DE102019000447A1 - Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges - Google Patents

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Klaus Hermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges, bei welchem eine Umgebung des Fahrzeuges überwacht wird, wobei ein Wendevorgang in Abhängigkeit der Umgebungsüberwachung ausgeführt wird. Bei einem Verfahren, mit welchem gefährliche Situationen unterbunden werden, wird nach Eingabe eines Signales der Wendevorgang des Fahrzeuges automatisch ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges, bei welchem eine Umgebung des Fahrzeuges überwacht wird, wobei ein Wendevorgang in Abhängigkeit der Umgebungsüberwachung ausgeführt wird.
  • Die DE 10 2016 201 190 A1 offenbart ein Verfahren zum Wenden eines Kraftfahrzeuges auf einer Straße, bei welchem eine verfügbare Straßenbreite abgetastet wird und ein Fahrzeugmerkmal, welches auf einen Wendekreis des Fahrzeuges hinweist, erfasst wird, wobei auf der Basis des Fahrzeugmerkmals bestimmt wird, ob die verfügbare Straßenbreite für ein Wendemanöver ausreicht. Trotzdem kann das Wenden eines Fahrzeuges auf einer Fahrbahn zu einer gefährlichen Verkehrssituation führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges anzugeben, bei welchen gefährliche Situationen zuverlässig unterbunden werden.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass nach Eingabe eines Signales der Wendevorgang des Fahrzeuges automatisch ausgeführt wird. Dadurch wird nicht nur der Fahrkomfort verbessert, sondern auch die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Umgebungsüberwachung mit einer Umgebungssensorik, mit welcher feststehende und bewegliche Objekte erfasst werden. Somit wird die Reaktionszeit des Fahrzeuges beim automatischen Wendevorgang reduziert und gefährlich Situationen werden vermieden.
  • In einer Ausgestaltung erfolgt die Umgebungsüberwachung mit einer Frontkamera, mit welcher Straßenmarkierungen und Verkehrszeichen erfasst werden. Durch die Überwachung der Straßenmarkierungen bzw. Verkehrszeichen wird detektiert, ob das Wenden an der gewünschten Stelle überhaupt erlaubt ist.
  • In einer Variante wird der Wendevorgang des Fahrzeuges abgebrochen, wenn Ergebnisse der Umgebungsüberwachung das automatische Wenden verbieten. Dadurch werden sowohl Verkehrsteilnehmer geschützt als auch Verkehrsregeln eingehalten.
  • In einer Ausführungsform wird bei einem Abbrechen des Wendevorganges ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben. Dadurch wird der Fahrer des Fahrzeuges darauf hingewiesen das ein Wenden an der aktuellen Position des Fahrzeuges nicht möglich oder nicht erlaubt ist.
  • Vorteilhafterweise wird bei einer Initiierung des Wendevorganges automatisch ein Blinklicht gesetzt. Damit wird allen Verkehrsteilnehmern angezeigt, dass das Fahrzeug eine Richtungsänderung beabsichtigt.
  • Ist das Wenden in einem Zug nicht möglich, werden automatisch unterschiedliche Gänge des Fahrzeuges eingelegt, wenn der Wendevorgang in mehreren Abschnitten erfolgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung erfolgten während des Wendevorganges ein automatisches Beschleunigen und Bremsen des Fahrzeuges. Durch automatische Einstellung einer angemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit lässt sich der Wendevorgang sicher ausführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach Abschluss des automatischen Wendevorganges ein optisches und/oder akustisches Signal zur Übernahme einer manuellen Fahrzeugführung ausgegeben. Der Fahrer wird somit darüber informiert, dass er die Fahrzeugführung wieder übernehmen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. In einem Ausführungsbeispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen Wenden eines Fahrzeuges näher erläutert werden. Bei einer bestehenden Wendeabsicht betätigt der Fahrer im Fahrzeug ein Bedienelement, beispielsweise einen Knopf, durch welches ein automatischer Wendeassistent aktiviert wird. Dieser Wendeassistent empfängt Signale von an sich am Fahrzeug angeordneten Sensoren, wie Radar-, Lidar-, und Ultraschallsensoren sowie Außenkameras, welche die Umgebung des Fahrzeuges hinsichtlich anderer Fahrzeuge, Fußgänger aber auch Fahrbahnbegrenzungen überwachen. Darüber hinaus empfängt der Wendeassistent Signale einer Frontkamera des Fahrzeuges, welche Markierungen auf der Straße, wie beispielsweise Spurbegrenzungslinien oder Bodenpfeile, genauso überwacht wie Verkehrsschilder.
  • Anhand dieser Signale entscheidet der Wendeassistent, ob ein automatischer Wendevorgang eingeleitet werden kann. Ist ein Wenden des Fahrzeuges an der aktuellen Position nicht erlaubt, weil beispielswies eine durchgezogene Mittellinie oder ein Verkehrszeichen dies verbieten bzw. weil es an der vorgegebenen Position zu gefährlich ist, weil, die Position vor oder hinter einer Kuppe oder einer Kurve liegt, wird der Fahrer durch ein optisches oder akustisches Signal darüber informiert und der Wendevorgang abgebrochen. Das akustische oder optische Signal kann mittels des Kombiinstrumentes, eines Zentraldisplays oder eines Headup-Displays des Fahrzeuges angezeigt werden Der Wendevorgang wird automatisch ausgeführt, wenn dieser wieder gefahrlos möglich ist. Der Wendevorgang wird außerdem abgebrochen, wenn ein herannahendes Fahrzeug innerhalb einer vorab berechneten Gesamtdauer des Wendevorgangs das wendende Fahrzeug erreicht.
  • Beim Initiieren des Wendevorganges wird gleichzeitig ein Blinklicht gesetzt und die Fahrgeschwindigkeit angemessen reduziert. Wenn nicht in einem Zug gewendet werden kann, legt der Wendeassistent automatisch die entsprechenden Gänge ein und beschleunigt bzw. bremst das Fahrzeug. Ist der Wendevorgang abgeschlossen, wird der Fahrer akustisch und optisch darauf hingewiesen und gebeten, die Kontrolle über das Fahrzeug wieder zu übernehmen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016201190 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges, bei welchem eine Umgebung des Fahrzeuges überwacht wird, wobei ein Wendevorgang in Abhängigkeit der Umgebungsüberwachung ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach Eingabe eines Signales der Wendevorgang des Fahrzeuges automatisch ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsüberwachung mit einer Umgebungssensorik erfolgt, mit welcher feststehende und bewegliche Objekte erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsüberwachung mit einer Frontkamera erfolgt, mit welcher Straßenmarkierungen und Verkehrszeichen erfasst werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendevorgang des Fahrzeuges abgebrochen wird, wenn Ergebnisse der Umgebungsüberwachung das automatische Wenden verbieten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abbrechen des Wendevorganges ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Initiierung des Wendevorganges automatisch ein Blinklicht gesetzt wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch unterschiedliche Gänge des Fahrzeuges eingelegt werden, wenn der Wendevorgang in mehreren Abschnitten erfolgt.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Wendevorganges ein automatisches Beschleunigen und Bremsen des Fahrzeuges erfolgt.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss des automatischen Wendevorganges ein optisches und/oder akustisches Signal zur Übernahme einer manuellen Fahrzeugführung ausgegeben wird.
DE102019000447.7A 2019-01-21 2019-01-21 Verfahren zum Wenden eines Fahrzeuges Withdrawn DE102019000447A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201190A1 (de) 2016-01-27 2017-07-27 Zf Friedrichshafen Ag Wendeassistent

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