DE102007002818B4 - Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, Verfahren der Montage und der Zerlegung des Geräts und dessen Verwendung - Google Patents

Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, Verfahren der Montage und der Zerlegung des Geräts und dessen Verwendung Download PDF

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Abstract

Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, welches umfasst: einen elektrischen Motor, der in ein Gehäuse (2) eingefasst ist, wobei der Motor mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist; ein hohles Rohr (3), durch das hindurch die Antriebswelle (6) über ein erstes Ende (7) des hohlen Rohres (3) eingeführt wird; ein Ansatzstück (4), das mit dem hohlen Rohr (3) an einem zweiten Ende (8) des hohlen Rohres (3) verbunden ist; und ein Drehwerkzeug (9), das an der Antriebswelle (6) im Ansatzstück (4) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ebenso umfasst: eine einstückige Kartusche (27), die in das Ansatzstück (4) montiert ist, wobei: die einstückige Kartusche (27) einen Führungskörper (16) umfasst, der ein Mittel zum Zentrieren, Führen und Halten der Antriebswelle (6) ausbildet, welches zwischen dem Ansatzstück (4) und der Antriebswelle (6) angeordnet ist, wobei die Mittel (21, 22, 23) ein abgedichtetes Lager für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ausbilden und zwischen der Antriebswelle (6) und dem Führungskörper (16) angeordnet sind, und wobei die einstückige Kartusche (27) ferner mindestens ein Mittel zur Befestigung des Führungskörpers (16) am Ansatzstück (4) umfasst; und das Ansatzstück (4) ein oberes Ende (4.4) und ein unteres Ende (4.3) umfasst, wobei das obere Ende (4.4) auf eine Weise mit dem hohlen Rohr (3) zusammenwirkt, dass das hohle Rohr (3) am Ansatzstück (4) befestigt ist und das untere Ende (4.3) das Drehwerkzeug (9) einschließt, während die einstückige Kartusche (27) durch das Ansatzstück (4) hindurch über das obere Ende (4.4) des Ansatzstückes (4) eingeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, welches einen elektrischen Motor, der in ein Gehäuse eingefasst ist, wobei der Motor mit einer Antriebswelle verbunden ist, ein hohles Rohr, durch das hindurch die Antriebswelle über ein erstes Ende des hohlen Rohres eingeführt wird, ein Ansatzstück, das mit dem hohlen Rohr an einem zweiten Ende des hohlen Rohres verbunden ist und ein Drehwerkzeug, das an der Antriebswelle im Ansatzstück befestigt ist, umfasst, sowie ein Verfahren der Montage und ein Verfahren der Zerlegung eines Gerätes zur Behandlung von Nahrungsmitteln und die Verwendung eines Gerätes zur Behandlung von Nahrungsmitteln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Handgerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln oder einen Tauchmixer. Die Erfindung hat eine verbesserte Funktionsweise des Gerätes und eine vereinfachte Wartung des Gerätes zum Gegenstand. Eine Wartung des Gerätes kann notwendig sein, wenn ein Teil verschlissen ist und ersetzt werden muss. Eine Wartung kann auch aus hygienischen Gründen notwendig sein, wenn Nahrungsmittelpartikel im Zuge vorangegangener Verwendungen in das Gerät eingetreten sind und dieses deshalb gereinigt werden muss. Das Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln richtet sich an das Hotelgewerbe und an Restaurantbetriebe sowie auch an die Benutzung in der Familie oder im Haushalt. Unter Nahrungsmitteln versteht man Nahrungsmittel in flüssiger Form und/oder in Form von Partikeln. Unter Nahrungsmitteln versteht man ebenso jede Art von Aufbereitung auf Basis von Nahrungsmittelprodukten oder Nicht-Nahrungsmittelprodukten. Unter Nicht-Nahrungsmittelprodukten versteht man die kosmetische Aufbereitung oder jeden anderen Typus von Aufbereitung. Auf diese Weise richtet sich das Gerät ebenso an die pharmazeutische oder kosmetische Industrie oder an jeden anderen Typus von Industriezweig, in dem ein solches Gerät von Nutzen sein könnte.
  • Ein solches Gerät umfasst eine Antriebswelle, ein hohles Rohr, ein Ansatzstück und ein Drehwerkzeug. Die Antriebswelle wird durch das hohle Rohr hineingeführt und ist an einem Ende mit einem elektrischen Motor verbunden, um die Antriebswelle in einer Kreisbewegung anzutreiben. An ihrem anderen Ende ist die Antriebselle mit dem Drehwerkzeug verbunden. Das Drehwerkzeug befindet sich an einer Stelle, die dem Ansatzstück zugeordnet ist. Das Ansatzstück kann abnehmbar und in einer Weise auf das hohle Rohr montiert werden, dass eine Abdichtung hergestellt wird, und gewährleistet insbesondere, dass das Drehwerkzeug den Boden oder die Wand eines Gefäßes nicht berührt sowie die Bearbeitung der Materie.
  • Das Ansatzstück bildet im Hinblick auf das hohle Rohr, welches einen großen Abschnitt ausbildet, einen kleinen Abschnitt aus. Das Ansatzstück ist im Allgemeinen um ein Drittel bis um ein Viertel kleiner als das hohle Rohr. Das hohle Rohr und das Ansatzstück bilden eine Gesamtlänge aus, die entlang einer zur Antriebswelle verlängerten Achse gemessen wird. Die verlängerte Achse ist eine Rotationsachse des Gerätes, um die sich das Drehwerkzeug bewegt. Das hohle Rohr und das Ansatzstück dienen dazu, in eine zu behandelnde Nahrungsmittelmasse in einer Länge getaucht zu werden, die etwa zwei Dritteln der Gesamtlänge entspricht, wobei das Ansatzstück in seiner Gesamtheit in die Zubereitung getaucht wird.
  • Aus dem Dokument EP 925 010 B1 ist ein Gerat bekannt, das einen Schaft und ein zylinderförmiges Lager, das sich zwischen dem Ansatzstück und dem Schaft befindet, ein Mittel zur Abdichtung, das auf dem Lager angeordnet ist, und einen elastischen Balg aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Kontakt mit dem Schaft ist und mit dem Mittel zur Abdichtung verbunden ist. Das Lager begünstigt das Führen und die Drehung des Schaftes im Hinblick auf das Rohr des Gerätes. Der Balg gewährleistet eine Abdichtung des Gerätes. Dieser Typus von Gerät weist jedoch Nachteile auf. Insbesondere wenn es nötig ist, das Gerät zu reinigen, kann die Herausnahme des Schaftes aus dem Ansatzstück zu einer Beschädigung des Balges führen, und die Reinigung des Inneren des Lagers mit Hilfe eines Werkzeuges, zum Beispiel mit einem Messer, kann ebenso zu Beschädigungen des Lagers führen. Aus dem Dokument US 6974244 B1 ist desweiteren ein Gerät bekannt, das eine von einem hohlen Rohr umgebene Antriebswelle aufweist, welche an beiden Enden durch Halterungen gestützt und am unteren Ende durch eine Abdichtung gegen den Eintritt von Flüssigkeiten und Fremdkörpern geschützt ist. Diese Anordnung ist als Ganzes vom Motorenkörper des Geräts abnehmbar. Die Halterungen am oberen und unteren Ende tragen bei der Abnahme dazu bei, die Abdichtung vor Verformungen und Schäden zu schützen. Im Falle einer Zerlegung zum Zwecke der Reinigung weist auch dieses Gerät Nachteile auf. So besteht die innere Abdichtung des Geräts aus mehreren Teilen, welches das Zerlegen und die Montage erschwert. Dies sollte daher stets durch eine Person geschehen, die auf dem Gebiet dieser Geräte spezialisiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem aufzuheben, sowie eine verbesserte Funktionsweise des Gerätes und eine vereinfachte Wartung des Gerätes bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln gemäß Anspruch 1, ein Verfahren der Montage des Gerätes gemäß Anspruch 12, ein Verfahren der Zerlegung des Gerätes gemäß Anspruch 13, sowie die Verwendung des Gerätes gemäß Anspruch 15.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, das Gerät mit einer einstückigen Kartusche auszustatten, welche in das Ansatzstück montiert wird. Diese einstückige Kartusche umfasst einen Führungskörper, der ein Mittel zur Zentrierung, Führung und Stützung der Antriebswelle ausbildet, welches zwischen dem Ansatzstück und der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Mittel ein abgedichtetes Lager für die Aufnahme der Antriebswelle ausbilden, welches zwischen der Welle und dem Führungskörper angeordnet ist, sowie mindestens ein Mittel zur Befestigung des Führungskörpers am Ansatzstück.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, besteht die Antriebswelle aus zwei Abschnitten, die aus einem Schaft und einem zylinderförmigen Hauptteil bestehen. Der Schaft hält auf einer Seite das Drehwerkzeug und ist auf der anderen Seite mit dem zylinderförmigen Teilstück verbunden, wobei das zylinderförmige Teilstück wiederum mit dem Motor verbunden ist. Wenn eine der Komponenten der einstückigen Kartusche verschmutzt ist und es notwendig wird, das Innere des Ansatzstückes zu reinigen, genügt es, einen verlängerten Abschnitt des Schaftes von einer Antriebsnabe des Schaftes zu lösen. Dann wird die einstückige Kartusche aus dem Ansatzstück gezogen. Nun reinigt man das Ansatzstück, das von der einstückigen Kartusche gelöst wurde, ohne dabei das Risiko einzugehen, Elemente zu beschädigen, die dazu bestimmt sind, mit dem Schaft zusammenzuwirken, und dann ersetzt man die einstückige Kartusche gegebenenfalls durch eine neue.
  • Die Erfindung gestattet einem Benutzer oder einem Verbraucher, der nicht auf das Gebiet dieser Geräte spezialisiert ist, eigenständig das Gerät auf recht einfache Weise vorteilhaft montieren oder zerlegen zu können.
  • Die Erfindung hat demzufolge ein Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln zum Gegenstand, welches umfasst: einen elektrischen Motor, der in ein Gehäuse eingefasst ist, wobei der Motor mit einer Antriebswelle verbunden ist, ein hohles Rohr, durch das hindurch die Antriebswelle über ein erstes Ende des hohlen Rohres eingeführt wird, ein Ansatzstück, das mit dem hohlen Rohr an einem zweiten Ende des hohlen Rohres verbunden ist, und ein Drehwerkzeug, das an der Antriebswelle im Ansatzstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ebenso umfasst: eine einstückige Kartusche, die in das Ansatzstück montiert ist, wobei die einstückige Kartusche einen Führungskörper umfasst, der ein Mittel zum Zentrieren, Führen und Halten der Antriebswelle ausbildet, welches zwischen dem Ansatzstück und der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Mittel ein abgedichtetes Lager für die Aufnahme der Antriebswelle ausbilden und zwischen der Antriebswelle und dem Führungskörper angeordnet sind, und wobei die einstückige Kartusche ferner mindestens ein Mittel zur Befestigung des Führungskörpers am Ansatzstück umfasst, und das Ansatzstück ein oberes Ende und ein unteres Ende umfasst, wobei das obere Ende auf eine Weise mit dem hohlen Rohr zusammenwirkt, dass das hohle Rohr am Ansatzstück befestigt ist und das untere Ende das Drehwerkzeug einschließt, während die einstückige Kartusche durch das Ansatzstück hindurch über das obere Ende des Ansatzstückes eingeführt wird.
  • Bei einer Abwandlung der Erfindung bilden das Ansatzstück und das hohle Rohr zwei unterschiedliche Stücke aus. Das Ansatzstück und das hohle Rohr sind abnehmbar miteinander verbunden. Auf diese Weise wird der Vorgang der Montage und des Zerlegens eines solchen Gerätes vereinfacht. Die Montage und Zerlegung kann durch eine Person durchgeführt werden, die auf das Gebiet des Gerätes spezialisiert ist oder nicht. Abgesehen von der Bedienung des Drehwerkzeuges genügt es bei der Montage, die Teile ineinander zu fügen, ohne dass ein Spezialwerkzeug dafür nötig wäre.
  • Die Erfindung wird anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und dem Studieren der Figuren, die diese begleiten, besser verständlich. Diese dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen die Erfindung auf keine Weise beschränken.
  • Diese Figuren zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung eines Tauchmixers gemäß der Erfindung,
  • 2: Eine Querschnittsansicht eines Tauchmixers gemäß der Erfindung, und
  • 3: Eine schematische Darstellung eines Montagevorgangs eines Tauchmixers gemäß der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht einen Tauchmixer 1 gemäß der Erfindung. Ein solcher Mixer umfasst ein Gehäuse 2, ein hohles Rohr 3 und ein Ansatzstück 4. Das Gehäuse 2 umschließt einen elektrischen Motor (nicht dargestellt). In den oberen Bereich des Gehäuses 2 ist ein Griff 5 integriert, der einen Schalter umfassen kann, der die Funktionsweisen des Motors steuert. Der Motor ist mit einer Antriebswelle 6 verbunden. Diese Antriebswelle 6 befindet sich im Rohr 3 und im Ansatzstück 4. Die Antriebswelle 6 wird mit einer Verlängerungsachse der Antriebswelle 6, die zu einer verlängerten Achse 10 des hohlen Rohres koaxial verläuft, im hohlen Rohr angeordnet. Die Antriebswelle 6 ist an einem Ende mit dem Motor und am entgegengesetzten Ende mit einem Drehwerkzeug 9 verbunden. Die Verlängerungsachse der Antriebswelle 6 ist eine Achse, die zur Verlängerungsachse des Rohres koaxial verläuft. Die Verlängerungsachse der Antriebswelle 6 ist eine Rotationsachse des Gerätes, um die das Drehwerkzeug 9 die Kreisbewegungen ausführt.
  • Das hohle Rohr 3 umfasst ein oberes Ende 7 und ein unteres Ende 8. Das untere Ende 8 des hohlen Rohres 3 liegt dem oberen Ende 7 im Verhältnis zur Verlängerungsachse 10 des hohlen Rohres 3 in Längsrichtung gegenüber. Das hohle Rohr 3 ist an seinem oberen Ende 7 mit dem Gehäuse 2 verbunden, und ist an seinem unteren Ende 8 mit dem Ansatzstück 4 verbunden. Unter ”verbunden” versteht man, dass das Ansatzstück 4 am hohlen Rohr 3 befestigt ist, wobei das Ansatzstück 4 und das hohle Rohr 3 demnach einen Monoblock ausbilden.
  • Unter ”verbunden” versteht man auch, dass das Ansatzstück 4 abnehmbar auf das hohle Rohr 3 montiert ist, wobei das Ansatzstück 4 und das hohle Rohr 3 zwei unterschiedliche Teile ausbilden, die man voneinander trennen kann.
  • Das Ansatzstück 4 ist um ein Drittel bis um ein Viertel kleiner als das hohle Rohr 3. Das Ansatzstück 4 und das hohle Rohr 3 bilden eine Gesamtlänge aus, die entlang der Verlängerungsachse 10 des hohlen Rohres 3 gemessen wird. Das hohle Rohr 3 und das Ansatzstück 4 sind dazu bestimmt, in eine zu behandelnde Nahrungsmittelzubereitung getaucht zu werden, wobei dies einer Länge entspricht, die zwei Drittel der Gesamtlänge einnimmt, wobei das Ansatzstück 4 dazu bestimmt ist, in seiner Gesamtheit in die Zubereitung getaucht zu werden.
  • Das Ansatzstück 4 bildet eine Glocke aus, die mit dem unteren Ende 8 des hohlen Rohres 3 verbunden ist. Die Glocke 4 umfasst einen röhrenförmigen Abschnitt 4.1 und einen überstehenden Abschnitt 4.2. Durch die Glocke 4 wird verhindert, dass das Werkzeug 9 den Boden oder die Wände eines Gefäßes berührt, und gestattet somit die Bearbeitung der Masse. Der überstehende Abschnitt 4.2 umschließt insbesondere das Drehwerkzeug 9. Das Ansatzstück 4 kann mit Hilfe des röhrenförmigen Abschnittes 4.1 abnehmbar an das hohle Rohr 3 montiert sein, wobei dieser Abschnitt mit dem unteren Ende 8 des hohlen Rohres zusammenwirkt, um zu gewährleisten, dass das Ansatzstück 4 und das hohle Rohr 3 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck können das Ansatzstück 4 und das hohle Rohr 3 Befestigungsmittel umfassen, um diese miteinander zu verbinden. Insbesondere kann das Ansatzstück 4 entlang einer Innenseite des röhrenförmigen Abschnittes 4.1 eine Kunststoffbekleidung 40 umfassen, welche eine spezifische Form aufweist, um mit dem hohlen Rohr 3 zusammenzuwirken. Das Ansatzstück 4 könnte jedoch auch andere gleichwertige Befestigungsmittel umfassen, die geeignet sind, mit dem Rohr 3 zusammenzuwirken.
  • Das Ansatzstück 4 umschließt das Drehwerkzeug 9, 2 und 3. Dieses Drehwerkzeug 9 kann ein Schneidewerkzeug sein. In diesem Fall bildet das Drehwerkzeug 9 mindestens eine querverlaufende Schneideklinge aus, um Nahrungsmittel zu zerhacken. In einem Beispiel kann dieses Drehwerkzeug 9 aus drei Klingen bestehen, die sich im Verhältnis zur Verlängerungsachse 10 des Rohres axial erstrecken. Das Dreherkzeug 9 kann ebenso aus mindestens einem verlängerten Arm ausgebildet sein, um Nahrungsmittel miteinander zu vermischen, oder aus anderen gleichwertigen Arten von Werkzeugen zur Behandlung von Nahrungsmitteln, die geeignet sind, Nahrungsmittel zu zerschneiden, zu vermischen oder zu emulsionieren.
  • Wie zuvor schon erwähnt wurde, versteht man unter Nahrungsmittel jede Art von Substanz, die anhand eines solchen Gerätes bearbeitet werden kann, wie zum Beispiel Nahrungsmittelprodukte oder Nicht-Nahrungsmittelprodukte. Unter Produkten, die keine Nahrungsmittel sind, versteht man zum Beispiel kosmetische Produkte auf Creme- oder Puderbasis oder andere Produkte. Unter Nahrungsmitteln versteht man gleichsam Nahrungsmittel in Form von Partikeln und/oder in flüssiger Form. Die Antriebswelle 6 besteht aus einem zylinderförmigen Hauptteil 6.1 und aus einem Schaft 11. Das zylinderförmige Hauptteil 6.1 ist am Motor befestigt und abnehmbar mit dem Schaft 11 verbunden. Das zylinderförmige Hauptteil 6.1 befindet sich im hohlen Rohr 3 und gegebenenfalls teilweise im Ansatzstück 4. Der Schaft 11 befindet sich im Ansatzstück 4.
  • Der Drehantrieb des Drehwerkzeuges 9 anhand der Antriebswelle 6 vollzieht sich mit Hilfe des Schaftes 11. Genauer gesagt ist es der Schaft 11, der das Drehwerkzeug 9 führt. Der Schaft 11 und das Drehwerkzeug 9 sind abnehmbar in das Ansatzstück 4 montiert. Der Schaft 11 umfasst ebenso eine Verlängerungsachse des Schaftes 11, die zur Verlängerungsachse 10 der Antriebswelle 6 koaxial verläuft. Der Schaft 11 umfasst einen verlängerten Abschnitt 11.1 und eine Antriebsnabe 12, wobei der verlängerte Abschnitt 11.1 an einem hinteren Ende 14 dieses verlängerten Abschnittes 11.1 abnehmbar an der Antriebsnabe 12 befestigt ist und das Drehwerkzeug 9 an einem Ende 15 führt, das sich vor diesem selben verlängerten Abschnitt 11.1 befindet. Das hintere Ende 14 liegt dem vorderen Ende 15 gegenüber und verläuft zur Verlängerungsachse 10 in Längsrichtung.
  • Längsgerichtet zur Achse 10 ist der Schaft 11 kleiner als das zylinderförmige Hauptteil 6.1 und befindet sich im Ansatzstück 4. Der Schaft 11 ist abnehmbar mit dem zylinderförmigen Hauptteil 6.1 verbunden. Zu diesem Zweck umfasst das zylinderförmige Hauptteil 6.1 einen Kupplungskäfig 13, der dazu bestimmt ist, mit der Antriebsnabe 12 verbunden zu werden, um eine mechanische Verbindung und eine Antriebsverbindung des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 und des zylinderförmigen Hauptteiles 6.1 zu gewährleisten. Diese mechanische Verbindung geschieht mit Hilfe von Mitteln, die eine Rotationsverbindung des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 und des zylinderförmigen Hauptteiles 6.1 gewährleisten. Das zylinderförmige Hauptteil 6.1 kann ebenso teilweise durch den röhrenförmigen Abschnitt 4.1 des Ansatzstückes 4 eingeführt werden, um eine Verbindung des Schaftes 11 und des zylinderförmigen Hauptteiles 6.1 im Ansatzstück 4 zu gewährleisten. Das zylinderförmige Hauptteil 6.1 kann auf diese Weise eine Rotationsbewegung auf den auf diese Weise befestigten Schaft 11 übertragen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Mixer ebenso eine einstückige Kartusche 27, die in das Ansatzstück 4 einmontiert ist. Die einstückige Kartusche 27 umfasst einen Führungskörper 16, der ein Mittel zum Zentrieren, Führen und Halten der Antriebswelle 6 ausbildet, welches sich zwischen dem Ansatzstück 4 und der Antriebswelle 6 befindet. Die einstückige Kartusche 27 umfasst ebenso Mittel, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 ein abgedichtetes Lager ausbilden, wie zum Beispiel 21, 22, 23, die zwischen der Antriebswelle 6 und dem Führungskörper 16 angeordnet sind, und Mittel zur Befestigung des Führungskörpers am Ansatzstück 4. Gemäß der Erfindung ist die einstückige Kartusche 27 abnehmbar in das Ansatzstück 4 einmontiert. Die einstückige Kartusche 27 könnte jedoch auch fest in das Ansatzstück 4 montiert sein. In einem bevorzugten Beispiel in 2 ist die einstückige Kartusche 27 um den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 herum angeordnet. Die einstückige Kartusche 27 könnte jedoch auch an jeder anderen Stelle oder auf der Antriebswelle 6 angeordnet sein.
  • Der Führungskörper 16 bildet einen Zylinder aus, der mit einer Außenseite 17 versehen ist, auf der Mittel zur äußeren Abdichtung angeordnet sind, wie zum Beispiel 18 und 19, mit Hilfe derer der Führungskörper 16 mit dem Ansatzstück 4 zusammenwirkt, um eine Abdichtung der einstückigen Kartusche 27 im Hinblick auf das Ansatzstück 4 zu gewährleisten. Diese Mittel zur äußeren Abdichtung 18, 19 tragen ebenso zur Befestigung der einstückigen Kartusche 27 im Ansatzstück 4 bei. Der Führungskörper 16 umfasst eine Innenseite 20, auf der die Mittel befestigt sind, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 ein abgedichtetes Lager ausbilden, wie zum Beispiel 21, 22 und 23, durch deren Hilfe der Führungskörper 16 mit dem Schaft 11 zusammenwirkt.
  • Die äußeren Dichtungsmittel können durch mindestens einen Abschlussring ausgebildet sein. Im Beispiel in 2 umfasst die einstückige Kartusche 27 einen ersten Abschlussring 18 und einen zweiten Abschlussring 19. Jede dieser Dichtungen bildet einen Ring aus Schmelzgummi aus. Diese Dichtungen wirken mit dem Ansatzstück 4 und dem Führungskörper 16 auf eine Weise zusammen, dass sie jeweils ebenso eine statische wie auch eine dynamische Abdichtung zwischen dem Ansatzstück 4 und dem Führungskörper 16 gewährleisten. Jede dieser beiden Abdichtungen 18 und 19 ist teilweise in einer umgebenden Rille entsprechend 29 und 30 angeordnet. Jede dieser Rillen beginnt an der Außenseite 17 des Führungskörpers 16. Die erste Abdichtung 18 und die zweite Abdichtung 19 sind entsprechend in einer Rille 29 und einer Rille 30 angeordnet, so dass diese zwei Abdichtungen in Kontakt mit dem Führungskörper 16 und dem Ansatzstück 4 sind, wenn die einstückige Kartusche 27 in das Ansatzstück 4 eingeführt wird. Aus diesem Grunde tragen diese Mittel ebenso zur äußeren Abdichtung wie zur Befestigung bei.
  • Die Abdichtungen 18, 19 können ebenso auf eine Art und Weise versehen sein, dass diese aus einem Ansatzstück 4 ausgebildet sind, wobei diese dazu bestimmt sind, in den Rillen angeordnet zu werden, die ausgehend von einer Innenseite 34 eines Gehäuses 39 des Ansatzstückes 4 ausgebildet sind. Das Gehäuse 39 kann aus Edelstahl hergestellt sein und wird entlang des röhrenförmigen Abschnittes 4.1 des An satzstückes 4 und entlang des überstehenden Abschnittes 4.2 des Ansatzstückes 4 rittlings befestigt. Dieses Gehäuse 39 weist eine Bohrung 41 auf, durch die die einstückige Kartusche 27 eingeführt werden kann. Dieses Gehäuse 39 bildet die Innenseite 34 aus, die insbesondere die Bohrung 41 begrenzt.
  • Um zu verhindern, dass die zwei Abdichtungen 18 und 19 aus ihrem jeweiligen Gehäuse 39 heraustreten, und um zu verhindern, dass diese zwei Abdichtungen bei der Montage der einstückigen Kartusche 27 beschädigt werden, kann das Gehäuse 39 eine Abschrägung 45 oder Abrundung 45 umfassen. In dem bevorzugten Beispiel der Erfindung befindet sich diese Abschrägung 45 am Eingang des Gehäuses 39 des Ansatzstückes 4, an dem entlang die äußeren Abdichtungen bei der Einführung der einstückigen Kartusche 27 in das Gehäuse 39 des Ansatzstückes 4 gleiten. Diese Abschrägung oder Abrundung 45 ist an einem Eingang 45 des Gehäuses 39 oder an einer Stelle des Gehäuses 39 angeordnet, die sich nahe dem hohlen Rohr 3 oder dem Ende 8 des hohlen Rohres 3 befindet und welche sich im Verhältnis zur Verlängerungsachse 10 in Längsrichtung vom Drehwerkzeug 9 entfernt. Diese Abschrägung 45 ist an einer Verbindungsstelle zwischen der Innenseite 34 und einer Fläche ausgebildet, die durch das Widerlager 37 hergestellt wird. Diese Abschrägung kann sich jedoch auch an einem Ende befinden, das dem Gehäuse 39 gegenüberliegt und das sich nahe des Drehwerkzeuges 9 und entfernt vom Ende 8 des hohlen Rohres 3 befindet.
  • Die Mittel zur äußeren Abdichtung 18 und 19 sind dazu bestimmt, die Innenseite 34 des Gehäuses 39 des Ansatzstückes 4 zu berühren. Die Mittel zur äußeren Abdichtung können aus jeder anderen Art von Mittel hergestellt sein, welche eine Funktion der Dichtigkeit ausüben und gegebenenfalls eine Befestigung herstellen, die denen, die durch die Abschlussringe 18, 19 gewährleistet werden, gleichwertig sind. Die Abschlussringe 18, 19 tragen ebenso zu einer erneuten Zentrierung der einstückigen Kartusche 27 bei, indem sie die Verlängerungsachse der Welle im Hinblick auf eine Verlängerungsachse 10 des zylinderförmigen Hauptteiles 6.1 zur Verlängerungsachse des Schaftes 11 hin ausrichten.
  • Die Mittel 21, 22, 23, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 ein abgedichtetes Lager ausbilden, umfassen mindestens ein Mittel zur inneren Abdichtung. Man versteht unter innerer Abdichtung die Abdichtung, die zwischen der Umgebung und den Mitteln hergestellt wird, die das abgedichtete Lager ausbilden. In dem Beispiel aus 2 umfassen die Mittel, die das abgedichtete Lager für die Aufnahme der Antriebswelle ausbilden, eine innere Abdichtung 23. Andere gleichwertige Mittel zur Abdichtung können ebenso verwendet werden.
  • Die innere Abdichtung 23 ist aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem Elastomer hergestellt. Die innere Abdichtung 23 kann aus einer lippenförmigen Dichtung in U-Form hergestellt sein, die eine flexible Auflagekante umfasst, die Lippe 23.1 genannt wird, sowie einen anderen befestigten Abschnitt 23.2. Es handelt sich hierbei um eine lippenförmige Dichtung. Diese Dichtung könnte ebenso mehr als nur eine Lippe umfassen. Diese Dichtung könnte jedoch auch durch jeden anderen Typus von Mittel ersetzt werden, welcher eine gleichwertige Funktion ausübt. Diese innere Abdichtung 23 ist dazu bestimmt, an der Innenseite 20 des Führungskörpers 16 durch ihren feststehenden Abschnitt 23.2 befestigt zu werden, und sie ist dazu bestimmt, mit ihrem flexiblen Abschnitt 23.1 in Kontakt mit einer zylinderförmigen Fläche gebracht zu werden oder diese zu berühren, welche durch den Schaft 11 ausgebildet wird. Die einstückige Kartusche 27 ist um den Schaft 11 herum angeordnet. Die einstückige Kartusche 27 könnte jedoch ebenso um das zylinderförmige Hauptteil 6.1 herum angeordnet sein. Im bevorzugten Beispiel der Erfindung ist die einstückige Kartusche 27 in der Translationsbewegung im Ansatzstück 4 kolinear zur Verlängerungsachse 10 des Schaftes in einer Richtung durch ein Widerlager 37 des Ansatzstückes 4 und in einer entgegengesetzten Richtung durch mindestens ein Haltemittel 31 der einstückigen Kartusche 27 arretiert, das mit mindestens einer Rille 33 des Ansatzstückes 4 zusammenwirkt. Das Haltemittel 31 arretiert den Führungskörper 16 im Ansatzstück 4 auf eine Weise, dass die einstückige Kartusche 27 durch das Verschieben des Haltemittels 31 demontiert werden kann, um die einstückige Kartusche 27 freizugeben und eine Herausnahme der einstückigen Kartusche 27 durch das Ansatzstück 4 hindurch zu gewährleisten.
  • Tatsächlich kann die einstückige Kartusche 27 auf elastische Weise in der Translationsbewegung im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 im Ansatzstück 4 vom Gehäuse 2 zum Drehwerkzeug 9 arretiert werden, indem ein Flansch 48, der durch den Führungskörper 16 der einstückigen Kartusche 27 hergestellt wird, an einem Widerlager 37 des Ansatzstückes 4 anliegt, sowie auch vom Drehwerkzeug 9 zum Gehäuse 2, indem mindestens ein Sprengring 31 der einstückigen Kartusche 27 an einer Auflagefläche 33.1 oder an einem Sperranschlag des Gehäuses 39 anliegt. Der Flansch 48 erstreckt sich zumindest zum Teil entlang eines Randes des Führungskörpers 16 in die zur Achse 10 des Schaftes 11 entgegengesetzte Richtung nach außen und ist an einem Ende des Führungskörpers 16 ausgebildet. Dieser Flansch 48 ist auf eine Weise hergestellt, so dass der Führungskörper 16 an der Stelle, an der der Flansch 48 ausgebildet ist, verlängert wird. Bei einem Beispiel ist der Flansch 48 an einer Peripherie aus einer Materie hergestellt, die durch den Führungskörper 16 hergestellt wird. Das Widerlager 37 wird durch das Gehäuse 39 ausgebildet. Die einstückige Kartusche 27 wird entlang der Verlängerungsachse 10 vom Gehäuse 2 zum Drehwerkzeug 9 mit Hilfe des Flansches 48 gehalten, welcher so angeordnet ist, dass er am Widerlager 37 anliegt. Diese Arretierung der einstückigen Kartusche 27 in der Translationsbewegung, die daraus entsteht, dass der Flansch 48 am Widerlager anliegt, gewährleistet, dass sich die einstückige Kartusche 27 nicht aus dem Gehäuse 39 löst und nicht in die Nahrungsmittelzubereitung fällt. Diese Arretierung in der Translationsbewegung kann ebenso gewährleisten, dass das zylinderförmige Hauptteil 6.1 im hohlen Rohr 3 und im Ansatzstück 4 gehalten wird, ohne dass man Gefahr läuft, dass diese in die Zubereitung fallen. Die Arretierung in der Translationsbewegung gewährleistet ebenso, dass das Drehwerkzeug 9 im Hinblick auf das Ansatzstück 4 seine Höhe beibehält. Die einstückige Kartusche 27 umfasst mindestens einen Sprengring 31. Der Sprengring 31 ist in einer externen Aussparung 32 angeordnet, die ausgehend von der Außenseite 17 des Körpers 16 ausgebildet wird. Der Sprengring 31 wird in der Aussparung 32 platziert, indem er zumindest teilweise aus der Außenseite 17 des Führungskörpers 16 herausragt und sich zumindest radial in der Aussparung 32 bewegt. Dieser im Hinblick auf die Aussparung 32 derart angeordnete Sprengring 31 dient dazu, bei der Einführung der einstückigen Kartusche 27 in das Ansatzstück 4 im Hinblick auf die Achse 10 fast senkrecht an der Auflageseite 33.1 des Gehäuses 39 auf elastische Weise anzuliegen. Auf diese Weise trägt der Sprengring 31 ebenso zur Arretierung der einstückigen Kartusche 27 in der Rotationsbewegung bei, da der Sprengring 31 am Gehäuse 39 anliegt.
  • Die Auflageseite 33.1 bildet eine zur Verlängerungsachse 10 senkrechte Ebene aus. Diese Auflageseite 33.1 wird durch eine Rille 33 ausgebildet, die von der Innenseite 34 des Gehäuses 39 des Ansatzstückes 4 ausgehend gebohrt ist. Entsprechend der Ausführung gemäß des Beispiels in 2 wird die Auflageseite 33.1 auf eine Weise hergestellt, dass das Aufliegen des Sprengringes 31 an dieser Auflageseite 33.1 die einstückige Kartusche 27 daran hindert, sich vom Drehwerkzeug 9 in Richtung des Gehäuses 2 in Längsrichtung hinsichtlich der Verlängerungsachse 10 fortzubewegen. Die einstückige Kartusche 27 und das Ansatzstück 4 könnten ebenso andere Arten von Befestigungsmitteln umfassen, die eine gleichwertige Funktion zu derjenigen des Sprengringes 31 und der Rille 33 aufweisen. Zum Beispiel könnten das Ansatzstück 4 und die einstückige Kartusche 27 durch Verschraubung, durch eine Vorrichtung eines Bajonettverschlusses oder durch einen Flansch befestigt werden, der einen Anschlag ausbildet.
  • Bei dieser Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurde, wird die einstückige Kartusche 27 folglich auf elastische Weise mit Hilfe des Sprengringes 31 gehalten. Die einstückige Kartusche 27 könnte jedoch auch auf nicht elastische Weise mit Hilfe von zum Beispiel eines Arretierstiftes gehalten werden, der durch das Ansatzstück 4 und die einstückige Kartusche 27 in Querrichtung eingeführt wird, oder mit Hilfe eines Gewindestiftes, der ebenso in das Ansatzstück 4 und die einstückige Kartusche 27 (Beispiele nicht dargestellt) eingeführt wird.
  • Zum Zweck der Arretierung der einstückigen Kartusche 27 in der entgegengesetzten Richtung, das heißt vom Gehäuse 2 zum Ansatzstück, 4 liegt die einstückige Kartusche 27 am Widerlager 37 des Ansatzstückes 4 an. Tatsächlich liegt eine Auflagefläche, die durch den Flansch 48 der einstückigen Kartusche 27 ausgebildet wird, am Widerlager 37 des Ansatzstückes 4 an. Das Widerlager 37 geht aus einer Form aus mindestens einer Aussparung 36 hervor, die durch das Gehäuse 39 hergestellt wird. Die Aussparung 36 bildet das Widerlager 37. Das Widerlager 37 begrenzt die Vertiefung. Die einstückige Kartusche 27 wird so eingesetzt, dass sie mit Hilfe des Führungskörpers 16 an diesem Widerlager 37 anliegt. Die einstückige Kartusche 27 kann ebenso mindestens eine Öse 35, 3, umfassen, die der Drehbewegung entgegensteuert. Die Öse 35 ist ausgehend vom Flansch 48 ausgebildet und erstreckt sich nach außen und in eine Richtung, die sich der Verlängerungsachse 10 in entgegengesetzter Richtung befindet. Wenn der Flansch 48 teilweise eine Umrandung darstellt, gewährleistet der Flansch 48 ebenso die Verhinderung der Rotation, und die Herausbildung der Öse 35 wird somit fakultativ.
  • Die einstückige Kartusche 27 wird demnach ebenso in der Rotation im Ansatzstück 4 arretiert, indem die Öse 35 in die Aussparung 36 eingeführt wird. Die Aussparung 36 umfasst demnach eine Form, die sich an eine Form des Endes des Führungskörpers 16 anpasst, welcher mit dem Flansch 48 und gegebenenfalls auch mit der Öse 35 versehen ist.
  • Der Sprengring 31 und die Rille 33 auf der einen Seite und der Flansch 48, die Öse 35 und das Widerlager 37 auf der anderen Seite sind auf eine Weise zueinander hin angeordnet, dass die Einführung der einstückigen Kartusche 27 vorzugsweise vom oberen Ende 4.4 des Ansatzstückes 4 aus stattfindet, das heißt, durch den röhrenförmigen Abschnitt 4.1 des Ansatzstückes 4 oder durch ein oberes Ende 4.4 des Ansatzstückes. Das obere Ende 4.4 des Ansatzstückes 4 ist ein Ende, das dazu dient, mit dem unteren Ende 8 des hohlen Rohres 3 zusammenzuwirken. Das Ansatzstück 4 umfasst ebenso ein unteres Ende 4.3, das dazu dient, das Drehwerkzeug 9 aufzunehmen und das vom unteren Ende 8 des hohlen Rohres 3 im Hinblick auf das obere Ende 4.4 des selben Ansatzstückes 4 entfernt liegt.
  • Ebenso wäre es möglich, eben diese einstückige Kartusche 27 durch das untere Ende 4.3 des Ansatzstückes 4 einzuführen und herauszunehmen. Gemäß der Erfindung umfasst die einstückige Kartusche 27 ebenso eine Buchse 24, die zwischen dem verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 und den Mitteln 21, 22, 23 ausgebildet ist, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 das abgedichtete Lager ausbilden Die Buchse 24 bildet für den verlängerten Abschnitt des Schaftes 11 eine Schutzbedeckung aus und bedeckt mindestens einen Abschnitt der Fläche des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11, der dazu bestimmt ist, mit dem flexiblen Abschnitt 23.1 der inneren Abdichtung 23 zusammenzuwirken. Die Buchse 24 kann jedoch ebenso eine größere Fläche des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 bedecken. Vorzugsweise bedeckt die Buchse 24 eine gesamte Fläche des Schaftes, der dazu bestimmt ist, mit den Mitteln 21, 22, 23 zusammenzuwirken, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 das abgedichtete Lager ausbilden, 2.
  • Die Buchse 24 bildet einen Kanal oder eine Leitung aus, die an den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 angeschlossen ist. Unter ”an den Schaft angeschlossen” versteht man, dass die Buchse 24 mit Hilfe von solchen Verbindungskräften am verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 gehalten wird, die stärker sind als die vorhandenen Verbindungskräfte zwischen dem flexiblen Abschnitt 23.1 und der inneren Abdichtung 23 und der Buchse 24, und die eine Dichtigkeit zwischen der Buchse 24 und dem verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 gewährleisten. Auf diese Weise ist die Buchse 24 an den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 auf eine Weise angeschlossen, dass die Drehung des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 die Drehung der Buchse 24 hervorruft. Diese Buchse 24 bildet eine Schutzbedeckung für den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 sowie ein Dichtungsmittel im Hinblick auf den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 aus. Die Mittel 21, 22, 23, die für die Aufnahme der Antriebswelle 6 das abgedichtete Lager ausbilden, bilden ebenso Mittel aus, die die Rotation des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 im Hinblick auf den Führungskörper 16 ermöglichen. Insbesondere können diese Mittel, die die Rotation des verlängerten Abschnittes 11.1 ermöglichen, aus mindestens einem Radlager hergestellt sein, wie es in 21 und 22 in 2 dargestellt ist. Diese Mittel könnten jedoch auch aus jedem anderen Mittel hergestellt sein, das eine gleichwertige Funktion zu derjenigen ausübt, die durch die Radlager 21, 22 hergestellt wird. Zum Beispiel könnte man anstelle der Radlager 21, 22 einen Ring anordnen, der am Führungskörper 16 befestigt ist und von innen mit einem Gleitmittel beschichtet ist, um mit dem Schaft 11 oder der Buchse 24 zusammenzuwirken.
  • In dem Fall von 2 sind ein erstes Radlager 21 und ein zweites Radlager 22 am Schaft oder an der Buchse 24 sowie an der Innenseite 20 des Führungskörpers 16 befestigt. Die Befestigung dieser Radlager an der Buchse gewährleistet im Hinblick auf den Führungskörper 16 der einstückigen Kartusche 27 eine vorteilhafte Arretierung der Buchse 24 in der Translationsbewegung entsprechend der Verlängerungsachse 10. Da die innere Abdichtung 23 durch ihren feststehenden Abschnitt 23.2 unbeweglich am Führungskörper 16 und in Kontakt mit der Buchse 24 befestigt ist oder mit ihrem anderen flexiblen Abschnitt 23.1 die Buchse 24 berührt, besteht kein Risiko, dass die innere Abdichtung 23 oder die Buchse 24 im Verhältnis zueinander hinsichtlich der längsgerichteten Achse 10 verrutschen. Diese Arretierung der Buchse 24 in der Translationsbewegung vermeidet jede Art von Beschädigung der inneren Abdichtung 23 und insbesondere jede Art von Beschädigung des flexiblen Abschnittes der inneren Abdichtung 23. Die innere Abdichtung 23 ist an einer Stelle der einstückigen Kartusche 27 angebracht, die sich nahe dem Drehwerkzeug 9 und längsgerichtet zur Achse 10 befindet, wohingegen sich das erste Mittel des Radlagers 21 und das zweite Mittel des Radlagers 22 im Hinblick auf diese selbe Achse 10 hinter der inneren Abdichtung 23 befinden, und die innere Abdichtung 23 zwischen dem Drehwerkzeug 9 und den Mitteln des Radlagers angeordnet ist.
  • Die Buchse 24 umfasst mindestens eine verhärtete oder beschichtete Reibungsfläche 28. Diese Reibungsflläche 28 ist auf einer Oberfläche des Kanales 15 ausgebildet, der durch die Buchse 24 hergestellt wird. Die Reibungsfläche 28 ermöglicht es, eine Abnutzung der Buchse 24, die auf die Reibung der inneren Abdichtung 23 zurückgeht, zu verringern. Die Reibungsfläche 28 befindet sich an einer Stelle der Buchse 24, an der Reibungen stattfinden können. Insbesondere befindet sich diese Reibungsfläche 28 an einer Stelle des Kanales der Buchse 24 im Hinblick auf die innere Abdichtung 23. Die innere Abdichtung 23 soll so angeordnet werden, dass sie mittels ihres flexiblen Abschnittes gegen die Reibungsfläche 28 drückt. Die Reibungsfläche 28 kann durch eine lokale physische, chemische, thermische oder andere Behandlung der Oberfläche der Buchse 24 erhalten werden, welche darin besteht, eine oberflächliche Struktur der Substanz, aus der der Kanal der Buchse 24 hergestellt ist, zu verändern. Diese Reibungsfläche 28 kann jedoch auch durch das Auftragen einer Beschichtung aus einer Substanz auf den Kanal der Buchse 24 hergestellt werden. Einige dieser Behandlungen können gegebenenfalls zusammen angewendet werden. Diese Behandlungen haben die Verhärtung und/oder die Verringerung des Reibungskoeffizienten der Oberfläche der Reibungsfläche 28 zum Ziel, um dadurch die Abnutzung zu minimieren, so dass die innere Dichtigkeit länger erhalten bleibt. Andere gleichwertige Behandlungsmethoden, durch die man eine solche Veränderung der Oberflächenstruktur des Materiales des Kanales, aus dem die Buchse 24 gebildet wird, erhält, sind an dieser Stelle gleichsam anwendbar.
  • Diese Reibungsfläche 28 kann ebenso aus einem Ring hervorgehen, der auf den Kanal, der durch die Buchse 24 hergestellt wird, fest montiert ist. Auf der Außenfläche dieses Ringes kann es im Kontakt mit dem flexiblen Abschnitt 23.1 der inneren Abdichtung 23 von Vorteil sein, mindestens eine der vorgesehenen Behandlungen vorzunehmen, um die Lebensdauer der Kontaktfläche dieses Ringes zu erhöhen.
  • Die Buchse 24 umfasst in Längsrichtung zur Verlängerungsachse 10 vom Gehäuse 2 in Richtung des Drehwerkzeuges 9 ein oberes Ende 25 und ein unteres Ende 26. Die verhärtete Reibungsfläche 28 kann sich auf der einen Seite vom unteren Ende 26 der Buchse 24 und auf der anderen Seite bis zu einem ersten Mittel eines Radlagers 21 erstrecken. Diese Reibungsflläche 28 gestattet die Verlängerung der Verwendungsdauer der Buchse 24 und somit auch des Mixers. Diese Reibungsfläche 28 könnte sich jedoch auch entlang des gesamten Kanales der Buchse 24 erstrecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das untere Ende 26 einen überstehenden Rand aus und das obere Ende 25 bildet ein Widerlager 25.1 aus. Der überstehende Rand erstreckt sich im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 nach außen und in die zu dieser Verlängerungsachse 10 entgegengesetzte Richtung. Dieser überstehende Rand kann durch ein Verfahren der Vernietung oder mittels jeder anderen Technik, die die Erhaltung eines unteren Endes mit einer gleichwertigen Form gestattet, erhalten werden. Wenn die Reibungsfläche 28 ein Ring ist, kann die Reibungsfläche 28 ebenso in Form eines Sandwiches zwischen dem überstehenden Rand der Buchse und dem ersten Radlager 21 aufgenommen werden.
  • Auf diese Weise wird die Reibungsfläche 28 sowohl in der Translationsbewegung in Längsrichtung als auch in der Rotation im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 und die innere Abdichtung 23 arretiert. Das untere Ende 26 bildet einen Halteanschlag aus, die in Kontakt mit einer Erweiterung 43 des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 ist. Diese Erweiterung 43 entspricht einer lokalen Erhöhung eines Durchmessers des Schaftes 11. Der überstehende Rand 44, der durch dieses untere Ende 26 ausgebildet wird, trägt dazu bei, eine Dichtigkeit des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 im Hinblick auf die Buchse 24 zu gewährleisten, indem die Erweiterung 43 am überstehenden Rand 44 anliegt.
  • Das Widerlager 25.1 entsteht aus einer Verformung des Kanales, der durch die Buchse 24 auf eine Weise hergestellt wird, dass dieses Widerlager 25.1 einen Flansch ausbildet, der sich um die gesamte Verlängerungsachse 10 herum senkrecht zur Verlängerungsachse 10 und in entgegengesetzter Richtung zum Schaft 11 erstreckt. Das Widerlager 25.1 kann auch durch die Präzisionsbearbeitung eines Metallblockes oder durch jeden anderen Typus von Mittel ausgebildet werden, die die Erhaltung eines Arretiersystemes gestatten, das zu demjenigen des Widerlagers 25.1, wie zum Beispiel durch einen elastischen Ring, gleichwertig ist. Das Widerlager 25.1 kann aber auch mittels Präzisionsbearbeitung eines anderen Typus von Material hergestellt werden. Das Widerlager 25.1 ist auf eine Weise hergestellt, dass die Antriebsnabe 12 im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 in Längsrichtung am Widerlager 25.1 anliegt, während diese gleichzeitig am verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 befestigt ist. Die Antriebsnabe 12 ist auf einem Abschnitt der Buchse 24 zwischen dem Widerlager 25.1 und dem vorderen Ende 14 des verlängerten Abschnittes 11.1 des Schaftes 11 zentriert. Die Antriebsnabe 12 ist in einen verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 eingeschraubt, so dass sie gegen das Widerlager 25.1 drückt. Das obere Ende 25 ist auch ein Ende, an dem der verlängerte Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 des Schaftes 11 in Längsrichtung vom Gehäuse 2 zum Drehwerkzeug 9 anliegt. Die Antriebsnabe 12 entspricht ebenso einer weiteren lokalen Erhöhung eines Durchmessers des Schaftes 11. Die Buchse 24 ist mit dem verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes auf eine Weise verbunden, dass der Schaft 11 und die Buchse 24 in der Drehbewegung miteinander verbunden sind, so dass der verlängerte Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 und die Buchse 24 in der Translationsbewegung im Verhältnis zueinander unbeweglich sind, so dass die Buchse 24 im Hinblick auf den Schaft 11 ebenso ein Abdichtungsmittel ausbildet. Der Schaft 11 ist am Ansatzstück 4 befestigt, wobei er weiterhin abnehmbar ist.
  • Die Buchse 24 ist auf folgende Weise im Führungskörper 16 angeordnet. Die Radlager 21 und 22 und die innere Abdichtung 23 werden zunächst an der Innenseite 20 des Führungskörpers 16 befestigt. Dann drückt man die Buchse 24 mit dem Widerlager 25.1 so, dass diese am zweiten Radlager 22 anliegen. Nun platziert man die Reibungsfläche 28 so, dass sie einen Ring um den Kanal der Buchse 24 herum bildet und am ersten Radlager 21 anliegt. Jetzt stellt man eine Taumelniete aus dem unteren Ende 26 her, um den überstehenden Rand zu 35 erhalten. Der Ring, der die Reibungsfläche 28 ausbildet, wird in Form eines Sandwiches zwischen dem überstehenden Rand und dem ersten Mittel des Radlagers 21 eingefasst. Die Buchse 24 wird dadurch an den Radlagern 21 und 22 gehalten.
  • Der Schaft 11 umfasst einen Abstreifer 38, der sich zwischen dem Drehwerkzeug 9 und der einstückigen Kartusche 27 befindet. Der Abstreifer 38 bildet eine Scheibe aus, die am Schaft 11 befestigt ist und die sich vom Schaft 11 aus im Hinblick auf die Verlängerungsachse 10 auf einer Fläche nach außen erstreckt, die mindestens einen querverlaufenden Bereich der inneren Abdichtung 23 bedeckt. Dieser Abstreifer 38 leitet den Nahrungsmittelfluss um und bildet einen Schirm gegen das Eindringen von Nahrungsmitteln aus, die sich unter der Wirkung des Fließdrucks in die Mittel der Radlager 21, 22 der einstückigen Kartusche 27 eindringen könnten. Dieser Abstreifer 38 bildet ebenso eine Abschirmung gegen die eventuelle Beschädigung der inneren Abdichtung 23 aus, die durch einen Druck bei einem Zusammenstoßen der Nahrungsmittel auf die innere Abdichtung 23 hervorgerufen wird. Auf diese Weise sieht man vorzugsweise vor, dass der Abstreifer 38 über die einstückige Kartusche 27 und das Gehäuse 39 ragt. In dem Beispiel in 2 bildet dieser Abstreifer 38 eine ebene Scheibe aus, er könnte jedoch auch jede andere Form einnehmen, die eine gleichwertige Funktion gewährleistet.
  • Um zu verhindern, dass sich die einstückige Kartusche 27 infolge des Zusammenwirkens des Drehwerkzeuges 9 mit dem Nahrungsmittel in Richtung des hohlen Rohres 3 nach oben verschiebt, kann die einstückige Kartusche 27 ebenso einen oberen Flansch 44 umfassen, der dazu geeignet ist, gegen einen Stutzen 47 zu drücken, der einen Halteanschlag ausbildet. Der obere Flansch 44 wird durch den Körper vom Flansch 48 ausgehend gebildet, indem er sich im Verhältnis zur Verlängerungsachse 10 relativ längsgerichtet und in Richtung des Gehäuses 2 erstreckt. Der Stutzen 47 bildet ein Zwischenteil aus, das dazu geeignet ist, das Ansatzstück 4 mit dem hohlen Rohr 3 zu verbinden. Durch das Aufliegen der einstückigen Kartusche 27 an diesem Stutzen 47 kann die einstückige Kartusche 27 in der Höhe und der Richtung des hohlen Rohres 3 arretiert werden. Dieser Stutzen 47 kann am Ende 8 des hohlen Rohres 3 mit diesem verbunden werden.
  • Das Montageverfahren für einen solchen Mixer gemäß der Erfindung vollzieht sich gemäß 3 wie folgt. Die einstückige Kartusche 27 wird zunächst durch das obere Ende 4.4 des Ansatzstückes 4 in die Bohrung 41 des Ansatzstückes 4 eingeführt, bis der Sprengring 31 an der Rille 33 anliegt und bis der Flansch 48 und gegebenenfalls auch die Öse 35 am entsprechenden Widerlager 37 anliegen. Die Kartusche 27 wird mit der Außenseite 17 des Führungskörpers 16, der sich an die Innenseite 34 des Gehäuses 39 anfügt, in das Ansatzstück 4 eingeführt.
  • Dann wird das Drehwerkzeug 9 in die einstückige Kartusche 27 einmontiert, indem der verlängerte Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 in die einstückige Kartusche 27 eingeführt wird. Der verlängerte Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 muss hineinrutschen, bis der verlängerte Abschnitt 11.1 das untere Ende 26 der Buchse 24 berührt. Um bei der Montage eine verbesserte Führung des verlängerten Abschnittes 11.1 durch die einstückige Kartusche 27 zu gewährleisten, ist der Kanal, der durch die Buchse 24 ausgebildet wird, vorzugsweise rigide.
  • Dann wird die Antriebsnabe 12 auf dem verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 durch das obere Ende 4.4 des Ansatzstückes 4 hindurch angebracht. Wenn das Ansatzstück im Hinblick auf das hohle Rohr 3 abnehmbar ist, wird das Ansatzstück 4, das eine solche einstückige Kartusche 27 und ein solches Drehwerkzeug 9 umfasst, im nächsten Schritt am hohlen Rohr 3 befestigt, indem der Schaft 11, der mit dem Kupplungskäfig 13 ausgestattet ist, am zylinderförmigen Hauptteil 6.1 befestigt wird.
  • Um einen solchen Mixer zu zerlegen, nimmt man das Ansatzstück 4 aus dem hohlen Rohr 3 und dann den verlängerten Abschnitt 11.1 aus der Antriebsnabe 12. Nun wird der verlängerte Abschnitt 11.1 aus dem Ansatzstück 4 gezogen, indem man den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 herauszieht, bis der verlängerte Abschnitt 11.1 aus der einstückigen Kartusche 27 heraustritt. Die einstückige Kartusche 27 wird aus der Bohrung 41 des Ansatzstückes 4 durch das obere Ende 4.4 des Ansatzstückes 4 gezogen. Dazu schiebt man die einstückige Kartusche 27 mit den Fingern einer Hand, indem man beispielsweise das untere Ende 4.3 des Ansatzstückes 4 vom Drehwerkzeug 9 zum Gehäuse 2 schiebt, bis sich der Sprengring 31 auf elastische Weise aus der Rille 33 schiebt. Die einstückige Kartusche 27 wird dazu gebracht, sich an der Innenseite 34 des Gehäuses 39 entlang zu bewegen, bis die einstückige Kartusche 27 aus dem Ansatzstück 4 heraustritt.
  • Die Montage der Buchse 24 und der inneren Abdichtung 23, die im Führungskörper 16 der einstückigen Kartusche 27 entsprechend der Verlängerungsachse 10 in der Translationsbewegung arretiert werden, verhindert jede Art von Verschiebung der Reibungsfläche der Buchse 24 in der Translationsbewegung im Hinblick auf den flexiblen Abschnitt 23.1 der inneren Abdichtung 23, die in Kontakt mit der Reibungsfläche 28 ist. Die Arretierung der Reibungsfläche 28 in der Translationsbewegung im Hinblick auf die innere Abdichtung 23 verhindert jede Art von Beschädigung des flexiblen Abschnittes 23.1 der inneren Abdichtung 23.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anwendung eines solchen Mixers.
  • Aus Kostengründen und zur Vereinfachung der Montage kann die einstückige Kartusche 27 in ein Gerät einmontiert werden, dessen Ansatzstück 4 und hohles Rohr 3 einen Monoblock ausbilden.
  • Die einstückige Kartusche 27 kann mit einer Buchse 24 ausgestattet sein oder nicht. Die Reibungsfläche 28 kann ebenso durch den verlängerten Abschnitt 11.1 des Schaftes 11 ausgebildet werden, wenn diese Reibungsfläche 28 aus einer lokalen Behandlung eines Materiales hervorgeht, das durch den Schaft 11 ausgebildet wird. Oder diese Reibungsfläche kann aus einem Ring hervorgehen, der am verlängerten Abschnitt des Schaftes 11.1 befestigt ist.

Claims (15)

  1. Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, welches umfasst: einen elektrischen Motor, der in ein Gehäuse (2) eingefasst ist, wobei der Motor mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist; ein hohles Rohr (3), durch das hindurch die Antriebswelle (6) über ein erstes Ende (7) des hohlen Rohres (3) eingeführt wird; ein Ansatzstück (4), das mit dem hohlen Rohr (3) an einem zweiten Ende (8) des hohlen Rohres (3) verbunden ist; und ein Drehwerkzeug (9), das an der Antriebswelle (6) im Ansatzstück (4) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ebenso umfasst: eine einstückige Kartusche (27), die in das Ansatzstück (4) montiert ist, wobei: die einstückige Kartusche (27) einen Führungskörper (16) umfasst, der ein Mittel zum Zentrieren, Führen und Halten der Antriebswelle (6) ausbildet, welches zwischen dem Ansatzstück (4) und der Antriebswelle (6) angeordnet ist, wobei die Mittel (21, 22, 23) ein abgedichtetes Lager für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ausbilden und zwischen der Antriebswelle (6) und dem Führungskörper (16) angeordnet sind, und wobei die einstückige Kartusche (27) ferner mindestens ein Mittel zur Befestigung des Führungskörpers (16) am Ansatzstück (4) umfasst; und das Ansatzstück (4) ein oberes Ende (4.4) und ein unteres Ende (4.3) umfasst, wobei das obere Ende (4.4) auf eine Weise mit dem hohlen Rohr (3) zusammenwirkt, dass das hohle Rohr (3) am Ansatzstück (4) befestigt ist und das untere Ende (4.3) das Drehwerkzeug (9) einschließt, während die einstückige Kartusche (27) durch das Ansatzstück (4) hindurch über das obere Ende (4.4) des Ansatzstückes (4) eingeführt wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kartusche (27) abnehmbar in das Ansatzstück (4) montiert ist.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (4) auf abnehmbare Weise mit dem hohlen Rohr (3) verbunden ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) aus einem zylinderförmigen Hauptteil (6.1) und aus einem Schaft (11) besteht, wobei das zylinderförmige Hauptteil (6.1) in dem hohlen Rohr (3) und der Schaft (11) im Ansatzstück (4) angeordnet sind, und wobei der Schaft (11) mit einer Seite am Drehwerkzeug (9) und mit einer entgegengesetzten Seite am zylinderförmigen Hauptteil (6.1) befestigt ist, wobei der Schaft (11) und das Drehwerkzeug (9) abnehmbar in das Ansatzstück (4) hineinmontiert sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kartusche (27) in der Translationsbewegung und kolinear zu einer Verlängerungsachse (10) der Antriebswelle (6) in einer Richtung durch ein Widerlager (37) des Ansatzstückes (4) und in einer entgegengesetzten Richtung durch mindestens ein Haltemittel (31) der einstückigen Kartusche (27) gehalten wird, welches mit dem Ansatzstück (4) zusammenwirkt, wobei das Haltemittel (31) den Führungskörper (16) im Ansatzstück (4) auf eine Weise arretiert, dass die einstückige Kartusche (27) durch Verschieben des Haltemittels (31) ausbaubar ist, so dass die einstückige Kartusche (27) entsperrt wird und dadurch eine Herausnahme der einstückigen Kartusche (27) durch das Ansatzstück (4) hindurch ermöglicht wird.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kartusche (27) im Hinblick auf eine Verlängerungsachse (10) der Antriebswelle (6) vom Drehwerkzeug (9) in Richtung des Gehäuses (2) durch Aufliegen des Führungskörpers (16) der einstückigen Kartusche (27) an einem Stutzen (47) in der Translationsbewegung in Längsrichtung gehalten wird, wobei der Stutzen (47) ein Ende des Ansatzstückes (4) mit dem hohlen Rohr (3) verbindet.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kartusche (27) ebenso eine Buchse (24) umfasst, die zwischen der Antriebswelle (6), dem Führungskörper (16) und den Mitteln (21, 22, 23) angeordnet ist, die für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ein abgedichtetes Lager ausbilden, wobei die Buchse (24) einen Kanal ausbildet, der mit der Antriebswelle (6) verbunden ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21, 22, 23), die für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ein abgedichtetes Lager ausbilden, mindestens ein Mittel umfassen, das die Rotation der Antriebswelle (6) im Hinblick auf den Führungskörper (16) ermöglicht, wobei das Mittel zwischen dem Führungskörper (16) und der Buchse (24) auf eine Weise eingefasst ist, dass es am Führungskörper (16) befestigt ist, wobei das Mittel die Befestigung der Buchse (24) am Führungskörper (16) gewährleistet, um die Buchse (24) im Hinblick auf die Mittel (21, 22, 23), die für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ein abgedichtetes Lager ausbilden, in der Translationsbewegung und im Hinblick auf eine Verlängerungsachse (10) der Antriebswelle (6) in Längsrichtung zu arretieren.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (24) eine Reibungsfläche (28) umfasst, an der eine innere Abdichtung (23) anliegt, wobei die Reibungsfläche (28) im Hinblick auf den Kanal der Buchse (24) und im Hinblick auf die innere Abdichtung (23) in der Translationsbewegung unbeweglich angeordnet ist, und die Reibungsfläche (28) zumindest im Hinblick auf den Kanal der Buchse (24) in der Rotation unbeweglich ist.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kartusche (27) mindestens ein erstes Befestigungsmittel (48, 35) umfasst, und das Ansatzstück (4) mindestens ein zweites Befestigungsmittel (36) umfasst, wobei das erste Befestigungsmittel (48, 35) und das zweite Befestigungsmittel (36) auf eine Weise zusammenwirken, dass die einstückige Kartusche (27) in der Drehbewegung im Ansatzstück (4) arretiert wird.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) einen Abstreifer (38) umfasst, der zwischen dem Drehwerkzeug (9) und der einstückigen Kartusche (27) angeordnet ist, wobei sich der Abstreifer (38) im Hinblick auf eine Verlängerungsachse (10) des hohlen Rohres (3) ausgehend von der Antriebswelle (6) auf einer Fläche nach aussen erstreckt, die mindestens einem querverlaufenden Abschnitt einer inneren Abdichtung (23) entspricht, welche durch die Mittel (21, 22, 23) ausgebildet wird, die für die Aufnahme der Antriebswelle (6) ein abgedichtetes Lager ausbilden.
  12. Verfahren der Montage eines Gerätes zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die folgenden Schritte umfasst Einführen der einstückigen Kartusche (27) durch das Ansatzstück (4) hindurch über das obere Ende (4.4) des Ansatzstückes (4); Montieren des Drehwerkzeuges (9), indem man einen verlängerten Abschnitt (11.1) eines Schaftes (11) durch ein unteres Ende (4.3) des Ansatzstückes (4) in die einstückige Kartusche (27) einführt; Verbinden des verlängerten Abschnittes (11.1) mit einer Antriebsnabe (12) des Schaftes (11); und Verbinden des Ansatzstückes (4) mit dem hohlen Rohr (3).
  13. Verfahren der Zerlegung eines Gerätes zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die folgenden Schritte umfasst: Auseinanderbauen von Ansatzstück (4) und hohlem Rohr (3); Zerlegen einer Antriebsnabe (12) und eines verlängerten Abschnittes (11.1) eines Schaftes (11); Zerlegen des Drehwerkzeuges (9), indem man den verlängerten Abschnitt (11.1) des Schaftes (11) aus der einstückigen Kartusche (27) herauszieht; und Herausziehen der einstückigen Kartusche (27) aus einer Bohrung (41) des Ansatzstückes (4).
  14. Verfahren der Zerlegung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses den folgenden Schritt umfasst: Herausziehen der einstückigen Kartusche (27) durch ein oberes Ende (4.4) des Ansatzstückes (4).
  15. Verwendung eines Gerätes zur Behandlung von Nahrungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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