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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, umfassend eine Spülgutaufnahme einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, Spülgut und eine Magnethaltevorrichtung zum Halten des Spülguts in oder an der Spülgutaufnahme der Haushaltsgeschirrspülmaschine.
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Geschirrkörbe weisen zuweilen starre oder klappbare Haltevorrichtungen auf. Mit Hilfe derartiger Haltevorrichtungen kann Spülgut fixiert werden, so dass dieses beim Spülvorgang nicht weggespült wird oder umfällt.
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Die Druckschrift
DE 10 2004 019 344 A1 offenbart eine Fixiervorrichtung für einen Gegenstand in einer Geschirrspülmaschine, bestehend aus einem ersten Abschnitt, welcher mit einem Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine verbindbar ausgebildet ist, und einem zweiten Abschnitt, welcher sich kurvenförmig erstreckt, wobei der erste Abschnitt im Wesentlichen rotationsfest mit einem vertikalen Korbelement des Geschirrkorbs verbindbar ausgebildet ist.
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Die Druckschrift
US 9,585,541 B1 offenbart einen Stabilisator für Glaswaren in einer Geschirrspülmaschine, welcher eine Innenseite zur Anlage an der Glasware und eine der Innenseite gegenüberliegende Außenseite aufweist. Es ist ein elastisches Netz wahlweise auf einer Glasware montierbar, um einen Außenumfang der Glasware zumindest teilweise zu umschließen, um dadurch die Glasware in der Geschirrspülmaschine herausnehmbar zu halten. Das elastische Netz umfasst eine durch das elastische Netz definierte Längsachse und innenseitig mehrere offene Kanäle zum Ableiten von Spülflotte zwischen dem Stabilisator und der Glasware unter dem Einfluss der Schwerkraft, um dadurch eine Ansammlung von Spülflotte in dem Stabilisator oder zwischen dem Stabilisator und der Glasware zu verhindern. An dem elastischen Netz ist mindestens ein Permanentmagnet angebracht, um den Stabilisator und die Glasware selektiv magnetisch an einem benachbarten und magnetischen Gegenstand zu befestigen. Der benachbarte und magnetische Gegenstand ist in der Geschirrspülmaschine angeordnet, um dadurch die Glasware sowohl in der Geschirrspülmaschine zu stabilisieren als auch vor einem Aufprall zu schützen.
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Die Druckschrift
US 5,580,025 A offenbart eine Vorrichtung zum Halten eines im Wesentlichen becherförmigen Gegenstands in einem Geschirrkorb. Der Geschirrkorb weist mindestens einen sich im Allgemeinen vertikal erstreckenden und vinylbeschichteten Stachel auf. Die Haltevorrichtung umfasst ein Basiselement, welches eine allgemein kreisförmige und sich vertikal erstreckende Öffnung mit einer Oberfläche umfasst, welche in dem Basiselement zur Aufnahme des sich vertikal erstreckenden und vinylbeschichteten Stachels dient. Weiterhin umfasst die Haltevorrichtung eine Einrichtung zum lösbaren Anbringen des Basiselements an dem sich vertikal erstreckenden und vinylbeschichteten Stachels, wobei die Einrichtung ein Paar gegenüberliegende Nuten aufweist. Die Nuten sind funktionell angepasst, um mit dem vinylbeschichteten Stachel lösbar in Eingriff zu kommen. Ferner umfasst die Haltervorrichtung ein Schaftelement, welches ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, welches an seinem proximalen Ende an dem Basiselement angebracht ist und welches sich im Allgemeinen von dem Basiselement zu einem Rückhalteelement nach oben erstreckt. Das Rückhalteglied wiederum ist an dem distalen Ende des Schaftelements angebracht und funktionell so angepasst, dass es den im Wesentlichen becherförmigen Gegenstand in dem Geschirrkorb lösbar zu befestigen vermag. Das Basiselement, das Schaftelement und das Rückhalteelement sind einstückig aus einem elastischen Material gebildet.
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Die Druckschrift
US 5,249,590 A offenbart einen Artikelsicherungsmechanismus für eine Geschirrspülmaschine, welche einen Geschirrkorb mit einer gitterartigen Bodenstruktur und einem stabförmigen, von der gitterartigen Bodenstruktur beabstandet angeordneten Trägerelement umfasst. Der Artikelsicherungsmechanismus umfasst ein Trägerelement, welches lösbar an dem stabförmigen Trägerelement des Geschirrkorbs befestigt ist, und ein allgemein U-förmiges Kontaktelement mit einem Paar voneinander beabstandeter Arme, zwischen denen sich ein Einbuchtungsabschnitt befindet. Die beiden distalen Endabschnitte der Arme sind drehbar von dem Stützelement gehalten. Weiterhin umfasst der Artikelsicherungsmechanismus Federmittel, welche das Kontaktelement elastisch in Richtung der gitterartigen Bodenstruktur des Geschirrkorbs drücken, um zu waschende Gegenstände, welche zwischen der gitterartigen Bodenstruktur des Geschirrkorbs und dem allgemein U-förmigen Kontaktelement angeordnet sind, lösbar zu sichern.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Anordnung zur Verfügung zu stellen.
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Demgemäß wird eine Anordnung, umfassend eine Spülgutaufnahme einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, Spülgut und eine Magnethaltevorrichtung zum Halten des Spülguts in oder an der Spülgutaufnahme der Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgeschlagen. Die Magnethaltevorrichtung der Anordnung umfasst eine Vielzahl an Permanentmagneten, welche derart magnetisch an die Spülgutaufnahme koppelbar sind, dass die Magnethaltevorrichtung das Spülgut zwischen sich und der Spülgutaufnahme einklemmt, so dass das Spülgut zwischen der Magnethaltevorrichtung und der Spülgutaufnahme angeordnet ist, wobei die Vielzahl an Permanentmagneten der Magnethaltevorrichtung kettenförmig aneinander gekoppelt sind und wobei die Permanentmagneten der Magnethaltevorrichtung U-förmig, trapezförmig und/rechteckförmig sind.
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Dadurch, dass die Magnethaltevorrichtung der Anordnung die Vielzahl an Permanentmagneten aufweist, kann die Magnethaltevorrichtung der Anordnung überall in oder an der ebenfalls magnetischen Spülgutaufnahme der Anordnung befestigt werden. Hierdurch ist die Magnethaltevorrichtung der Anordnung sehr flexibel einsetzbar. Beispielsweise kann die Magnethaltevorrichtung der Anordnung an Seitenwänden, einer Vorderwand, einer Rückwand, einem Boden oder an Stachelreihen der Spülgutaufnahme der Anordnung befestigt werden. Die Magnethaltevorrichtung der Anordnung verhindert zuverlässig ein Umfallen oder Wandern des Spülguts der Anordnung in der Spülgutaufnahme der Anordnung während des Spülvorgangs.
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Das Spülgut der Anordnung umfasst vorzugsweise Leichtteile, insbesondere Kleinteile, leichte Kunststoffbauteile, Kunststoffgeschirrteile oder Kochutensilien. Mit Hilfe der Magnethaltevorrichtung der Anordnung kann somit verhindert werden, dass die Leichtteile während des Spülvorgangs durch einen Spülbehälter der Haushaltsgeschirrspülmaschine transportiert werden. Ein Umfallen, eine Reinigungsverschlechterung und/oder die Bildung von Pfützen oder Wasseransammlungen in oder an dem Spülgut der Anordnung werden hierdurch zuverlässig verhindert. Darunter, dass die Magnethaltevorrichtung der Anordnung das Spülgut der Anordnung zwischen sich und der Spülgutaufnahme der Anordnung „einklemmt“, ist insbesondere zu verstehen, dass das Spülgut der Anordnung zwischen der Magnethaltevorrichtung, insbesondere dem Permanentmagnet, der Anordnung und der Spülgutaufnahme, beispielsweise einem Draht der Spülgutaufnahme, der Anordnung angeordnet ist.
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Der Draht der Spülgutaufnahme der Anordnung kann beispielsweise Teil einer Seitenwand, einer Vorderwand, einer Rückwand, eines Bodens oder einer Stachelreihe der Spülgutaufnahme der Anordnung sein.
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Unter „kettenförmig“ ist vorliegend zu verstehen, dass die Permanentmagneten der Magnethaltevorrichtung der Anordnung an ihren Enden miteinander verbunden sind. Insbesondere ist jeweils ein Nordpol eines Permanentmagnets der Magnethaltevorrichtung der Anordnung mit einem Südpol eines benachbarten Permanentmagnets der Magnethaltevorrichtung der Anordnung verbunden. Insbesondere können die Permanentmagneten der Magnethaltevorrichtung der Anordnung an ihren Kopplungsstellen umeinander verschwenkt werden. Hierdurch ist die Magnethaltevorrichtung der Anordnung besonders flexibel einsetzbar. Die Permanentmagneten der Magnethaltevorrichtung der Anordnung können gleich lang oder unterschiedlich lang sein.
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Unter „U-förmig“ ist vorliegend eine Geometrie mit zwei Schenkeln zu verstehen, welche mit Hilfe eines bogenförmigen Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind. Bei der U-förmigen Geometrie ist es insbesondere möglich, den Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung mit zwei benachbarten Drähten der Spülgutaufnahme der Anordnung zu verbinden. Eine „trapezförmige“ Geometrie umfasst zwei schräg zueinander angeordnete Schenkel, welche mit Hilfe eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind. Unter „rechteckförmig“ ist vorliegend eine Geometrie mit zwei parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordneten Schenkeln zu verstehen, welche mit Hilfe eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind. Die rechteckförmige Geometrie kann auch als C-förmige Geometrie bezeichnet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Schenkel der Magnethaltevorrichtung der Anordnung so angeordnet, dass ein Abstand zwischen den Schenkeln einem Abstand zwischen zwei Drähten der Spülgutaufnahme der Anordnung entspricht.
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Hierdurch ist es möglich, dass der Permanentmagnet mit seinen Enden gleichzeitig an die beiden Drähte gekoppelt werden kann. Die Magnethaltevorrichtung der Anordnung kann dann an nur einem Kontaktpunkt mit dem Spülgut der Anordnung in Kontakt stehen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung im Querschnitt rund, oval oder vieleckig.
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Insbesondere kann der Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung im Querschnitt kreisrund oder quadratisch sein. Der Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung kann im Querschnitt auch sternförmig sein. Die Geometrie des Querschnitts ist jedoch beliebig.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Magnethaltevorrichtung der Anordnung eine Umhüllung, insbesondere eine elastische Kunststoffumhüllung, welche den jeweiligen Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung zumindest abschnittsweise umhüllt.
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Beispielsweise ist die Umhüllung an den jeweiligen Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung angeklebt, anvulkanisiert oder in einem Spritzgussverfahren an diesen angespritzt. Die Umhüllung kann eine Gummiumhüllung sein. Alternativ kann die Umhüllung auch aus einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise aus einem thermoplastischen Polyurethan, gefertigt sein. Die Umhüllung kann auch aus Silikon gefertigt sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Haptik der Magnethaltevorrichtung der Anordnung. Weiterhin kann der jeweilige Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung hierdurch auch vor Korrosion geschützt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Enden des jeweiligen Permanentmagnets der Magnethaltevorrichtung der Anordnung frei von der Umhüllung.
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Das heißt, die Enden sind umhüllungsfrei oder umhüllungslos. Hierdurch wird die Magnetwirkung des jeweiligen Permanentmagnets der Magnethaltevorrichtung der Anordnung durch die Umhüllung nicht beeinträchtigt. Alternativ können die Enden auch beschichtet sein beziehungsweise mit der Umhüllung abgedeckt sein. Vorzugsweise umfasst der jeweilige Permanentmagnet der Magnethaltevorrichtung der Anordnung zwei Enden, wobei einem Ende ein Südpol und dem anderen Ende ein Nordpol des jeweiligen Permanentmagnets der Magnethaltevorrichtung der Anordnung zugeordnet ist.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
- 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
- 3 eine schematische Schnittansicht der Magnethaltevorrichtung der Anordnung gemäß der Schnittlinie III-III der 2;
- 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
- 5 eine schematische Ansicht eines Anwendungsfalls der Magnethaltevorrichtung der Anordnung gemäß 2;
- 6 eine schematische Ansicht eines Anwendungsfalls der Magnethaltevorrichtung der Anordnung gemäß 4;
- 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
- 8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1;
- 9 eine schematische Ansicht zweier unterschiedlicher Ausführungsformen einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1; und
- 10 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß 1.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, welcher durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 kann in einem Gehäuse der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können einen Spülraum 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
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Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
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Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E (Pfeil) in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar oder hineinfahrbar und entgegen der Einschubrichtung E (Pfeil) in einer Auszugsrichtung A (Pfeil) aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar oder herausfahrbar.
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Die Spülgutaufnahme 12 bis 14, insbesondere der Geschirrkorb, der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, das Spülgut 20 (siehe 5 bis 10) und die Magnethaltevorrichtung (siehe 2 bis 10) zum Halten des Spülguts 20 (siehe 5 bis 10) in oder an der Spülgutaufnahme 12 bis 14 sind Teil einer Anordnung.
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Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung für die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung umfasst einen Permanentmagnet 16, welcher von einer Ummantelung oder Umhüllung 17 zumindest abschnittsweise umhüllt oder in der Art, in der üblicherweise die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 der Anordnung beschichtet sind, beschichtet ist. Die Umhüllung 17 ist insbesondere flexibel und/oder elastisch verformbar. Insbesondere ist die Umhüllung 17 eine elastische Kunststoffummantelung. Die Umhüllung 17 ist optional. Das heißt, der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung kann auch unverhüllt oder unvermantelt sein. Die Umhüllung 17 kann auch eine Beschichtung sein.
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Die Umhüllung 17 ist vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung verbunden. Bei stoffschlüssigen Verbindungen werden die Verbindungspartner durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten. Stoffschlüssige Verbindungen sind nicht lösbare Verbindungen, welche sich nur durch Zerstörung der Verbindungsmittel trennen lassen. Beispielsweise ist die Umhüllung 17 aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise einem thermoplastischen Polyurethan, gefertigt. Die Umhüllung 17 kann auch aus Silikon gefertigt sein. Die Umhüllung 17 kann an den Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung angeklebt, anvulkanisiert oder in einem Kunststoffspritzgussverfahren an diesen angespritzt sein.
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Der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung umfasst bevorzugt zueinander abgewandte Stirnflächen oder Enden 18, 19, welche frei von der Umhüllung 17 sind. Das heißt, die Enden 18, 19 sind nicht von der Umhüllung 17 abgedeckt. Alternativ können die Enden 18, 19 auch von der Umhüllung 17 oder einer anderen Beschichtung bedeckt sein. Einem ersten Ende 18 ist ein Südpol S des Permanentmagnets 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung zugeordnet. Einem zweiten Ende 19 ist ein Nordpol N des Permanentmagnets 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung zugeordnet. Die Enden 18, 19 können eben oder flach sein. Alternativ können die Enden 18, 19 auch gewölbt, insbesondere kugelkalottenförmig gewölbt, sein.
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Der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung umfasst einen Querschnitt Q16, welcher in der 3 schraffiert dargestellt ist. Der Querschnitt Q16 kann, wie in der 3 gezeigt, rund, insbesondere kreisrund, aber auch oval, vieleckig, beispielsweise sternförmig, viereckig oder dreieckig, oder dergleichen sein. Die Geometrie des Querschnitts Q16 ist somit beliebig. Der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist insbesondere stabförmig. Unter „stabförmig“ ist vorliegend zu verstehen, dass eine Länge L16 des Permanentmagnets 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ein Vielfaches eines Durchmessers D16 des Permanentmagnets 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung beträgt. Beispielsweise beträgt die Länge L16 30 bis 40 mm. Der Durchmesser D16 kann beispielsweise 5 bis 10 mm betragen.
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Die 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung. Bei dieser Ausführungsform der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung umfasst diese eine Vielzahl miteinander gekoppelter Permanentmagneten 16, welche, wie zuvor erläutert, jeweils von einer Umhüllung 17 umhüllt sein können. Die Umhüllung 17 ist in der 4 nicht gezeigt. Die Permanentmagneten 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung sind kettenförmig aneinandergekoppelt. Hierunter ist zu verstehen, dass die Permanentmagneten 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung an ihren Enden 18, 19 miteinander verbunden sind.
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Die 5 zeigt eine Anwendung der zuvor erläuterten Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung gemäß 2. Die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist geeignet, Spülgut 20 der Anordnung, wie beispielsweise ein Glas, in oder an einer der zuvor erläuterten Spülgutaufnahmen 12 bis 14 der Anordnung zu halten. Dabei wird das Spülgut 20 der Anordnung zwischen der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung und der jeweiligen Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung eingeklemmt. In der 5 ist eine Stachelreihe 21 einer der Spülgutaufnahmen 12 bis 14 der Anordnung gezeigt. Die Stachelreihe 21 kann beispielsweise als klappbare Stachelreihe ausgebildet sein. Alternativ kann die Stachelreihe 21 auch fester Bestandteil der Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung sein.
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Die Stachelreihe 21 umfasst eine Vielzahl an Stacheln oder Drähten 22, 23, von denen in der 5 nur zwei mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Drähte 22, 23 können auch Teil einer Vorderwand, einer Rückwand oder von Seitenwänden der jeweiligen Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung sein. Die Drähte 22, 23 sind aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise einer Stahllegierung, gefertigt, so dass die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung an zumindest einen der Drähte 22, 23 angekoppelt werden kann. Wie die 5 zeigt, kann die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung zwischen zwei benachbarten Drähten 22, 23 angeordnet sein und diese miteinander verbinden. Ferner kann die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung auch an nur einen der Drähte 22, 23 gekoppelt sein.
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In der Orientierung der 5 ist das Spülgut 20 der Anordnung unterhalb der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung angeordnet, so dass diese das Spülgut 20 der Anordnung mit ihrem Eigengewicht beschwert. Darüber hinaus ist das Spülgut 20 der Anordnung auch zwischen der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung und der entsprechenden Spülgutaufnahme 12 bis 14, insbesondere einem Boden der jeweiligen Spülgutaufnahme 12 bis 14, der Anordnung angeordnet. Somit ist das Spülgut 20 der Anordnung zwischen der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung und der Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung eingeklemmt. Hierdurch kann das Spülgut 20 der Anordnung zuverlässig in der gewünschten Position in der Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung fixiert werden. Ein Wandern oder Umkippen des Spülguts 20 der Anordnung in der Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung während des Spülvorgangs wird hierdurch zuverlässig verhindert. Dadurch ist stets eine optimale Reinigung des Spülguts 20 der Anordnung gewährleistet, und das Sammeln von Spülflotte, beispielsweise in einem umgekippten Spülgut 20 der Anordnung, wird vermieden.
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Die 6 zeigt schematisch einen möglichen Anwendungsfall der in der 4 gezeigten Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung. In diesem Fall ist einer der Permanentmagneten 16 der mehrteiligen Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung mit zumindest einem der Drähte 22, 23 gekoppelt und ein weiterer Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung liegt punktförmig auf dem zu spülenden Spülgut 20 der Anordnung auf. In der 6 sind zwei Arten von Spülgut 20 der Anordnung, nämlich ein Glas und eine Schüssel, gezeigt.
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Die 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung. Bei dieser Ausführungsform der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung nicht stabförmig, sondern U-förmig. Unter „U-förmig“ ist vorliegend zu verstehen, dass der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung zwei parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Schenkel 24, 25 aufweist, welche mit Hilfe eines bogenförmigen Verbindungsabschnitts 26 einteilig miteinander verbunden sind. Die Schenkel 24, 25 sind dabei so beabstandet voneinander angeordnet, dass ein Abstand A16 der Schenkel 24, 25 voneinander einem Abstand A21 zweier Drähte 22, 23 der Stachelreihe 21 entspricht. Die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung kann somit mit zwei benachbarten Drähten 22, 23 gleichzeitig gekoppelt werden. Die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung liegt dabei mit Hilfe des Verbindungsabschnitts 26 auf dem zu haltenden Spülgut 20 der Anordnung auf.
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Die 8 zeigt eine weitere, das Verständnis der Erfindung erleichternde Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung. Bei dieser Ausführungsform der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist der Permanentmagnet 16 ebenfalls nicht stabförmig, sondern ringförmig ausgebildet. Dabei weist der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung eine offene Ringform auf. Das heißt, der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist ringförmig nicht geschlossen, sondern offen. Somit sind die Enden 18, 19 voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend positioniert. Zwischen den beiden Enden 18, 19 ist ein Zwischenraum 27 vorgesehen. Der Zwischenraum 27 ist dabei bevorzugt so groß, dass ein Draht 22, 23 in den Zwischenraum 27 eingeführt werden kann. Das heißt, die Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung kann zum Halten des Spülguts 20 der Anordnung an einen der Drähte 22, 23 angekoppelt werden.
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Die 9 zeigt zwei weitere Ausführungsformen einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung. Bei dieser Ausführungsform der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist der Permanentmagnet 16 rechteckförmig (9 unten links) oder trapezförmig (9 unten rechts). Der Permanentmagnet 16 der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung kann wiederum zwei Schenkel 28, 29 umfassen, welche parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind. Die Schenkel 28, 29 sind mit Hilfe eines Verbindungsabschnitts 30 miteinander verbunden. Die Schenkel 28, 29 sind dabei wieder bevorzugt so angeordnet, dass die jeweilige Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung zum Halten des Spülguts 20 der Anordnung mit zwei Drähten 22, 23 der Spülgutaufnahme 12 bis 14 der Anordnung gleichzeitig gekoppelt werden kann. Bei der rechteckförmigen Variante der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung sind die Schenkel 28, 29 parallel zueinander positioniert. Bei der trapezförmigen Variante der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung sind die Schenkel 28, 29 schräg zueinander orientiert.
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Die 10 zeigt eine weitere, das Verständnis der Erfindung erleichternde Ausführungsform einer Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung, welche besonders geeignet ist, Schnuller oder Oberteile von Babyflaschen zu halten. Bei dieser Ausführungsform der Magnethaltevorrichtung 15 der Anordnung ist der Permanentmagnet 16 hakenförmig ausgebildet und umfasst einen ersten langen Schenkel 31 sowie einen zweiten kurzen Schenkel 32. Beispielsweise wird der lange Schenkel 31 an einen der Drähte 22, 23 angekoppelt und der kurze Schenkel 32 wird in das jeweilige zu haltende Spülgut 20 der Anordnung eingehängt.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltsgeschirrspülmaschine
- 2
- Spülbehälter
- 3
- Tür
- 4
- Spülraum
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Beschickungsöffnung
- 7
- Boden
- 8
- Decke
- 9
- Rückwand
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Spülgutaufnahme
- 13
- Spülgutaufnahme
- 14
- Spülgutaufnahme
- 15
- Magnethaltevorrichtung
- 16
- Permanentmagnet
- 17
- Umhüllung
- 18
- Ende
- 19
- Ende
- 20
- Spülgut
- 21
- Stachelreihe
- 22
- Draht
- 23
- Draht
- 24
- Schenkel
- 25
- Schenkel
- 26
- Verbindungsabschnitt
- 27
- Zwischenraum
- 28
- Schenkel
- 29
- Schenkel
- 30
- Verbindungsabschnitt
- 31
- Schenkel
- 32
- Schenkel
- A
- Auszugsrichtung (Pfeil)
- A16
- Abstand
- A21
- Abstand
- D16
- Durchmesser
- E
- Einschubrichtung (Pfeil)
- III-III
- Schnittlinie
- L16
- Länge
- N
- Nordpol
- Q16
- Querschnitt
- S
- Südpol
