DE102018219427A1 - Verbindungsstruktur von Turbolader und Ladeluftkühler für ein Fahrzeug - Google Patents

Verbindungsstruktur von Turbolader und Ladeluftkühler für ein Fahrzeug Download PDF

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Seung Jae KANG
Won Rok CHOI
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Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug ist offenbart. Der Turbolader ist ausgestaltet, Einlassluft unter Verwendung von Abgas zu komprimieren und weist einen Auslass zum Auslassen der komprimierten Luft auf, und der Ladeluftkühler weist einen Einlass auf, der mit dem Auslass des Turboladers verbunden ist und ausgestaltet ist, um die komprimierte Luft durch den Einlass aufzunehmen. Ein Einführabschnitt mit einem Außendurchmesser, der kleiner als ein Außendurchmesser des Auslasses ist, ist an einem Endabschnitt des Auslasses ausgebildet, der dem Ladeluftkühler zugewandt ist, und ist in den Einlass des Ladeluftkühlers eingefügt. Ein Verbindungsschlauch umschließt den Außenumfang des Auslasses und des Einlasses derart, dass der Auslass und der Einlass durch den Verbindungsschlauch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0049359 , die am 27. April 2018 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug, die verhindert, dass an einem Motor auftretende Vibrationen und Geräusche direkt auf den Ladeluftkühler übertragen werden und verhindert, dass Strömungsgeräusche durch Druckluft direkt in einen Schlauch, der den Turbolader und den Ladeluftkühler verbindet, emittiert werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Turbolader zum Erhöhen der Motorleistung versehen. Der Turbolader weist eine Turbine und einen Kompressor auf. Die Turbine wird durch die Energie des aus dem Motor abgegebenen Abgases gedreht, und der mit der Turbine verbundene Kompressor nimmt Luft auf/ komprimiert diese. Die komprimierte Luft wird dem Motor zugeführt.
  • Die komprimierte Luft, die durch den Turbolader schnell komprimiert wird, dehnt sich aus, weil die Temperatur der komprimierten Luft ansteigt. Daher wird die Sauerstoffdichte in der komprimierten Luft verringert, wodurch die Verbrennungseffizienz verringert wird.
  • Daher kühlt der Turbolader die komprimierte Luft mit hoher Temperatur unter Verwendung eines Ladeluftkühlers.
  • Im vorliegenden Fall steigt die Sauerstoffdichte und der volumetrische Saugwirkungsgrad der Zylinder nimmt ebenfalls zu. Ferner können die Kraftstoffwirtschaftlichkeit sowie die Verbrennungseffizienz verbessert werden und die Kohlendioxidemission kann stark reduziert werden.
  • Um zu verhindern, dass Vibrationen des Motors direkt auf den Ladeluftkühler übertragen werden, wird ein Schlauch an einem Verbindungsabschnitt des Turboladers und des Ladeluftkühlers verwendet.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Turbolader und dem Ladeluftkühler zu verhindern, sind der Turbolader und der Ladeluftkühler durch den Schlauch mit einem Zwischenraum dazwischen verbunden.
  • Gemäß einer herkömmlichen Verbindungsstruktur des Turboladers und des Ladeluftkühlers bewegt sich jedoch die komprimierte Luft mit hoher Geschwindigkeit und erzeugt Strömungsgeräusche. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird das Strömungsgeräusch in Richtung des Schlauches mit geringer Dichte emittiert.
  • Um das vorliegende Problem zu lösen, ist ein Resonator zwischen dem Turbolader und dem Ladeluftkühler gemäß dem Stand der Technik montiert, wodurch Kosten und Gewicht erhöht werden.
  • Die in diesem Abschnitt der vorliegenden Erfindung offenbarte Informationen dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und können nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Suggestion verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, die einem Fachmann bereits bekannt sind.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug vorzusehen, welche die Vorteile haben, zu verhindern, dass an einem Motor auftretende Vibrationen und Geräusche direkt auf den Ladeluftkühler übertragen werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug vorzusehen, die den weiteren Vorteil hat, die Haltbarkeit des Ladeluftkühlers zu verbessern, indem verhindert wird, dass Druckluft einen Schlauch direkt berührt.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug vorzusehen, die den weiteren Vorteil hat, das Auftreten von Strömungsgeräuschen zu verhindern, wenn komprimierte Luft sich beim Ausströmen aus dem Schlauch mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug offenbart.
  • Der Turbolader kann ausgestaltet sein, Ansaugluft unter Verwendung von Abgas zu komprimieren, und kann einen Auslass zum Auslassen der komprimierten Luft aufweisen, und der Ladeluftkühler kann einen Einlass aufweisen, der mit dem Auslass des Turboladers verbunden ist und dazu ausgestaltet sein kann, die komprimierte Luft durch den Einlass aufzunehmen.
  • Ein Einführabschnitt mit einem Außendurchmesser, der kleiner als ein Außendurchmesser des Auslasses ist, kann an einem Endabschnitt des Auslasses, der dem Ladeluftkühler zugewandt ist, ausgebildet sein und in den Einlass des Ladeluftkühlers eingesetzt sein, so dass der Einlass mindestens einen Abschnitt des Endabschnitts des Einführabschnitts umgibt.
  • Der Einführabschnitt kann von dem Einlass in einer radialen Innenrichtung davon beabstandet sein, und ein Ladeluftkühlerschlauch kann Außenumfänge des Auslasses und des Einlasses umgeben, so dass der Auslass und der Einlass miteinander durch den Ladeluftkühlerschlauch verbunden sind.
  • Eine Einführnut kann an einem Innenumfang eines Endabschnitts des Einlasses des Ladeluftkühlers ausgebildet sein, und eine Schutzvorrichtung kann in die Einführnut derart eingepasst sein, dass sie dem Endabschnitt des Außenumfangs des Einführabschnitts zugewandt ist.
  • Die Schutzvorrichtung kann von dem Endabschnitt des Außenumfangs des Einführabschnitts beabstandet sein.
  • Die Schutzvorrichtung kann eine ringförmige Form aufweisen und aus einem flexiblen Material hergestellt sein.
  • Mindestens zwei Befestigungsnuten können an einem mittleren Abschnitt des Innenumfangs des Ladeluftkühlerschlauchs ausgebildet sein, mindestens ein Befestigungsvorsprung kann an jedem von dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers und dem Außenumfang des Einlasses des Ladeluftkühlers ausgebildet sein, und mindestens ein Befestigungsvorsprung des Außenumfangs des Auslasses und mindestens ein Befestigungsvorsprung des Außenumfangs des Einlasses können in die Befestigungsnuten so eingepasst sein, dass der Auslass und der Einlass miteinander durch den Ladeluftkühlerschlauch verbunden sind.
  • Mindestens eine Befestigungsrippe kann von jedem von dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers und dem Außenumfang des Einlasses des Ladeluftkühlers vorstehen, und beide Endabschnitte des Ladeluftkühlerschlauchs können durch die Befestigungsrippen fixiert sein.
  • Jede der Befestigungsrippen kann entlang des Außenumfangs des Auslasses oder des Einlasses um eine vorbestimmte Länge ausgebildet sein.
  • Der Ladeluftkühlerschlauch kann an dem Auslass oder dem Einlass durch mindestens eine Bandklammer befestigt sein, die einen Außenumfang des Ladeluftkühlerschlauches umschließt.
  • Eine abgestufte Oberfläche kann zwischen dem Auslass und dem Einführabschnitt ausgebildet sein, und die abgestufte Oberfläche kann von einem Endabschnitt des Einlasses beabstandet sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass Vibrationen und Geräusche von einem Motor direkt auf einen Ladeluftkühler übertragen werden, indem ein Turbolader und der Ladeluftkühler durch einen Schlauch aus Gummimaterial mit einem Raum zwischen dem Turbolader und dem Ladeluftkühler verbunden werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass Strömungsgeräusche durch Druckluft an einen Schlauch abgegeben werden, indem ein Einführabschnitt eines Turboladers mit kleinerem Durchmesser in einen Einlass eines Ladeluftkühlers eingeführt ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass komprimierte Luft direkt mit einem Gummischlauch in Kontakt kommt, indem eine Schutzvorrichtung zwischen einem Einführabschnitt und einem Einlass vorgesehen ist.
  • Dementsprechend kann die Haltbarkeit eines Ladeluftkühlers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbessert werden.
  • Andere Effekte, die von den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden oder vorhersagbar sind, werden explizit oder implizit in einem Abschnitt DETAILLIERTE BESCHREIBUNG beschrieben. Das heißt, verschiedene Effekte, die von den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorhersagbar sind, werden in dem Abschnitt DETAILLIERTE BESCHREIBUNG beschrieben.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die aus den beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich oder ausführlicher dargelegt sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Zustands eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin eingeschlossen sind, einschließlich beispielsweise spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Orte und Formen, werden teilweise durch die besonders beabsichtigte Anwendungs- und Verwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren der Zeichnungen auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (-en) Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung (-en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung (-en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Auf der anderen Seite sollen die Erfindung (-en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die innerhalb des Gedankens und des Umfangs der Erfindung enthalten sein können, wie in den angefügten Ansprüche definiert.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, ausführlicher beschrieben. Wie der Fachmann erkennen wird, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne den Geist oder Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Jedoch werden Teile, die nicht mit der Beschreibung in Zusammenhang stehen, weggelassen, um die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar zu beschreiben, und gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf vergleichbare oder ähnliche Elemente in der gesamten Beschreibung.
  • In der folgenden Beschreibung besteht das Unterteilen der Namen von Komponenten in erste, zweite und dergleichen darin, die Namen zu teilen, da die Namen der Komponenten die gleichen sind und eine Reihenfolge davon nicht besonders beschränkt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Zustands eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1.
  • Bezugnehmend auf 1 wird eine Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, um den Turbolader 10, der mit einem Motor eines Fahrzeugs verbunden ist, mit dem Ladeluftkühler 20 zu verbinden, um die Motorleistung zu erhöhen.
  • Der Turbolader 10 weist ein Turbinenrad und einen Kompressor, der mit dem Turbinenrad verbunden ist, auf. Das Turbinenrad ist an einer Abgasleitung montiert und der Kompressor ist an einer Ansaugleitung montiert.
  • Abgas, das von dem Motor abgegeben wird, dreht das Turbinenrad, während es durch die Abgasleitung strömt, und der Kompressor dreht sich auch, um Außenluft anzusaugen, wenn sich das Turbinenrad dreht.
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt komprimiert der Turbolader 10 die angesaugte Luft und bewirkt, dass die komprimierte Luft zu dem Ladeluftkühler 20 strömt. Die komprimierte Luft wird durch den Ladeluftkühler 20 gekühlt und strömt dann zu dem Motor.
  • Hierbei wird ein Verbindungsschlauch (d.h. ein Ladeluftkühlerschlauch) 40, der den Turbolader 10 und den Ladeluftkühler 20 umschließt, an einem Verbindungsabschnitt des Turboladers 10 und des Ladeluftkühlers 20 verwendet.
  • Mehrere Bandklammern 50 umschließen einen Außenumfang des Verbindungsschlauchs 40, um den Verbindungsschlauch 40 an dem Turbolader 10 und dem Ladeluftkühler 20 zu befestigen.
  • Bezugnehmend auf 2 und Fig. In 3 wird die Verbindungsstruktur eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Turbolader 10 ist mit einem Auslass 11 zum Abgeben der komprimierten Luft an den Ladeluftkühler 20 versehen. Der Auslass 11 ist integral mit dem Turbolader 10 ausgebildet. Eine erste Befestigungsrippe R1 zum Befestigen des Verbindungsschlauchs 40 ist an einem Außenumfang des Auslasses 11 ausgebildet. Die erste Befestigungsrippe R1 steht von dem Außenumfang des Auslasses 11 vor.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei Befestigungsrippen R1 und R2 in entgegengesetzter Richtung zueinander geneigt.
  • Ein Einführabschnitt 13 ist integral mit einem Endabschnitt des Auslasses 11 in Richtung des Ladeluftkühlers 20 ausgebildet. Ein Durchmesser des Einführabschnitts 13 ist kleiner als der eines anderen Abschnitts des Auslasses 11. Das heißt, der Turbolader 10 ist mit dem Auslass 11 zum Abgeben der Druckluft versehen, und der Endabschnitt des Auslasses 11 ist integral mit dem Einführabschnitt 13 ausgebildet, der einen kleineren Durchmesser als der des Auslasses 11 aufweist.
  • Daher ist eine abgestufte Oberfläche 15 an einer Grenze zwischen dem Auslass 11 und dem Einführabschnitt 13 ausgebildet.
  • Ferner ist ein erster Befestigungsvorsprung E1, der in den Verbindungsschlauch 40 eingepasst ist, an dem Außenumfang des Auslasses 11 ausgebildet. Der erste Befestigungsvorsprung E1 steht von dem Außenumfang des Auslasses 11 vor.
  • Ein Durchmesser eines Innenumfangs des Auslasses 11 kann der gleiche wie der eines Innenumfangs des Einführabschnitts 13 sein. Der Innenumfang des Auslasses 11 und der Innenumfang des Einführabschnitts 13 bilden einen internen Durchgang, durch welchen die komprimierte Luft durchströmt.
  • Da konstituierende Elemente des Turboladers 10 dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Der Ladeluftkühler 20 ist so ausgestaltet, dass er die Temperatur der von dem Turbolader 10 zugeführten komprimierten Luft senkt. Verschiedene Arten von Ladeluftkühlern 20 können verwendet werden, aber ein wassergekühlter Ladeluftkühler ist in der beispielhaften Ausführungsform zur Vereinfachung der Beschreibung beispielhaft dargestellt.
  • Der Ladeluftkühler 20, wie in 1 gezeigt, weist ein Gehäuse 21 auf, und ein Luftdurchlass, durch den die komprimierte Luft strömt, und ein Kühlmitteldurchlass, durch den ein Kühlmittel strömt, sind in dem Gehäuse 21 ausgebildet.
  • Ferner weist der Ladeluftkühler 20 einen Einlass 23a, der mit dem Luftkanal verbunden ist und die komprimierte Luft aufnimmt, und einen Auslassabschnitt 23b, der mit dem Luftkanal verbunden ist und die komprimierte Luft ausstößt, auf. Der Ladeluftkühler 20 weist ferner einen Kühlmitteleinströmabschnitt 25a, der mit dem Kühlmittelkanal verbunden ist und das Kühlmittel aufnimmt, und einen Kühlmittelauslassabschnitt 25b, der mit dem Kühlmittelkanal verbunden ist und das Kühlmittel ausstößt, auf. Der Ladeluftkühler 20 kühlt die komprimierte Luft mit hoher Temperatur durch Wärmeaustausch mit dem Kühlmittel und gibt dann die gekühlte komprimierte Luft an den Motor ab.
  • Hier ist der Einlass 23a des Ladeluftkühlers 20 durch den Verbindungsschlauch 40 mit dem Auslass 11 des Turboladers 10 verbunden.
  • Ein Außendurchmesser des Einlasses 23a kann derselbe wie der des Auslasses 11 sein.
  • Ferner ist ein Innendurchmesser des Einlasses 23a größer als der Außendurchmesser des Einführabschnitts 13.
  • Ferner ist eine zweite Befestigungsrippe R2, die der ersten Befestigungsrippe R1 entspricht, an dem Außenumfang des Einlasses 23a ausgebildet. Die zweite Befestigungsrippe R2 kann von dem Außenumfang des Einlasses 23a vorstehen.
  • In ähnlicher Weise ist ein zweiter Befestigungsvorsprung E2, der dem ersten Befestigungsvorsprung E1 entspricht, an einem Endabschnitt des Einlasses 23a zu dem Turbolader hin ausgebildet. Der zweite Befestigungsvorsprung E2 kann von dem Außenumfang des Einlasses 23a vorstehen.
  • Der Einführabschnitt 13 des Turboladers 10 ist in den Einlass 23a des Ladeluftkühlers 20 eingeführt, und die abgestufte Oberfläche 15 ist von einem Endabschnitt des Einlasses 23a mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Das heißt, ein Raum 27 ist zwischen dem Auslass 11 und dem Einlass 23a ausgebildet.
  • Ferner ist eine Einführnut 29 entlang des Innenumfangs des Einlasses 23a ausgebildet. Die Einführnut 29 ist eine Nut, in der die Schutzvorrichtung 30 montiert ist. Die Einführnut 29 kann so ausgebildet sein, dass sie dem Außenumfang des Endabschnitts des Einführabschnitts 13 in einer radialen Richtung davon zugewandt ist.
  • Ferner ist die in der Einführnut 29 vorgesehene Schutzvorrichtung 30 durch einen Spalt 65 von dem Außenumfang des Einführabschnitts 13 beabstandet. Daher können der Auslass 11 des Turboladers 10 und der Einlass 23a des Ladeluftkühlers 20 einfach sein. Die Schutzvorrichtung 30 hat eine ringförmige Form und ist aus einem flexiblen Material wie Gummi hergestellt.
  • Der Auslass 11 des Turboladers 10 und der Einlass 23a des Ladeluftkühlers 20 sind miteinander durch den Verbindungsschlauch 40 verbunden, welcher sie umgibt.
  • Zwei Befestigungsnuten H1 und H2 sind an einem mittleren Abschnitt eines Innenumfangs des Verbindungsschlauchs 40 ausgebildet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede der Befestigungsnuten H1 und H2 in entgegengesetzter Richtung geneigt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die geneigte Richtung der ersten Befestigungsrippen R1 und die Befestigungsnut H1 in entgegengesetzter Richtung zueinander.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die geneigte Richtung der zweiten Befestigungsrippen R2 und die Befestigungsnut H2 in entgegengesetzter Richtung zueinander.
  • Der erste Befestigungsvorsprung E1 des Auslasses 11 und der zweite Befestigungsvorsprung E2 des Einlasses 23a sind jeweils in die Befestigungsnuten H1 und H2 des Verbindungsschlauchs 40 eingepasst. Das heißt, die erste Befestigungsnut H1 und die zweite Befestigung Nut H2 sind am mittleren Abschnitt des Innenumfangs des Verbindungsschlauches 40 ausgebildet, wobei die erste Befestigungsnut H1 dem ersten Befestigungsvorsprung E1 des Auslasses 11 entspricht und die zweite Befestigungsnut H2 dem zweiten Befestigungsvorsprung E2 des Einlasses 23a entspricht.
  • Es ist beispielhaft, dass die ersten und zweiten Befestigungsvorsprünge E1 und E2 in die ersten und zweiten Befestigungsnuten H1 und H2 eingepasst sind, die an dem mittleren Abschnitt des Innenumfangs des Verbindungsschlauchs 40 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. Jedoch kann der Verbindungsschlauch 40 gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht mit der ersten und zweiten Befestigungsnut H1 und H2 versehen sein. Das heißt, der Auslass 11 und der Einlass 23a können in den Verbindungsschlauch 40 ohne die ersten und zweiten Befestigungsvorsprünge E1 und E2 und die ersten und zweiten Befestigungsnuten H1 und H2 pressgepasst sein.
  • Beide Endabschnitte des Verbindungsschlauchs 40 werden durch die erste Befestigungsrippe R1, die an dem Außenumfang des Auslasses 11a ausgebildet ist, und die zweite Befestigungsrippe R2, die an dem Außenumfang des Einlasses 23a ausgebildet ist, gehalten.
  • Hierin können die erste und die zweite Befestigungsrippe R1 und R2 um eine vorbestimmte Länge entlang des Außenumfangs des Auslasses 11 und des Einlasses 23a ausgebildet sein, oder sie können entlang des gesamten Außenumfangs des Auslasses 11 und des Einlasses 23a ausgebildet sein.
  • Da der Verbindungsschlauch 40 durch die Befestigungsvorsprünge E1 und E2 und die Befestigungsrippen R1 und R2 fixiert ist, ist der Raum 27 zwischen dem Auslass 11 und dem Einlass 23a in einer axialen Richtung und zwischen dem Verbindungsschlauch 40 und dem Einführabschnitt 13 in seiner radialen Richtung ausgebildet.
  • Der Verbindungsschlauch 40 hat eine Rohrform mit einer vorbestimmten Länge und ist aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt. Der Verbindungsschlauch 40 ist durch die Vielzahl von Bandklammern 50 befestigt, die den Außenumfang des Verbindungsschlauches 40 umschließen.
  • Die Bandklammer 50 weist ein flexibles Band 51 und einen Befestigungsbolzen 53 auf, und der Befestigungsbolzen 53 ist ausgestaltet, um einen Durchmesser des flexiblen Bands 51 zu variieren.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft gezeigt, dass zwei Bandklammern 50 verwendet werden, aber die Anzahl der Bandklammern 50 ist nicht auf zwei beschränkt. Die Größe und die Anzahl der Bandklammern 50 kann je nach Bedarf geändert werden.
  • Die Verbindungsstruktur des Turboladers und des Ladeluftkühlers für das Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindern, dass Vibrationen und Geräusche, die an dem Motor auftreten, durch den Verbindungsschlauch 40 direkt zu dem Ladeluftkühler 20 übertragen werden.
  • Die Verbindungsstruktur des Turboladers und des Ladeluftkühlers für das Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindern, dass Strömungsgeräusche, die durch den Strom der komprimierten Luft erzeugt werden, zu dem Verbindungsschlauch 40 emittiert werden, da der Einführabschnitt 13 des Turboladers 10 in den Einlass 23a des Ladeluftkühlers 20 um eine vorbestimmte Länge eingeführt ist. Ferner wird verhindert, dass das Strömungsgeräusch direkt zu dem Verbindungsschlauch 40 mit einer geringen Dichte emittiert wird, indem die Schutzvorrichtung 30 zwischen dem Einführabschnitt 13 und dem Einlass 23a angeordnet wird.
  • Die Verbindungsstruktur des Turboladers und des Ladeluftkühlers für das Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Reibung und Interferenz zwischen dem Turbolader 10 und dem Ladeluftkühler 20 durch die Schutzvorrichtung 30 und den Raum 27 zwischen dem Auslass 11 und der Einlass 23a verhindern.
  • Da die Verbindungsstruktur des Turboladers und des Ladeluftkühlers für das Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen herkömmlichen Resonator zum Reduzieren des Strömungsgeräusches entfernen kann, können Kosten und Gewicht reduziert werden und die Verbindungsstruktur des Turboladers 10 kann verringert werden und der Ladeluftkühler 20 kann kompakt sein.
  • Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“, „unterer“, „innerer“, „äußerer“, „ oben“, „ unten“, „oberer“, „unterer“, “ „nach oben“, „nach unten“, „front“, „heck“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „inwärts gerichteten“, „auswärts gerichteten“, „Vorwärts“ und „Rückwärts“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen angesichts der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um andere Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon auszuführen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020180049359 [0001]

Claims (15)

  1. Verbindungsstruktur zum Koppeln eines Turboladers und eines Ladeluftkühlers für ein Fahrzeug, wobei der Turbolader ausgestaltet ist, Ansaugluft unter Verwendung von Abgas zu komprimieren, und einen Auslass zum Abgeben der komprimierten Luft aufweist, wobei der Ladeluftkühler einen Einlass aufweist, der mit dem Auslass des Turboladers verbunden ist und ausgestaltet ist, um die komprimierte Luft durch den Einlass von dem Turbolader aufzunehmen, wobei ein Einführabschnitt mit einem Außendurchmesser kleiner als ein Außendurchmesser des Auslasses an einem Endabschnitt des Auslasses, der dem Ladeluftkühler zugewandt ist, ausgebildet ist, und in den Einlass des Ladeluftkühlers derart eingesetzt ist, dass der Einlass mindestens einen Abschnitt eines Endabschnitts des Einführabschnitts umschließt, wobei der Einführabschnitt von dem Einlass in einer radialen Innenrichtung davon beabstandet ist, und wobei ein Verbindungsschlauch Außenumfänge des Auslasses und des Einlasses umschließt, und der Auslass und der Einlass durch den Verbindungsschlauch miteinander verbunden sind.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Einlass des Ladeluftkühlers eine Einführnut aufweist, die an einem Innenumfang eines Endabschnitts des Einlasses des Ladeluftkühlers ausgebildet ist, und wobei eine Schutzvorrichtung in die Einführnut eingepasst ist, um dem Endabschnitt des Außenumfangs des Einführabschnitts zugewandt zu sein.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die Schutzvorrichtung von dem Endabschnitt des Außenumfangs des Einführabschnitts mit einem Spalt in einer radialen Innenrichtung des Einführabschnitts beabstandet ist.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Schutzvorrichtung eine ringförmige Form aufweist und aus flexiblem Material besteht.
  5. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei mindestens zwei Befestigungsnuten an einem Abschnitt eines Innenumfangs des Verbindungsschlauchs ausgebildet sind, wobei wenigstens ein Befestigungsvorsprung an jedem von dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers und dem Außenumfang des Einlasses des Ladeluftkühlers ausgebildet ist, und wobei der mindestens eine Befestigungsvorsprung, der an dem Außenumfang des Auslasses ausgebildet ist, und der mindestens eine Befestigungsvorsprung, der an dem Außenumfang des Einlasses ausgebildet ist, in die mindestens zwei Befestigungsnuten eingepasst sind, so dass der Auslass und der Einlass damit miteinander durch den Verbindungsschlauch verbunden sind.
  6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine Befestigungsvorsprung, der an dem Außenumfang des Auslasses ausgebildet ist, und der mindestens eine Befestigungsvorsprung, der an dem Außenumfang des Einlasses ausgebildet ist, in einer entgegengesetzten Richtung zueinander geneigt sind.
  7. Verbindungsstruktur nach Anspruch 6, wobei mindestens zwei Befestigungsrippen an jedem von dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers und dem Außenumfang des Einlasses des Ladeluftkühlers hervorstehend ausgebildet sind, wobei die distalen Enden der ersten und zweiten Endabschnitte des Verbindungsschlauchs durch die mindestens zwei Befestigungsrippen fixiert sind, wobei eine Neigungsrichtung einer Befestigungsrippe, die an dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers unter den mindestens zwei Befestigungsrippen ausgebildet ist, einer Neigungsrichtung des mindestens einen Befestigungsvorsprungs entgegengesetzt ist, der an dem Außenumfang des Auslasses ausgebildet ist, und wobei eine Neigungsrichtung einer Befestigungsrippe, die an dem Außenumfang des Einlasses des Turboladers unter den mindestens zwei Befestigungsrippen ausgebildet ist, einer Neigungsrichtung des mindestens einen Befestigungsvorsprungs entgegengesetzt ist, der an dem Außenumfang des Einlasses ausgebildet ist.
  8. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei mindestens zwei Befestigungsrippen von jedem von dem Außenumfang des Auslasses des Turboladers und dem Außenumfang des Einlasses des Ladeluftkühlers hervorstehen, und wobei die ersten und zweiten distalen Enden des Verbindungsschlauches jeweils durch die mindestens zwei Befestigungsrippen fixiert sind.
  9. Verbindungsstruktur nach Anspruch 8, wobei die mindestens zwei Befestigungsrippen in einer entgegengesetzten Richtung zueinander geneigt sind.
  10. Verbindungsstruktur nach Anspruch 8 oder 9, wobei jede der Befestigungsrippen in einer vorbestimmten Länge dazwischen entlang des Außenumfangs des Auslasses oder des Einlasses ausgebildet ist.
  11. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei der Verbindungsschlauch an dem Auslass durch mindestens eine Bandklammer befestigt ist, die einen Außenumfang des Verbindungsschlauchs umschließt.
  12. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei der Verbindungsschlauch an dem Einlass durch mindestens eine Bandklammer befestigt ist, die einen Außenumfang des Verbindungsschlauches umschließt.
  13. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei eine abgestufte Oberfläche zwischen dem Auslass und dem Einführabschnitt des Turboladers ausgebildet ist, und wobei die abgestufte Oberfläche von einem Endabschnitt des Einlasses beabstandet ist.
  14. Verbindungsstruktur nach Anspruch 13, wobei ein Befestigungsvorsprung an einer Kante der abgestuften Oberfläche ausgebildet ist.
  15. Verbindungsstruktur nach einem der bisherigen Ansprüche, wobei ein Befestigungsvorsprung an einem distalen Ende des Einlasses ausgebildet ist.
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