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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der im Juli eingereichten
chinesischen Patentanmeldung Nr. 201710599689.8 , eingereicht am 21. Juli 2017 in dem Staatlichen Amt für geistiges Eigentum von China, deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere einen elektrischen Verbinder mit einer guten Schlagfestigkeit und Dichtungsleistung.
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Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Für einen elektrischen Verbinder, der in einen passenden elektrischen Verbinder eingesetzt ist, ist im Allgemeinen eine Verriegelungsvorrichtung, die den elektrischen Verbinder mit dem passenden elektrischen Verbinder verriegelt, an dem elektrischen Verbinder ausgebildet, um die Stabilität der elektrischen Verbindung zu erreichen. Da bei dem elektrischen Verbinder die Komponenten des elektrischen Verbinders im Gebrauch einem Aufprall ausgesetzt sind, neigt die Verriegelungsvorrichtung dazu, beschädigt zu werden, so dass sie nicht zurückfedern kann, wodurch das Verriegeln und Lösen der Verriegelung nicht erreicht wird. Schlimmer noch, die Verriegelungsvorrichtung kann aufgrund des Aufpralls zerbrechen und versagen, wodurch der elektrische Verbinder eine Fehlfunktion aufweist.
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Daher besteht ein Bedarf für einen verbesserten elektrischen Verbinder mit einer Verriegelungsvorrichtung, die nicht anfällig für einen Aufprall ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, wenigstens einen Aspekt der obigen Probleme und Nachteile zu lösen, die im Stand der Technik existieren.
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Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, der einem Aufprall auf die Verriegelungsvorrichtung wirksam entgegenwirken kann.
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Ferner stellt die vorliegende Offenbarung eine elektrische Verbinderanordnung bereit, die den elektrischen Verbinder und einen passenden elektrischen Verbinder enthält.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein elektrischer Verbinder bereitgestellt, der angepasst ist, um mit einem passenden elektrischen Verbinder zusammengefügt zu werden, und ein Gehäuse, einen leitfähigen Anschluss und eine Verriegelungsvorrichtung umfasst. Das Gehäuse umfasst einen Zylinder, in dem ein sich in einer axialen Richtung des elektrischen Verbinders erstreckender Aufnahmekanal ausgebildet ist. Der leitende Anschluss ist angepasst, um in dem Aufnahmekanal aufgenommen zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst: ein Körperabschnitt; einen Verriegelungsabschnitt, der an einem Ende des Körperabschnitts vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit einem Gegenverriegelungsabschnitt des elektrischen Gegenverbinders in Eingriff gebracht zu werden, um den elektrischen Verbinder mit dem elektrischen Gegenverbinder zusammen zu verriegeln; einen Freigabeabschnitt, der an dem anderen Ende des Körperabschnitts vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Gegenverriegelungsabschnitt zu lösen; und einen flexiblen Verbindungsarm, der in einer gekrümmten Form ausgebildet und konfiguriert ist, um den Körperabschnitt mit einer äußeren Oberfläche des Zylinders zu verbinden.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Gehäuse ferner einen ersten Stoppabschnitt, wobei wenigstens ein Abschnitt des ersten Stoppabschnitts zwischen dem Freigabeabschnitt und dem Zylinder in einer radialen Richtung angeordnet ist, um eine übermäßige Verlagerung des Freigabeabschnitts in eine radiale Einwärtsrichtung zu verhindern.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Gehäuse ferner einen zweiten Stoppabschnitt, der zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem flexiblen Verbindungsarm in der axialen Richtung und zwischen dem Körperabschnitt und dem Zylinder in der radialen Richtung angeordnet ist, um eine übermäßige Verlagerung des Körperabschnitts in der radial nach innen gerichteten Richtung zu verhindern.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der flexible Verbindungsarm im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und zwei Seitenarme des im Wesentlichen U-förmigen Verbindungsarms sind im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in radialer Richtung ein freies Ende des zweiten Stoppabschnitts in einem Ausmaß nach außen, das größer als das eines vorderen Endes eines radial äußeren Seitenarms der zwei Seitenarme ist, um eine übermäßige Verschiebung des radial äußeren Seitenarms in einer Vorwärtsrichtung zu verhindern.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der elektrische Verbinder ferner einen ersten Dichtungsring, der auf den Zylinder aufgesetzt ist und dazu eingerichtet ist, zwischen einer Innenwand eines Gehäuses des elektrischen Gegensteckers und den Zylindern des elektrischen Verbinders gepresst zu werden um eine Verbindungsschnittstelle zwischen dem elektrischen Gegenverbinder (100) und dem Zylinder des elektrischen Verbinders abzudichten.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine ringförmige Nut in einer äußeren Oberfläche des Zylinders ausgebildet und ist in der axialen Richtung vor dem zweiten Stoppabschnitt 18 angeordnet, wobei der erste Dichtungsring in der ringförmigen Nut aufgenommen ist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der elektrische Verbinder ein Koaxialverbinder.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Gehäuse ferner einen ersten Flansch, der von einem hinteren Ende des Zylinders nach außen vorsteht; einen Verbindungsabschnitt, der sich senkrecht zu dem ersten Flansch nach hinten erstreckt, wobei Außengewinde an einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet sind; Der elektrische Verbinder umfasst ferner: ein Kabel, wobei ein Leiter des Kabels in den leitenden Anschluss eingeführt ist; eine Befestigungs- und Dichtungsanordnung, die mit dem Verbindungsabschnitt in Eingriff steht, um das Kabel in dem elektrischen Verbinder zu befestigen und eine Dichtung für ein hinteres Ende des elektrischen Verbinders zu implementieren.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Befestigungs- und Dichtungsanordnung: ein Dichtungselement, das auf das Kabel aufgesetzt ist, um das Kabel zu drücken; ein Klemmelement, das das Dichtungselement umschließt, um das Kabel und das Dichtungselement festzuklemmen; und eine Mutter, die an den Verbindungsabschnitt 16 geschraubt ist, wobei eine innere Oberfläche der Mutter dazu geeignet ist, gegen das Klemmelement zu drücken.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Klemmelement: eine Vielzahl von Klemmbacken, die sich von einem hinteren Ende des ringförmigen Körperabschnitts erstrecken und voneinander getrennt sind, wobei ein Spitzenende der Klemmbacke an dem Kabel anliegt; Die Innenfläche der Mutter weist eine verjüngte Fläche auf, die an einem hinteren Abschnitt der Innenfläche ausgebildet ist und mit der Klemmbacke zusammenwirken kann, um die Klemmbacke allmählich zu drücken, während die Mutter auf den Verbindungsabschnitt geschraubt wird.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Verbindungsabschnitt eine erste Endfläche, die an einem hinteren Ende des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, wobei die erste Endfläche dazu ausgelegt ist, an einem vorderen Ende des ringförmigen Körperabschnitts anzuliegen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Verbindungsabschnitt ferner eine zweite Endfläche, die an einer Innenseite des hinteren Endes des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist und dazu ausgelegt ist, an einem vorderen Ende des Dichtungselements anzuliegen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein ringförmiger Vorsprung an der zweiten Endfläche ausgebildet und angepasst, um in das Dichtungselement gedrückt zu werden, wenn die Mutter an dem Verbindungsabschnitt montiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Verbinderanordnung bereitgestellt, die umfasst: den elektrischen Verbinder gemäß den obigen verschiedenen Ausführungsformen; und einen passenden elektrischen Verbinder, der mit dem elektrischen Verbinder zusammengefügt ist.
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Bei dem oben genannten elektrischen Steckverbinder gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird durch die Verwendung einer verbesserten Verriegelungsvorrichtung die Flexibilität der Verriegelungsvorrichtung erhöht und die Verformungsenergie absorbierende Wirkung der Verriegelungsvorrichtung verbessert, wodurch effektiv einem Aufprall auf die Verriegelungsvorrichtung entgegengewirkt wird und eine Stoßfestigkeit des elektrischen Verbinders verbessert wird.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch die detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen gilt:
- 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine elektrische Verbinderanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 ist eine Vorderansicht, die die in 1 gezeigte elektrische Verbinderanordnung darstellt;
- 3 ist eine Schnittansicht, die die in 2 gezeigte elektrische Verbinderanordnung darstellt;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Verbinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 5 ist eine Vorderansicht, die den in 4 gezeigten elektrischen Verbinder zeigt;
- 6 ist eine Schnittansicht, die den in 5 gezeigten elektrischen Verbinder zeigt;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse des elektrischen Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 8 ist eine Vorderansicht, die das in 7 gezeigte Gehäuse zeigt; und
- 9 ist eine Schnittansicht, die das in 7 gezeigte Gehäuse darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend anhand von Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. In der Beschreibung bezeichnen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten. Die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll das allgemeine erfinderische Konzept der vorliegenden Offenbarung erläutern und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Offenbarung einschränkt.
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Zusätzlich werden in der folgenden detaillierten Beschreibung zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details implementiert werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
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Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Offenbarung wird ein elektrischer Verbinder bereitgestellt, der angepasst ist, um mit einem passenden elektrischen Verbinder zusammengefügt zu werden, und der elektrische Verbinder umfasst ein Gehäuse, einen leitfähigen Anschluss und eine Verriegelungsvorrichtung. Das Gehäuse umfasst einen Zylinder, wobei sich ein Aufnahmedurchgang, der sich in einer axialen Richtung des elektrischen Verbinders erstreckt, in dem Zylinder ausgebildet ist, wobei der leitende Anschluss in dem Aufnahmedurchgang aufgenommen ist. Ferner umfasst die Verriegelungsvorrichtung: ein Körperabschnitt; einen Verriegelungsabschnitt, der an einem Ende des Körperabschnitts vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit einem Gegenverriegelungsabschnitt des elektrischen Gegenverbinders in Eingriff gebracht zu werden, um den elektrischen Verbinder mit dem elektrischen Gegenverbinder zusammen zu verriegeln; einen Freigabeabschnitt, der an dem anderen Ende des Körperabschnitts vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Gegenverriegelungsabschnitt zu lösen; und einen flexiblen Verbindungsarm, der in einer gekrümmten Form ausgebildet und konfiguriert ist, um den Körperabschnitt mit einer äußeren Oberfläche des Zylinders zu verbinden.
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Gemäß einem anderen allgemeinen technischen Konzept der vorliegenden Offenbarung wird auch eine elektrische Verbinderanordnung bereitgestellt, die einen elektrischen Verbinder und einen passenden elektrischen Verbinder umfasst, wobei der elektrische Verbinder mit dem passenden elektrischen Verbinder zusammengefügt ist.
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1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine elektrische Verbinderanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 2 ist eine Vorderansicht, die die in 1 gezeigte elektrische Verbinderanordnung darstellt; und 3 ist eine Schnittansicht, die die in 2 gezeigte elektrische Verbinderanordnung darstellt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst die elektrische Verbinderanordnung einen elektrischen Verbinder und einen elektrischen Gegenverbinder, wobei der elektrische Verbinder mit dem elektrischen Gegenverbinder zusammengefügt ist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der elektrische Verbinder einen koaxialen elektrischen Verbinder 100, der angepasst ist, um in den elektrischen Gegenverbinder 100 eingeführt und durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt zu werden, um eine stabile elektrische Verbindung der leitenden Anschlüsse darin zu erreichen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wie in den 3, 4 und 7 - 9 gezeigt, umfasst der elektrische Verbinder 100 ein Gehäuse 1, das aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, einen leitenden Anschluss, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und eine Verriegelungsvorrichtung. Das Gehäuse umfasst einen Zylinder 11, in dem ein Aufnahmedurchgang 10 ausgebildet ist, der sich in einer axialen Richtung des elektrischen Verbinders 100 erstreckt. Der leitende Anschluss 20 ist angepasst, um in dem Aufnahmedurchgang 10 aufgenommen zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung 12 umfasst: ein Körperabschnitt 121; einen Verriegelungsabschnitt 121, der an einem Ende des Körperabschnitts 121 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit einem Gegenverriegelungsabschnitt des elektrischen Gegenverbinders in Eingriff gebracht zu werden, um den elektrischen Verbinder mit dem elektrischen Gegenverbinder 100' zusammen zu verriegeln; einen Freigabeabschnitt 123, der an dem anderen Ende des Körperabschnitts vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Gegenverriegelungsabschnitt zu lösen; und einen flexiblen Verbindungsarm 13, der in einer gekrümmten Form ausgebildet und konfiguriert ist, um den Körperabschnitt mit einer äußeren Oberfläche des Zylinders zu verbinden.
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Gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform umfasst das Gehäuse den Zylinder 11, der konstruiert ist, um den leitenden Anschluss 20 aufzunehmen, und ein passender leitender Anschluss des elektrischen Gegenverbinders wird in den in 3 im Zylinder ausgebildeten Aufnahmedurchgang 10 eingeführt, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem leitenden Anschluss und dem leitenden Gegenanschluss zu erreichen. Der Fachmann sollte jedoch erkennen, dass dies nur beispielhaft gezeigt ist, und eine andere Gehäusestruktur des elektrischen Verbinders und andere Einsetz- und Passungswege davon verwendet werden können, solange der elektrische Kontakt der leitenden Anschlüsse erreicht werden kann.
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Gemäß der obigen Ausführungsform ist der flexible Verbindungsarm 13 in einer gekrümmten Form ausgebildet, und ein Aufprall auf den Verbindungsarm 13 und somit die gesamte Verriegelungsvorrichtung wird aufgrund der gekrümmten Form gepuffert. Eine Fehlersituation, wie etwa ein Bruch des Verbindungsarms und eine Unfähigkeit des Verbindungsarms, zurückzustoßen, ein Bruch des Körperabschnitts oder des Verriegelungsabschnitts der Verriegelungsvorrichtung und ein Unvermögen der Verriegelungsvorrichtung, einen Verriegelungs- oder Entriegelungsvorgang aufgrund einer starken Verformung derselben durchzuführen, kann verhindert werden.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 7 - 9, umfasst das Gehäuse 1 ferner einen ersten Stoppabschnitt 15, und wenigstens ein Abschnitt des ersten Stoppabschnitts 15 ist zwischen dem Freigabeabschnitt 123 und dem Zylinder 11 in einer radialen Richtung angeordnet, um eine übermäßige Verschiebung des Freigabeabschnitts 123 in einer radialen Einwärtsrichtung zu verhindern.
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Als eine beispielhafte Ausführungsform, wie gezeigt in 7 - 9, ist wenigstens ein Abschnitt des ersten Stoppabschnitts 15 so angeordnet, dass er einer Innenseite des Freigabeabschnitts 123 zugewandt ist und von einer Außenfläche des Zylinders 11 nach außen vorsteht, um eine übermäßige Verschiebung des Freigabeabschnitts 123 in der radialen Einwärtsrichtung zu verhindern. In einem Fall, in dem die Verriegelungsvorrichtung einem Aufprall ausgesetzt ist und der Freigabeabschnitt 123 radial nach innen verschoben ist, kann der Freigabeabschnitt 123 gegen den ersten Halteabschnitt 15 stoßen, wenn er sich zu einem bestimmten Grad bewegt, so dass eine weitere Verschiebung des Freigabeabschnitts 123 in der radial nach innen weisenden Richtung verhindert wird, wodurch ein Brechen des Freigabeabschnitts und eine übermäßige Verformung der Verriegelungsvorrichtung verhindert wird.
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Gemäß den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen kann der Fachmann jedoch verstehen, dass die Anordnung des ersten Stoppabschnitts nicht auf die dargestellte Weise beschränkt ist, von der Außenfläche des Zylinders 11 nach außen vorzustehen und der erste Stoppabschnitt 15 kann auch gebildet sein, indem er von einem ersten Flansch 14 vorsteht, der sich auf der rechten Seite des ersten Stoppabschnitts 15 befindet, wie in 4 gezeigt. Der erste Stoppabschnitt 15 kann gebildet werden, solange wenigstens ein Abschnitt davon zwischen dem Freigabeabschnitt 123 und dem Zylinder 11 in der radialen Richtung angeordnet ist, und der Freigabeabschnitt 123 kann veranlasst werden, gegen den ersten Stoppabschnitt 15 zu stoßen. Alternativ kann der erste Stoppabschnitt durch Vorstehen von einer Bodenfläche des Freigabeabschnitts 123 gebildet werden, und wenn die Verriegelungsvorrichtung einem Stoß ausgesetzt ist und der Freigabeabschnitt 123 radial nach innen verschoben ist, wird der erste Stoppabschnitt angetrieben, um gegen den Zylinder 11 zu stoßen, um so eine weitere Verschiebung des Freigabeabschnitts 123 zu verhindern.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 6 - 9 umfasst das Gehäuse 1 ferner einen zweiten Stoppabschnitt 18, der angepasst ist, um zwischen dem Verriegelungsabschnitt 122 und dem flexiblen Verbindungsarm 13 in der axialen Richtung angeordnet zu sein, und zwischen dem Körperabschnitt 121 und dem Zylinder 11 in der radialen Richtung angeordnet ist, um eine übermäßige Verlagerung des Körperabschnitts 121 in der radial einwärtigen Richtung zu verhindern.
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Gemäß der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform kann in einem Fall, in dem die Verriegelungsvorrichtung einem Aufprall ausgesetzt ist und der Körperabschnitt 121 radial nach innen verschoben wird, der Körperabschnitt 121 gegen den zweiten Stoppabschnitt 18 stoßen, wenn er zu einem gewissen Grad bewegt wird, so dass eine weitere Verschiebung des Körperabschnitts 121 verhindert wird, wodurch verhindert wird, dass die Verriegelungsvorrichtung 12 aufgrund einer übermäßigen Verformung davon und des Brechens des flexiblen Verbindungsarms 13 nicht zurückfedern kann.
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In ähnlicher Weise kann der Fachmann verstehen, dass die Ausbildung des zweiten Stoppabschnitts 18 nicht auf die dargestellte Weise beschränkt ist, von der Außenfläche des Zylinders 11 nach außen vorzustehen. Der zweite Stoppabschnitt 18 kann so lang ausgebildet sein, wie mindestens ein Abschnitt davon zwischen dem Körperabschnitt 121 und dem Zylinder 11 in der radialen Richtung angeordnet ist, so dass eine übermäßige Verschiebung des Körperabschnitts 121 in der radialen Einwärtsrichtung vermieden werden kann.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 7 bis 9, ist der flexible Verbindungsarm 13 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und zwei Seitenarme des im Wesentlichen U-förmigen Verbindungsarms sind im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung.
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Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass die U-Form nur ein Beispiel einer gekrümmten Form des flexiblen Verbindungsarms ist und die Form des flexiblen Verbindungsarms 13 nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann der flexible Verbindungsarm 13 in einer W-Form, einer Parabolform oder einer Spiralform ausgebildet sein, solange ein weicher Dämpfungseffekt erzielt werden kann.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 9 gezeigt, erstreckt sich ein freies Ende (oberes Ende) des zweiten Stoppabschnitts 18 für einen oberen der zweiten Stoppabschnitte 18 in radialer Richtung in einem Ausmaß nach außen, das größer als das eines vorderen Endes (des linken Endes) eines radial äußeren Seitenarms (oberen Seitenarms) der beiden Seitenarme ist, der dem zweiten Anschlagsabschnitt zugewandt ist, um eine übermäßige Verlagerung des radialen äußeren Seitenarms in einer Vorwärtsrichtung (Richtung nach links) zu verhindern.
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Gemäß der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist der zweite Stoppabschnitt 18 so angeordnet, dass er nicht nur eine übermäßige Verlagerung des Körperabschnitts 121 der Verriegelungsvorrichtung in der radialen Richtung verhindert, sondern auch die übermäßige Verschiebung des flexiblen Verbindungsarms in axialer Vorwärtsrichtung verhindert. Es kann ferner den flexiblen Verbindungsarm vor einer möglichen Beschädigung durch einen Aufprall schützen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 3 und 4, umfasst der elektrische Verbinder 100 ferner einen ersten Dichtungsring 101, der auf den Zylinder 11 aufgesteckt ist. Der erste Dichtungsring 101 ist angepasst, um zwischen einer Innenwand eines Gehäuses des elektrischen Gegenverbinders 100 und den Zylindern 11 des elektrischen Verbinders 100 gedrückt zu werden, um eine Verbindungsschnittstelle zwischen dem elektrischen Gegenverbinder 100 und dem Zylinder 11 des elektrischen Verbinders 100 abzudichten.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 3, 4, 7 und 9, ist ein erster Vorsprung 112 an einer äußeren Oberfläche des Zylinders 11 ausgebildet und ist in der axialen Richtung vor dem zweiten Stoppabschnitt 18 angeordnet. Eine ringförmige Nut 110 ist in dem ersten Vorsprung 112 ausgebildet; und der erste Dichtungsring 101 ist in der ringförmigen Nut110 aufgenommen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 3 und 6 umfasst das Gehäuse 1 ferner: einen ersten Flansch 14, der in radialer Richtung von einem hinteren Ende des Zylinders 11 nach außen vorsteht; und einen Verbindungsabschnitt 16, der sich nach hinten (in 9 nach links) senkrecht zu dem ersten Flansch 14 erstreckt, wobei Außengewinde an einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts 16 ausgebildet sind. Der elektrische Verbinder 100 umfasst ferner ein Kabel 102 und eine Befestigung, wobei ein Leiter des Kabels 102 angepasst ist, um in den leitenden Anschluss 20 eingeführt zu werden; und eine Befestigungs- und Dichtungsanordnung 3, die angepasst ist, um mit dem Verbindungsabschnitt 16 in Eingriff gebracht zu werden, um das Kabel 102 in dem elektrischen Verbinder 100 zu befestigen und eine Dichtung für ein hinteres Ende des elektrischen Verbinders 100 zu implementieren.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 3 und 6, umfasst die Befestigungs- und Dichtungsanordnung 3: ein Dichtungselement 31, das auf das Kabel 102 gestülpt ist und ausgelegt ist, das Kabel 102 zu drücken; ein Klemmelement 32, das das Dichtungselement 31 umhüllt und angepasst ist, um das Kabel 102 und das Dichtungselement 31 zu klemmen; und eine Mutter 33, die an den Verbindungsabschnitt 16 geschraubt ist, wobei eine innere Oberfläche der Mutter 33 dazu geeignet ist, gegen das Klemmelement 32 zu drücken.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 6 gezeigt, umfasst das Klemmelement 32 ferner: einen ringförmigen Körperabschnitt 321 und eine Vielzahl von Klemmbacken 322, die sich von einem axialen hinteren Ende des ringförmigen Körperabschnitts 321 erstrecken und voneinander getrennt sind, wobei ein Spitzenende der Klemmbacke 322 in der radikalen Richtung an dem Kabel 102 anliegt. Die Innenfläche der Mutter 33 umfasst eine sich verjüngende Fläche 331, die an einem hinteren Abschnitt der Innenfläche ausgebildet ist und mit der Klemmbacke 322 zusammenwirken kann, um die Klemmbacke 322 beim Eindrehen der Mutter 33 auf den Verbindungsabschnitt 16 allmählich zu drücken.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 6 - 9, umfasst der Verbindungsabschnitt 16 eine erste Endfläche 161, die an einem axialen hinteren Ende (rechtes Ende in 9) des Verbindungsabschnitts 16 ausgebildet ist, und die erste Endfläche 161 ist dazu eingerichtet, gegen ein axiales vorderes Ende von des ringförmigen Körperabschnitts 321 zu stoßen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 6 - 9, umfasst der Verbindungsabschnitt 16 ferner eine zweite Endfläche 162, die an einer Innenseite des hinteren axialen Endes des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist und an ein axiales vorderes Ende (linkes Ende in 3) des Dichtungselements 31 anstoßen kann.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 6 gezeigt, ist ein ringförmiger Vorsprung 163 an der zweiten Endfläche 162 ausgebildet und angepasst, um in das Dichtungselement 31 gedrückt zu werden, wenn die Mutter an dem Verbindungsabschnitt montiert wird.
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Gemäß der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform werden unter Verwendung der Befestigungs- und Dichtungsanordnung 3 gleichzeitig das Klemmen des Kabels und das wirksame Abdichten des Endes des elektrischen Verbinders erreicht.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eines anderen Aspekts der vorliegenden Offenbarung wird eine Verbinderanordnung bereitgestellt, die umfasst: den elektrischen Verbinder 100 gemäß den obigen verschiedenen Ausführungsformen; und den elektrischen Gegenverbinder 100' gemäß den obigen verschiedenen Ausführungsformen, wobei der elektrische Verbinder 100 mit dem elektrischen Gegenverbinder 100' zusammengefügt ist.
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Gemäß der obigen beispielhaften Ausführungsform, wie gezeigt in den 1 bis 3, umfasst der elektrische Gegenverbinder 100' ein Gehäuse 1, das einen Gegenverriegelungsabschnitt umfasst, der mit dem Verriegelungsabschnitt 122 des elektrischen Verbinders 100 zusammenpasst.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie gezeigt in 1-3, umfasst der elektrische Gegenverbinder 100' ferner eine Befestigungs- und Dichtungsanordnung 3 auf, die mit dem Gehäuse 1 in Eingriff bringbar Ist, um das Kabel 102 an dem elektrischen Gegenverbinder 100' zu befestigen und die Abdichtung des hinteren Endes des elektrischen Gegenverbinders 100' gleichzeitig zu erreichen.
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Um die Strukturen und Wirkungen der Komponenten des elektrischen Verbinders 100 besser zu veranschaulichen, werden im Folgenden die Prozesse des Zusammenbaus des elektrischen Verbinders 100 beschrieben:
- S1, Abisolieren des Kabels 102, um einen Leiter davon freizulegen, und Crimpen des leitenden Anschlusses 20 auf den Leiter;
- S2, Aufstülpen des Dichtungselements 31, das Klemmelements 32 und der Mutter 33 auf das Kabel 102;
- S3, Einführen des leitenden Anschlusses 20 in den Aufnahmedurchgang 10 des Zylinders 11;
- S4, Aufschrauben des Innengewindes der Mutter 33 auf das Außengewinde des Verbindungsabschnitts 16. Wenn die Mutter allmählich verschraubt wird, kommt die geneigte Fläche 331 der Innenfläche der Mutter 33, die mit der Klemmbacke 322 des Klemmelements 32 zusammenpasst, allmählich in Kontakt mit der Klemmbacke 322 und stößt an diese an, so dass die Klemmbacke 322 allmählich gedrückt wird. Wenn schließlich die Mutter vollständig verschraubt ist, wird das Dichtungselement 31 festgeklemmt und das vordere Ende der Klemmbacke 322 liegt senkrecht an dem Kabel 102 an, während das Klemmen des Kabels 102 erreicht wird. Zur gleichen Zeit liegt die erste Endfläche 161 des Verbindungsabschnitts 16 an dem vorderen Ende des ringförmigen Körperabschnitts 321 an und die zweite Endfläche 162 davon liegt an dem vorderen Ende des Dichtungselements 31 an, während der ringförmige Vorsprung 163 in das Dichtungselement 31 gedrückt wird. Auf diese Weise wird sowohl eine gute Abdichtung des leitenden Anschlusses des Verbinders als auch die Klemmung des Kabels 102 erreicht.
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Da bei dem elektrischen Verbinder der verschiedenen oben erwähnten beispielhaften Ausführungsformen die Verriegelungsvorrichtung den flexiblen Verbindungsarm enthält, ist die Flexibilität der Verriegelungsvorrichtung erhöht und die Verformungsenergie absorbierende Wirkung der Verriegelungsvorrichtung ist verbessert. Durch Vorsehen der ersten und zweiten Halteabschnitte wird eine übermäßige Verschiebung und Deformation der Verriegelungsvorrichtung in mehreren Richtungen wirksam verhindert, wodurch effektiv dem Aufprall auf die Verriegelungsvorrichtung entgegengewirkt wird und die Stoßfestigkeit des elektrischen Verbinders verbessert wird. Zusätzlich kann durch das Zusammenwirken des Gehäuses und der Befestigungs- und Dichtungsanordnung und das Zusammenwirken des Gehäuses und des Dichtungsrings gleichzeitig eine gute Abdichtung des leitenden Anschlusses des Verbinders und eine Befestigung des Kabels erreicht werden, um eine stabile elektrische Leistung zu erreichen.
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Für den Fachmann sollte klar sein, dass die obigen Ausführungsformen alles beispielhafte Ausführungsformen sind und viele Modifikationen und Verbesserungen an den obigen Ausführungsformen durch den Fachmann vorgenommen werden können und verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, frei kombiniert werden können, ohne in Konfiguration oder Prinzip zu widersprechen.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sollen die in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung exemplarisch veranschaulichen, sollten jedoch nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Offenbarung beschränken.
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Obwohl mehrere Ausführungsformen des allgemeinen Konzepts der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen in diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen deren Umfang durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
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Es sollte angemerkt werden, dass der Begriff „umfassen“ oder „aufweisen“ so verstanden werden sollte, dass er andere Elemente oder Schritte nicht ausschließt, und der Begriff „ein“ oder „eine“ sollte so verstanden werden, dass er mehrere Elemente oder Schritte nicht ausschließt. Außerdem sollte jedes Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht so verstanden werden, dass es den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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