DE102018220308B4 - Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug, sowie elektronisches Fahrdienstsystem - Google Patents

Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug, sowie elektronisches Fahrdienstsystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug (2), bei welchem eine Fahrdienstanfrage in eine elektronische Eingabeeinheit (3) eingegeben wird, und fahrdienstbezogene Informationen auf einer Anzeigeeinheit (4) der Eingabeeinheit (3) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (4) durch eine Geste eines Anfragenden (6) aktiviert wird und mit dem Aktivieren eine Anzeige von Informationen auf der Anzeigeeinheit (4) aktiviert wird, wobei der Anfragende (6) durch eine Eingabebestätigung in die Eingabeeinheit (3) den angebotenen Fahrdienst bucht, wobei eine Bestätigung über den gebuchten Fahrdienst und/oder auch andere Informationen, wie beispielsweise die Wartezeit und/oder Eintreffzeitpunkt des Fahrzeugs am Standort, an dem der Fahrdienst beginnen soll, und/oder eine Erinnerungsinformation, insbesondere von der Eingabeeinheit (3), an ein Kommunikationsendgerät 10 des Anfragenden (6) übermittelt wird.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug, bei welchem eine Fahrdienstanfrage in eine elektronische Eingabeeinheit eingegeben wird, und fahrdienstbezogene Informationen auf einer Anzeigeeinheit der Eingabeeinheit angezeigt werden. Ein weiterer Aspekt betrifft ein elektronisches Fahrdienstsystem.
  • Aus der WO 2010/046705 A1 ist eine drahtlose Kommunikationseinheit bekannt, mittels welcher ein Fahrdienst für ein Fahrzeug angefragt werden kann. Die dort an einer Säule ortsfest angeordnete Eingabeeinheit weist zusätzlich eine Anzeigeeinheit auf, auf welcher Informationen angezeigt werden können.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 40 19 890 A1 ein Verfahren zur Anforderung eines Fahrzeugs zur Beförderung von Personen bekannt. Die Anforderung erfolgt dort über das Telefonnetz direkt an das für den Transport am besten geeignete Fahrzeug. Eine Bestätigung des Empfangs dieser Anforderung wird von dem Fahrzeug sofort an den Anforderer über die Telefonverbindung gesendet. Wird zwischen den Anforderer und das Fahrzeug eine elektronische Datenverarbeitungsanlage geschaltet, dann können Transportwünsche von verschiedenen Anforderern zusammengefasst werden, wodurch Mehrfachbelegungen mit einem Fahrzeug erledigt werden.
  • Aus der DE 10 2018 104 448 A1 ist ein System sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrer-Mitfahrer-Abstimmung bekannt. Mittels einer tragbaren elektronischen Vorrichtung können individuelle Eingaben erfolgen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2017 203 613 A1 ein Anwenderendgerät und ein Verfahren zum Herbeirufen eines Fortbewegungsmittels bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes sowie ein elektronisches Fahrdienstsystem zu schaffen, bei welchem beziehungsweise mit welchem eine derartige Fahrdienstbestellungen einfacher ist und die Nutzbarkeit der Eingabeeinheit erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein elektronisches Fahrdienstsystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug. Bei dem Verfahren wird eine Fahrdienstanfrage in eine elektronische Eingabeeinheit eingegeben. Es werden fahrdienstbezogene Informationen auf einer Anzeigeeinheit der Eingabeeinheit angezeigt. Die Anzeigeeinheit wird durch eine Geste aktiviert und mit dem Aktivieren wird eine Anzeige von Informationen auf der Anzeigeeinheit aktiviert. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es ermöglicht, dass die Eingabeeinheit, insbesondere die Anzeigeeinheit, nicht ständig im aktiven Modus ist und nicht ständig Informationen angezeigt werden. Dadurch kann Energie gespart werden und das Anzeigen von Informationen erfolgt insbesondere nur dann, wenn tatsächlich eine Nutzung der Eingabeeinheit und somit auch der Anzeigeeinheit durch einen Nutzer erfolgt. Insbesondere kann in dem Zusammenhang dann auch vermieden werden, dass bei der elektronischen Anzeigeeinheit ein sogenannter Einbrenneffekt auftritt, wenn dauerhaft unbewegte Informationen angezeigt werden. Die Langlebigkeit der Anzeigeeinheit kann dadurch auch erhöht werden. In besonderer Vorteilhaftigkeit ist die Bedienung durch eine Geste vorgesehen, sodass eine sehr schnelle Aktivierung ermöglicht ist. Insbesondere wird in dem Zusammenhang eine berührungslose Geste durchgeführt, um die Aktivierung der Anzeigeeinheit zu vollziehen. Es wird also bei dem Aktivieren mit der Geste die Anzeigeeinheit von einem Nicht-Anzeigemodus in einen Anzeigemodus gebracht.
  • Vorzugsweise wird als eine Geste eine Annäherung an eine Detektionseinheit der Eingabeeinheit ausgeführt und das Annähern diesbezüglich erkannt. Durch eine derartige Ausgestaltung ist die Geste sehr einfach ausgebildet und es müssen keine komplexen Bewegungen des Gestengebers, wie beispielsweise eines Fingers oder einer Hand, durchgeführt werden. Insbesondere weist die Eingabeeinheit als Detektionseinheit einen Näherungssensor auf, der das Annähern des Gestengebers, insbesondere eines Fingers, erkennt. Durch eine derartige Ausgestaltung und einer diesbezüglich sehr einfachen berührungslosen Geste kann auch ein hoher Grad der Erkennbarkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Bestellung des Fahrdienstes auch ein spezifischer Fahrzeugtyp von einem Anfragenden eingegeben werden. Beispielsweise kann ein Fahrzeugtyp ein Bodenfahrzeug oder ein Luftfahrzeug sein. Bei einem Bodenfahrzeug kann beispielsweise eine Limousine oder ein Cabrio oder ein Sportwagen oder ein SUV etc. als Fahrzeugtyp vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mit dem Aktivieren eine Netzwerk-Verbindung, insbesondere eine WLAN-Verbindung, zu einer Fahrdienst-Zentrale aufgebaut wird, insbesondere automatisch aufgebaut wird. Auch dadurch wird eine sehr bedarfsgerechte Kommunikation ermöglicht, da nur dann, wenn eine entsprechende Aktivierung erfolgt ist, auch eine derartige Netzwerk-Verbindung aufgebaut wird. Auch hier ist somit ein energieeffizienter Betrieb ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Standort des Bestellers des Fahrdienstes in die Eingabeeinheit eingegeben wird oder über eine elektronische Positionsbestimmung, wie beispielsweise einem GPS-Verfahren, bestimmt wird. Abhängig von dem Standort wird dann eine Wartezeit bestimmt, wie lange ein Anfragender beziehungsweise Bestellender am Standort auf ein Fahrzeug, mit welchem der Fahrdienst erfolgt, warten muss. Insbesondere wird diese Wartezeit auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Der Standort kann der Standort der Eingabeeinheit sein. Der Standort kann jedoch auch derjenige Ort sein, an dem der Anfragende beziehungsweise Bestellende in das Fahrzeug einsteigen möchte und an welchem er den Fahrdienst beginnen möchte. Dieser kann von der aktuellen Position des Anfragenden abweichen. Diesbezügliche Abweichungen können beispielsweise auch mehrere 100 Meter oder mehrere Kilometer betragen.
  • Zusätzlich zur Wartezeit und somit die Zeitdauer zwischen der Bestellung und dem Eintreffen des Fahrzeugs für den Fahrdienst am Standort auch der tatsächliche konkrete Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug, welches den Fahrdienst durchführen soll, am Standort eintrifft, angezeigt werden. Damit werden zwei verschiedene Zeitinformationen generiert und insbesondere auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Dadurch kann ein Anfragender unverzüglich und sofort erkennen, zum einen wann der Eintreffzeitpunkt sein wird, zum anderen, wie lange er auf das Fahrzeug noch warten muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Wartezeit dynamisch aktualisiert wird und aktualisiert auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Dies ist ein weiterer besonderer Vorteil, da somit gegebenenfalls Verzögerungen oder ein schnelleres Eintreffen des Fahrzeugs am Standort unverzüglich mitgeteilt werden können. Dadurch ist eine stetige aktuelle Information an der Anzeigeeinheit angezeigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Anfragende beziehungsweise der den Fahrdienst Bestellende durch eine Eingabebestätigung in die Eingabeeinheit den angebotenen Fahrdienst bucht beziehungsweise bestätigt. Diese Eingabebestätigung kann durch eine Betätigung eines Eingabeelements der Eingabeeinheit sein. Beispielsweise kann dies das Betätigen eines Bedienelements sein. Dies kann beispielsweise ein Druckknopf oder ein berührsensitives Bedienfeld sein. Zusätzlich oder anstatt dazu kann auch ein Sprachsignal eine Eingabebestätigung sein.
  • Entsprechend ist auch ermöglicht, dass zusätzlich zur Anzeige von Informationen auf der Anzeigeeinheit eine Sprachausgabe über die Eingabeeinheit erfolgt. Die Informationen werden in dem Zusammenhang dann zusätzlich akustisch ausgegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Eingabeeinheit als mobile Einheit bereitgestellt wird. Dadurch ist die Eingabeeinheit nicht ortsfest verbaut, sondern kann individuell auch örtlich anderweitig positioniert werden. Vorzugsweise ist die Eingabeeinheit als eine derartige mobile Einheit ausgebildet, dass sie beispielsweise problemlos in der Hand oder in der Hosentasche oder in einer Jackentasche mitgeführt werden kann. Dadurch ist die Eingabeeinheit als kompakte Einheit aufgebaut und kann in dem Zusammenhang auch zusätzlich für anderweitige Aspekte genutzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist eine derartige mobile Einheit als Zugangsmodul für das Fahrzeug ausgebildet, mit welchem der Fahrdienst dann durchgeführt werden soll. Insbesondere ist in dem Zusammenhang vorgesehen, dass beim Eintreffen des Fahrzeugs, mit welchem der Fahrdienst durchgeführt wird, diese Eingabeeinheit für die Berechtigungsprüfung für den Zugang zum Fahrzeug genutzt wird. Dadurch ist die Eingabeeinheit multifunktionell gestaltet und ein unberechtigter Zugang zu dem Fahrzeug vermieden.
  • Insbesondere wird vorgesehen, dass bei der Buchung des Fahrdienstes ein Zugangscode als Zugangssignal auf die Eingabeeinheit übertragen wird. Bei der Berechtigungsprüfung wird dieses Zugangssignal an eine fahrzeugseitige Prüfeinheit beziehungsweise Kommunikationseinheit übertragen. Bei einer erkannten Berechtigung wird dann der Zugang zum Fahrzeug freigegeben. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Eingabeeinheit in ihrer weiteren Funktionalität quasi auch als elektronischer Fahrzeugschlüssel genutzt werden.
  • Vorzugsweise weist die Eingabeeinheit, insbesondere dann, wenn sie als mobile Einheit ausgebildet ist, eine integrierte Energieversorgung auf. Beispielsweise kann dies eine Batterie zur Stromversorgung sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Eingabeeinheit zusätzlich optional zum Anschluss an einem Energieversorgungsnetz ausgebildet ist und somit wahlweise auch ein Stromkabel zur Stromversorgung anschließbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigeeinheit als Display ausgebildet. Dies kann beispielsweise ein LCD-Display oder ein TFT-Display oder ein LED-Display oder ein OLED-Display sein. Die Detektionseinheit zur Erfassung der Geste kann beispielsweise ein Infrarotsensor sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann auch vorgesehen sein, dass abhängig von einem Anfrageumfang bezüglich eines Fahrdienstes die Eingabe in die Eingabeeinheit wahlweise durch ein Sprachsignal oder durch eine Eingabetastatur durchgeführt wird. Dadurch kann die Nutzerfreundlichkeit erhöht werden. Der Anfragende kann in dem Zusammenhang dann selbst entscheiden oder es wird ihm durch die Eingabeeinheit vorgeschlagen, welche Eingabeart er wählt. Dadurch kann eine schnelle Eingabe erfolgen, die auch sicher erkannt werden kann. Insbesondere, wenn bei einer diesbezüglich komplexeren Anfrage ein Kommunikationsdialog zwischen dem Anfragenden und der Eingabeeinheit durchgeführt wird, kann dies dann vorteilhaft sein. Insbesondere bezüglich der Schnelligkeit und Genauigkeit kann dies wesentliche Vorteile aufweisen. Damit wird zielgerichtet und schnell ein nutzerfreundliches Vorgehen zur schnellstmöglichen Ergebniserzielung erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass dann, wenn die Eingabeeinheit als mobile Einheit ausgebildet ist, bei dem Eintreffen des Fahrzeugs zumindest auch für die Zugangsprüfung genutzt wird, nach erkannter Zugangsberechtigung diese mobile Einheit wieder an ihre Referenzörtlichkeit von dem Anfragenden verbracht wird. Dies kann beispielsweise ein Gebäude sein, in dem die Anfrage durchgeführt wurde. Die mobile Einheit kann dann wieder an diese Referenzstelle zurückgebracht werden. Andererseits kann in einer alternativen Ausführung vorgesehen sein, dass die mobile Eingabeeinheit von dem Anfragenden beim Eintreffen des Fahrzeugs mitgeführt wird und auch bei dem Durchführen des Fahrdienstes mitgeführt wird. Dadurch kann während des Fahrdienstes insbesondere auch geprüft und belegt werden, dass der im Fahrzeug Befindliche auch berechtigt ist, den Fahrdienst vollumfänglich und somit für die gesamte Zeitdauer und/oder Strecke durchführen zu dürfen. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann in einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen sein, dass in dem Fahrzeug eine weitere mobile Einheit als Eingabeeinheit angeordnet ist und zerstörungsfrei lösbar entnehmbar ist. Diese kann dann beim Eintreffen des Fahrzeugs von dem Anfragenden entnommen werden und an die Referenzstelle, an welcher der Anfragende seine von ihm mitgeführte mobile Einheit an sich genommen hat, verbringen. Somit ist erreicht, dass stets eine mobile Einheit im Fahrzeug ist, andererseits eine weitere mobile Einheit an einer Referenzstelle außerhalb des Fahrzeugs ist, sodass im Weiteren auch dann zukünftig andere Anfragende über diese dann dort positionierte weitere Eingabeeinheit Anfragen für einen Fahrdienst stellen können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Bestätigung oder eine Erinnerung insbesondere von der Eingabeeinheit an ein Kommunikationsendgerät, wie ein Mobilfunkgerät, des Anfragenden übersandt wird. Insbesondere kann dann ermöglicht werden, dass ein Anfragender, der den Fahrdienst gebucht hat, besser planen kann, wie er die Zeit zwischen der Anfrage und dem Eintreffen des Fahrzeugs nutzen kann. Insbesondere ist dies dann von Vorteil, wenn der Anfragende nicht die gesamte Wartezeit, bis das Fahrzeug am gewünschten Standort eintrifft, an diesem Standort verbringen möchte.
  • Gerade dann, wenn die Eingabeeinheit als mobile Einheit genutzt wird, kann das bereits erwähnte Zugangssignal als digitaler Schlüssel auf die Eingabeeinheit übertragen beziehungsweise kopiert werden. Insbesondere erfolgt dies dann, wenn die Buchung des Fahrzeugs für die Durchführung des Fahrdienstes durch den Anfragenden erfolgt ist. Es kann vorgesehen sein, dass für die Zugangsprüfung eine spezifische Kommunikationseinheit, beispielsweise eine NFC (Near Field Communication)-Einheit genutzt wird, die in der Eingabeeinheit verbaut ist. Eine Prüfeinheit am Fahrzeug kann in dem Zusammenhang beispielsweise ebenfalls als NFC-Einheit ausgebildet sein.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines elektronischen Fahrdienstsystems mit einem Fahrzeug.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Fig. ist ein elektronisches Fahrdienstsystem 1 gezeigt. Das elektronische Fahrdienstsystem 1 weist zumindest ein Fahrzeug 2 auf. Das Fahrzeug 2 kann ein bodengebundenes Fahrzeug, wie beispielsweise ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen oder ein Motorrad, sein. Das Fahrzeug 2 kann jedoch auch beispielsweise ein Luftfahrzeug, wie beispielsweise ein Flugtaxi, sein.
  • Das elektronische Fahrdienstsystem 1 weist darüber hinaus eine Eingabeeinheit 3 auf. Die Eingabeeinheit 3 weist eine Anzeigeeinheit 4 auf. Darüber hinaus weist die Eingabeeinheit 3 ein Eingabefeld 5 auf. Über dieses Eingabefeld 5, welches beispielsweise eine Tastatur oder ein berührsensitives Bedienfeld oder ein Empfänger für ein Sprachsignal sein kann, ist zur Eingabe einer Bestellung eines Fahrdienstes ausgebildet. Über diese Eingabeeinheit 3 kann eine Fahrdienstanfrage für das zumindest eine Fahrzeug 2 durch einen Anfragenden 6 erfolgen. Die Anzeigeeinheit 4, die eine elektronische Anzeigeeinheit ist, ist in verschiedenen Betriebsmodi betreibbar. Ist keine aktuelle Nutzung vollzogen, befindet sich die Anzeigeeinheit 4 in einem Nicht-Anzeigemodus. Dies bedeutet, dass auf der Anzeigeeinheit 4 keinerlei Informationen angezeigt sind. Möchte nun ein Nutzer 6 eine Fahrdienstanfrage eingeben, so wird die Anzeigeeinheit 4 durch eine berührungslose Geste aktiviert. Dies bedeutet, dass die durch diese Geste, wenn sie erkannt wird, von einem Nicht-Anzeigemodus in einen Anzeigemodus gebracht wird und diesbezüglich aktiviert wird. In dem Anzeigemodus werden dann Informationen auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Insbesondere ist die Geste eine einfache Annäherung eines Gestengebers, wie insbesondere einem Finger 7 des Nutzers 6. Insbesondere weist die Eingabeeinheit 3 eine Detektionseinheit 8 auf, mittels welcher diese berührungslose Geste erkannt wird. Diese Detektionseinheit 8 kann beispielsweise ein Infrarotsensor sein.
  • Insbesondere wird mit dem Aktivieren der Anzeigeeinheit 4 auch zugleich eine Netzwerk-Verbindung, insbesondere eine WLAN-Verbindung, zu einer Fahrdienst-Zentrale 9 aufgebaut. Diese Fahrdienst-Zentrale 9 kann beispielsweise ein Server des Anbieters einer Fahrzeugflotte, die das Fahrzeug 2 aufweist, sein. Die Fahrzeugflotte kann beispielsweise von einem Fahrzeughersteller bereitgestellt werden. Dadurch wird ein Fahrdienstservice von einem Fahrzeughersteller selbst, der die Fahrzeuge 2 herstellt, angeboten.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese Fahrdienst-Zentrale 9 in dem Fahrzeug 2 selbst angeordnet ist. Dadurch wird eine direkte Kommunikation zwischen der Eingabeeinheit 3 und dem Fahrzeug 2 bezüglich der Fahrdienstanfrage ermöglicht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fahrdienst-Zentrale 9 extern zum Fahrzeug 2 angeordnet.
  • Bei einer Fahrdienstanfrage wird insbesondere auch ein Standort in die Eingabeeinheit 3 eingegeben oder über eine elektronische Positionsbestimmung bestimmt. Abhängig vom Standort wird eine Wartezeit bestimmt, wie lange der Anfragende 6 am Standort auf das Fahrzeug 2, mit welchem der Fahrdienst erfolgt, warten muss. Insbesondere wird diese Wartezeit auf der Anzeigeeinheit 4 als Information angezeigt. Zusätzlich kann auch noch ein konkreter Zeitpunkt auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden, zu welchem das Fahrzeug 2 am Standort eintrifft. In einer vorteilhaften Ausführung wird die Wartezeit dynamisch aktualisiert und stets aktualisiert auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Die Fahrdienstanfrage wird insbesondere erst dann abgeschlossen und die Fahrdienstbestellung registriert, wenn der Anfragende 6 das angebotene Fahrzeug 2 tatsächlich auch bucht. Dies ist insbesondere durch eine Eingabebestätigung in die Eingabeeinheit 3 zu vollziehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass eine Bestätigung über den gebuchten Fahrdienst und/oder auch andere Informationen, wie beispielsweise die Wartezeit und/oder Eintreffzeitpunkt des Fahrzeugs am Standort, an dem der Fahrdienst beginnen soll, und/oder eine Erinnerungsinformation an ein Kommunikationsendgerät 10 des Anfragenden 6 übermittelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Eingabeeinheit 3 als mobile, mitzuführende Einheit ausgebildet ist. Sie wird auch diesbezüglich entsprechend bereitgestellt und ist in dem Zusammenhang zerstörungsfrei lösbar an einer Referenzposition angeordnet. Diese Referenzposition kann in einem Gebäude, in dem sich beispielsweise auch die Fahrdienst-Zentrale 9 befindet, sein. Ebenso kann diese Referenzposition an verschiedenen konkreten Standorten, an denen eine Referenz-Startposition für den Fahrdienst vorgegeben ist, sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Eingabeeinheit 3 auch als Zugangsmodul für das Fahrzeug 2 ausgebildet wird. In dem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass ein Zugangssignal als digitaler Schlüssel auf die Eingabeeinheit 3 übertragen wird, wenn eine Buchung eines Fahrdienstes für das Fahrzeug 2 von dem Anfragenden 6 erfolgt ist. Damit kann die Eingabeeinheit 3 als mobile Einheit dann auch dazu genutzt werden, dass beim Eintreffen des Fahrzeugs 2 am gewünschten Startpunkt des Fahrdienstes für die Berechtigungsprüfung für den Zugang zum Fahrzeug 2 genutzt wird. Beispielsweise kann die Eingabeeinheit 3 dazu eine Kommunikationseinheit 11 aufweisen, die beispielsweise eine NFC-Einheit sein kann. Insbesondere weist das Fahrzeug 2 eine Kommunikationseinheit 12, beispielsweise eine NFC-Einheit, auf, die zur drahtlosen Kommunikation mit der Kommunikationseinheit 11 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann bei einer Ausgestaltung der Eingabeeinheit 3 als mobile Einheit diese Eingabeeinheit 3 vom Anfragenden 6 während des durchgeführten Fahrdienstes und somit in dem Fahrzeug 2 mitgeführt werden. Dadurch kann auch überprüft werden, ob sich der Anfragende 6 noch im Fahrzeug 2 befindet und somit auch weiterhin der Berechtigte im Fahrzeug 2 ist. Insbesondere ist es in dem Zusammenhang dann auch ermöglicht, dass beim Mitführen der Eingabeeinheit 3 über diese Eingabeeinheit 3 während des Durchführens des Fahrdienstes eine Veränderung des Fahrdienstes erfolgt, beispielsweise eine Änderung der Fahrroute und/oder eine Verkürzung oder Verlängerung des Fahrdienstes. Damit kann bereits dann, wenn der Fahrdienst begonnen hat und der Anfragende 6 sich im Fahrzeug 2 befindet, schnell eine Änderung des Fahrdienstes durchgeführt werden und in dem Zusammenhang auch zusätzlich gleich die Berechtigung dazu erkannt werden. Dies insbesondere dahingehend, dass die Eingabeeinheit 3 mitgeführt wird und mit dieser Eingabeeinheit 3 dann diese gegebenenfalls gewünschte Veränderung des Fahrdienstes durchgeführt wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestellung eines Fahrdienstes mit einem Fahrzeug (2), bei welchem eine Fahrdienstanfrage in eine elektronische Eingabeeinheit (3) eingegeben wird, und fahrdienstbezogene Informationen auf einer Anzeigeeinheit (4) der Eingabeeinheit (3) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (4) durch eine Geste eines Anfragenden (6) aktiviert wird und mit dem Aktivieren eine Anzeige von Informationen auf der Anzeigeeinheit (4) aktiviert wird, wobei der Anfragende (6) durch eine Eingabebestätigung in die Eingabeeinheit (3) den angebotenen Fahrdienst bucht, wobei eine Bestätigung über den gebuchten Fahrdienst und/oder auch andere Informationen, wie beispielsweise die Wartezeit und/oder Eintreffzeitpunkt des Fahrzeugs am Standort, an dem der Fahrdienst beginnen soll, und/oder eine Erinnerungsinformation, insbesondere von der Eingabeeinheit (3), an ein Kommunikationsendgerät 10 des Anfragenden (6) übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Geste eine Annäherung eines Gestengebers (7) an eine Detektionseinheit (8) der Eingabeeinheit (3) ausgeführt wird und das Annähern erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Aktivieren eine Netzwerk-Verbindung, insbesondere eine WLAN-Verbindung, zu einer Fahrdienst-Zentrale (9) aufgebaut wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standort des Anfragenden (6) und/oder ein Standort des Beginns des Fahrdienstes in die Eingabeeinheit (3) eingegeben wird oder über eine elektronische Positionsbestimmung bestimmt wird, und abhängig vom Standort eine Wartezeit bestimmt wird, wie lange ein Fahrdienstnutzer am Standort auf ein Fahrzeug (2), mit welchem der Fahrdienst erfolgt, warten muss, wobei zumindest die Wartezeit auf der Anzeigeeinheit (4) angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartezeit dynamisch aktualisiert wird und aktualisiert auf der Anzeigeeinheit (4) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (3) als mobile Einheit bereit gestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (3) als Zugangsmodul für das Fahrzeug (2) ausgebildet wird, wobei beim Eintreffen des Fahrzeugs (2) die Eingabeeinheit (3) für die Berechtigungsprüfung für den Zugang zum Fahrzeug (2) genutzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Buchung des Fahrdienstes ein Zugangscode als Zugangssignal auf die Eingabeeinheit (3) übertragen wird, und bei der Berechtigungsprüfung das Zugangssignal an eine fahrzeugseitige Kommunikationseinheit (12) übertragen wird, und bei einer erkannten Berechtigung der Zugang zum Fahrzeug (2) freigegeben wird.
  9. Elektronisches Fahrdienstsystem (1), mit zumindest einem Fahrzeug (2) und einer elektronischen Eingabeeinheit (3), wobei das elektronmische Fahrdienstsystem (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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