DE102018221231A1 - Zubehörelement für ein Küchengerät - Google Patents

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Gian Luca Silvestrini
Sabine BUHL-REMMEL
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Delonghi Braun Household GmbH
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04427Apparatus of hand held type with housing extending vertically in line with the tool axis

Abstract

Offenbart wird ein Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung, aufweisend: eine Antriebswelle, welche rotierbar gelagert ist und mit einem Motor des Küchengeräts wirkverbindbar ist, ein Arbeitsteil, welches an der Antriebswelle vorgesehen ist, eine Schutzhaube, welche das Arbeitsteil in Umfangsrichtung der Rotation der Antriebswelle vollständig umgibt und eine Öffnung in Längsrichtung der Antriebswelle aufweist, an der die Schutzhaube eine erste Endfläche aufweist, welche die Öffnung umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Endfläche eine elastische Dichtlamelle vorgesehen ist, welche eine zweite Endfläche aufweist, die im Wesentlichen planar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zubehörelement für ein Küchengerät, insbesondere ein handgehaltenes Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung, wie beispielsweise einen Stabmixer. Dafür ist das Zubehörelement zum Beispiel mit einer Halte- und Motoreinheit koppelbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Arbeitsgeräte zum Rühren oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln sind beispielsweise aus WO 96/10944 A1 , EP 2 421 420 A1 , EP 1 625 819 A1 oder EP 0 724 857 A1 bekannt. Solche Arbeitsgeräte werden in breiter Vielfalt, insbesondere bei der täglichen Zubereitung von Nahrungsmitteln, eingesetzt, um beispielsweise Nahrungsmittel zu zerkleinern und zu vermischen. Eine Art von Arbeitsgeräten sind Stabmixer, welche in Haushalten, aber auch in professionellen Gastronomiebetrieben weite Verbreitung gefunden haben.
  • Typischerweise besitzen solche Stabmixer ein Motorgehäuse, an das sich ein langgestrecktes Gehäuseteil, der so genannte Schaft, anschließt, welches wiederum an seinem Ende in eine Schutzhaube beziehungsweise Abschirmung mit einem unten offenen Ende, die sogenannte Glocke, übergeht. In dem Motorgehäuse ist ein Antriebsmotor angeordnet, der eine durch den Schaft geführte Antriebswelle antreibt, an deren Ende im Bereich der Glocke, üblicherweise ein Arbeitsteil, zum Beispiel ein Schneidmesser in Form einer sich schnell drehenden Klinge, befestigt ist, um Flüssigkeiten zu mixen und feste Lebensmittel zu zerkleinern.
  • Der Schaft übernimmt in der Regel die Adaption des Motorgehäuses an die Schaftbaugruppe und häufig die axiale sowie radiale Lagerung der Welle, welche zum Antrieb des Arbeitsteils benötigt wird. Die Glocke hat unter anderem eine Schutzfunktion, um das Hineingreifen in die laufende Klinge durch den Anwender zu erschweren. Außerdem dient sie der Definition eines festen Abstands zwischen der Klinge und dem Boden eines Bearbeitungsgefäßes (Topf, Rührbecher, Schüssel, etc.), der Strömungsoptimierung um das Arbeitsteil herum, sowie als Spritzschutz beim Eintauchen in Flüssigkeiten. Die Glocke ist dabei üblicherweise so dimensioniert, dass sie das Schneidmesser umschließt und, in Richtung der Achse der Antriebswelle gesehen, eine bestimmte Strecke über das Ende der Antriebswelle beziehungsweise das Schneidmesser vorsteht.
  • Wie beispielsweise in der DE 100 33 032 C1 oder der EP 2 421 420 A1 beschrieben, bedeckt eine das Arbeitsteil abschirmende Schutzhaube für ein Küchengerät nur teilweise das Arbeitsteil entlang der Umfangsrichtung. Wie aus der DE 100 33 032 C1 oder aus der EP 2 421 420 A1 bekannt ist, und hierbei bevorzugt wird, ist die Schutzhaube an ihrem unteren Rand wellenartig ausgebildet und an ihren Mantelflächen mit Ausströmöffnungen ausgestattet. Durch diese Ausgestaltung soll ein unbeabsichtigtes Herausspritzen von Nahrungsmitteln aus dem Aufnahmegefäß verhindert werden, aber dennoch ein kontinuierlicher Austausch von Bearbeitungsgut zwischen außerhalb und innerhalb der Glocke ermöglicht werden, und ein Festsaugen des Küchengeräts am Boden des Bearbeitungsgefäßes verhindert werden.
  • Ein solches Festsaugen am Bearbeitungsgefäßboden kann für einen Anwender äußerst störend sein, da es einen erhöhten Kraftaufwand erfordert, um das Küchengerät vom Boden des Bearbeitungsgefäßes zu lösen. Dieses Festsaugen ist hauptsächlich durch die Anwendung in einem Bearbeitungsgefäß und die Position des Schneidmessers innerhalb der Schutzhaube (Glocke) bedingt, denn die für die Funktion sinnvolle Geometrie des Arbeitsteils sorgt für einen „Propellereffekt“ in der Flüssigkeit und bewirkt ein Ansaugen des gesamten unteren Bereich des Küchengeräts, nämlich der Glocke mit dem darin angeordneten Arbeitsteil, an den Boden des Gefäßes. Die Form der Glocke stellt daher immer einen Kompromiss dar. Auf der einen Seite muss sie übermäßiges Spritzen verhindern, was eine möglichst geschlossene Abdeckung des Messers verlangt, darf aber auf der anderen Seite nicht so stark abschirmen, dass das Ansaugen an den Boden zu stark wird oder der Austausch von Bearbeitungsgut zu stark behindert wird.
  • Neben der oben beschriebenen Ausgestaltung offenbart die DE 10 2015 207 196 B3 dahingehend ein in Längsrichtung des Schafts verschiebbares Arbeitsteil, welches im Ausgangszustand tiefer in der Glocke sitzt und damit dem oben beschriebenen „Propellereffekt“ entgegenwirkt und das Spritzen von flüssigen Lebensmitteln reduziert, aber durch die Verschiebbarkeit des Arbeitsteils entlang der Längsachse des Schafts immer noch ein gutes Bearbeitungsergebnis erzielt. Ein Herausspritzen von Nahrungsmittel aus einer solchen Ausgestaltung kann jedoch auch nicht komplett verhindert werden, da immer noch Öffnungen in der Mantelfläche der Glocke benötigt werden.
  • Solche bisher bekannten Küchengeräte mit einer teilweise offen ausgestalteten Mantelfläche können daher nur in tiefen Verarbeitungsgefäßen verwendet werden, da diese verhindern, dass die aus der Glocke herausspritzenden Lebensmittel auch aus dem Gefäß herausspritzen können. Dies passiert, wenn ein solches Gerät in einem flachen Gefäß oder einer ebenen Arbeitsfläche verwendet werden.
  • Sie sind ebenfalls nicht für die Verarbeitung von sehr kleinen Mengen geeignet z.B. in Form von festen Lebensmitteln wie Kräutern, Nüssen, Gewürzen oder dergleichen, da diese aus der Glocke heraustreten und nicht mehr vom Messer erfasst werden können.
  • Die obigen Ausgestaltungen sind bei der Verwendung des Küchengeräts auch deshalb besonders nachteilig, da hierbei stets zusätzliche Elemente, z.B. in Form von Töpfen oder vertieften Gefäßen, notwendig sind, welche nur zum Verarbeiten der Lebensmittel benötigt werden und nach der Verwendung zusätzlich gereinigt werden müssen und somit der Kochprozess deutlich verlängert wird.
  • Aus der EP 2 394 544 A1 geht ein Küchenhandgerät zur Nahrungsmittelbearbeitung mit einer in Längsrichtung des Schafts verschiebbaren Glocke hervor, die diese Nachteile teilweise behebt. Diese Glocke hat eine planare untere Endfläche, welche an verschiedenen Positionen in Längsrichtung des Schafts fixierbar ist. Durch die verschiebbare Glocke ist es möglich, das Küchenhandgerät nicht nur als normaler Stabmixer, sondern auch in Bearbeitungsgefäßen mit verschiedenen Höhen zu verwenden. Durch das Fehlen von Öffnungen in der Mantelfläche der Glocke wird zwar das Spritzen besser unterbunden, aber das Gerät kann immer noch nicht in flachen Gefäßen oder auf einem Schneidbrett verwendet werden. Da die Glocke aus hartem Kunststoff gefertigt ist, kann sie keine ideale Abdichtung gegenüber einer flachen Unterlage erreichen, besonders dann nicht, wenn diese nicht ideal flach und starr ist.
  • Zudem geht aus der US D652 679 S ein an einem unteren Ende der Glocke fest verbauter oder abnehmbarer flexibler Schutzring hervor, welcher zum Schutz vor Kratzern am Bearbeitungsgefäß dient. Da jedoch auch dieser Schutzring an die oben beschriebenen Öffnungen an den Mantelflächen der Glocke anpasst ist, kann auch mit der Ausgestaltung der US D652 679 S nicht verhindert werden, dass Nahrungsmittel bei der Nahrungsmittelbearbeitung aus der Glocke herausspritzen. Mit anderen Worten, eine Abdichtung zwischen der Glocke und einem Bearbeitungsgefäß oder einer Bearbeitungsfläche wird in der US D652 679 S ebenfalls nicht offenbart.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung vorzusehen, bei dem eine sichere und zuverlässige Bearbeitung von Nahrungsmitteln ohne zusätzliche Elemente, insbesondere in Form von Bearbeitungsgefäßen, gewährleistet ist und die obigen Nachteile vermindert oder sogar verhindert werden können. Insbesondere ist es hierbei Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sichere Abdichtung zwischen der Schutzhaube und einer Oberfläche, auf welcher das zu bearbeitende Nahrungsmittel liegt, sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen finden sich in den weiteren Ansprüchen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung auf: eine Antriebswelle, welche rotierbar gelagert und mit einem Motor des Küchengeräts wirkverbindbar ist, ein Arbeitsteil, welches an der Antriebswelle vorgesehen ist, eine Schutzhaube, welche das Antriebsteil in Umfangsrichtung der Rotation der Antriebswelle vollständig umgibt und eine Öffnung in Längsrichtung der Antriebswelle aufweist, an welcher die Schutzhaube eine (vorzugsweise planare) erste Endfläche aufweist, welche die Öffnung umgibt. An der ersten Endfläche ist eine elastische Dichtlamelle vorgesehen.
  • Diese Dichtlamelle weist eine zweite Endfläche an einem bezüglich der Antriebswelle axialen Ende auf, welche im Wesentlichen planar ist. Unter „im Wesentlichen planar“ wird hierbei verstanden, dass diese zweite Endfläche gegen eine flache Oberfläche z.B. eines Küchentischs gedrückt werden kann und dann das Innere der Schutzhaube abdichtet, so dass verhindert werden kann, dass Lebensmittel, die gerade von dem Küchengerät verarbeitet werden, herausspritzen. Die zweite Endfläche muss nicht vollständig planar sein - es reicht aus, wenn diese hinreichend planar ist, so dass etwaige Unebenheiten durch ein Drücken gegen die flache Oberfläche aufgrund der Elastizität der Dichtlippe ausgeglichen werden können.
  • Der Begriff „Schutzhaube“ kann hierbei auch als im Küchen- und Gastronomiebereich üblichen Begriff einer „Glocke“ verstanden werden, welche dazu dient, einen Anwender vor dem Hineingreifen in das Arbeitsteil zu beschützen. Ferner kann durch diese Schutzhaube (Glocke) ein fester Abstand zwischen dem Arbeitsteil und einer Fläche, auf der sich das zu bearbeitende Nahrungsmittel befindet, definiert werden.
  • Als Nahrungsmittel können bei einer solchen Ausgestaltung beispielsweise besonders kleine Mengen an Nahrungsmitteln, welche nicht in einem großen Topf oder Ähnlichem gelagert oder verarbeitet werden müssen bzw. sollen, wie beispielsweise Knoblauchzehen, Nüsse, Gewürze oder dergleichen, verwendet werden.
  • Durch die Schutzhaube, welche das Arbeitsteil in Umfangsrichtung der Rotation der Antriebswelle vollständig umgibt, kann somit ein sicherer Spritzschutz erzielt werden. Ferner können dadurch die oben beschriebenen kleinen Mengen an Nahrungsmitteln direkt unter der Schutzhaube bearbeitet werden, ohne das Zubehörelement zu bewegen oder ein spezielles, auf das Arbeitsteil angepasstes Gefäß zu benötigen. Der von der Schutzhaube definierte Arbeitsraum wird dabei nach unten hin von einem beliebigen Gefäß oder Fläche geschlossen (z.B. Teller, Schneidbrett, Schüssel, Behälter oder dergleichen), in dem das Lebensmittel anschließend serviert, aufbewahrt oder weiterverarbeitet werden soll. Somit ist es nicht mehr nötig, spezielle Gefäße eigens zum Verarbeiten der Lebensmittel zu verschmutzen, die dann nicht mehr weiter benötigt werden. Da die kleine Menge der zu verarbeitenden Lebensmittel vollständig in den Arbeitsraum der Schutzhaube passt, sind auch keine Öffnungen in dieser mehr nötig, über die ein Austausch von Bearbeitungsgut innerhalb und außerhalb der Haube stattfinden kann. Da sich eine solche Ausgestaltung in der vorliegenden Erfindung insbesondere auf die Verarbeitung von kleinen Mengen von nicht flüssigen Nahrungsmitteln ohne zusätzliche Gefäße oder dergleichen richtet, ist ein Effekt des Ansaugens oder dergleichen ebenfalls weniger stark ausgeprägt.
  • Insbesondere wird dies erzielt, indem an der ersten Endfläche eine elastische Dichtlamelle vorgesehen ist. Somit kann auch bei leicht unebenen oder rauen Oberflächen, wie zum Beispiel Pfannenböden, sichergestellt werden, dass kein Nahrungsmittel nach außen, weg von der Schutzhaube gelangt. Somit kann zum Beispiel eine Abdichtung zwischen der Schutzhaube und einer Schüssel oder eine Abdeckung zwischen der Schutzhaube und einem Schneidebrett beim Bearbeiten der Nahrungsmittel sichergestellt werden.
  • Neben der Verarbeitung von Lebensmitteln auf nicht komplett flachen Unterlagen, wie oben beschrieben, können mit einer solchen Ausgestaltung auch kleine Mengen flüssiger oder pastöser Zutaten wie zum Beispiel Salatdressings oder Dips mit dem Zubehörelement für ein Küchengerät ohne das Risiko von Spritzern direkt im Serviergefäß (z.B. einer flachen Salatschüssel) verarbeitet werden.
  • Mit anderen Worten liegt der Erfindung also der Gedanke zugrunde, ohne zusätzliche Gefäße oder dergleichen eine zuverlässige Abdichtung auch auf unebenen Flächen zu erzielen, um somit sogar flüssige oder pastöse Zutaten auch ohne Zusatzelemente verarbeiten zu können und ein Herausspritzen der Lebensmittel aus der Schutzhaube zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die elastische Dichtlamelle integral (einstückig) mit der Schutzhaube ausgebildet. Das heißt, die elastische Dichtlamelle und die Schutzhaube bestehen aus einem einzigen Element ohne zusätzliche Verbindungskomponenten, so dass eine vollständige Abdichtung auch zwischen der Dichtlamelle und der Schutzhaube sichergestellt ist.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltungsform ist es zudem möglich, die Fertigungskosten für ein solches Zubehörelement für ein Küchengerät zu reduzieren und Defekte oder dergleichen zu verhindern. Ferner wird die Anzahl an Verbindungskomponenten, die notwendig ist, um das Zubehörelement herzustellen, reduziert, indem die einzelnen Komponenten an der ersten Endfläche der Schutzhaube integral miteinander ausgebildet sind. Dies ist ferner vorteilhaft, wenn Flüssigkeiten oder pastöse Lebensmittel innerhalb der Schutzhaube mit dem Arbeitsteil bearbeitet werden sollen.
  • Alternativ kann die Dichtlamelle von der Schutzhaube werkzeugfrei abnehmbar sein. Dies ermöglicht es, die Dichtlamelle bei Verschleiß separat von der Schutzhaube ersetzen zu können. Auch kann diese separat von der Schutzhaube gereinigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt steht die elastische Dichtlamelle in der Längsrichtung der Antriebswelle von der ersten Endfläche der Schutzhaube vor.
  • Dadurch ist es möglich, die Abdichtung der Schutzhaube zu der Oberfläche, auf der sich die zu bearbeitenden Nahrungsmittel befinden, sicher und zuverlässig sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die elastische Dichtlamelle umlaufend an der gesamten ersten Endfläche der Schutzhaube vorgesehen.
  • Dadurch ist es möglich, den Austritt von Flüssigkeit oder Teilkomponenten von Nahrungsmitteln (zum Beispiel in Form kleinster Brösel, Brocken oder Stücken) zu verhindern. Das heißt, die elastische Dichtlamelle deckt die untere erste Endfläche der Schutzhaube vollständig ab und stellt somit auch bei unebenen Oberflächen eine zuverlässige Abdichtung bei der Verwendung des Zubehörelements für ein Küchengerät sicher. Somit können ohne das Risiko von Spritzern Nahrungsmittel verarbeitet werden, und die Bestandteile verbleiben sicher innerhalb der Schutzhaube.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Schutzhaube selbst zumindest teilweise elastisch ausgestaltet.
  • Somit kann sich die Schutzhaube, wenn das Zubehörelement für ein Küchengerät im Betrieb auf einer Fläche (z.B. an einem Schneidebrett) aufgesetzt wird, durch vom Anwender ausgeübten axialen Druck verformen und so das Arbeitsteil näher an die Bodenfläche (zum Beispiel eines Schneidbretts) bringen, es also axial gegenüber dem Rand der Schutzhaube verschieben.
  • Ferner ist es durch die elastische Ausgestaltung der Schutzhaube möglich, auch verbleibende kleinere Teile des zu verarbeitenden Nahrungsmittels, welche bisher nicht mit dem Arbeitsteil in Berührung gekommen sind, bei der Bearbeitung zu erreichen und somit ein besseres Bearbeitungsergebnis (zum Beispiel in Form einer Zerkleinerung) zu erreichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt steht die Schutzhaube in der Längsrichtung der Antriebswelle weiter vor als das Arbeitsteil.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, sicherzustellen, dass keine Beschädigungen an der Bodenfläche (zum Beispiel einer beschichteten Pfanne oder einem Schneidbrett), auf der sich die Lebensmittel befinden, die mit dem Zubehörelement für ein Küchengerät bearbeitet werden sollen, entstehen. Ferner ist es dadurch möglich, eine Beschädigung des Arbeitsteils durch Kontakt mit dem Verarbeitungsgefäß zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Abstand zwischen dem äußeren Umfang des Arbeitsteils und dem minimalen Innenumfang der Schutzhaube kleiner als 20 Prozent, bevorzugt kleiner als 10 Prozent, besonders bevorzugt kleiner als 5 Prozent des minimalen Innendurchmessers der Schutzhaube.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltungsform ist es möglich sicherzustellen, dass das Nahrungsmittel möglichst effizient, ohne großen Totraum zwischen der Innenwand der Schutzhaube und des Arbeitsteils zu schaffen, bearbeitet werden kann.
    Gemäß einem weiteren Aspekt weist die Öffnung der Schutzhaube im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Antriebswelle betrachtet eine Kreisform auf. Mit anderen Worten, die Öffnung der Schutzhaube ist im Wesentlichen kreisförmig.
    Gemäß einem weiteren Aspekt wird der Durchmesser der Schutzhaube zum Längsende der Antriebswelle hin größer.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltungform ist es möglich, sicherzustellen, dass das zu bearbeitende Nahrungsmittel sicher und einfach unter der Schutzhaube angeordnet werden kann und leichter zu reinigen ist. Auch bei der Bearbeitung von Nahrungsmitteln, welche sich in einem kleinen Gefäß befinden, kann somit die Einführung des Zubehörelements und das Aufsetzen der Schutzhaube auf den oberen Rand des Gefäßes sichergestellt werden. Somit wird die Anwendung des Zubehörelements für ein Küchengerät verbessert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Schutzhaube aus einem transparenten Material ausgestaltet.
  • Dadurch ist es möglich, das aktuelle Bearbeitungsergebnis beziehungsweise den aktuellen Bearbeitungszustand der Nahrungsmittel, welche mit dem Zubehörelement für ein Küchengerät bearbeitet werden sollen, vom Benutzer zu überprüfen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Arbeitsteil von der Antriebswelle werkzeugfrei abkoppelbar ausgestaltet.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung ist es also möglich, zum Beispiel beim Reinigen des Zubehörelements das Arbeitsteil einfach von der Antriebswelle abzukoppeln und somit die einzelnen Komponenten leichter voneinander zu trennen. Dadurch wird die Reinigung deutlich erleichtert, da das Antriebsteil in der Regel nicht in der Spülmaschine oder im Spülwasser gereinigt werden kann, und etwaige Risiken durch das Arbeitsteil werden reduziert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist die Antriebswelle mindestens einen radialen Vorsprung auf, um Kraft auf die Antriebswelle zu übertragen.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltungform ist es möglich, z.B. einen Motor des Küchengeräts werkzeugfrei formschlüssig mit dem Zubehörelement zu verbinden und somit über die formschlüssige Verbindung mit zum Beispiel einem Motor, Kraft auf die Antriebswelle und auf das daran vorgesehene Arbeitsteil einfach und sicher zu übertragen. Zudem sind hierzu keine weiteren Verbindungselemente notwendig. Das heißt, die formschlüssige Verbindung, welche durch diesen radialen Vorsprung an der Antriebswelle erzielt werden kann, reduziert auch die relevanten und notwendigen Einzelteile für das Zubehörelement.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Arbeitsteil in Längsrichtung der Antriebswelle axial beweglich innerhalb der Schutzhaube gelagert.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, den oben beschrieben „Propellereffekt“ und das damit erzielte Ansaugen des Zubehörelements am Boden zum Beispiel einer Oberfläche eines Topfes oder eines Schneidebretts zu verhindern. Außerdem kann dadurch mittels eines vom Benutzer ausgeübten axialen Drucks das Arbeitsteil näher an die Arbeitsfläche, z.B. Arbeitsplatte, Schneidebrett, Boden einer Schüssel, am unteren Ende der Schutzhaube gebracht werden und somit kann das Nahrungsmittelbearbeitungsergebnis deutlich verbessert werden. Insbesondere wird dadurch ein möglichst großer Anteil der zu bearbeitenden Nahrungsmittel innerhalb der Schutzhaube mit dem Arbeitsteil erreicht und bearbeitet. Mit anderen Worten, dem Benutzer wird dadurch die Möglichkeit gegeben, während des Betriebes die axiale Position des Arbeitsteils aktiv zu verändern und somit den Bearbeitungsraum des Arbeitsteils innerhalb der Schutzhaube zu erweitern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist mindestens ein Teil des Arbeitsteils eine Klinge, welche eine an einer in Rotationsrichtung vorderen Seite liegende, bei Rotation eine kreisförmige Schneidezone definierende Schneidekante aufweist.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, mit dem Arbeitsteil in Form einer Klinge Nahrungsmittel durch die Rotation der Klinge sicher und zuverlässig innerhalb der Schutzhaube des Zubehörelements für ein Küchengerät zu zerkleinern. Ferner ist es dadurch möglich, zum Beispiel auch verschiedene Zutaten zu vermischen (beispielsweise bei der Herstellung von Salatdressings oder Dips).
  • Um zu gewährleisten, dass die Lebensmittel vom Arbeitsteil erfasst werden und nicht durch die Rotation des Arbeitsteiles an die Innenwand der Schutzhaube befördert werden und dort verbleiben, ist es bevorzugt, dass die Innenwand der Schutzhaube Rippen aufweist, die sich zum Innenraum der Schutzhaube hin erstrecken. Diese Rippen lenken die Nahrungsmittel wieder gezielt zum Arbeitsteil . Folglich kann somit die Qualität, beziehungsweise das Ergebnis der Nahrungsmittelbearbeitung und den Anwendungsaufwand durch den Benutzer von diesem Zubehörelement für ein Küchengerät verbessert werden. Bevorzugt verlaufen diese Rippen entlang der Axialrichtung bezüglich der Antriebswelle. Solche Rippen erhöhen auch die Stabilität der Schutzhaube.
  • Zudem kann ein Küchengerät, bevorzugt ein handgehaltenes Küchengerät, zur Nahrungsmittelbearbeitung ein Zubehörelement gemäß einem der vorherigen Aspekte aufweisen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Querschnittsdarstellung eines Zubehörelements gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 2: eine schematische Darstellung des Zubehörelements aus 1 in Verwendung mit einem niedrigen Gefäß.
    • 3: eine schematische Darstellung des Zubehörelements aus 1 mit einem hohen Gefäß und einem Arbeitsteil, welches sich in Längsrichtung innerhalb der Schutzhaube bewegen kann.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines Zubehörelements für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In der beispielhaften Ausführungsform ist eine Antriebswelle 1 in dem Zubehörelement radial gelagert. Die Lagerung erfolgt hierbei über ein Lager 2, welches ermöglicht, die Antriebswelle 1 mindestens in Umfangsrichtung der der Antriebswelle 1 zu rotieren. Hierbei kann das Lager 2 sowohl als Gleit- als auch als Kugellager ausgestaltet sein. Das Lager kann auch dazu verwendet werden Axialkräfte aufzunehmen (nicht dargestellt).
  • An der Antriebswelle 1 ist ein Arbeitsteil 3, in der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ein Messer 3, vorgesehen. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist hierbei das Messer 3 an einem Längsende der Antriebswelle 1 vorgesehen.
  • Zur einfacheren Beschreibung wird dieses Längsende nachfolgend als unteres Längsende der Antriebswelle 1 bezeichnet. Das gegenüberliegende andere Längsende wird folglich als oberes Längsende der Antriebswelle 1 bezeichnet.
  • Wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform erkennbar ist, ist das Messer 3 am unteren Längsende der Antriebswelle 1 vorgesehen. Eine Ausgestaltung mit einem vom Längsende der Antriebswelle 1 beabstandeten Messers 3 ist jedoch ebenfalls möglich. Die Verbindung zwischen der Antriebswelle 1 und dem Messer 3 ist in der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform 1 mittels einer unlösbaren formschlüssigen Kopplungsverbindung 4 realisiert. Auch denkbar ist an dieser Stelle eine lösbare Kopplungsverbindung (nicht dargestellt). Dies bedeutet, das Messer 3 kann durch die Kopplungsverbindung 4 von der Antriebswelle 1 gelöst werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Zubehörelement gereinigt werden soll und hierbei das Messer 3 aus dem Zubehörelement entnommen werden soll.
  • Am anderen, oberen Längsende der Antriebswelle 1 ist ein radialer Vorsprung 9 an der Antriebswelle 1 vorgesehen. Durch diesen radialen Vorsprung 9 kann die Antriebswelle mit dem daran vorgesehen Messer formschlüssig mit einem Motor beziehungsweise Antrieb (nicht gezeigt) wirkverbindbar verbunden werden, sodass eine Rotationskraft des Motors (nicht gezeigt) über den radialen Vorsprung 9 mittels des Formschlusses auf die Antriebswelle 1 übertragen werden kann. Somit kann die Rotation des Messers 3, über die Lagerung 2 der Antriebswelle 1 direkt über eine (nicht gezeigte) Steuerung des Motors gesteuert werden. Auch eine dazwischengeschaltete Übersetzung in Form eines Getriebes zwischen dem radialen Vorsprung 9 der Antriebswelle 1 und dem (nicht gezeigten) Motor ist ebenfalls denkbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist an dem unteren Längsende des Zubehörelements für ein Küchengerät eine Schutzhaube 5 angeordnet. Diese Schutzhaube 5 umgibt das Messer 3 in Rotationsrichtung des Messers 3 vollständig und stellt somit sicher, dass ein Benutzer nicht von oben oder von der Seite in das Messer 3 greifen kann. Hierbei ist die Schutzhaube 5 so ausgestaltet, dass sie einerseits in Längsrichtung stets weiter vorsteht als das Arbeitsteil (das Messer 3) und andererseits in der kompletten Umfangsrichtung geschlossen ist, sodass ein Austreten von Spritzern des zu bearbeitenden Nahrungsmittels ausgeschlossen werden kann. Wie in 1 gezeigt, nimmt der Durchmesser der Schutzhaube 5 zum unteren Längsende hin zu. Dadurch wird eine einfache Positionierung über den zu bearbeitenden Lebensmittel und/oder einem Gefäß, in welchem sich zu bearbeitende Lebensmittel befinden, ermöglicht. Jedoch ist eine Ausgestaltung der Schutzhaube 5 mit einer zylindrischen Mantelfläche oder dergleichen ebenfalls denkbar. Zudem weist die Schutzhaube in Längsrichtung eine Öffnung 6, welche in der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform dem größten Innendurchmesser der Schutzhaube, also dem unteren Längsende der Schutzhaube 5 entspricht, auf. Durch diese Schutzhaube 5 wird das Zubehörelement mit dem zu bearbeitenden Nahrungsmittel entweder direkt, wenn es sich auf einer Arbeitsplatte oder einem Schneidebrett befindet, oder in einem Gefäß in Kontakt gebracht.
  • An dieser Öffnung weist die Schutzhaube 4 eine planare erste Endfläche 7 auf. Der Begriff „planar“ ist hierbei als eben im Bereich der in diesem technischen Gebiet üblichen Toleranzen zu verstehen. Mit anderen Worten, der Begriff „planar“ kann hierbei auch „flach“ verstanden werden. An dieser ersten Endfläche 7 ist eine vollständig an der ersten Endfläche 7 umlaufende elastische Dichtlamelle 8 vorgesehen. Diese elastische Dichtlamelle 8 kann als separates Formteil beispielsweise durch Verkleben oder durch eine formschlüssige Verbindung mit der ersten Endfläche 7 der Schutzhaube 5 verbunden werden. Zudem ist eine integrale Ausgestaltung der elastischen Dichtlamelle 8 mit der Schutzhaube 5 ebenso möglich. Eine Schutzhaube 5 mit einer integral ausgebildeten elastischen Dichtlamelle 8 kann z.B. mittels Zwei-Komponenten-Spritzguss hergestellt werden. Die Dichtlamelle 8 weist eine um die Antriebswelle 1 umlaufende planare zweite Endfläche 10 auf.
  • Die elastische Dichtlamelle 8 steht von der ersten Endfläche 7 in Längsrichtung (nach unten) von der ersten Endfläche 7 der Schutzhaube 5 vor. Dies führt dazu, dass die zweite Endfläche 10 mit einem Gegenelement, beispielsweise mit einer Arbeitsfläche oder einem Schneidebrett beim Bearbeiten von Nahrungsmitteln in Berührung kommt. Somit kann die elastische Dichtlamelle 8 die Schutzhaube 5 von der Außenumgebung abdichten, sodass eine sichere Bearbeitung der Nahrungsmittel ohne Spritzer oder Heraustreten von Flüssigkeiten oder Nahrungsmittelteilen befürchtet werden muss. Dadurch, dass die elastische Dichtlamelle 8 vollständig an der gesamten ersten Endfläche 7 der Schutzhaube 5 umlaufend ausgestaltet ist und elastisch ist, kann somit auch eine Abdichtung bei unebenen Kontaktflächen, wie beispielsweise verzogenen Schneidebrettern, sichergestellt werden.
  • Der Begriff „elastisch“ bedeutet, dass die Dichtlamelle 8 ohne plastische Verformung verformt werden kann und durch den Benutzer (Anwender) elastisch verformt werden kann, indem dieser Druck in Längsrichtung auf das Zubehörelement gibt und somit die sichere und zuverlässige Abdichtung des Zubehörelements beziehungsweise der Schutzhaube 5 des Zubehörelements erzielt. Wenn das Zubehörelement für ein Küchengerät nach der Bearbeitung von Nahrungsmitteln nicht mehr benötigt wird, kann der Anwender den Druck auf das Zubehörelement beziehungsweise das komplette Küchengerät mit dem Zubehörelement wieder lösen, sodass sich die elastische Dichtlamelle 8 zurückformen kann und durch Anheben des Zubehörelements beziehungsweise des kompletten Küchengeräts mit dem Zubehörelement die Nahrungsmittel, welche innerhalb der Schutzhaube 5 durch das Zubehörelement, insbesondere das Messer 3, bearbeitet worden sind, wieder zum Vorschein kommen.
  • In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist hierbei die Schutzhaube 5 im Querschnitt zur Längsrichtung der Antriebswelle 1 kreisförmig ausgestaltet. Andere Formen, wie zum Beispiel oval, elliptisch, oder eine eckige Ausgestaltung des Querschnitts der Schutzhaube 5 sind jedoch ebenfalls denkbar. Auch ein in Längsrichtung des Zubehörelements zunehmender Durchmesser der Schutzhaube 5, wie bereits oben beschrieben, ist denkbar. Dies wird durch die beiden Innendurchmesser A und B in 1 in der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht. Besonders bevorzugt bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist, dass die Schutzhaube 5 vollständig aus transparentem Material ausgestaltet ist, sodass ein Bearbeitungszustand der Nahrungsmittel von außen beobachtet werden kann, ohne die Abdichtung zu einer Kontraktfläche, z.B. einem Schneidebrett, zu lösen.
  • 2 zeigt das Zubehörelement für ein Küchengerät aus 1, welches an einem Gefäß angeordnet ist. Zudem ist dieses Zubehörelement mit einer Halte- und Motoreinheit 11 verbunden, so dass ein vollständiges Küchengerät vorliegt. Dies ermöglicht, dass ein Anwender das Küchengerät, bevorzugt in Form eines Stabmixers, halten kann und über eine Steuereinheit und dem dazugehörigen Motor, welcher in der Halte- und Motoreinheit 11 vorgesehen ist, das Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung steuern kann.
  • Neben der in 1 beschriebenen Anwendung des Zubehörelements auf einer Oberfläche, zum Beispiel auf einem Schneidebrett oder direkt auf einer Arbeitsplatte ist es, wie in 2 gezeigt, ebenso möglich, das Zubehörelement mit einem Gefäß zu verwenden. Das Gefäß dient hierbei dazu, die Nahrungsmittel, welche bearbeitet werden sollen, zu speichern. Beispielsweise kann als Gefäß direkt ein Aufbewahrungsgefäß dienen, in dem ohne weitere Umfüllschritte die zu bearbeitenden Nahrungsmittel nach der Bearbeitung gelagert werden können. Das bedeutet, zu Beginn wird das Küchengerät mit dem Zubehörelement aus 1 in das Gefäß geführt, sodass der Innendurchmesser der Schutzhaube 5 in radialer Richtung der Antriebswelle 1 über den Außendurchmesser des Gefäßes 10 hinausragt und der radiale Umfang des Messers 3 kleiner ist als der Innendurchmesser des Gefäßes 10. Mit anderen Worten, das Messer reicht in das Gefäß hinein und die Schutzhaube 5 umschließt das Gefäß von oben und an der Mantelfläche des Gefäßes. Der obere Rand des Gefäßes 10 kann dabei mit der oberen Innenfläche 5A des Gefäßes zur Anlage gebracht werden. Durch die außen das Gefäß 10 überlappende Schutzhaube 5 wird zusätzlich ein dichtender Labyrintheffekt erzielt. Dies führt dazu, dass beispielsweise flüssige Nahrungsmittel sicher und ohne nach außen tretende Spritzer vermischt werden können. Somit kann beispielsweise Soße, Salatdressing oder ein Dip in kleinen Mengen (zum Beispiel kleiner als 100 ml) direkt in einem Gefäß hergestellt werden, ohne dass dabei das Risiko von Spritzern besteht. Außerdem ist durch die in 2 gezeigte Anwendung sichergestellt, dass Umfüllschritte oder dergleichen nicht notwendig sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zubehörelements für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung, wobei sich die in 3 gezeigte Ausführungsform von dem Zubehörelement aus den 1 und 2 unterscheidet, indem das Messer 3 in Längsrichtung der Antriebswelle axial beweglich innerhalb der Schutzhaube 5 an einem tieferen Gefäß 12 gelagert ist. Dies wird insbesondere durch die gestrichelte Darstellung des Messers 3' dargestellt. Die tiefe Position des (gestrichelt dargestellten) Messers 3' symbolisiert hierbei das Messer in einem axial nach unten geführten Zustand, während das Messer 3 im entspannten Zustand gezeigt wird. Um in der in 3 gezeigten Ausführungsform das Messer 3 zur unteren Position des Messers 3' zu führen, wird von außen durch den Benutzer Kraft in axialer Richtung auf die Halte- und Motoreinheit 11 gegeben (siehe hierzu die gestrichelte Linie der Halte- und Motoreinheit 11' in 3). Mit anderen Worten, kann das Messer in Längsrichtung der Antriebswelle 1 durch extern aufgebrachte Kräfte innerhalb der Schutzhaube 5 in axialer Richtung bewegt werden. Die axiale Bewegung des Messers 3 zur Position des Messers 3' wird beispielsweise über ein nicht gezeigtes Federelement oder ein Dämpfungselement innerhalb der Halte- und Motoreinheit 11 ermöglicht. Somit bewegt sich das Messer nach Entfernen der externen Kraft durch den Anwender stets in axialer Richtung wieder zurück zur Grundposition (Position der Halte- und Motoreinheit 11 und des Messers 3).
  • Sollte jedoch ein Gefäß mit Nahrungsmitteln verwendet werden, welches tiefer ist als die Schutzhaube 5 hoch ist, so kann durch die in 3 gezeigte Ausführungsform auch das am Boden des Gefäßes 12 befindliche Lebensmittel vollständig und sicher durch das Zubehörelement für ein Küchengerät bearbeitet werden. Ferner wird durch die Anwendung des Zubehörelements für ein Küchengerät bei einem solch tiefen Gefäß 12 sichergestellt, dass keine Spritzer nach außen gelangen, da das Messer 3 (auch in Position des Messers 3') nach außen durch die Schutzhaube 5 abgeschirmt ist. Durch eine solche Ausgestaltung können also verschieden tiefe Gefäße verwendet werden und ein besseres Bearbeitungsergebnis der Nahrungsmittel erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US D652679 S [0012]

Claims (17)

  1. Zubehörelement für ein Küchengerät zur Nahrungsmittelbearbeitung, aufweisend: eine Antriebswelle (1), welche rotierbar gelagert ist und mit einem Motor des Küchengeräts wirkverbindbar ist, ein Arbeitsteil (3), welches an der Antriebswelle (1) vorgesehen ist, eine Schutzhaube (5), welche das Arbeitsteil (3) in Umfangsrichtung der Rotation der Antriebswelle (1) vollständig umgibt und eine Öffnung (6) in Längsrichtung der Antriebswelle (1) aufweist, an der die Schutzhaube (5) eine erste Endfläche (7) aufweist, welche die Öffnung (6) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Endfläche (7) eine elastische Dichtlamelle (8) vorgesehen ist, welche eine zweite Endfläche (10) aufweist, die im Wesentlichen planar ist.
  2. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß Anspruch 1, wobei die elastische Dichtlamelle (8) integral mit der Schutzhaube (5) ausgebildet ist.
  3. Zubehörelement für ein Küchengerät nach Anspruch 1, wobei die elastische Dichtlamelle (8) von der Schutzhaube (5) werkzeugfrei abnehmbar ist.
  4. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastische Dichtlamelle (8) in der Längsrichtung von der ersten Endfläche (7) der Schutzhaube (5) vorsteht.
  5. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die elastische Dichtlamelle (8) umlaufend an der gesamten ersten Endfläche (7) der Schutzhaube (5) ausgestaltet ist.
  6. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Schutzhaube (5) zumindest teilweise elastisch ausgestaltet ist.
  7. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Schutzhaube (5) in der Längsrichtung weiter vorsteht als das Arbeitsteil (3).
  8. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Abstand zwischen dem äußeren Umfang des Arbeitsteils (3) und dem minimalen Innenumfang der Schutzhaube (5) kleiner als 20%, bevorzugt kleiner als 10%, besonders bevorzugt kleiner als 5% des minimalen Innenumfangs der Schutzhaube (5) ist.
  9. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Öffnung (6) der Schutzhaube (5) im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Antriebswelle (1) betrachtet eine Kreisform aufweist.
  10. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Durchmesser der Schutzhaube (5) zum Längsende der Antriebswelle (1) hin größer wird.
  11. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Schutzhaube (5) aus einem transparenten Material ausgestaltet ist.
  12. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Arbeitsteil (3) von der Antriebswelle (1) werkzeugfrei abkoppelbar ausgestaltet ist.
  13. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Antriebswelle (1) mindestens einen radialen Vorsprung (9) aufweist, um Kraft auf die Antriebswelle (1) zu übertragen.
  14. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Arbeitsteil (3) in Längsrichtung der Antriebswelle (1) axial beweglich innerhalb der Schutzhaube (5) gelagert ist.
  15. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens ein Teil des Arbeitsteils (3) eine Klinge ist, welche eine an einer in Rotationsrichtung vorderen Seite liegende, bei Rotation eine kreisförmige Schneidezone definierende Schneidekante aufweist.
  16. Zubehörelement für ein Küchengerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei an einer Innenwand der Schutzhaube (5) in einer radialen Richtung hervorstehende Rippen ausgebildet sind, die sich bevorzugt axial parallel zur Antriebswelle (1) erstrecken.
  17. Küchengerät, bevorzugt Küchenhandgerät, zur Nahrungsmittelbearbeitung mit einem Zubehörelement gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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