DE102018215373A1 - Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers in einer Vorrichtung und Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers in einer Vorrichtung und Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) in einer Vorrichtung, insbesondere in einem Fahrzeug (1), und Vorrichtung,
wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Umgebung der Vorrichtung überwacht wird und ein Gegenstand, insbesondere ein weiteres Fahrzeug, in der Umgebung der Vorrichtung erfasst wird,
wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die Position des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt wird,
wobei in einem dritten Verfahrensschritt aus der Position des Gegenstands, relativ zu der Position der Vorrichtung ein voraussichtlicher Verformungsbereich der Vorrichtung,
der aus einer Kollision mit dem Gegenstand resultieren wird, bestimmt wird,
wobei in einem vierten Verfahrensschritt der voraussichtliche Verformungsbereich mit den Positionen der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) in der Vorrichtung verglichen wird,
wobei in einem fünften Verfahrensschritt wird für zumindest einen der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22), der im voraussichtlichen Verformungsbereich der Vorrichtung angeordnet ist, eine Sicherheitsaktion ausgelöst.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers in einer Vorrichtung und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Stand der Technik
  • Die JP 2013-187941 A2 zeigt ein Batteriepack für ein Fahrzeug mit einem Kollisionssensor und einem Beschleunigungssensor. Das Batteriepack weist eine Entladeschaltung auf, mittels der das Batteriepack in einer Gefahrensituation entladen wird.
  • Die DE 10 2013 108 023 A1 zeigt ein Verfahren zum Entladen von Batteriezellen einer Hochvoltbatterie, wobei in einer Gefahrensituation alle Batteriezellen gleichzeitig entladen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Kern der Erfindung bei dem Verfahren zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern in einer Vorrichtung, insbesondere in einem Fahrzeug, besteht darin, dass, das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Umgebung der Vorrichtung überwacht wird und ein Gegenstand, insbesondere ein weiteres Fahrzeug, in der Umgebung der Vorrichtung erfasst wird, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die Position des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt wird, wobei in einem dritten Verfahrensschritt aus der Position des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung ein voraussichtlicher Verformungsbereich der Vorrichtung, der aus einer Kollision mit dem Gegenstand resultieren wird, bestimmt wird, wobei in einem vierten Verfahrensschritt der voraussichtliche Verformungsbereich mit den Positionen der elektrischen Energiespeicher in der Vorrichtung verglichen wird, wobei in einem fünften Verfahrensschritt für zumindest einen der elektrischen Energiespeicher, der im voraussichtlichen Verformungsbereich der Vorrichtung angeordnet ist, eine Sicherheitsaktion ausgelöst wird.
  • Hintergrund der Erfindung ist, dass aufgrund der Bestimmung des Verformungsbereichs gezielt derjenige elektrische Energiespeicher erkannt werden kann, der aufgrund der Kollision gefährdet ist. Dieser elektrische Energiespeicher kann abgeschaltet oder entladen oder abgeworfen werden, während die anderen elektrischen Energiespeicher von dem Verformungsbereich beabstandet sind und weiterhin betrieben werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung als Fahrzeug und/oder Flugzeug und/oder Wasserfahrzeug ausgeführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sicherheitsaktion eine Entladung, insbesondere eine Schnellentladung, des jeweiligen elektrischen Energiespeichers. Durch die Entladung des elektrischen Energiespeichers ist eine Überhitzung des elektrischen Energiespeichers vermeidbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sicherheitsaktion eine Überbrückung des jeweiligen elektrischen Energiespeichers. Durch die Überbrückung des elektrischen Energiespeichers kann ein Elektromotor der Vorrichtung mittels der anderen elektrischen Energiespeicher weiterhin betrieben werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sicherheitsaktion ein Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers. Durch den Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers ist dieser von der Vorrichtung trennbar, so dass die Vorrichtung beabstandbar ist von dem jeweiligen elektrischen Energiespeicher.
  • Vorteilhafterweise ist die Sicherheitsaktion eine Kombination aus Entladung und/oder Überbrückung und/oder Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird im zweiten Verfahrensschritt eine Trajektorie des Gegenstands relativ zur Vorrichtung bestimmt und/oder eine Prädiktion der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Vorrichtung berechnet. Dadurch ist eine mögliche Kollision des Gegenstands mit der Vorrichtung im Voraus bestimmbar mittels eines Vergleichs der jeweiligen Trajektorien.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn im dritten Verfahrensschritt der voraussichtliche Verformungsbereich der Vorrichtung aus der Position des Gegenstands entlang der Trajektorie des Gegenstands beziehungsweise entlang der Prädiktion der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt wird. Somit ist der Verformungsbereich zeitlich vor der Kollision bestimmbar, so dass eine Zeitspanne zur Ausführung der Sicherheitsaktion verlängerbar ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der fünfte Verfahrensschritt ausgeführt wird, bevor ein Aufprall des Gegenstands auf der Vorrichtung detektiert wird. Dadurch ist die Zeitspanne für die Ausführung des fünften Verfahrensschrittes verlängerbar. Beispielsweise ist eine langsamere Entladung des elektrischen Energiespeichers durchführbar, wodurch die Sicherheit weiter verbessert wird.
  • Andererseits ist es von Vorteil, wenn der fünfte Verfahrensschritt ausgeführt wird, nachdem ein Aufprall des Gegenstands auf der Vorrichtung detektiert wird. Dadurch ist eine unnötige Ausführung der Sicherheitsaktion vermeidbar, wenn beispielsweise eine Kollision noch verhindert werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird die Umgebung der Vorrichtung in einen ersten Fernbereich und/oder einen ersten Mittelbereich und/oder einen zweiten Fernbereich und/oder einen zweiten Mittelbereich und/oder zumindest einen Nahbereich unterteilt. Von Vorteil ist dabei, dass die jeweiligen Bereiche zumindest teilweise überlappen, so dass die Umgebung redundant überwacht wird.
  • Der Kern der Erfindung bei der Vorrichtung, insbesondere dem Fahrzeug, aufweisend elektrische Energiespeicher, besteht darin, dass die Vorrichtung geeignet ist, ein Verfahren wie zuvor beschrieben beziehungsweise nach einem der auf das Verfahren bezogenen Ansprüche auszuführen.
  • Hintergrund der Erfindung ist, dass aufgrund der Bestimmung des Verformungsbereichs gezielt derjenige elektrische Energiespeicher bestimmbar ist, der aufgrund der Kollision gefährdet ist. Dieser elektrische Energiespeicher ist abschaltbar oder entladbar oder abwerfbar, während die anderen elektrischen Energiespeicher von dem Verformungsbereich beabstandet sind und weiterhin verwendbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die elektrischen Energiespeicher voneinander beabstandet in der Vorrichtung angeordnet. Dadurch ist in einer Gefahrensituation verhinderbar, dass ein kritischer Betriebszustand von einem elektrischen Energiespeicher auf einen anderen der elektrischen Energiespeicher übergreift.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zumindest einen Sensor auf, der geeignet ist, die Umgebung der Vorrichtung zu überwachen. Somit ist eine Kollision der Vorrichtung mit einem Gegenstand vorhersagbar.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn die Vorrichtung zumindest einen Nahbereichssensor, insbesondere einen Ultraschallsensor und/oder eine Nahfeldkamera, und/oder zumindest einen Mittelbereichssensor, insbesondere einen optischen Sensor, und/oder zumindest einen Fernbereichssensor, insbesondere einen Radarsensor, aufweist. Dadurch ist eine redundante Überwachung der Umgebung der Vorrichtung ermöglicht und die Sicherheit weiter verbessert.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, wobei die Sicherheitsvorrichtung geeignet ist, eine Entladung, insbesondere eine Schnellentladung, des jeweiligen elektrischen Energiespeichers auszuführen. Durch die Entladung des elektrischen Energiespeichers ist eine Überhitzung des elektrischen Energiespeichers vermeidbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sicherheitsvorrichtung geeignet, eine Überbrückung des jeweiligen elektrischen Energiespeichers auszuführen. Durch die Überbrückung des elektrischen Energiespeichers ist ein Elektromotor der Vorrichtung mittels der anderen elektrischen Energiespeicher weiterhin antreibbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sicherheitsvorrichtung geeignet, einen Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers auszuführen. Durch den Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers ist dieser von der Vorrichtung trennbar, so dass die Vorrichtung beabstandbar ist von dem jeweiligen elektrischen Energiespeicher.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung einen Beschleunigungssensor aufweist. Dadurch ist ein Zeitpunkt der Kollision detektierbar.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • Figurenliste
  • Im folgenden Abschnitt wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung aber in ihrem Umfang nicht beschränkt ist, erläutert. Die Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1;
    • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1 und
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens 100 zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) in einer Vorrichtung und/oder einem Fahrzeug 1.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Fahrzeug 1 weist einen ersten elektrischen Energiespeicher 20, einen zweiten elektrischen Energiespeicher 21 und einen dritten elektrischen Energiespeicher 22 auf. Die elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) sind im Fahrzeug 1 angeordnet, vorzugsweise am Unterboden 23 des Fahrzeugs 1. Der erste elektrische Energiespeicher 20 ist vor einer Vorderachse 27 des Fahrzeugs 1 angeordnet. Der dritte elektrische Energiespeicher 22 ist hinter einer Hinterachse 25 des Fahrzeugs 1 angeordnet. Der zweite elektrische Energiespeicher 21 ist zwischen der Vorderachse 27 und der Hinterachse 25 angeordnet. Der erste, zweite und dritte elektrische Energiespeicher (20, 21, 22) sind jeweils beabstandet voneinander angeordnet.
  • Das Fahrzeug 1 weist folgende Sensoren zur Erkennung eines Umfeldes des Fahrzeugs 1 auf:
    • - zumindest einen in Fahrtrichtung 26 des Fahrzeugs 1 ausgerichteten ersten Fernbereichssensor 15, der vorzugsweise als erster Radarsensor ausgeführt ist,
    • - zumindest einen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 26 des Fahrzeugs 1 ausgerichteten zweiten Fernbereichssensor 12, der vorzugsweise als zweiter Radarsensor ausgeführt ist,
    • - zumindest einen in Fahrtrichtung 26 ausgerichteten ersten Mittelbereichssensor 14, der vorzugsweise als erster optischer Sensor, insbesondere als Videokamera, ausgeführt ist,
    • - zumindest einen entgegen der Fahrtrichtung 26 ausgerichteten zweiten Mittelbereichssensor 19, der vorzugsweise als zweiter optischer Sensor, insbesondere als Videokamera, ausgeführt ist,
    • - zumindest einen quer zur Fahrtrichtung 26 ausgerichteten ersten Nahbereichssensor 13, der vorzugsweise als Ultraschallsensor oder Nahfeldkamera ausgeführt ist und
    • - zumindest einen quer zur Fahrtrichtung 26 ausgerichteten und dem ersten Nahbereichssensor 13 gegenüberliegenden zweiten Nahbereichssensor, der vorzugsweise als Ultraschallsensor oder Nahfeldkamera ausgeführt ist.
  • Mittels des ersten Fernbereichssensors 15 ist ein erster Fernbereich 5, der sich in Fahrtrichtung 26 vor dem Fahrzeug 1 befindet, überwachbar. Der erste Fernbereichssensor 14 ist in einem Frontbereich 30 des Fahrzeugs 1 angeordnet.
  • Mittels des ersten Mittelbereichssensors 14 ist ein erster Mittelbereich 4 überwachbar, der sich in Fahrtrichtung 26 vor dem Fahrzeug 1 befindet und der sich in Fahrtrichtung 26 weniger weit erstreckt als der erste Fernbereich 5. Der erste Mittelbereichssensor 14 ist unterhalb eines Fahrzeugdachs 32 des Fahrzeugs 1, insbesondere hinter einer Frontscheibe des Fahrzeugs 1, angeordnet.
  • Mittels des zweiten Fernbereichssensors 12 ist ein zweiter Fernbereich 2 überwachbar, der sich in Fahrtrichtung 26 hinter dem Fahrzeug 1 befindet. Der zweite Fernbereichssensor 12 ist in einem Heckbereich 31 des Fahrzeugs 1 angeordnet.
  • Mittels des zweiten Mittelbereichssensors 19 ist ein zweiter Mittelbereich 9 überwachbar, der sich in Fahrtrichtung 26 hinter dem Fahrzeug 1 befindet und der sich entgegen der Fahrtrichtung 26 weniger weit erstreckt als der zweite Fernbereich 2. Der zweite Mittelbereichssensor 19 ist unterhalb eines Fahrzeugdachs 32 des Fahrzeugs 1, insbesondere hinter einer Heckscheibe des Fahrzeugs 1, angeordnet.
  • Mittels des ersten Nahbereichssensors 13 ist ein erster Nahbereich 3, der sich quer zur Fahrtrichtung 26 neben dem Fahrzeug 1 befindet, überwachbar. Der erste Nahbereichssensor 13 ist seitlich am Fahrzeug 1 angeordnet, insbesondere zwischen der Vorderachse 27 und der Hinterachse 25.
  • Mittels des zweiten Nahbereichssensors ist ein zweiter Nahbereich 6, der sich quer zur Fahrtrichtung 26 neben dem Fahrzeug 1 auf der dem ersten Nahbereich 3 gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs 1 befindet, überwachbar. Der zweite Nahbereichssensor ist seitlich am Fahrzeug 1 angeordnet, insbesondere zwischen der Vorderachse 27 und der Hinterachse 25.
  • Das Fahrzeug 1 ist von dem ersten Fernbereich 5, dem ersten Mittelbereich 4, dem zweiten Fernbereich 2, dem zweiten Mittelbereich 9, dem ersten Nahbereich 3 und dem zweiten Nahbereich 6 vollständig umgeben. Dabei überlappen der erste Fernbereich 5 und der erste Mittelbereich 4 zumindest teilweise. Der zweite Fernbereich 2 und der zweite Mittelbereich 9 überlappen zumindest teilweise. Der erste Nahbereich 3 überlappt zumindest teilweise mit dem ersten Mittelbereich 4 und dem zweiten Mittelbereich 9. Der zweite Nahbereich 6 überlappt zumindest teilweise mit dem ersten Mittelbereich 4 und dem zweiten Mittelbereich 9.
  • Das Fahrzeug 1 befindet sich auf einer Fahrbahn 8 auf der auch zumindest ein weiteres Fahrzeug 7 sich befindet. Mittels der Fernbereichssensoren (12,15), der Mittelbereichssensoren (14, 19) und der Nahbereichssensoren 13 ist eine Position und/oder eine Fahrtrajektorie des weiteren Fahrzeugs 7 relativ zum Fahrzeug 1 bestimmbar.
  • Weiterhin weist das Fahrzeug 1 zumindest einen Beschleunigungssensor 28 auf.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeug 1 zumindest eine Vorrichtung zum Abwerfen zumindest eines der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) auf. Die Vorrichtung zum Abwerfen ist als pyrotechnische Vorrichtung oder als mechanische Vorrichtung aufweisend beispielsweise ein Federelement ausführbar.
  • Das in 3 dargestellte Verfahren 100 zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) in einer Vorrichtung, insbesondere in einem Fahrzeug 1 weist die folgenden, insbesondere zeitlich aufeinander folgenden, Verfahrensschritte auf.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 101 wird die Umgebung der Vorrichtung überwacht und ein Gegenstand, insbesondere ein weiteres Fahrzeug 7, in der Umgebung der Vorrichtung wird erfasst. Dabei wird die Umgebung der Vorrichtung in einen ersten Fernbereich 5 und/oder einen ersten Mittelbereich 5 und/oder einen zweiten Fernbereich 2 und/oder einen zweiten Mittelbereich 9 und/oder zumindest einen Nahbereich (3, 6) unterteilt.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 102 wird die Position des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt, insbesondere wobei eine Trajektorie des Gegenstands relativ zur Vorrichtung bestimmt wird und/oder eine Prädiktion der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Vorrichtung berechnet wird.
  • In einem dritten Verfahrensschritt 103 wird aus der Position des Gegenstands, insbesondere entlang der Trajektorie des Gegenstands, relativ zu der Position der Vorrichtung, insbesondere entlang einer Trajektorie der Vorrichtung, ein voraussichtlicher Verformungsbereich der Vorrichtung, der aus einer Kollision mit dem Gegenstand resultiert, bestimmt.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 104 wird der voraussichtliche Verformungsbereich mit den Positionen der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) in der Vorrichtung verglichen.
  • In einem fünften Verfahrensschritt 105 wird für zumindest einen elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22), der im voraussichtlichen Verformungsbereich angeordnet ist, eine Sicherheitsaktion ausgelöst.
  • Die Sicherheitsaktion ist eine Entladung, insbesondere eine Schnellentladung, des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder eine Überbrückung des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder ein Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22).
  • Unter einem elektrischen Energiespeicher wird hierbei ein wiederaufladbarer Energiespeicher verstanden, insbesondere aufweisend eine elektrochemische Energiespeicherzelle und/oder ein Energiespeichermodul aufweisend zumindest eine elektrochemische Energiespeicherzelle und/oder ein Energiespeicherpack aufweisend zumindest ein Energiespeichermodul. Die Energiespeicherzelle ist als lithiumbasierte Batteriezelle, insbesondere Lithium-Ionen-Batteriezelle, ausführbar. Alternativ ist die Energiespeicherzelle als Lithium-Polymer-Batteriezelle oder Nickel-Metallhydrid-Batteriezelle oder Blei-Säure-Batteriezelle oder Lithium-Luft-Batteriezelle oder Lithium-Schwefel-Batteriezelle ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013187941 A2 [0002]
    • DE 102013108023 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) in einer Vorrichtung, insbesondere in einem Fahrzeug (1), wobei in einem ersten Verfahrensschritt (101) die Umgebung der Vorrichtung überwacht wird und ein Gegenstand, insbesondere ein weiteres Fahrzeug (7), in der Umgebung der Vorrichtung erfasst wird, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt (102) die Position des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt wird, wobei in einem dritten Verfahrensschritt (103) aus der Position des Gegenstands, relativ zu der Position der Vorrichtung ein voraussichtlicher Verformungsbereich der Vorrichtung, der aus einer Kollision mit dem Gegenstand resultieren wird, bestimmt wird, wobei in einem vierten Verfahrensschritt (104) der voraussichtliche Verformungsbereich mit den Positionen der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) in der Vorrichtung verglichen wird, wobei in einem fünften Verfahrensschritt (105) für zumindest einen der elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22), der im voraussichtlichen Verformungsbereich der Vorrichtung angeordnet ist, eine Sicherheitsaktion ausgelöst wird.
  2. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsaktion eine Entladung, insbesondere eine Schnellentladung, des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder eine Überbrückung des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder ein Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) ist.
  3. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Verfahrensschritt (102) eine Trajektorie des Gegenstands relativ zur Vorrichtung bestimmt wird und/oder eine Prädiktion der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Vorrichtung berechnet wird,
  4. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Verfahrensschritt (103) der voraussichtliche Verformungsbereich der Vorrichtung aus der Position des Gegenstands entlang der Trajektorie des Gegenstands beziehungsweise entlang der Prädiktion der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Position der Vorrichtung bestimmt wird.
  5. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Verfahrensschritt (105) ausgeführt wird bevor oder nachdem ein Aufprall des Gegenstands auf der Vorrichtung detektiert wird.
  6. Verfahren (100) zum Betreiben von elektrischen Energiespeichern (20, 21, 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebung der Vorrichtung in einen ersten Fernbereich (5) und/oder einen ersten Mittelbereich (4) und/oder einen zweiten Fernbereich (2) und/oder einen zweiten Mittelbereich (9) und/oder zumindest einen Nahbereich (3, 6) unterteilt wird.
  7. Vorrichtung, insbesondere Fahrzeug (1), aufweisend elektrische Energiespeicher (20, 21, 22), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Energiespeicher (20, 21, 22) voneinander beabstandet in der Vorrichtung angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest einen Sensor (12, 13, 14, 15, 19) aufweist, der geeignet ist, die Umgebung der Vorrichtung zu überwachen, insbesondere wobei die Vorrichtung zumindest einen Nahbereichssensor (13), insbesondere einen Ultraschallsensor und/oder eine Nahfeldkamera, und/oder zumindest einen Mittelbereichssensor (14, 19), insbesondere einen optischen Sensor, und/oder zumindest einen Fernbereichssensor (12, 15), insbesondere einen Radarsensor, aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, wobei die Sicherheitsvorrichtung geeignet ist, eine Entladung, insbesondere eine Schnellentladung, des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder eine Überbrückung des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) und/oder einen Abwurf des jeweiligen elektrischen Energiespeichers (20, 21, 22) auszuführen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Beschleunigungssensor (28) aufweist.
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