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Die Erfindung betrifft eine Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Bedienen einer Bedien- und Anzeigevorrichtung.
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Aus der
US 2014/0320393 A1 ist eine flexible Vorrichtung bekannt, die eine bieg- und faltbare Anzeige aufweist, die durch ein Scharnier verbundene biegbare Klappen hat. Die Anzeige hat Sensoren zur Detektion einer Faltungscharakteristik zwischen den zumindest zwei Klappen und zur Detektion einer Beugungscharakteristik in zumindest einer Klappe.
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Aus der
DE 10 2014 016 328 B3 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung eines Kraftwagens bekannt, wobei ein erster Teil einer Anzeige in Richtung eines zweiten Teil der Anzeige gebogen und dadurch der zwischen den beiden Teilen der Anzeige angeordnete Anzeigebereich in Form einer Biegekante ausgebildet wird.
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Aus der
DE 10 2016 007 995 A1 ist eine Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Bedien- und Anzeigevorrichtung weist einen annäherungs- und berührungsempfindlichen Bildschirm auf, welcher einen Anzeigebereich mit einem ersten Segment und einem entlang einer Kontaktlinie an diesem angeordneten zweiten Segment umfasst. Um eine erleichterte und zuverlässigere Bedienung zu ermöglichen, ist es dabei vorgesehen, dass zumindest das zweite Segment zur temporären Ausbildung eines Bedienelements gegenüber dem ersten Segment entlang der Kontaktlinie verschwenkbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit bei einer Bedienung einer Bedien- und Anzeigevorrichtung während einer Fahrt zu erhöhen.
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Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren offenbart.
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Die Erfindung basiert auf der Idee für eine Einstellung eines Parameters eine haptische Rückmeldung zu erhalten und somit eine „blinde“ Bedienung einer Bedien- und Anzeigevorrichtung zu ermöglichen.
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Durch die Erfindung ist eine Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten und mindestens einem zweiten Anzeigebereich, die einander zugeordnet sind, bereitgestellt, wobei der zweite Anzeigebereich gegenüber dem ersten Anzeigebereich schwenkbar gelagert ist. Die Bedien- und Anzeigevorrichtung weist ferner eine Detektionsvorrichtung auf, die ausgelegt ist, einen Schwenkvorgang und eine Richtung des Schwenkvorgangs des zweiten Anzeigebereichs gegenüber dem ersten Anzeigebereich zu detektieren und ein entsprechendes Detektionssignal bereitzustellen und eine Steuervorrichtung, die mit der Detektionsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, an einem Ausgang ein Steuersignal in Abhängigkeit des Detektionssignals bereitzustellen. Mit anderen Worten umfasst die Bedien- und Anzeigevorrichtung zwei Anzeigebereiche, die gegeneinander schwenkbar sind. Die zwei Anzeigebereiche können durchgängig miteinander verbunden sein, so dass sie einen zusammenhängenden Bildschirm bilden. Alternativ können auch zwei Einzelbildschirme für die jeweiligen Anzeigebereiche verwendet werden. Die Anzeigebereiche können übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein. Des Weiteren kann der zweite Anzeigebereich zu dem ersten Anzeigebereich abgeknickt sein, so dass ein Benutzer den zweiten Anzeigebereich mit beispielsweise Daumen und Zeigefinger greifen kann und wie eine Schalterleiste nach oben oder unten drücken kann. Die Bedien- und Anzeigevorrichtung umfasst ferner eine Detektionsvorrichtung, die die Richtung des Schwenkvorgangs detektieren und ein entsprechendes Detektionssignal bereitstellen kann. Das Detektionssignal kann von einer Steuervorrichtung, die mit der Detektionsvorrichtung gekoppelt ist, in Abhängigkeit des Detektionssignals ein Steuersignal ausgeben. Die Detektionsvorrichtung kann hierbei beispielsweise ein optischer Sensor, ein elektrischer Sensor oder ein mechanischer Sensor wie beispielsweise ein Taster oder Knopf sein. Insbesondere kann die Detektionsvorrichtung als ein piezoelektrischer Sensor, ein Neigungsmesser, ein resistiver Sensor oder ein Drucksensor ausgebildet sein. Das Kraftfahrzeug kann hierbei beispielsweise ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder ein Bus sein.
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Die Bedien- und Anzeigevorrichtung ist ferner dazu ausgebildet, dass die Steuervorrichtung einen Parametereingang zur Zuführung eines aktuellen Werts mindestens eines Einstellparameters mindestens einer Kraftfahrzeugkomponente aufweist, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, auf dem ersten Anzeigebereich den Wert des mindestens einen Einstellparameters der Kraftfahrzeugkomponente anzuzeigen. Mit anderen Worten kann die Steuervorrichtung als Eingangswert einen Einstellparameter einer Kraftfahrzeugkomponente haben, der auf dem ersten Anzeigebereich angezeigt werden kann. Eine Kraftfahrzeugkomponente kann beispielsweise ein Navigationsgerät, ein Infotainmentsystem oder eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs sein und ein Einstellparameter kann beispielsweise eine Temperatureinstellung der Klimaanlage sein. Der Parametereingang kann als Hardware und/oder Softwareschnittstelle ausgebildet sein, dem beispielsweise nach Anfrage der Steuervorrichtung der Einstellparameter von der Kraftfahrzeugkomponente zugesendet wird. Die Steuervorrichtung ist weiterhin ausgelegt, auf das Detektionssignal der Detektionsvorrichtung hin den auf dem ersten Anzeigebereich angezeigten Wert um eine vorgegebene Schrittweite entsprechend der detektierten Richtung des Schwenkvorgangs zu ändern, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, das Steuersignal korreliert mit dem geänderten Wert des mindestens einen Einstellparameters am Ausgang zur Ansteuerung der Kraftfahrzeugkomponente bereitzustellen. Mit anderen Worten ändert die Steuervorrichtung entsprechend der Richtung des Schwenkvorgangs den angezeigten Wert auf dem ersten Anzeigebereich und gibt zusätzlich ein Steuersignal aus, das die Kraftfahrzeugkomponente mit dem geänderten Wert des Einstellparameters ansteuert. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass eine Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug ermöglicht werden kann, durch die ein Einstellparameter einer Kraftfahrzeugkomponente mittels haptischer Rückmeldung eingestellt werden kann, wodurch ein Benutzer bei einer Bedienung den Blick nicht von der Straße nehmen muss, was die Sicherheit des Benutzers während einer Fahrt erhöht.
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Zu der Erfindung gehören auch Ausführungsformen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass mindestens der zweite Anzeigebereich einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist und ein vorgebbarer Berührungsbereich des zweiten Anzeigebereichs einem Einstellparameter der Kraftfahrzeugkomponente zugeordnet ist und ein weiterer vorgebbarer Berührungsbereich des zweiten Anzeigebereichs einem anderen Einstellparameter einer oder der Kraftfahrzeugkomponente zugeordnet ist. Mit anderen Worten ist mindestens der zweite Anzeigebereich ein berührungsempfindlicher Bildschirm, das heißt ein Touchscreen, der in mindestens zwei berührungsempfindliche Bereiche aufgeteilt ist und jeder der beiden Bereiche bei Berührung ein Steuersignal für einen anderen Einstellparameter einer Kraftfahrzeugkomponente erzeugen kann. Beispielsweise kann jeweils ein Symbol für jeden Einstellparameter in dem zugeordneten Bereich des zweiten Anzeigebereichs dargestellt sein. Die Steuervorrichtung ist ferner dazu ausgelegt, auf das Detektionssignal der Detektionsvorrichtung hin einen Berührungsort auf dem zweiten Anzeigebereich festzustellen und anhand des Berührungsortes den mit dem Berührungsbereich korrelierten Einstellparameter zu ändern. Das heißt, dass die Steuervorrichtung zusätzlich zum Detektionssignal des Schwenkvorgangs den Berührungsort detektiert und somit einen von mindestens zwei Einstellparametern verändern kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass aus mehreren Einstellparametern ein Einstellparameter gewählt werden kann, ohne eine Detektionsvorrichtung für den Schwenkvorgang für jeden einzelnen Einstellparameter bereitzustellen, wodurch Kosten gespart werden können.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Steuervorrichtung ferner dazu ausgelegt ist, den mit dem Berührungsort des zweiten Anzeigebereichs zugeordneten Einstellparameter und/oder den Wert des Einstellparameters auf einer weiteren Anzeigeeinheit anzuzeigen, die beabstandet von dem ersten und zweiten Anzeigebereich angeordnet ist. Anders formuliert wird der Berührungsort der dem jeweiligen Einstellparameter zugeordnet ist, auf einer weiteren Anzeigeeinheit angezeigt, die beispielsweise in einem Sichtbereich eines Fahrers angeordnet ist. Die weitere Anzeigeeinheit kann beispielsweise ein Head-up-Display oder eine Anzeige im Kombinationsinstrument des Fahrzeugs, das heißt im Instrumentenblock, sein. Dies ist vorteilhaft, da hierdurch die Bedienung der Bedien- und Anzeigevorrichtung durchgeführt werden kann, ohne den Blick von einer Straße zu nehmen. Hierdurch kann beispielsweise die Sicherheit während einer Fahrt erhöht werden.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass der zweite Anzeigebereich mindestens eine Aussparung aufweist, die den zweiten Anzeigebereich in mindestens zwei Teilbereiche aufteilt, wobei die mindestens zwei Teilbereiche unabhängig voneinander gegenüber dem ersten Anzeigebereich schwenkbar gelagert sind und wobei die Detektionsvorrichtung dazu ausgelegt ist, einen Schwenkvorgang jedes Teilbereichs des zweiten Anzeigebereichs gegenüber dem ersten Anzeigebereich zu detektieren und ein entsprechendes Detektionssignal bereitzustellen. Mit anderen Worten sind auf dem zweiten Anzeigebereich mehrere Teilbereiche durch Aussparungen voneinander getrennt und jeweils schwenkbar gelagert. Ein Schwenkvorgang von jedem dieser Teilbereiche kann einzeln detektiert werden, um so einen zugehörigen Wert eines Einstellparameters zu ändern. Das hat den Vorteil, dass mehrere Einstellparameter durch die Vorrichtung geändert werden können und dass die einzelnen Teilbereiche haptisch besser voneinander unterschieden werden können. Hierdurch kann eine Bedienung stattfinden ohne den Blick von einer Straße zu nehmen was die Sicherheit während einer Fahrt erhöhen kann.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der erste Anzeigebereich und der zweite Anzeigebereich jeweils flächig auf mindestens einer Verstärkungsplatte angebracht sind. Das heißt, dass die Rückseite der jeweiligen Anzeigebereiche von jeweils einer Verstärkungsplatte unterstützt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Anzeigebereiche stabilisiert werden und robuster sind.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Detektionsvorrichtung eine Tastervorrichtung umfasst und die mindestens eine Verstärkungsplatte des zweiten Anzeigebereichs derart ausgelegt ist, bei einem Schwenkvorgang als Hebel zu wirken und eine Taste der Tastervorrichtung zu betätigen. Das heißt, dass die Verstärkungsplatte des zweiten Anzeigebereichs je nach Richtung eines Schwenkvorgangs eine Taste der Tastervorrichtung betätigt und so das Detektionssignal erzeugen kann. Beispielsweise geht die mindestens eine Verstärkungsplatte des zweiten Anzeigebereichs nach hinten über diesen Anzeigebereich hinaus und wirkt dort als Hebel, der bei einem Verschwenken eine Taste drückt. Hierdurch kann eine mechanische Detektionsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine bessere haptische Rückmeldung gibt und die besonders robust ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an einer Schmalseite und/oder an einer Rückseite des zweiten Anzeigebereichs mindestens eine haptische Markierung angebracht ist. Eine haptische Markierung kann beispielsweise eine Einbuchtung, Delle, Hervorhebung und/oder eine Oberflächentextur sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine gewünschte Position auf dem zweiten Anzeigebereich gefunden werden kann, ohne auf diesen sehen zu müssen. Hierdurch kann die Bedien- und Anzeigevorrichtung „blind“ bedient werden, wodurch die Sicherheit während einer Fahrt erhöht werden kann.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass ein weiterer zweiter Anzeigebereich vorgesehen ist, wobei der erste Anzeigebereich zwischen den beiden zweiten Anzeigebereichen angeordnet ist. Mit anderen Worten können zwei Anzeigebereiche schwenkbar zu dem ersten Anzeigebereich ausgebildet sein, die sich beispielsweise oberhalb und unterhalb des ersten Anzeigebereichs oder links und rechts des ersten Anzeigebereichs befinden können. hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass mehrere Einstellparameter verändert werden können.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der erste und zweite Anzeigebereich zusammen als flexible, einteilige Anzeige ausgebildet sind. Eine flexible Anzeige kann beispielsweise ein OLED-Bildschirm sein. Durch diese Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, dass eine einteilige Anzeige verwendet werden kann und nicht jeder Anzeigebereich eine eigene Elektronik benötigt, wodurch Kosten eingespart werden können.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen einer Bedien- und Anzeigevorrichtung mit einem ersten und mindestens einem zweiten Anzeigebereich, die einander zugeordnet sind, wobei der zweite Anzeigebereich gegenüber dem ersten Anzeigebereich schwenkbar gelagert ist. Das Verfahren umfasst als Schritt a) das Zuführen mindestens eines Werts mindestens eines Einstellparameters einer Kraftfahrzeugkomponente, als Schritt b) das Anzeigen des mindestens einen Werts auf dem ersten Anzeigebereich, als Schritt c) das Detektieren eines Schwenkvorgangs und einer Richtung des Schwenkvorgangs des zweiten Anzeigebereichs gegenüber dem ersten Anzeigebereich, als Schritt d) das Ändern des auf dem ersten Anzeigebereich angezeigten Werts um eine vorgegebene Schrittweite entsprechend der detektierten Richtung des Schwenkvorgangs und als Schritt e) das Bereitstellen eines Steuersignals, das mit dem geänderten Wert des mindestens einen Einstellparameters korreliert wird, zur Ansteuerung der Kraftfahrzeugkomponente. Mit anderen Worten wird ein Einstellparameter einer Kraftfahrzeugkomponente der Bedien- und Anzeigevorrichtung zugeführt und angezeigt und bei einer Detektion eines Schwenkvorgangs geändert. Anschließend wird ein Steuersignal bereitgestellt, das die Kraftfahrzeugkomponente mit dem geänderten Wert des Einstellparameters ansteuert. Hierbei ergeben sich gleiche Vorteile und Variationsmöglichkeiten wie bei der Bedien- und Anzeigevorrichtung.
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Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
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Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
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Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
- 1a eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung;
- 1b eine Seitenansicht der Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung aus 1a;
- 2 eine schematische Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung mit Aussparungen auf einem zweiten Anzeigebereich;
- 3 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung;
- 4 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung mit einem weiteren zweiten Anzeigebereich;
- 5 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung mit haptischen Markierungen;
- 6 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung mit einer beabstandeten Anzeigeeinheit;
- 7 ein schematisches Verfahrensdiagramm zum Bedienen einer Bedien- und Anzeigevorrichtung.
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Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
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In 1a ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Die Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 weist einen ersten Anzeigebereich 12 und einen zweiten Anzeigebereich 14 auf, die durch eine Drehachse 16 schwenkbar gelagert sind. Hier ist der zweite Anzeigebereich 14 unterhalb des ersten Anzeigebereichs angeordnet und gegenüber dem ersten Anzeigebereich 12 nach vorne abgeknickt, so dass der zweite Anzeigebereich 14 von einem Benutzer mit den Fingern gegriffen werden kann, zum Beispiel mit dem Daumen und Zeigefinger. Hierdurch ist es möglich, den zweiten Anzeigebereichs 14 nach unten zu drücken oder nach oben zu ziehen. Dieser Schwenkvorgang des zweiten Anzeigebereichs 14 zu dem ersten Anzeigebereich 12 kann von einer Detektionsvorrichtung 18 detektiert werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Detektionsvorrichtung 18 eine Tastervorrichtung, die bei einem Verschwenken des zweiten Anzeigebereichs 14 nach unten über einen Hebel eine obere Taste der Detektionsvorrichtung 18 betätigt und bei einem Schwenkvorgang nach oben eine untere Taste betätigt. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Detektionsvorrichtung 18 aus resistiven oder druckempfindlichen Sensoren ausgebildet ist und so eine Verschwenkung detektiert.
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Zusätzlich weist die Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 eine Steuervorrichtung 19 auf, die mit der Detektionsvorrichtung 18 gekoppelt ist. Die Steuervorrichtung 19 ist dazu ausgelegt, in Abhängigkeit eines Detektionssignals der Detektionsvorrichtung 18 ein Steuersignal zu erzeugen, das zur Ansteuerung einer Kraftfahrzeugkomponente (nicht gezeigt) verwendet werden kann. Außerdem kann durch die Steuervorrichtung 19 ein aktueller Wert 22 eines Einstellparameters 24 der Kraftfahrzeugkomponente auf den Anzeigebereichen dargestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Symbol des Einstellparameters 24 auf dem zweiten Anzeigebereich 14 angezeigt und der dazugehörige aktuelle Wert 22 auf dem ersten Anzeigebereich 12. Zum Beispiel ist hier die Kraftfahrzeugkomponente die Klimaanlage des Kraftfahrzeugs und der Einstellparameter 24 ist die Temperatur, der einen aktuellen Wert 22 von 20 Grad Celsius anzeigt.
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Des Weiteren ist die Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 in diesem Ausführungsbeispiel als eine flexible und einteilige Anzeige ausgebildet, die beispielsweise eine OLED-Anzeige sein kann, es ist jedoch auch denkbar, dass der erste Anzeigebereich 12 und der zweite Anzeigebereich 14 separate Bildschirme sind, die gegeneinander schwenkbar gelagert sind.
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In 1b ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 aus 1a dargestellt. Die beiden Anzeigebereiche sind jeweils flächig auf Verstärkungsplatten 20 angebracht, die der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 mehr Stabilität verleihen können. In diesem Beispiel hat jeder Anzeigebereich eine eigene Verstärkungsplatte 20, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass beide Anzeigebereiche an einer einzigen Verstärkungsplatte angebracht sind. Die hier gezeigten Verstärkungsplatten 20 sind an den jeweiligen Anzeigebereichen befestigt und über die Drehachse 16 zueinander schwenkbar gelagert. Des Weiteren ist die Verstärkungsplatte 20 des zweiten Anzeigebereichs 14 derart ausgelegt, dass sie bei einem Verschwenkvorgang als Hebel wirkt und somit eine Taste der Detektionsvorrichtung 18 betätigen kann, die dann entsprechend der Richtung der Taste ein Detektionssignal bereitstellen kann. Nach dem betätigen der Taste kann dann der zweite Anzeigebereich 14 wieder in seine Ausgangsposition bewegt werden, beispielsweise indem eine mechanische Feder in der Taste den zweiten Anzeigebereich 14 beziehungsweise die Verstärkungsplatte wieder zurück drückt.
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Wird von der Steuervorrichtung 19 ein Detektionssignal detektiert, kann der aktuelle Wert 22 um eine vorgegebene Schrittweite entsprechend der detektierten Richtung des Schwenkvorgangs geändert werden und zusätzlich ein Steuersignal von der Steuervorrichtung 19 zu der Kraftfahrzeugkomponente gesendet werden. Beispielsweise kann eine Änderung des aktuellen Werts 22 in 0,1 Grad Celsius-Schritten bei der Detektion eines Schwenkvorgangs verändert werden.
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In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 mit Aussparungen 26 auf dem zweiten Anzeigebereich 14 dargestellt. Hierbei teilen die Aussparungen 26 den zweiten Anzeigebereich 14 in mehrere einzelne Teilbereiche 15 auf, wobei jeder der Teilbereiche 15 einen anderen Einstellparameter 24 einer Kraftfahrzeugkomponente darstellen kann und jeder der Teilbereiche 15 unabhängig gegenüber dem ersten Anzeigebereich 12 schwenkbar gelagert ist. Auch kann jeder Teilbereich 15 von einer Detektionsvorrichtung 18, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Dehnmessstreifen gebildet sein kann, detektiert werden, um ein entsprechendes Detektionssignal bereitzustellen.
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In 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Hierbei sind Verstärkungsplatten 20 flächig an den ersten Anzeigebereich 12 und den zweiten Anzeigebereich 14 angebracht, die wiederum über die Drehachse 16 schwenkbar gelagert sind. In diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die Detektionsvorrichtung 18 in der Drehachse 16 angeordnet sein und eine Winkeländerung zwischen dem ersten Anzeigebereich 12 und dem zweiten Anzeigebereich 14 detektieren. Ein Schwenkvorgang des zweiten Anzeigebereichs 14 gegenüber dem ersten Anzeigebereich 12 kann hierbei dadurch ausgelöst werden, dass eine Kraft auf den zweiten Anzeigebereich 14 wirkt, es ist jedoch auch denkbar, dass eine Kraft auf den ersten Anzeigebereich 12 wirkt und somit ein Schwenkvorgang zwischen den beiden Anzeigebereichen ausgelöst wird, der von der Detektionsvorrichtung 18 detektiert werden kann.
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In 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 einen weiteren zweiten Anzeigebereich 14 auf, wobei die beiden zweiten Anzeigebereiche 14 jeweils über eigene Drehachsen 16 zu dem ersten Anzeigebereich 12 schwenkbar gelagert sind. Hier ist der untere der zweiten Anzeigebereiche 14 nach vorn abgeknickt und der obere nach hinten. Alternativ kann dies umgekehrt sein oder die beiden zweiten Anzeigebereiche 14 können in die selbe Richtung weisen. Auch ist es denkbar, dass die zweiten Anzeigebereiche 14 nicht abgeknickt sind und mit dem ersten Anzeigebereich 12 eine ebene Fläche bilden. Ein Schwenkvorgang von einem der zweiten Anzeigebereiche 14 zu dem ersten Anzeigebereich 12 kann in diesem Ausführungsbeispiel separat von dem anderen der zweiten Anzeigebereiche 14 detektiert werden, wodurch die Steuervorrichtung 19 mehrere Einstellparameter einer Kraftfahrzeugkomponente ändern kann.
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In 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind an einer Schmalseite des zweiten Anzeigebereichs 14 haptische Markierungen 28 angebracht, wie zum Beispiel Dellen, die durch einen Benutzer fühlbar sind. Des Weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel der zweite Anzeigebereich 14 als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet, wobei ein vorgebbarer Berührungsbereich des zweiten Anzeigebereichs 14 einem Einstellparameter 24 entspricht, der bei Berührung einen aktuellen Wert 22 auf dem ersten Anzeigebereich 12 darstellen kann. Bei einer Detektion der Detektionsvorrichtung 18 kann die Steuervorrichtung 19 anhand des Berührungsortes den mit dem Berührungsbereich korrelierten Einstellparameter 24 ändern. Die haptischen Markierungen 28 haben hierbei den Vorteil, dass ein Benutzers sich anhand der haptischen Markierungen 28 orientieren kann und somit durch Fühlen und aus der Erfahrung, wo sich welcher Einstellparameter 24 befindet, den richtigen Einstellparameter 24 wählen kann, ohne auf die Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 zu sehen. Hierdurch kann ein Benutzer während einer Fahrt einen Einstellparameter 24 ändern, ohne den Blick von einer Straße zu nehmen. Alternativ kann die haptische Markierung 28 auch an einer Rückseite des zweiten Anzeigebereichs 14 angebracht sein und somit von einem Benutzer erfühlt werden.
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In 6 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Hierbei ist zumindest der zweite Anzeigebereich 14 wieder als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet, der mehrere vorgebbare Berührungsbereiche aufweist, die jeweils einem Einstellparameter 24 der Kraftfahrzeugkomponente zugeordnet sind. Des Weiteren ist eine weitere Anzeigeeinheit 30 bereitgestellt, die einen aktuellen Berührungsort des auf dem zweiten Anzeigebereich 14 zugeordneten Einstellparameters 24 und/oder den Wert des Einstellparameters 22 anzeigt. Beispielsweise kann ein Benutzer mit einem Finger auf dem berührungsempfindlichen zweiten Anzeigebereich 14 entlangfahren und somit auf der weiteren Anzeigeeinheit 30 den zugeordneten Einstellparameter 24 sehen. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinheit 30 im direkten Blickfeld des Fahrers angeordnet, wie zum Beispiel in einem Kombinationsinstrument des Kraftfahrzeugs, sodass ein Fahrer bei dem Einstellen eines Parameters den Blick nicht oder nur kurz von der Straße nehmen muss. Ist der richtige Einstellparameter 24 gefunden, kann dieser durch einen Schwenkvorgang des zweiten Anzeigebereichs 14 geändert werden.
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In 7 ist ein schematisches Verfahrensdiagramm zum Bedienen einer Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 dargestellt. Das Verfahren mit einem ersten und mindestens einem zweiten Anzeigebereich, die einander zugeordnet sind, und wobei der zweite Anzeigebereich 14 gegenüber dem ersten Anzeigebereich 12 schwenkbar gelagert ist, umfasst als Schritt S10 das Zuführen mindestens eines Werts mindestens eines Einstellparameters einer Kraftfahrzeugkomponente. Hierbei kann beispielsweise über ein Betätigen eines Symbols eines Einstellparameters 24 ein Wert angefordert werden und einer Steuervorrichtung 19 zugeführt werden.
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In einem Schritt S12 wird dieser Wert auf dem ersten Anzeigebereich 12 angezeigt. Beispielsweise kann hierbei der Einstellparameter die Temperatur sein und der mindestens eine Wert der auf dem ersten Anzeigebereich 12 angezeigt wird, ist der aktuelle Temperaturwert, wie zum Beispiel 20 Grad Celsius.
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In einem Schritt S14 wird dann ein Schwenkvorgang und eine Richtung des Schwenkvorgangs des zweiten Anzeigebereichs 14 gegenüber dem ersten Anzeigebereich 12 detektiert. Die Detektion kann hierbei durch die Detektionsvorrichtung 18 stattfinden, wie sie in einem der vorherigen Ausführungsbeispiele gezeigt ist.
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Anschließend wird in einem Schritt S16 als Antwort auf das Detektieren der auf dem ersten Anzeigebereich 12 angezeigte Wert 22 um eine vorgegebene Schrittweite entsprechend der detektierten Richtung des Schwenkvorgangs geändert. Beispielsweise kann bei einem Schwenkvorgang des zweiten Anzeigebereichs 14 nach oben der Temperaturwert um 0,1 Grad Celsius steigen.
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Schließlich wird in einem Schritt S18 ein Steuersignal bereitgestellt, das mit dem geänderten Wert des mindestens einen Einstellparameters korreliert wird, um damit die zu dem Einstellparameter 24 gehörigen Kraftfahrzeugkomponente anzusteuern. Das heißt, dass nicht nur der Wert auf dem ersten Anzeigebereich geändert wird, sondern dass auch ein Steuersignal an die Kraftfahrzeugkomponente geschickt wird, um diesen Wert zu ändern.
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In einer anderen beispielhaften Ausführungsform besteht ein Aspekt darin, für eine Bedien- und Anzeigevorrichtung 10 ein flexibles OLED für einen ersten Anzeigebereich 12 und einen zweiten Anzeigebereich 14 zu verwenden, wobei der zweite Anzeigebereich 14 oben und/oder unten und/oder seitlich von dem ersten Anzeigebereich 12 abgeknickt ist. Der ersten Anzeigebereich 12 kann starr angebunden sein. Der zweite Anzeigebereich 14 kann einen starren Untergrund haben, jedoch kann eine Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebereich 12 und dem zweiten Anzeigebereich 14 frei sein, sodass sich die Anzeigebereiche verformen können. Der zweite Anzeigebereich 14 kann mit Daumen und Zeigefinger umfasst werden und wie eine Kippleiste nach oben oder unten gedrückt werden, wobei ein grafisches Symbol des Einstellparameters 24 direkt auf dem zweiten Anzeigebereich 14 sichtbar sein kann.
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Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung ein Display mit beweglicher und integrierter Kippleiste mit haptischem Feedback für umfassende Finger bereitgestellt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2014/0320393 A1 [0002]
- DE 102014016328 B3 [0003]
- DE 102016007995 A1 [0004]
