DE102018209113B3 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosserie für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102018209113B3
DE102018209113B3 DE102018209113.7A DE102018209113A DE102018209113B3 DE 102018209113 B3 DE102018209113 B3 DE 102018209113B3 DE 102018209113 A DE102018209113 A DE 102018209113A DE 102018209113 B3 DE102018209113 B3 DE 102018209113B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire protection
layer
protection device
fire
energy storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102018209113.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Marvin Czech
Christoph Kreutzer
Jochen Borgmann
Benjamin Schmiech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102018209113.7A priority Critical patent/DE102018209113B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018209113B3 publication Critical patent/DE102018209113B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
    • B60K2001/0438Arrangement under the floor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (1), die vorzugsweise zwischen einem einen Teil der Fahrzeugkarosserie (2) ausbildenden Bodenabschnitt (3) des Kraftfahrzeugs (1) und einer unterhalb des Bodenabschnitts (3) vorgesehenen Energiespeichereinrichtung (5) angeordnet ist, mit einem ein- oder mehrschichtigen Aufbau und zumindest einer ein brandhemmendes Material umfassenden Brandschutzschicht (9). Die Brandschutzvorrichtung (4) ist eine formflexible Matte und ist an dem Bodenabschnitt (3) des Kraftfahrzeugs (1) oder der Fahrzeugkarosserie (2) befestigt. Ferner betrifft die Erfindung eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Brandschutzvorrichtung (4) samt den vorangehend genannten Merkmalen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der WO 2015/150111 A1 ist es bekannt, eine aus mehreren Zellmodulen bestehende Batterie in einem Hohlraum der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs anzuordnen und mittels Schrauben zu befestigen. Der Hohlraum schließt in Richtung der Fahrbahn mit einer am Unterboden des Fahrzeugs angeordneten Abdeckplatte ab. Durch in der Abdeckplatte vorgesehene Einlassöffnungen wird dem Hohlraum ein Schaummaterial zugeführt, welches die Batterie in dem Hohlraum einschäumt. Bei dem verwendeten Schaum kann es sich um Polyurethan-, Epoxy-, Hart- oder Weichschäume handeln. Ferner ist die Verwendung von Mehrschichtschaumsystemen beschrieben, die in einem oder mehreren Schritten in den Hohlraum eingebracht werden. Das Schaumsystem oder eine der Schaumschichten kann brandhemmende Eigenschaften aufweisen.
  • Ein derartiges Brandschutzsystem eignet sich nicht bzw. nur schwerlich zur Nachrüstung bzw. Integration in bereits bestehende Kraftfahrzeuge. Dies würde eine Vielzahl von baulichen Anpassungen hinsichtlich der Abdeckplatte, des vorgesehenen Hohlraums etc. erfordern. Nachteilig ist bei einem solchen Brandschutzsystem ferner, dass ein Austausch von Batterien - beispielsweise von entladenen oder unbrauchbaren Batterien - durch die vollständige Umschäumung der Batterie erschwert wird. Letztlich muss beim Austausch derartiger Batterien auch die Umschäumung entfernt und gesondert entsorgt werden. Zusätzlich muss eine derart ausgetauschte Batterie nach dem erneuten Einbau erneut mit dem brandhemmenden Material eingeschäumt werden. Der Austausch der Batterien ist bei einem solchen Brandschutzsystem mit einem relativ hohen Aufwand und zusätzlichen Kosten für die Entfernung des Schaummaterials und die erneute Umschäumung der Batterie verbunden.
  • Weiterhin können Brandschutzschäume bei sehr großen Hitzeentwicklungen Nachteile hinsichtlich ihrer Hitzestabilität und brandhemmenden Wirkung aufweisen. Gerade im Wege der Entwicklung neuer Batteriesysteme steigt deren Energiedichte stetig an, sodass im Schadensfall - beispielsweise bei einem Crash - die hohe Energiedichte in Form von thermisch freiwerdender Energie ausgetragen werden kann. Die Entwicklung von Brandschutzsystemen, die diese Problemstellungen umgehen oder minimieren, ist von besonderem Interesse.
  • Aus der WO 2018/071309 A1 ist eine Brandschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die beispielsweise an der Unterseite einer Motorhaube oder der Unterseite eines Dachs angebracht sein kann. Diese Brandschutzvorrichtung weist ein Flammschutzpulver und ein unter Druck stehendes Gas auf, die in einer gemeinsamen Kammer angeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2016 103 411 A1 ist eine Batterieeinrichtung für eine Elektrofahrzeug bekannt. Dabei sind mehrere Batteriemodule in einer Aufnahmeeinrichtung aufgenommen, die eine mehrschichtige Verbundplatte aufweist.
  • Die DE 10 2012 019 674 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb. Dabei ist eine Brandschutzvorrichtung vorgesehen, die ein eine Hülle bildendes Brandschutztextil aufweist, das beispielsweise Glasfasern, Metallfasern und/oder Drähte umfassen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die eine einfache Nachrüstbarkeit von Kraftfahrzeugen und einen vereinfachten Batteriewechsel erlauben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Karosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosserie mit einer Brandschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Brandschutzvorrichtung ist zwischen einem einen Teil der Fahrzeugkarosserie ausbildenden Bodenabschnitt des Kraftfahrzeugs und einer unterhalb des Bodenabschnitts vorgesehenen Energiespeichereinrichtung angeordnet. Die Brandschutzvorrichtung weist einen mehrschichtigen Aufbau mit zumindest einer ein brandhemmendes Material umfassenden Brandschutzschicht auf. Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Brandschutzvorrichtung um eine formflexible Matte. Diese ist an dem Bodenabschnitt des Kraftfahrzeugs oder der Fahrzeugkarosserie befestigt. Bei der genannten Energiespeichereinrichtung handelt es sich in der Regel um eine Anordnung einer oder mehrerer Batteriezellen. Sofern die Energiespeichereinrichtung nicht unterhalb eines Bodenabschnitts der Fahrzeugkarosserie, sondern an anderer Stelle des Fahrzeugs angeordnet ist, beispielsweise im Heck- oder Frontbereich, so kann die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung auch dort - zwischen der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs und der Energiespeichereinrichtung - zum Einsatz kommen.
  • Die Befestigung der Brandschutzvorrichtung an dem Bodenabschnitt des Kraftfahrzeugs bzw. an dessen Karosserie ermöglicht eine kontaktlose Anordnung der Brandschutzvorrichtung zur Energiespeichereinrichtung bzw. Batterie. Durch eine solche bauliche Entkopplung wird einerseits eine leichte Austauschbarkeit der Energiespeichereinrichtung, und andererseits eine leichte Nachrüstbarkeit der Brandschutzvorrichtung gewährleistet. Ferner kann zwischen der Energiespeichereinrichtung und der Brandschutzvorrichtung ein Spalt vorgesehen sein, der eine Gasausbreitung oberhalb der Energiespeichereinrichtung bzw. des Batteriesystems ermöglicht. Insbesondere bei der turnusmäßigen Entgasung der Batterie muss eine freie Gasausbreitung gewährleistet sein.
  • Gleichsam kann die Energiespeichereinrichtung in einem an dem Fahrzeugboden ausgebildeten Hohlraum angeordnet werden und in Richtung der Fahrbahn mit einer Abdeckplatte abschließen. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung innerhalb des Hohlraums zwischen der Energiespeichereinrichtung und dem Bodenabschnitt angeordnet sein.
  • Eine solche Karosserie eignet sich insbesondere zur Verwendung bei Elektrofahrzeugen. Im Fehlerfall bzw. Brandfall der Energiespeichereinrichtung unterbindet die Brandschutzvorrichtung eine Ausbreitung des Brandes in Richtung der oberhalb der Fahrzeugkarosserie angeordneten Fahrgastzelle. Zusätzlich hemmt die Brandschutzvorrichtung die Fortentwicklung des Feuers. Auch kann die Brandschutzvorrichtung als Hitzeschild fungieren.
  • Erfindungsgemäß ist die Matte zusammengesetzt sein aus der zumindest einen Brandschutzschicht und zumindest einer Stabilisierungsschicht. Die Stabilisierungsschicht kann oberhalb der Brandschutzschicht, also dem Bodenabschnitt des Kraftfahrzeugs zugewandt, angeordnet sein. Ebenso ist eine Anordnung möglich, bei der die Stabilisierungsschicht unterhalb der Brandschutzschicht angeordnet ist, also der Energiespeichereinrichtung zugewandt. Die Stabilisierungsschicht hat vorwiegend die Aufgabe die Brandschutzschicht zusätzlich zu versteifen. Dies ist insbesondere in jenem Fall vorteilhaft, bei dem die Brandschutzschicht einer Formanpassung unterzogen werden muss, beispielsweise wenn die Brandschutzschicht an die Bodenform des Fahrzeugbodens angepasst und an diesem befestigt wird. Auch kann die Stabilisierungsschicht eine mögliche Bruchanfälligkeit der Brandschutzschicht kompensieren. Des Weiteren kann die Stabilisierungsschicht zusätzlich ebenfalls brandhemmende Eigenschaften aufweisen oder die Hitzeentwicklung vermindern.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Brandschutzschicht und die Stabilisierungsschicht einen Matteninnenkörper ausbilden, der von einer Kunststoffschicht ummantelt ist. Die den Matteninnenkörper bildende zumindest eine Brandschutzschicht und zumindest eine Stabilisierungsschicht sind vollumfänglich und vollflächig von einer Kunststoffschicht ummantelt. Auch kann die Kunststoffschicht lediglich an der der Energiespeichereinrichtung zugewandten Seite der Matte vorgesehen sein. In letzterem Fall kann die Kunststoffschicht mit der Unterseite des Matteninnenkörpers verklebt sein. Im Falle einer vollständigen Ummantelung kann kann es vorteilhaft sein die Kunststoffschicht im Wege eines Spritzgießverfahrens an den Matteninnenkörper anzuspritzen. Dazu kann der Matteninnenkörper in einer Gießform positioniert werden und bildet zusammen mit der Gießform eine geeignete Gießkavität aus. Die Wahl eines geeigneten Angusssystems hängt von der konkret gewählten Form des Matteninnenkörpers ab. Der Matteninnenkörper bildet mit dem angespritzen Kunststoffmantel ein Verbundbauteil. Die Wahl des Angusssystems hat unmittelbare Auswirkungen auf die Qualität des spritzgegossenen Bauteils. Bei der Wahl des Angusssystems ist insbesondere die Form des herzustellenden Bauteils zu berücksichtigen. Als relevante Angusssysteme seien der Schirmanguss, Punktanguss, Stangenanguss, Tunnelanguss oder Filmanguss erwähnt. Vorzugsweise hat die Kunststoffschicht bzw. der Kunststoffmantel elastische Eigenschaften. Häufig weisen Brandschutzmaterialien eine erhöhte Bruchanfälligkeit oder Sprödigkeit auf. Hier kann die Verwendung einer elastischen Kunststoffschicht bzw. eines elastischen Kunststoffmantels Abhilfe schaffen und die Elastizität der Brandschutzmatte erhöhen. Durch eine solche Materialkombination kann eine flexible Mattenstruktur erzielt werden, die sich an die Form und Kontur des Fahrzeugbodens bzw. die Fahrzeugkarosserie anpassen lässt.
  • Der Kunststoffschicht bzw. dem Kunststoffmantel wohnt überdies eine zusätzliche Schutzfunktion für die Brandschutzvorrichtung und insbesondere für den Matteninnenkörper bei. Der Kunststoffmantel schützt den Matteninnenkörper vor Feuchtigkeits- und Schmutzeintrag. Damit verringert er die Alterungsneigung der Brandschutzschicht und der Stabilisierungsschicht und trägt somit entscheidend zur Langlebigkeit und Funktionsfähigkeit der Brandschutzvorrichtung bei. Ferner kann der Kunststoffmantel als Projektilschutz dienen, beispielsweise bei aufgeschleuderten Steinen, Metallteilen auf der Fahrbahn oder anderen Fremdkörpern, die die Brandschutz- oder Stabilisierungsschicht beschädigen könnten. Auch schützt die Kunststoffschicht vor einem schädigenden Salzeintrag von der Fahrbahnoberfläche.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest eine Brandschutzschicht mit der zumindest einen Stabilisierungsschicht form- und/oder stoffschlüssig verbunden. Die einzelnen Schichten sind dabei vorzugsweise miteinander verklebt und/oder verpresst.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Stabilisierungsschicht in Richtung der Energiespeichereinrichtung unterhalb der Brandschutzschicht angeordnet ist. Dies kann die Stabilität der Brandschutzvorrichtung bei gleichzeitiger Formflexibilität erheblich verbessern.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Matte an einer dem Bodenabschnitt oder der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite der Energiespeichereinrichtung befestigt ist. Die Befestigung der Matte an der Energiespeichereinrichtung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Sodann muss jedoch gewährleistet sein, dass ein ausreichender Gasaustritt aus der Energiespeichereinrichtung gewährleistet ist. Auch ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Matte sowohl an der Energiespeichereinrichtung als auch an dem Bodenabschnitt oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Brandschutzschicht zusammengesetzt sein aus einem Glimmerverbundwerkstoff und/oder einem Glasfaservlies. Nahezu jedes brandhemmende Material kann sich zum Einsatz als Brandschutzschicht in der erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung eignen. Bei Glimmerverbundwerkstoffen handelt es sich um Glimmerfasern, also Mineralfasern, die in eine Matrix eingebettet werden. Bei der Matrix kann es sich um eine Kunststoffmatrix handeln, beispielsweise Silikon. Die Matrix kann ebenfalls brandhemmende Eigenschaften aufweisen oder hitzeabweisend sein. Die Glimmerberbundwerkstoffe werden vorzugsweise in Form von Verbundplatten bereitgestellt und weisen eine hohe Temperaturbeständigkeit auf. Gleichermaßen können sich Glasfasern eignen, die in eine entsprechende Kunststoffmatrix eingebettet werden. Auch andere Mineralfasern können zum Einsatz kommen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Stabilisierungsschicht ein Polyaramid-Material. In chemischer Hinsicht handelt es sich bei Aramid bzw. Polyaramid um ein Polyamid. Aramide sind überaus hitzebeständig, sie überstehen problemlos Temperaturen über 370 °C ohne zu schmelzen und sind somit stark hitzeresistent. Ferner weisen sie eine hohe Zugfestigkeit und Stabilität auf. Damit liefert die aus Polyaramid zusammengesetzte Stabilisierungsschicht zusätzlichen Beitrag zur Schutzfunktion der Brandschutzvorrichtung, insbesondere mit Blick auf eine Temperaturabschirmung der Fahrgastzelle im Brandfall der Energiespeichereinrichtung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kunststoffschicht aus einem elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Bei Verwendung eines derartigen Materials als Kunstsoffschicht bzw. Kunststoffmantel der Brandschutzmatte ist einerseits eine Flexibilisierung des Matteninnenkörpers gewährleistet und andererseits wird eine hohe Widerstandsfähigkeit der Matte gegenüber äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Salzeintrag, Schmutzeintrag oder Steinschlag gewährleistet.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass Begriffe, wie „umfassend“ „aufweisen“ oder „mit“ keine anderen Merkmale oder Schritte ausschließen. Ferner schließen Begriffe „ein“ oder „das“, die auf einer Einzahl von Schritten oder Merkmalen hinweisen, keine Mehrzahl von Merkmalen oder Schritten aus und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Die Figuren zeigen mehrere Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander. Selbstverständlich vermag der Fachmann diese jedoch auch losgelöst voneinander zu betrachten und gegebenenfalls zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen zu kombinieren, ohne dass er hierfür erfinderisch tätig werden müsste.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine sehr schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer darin angeordneten erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine sehr schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer darin angeordneten Brandschutzvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Illustration eines erfindungsgemäßen Aufbaus der Brandschutzvorrichtung im Quer- bzw. Längsschnitt;
    • 4 eine schematische Illustration eines nicht zu der Erfindung gehörenden Aufbaus der Brandschutzvorrichtung im Quer- bzw. Längsschnitt;
    • 5 eine schematische Illustration eines nicht zu der Erfindung gehörenden Aufbaus der Brandschutzvorrichtung im Quer- bzw. Längsschnitt.
  • 1 zeigt auf sehr schematische Weise ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2. Die Karosserie 2 weist im mittleren Bereich des Kraftfahrzeugs 1 einen vorzugsweise aus einem Bodenblech gefertigten Bodenabschnitt 3 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bodenabschnitt 3, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung L, im Bereich der Fahrzeugmitte von ebener Kontur. In Fahrzeuglängsrichtung schließt der Bodenabschnitt 3, bzw. das Bodenblech, an dessen Enden mit in Richtung der Fahrbahn 6 gebogenen Endabschnitten ab. Selbstverständlich kann das Bodenblech im Mittelbereich von der dargestellten ebenen Formgebung abweichen, ebenso können die Endbereiche von der dargestellten gebogenen Form abweichen. Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Bodenabschnitt 3 eine Brandschutzvorrichtung 4 befestigt, beispielsweise über Schraubverbindungen 13. Die Anzahl und Position der Schraubverbindungen 13 kann variieren. Alternativ oder zusätzlich kann die Brandschutzvorrichtung 4 mit dem Bodenabschnitt 3 verklebt sein. Auch andere Befestigungsmittel zur Befestigung der Brandschutzvorrichtung 4 an dem Bodenabschnitt 3 können im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden. In seiner Form ist die Brandschutzvorrichtung 4 an die Form des Bodenabschnitts 3 bzw. die Unterseite 7 der Fahrzeugkarosserie 2 angepasst.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist die Brandschutzvorrichtung 4 oberhalb einer Energiespeichereinrichtung 5 angeordnet. Die Energiespeichereinrichtung 5 setzt sich vorzugsweise aus mehreren Batteriemodulen 8 zusammen, von denen in 1 einige angedeutet sind. Nichtsdestotrotz kann die Energiespeichereinrichtung 5 auch nur ein Batteriemodul 8 umfassen. Die Batteriemodule 8 können zueinander in Reihe geschaltet sein. Auch eine Parallelschaltung der Batteriemodule 8 ist möglich. Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich vorzugsweise um ein Elektro- oder ein Hybridfahrzeug. Ein nicht dargestellter Elektromotor wird seitens der in 1 angedeuteten Batteriemodule 5 mit Strom versorgt. Folglich ist die Energiespeichereinrichtung 5 nicht lediglich Energiespeicher, sondern insbesondere auch die Energieversorgungseinheit des Elektromotors. Zur Befestigung der Energiespeichereinrichtung 5 können gesonderte Befestigungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise eine mit dem Fahrzeugchassis bzw. der Karosserie verbundenen Halterung oder mittels Schraubverbindungen. Auch kann im Bereich des Fahrzeugbodens ein Hohlraum vorgesehen sein, der nach oben - in Richtung der Fahrgastzelle - von dem Bodenabschnitt 3 und nach unten - in Richtung der Fahrbahn 6 - von einer Abdeckplatte begrenzt wird.
  • Die Brandschutzvorrichtung 4 ist vorzugsweise als flächige Brandschutzmatte ausgestaltet und erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung L zumindest über die Länge der Energiespeichereinrichtung 5. Auch in Fahrzeugquerrichtung erstreckt sich die Brandschutzmatte zumindest über die Breite der Energiespeichereinrichtung 5. Die Brandschutzvorrichtung 4 kann in unmittelbarem Kontakt mit der der Fahrbahn 6 zugewandten Unterseite 7 der Karosserie 2 bzw. des Bodenabschnitts 3 stehen, also an dieser anliegen. Die Befestigung der Brandschutzmatte erfolgt vorzugsweise durch verschrauben oder verkleben mit dem Bodenabschnitt 3. Die Brandschutzvorrichtung 4 bzw. Brandschutzmatte ist formflexibel und kann ohne großen Aufwand an die Kontur der Fahrzeugkarosserie 2 angepasst werden. Somit können auch bereits im Betrieb befindliche Kraftfahrzeuge 1 mit der erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung 4 nachgerüstet werden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform steht die Brandschutzvorrichtung 4 in unmittelbarem Kontakt mit der Energiespeichereinrichtung 5, ist also unmittelbar an dieser befestigt (2). Beispielsweise kann die Brandschutzvorrichtung 4, die auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise als Brandschutzmatte ausgebildet ist, mit der Energiespeichereinrichtung 5 verklebt sein. Wie in 2 illustriert, erstreckt sich die Brandschutzvorrichtung 4 über die gesamte Länge der Energiespeichereinrichtung 5. Ebenso erstreckt sich die Brandschutzvorrichtung 4 über die gesamte Breite der Energiespeichereinrichtung 4 (nicht dargestellt).
  • Für die Erfindung ist wesentlich, dass die Brandschutzvorrichtung zwischen der Energiespeichereinrichtung 5 und der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Damit kann die Brandschutzvorrichtung 4 im Brandfall entstehende Flammen und Hitze von der Fahrgastzelle abschirmen und trägt somit entscheidend zur Sicherheit der Fahrgäste bei.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, setzt sich die Brandschutzvorrichtung 4 nach einer ersten Variante aus mehreren Schichten zusammen. Wie dargestellt, umfasst die Brandschutzvorrichtung 4 eine Brandschutzschicht 9 und eine Stabilisierungsschicht 10. Die Brandschutzschicht 9 bildet mit der Stabilisierungsschicht einen Matteninnenkörper der als Brandschutzmatte ausgebildeten Brandschutzvorrichtung 4. Sowohl die Brandschutzschicht 9, als auch die Stabilisierungsschicht 10 kann jeweils aus mehreren Lagen bestehen. Fernen können Zwischenschichten vorgesehen sein. Der Matteninnenkörper ist von außen von einem elastischen Kunststoffmantel 11 vollflächig umgeben.
  • Bei Verwendung eines solchen Aufbaus ist die Brandschutzschicht 9 ausgehend von der Energiespeichereinrichtung 5 vorzugsweise oberhalb der Stabilisierungsschicht 10 - also der Karosserie 2 zugewandt - angeordnet. Der Kunststoffmantel 11 kann im Wege eines Spritzgießverfahrens an den Verbund aus der Brandschutzschicht 9 und der Stabilisierungsschicht 10 angespritzt werden. Als Kunststoffmaterial eignen sich insbesondere thermoplastische oder elastomere Kunststoffe. Der Kunststoffmantel 11 verhindert den Eintrag von Feuchtigkeit, Salz und Schmutz in Richtung des Matteninnenkörpers. Dadurch wird eine ungewünschte Verwitterung und Alterung der Brandschutzschicht 9 samt der Stabilisierungsschicht 10 vermieden. Auch puffert der Kunststoffmantel 11 Steinschläge ab, die im Wege der Fahrbewegung von der Fahrbahn 6 heraufschnellen können. Wie eingangs beschrieben, kann die Brandschutzschicht 9 beispielsweise aus einem Glimmerverbundwerkstoff und oder einem Glasfaservlies gefertigt sein. Die Stabilisierungsschicht 10 ist vorzugsweise aus einem Polyaramid gefertigt und sorgt für eine Stabilisierung des Glimmerverbundwerkstoffs 9. Auch das Polyaramid hat brandhemmende und insbesondere hitzeabschirmende Eigenschaften. Grundsätzlich kommen aber jegliche anderen Brandschutzmaterialien in Betracht.
  • Die 4 zeigt eine weitere Variante eines möglichen Aufbaus der Brandschutzvorrichtung 4. Im Unterschied zu dem in 3 dargestellten Aufbau weist die Brandschutzvorrichtung 4 keinen vollumfänglich ausgebildeten Kunststoffmantel 12 auf, sondern ist an ihrer Unterseite, also in Richtung der Energiespeichereinrichtung 5 mit einer Kunststoffschicht 12 beaufschlagt. Die Kunststoffschicht 12 verhindert wie der Kunststoffmantel 11 bei der Aufbauvariante nach 3 den Eintrag von Feuchtigkeit, Schmutz und Salz in Richtung der Brandschutzschicht 9 und der Stabilisierungsschicht 10. Ferner verhindert die Kunststoffschicht 12 die Zerstörung der Brandschutzvorrichtung 4 durch heraufschnellende Steine oder Fremdkörper.
  • In der 5 ist ein weiterer möglicher Aufbau der Brandschutzvorrichtung 4 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Brandschutzvorrichtung 4 lediglich eine auf einer Stabilisierungsschicht 10 angeordnete Brandschutzschicht 9. Auf einen Kunststoffmantel 11 oder eine Kunststoffschicht wird nach diesem Aufbaumodell verzichtet. Der Eintrag von Feuchtigkeit, Salz und Schmutz in Richtung der Brandschutzschicht 9 wird von der aus Polyaramid gefertigten Stabilisierungsschicht abgehalten. Auch dämpft die Schicht die Stöße von heraufschnellenden Steinen oder Fremdkörpern ab.
  • Der jeweils in den 3 bis 5 dargestellte Aufbau der Brandschutzvorrichtung kann sich auch aus mehreren übereinander angeordneten Lagen der einzelnen Schichten 9 und 10 zusammensetzen. Auch kann die Stabilisierungsschicht 10 in jedem der Ausführungsbeispiele oberhalb der Brandschutzschicht 9 angeordnet sein, also der Karosserie 2 zugewandt.

Claims (7)

  1. Karosserie für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Brandschutzvorrichtung (4), die zwischen einem einen Teil der Fahrzeugkarosserie (2) ausbildenden Bodenabschnitt (3) des Kraftfahrzeugs (1) und einer unterhalb des Bodenabschnitts (3) vorgesehenen Energiespeichereinrichtung (5) angeordnet ist, wobei die Brandschutzvorrichtung (4) einen mehrschichtigen Aufbau mit zumindest einer ein brandhemmendes Material umfassenden Brandschutzschicht (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzvorrichtung (4) eine formflexible Matte ist und an dem Bodenabschnitt (3) des Kraftfahrzeugs (1) oder der Fahrzeugkarosserie (2) befestigt ist, dass die Matte aus der zumindest einen Brandschutzschicht (9) und zumindest einer Stabilisierungsschicht (10) zusammengesetzt ist, wobei die Brandschutzschicht (9) und die Stabilisierungsschicht (10) einen Matteninnenkörper ausbilden, der von einer Kunststoffschicht (11,12) ummantelt ist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Brandschutzschicht (9) mit der zumindest einen Stabilisierungsschicht (10) form- und oder stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stabilisierungsschicht (10) in Richtung der Energiespeichereinrichtung (5) unterhalb der Brandschutzschicht (9) angeordnet ist.
  4. Karosserie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte an einer dem Bodenabschnitt (3) oder der Fahrzeugkarosserie (2) zugewandten Seite der Energiespeichereinrichtung (5) befestigt ist.
  5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzschicht (9) zusammengesetzt ist aus einem Glimmerverbundwerkstoff und/oder einem Glasfaservlies.
  6. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsschicht (10) ein Polyaramid-Material umfasst.
  7. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (11, 12) aus einem elastomeren oder thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist
DE102018209113.7A 2018-06-08 2018-06-08 Karosserie für ein Kraftfahrzeug Active DE102018209113B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018209113.7A DE102018209113B3 (de) 2018-06-08 2018-06-08 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018209113.7A DE102018209113B3 (de) 2018-06-08 2018-06-08 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018209113B3 true DE102018209113B3 (de) 2019-11-07

Family

ID=68276675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018209113.7A Active DE102018209113B3 (de) 2018-06-08 2018-06-08 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018209113B3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021205466A1 (en) * 2020-04-08 2021-10-14 Tvs Motor Company Limited Energy storage device
DE102021103988A1 (de) 2021-02-19 2022-08-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugboden und Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugboden
DE102021005503A1 (de) 2021-11-06 2023-05-11 Mercedes-Benz Group AG Brandschutzmatte und Fahrzeug
DE102021133796A1 (de) 2021-12-20 2023-06-22 Audi Aktiengesellschaft Brandschutzhalbzeug für ein Kunststoffbauteil, insbesondere Unterfahrschutz, eines Kraftfahrzeugs, Herstellungsverfahren und Kraftfahrzeug
EP3981630B1 (de) 2020-10-06 2023-07-12 Volvo Truck Corporation Radträgerstruktur
DE102022107194A1 (de) 2022-03-28 2023-09-28 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Traktionsbatteriesystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019674A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Stöbich Technology Gmbh Fahrzeug
DE102016103411A1 (de) * 2016-02-26 2017-08-31 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Batterieeinrichtung für ein wenigstens teilweise elektrisch angetriebenes Fahrzeug
WO2018071309A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-19 Phenix Solutions, Llc Passively activated fire suppression device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019674A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Stöbich Technology Gmbh Fahrzeug
DE102016103411A1 (de) * 2016-02-26 2017-08-31 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Batterieeinrichtung für ein wenigstens teilweise elektrisch angetriebenes Fahrzeug
WO2018071309A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-19 Phenix Solutions, Llc Passively activated fire suppression device

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021205466A1 (en) * 2020-04-08 2021-10-14 Tvs Motor Company Limited Energy storage device
EP3981630B1 (de) 2020-10-06 2023-07-12 Volvo Truck Corporation Radträgerstruktur
DE102021103988A1 (de) 2021-02-19 2022-08-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugboden und Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugboden
US12091092B2 (en) 2021-02-19 2024-09-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Motor vehicle floor and motor vehicle having a motor vehicle floor
DE102021005503A1 (de) 2021-11-06 2023-05-11 Mercedes-Benz Group AG Brandschutzmatte und Fahrzeug
DE102021133796A1 (de) 2021-12-20 2023-06-22 Audi Aktiengesellschaft Brandschutzhalbzeug für ein Kunststoffbauteil, insbesondere Unterfahrschutz, eines Kraftfahrzeugs, Herstellungsverfahren und Kraftfahrzeug
DE102022107194A1 (de) 2022-03-28 2023-09-28 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Traktionsbatteriesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018209113B3 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
EP0592821B1 (de) Sprengschutzmatte
DE102010024320B4 (de) Vorrichtung zum Halten einer Batterie in einer Fahrzeugkarosserie
DE102009040598A1 (de) Batteriemodul und Fahrzeug
DE102007003278A1 (de) Rumpfstrukturbauteil eines Luft- oder Raumfahrzeuges mit einer Schaumstoffschicht als thermische Isolierung
DE102009037138A1 (de) Batteriekasten
DE102021118286B4 (de) Unterbodenschutzelement aus duroplastischem Material, Herstellungsverfahren und Kraftfahrzeug mit einem Unterbodenschutzelement
DE102007053569A1 (de) Vorrichtung zum Schutz des Motorraumes eines Kraftfahrzeugs
DE102014004853A1 (de) Straßenfahrzeug mit Gehäuseanordnung
DE102017211368A1 (de) Batterie für einen elektrischen Antrieb eines Kraftwagens
DE102017211367B4 (de) Batterie für einen elektrischen Antrieb eines Kraftwagens
WO2011141172A1 (de) Gepanzertes fahrzeug mit einer panzerglasscheibe
DE4328309C2 (de) Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere Frontschutzbügel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013114317B4 (de) Batterievorrichtung mit einem Batteriegehäuse für ein Kraftfahrzeug
DE102017211363A1 (de) Batterie für einen elektrischen Antrieb eines Kraftwagens
DE102012014385A1 (de) Seitenaufprallträger für eine Seitentür eines Personenkraftwagens
EP1670639B1 (de) Mehrschichtiges verkleidungsteil für ein fahrzeug
DE102017211366A1 (de) Batterie für einen elektrischen Antrieb eines Kraftwagens
DE102012216545A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102009057939A1 (de) Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung
DE102019214089B4 (de) Batteriemodulgehäuse für eine Fahrzeugbatterie, Fahrzeugbatterie und Fahrzeug
DE102005050110B4 (de) Frontstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere Fronthaube eines Personenkraftwagens
DE102016200358B4 (de) Halteelement für die Anordnung eines separaten Designelements eines Fahrzeuges sowie Anordnung eines Designelements an einem Halteelement
DE102021115293B4 (de) Schutzplatte für einen gepanzerten Personenkraftwagen
DE102011050419B4 (de) Instrumententafel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final