DE102018221677B4 - Aufnahmevorrichtung mit einer Wechselvorrichtung für Module eines Windkanalprüfstands und Windkanalprüfstand sowie Verfahren zum Wechseln eines Moduls in einem Windkanalprüfstand - Google Patents

Aufnahmevorrichtung mit einer Wechselvorrichtung für Module eines Windkanalprüfstands und Windkanalprüfstand sowie Verfahren zum Wechseln eines Moduls in einem Windkanalprüfstand Download PDF

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Abstract

Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Prüfgegenstandes in einem Windkanalprüfstand, insbesondere einem Aero-Akustik Windkanalprüfstand, miteiner Plattform (8) zur Aufnahme eines im Windkanalprüfstand zu prüfenden Prüfgegenstandes, undzumindest einem Lagerfach (F) zum Aufnehmen eines beweglichen Moduls (M1, M2, M3);dadurch gekennzeichnet, dassdie Plattform (8) eine Durchgangsöffnung aufweist die einen Ausschnitt (6) bildet zum Aufnehmen des beweglichen Moduls (M1, M2, M3), undwobei eine Wechselvorrichtung (W) vorgesehen ist zum Bewegen des Moduls (M1, M2, M3) aus einer Prüfposition (P1), bei der das Modul (M1, M2, M3) im Ausschnitt (6) aufgenommen ist, in eine Rüstposition (P2), bei der das Modul (M1, M2, M3) im Lagerfach (F) aufgenommen ist, und umgekehrt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung mit einer Wechselvorrichtung für Module eines Windkanalprüfstands und einen Windkanalprüfstand sowie ein Verfahren zum Wechseln von Modulen.
  • Bei der Prüfung und Messung von Fahrzeugen ist es stets ein Bestreben möglichst realitätsnahe Rahmenbedingungen für die Prüfung des Fahrzeugs zu erreichen, so dass möglichst genaue und realitätsnahe Messwerte und Prüfergebnisse erreicht werden können. In einem Aeroakustikwindkanalprüfstand können beispielsweise Geräusche am Antrieb und aerodynamische Geräusche erfasst werden.
  • Bekannte Windkanalprüfvorrichtungen sind im Einsatz zumeist beschränkt bzw. ist bei manchen Windkanalprüfständen ist ein Austausch von Modulen wie bspw. Bodenplatten, Fahrzeugwaagen etc. nicht oder nur schwer möglich.
  • Insbesondere ist aus dem Stand der Technik die Patentliteratur DE 10 2008 014 716 A1 bekannt. Sie beschreibt einen aerodynamischen Versuchsstand zur Ermittlung von auf ein Fahrzeug wirkenden Kräften mit einem feststehenden Boden, mindestens zwei Stützeinrichtungen zum Abstützen des Kraftfahrzeuges sowie zumindest einer sich relativ zum Boden bewegenden Bandeinheit zur Beeinflussung des Strömungsverhaltens im Bodenbereich. Um einen aerodynamischen Versuchsstand zu schaffen, der die am Fahrzeug wirkenden Kräfte möglichst genau erfasst, wird vorgeschlagen, dass die Bandeinheit segmentartig aus Laufbandabschnitten zusammengesetzt ist.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik die Patentliteratur DE 103 51 909 A1 bekannt. Sie löst das Problem einen Windkanal für Landfahrzeuge zu schaffen, der möglichst vielseitige Test- und Messmöglichkeiten bietet. Es befindet sich ein Landfahrzeug in einem Windkanal auf einem austauschbaren Bodenmodul.
  • Unter dem austauschbaren Bodenmodul ist ein Freiraum. Der Freiraum kann je nach Anforderung mit leicht wechselbaren Messvorrichtungen bestückt werden. Die Messvorrichtungen sind bevorzugt modular aufgebaut.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Aufnahmevorrichtung für einen Windkanalprüfstand sowie einen verbesserten Windkanalprüfstand bereitzustellen, um auf flexible Weise eine umfangreiche und genaue Prüfung und Messung von Prüfgegenständen zu ermöglichen. Zudem ist es eine Aufgabe ein einfaches Verfahren zur Messung von Prüfgegenständen in einem Windkanalprüfstand vorzuschlagen.
  • Zur Lösung der Aufgaben werden die Merkmale der unabhängigen Ansprüche vorgeschlagen. Weiter vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Prüfgegenstands in einem Windkanalprüfstand, insbesondere einem Aeroakustikwindkanalprüfstand kann eine Plattform zur Aufnahme des im Windkanal zu prüfenden Gegenstands (bspw. Auto, Motorrad, etc.) aufweisen. Die Aufnahmevorrichtung kann zudem ein Lagerfach umfassen zum Aufnehmen eines beweglichen Moduls. Die Plattform kann eine Durchgangsöffnung aufweisen, die einen Ausschnitt bildet zum Aufnehmen des beweglichen Moduls. Eine Wechselvorrichtung kann vorgesehen sein zum Bewegen des Moduls aus einer Prüfposition, bei der das Modul im Ausschnitt aufgenommen ist (und bevorzugt teilweise oder vollständig die Oberfläche/ Aufnahmefläche der Plattform bildet), in eine Rüstposition, bei der das Modul im Lagerfach aufgenommen ist, und umgekehrt. Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, eine Plattform bereitzustellen, auf welcher der zu prüfende Gegenstand, wie beispielsweise ein Fahrzeug aufgenommen wird. Gleichzeitig umfasst die Plattform eine durchgehende Öffnung, welche einen Ausschnitt bildet, in dem ein bewegliches Modul lösbar fixiert werden kann. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit dem Modul beispielsweise den zu prüfenden Gegenstand direkt zu kontaktieren und/oder bei Verwendung einer Glasplatte eine Unterseite des zu prüfenden Gegenstands zu beobachten. Um eine flexible und genaue Messung des Prüfgegenstands zu ermöglichen, kann über die Wechselvorrichtung das Modul aus dem Ausschnitt der Plattform ausgewechselt werden, um beispielsweise mit einem weiteren Modul ausgetauscht zu werden, welches sich in einem Lagerfach befindet. Auf diese Weise ist es möglich, schnell und effizient die Module für den Aeroakustikwindkanalprüfstand (bzw. allgemein für einen Windkanalprüfstand) bereitzustellen. Ein Modul ist dabei beispielsweise eine Platte die einen Boden der Plattform bilden kann.
  • Der Aeroakustikwindkanalprüfstand kann verschiedene Messmodule umfassen, welche bevorzugt Teil der beweglichen Module sein können und entsprechend dem Anwendungszweck zur Verwendung kommen können. Ist es zum Beispiel gewünscht, dass das Fahrzeug auf Rollen oder Bändern fahrtechnisch betrieben wird, so kann die Aufnahmevorrichtung beispielsweise ein Modul umfassen welches Ausschnitte für Rollen umfasst. Eine weitere Möglichkeit ist es beispielsweise ein Modul einzuwechseln, welches einen Glasboden umfasst, so dass über bspw. Laservibrometer die Bewegung des Unterbodens des Fahrzeugs gescannt werden kann, durch den Glasboden hindurch.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann eine Plattform aufweisen mit einer Oberseite (bzw. Aufstandsfläche) und das Lagerfach kann zumindest teilweise bevorzugt vollständig unter einer Ebene, in der die Oberseite der Plattform liegt, angeordnet sein. Die Oberseite der Plattform bildet gleichzeitig die Seite zur Aufnahme des Fahrzeugs oder Prüfgegenstands. In vertikaler Richtung unterhalb dieser Oberseite bzw. im Bereich der Ebene, in der die Oberseite der Plattform liegt, kann das Modul in der Prüfposition vorliegen. Zum Auswechseln des Moduls kann dieses in ein unterirdisches Lagerfach bewegt werden. Mit anderen Worten kann ein Lagerfach vorgesehen sein, welches bevorzugt vollständig unterhalb einer Ebene vorliegt, in der die Oberseite der Plattform liegt. Bevorzugt ist die Oberseite der Plattform bündig am Boden des Windkanals im Messraum (Messbereich) angeordnet. Durch ein solches unterirdisches Auswechslungssystem für Module ist es möglich auf effiziente Weise die Module zu wechseln ohne wesentliche Beeinflussung des Messraums des Windkanals. Da ein Modul, welches sich in der Prüfposition der Aufnahmevorrichtung befindet, vorteilhafterweise bündig mit der Oberseite der Plattform abschließt und bündig mit dem Prüfboden des Windkanals abschließt, kann für den Windkanalprüfstand somit eine einheitliche Prüfstandfläche bzw. ein Prüfstandboden bereitgestellt werden, mit dem eine strömungstechnische Beeinflussung der Messung minimiert werden kann.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann einen Aufnahmebereich aufweisen zum Aufnehmen des Prüfgegenstands. Der Aufnahmebereich kann von der Oberseite der Plattform und/oder einer Fläche des in der Prüfposition vorliegenden Moduls gebildet werden. Somit kann das Fahrzeug bzw. der Prüfgegenstand direkt auf der Plattform bzw. direkt auf einer Fläche des Moduls positioniert bzw. aufgenommen werden. Umfasst das Modul beispielsweise Öffnungen für Rollen eines Rollenprüfstands, so kann das Fahrzeug auf die Rollen des Moduls platziert werden, um eine Fahrt des Fahrzeugs zu simulieren. Da vorteilhaft das Modul in der Prüfposition bündig mit der Oberseite der Plattform und dem Windkanalboden abschließt, kann eine optimale Fahrsimulation im Windkanal erreicht werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann zudem vorteilhaft eine Wechselvorrichtung umfassen (Modul-Wechselvorrichtung), die eine erste Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Moduls entlang einer ersten Achse aus dem Ausschnitt (der Plattform) heraus oder in den Ausschnitt hinein aufweist. Zudem kann eine zweite Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Moduls entlang zumindest einer zweiten Achse aus dem Lagerfach heraus oder in das Lagerfach hinein vorgesehen sein. Die Wechselvorrichtung kann somit derart eingerichtet sein, dass zumindest eine Bewegung in zwei unterschiedliche Richtungen ermöglicht wird. Die Wechselvorrichtung kann somit ein Modul in zwei unterschiedliche Richtungen bewegen, vorteilhaft in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung. Beispielsweise kann die Wechselvorrichtung das Modul horizontal in das Lagerfach hineinbewegen oder das Modul aus dem Lagerfach herausbewegen bis zum Erreichen einer Zentrumsposition, welche sich bevorzugt direkt unter der Plattform befindet. Ausgehend von dieser Zentrumsposition des Moduls kann ein Anheben des Moduls in vertikaler Richtung bis zur vollständigen Aufnahme im Ausschnitt erreicht werden. Dementsprechend kann vorteilhaft die erste Achse eine vertikale Achse sein und die zweite Achse eine horizontale Achse.
  • Die erste Bewegungsvorrichtung kann vorteilhaft hydraulische Zylinder und/oder einen Elektromotor umfassen zum Anheben oder Absenken des Moduls. Die zweite Bewegungsvorrichtung kann vorteilhaft parallele Führungsschienen umfassen zum Führen des Moduls in horizontaler Richtung in das jeweilige Lagerfach bzw. aus dem Lagerfach heraus. Zur horizontalen Bewegung entlang der Führungsschienen kann beispielsweise zumindest ein Hydraulikzylinder und/oder ein Elektromotor mit entsprechender Spindel vorgesehen sein.
  • Die Wechselvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass ein Modul durch eine Absenkbewegung aus dem Ausschnitt entlang einer vertikalen Achse bewegt werden kann. Durch die unterirdische Ausgestaltung der Wechselvorrichtung und das unterirdische Austauschen der Module kann ein optimales und effizientes Wechseln ermöglicht werden, wobei gleichzeitig die Beeinflussung des Messraums des Windkanals minimiert werden kann.
  • Die Wechselvorrichtung kann ein automatisches Wechseln der Module ermöglichen.
  • Die Plattform kann bevorzugt beweglich ausgestaltet sein. Insbesondere kann die Plattform drehbar um eine vertikale Achse ausgestaltet sein. Durch die drehbare Ausgestaltung der Plattform ist es einerseits möglich den zu prüfenden Gegenstand im Windkanal in einer gewünschten verdrehten Position zur Strömungsrichtung zu platzieren und zudem ist es möglich zum Austauschen der Module die Plattform zu drehen bis zum Erreichen einer Verdrehposition, so dass die Längsachse des aufgenommenen Moduls der Längsachse des zu aktivierenden Lagerfachs entspricht. Durch einfaches Absenken des Moduls und horizontales Verschieben ist es daher möglich das Modul in das Lagerfach abzulegen. Bevorzugt können die Lagerfächer kreisrund um die Plattform herum angeordnet sein in jeweiligen Winkelabschnitten, so dass durch Drehung der Plattform in den jeweiligen Winkelabschnitt eine Aktivierung des jeweiligen Lagerfachs ermöglicht wird. Somit ist auch eine möglichst platzsparende Aufbewahrung der Module möglich bei gleichzeitig effizienter Anordnung der Lagerfächer um die Plattform herum, so dass die Auswechselwege der Module auf ein Mindestmaß reduziert werden können.
  • Die Plattform kann eine drehbare Platte sein und der Ausschnitt kann rechteckig ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft weist die Aufnahmevorrichtung zumindest zwei, bevorzugt vier Rüstpositionen mit entsprechenden Lagerflächen auf. Dementsprechend ist eine flexible Messung möglich da eine Vielzahl von Modulen verwendet werden kann und bevorzugt automatisch eingewechselt werden kann.
  • Vorteilhaft kann der Prüfgegenstand ein Fahrzeug sein und das Modul kann zum Prüfen/Messen des Fahrzeugs bzw. der Fahrzeugeigenschaften eingerichtet sein (wie bspw. das Gewicht/Anpressdruck; Schwingungen; Schall; etc.). Das Modul kann bevorzugt zumindest eines der folgenden Elemente umfassen: eine Glasplatte für ein Fahrzeug, Öffnungen für Rollen eines der Bänder eines Rollenprüfstands, eine Windkanalwaage.
  • Erfindungsgemäß kann zudem ein Windkanalprüfstand zum Prüfen eines Fahrzeugs bereitgestellt werden mit einer Aufnahmevorrichtung. Vorteilhaft kann die Oberseite der Plattform eben zum Boden des Windkanalprüfstands ausgebildet sein und besonders bevorzugt eben zum Boden des Messraums des Windkanalprüfstands.
  • Ein Verfahren zum Wechseln eines Moduls in einem Windkanalprüfstand mit einer Aufnahmevorrichtung kann zumindest den Schritt umfassen, Bewegen des Moduls entlang einer ersten Achse aus dem Ausschnitt heraus und danach entlang einer zweiten Achse bis in ein Lagerfach.
  • Ein Verfahren zum Wechseln des Moduls kann den Schritt umfassen, Drehen der Plattform um eine bevorzugt vertikale Achse bis zum Erreichen eines Winkelabschnitts, in dem ein Lagerfach vorliegt und anschließendes vertikales Absenken des Moduls und translatorisches Bewegen des Moduls in das Lagerfach.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann zumindest vier Lagerfächer aufweisen, welche bevorzugt jeweils eine Längsachse aufweisen, entlang der ein Modul in dem Lagerfach aufgenommen werden kann. Die Längsachsen der Lagerfächer können zueinander einen Winkelabstand von zumindest 25 Grad und bevorzugt 45 Grad aufweisen.
  • Vorteilhaft kann eine Moduloberfläche in der Prüfposition (eingewechselter Zustand) bündig zur Aufnahmeebene der Plattform angeordnet sein.
  • Vorteilhaft kann die Aufnahmevorrichtung zumindest ein Modul umfassen und das Modul kann vorteilhaft in der Prüfposition zumindest teilweise die Aufnahmeebene bilden, bevorzugt vollständig.
  • Die Module können bevorzugt unterirdisch ausgewechselt werden. Die Module können daher durch Bewegung unterhalb eines Bodes des Messraums oder Messbereichs des Windkanals ausgetauscht werden bzw. gelagert werden. Vorteilhaft kann die Wechselvorrichtung dazu eingerichtet sein, ein im Ausschnitt vorgesehenes Modul nach unten hin zu entfernen und somit von der Oberseite der Plattform weg hin in Richtung der Unterseite der Plattform. Die Lagerfächer der Aufnahmevorrichtung können bevorzugt unterirdische Modulaufnahmepositionen sein. Vorteilhaft kann das zumindest eine Lagerfach unterflur des Windkanalprüfstands bzw. eines Bodens des Messraums oder Messbereichs des Windkanalprüfstands angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen beschrieben.
    • 1: zeigt eine erste Ansicht eines Aeroakustikwindkanalprüfstands;
    • 2: zeigt eine Ansicht mit verdrehter Plattform;
    • 3: zeigt eine Schnittansicht der Aufnahmevorrichtung und Aeroakustikwindkanalprüfstands;
    • 4: zeigt eine weitere Ansicht der Aufnahmevorrichtung mit einem Motorrad;
  • Im Folgenden werden verschiedene Beispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Gleiche bzw. ähnliche Elemente in den Figuren werden hierbei mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern umfasst weiterhin Modifikationen von Merkmalen der beschriebenen Beispiele und Kombination von Merkmalen verschiedener Beispiele im Rahmen des Schutzumfangs der unabhängigen Ansprüche.
  • 1 zeigt die Plattform 8, an der ein Fahrzeug 2 vorgesehen ist an einem Modul M3 (drittes Modul), wobei Rollen R eines Rollenprüfstands aus Öffnungen des Moduls M3 zumindest teilweise hervorstehen. Das Fahrzeug steht auf den Rollen R. Die Öffnungen des dritten Moduls M3 sind Ausschnitte für die Rollen R des Rollenprüfstands welcher sich unter dem dritten Modul M3 in 1 befindet. Das dritte Modul M3 ist im Ausschnitt 6 der Plattform 8 lösbar fixiert. Der Boden des Windkanals wird mit der Ebene EB1 gebildet und dieser ist eben zur Oberseite der Plattform 8 und Oberseite des eingewechselten Moduls ausgestaltet. Das dritte Modul M3 ist beispielsweise eine rechteckige Platte mit zwei bzw. vier Ausschnitten und Rollenabdeckungen.
  • Für die schwingungstechnischen und akustischen Untersuchungen des zu prüfenden Fahrzeugs 2 wird über die Ausblasdüse 1 des Windkanals eine Strömung in den Messraum des Windkanalprüfstands abgegeben, welche über das Fahrzeug 2 hinweg bis hin zum Kollektor 4 geleitet wird. Durch die aus der Ausblasdüse 1 austretende Strömung können verschiedenste Strömungsverhältnisse bzw. Geschwindigkeiten simuliert werden, um entsprechende Prüfergebnisse für das Fahrzeug 2 zu ermitteln.
  • Zur möglichst realistischen Simulation eines Fahrbetriebs des Fahrzeugs 2 ist dieses auf Rollen R des Rollenprüfstands 3 platziert. Der Rollenprüfstand weist Rollen auf, auf denen das Fahrzeug 2 platziert ist. Beispielsweise über Elektromotoren werden die Rollen R des Rollenprüfstands angetrieben. Als Boden des Prüfstands ist das dritte Modul M3 vorgesehen wobei dieses Modul eine im Wesentlichen ebene Oberfläche im Prüfraum bildet und wobei Ausschnitte am Modul vorgesehen sind, um die Rollen R des Rollenprüfstands zumindest teilweise in den Prüfraum freizugeben.
  • Unterhalb der Ebene EB1 befindet sich die Ebene EB2, welche bevorzugt über Säulen mit der Ebene EB1 verbunden ist. Der Zwischenraum zwischen der ersten Ebene EB1 und zweiten Ebene EB2 wird erfindungsgemäß als Raum verwendet zum Platzieren der Module M1-M3 in verschiedenen Lagerfächern F. Die Module können daher unterirdisch zur Ebene EB1 ausgetauscht und gelagert werden. Die Beeinflussung, insbesondere strömungstechnische Beeinflussung des Prüfraums des Windkanals, kann durch diese vorteilhafte Ausgestaltung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Durch die Automatisierung der Auswechslung der Module ist es zudem möglich, auf schnelle und effiziente Weise die Module entsprechend dem Prüfungszweck auszutauschen.
  • Für einen Austauschvorgang der Module M1- M3 kann beispielsweise, wie in 2 gezeigt, die Plattform 8 gedreht werden, und zwar bis zum Erreichen eines Winkelbereichs, in dem das anzusprechende Lagerfach F vorgesehen ist. In 2 sind beispielhaft zwei Lagerfächer F dargestellt, wobei Module, welche sich in den Lagerfächern F befinden, in der so genannten Rüstposition P2 vorliegen. Aus der Rüstposition können die Module M1, M2, M3 in die Prüfposition P1 bewegt werden, in der das jeweilige Modul lösbar im Ausschnitt 6 der Plattform 8 vorgesehen ist.
  • Zum Auswechseln des zweiten Moduls M2 von der Rüstposition P2 in die Prüfposition P1 wird das zweite Modul M2 aus dem Lagerfach F horizontal bis in den Bereich unter den Ausschnitt 6 der Plattform 8 bewegt. Anschließend wird das zweite Modul M2 angehoben und in den Ausschnitt 6 eingefügt und fixiert. Darauf folgend kann die Plattform 8 verdreht werden, so dass beispielsweise eine Längsachse des Ausschnitts 6 parallel zur Strömungsrichtung des Windkanals im Prüfraum ist. Zum Auswechseln eines weiteren Moduls kann wiederum die Plattform 8 verdreht werden bis zum Erreichen des Winkelbereichs des anzusprechenden Lagerfachs F. Beispielsweise kann ein im Ausschnitt 6 befindliches Modul durch Absenken aus dem Ausschnitt 6 entnommen werden und durch anschließende translatorische Bewegung, bevorzugt entlang einer horizontalen Richtung, in das angesprochene Lagerfach F eingefügt werden, so dass das Modul sich dann in der Rüstposition P2 befindet.
  • Die einzelnen Lagerfächer F befinden sich bevorzugt zwischen der Ebene EB1 und EB2, so dass diese unterirdisch zur Plattform 8 angeordnet sind. In 2 ist das dritte Modul M3 gezeigt, welches bspw. zur Freigabe von Rollen R des Rollenprüfstands vorgesehen ist. Das in 2 dargestellte zweite Modul M2 umfasst beispielhaft den Glasboden 5, welcher entsprechend von der Rüstposition P2 in die Prüfposition P1 eingewechselt werden kann zum Prüfen der Unterseite eines Fahrzeugs 2. Zur Stützung der Ebene EB1 sind die Säulen S vorgesehen, wobei vorteilhaft jedes Lagerfach beispielsweise sechs Säulen umfasst, welche über Schienen das Lagerfach bilden. Über die Schienen kann ein Modul im Lagerfach F aufgenommen werden. Daher kann durch einfaches Verschieben des Moduls eine Einlagerung des jeweiligen Moduls erreicht werden. Zum Einwechseln wird das Modul somit über die Schienen aus dem Lagerfach F herausgezogen, um über die Wechselvorrichtung W in den Ausschnitt 6 eingefügt zu werden.
  • Die in 2 dargestellte Plattform 8 ist kreisrund und weist einen rechteckigen Ausschnitt 6 auf, welcher in der Größe der Oberseite des Moduls entspricht. In 2 ist das erste Modul M1 und das zweite Modul M2 dargestellt. Die Säulen des Lagerfachs F sind an den Außenseiten des rechteckförmigen Lagerfachs angeordnet, so dass diese ein aufgenommenes Modul, wie beispielsweise in 2 das zweite Modul M2, am Umfang umschließen. Über Schienen wird ein aufgenommenes Modul mit den Säulen S kontaktiert.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung des Windkanalprüfstands dargestellt. Das dargestellte Fahrzeug 2 ist im Bereich der Plattform 8 geparkt, wobei die Aufnahmeebene E von der Oberseite der Plattform 8 und der Oberseite des eingewechselten Moduls, welches sich im Ausschnitt 6 befindet, gebildet wird. Dies umfasst im Beispiel in 3 den Glasboden 5. Bei der in 3 dargestellten Wechselvorrichtung W ist zudem der Rollenprüfstand 3 dargestellt, mit den Rollen R. Zudem sind mehrere Laservibrometer 7 vorgesehen zum Scannen der Unterseite 2' des Fahrzeugs 2 durch den Glasboden 5 hindurch. Wie in 3 dargestellt, ist der Boden des Windkanals 9 eben zur Oberseite der Plattform 8 angeordnet. Die Plattform 8 ist über die Lagerung 81 an der Ebene EB1 drehbar gelagert.
  • Der Rollenprüfstand 3 in 3 ist im abgesenkten Zustand dargestellt. Der Rollenprüfstand 3 umfasst zudem die Laservibrometer 7, die durch den Glasboden 5 (Modul) die Fahrzeugunterseite 2' schwingungstechnisch abtasten.
  • Der Windkanalprüfstand weist somit den absenkbaren Rollenprüfstand 3 auf, welcher mehrere Rollen R aufweist und bevorzugt unter dar Plattform 8 angeordnet ist. Im in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rollenprüfstand 3 in vertikaler Richtung beweglich. Bevorzugt kann die Rüstposition des Rollenprüfstands direkt unter der Plattform 8 vorliegen in der abgesenkten Stellung wie in 3 dargestellt.
  • In 4 ist eine weitere Darstellung der Aufnahmevorrichtung gezeigt wobei als Fahrzeug 2 ein Motorrad vorgesehen ist. Das Motorrad befindet sich auf dem Modul M1 welches bspw. eine Motorradwaage umfasst und den Boden im Ausschnitt der Plattform 8 bildet. Das Modul M1 in 4 weist eine Öffnung für eine Rolle des Rollenprüfstands auf. Die Rolle des Rollenprüfstands kann somit mit dem Reifen des Motorrads kontaktiert werden. Das Modul M1 kann auf einfache Weise ausgetauscht werden. Die Module M1-M3 sind nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt.

Claims (17)

  1. Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Prüfgegenstandes in einem Windkanalprüfstand, insbesondere einem Aero-Akustik Windkanalprüfstand, mit einer Plattform (8) zur Aufnahme eines im Windkanalprüfstand zu prüfenden Prüfgegenstandes, und zumindest einem Lagerfach (F) zum Aufnehmen eines beweglichen Moduls (M1, M2, M3); dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (8) eine Durchgangsöffnung aufweist die einen Ausschnitt (6) bildet zum Aufnehmen des beweglichen Moduls (M1, M2, M3), und wobei eine Wechselvorrichtung (W) vorgesehen ist zum Bewegen des Moduls (M1, M2, M3) aus einer Prüfposition (P1), bei der das Modul (M1, M2, M3) im Ausschnitt (6) aufgenommen ist, in eine Rüstposition (P2), bei der das Modul (M1, M2, M3) im Lagerfach (F) aufgenommen ist, und umgekehrt.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattform (8) eine Oberseite aufweist und das Lagerfach (F) zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, unter einer Ebene, in der die Oberseite der Plattform (8) liegt, angeordnet ist.
  3. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmebereich (E) aufweist zum Aufnehmen des Prüfgegenstandes und wobei der Aufnahmebereich (E) von der Oberseite der Plattform (8) und/oder einer Fläche des in der Prüfposition (P1) vorliegenden Moduls (M1, M2, M3) und/oder den Rollen (R) eines Rollenprüfstands gebildet wird.
  4. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wechselvorrichtung (W) eine erste Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Moduls (M1, M2, M3) entlang einer ersten Achse aus dem Ausschnitt (6) heraus oder in den Ausschnitt (6) hinein, und eine zweite Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Moduls (M1, M2, M3) entlang zumindest einer zweiten Achse aus dem Lagerfach (F) heraus oder in das Lagerfach (F) hinein, umfasst.
  5. Aufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Achse eine vertikale Achse ist und die zweite Achse eine horizontale Achse ist.
  6. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die erste Bewegungsvorrichtung hydraulische Zylinder zum Anheben und Absenken des Moduls (M1, M2, M3) aufweist und wobei die zweite Bewegungsvorrichtung parallele Führungsschienen zum Führen des Moduls (M1, M2, M3) umfasst.
  7. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wechselvorrichtung (W) konfiguriert ist das Modul (M1, M2, M3) durch eine Absenkbewegung aus dem Ausschnitt (6) entlang einer vertikalen Achse zu bewegen.
  8. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wechselvorrichtung ein automatisches Wechseln des Moduls (M1, M2, M3) ermöglicht.
  9. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (8) beweglich ausgestaltet ist, bevorzugt drehbar um eine vertikale Achse.
  10. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattform (8) eine drehbare Platte ist und/oder der Ausschnitt (6) rechteckig ausgebildet ist.
  11. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung zumindest zwei, bevorzugt vier, Rüstpositionen (P2) mit entsprechenden Lagerfächern (F) aufweist.
  12. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prüfgegenstand ein Fahrzeug (2) ist und das Modul (M1, M2, M3) zum Aufnehmen und/oder Prüfen des Fahrzeugs eingerichtet ist, wobei das Modul (M1, M2, M3) bevorzugt zumindest eines der folgenden Elemente umfasst: eine Glasplatte als Aufstandsfläche für ein Fahrzeugs, eine Windkanalwaage, Ausschnitte zur Freigabe von Rollen (R) eines Rollenprüfstands (3)
  13. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein absenkbarer Rollenprüfstand (3) unter der Plattform (8) angeordnet ist.
  14. Windkanalprüfstand zum Prüfen eines Fahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Windkanalprüfstand nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Oberseite der Plattform (8) eben zum Boden des Messbereichs des Windkanalprüfstands ausgebildet ist.
  16. Verfahren zum Wechseln eines Moduls (M1, M2, M3) in einem Windkanalprüfstand, mit einer Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, mit den Schritten, Bewegen des Moduls (M1, M2, M3) entlang einer ersten Achse aus dem Ausschnitt (6) heraus und danach entlang einer zweiten Achse in das Lagerfach (F).
  17. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zum Wechseln des Moduls (M1, M2, M3) aus der Prüfposition (P1) in die Rüstposition (P2), die Plattform (8) gedreht wird und ein vertikales Absenken des Moduls (M1, M2, M3) aus dem Ausschnitt (6) durchgeführt wird.
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