DE102018204773A1 - Haushaltsgerätetür mit einem Seitenwandelement und Verfahren zu einer Montage - Google Patents

Haushaltsgerätetür mit einem Seitenwandelement und Verfahren zu einer Montage Download PDF

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Roland Kümmel
Christian Schmid
Simon Krämer
Tobias Heisswolf
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetür (10), insbesondere einer Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einer Außenwand (12), welche zumindest ein Außenwandelement (14) und wenigstens ein Seitenwandelement (16) aufweist, welches an zumindest einem Ende (18) zumindest ein erstes Steckelement (20) zur Verbindung mit dem Außenwandelement (14) aufweist.Um ein verbessertes Montagekonzept bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement (16) zumindest ein von dem ersten Steckelement (20) in eine Haupterstreckungsrichtung (22) des Seitenwandelements (16) beabstandetes zweites Steckelement (24) zur Verbindung mit dem Außenwandelement (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage einer Haushaltsgerätetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Haushaltsgerätetüren, welche ein Seitenwandelement, welches als Seitenleiste ausgebildet ist, aufweisen, und Verfahren zur Montage der Haushaltsgerätetür bekannt. In diesem Zusammenhang offenbart die Druckschrift WO 2017/208068 A1 eine als Kühlschranktür ausgebildete Haushaltsgerätetür mit einer Seitenleiste, welche aus zwei Teilen besteht, sowie ein Verfahren, bei welchem die zwei Teile der Seitenleiste mittels einer Nut-Feder-Verbindung zusammengesetzt werden. Die Montage der Seitenleiste, insbesondere das Zusammenfügen der zwei Teile, kann sich aufwendig gestalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Montagekonzepts bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetür, insbesondere von einer Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einer Außenwand, welche zumindest ein Außenwandelement und wenigstens ein Seitenwandelement aufweist, welches an zumindest einem Ende zumindest ein erstes Steckelement zur Verbindung mit dem Außenwandelement aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement zumindest ein von dem ersten Steckelement in eine Haupterstreckungsrichtung des Seitenwandelements beabstandetes zweites Steckelement zur Verbindung mit dem Außenwandelement aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein vorteilhaftes, insbesondere einfaches, Montagekonzept erreicht werden. Insbesondere kann eine Zeit- und Kostenersparnis bei einer Montage erzielt werden. Insbesondere kann eine Betriebssicherheit durch einfache Montageschritte vorteilhaft erhöht werden. Vorteilhaft kann eine vorteilhafte optische Erscheinung erzielt werden. Insbesondere kann dadurch eine Kundenzufriedenheit erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Konstruktion, insbesondere hinsichtlich einer Einfachheit der Konstruktion, erzielt werden.
  • Insbesondere ist die Haupterstreckungsrichtung des Seitenwandelements in einem montierten Zustand des Seitenwandelements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Außenwandelements angeordnet. Insbesondere kann das Seitenwandelement einen Griff und/oder einen Aufnahmebereich aufweisen, welcher insbesondere zu einer Aufnahme einer elektronischen Baugruppe, beispielsweise einer Sensoreinheit und/oder einer Beleuchtungseinheit, vorgesehen sein könnte. Unter einem „montierten Zustand“ eines Bauteils soll insbesondere ein Zustand des Bauteils verstanden werden, in welchem sich eine Konstruktion in zumindest einem betriebsbereiten Zustand befindet, wobei insbesondere das Bauteil funktionstüchtiger Teil der Konstruktion ist. Insbesondere weist die Außenwand eine Rückwand auf, welche in dem montierten Zustand insbesondere mit dem Außenwandelement und dem Seitenwandelement verbunden ist, wobei eine Haupterstreckungsebene der Rückwand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Außenwandelements liegt. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts abweicht. Insbesondere ist das Außenwandelement einstückig ausgebildet.
  • Unter einer „Außenwand“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in zumindest einem montierten Zustand und/oder in zumindest einem Betriebszustand zumindest einem Großteil eine Haushaltsgerätetüraußenkontur, wenigstens teilweise gemeinsam mit zumindest einer weiteren Einheit, insbesondere mit zumindest einer Türabschlussleiste, definiert und/oder bildet und welche insbesondere einen Innenraum der Haushaltsgerätetür zu mehr als 50 %, vorzugsweise zu mehr als 70 % und bevorzugt zu mehr als 90 % definiert. Unter „zu zumindest einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu zumindest 60 %, vorteilhaft zu zumindest 80 %, besonders vorteilhaft zu zumindest 90 % und besonders bevorzugt vollständig verstanden werden. Insbesondere ist die Außenwand einstückig ausgebildet.
  • Unter einem „Innenraum“ soll insbesondere ein Raum, insbesondere ein Hohlraum, verstanden werden, welcher insbesondere wenigstens teilweise von der Außenwand gemeinsam mit zumindest einer weiteren Einheit, insbesondere mit insbesondere mit zumindest einer Türabschlussleiste, definiert und/oder begrenzt ist. Insbesondere definiert und/oder begrenzt die Außenwand den Innenraum zu mehr als 50 %, vorzugsweise zu mehr als 70 % und bevorzugt zu mehr als 90 %. Insbesondere ist der Innenraum von zumindest zwei und vorzugsweise von zumindest drei, bevorzugt von zumindest fünf Seiten bezüglich eines Mittelpunkts der Haushaltsgerätetür, besonders bevorzugt vollständig. Die Außenwand kann insbesondere mehrere Bestandteile aufweisen. Insbesondere weist die Außenwand zumindest im Wesentlichen eine quaderförmige Form auf. Insbesondere weist die Außenwand zumindest eine Schmalseite auf. Insbesondere kann die Schmalseite zumindest teilweise von einem Seitenwandelement gebildet sein. Unter „zumindest teilweise“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu zumindest 50 %, vorteilhaft zu zumindest 70 %, besonders vorteilhaft zu zumindest 90 %, besonders bevorzugt vollständig verstanden werden.
  • Unter einer „Haushaltsgerätetür“, insbesondere einer „Haushaltskältegerätetür“, soll insbesondere eine Tür verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand einen Lagerraum, welcher insbesondere zur Lagerung von Lebensmitteln vorgesehen ist, insbesondere eines Haushaltsgeräts, vorteilhaft eines Haushaltskältegeräts, öffnet und/oder schließt. Insbesondere ist die Haushaltsgerätetür Teil des Haushaltsgeräts. Insbesondere ist die Haushaltsgerätetür als eine French-Door ausgebildet. Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät als ein Haushaltskältegerät ausgebildet. Beispielsweise könnte es sich bei einem Haushaltsgerät um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln. Besonders vorteilhaft ist ein als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät dazu vorgesehen, in wenigstens einem Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Ein Haushaltsgerät könnte beispielsweise alternativ als ein Haushaltsreinigungsgerät, wie beispielsweise als eine Waschmaschine und/oder als eine Spülmaschine und/oder als ein Trockner, und/oder als ein Haushaltsgargerät, wie beispielsweise als ein Backofen und/oder als ein Herd, ausgebildet sein. Insbesondere weist das Haushaltsgerät einen Gerätekorpus auf.
  • Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt.
  • Darunter, dass eine Einheit des Seitenwandelements von einer weiteren Einheit des Seitenwandelements „beabstandet“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass ein Abstand zwischen der Einheit und der weiteren Einheit einen Wert von mindestens 5 %, bevorzugt mindestens 10 % und besonders bevorzugt mindestens 25 % einer Haupterstreckung des Seitenwandelements aufweist.
  • Unter einer „Haupterstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Insbesondere ist das Seitenwandelement in zumindest einem Betriebszustand vertikal angeordnet.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das erste Steckelement in einer ersten Steckrichtung mit dem Außenwandelement verbindbar ist und das zweite Steckelement in einer zweiten Steckrichtung mit dem Außenwandelement verbindbar ist, die winklig zur ersten Steckrichtung ausgerichtet ist. Dadurch kann insbesondere eine sichere Verbindung zwischen dem Seitenwandelement und dem Außenwandelement hergestellt werden. Insbesondere kann dadurch eine Bewegung des Seitenwandelements nach einer Verbindung mit dem Außenwandelement in verschiedene Richtungen unterbunden werden. Darunter, dass eine erste und eine zweite Richtung „winklig“ ausgerichtet sind, soll hier insbesondere verstanden werden, dass die erste Richtung und die zweite Richtung einen von 0° verschiedenen Winkel einschließen und insbesondere nicht parallel sind. Beispielsweise kann die erste Steckrichtung und die zweite Steckrichtung einen spitzen Winkel einschließen und somit zueinander schräg ausgerichtet sein. Insbesondere ist die erste Steckrichtung senkrecht zu der zweiten Steckrichtung ausgerichtet. Insbesondere verläuft die erste Steckrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Außenwandelements und vorteilhaft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Seitenwandelements. Vorzugsweise verläuft die zweite Steckrichtung senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Außenwandelements. Insbesondere ist denkbar, dass die zweite Steckrichtung unter einem von 90° verschiedenen Winkel zur Haupterstreckungsebene des Außenwandelements verläuft. Unter einer „Steckrichtung“ soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang welcher eine insbesondere relative Bewegung des Steckelements zu dem Gegensteckelement und/oder vice versa erfolgt und dabei eine form- und/oder kraftschlüssige Steckverbindung zwischen dem Steckelement und dem Gegensteckelement erzeugt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Außenwandelement ein erstes Gegensteckelement zur Verbindung mit dem ersten Steckelement aufweist, wobei das erste Steckelement ein Rastelement aufweist und das erste Gegensteckelement ein weiteres Rastelement zur Aufnahme des ersten Steckelements aufweist. Hierdurch kann eine stabile Verbindung aufgebaut werden. Insbesondere kann hierdurch eine einfache Montage erfolgen. Insbesondere ist das Rastelement einstückig mit dem Seitenwandelement ausgebildet. Vorzugsweise ist das Rastelement als ein federelastisches Rastelement ausgebildet. Unter einem „federelastischen Element“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch das Element mechanisch beschädigt und/oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung und/oder Auslenkung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt und vorzugsweise zu einer Größe der Verformung und/oder Auslenkung proportionale Gegenkraft erzeugt. Insbesondere ist das Rastelement in eine bevorzugte Richtung montierbar. Insbesondere ist das erste Gegensteckelement einstückig mit dem Außenwandelement ausgebildet. Vorteilhaft soll unter einstückig auch einteilig verstanden werden. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Unter einem „Steckelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches zu einer Herstellung einer insbesondere formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit zumindest einem Gegensteckelement vorgesehen ist. Insbesondere kann ein Steckelement ein insbesondere federelastisches Rastelement aufweisen. Unter einem „Gegensteckelement“ soll insbesondere ein zum Steckelement korrespondierendes weiteres Steckelement verstanden werden, wobei das Gegensteckelement und das Steckelement eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellen. Insbesondere weisen das Gegensteckelement und das Steckelement jeweils eine Steckrichtung zur Herstellung einer Verbindung auf, wobei das Steckelement und Gegensteckelement bei einem Montagevorgang relativ zueinander werden. Beispielsweise kann das Steckelement ortsfest angeordnet sein, wobei das Gegensteckelement zur Herstellung einer Verbindung auf das Steckelement bewegbar ist. Alternativ kann das Gegensteckelement ortsfest angeordnet sein, wobei das Steckelement zur Herstellung einer Verbindung auf das Gegensteckelement bewegbar ist. Alternativ können das Steckelement oder das Gegensteckelement zur Herstellung einer Verbindung bewegbar sein.
  • Insbesondere sind bei zumindest einem Montagevorgang das Steckelement in die Steckrichtung und das Gegensteckelement gegen die Steckrichtung zur Herstellung einer Verbindung bewegbar. Vorzugsweise ist das erste Gegensteckelement als Teil des Außenwandelements ausgebildet. Insbesondere ist das erste Gegensteckelement als Aufkantung des Außenwandelements ausgebildet. Insbesondere ist denkbar, dass das Steckelement und/oder das Gegensteckelement als eine Feder und/oder eine Nut und/oder ein Haken und/oder eine Öffnung ausgebildet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Außenwandelement ein zweites Gegensteckelement aufweist, welches zur Verbindung mit dem zweiten Steckelement vorgesehen ist und welches als Haken ausgebildet ist. Insbesondere ist das zweite Gegensteckelement als L-Haken ausgebildet. Hierdurch kann insbesondere eine kostengünstige Verbindung hergestellt werden. Insbesondere kann dadurch eine sichere Verbindung erfolgen. Insbesondere verhindert das zweite Gegensteckelement ein Lösen des Seitenwandelements vom Außenwandelement insbesondere in eine Richtung, welche aus der Haupterstreckungsebene des Außenwandelements zeigt und insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Außenwandelement ausgerichtet ist. Insbesondere ist das zweite Gegensteckelement einstückig mit einem Grundkörper des Außenwandelements verbunden. Unter einem „Grundkörper“ eines Objekts soll insbesondere ein Bestandteil und/oder eine funktionelle Komponente des Objekts verstanden werden, welcher einen Massen- und/oder Volumenanteil von mindestens 70 %, vorteilhaft von mindestens 80 %, besonders vorteilhaft von mindestens 90 % an einer Gesamtmasse und/oder an einem Gesamtvolumen des Objekts aufweist.
  • Vorzugsweise ist das zweite Steckelement als Öffnung zur Aufnahme des zweiten Gegensteckelements ausgebildet. Insbesondere ist die Öffnung als ein Langloch ausgebildet. Insbesondere verhindert das zweite Gegensteckelement in einem montierten Zustand des Seitenwandelements eine Bewegung des Seitenwandelements parallel der Haupterstreckungsebene des Seitenwandelements. Insbesondere verhindert das zweite Gegensteckelement in zumindest einem montierten Zustand des Seitenwandelements eine weitere Bewegung des Seitenwandelements aus der Haupterstreckungsebene des Außenwandelements, insbesondere in einer wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Außenwandelements ausgerichteten Richtung.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement ein drittes Steckelement aufweist, welches sich über zumindest einen Großteil der Haupterstreckung des Seitenwandelements erstreckt. Dadurch kann eine vorteilhafte Montage erfolgen. Insbesondere ist das dritte Steckelement in zumindest einem montierten Zustand an einer dem Außenwandelement zugewandten Seite des Seitenwandelements angeordnet. Vorzugsweise ist das dritte Steckelement einstückig mit einem Grundkörper des Seitenwandelements ausgebildet. Insbesondere weist das Außenwandelement ein drittes Gegensteckelement auf. Das dritte Gegensteckelement erstreckt sich vorzugsweise über zumindest einen Großteil der Haupterstreckung des Außenwandelements. Vorzugsweise ist das dritte Gegensteckelement einstückig mit einem Grundkörper des Außenwandelements ausgebildet. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt.
  • Um vorteilhaft eine einfache Verbindung herzustellen und/oder eine schnelle Montage zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen, dass das dritte Steckelement als Nut zur Verbindung mit dem Außenwandelement ausgebildet ist. Insbesondere weist das Außenwandelement ein drittes Gegensteckelement auf. Vorzugsweise erstreckt sich das dritte Gegensteckelement über zumindest einen Großteil der Haupterstreckung des Außenwandelements. Insbesondere ist das dritte Gegensteckelement als Längsrippe ausgebildet.
  • Insbesondere ist das dritte Gegensteckelement mit der Nut verbindbar. Vorzugsweise stellt das dritte Gegensteckelement eine korrespondierende Verbindung mit der Nut her. Insbesondere ist die durch das dritte Steckelement und um das dritte Gegensteckelement hergestellte Verbindung lösbar.
  • Beispielsweise könnte das Seitenwandelement bezüglich zumindest einer Haupterstreckungsrichtung der Außenwand in einem Randbereich der Außenwand, insbesondere an dem Außenwandelement, angeordnet sein. Insbesondere kann das Seitenwandelement als Türabschlusselement, insbesondere als oberes und/oder unteres Türabschlusselement, ausgebildet sein. Vorzugsweise bildet das Seitenwandelement zumindest teilweise eine Seitenwand aus, welche bezüglich einer Quererstreckungsrichtung der Außenwand in einem Seitenbereich der Außenwand angeordnet ist. Unter einer „Quererstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche senkrecht zu einer längsten Kante und zu einer kürzesten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere kann unter einer Seitenwand eines Objekts insbesondere ein Teilbereich des Objekts verstanden werden, welcher zumindest teilweise winklig zu einem parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Objekts liegenden weiteren Teilbereich des Objekts angeordnet ist, wobei insbesondere der Teilbereich und der weitere Teilbereich wenigstens teilweise ein Volumen einschließen. Unter einem „Seitenbereich“ eines Objekts soll insbesondere ein Randbereich in einer Quererstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einem „Randbereich“ eines Objekts soll hier insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher einen Abstand zu einer äußeren Begrenzung und/oder Kante des Objekts von maximal 20 %, bevorzugt von maximal 10 %, besonders bevorzugt von maximal 5 % einer Haupterstreckung des Objekts aufweist, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der äußeren Begrenzung und/oder Kante des Objekts und insbesondere in Richtung einer der äußeren Begrenzung und/oder Kante des Objekts gegenüberliegenden weiteren äußeren Begrenzung und/oder Kante des Objekts ausgerichtet ist. Unter einer „Haupterstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Insbesondere ist das Seitenwandelement in zumindest einem Betriebszustand vertikal angeordnet. Hierdurch kann eine stabile Konstruktion erreicht werden, insbesondere kann eine simple Konstruktion geschaffen werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätetür zumindest ein Türabschlusselement aufweist, welches mittels zumindest einer Steckverbindung mit dem Seitenwandelement und insbesondere mit dem Außenwandelement verbindbar ist. Hierdurch kann insbesondere eine stabile Konstruktion erreicht werden. Insbesondere kann eine genaue Positionierung während einer Montage des Seitenwandelements erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Konstruktionsoptik gestaltet werden. Insbesondere ist eine Haupterstreckungsebene des Türabschlusselements in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Seitenwandelements angeordnet. Insbesondere ist das Türabschlusselement länglich ausgebildet. Insbesondere ist die Haupterstreckungsebene des Türabschlusselements in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen senkreckt zur Haupterstreckungsebene des Außenwandelements angeordnet. Vorzugsweise ist das Türabschlusselement in einem montierten Zustand über zumindest einen Großteil einer gesamten Breite der Außenwand und vorteilhaft über eine gesamte Breite der Außenwand angeordnet. Insbesondere weist das Außenwandelement eine obere Außenwandelementseite auf, welche eine Außenwandelementaufkantung aufweist. Vorzugsweise weist das Türabschlusselement eine Türabschlussnut auf, welche in einem montierten Zustand auf der Außenwandelementaufkantung aufgesteckt ist. Unter einer „Breite“ einer Einheit soll insbesondere eine Ausdehnung der Einheit in einer Quererstreckungsrichtung der Einheit senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Einheit verstanden werden. Insbesondere bildet das Türabschlusselement in wenigstens einem Betriebszustand eine obere und/oder eine un-tere Seite der Haushaltsgerätetür. Das Türabschlusselement ist in dem montierten Zustand insbesondere bezüglich einer Haupterstreckungsrichtung der Außenwand in einem Randbereich der Außenwand angeordnet. Unter einer „oberen Seite“ einer Einheit soll insbesondere eine Seite verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand der Einheit einen oberen Bereich der Einheit darstellt und insbesondere einem Untergrund abgewandt angeordnet ist. Unter einer „unteren Seite“ einer Einheit soll insbesondere eine Seite verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand der Einheit einen unteren Bereich der Einheit darstellt und insbesondere einem Untergrund zugewandt angeordnet ist. Der Untergrund könnte beispielsweise ein Boden und/oder ein Fußboden sein und insbesondere eine Aufstellfläche definieren, welche insbesondere zu einem Aufstellen des Gerätekorpus vorgesehen sein könnte. Vorzugsweise ist das Türabschlusselement als eine Türabschlussleiste ausgebildet. Die Begriffe „oben“, „unten“ „oberhalb“, „unterhalb“ sowie „obere“ und „untere“ beziehen sich insbesondere auf eine Einbaulage, insbesondere der Haushaltsgerätetür und vorteilhaft des Haushaltsgerätes, in zumindest einem Betriebszustand.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement zumindest ein Längssteckelement aufweist, das zur Verbindung mit dem Türabschlusselement vorgesehen ist und das beispielsweise als Rippe und/oder besonders bevorzugt als Zapfen ausgebildet ist. Hierdurch kann eine einfache Verbindung des Türabschlusselements mit dem Seitenwandelement erreicht werden, wodurch insbesondere eine Zeitersparnis bei einem Montagevorgang entstehen kann. Insbesondere kann dadurch eine flexible vertikale Positionierung des Türabschlusselements ermöglicht werden. Insbesondere können zusätzliche Bauelemente für einen Toleranzausgleich eingespart werden, wodurch vorzugsweise Kostenminimierungseffekte entstehen können. Insbesondere ist das Längssteckelement zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Seitenwandelements ausgerichtet. Insbesondere weist das Türabschlusselement ein korrespondierendes Steckelement zur Verbindung mit dem Längssteckelement. Vorzugsweise ist das korrespondierende Steckelement als Ausnehmung ausgebildet. Insbesondere bilden das Längssteckelement und das korrespondierende Steckelement eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Darüber hinaus wird ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit der Haushaltsgerätetür vorgeschlagen, wodurch insbesondere eine komfortable Benutzung erreicht werden kann.
  • Ein verbessertes, insbesondere vereinfachtes, Montagekonzept kann insbesondere erreicht werden durch ein Verfahren zur Montage einer Haushaltsgerätetür, insbesondere einer Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einer Außenwand, welche zumindest ein Außenwandelement und wenigstens ein Seitenwandelement aufweist, welches an zumindest einem Ende mittels einer ersten Steckverbindung mit dem Außenwandelement verbunden wird, wobei das Seitenwandelement an zumindest einem in eine Haupterstreckungsrichtung des Seitenwandelements von dem Ende beabstandeten Bereich mittels einer zweiten Steckverbindung mit dem Außenwandelement verbunden wird. Insbesondere kann eine Zeit- und Kostenersparnis bei einer Montage erzielt werden. Insbesondere kann eine Betriebssicherheit durch einfache Montageschritte vorteilhaft erhöht werden. Vorteilhaft kann eine vorteilhafte optische Erscheinung erzielt werden. Insbesondere kann dadurch eine Kundenzufriedenheit erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Konstruktion, insbesondere hinsichtlich einer Einfachheit der Konstruktion, erzielt werden. In einem Aufsetzschritt wird das Seitenwandelement insbesondere mit der Öffnung auf den Haken des Außenwandelements gesetzt und insbesondere gleichzeitig vorzentriert. Insbesondere wird in einem Zentrierungsschritt das Seitenwandelement mit der Nut auf der Längsrippe des Außenwandelements aufgesetzt und somit insbesondere zentriert. In einem Verschiebeschritt wird insbesondere das Seitenwandelement parallel zur Haupterstreckungsebene der Außenwand, insbesondere entlang der Rippe in Richtung des ersten Gegensteckelements geschoben. In einem Einrastschritt wird insbesondere das Seitenwandelement eingerastet. Insbesondere wird eine Rastverbindung mittels des Rastelements und des weiteren Rastelements hergestellt. Insbesondere wird zumindest im Wesentlichen gleichzeitig eine weitere Steckverbindung mittels des Hakens, welcher insbesondere in der Öffnung einhakt, hergestellt. Unter der Wendung „zumindest im Wesentlichen gleichzeitig“ soll insbesondere eine Zeitspanne verstanden werden, welche einen Zeitbereich von maximal 5 Minuten, vorteilhaft maximal 1 Minute, vorzugsweise maximal 30 Sekunden, bevorzugt maximal 10 Sekunden und besonders bevorzugt maximal 5 Sekunden umfasst.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement mit dem Außenwandelement zumindest teilweise, insbesondere in einem Montageschwenkschritt, mittels einer Schwenkbewegung verbunden wird, wobei insbesondere das erste und das zweite Steckelement jeweils mit dem ersten, zweiten und dritten Gegensteckelement zumindest im Wesentlichen gleichzeitig verbunden werden. Unter dem Ausdruck „zumindest im Wesentlichen gleichzeitig“ soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest zwei Ereignisse und/oder Vorgänge und/oder Verfahrensschritte innerhalb eines insbesondere einzigen Montageschritts, vorzugsweise in einer kontinuierlichen Bewegung, und vorteilhaft innerhalb einer Zeitspanne stattfinden, wobei die Zeitspanne einen Zeitbereich von maximal 5 Minuten, vorteilhaft maximal 1 Minute, vorzugsweise maximal 30 Sekunden, bevorzugt maximal 10 Sekunden und besonders bevorzugt maximal 5 Sekunden durchgeführt wer-den. Insbesondere wird in einem Montageschwenkschritt vorzugsweise in einer kontinuierlichen Bewegung eine Vorzentrierung des Seitenwandelements und/oder ein Einführen des Hakens in die Öffnung und/oder ein Herstellen der Steckverbindung zwischen dem Rastelement und des weiteren Rastelements durchgeführt. Insbesondere wird bei der Schwenkbewegung zumindest im Wesentlichen gleichzeitig eine translatorische und eine rotatorische Bewegung durchgeführt. Hierdurch kann eine einfache und zeitsparende Montage erfolgen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Türabschlusselement in einem Türabschlusselementmontageschritt mit dem Seitenwandelement mittels einer weiteren Schwenkbewegung verbunden wird. Hierdurch kann insbesondere eine effiziente Montage erreicht werden. Insbesondere wird das Türabschlusselement bei einem Türabschlusselementmontageschritt an einem ersten Ende des Türabschlusselements mit dem Außenwandelement verbunden. Vorzugsweise wird das Türabschlusselement an einem zweiten Ende des Türabschlusselements in einer der Haupterstreckungsrichtung des Seitenwandelements zumindest im Wesentlichen parallelen Richtung mit dem Seitenwandelement verbunden. Insbesondere liegt das zweite Ende des Türabschlusselements, entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Türabschlusselements dem ersten Ende gegenüber. Vorzugsweise wird das Türabschlusselement mit dem Seitenwandelement mittels des Längssteckelements verbunden. Insbesondere weist das Türabschlusselement eine Zusatzrippe auf und das Außenwandelement weist eine zu der Zusatzrippe korrespondierende Zusatznut auf zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung. Insbesondere werden das Türabschlusselement und das Außenwandelement miteinander mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung verbunden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das Türabschlusselement bei der weiteren Schwenkbewegung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Außenwand verschwenkt wird. Hierdurch kann insbesondere eine genaue Positionierung des Türabschlusselements über dem Seitenwandelement erreicht werden. Dadurch kann insbesondere eine Zeitersparnis bei einem Montagevorgang erreicht werden. insbesondere beschreibt das zweite Ende des Türabschlusselements durch ein Verschwenken des Türabschlusselements einen Kreisbogen, insbesondere um einen Mittelpunkt an einer Verbindungsstelle zwischen dem Türabschlusselement und dem Außenwandelement.
  • Die Haushaltsgerätetür soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltsgerätetür zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Das Verfahren zur Montage der Haushaltsgerätetür soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung beschränkt sein. Insbesondere kann das Verfahren zur Montage der Haushaltsgerätetür zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Verfahrensschritten abweichende Anzahl und eine von der beschriebenen Reihenfolge der Verfahrensschritte abweichende Reihenfolge aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein als Kühlschrank ausgebildetes Haushaltsgerät in einer Seitenansicht mit einer Haushaltsgerätetür in einer perspektivischen Seitenansicht,
    • 2
      1. a) eine perspektivische Ansicht der Haushaltsgerätetür von schräg vorne,
      2. b) eine perspektivische Ansicht einer Außenwand und zweier Türabschlusselemente der Haushaltsgerätetür von schräg hinten,
    • 3
      1. a) eine Ansicht eines Außenwandelements der Außenwand und eines Seitenwandelements der Außenwand vor einer Montage des Seitenwandelements,
      2. b) eine vergrößerte Darstellung einer Verbindungsstelle des Seitenwandelements mit dem Außenwandelement aus 3a,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Verbindungsstelle des Seitenwandelements mit dem Außenwandelement aus 3a,
    • 5
      1. a) eine Darstellung der Haushaltsgerätetür mit einem der Türabschlusselemente bei einem Türabschlusselementmontageschritt,
      2. b) eine vergrößerte Darstellung einer oberen Ecke der Haushaltsgerätetür mit einem Längssteckelement des Seitenwandelements und
    • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Montage der Haushaltsgerätetür.
  • 1 zeigt ein Haushaltsgerät 54, welches als ein Haushaltskältegerät ausgebildet ist, in einer perspektivischen Seitenansicht. Das Haushaltsgerät 54 weist eine Haushaltsgerätetür 10 auf. Das Haushaltsgerät 54 ist als Kühlschrank 62 ausgebildet. Das Haushaltsgerät 54 weist einen Gerätekorpus 64 auf. Der Gerätekorpus 64 begrenzt einen Lagerraum 116, welcher insbesondere als Kühlraum 66 ausgebildet ist. In dem Kühlraum 66 ist Kühlgut 68 angeordnet. Die Haushaltsgerätetür 10 ist am Korpus 64 angeordnet. Die Haushaltsgerätetür 10 kann als French-Door ausgebildet sein.
  • Die Haushaltsgerätetür 10 weist eine Außenwand 12 auf (2a, 2b). Die Außenwand 12 weist ein Außenwandelement 14 auf. Das Außenwandelement 14 ist als Türblech 70 ausgebildet. Die Außenwand 12 weist ein Seitenwandelement 16 auf. Das Seitenwandelement 16 bildet eine Seitenwand 124 der Außenwand 12. Das Seitenwandelement 16 weist einen Griff 72 auf. Es ist vorstellbar, dass das Seitenwandelement 16 einen Aufnahmebereich 74 aufweist, welcher zu einer Aufnahme einer elektronischen Baugruppe, beispielsweise einer Sensoreinheit, vorgesehen ist. Das Seitenwandelement 16 ist winklig zu einer Haupterstreckungsebene 78 der Außenwand 12 angeordnet. Das Seitenwandelement 16 ist in zumindest einem Betriebszustand vertikal am Außenwandelement 14 angeordnet. Alternativ kann das Seitenwandelement 16 in einem unteren und/oder oberen Randbereich der Außenwand 12 als Türabschlussleiste ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Seitenwandelement 16 und/oder ein weiteres Seitenwandelement quer zu einer Haupterstreckungsrichtung 44 der Außenwand 12 ausgerichtet sein.
  • Das Seitenwandelement 16 weist an einem Ende 18 ein erstes Steckelement 20 auf ( 3a, 3b). Das erste Steckelement 20 weist ein Rastelement 32 auf. Das Rastelement 32 ist zur Verbindung mit dem Außenwandelement 14 vorgesehen. Das Rastelement 32 ist als ein federelastisches Plättchen 90 ausgebildet. Das Seitenwandelement 16 weist an dem Ende 18 eine Führungsrippe 88 auf. Das Rastelement 32 ist an der Führungsrippe 88 angeordnet. Das Rastelement 32 weist eine Rastnase 92 auf. Die Rastnase 92 erhebt sich in einem Ruhezustand aus einer Haupterstreckungsebene der Führungsrippe 88. Die Rastnase 92 kann bei einer Montage in eine erste Steckrichtung 26 werkzeuglos in die Haupterstreckungsebene der Führungsrippe 88 versenkt werden. Das Außenwandelement 14 weist eine Außenelementführung 126 zu einer Aufnahme der Führungsrippe 88 auf.
  • Das Außenwandelement 14 weist ein erstes Gegensteckelement 30 auf. Das erste Gegensteckelement 30 ist zur Verbindung mit dem ersten Steckelement 20 vorgesehen. Das erste Gegensteckelement 30 weist ein weiteres Rastelement 34 auf. Das weitere Rastelement 34 ist zur Aufnahme des Rastelements 32 vorgesehen. Das weitere Rastelement 34 ist als eine Aufkantung 96 eines Randbereichs 94 des Außenwandelements 14 ausgebildet. Die Aufkantung 96 ist zu einer formschlüssigen Wirkverbindung mit der Rastnase 92 vorgesehen. Die Aufkantung 96 ist zu einer Führung der Führungsrippe 88 vorgesehen. In einem montierten Zustand des Seitenwandelements 16 bildet die Rastnase 92 einen Formschluss mit der Aufkantung 96.
  • Das Seitenwandelement 16 weist ein zweites Steckelement 24 auf. Das zweite Steckelement 24 ist in eine Haupterstreckungsrichtung 22 des Seitenwandelements 16 von dem ersten Steckelement 20 beabstandet. Das zweite Steckelement 24 ist zur Verbindung mit dem Außenwandelement 14 vorgesehen.
  • Das Außenwandelement 14 weist ein zweites Gegensteckelement 36 auf. Das zweite Gegensteckelement 36 ist als Haken 38 ausgebildet. Der Haken 38 ist winklig zur Haupterstreckungsebene 78 des Außenwandelements 14 ausgerichtet. Der Haken 38 ist als L-Haken ausgebildet.
  • Das zweite Steckelement 24 ist als ein zum Haken 38 korrespondierendes Langloch 98 ausgebildet (4). Das Langloch 98 ist dazu vorgesehen, den Haken 38 aufzunehmen. In einem montierten Zustand des Seitenwandelements 16 bildet der Haken 38 einen Formschluss mit dem Außenwandelement 14.
  • Das erste Steckelement 20 ist mit dem Außenwandelement 14 in der ersten Steckrichtung 26 verbindbar. Das erste Steckelement 20 bildet mit dem ersten Gegensteckelement 30 eine formschlüssige Verbindung. Das zweite Steckelement 24 ist mit dem Außenwandelement 14 in einer zweiten Steckrichtung 28 verbindbar. Das zweite Steckelement 24 bildet mit dem zweiten Gegensteckelement 30 eine formschlüssige Verbindung. Die zweite Steckrichtung 28 ist winklig zu der ersten Steckrichtung 26 ausgerichtet. Die erste Steckrichtung 26 ist entlang der Haupterstreckungsrichtung 22 des Seitenwandelements 16 ausgerichtet. Die zweite Steckrichtung 28 ist senkrecht zu der ersten Steckrichtung 26 ausgerichtet. Die zweite Steckrichtung 28 kann insbesondere in einer alternativen Ausgestaltung eine relativ zu der ersten Steckrichtung 26 nicht senkrechte und insbesondere schräge Ausrichtung aufweisen.
  • Das Seitenwandelement 16 weist ein drittes Steckelement 40 auf. Das dritte Steckelement 40 erstreckt sich über einen Großteil der Haupterstreckung des Seitenwandelements 16. Das dritte Steckelement 40 ist als Nut 42 ausgebildet. Die Nut 42 ist zur Verbindung mit dem Außenwandelement 14 vorgesehen.
  • Das Außenwandelement 14 weist ein drittes Gegensteckelement 100 auf. Das dritte Gegensteckelement 100 ist als eine Längsrippe 102 ausgebildet. Die Längsrippe 102 erstreckt sich über einen Großteil der Haupterstreckung des Außenwandelements 14. Die Längsrippe 102 ist dazu vorgesehen mit der Nut 42 eine Verbindung herzustellen. Die Verbindung zwischen der Längsrippe 102 und der Nut 42 ist werkzeuglos lösbar.
  • Die Haushaltsgerätetür 10 weist ein Türabschlusselement 46 auf (5a). Das Türabschlusselement 46 ist als Türabschlussleiste 80 ausgebildet. Die Türabschlussleiste 80 ist länglich ausgebildet. Die Türabschlussleiste 80 ist an einer oberen Seite 82 der Außenwand 12 angeordnet. Die Türabschlussleiste 80 erstreckt sich in einem montierten Zustand über eine gesamte Breite der Außenwand 12. Die Türabschlussleiste 80 bildet mit dem Außenwandelement 14 eine obere Ecke 84 der Haushaltsgerätetür 10. In einer seitlichen Betrachtung der Haushaltsgerätetür 10 an einer Schmalseite 86 verdeckt das Seitenwandelement 16 die Türabschlussleiste 80.
  • Das Seitenwandelement 16 weist ein Längssteckelement 50 auf (5b). Die Türabschlussleiste 80 weist ein zum Längssteckelement 50 korrespondierendes Längsgegensteckelement 104 auf. Das Längssteckelement 50 und das korrespondierende Längsgegensteckelement 104 sind dazu vorgesehen, eine form- und/oder kraftschlüssige Steckverbindung herzustellen. Die Türabschlussleiste 80 ist mittels der form- und/oder kraftschlüssigen Steckverbindung mit dem Außenwandelement 14 verbindbar. Die Türabschlussleiste 80 ist mit dem Außenwandelement 14 werkzeuglos verbindbar. Die Türabschlussleiste 80 ist mit dem Seitenwandelement 16 höhenflexibel verbindbar. Eine Höhenposition des zweiten Endes 108 der Türabschlussleiste 80 ist bezüglich einer oberen Kante des Seitenwandelements 16 um maximal 10 mm anpassbar. Das Längssteckelement 50 ist als Zapfen 52 ausgebildet. Das Längsgegensteckelement 104 ist als zum Zapfen 52 korrespondierende Ausnehmung 110 ausgebildet. Die Türabschlussleiste 80 weist eine Zusatzrippe 112 auf. Das Außenwandelement 14 weist eine zu der Zusatzrippe 112 korrespondierende Zusatznut 114 auf. Die Türabschlussleiste 80 ist in einem montierten Zustand mittels der Zusatzrippe 112 und der Zusatznut 114 mit dem Außenwandelement 14 verbunden.
  • Das Außenwandelement 14 weist eine obere Außenwandelementseite 118 auf. Die Außenwandelementseite 118 weist eine Außenwandelementaufkantung 120 auf. Das Türabschlusselement 46 weist eine Türabschlussnut 122 auf. In einem montierten Zustand ist die Türabschlussnut 122 auf der Außenwandelementaufkantung 120 aufgesteckt. Alternativ könnte das Türabschlusselement 46 frei von einer Türabschlussnut 122 sein. In diesem Fall kann das Türabschlusselement 46 in einem montierten Zustand auf der Außenwandelementaufkantung 120 aufliegen.
  • In einem Verfahren zur Montage der Haushaltsgerätetür 10 wird in einem Aufsetzschritt 134 das Seitenwandelement 16 mit dem Langloch 98 auf den Haken 38 des Außenwandelements 14 gesetzt (6).
  • In einem Zentrierungsschritt 128 wird das Seitenwandelement 16 mit der Nut 42 auf der Längsrippe 102 des Außenwandelements 14 aufgesetzt und zentriert. In einem Verschiebeschritt 130 wird das Seitenwandelement 16 parallel zur Haupterstreckungsrichtung 44 der Außenwand 12 in Richtung des weiteren Rastelements 34 verschoben. Das Seitenwandelement 16 wird in dem Verschiebeschritt 130 entlang der Längsrippe 102 in Richtung des weiteren Rastelements 34 geschoben. In einem Einrastschritt 132 werden das Rastelement 32 und das weitere Rastelement 34 ineinander eingerastet. Die erste Steckverbindung 56 wird mittels der Führungsrippe 88 und der Außenelementführung 126 hergestellt. Eine Rastverbindung wird mittels des Rastelements 32 und des weiteren Rastelements 34 hergestellt. Die zweite Steckverbindung 60 wird mittels des Hakens 38, welcher in dem Langloch 98 einhakt, hergestellt.
  • Alternativ können der Zentrierungsschritt 128 und der Aufsetzschritt 134 in einem Schritt zusammengefasst und als Montageschwenkschritt ausgeführt werden. In dem Montageschwenkschritt wird das Seitenwandelement 16 mit dem Außenwandelement 14 mittels einer Schwenkbewegung verbunden. Das erste und das zweite Steckelement 20, 24 werden jeweils mit dem ersten und zweiten Gegensteckelement 30, 36 zumindest im Wesentlichen gleichzeitig verbunden. Alternativ können das erste, das zweite und das dritte Steckelement 20, 24, 40 jeweils mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Gegensteckelement 30, 36, 100 zumindest im Wesentlichen gleichzeitig verbunden werden. Eine Dauer der Schwenkbewegung beträgt maximal 5 Minuten, vorteilhaft maximal 1 Minute, vorzugsweise maximal 30 Sekunden, bevorzugt maximal 10 Sekunden, besonders bevorzugt maximal 5 Sekunden. In dem Montageschwenkschritt wird in einer kontinuierlichen Bewegung eine Vorzentrierung des Seitenwandelements 16, ein Einführen des Hakens 38 in die Öffnung sowie ein Herstellen der Steckverbindung zwischen dem Rastelement 32 und des weiteren Rastelements 34 durchgeführt. In dem Montageschwenkschritt werden bei der Schwenkbewegung zumindest im Wesentlichen gleichzeitig eine translatorische und eine rotatorische Bewegung durchgeführt.
  • In einem Türabschlusselementmontageschritt 136 wird das Türabschlusselement 46 mit dem Seitenwandelement 16 mittels einer weiteren Schwenkbewegung verbunden. Das Türabschlusselement 46 wird an einem ersten Ende 106 des Türabschlusselements 46 mit dem Außenwandelement 14 verbunden. Das Türabschlusselement 46 weist eine Zusatzrippe 112 auf und das Außenwandelement 14 weist eine zu der Zusatzrippe 112 korrespondierende Zusatznut 114 auf. Das Türabschlusselement 46 und das Außenwandelement 14 werden miteinander mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung verbunden. Alternativ kann die Zusatzrippe 112 als Führungselement an einer Aufkantung des Außenwandelements 14 zur Positionierung des Türabschlusselements 46 verwendet werden, wobei das Außenwandelement 14 insbesondere frei von einer Zusatznut 114 sein könnte. Die Türabschlussnut 122 wird auf der Außenwandelementaufkantung 120 des Außenwandelements 14 aufgesteckt.
  • Das Türabschlusselement 46 wird an einem zweiten Ende 108 des Türabschlusselements 46 in einer der Haupterstreckungsrichtung 22 des Seitenwandelements 16 parallelen Richtung mit dem Seitenwandelement 16 verbunden. Das Türabschlusselement 46 wird mit dem Seitenwandelement 16 mittels des Zapfens 52 und der Ausnehmung 110 verbunden. Das Türabschlusselement 46 wird bei der weiteren Schwenkbewegung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 78 der Außenwand 12 verschwenkt. Durch ein Verschwenken des Türabschlusselements 46 während des Türabschlusselementmontageschritts 136 wird durch das zweite Ende 108 des Türabschlusselements 46 ein Kreisbogen mit einem Mittelpunkt an einer Verbindungsstelle zwischen dem Türabschlusselement 46 und dem Außenwandelement 14 beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerätetür
    12
    Außenwand
    14
    Außenwandelement
    16
    Seitenwandelement
    18
    Ende
    20
    (erstes) Steckelement
    22
    Haupterstreckungsrichtung (des Seitenwandelements)
    24
    (zweites) Steckelement
    26
    (erste) Steckrichtung
    28
    (zweite) Steckrichtung
    30
    (erstes) Gegensteckelement
    32
    Rastelement
    34
    (weiteres) Rastelement
    36
    (zweites) Gegensteckelement
    38
    Haken
    40
    (drittes) Steckelement
    42
    Nut
    44
    Haupterstreckungsrichtung (der Außenwand)
    46
    Türabschlusselement
    48
    Längssteckverbindung
    50
    Längssteckelement
    52
    Zapfen
    54
    Haushaltsgerät
    56
    (erste) Steckverbindung
    58
    (beabstandeter) Bereich
    60
    (zweite) Steckverbindung
    62
    Kühlschrank
    64
    Gerätekorpus
    66
    Kühlraum
    68
    Kühlgut
    70
    Türblech
    72
    Griff
    74
    Aufnahmebereich
    78
    Haupterstreckungsebene (der Außenwand)
    80
    Türabschlussleiste
    82
    (obere) Seite
    84
    (obere) Ecke
    86
    Schmalseite
    88
    Führungsrippe
    90
    (federelastisches) Plättchen
    92
    Rastnase
    94
    Randbereich
    96
    Aufkantung
    98
    Langloch
    100
    (drittes) Gegensteckelement
    102
    Längsrippe
    104
    Längsgegensteckelement
    106
    (erstes) Ende
    108
    (zweites) Ende
    110
    Ausnehmung
    112
    Zusatzrippe
    114
    Zusatznut
    116
    Lagerraum
    118
    Außenwandelementseite
    120
    Außenwandelementaufkantung
    122
    Türabschlussnut
    124
    Seitenwand
    126
    Außenelementführung
    128
    Zentrierungsschritt
    130
    Verschiebeschritt
    132
    Einrastschritt
    134
    Aufsetzschritt
    136
    Türabschlusselementmontageschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/208068 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Haushaltsgerätetür (10), insbesondere Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einer Außenwand (12), welche zumindest ein Außenwandelement (14) und wenigstens ein Seitenwandelement (16) aufweist, welches an zumindest einem Ende (18) zumindest ein erstes Steckelement (20) zur Verbindung mit dem Außenwandelement (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) zumindest ein von dem ersten Steckelement (20) in eine Haupterstreckungsrichtung (22) des Seitenwandelements (16) beabstandetes zweites Steckelement (24) zur Verbindung mit dem Außenwandelement (14) aufweist.
  2. Haushaltsgerätetür (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckelement (20) in einer ersten Steckrichtung (26) mit dem Außenwandelement (14) verbindbar ist und das zweite Steckelement (24) in einer zweiten Steckrichtung (28) mit dem Außenwandelement (14) verbindbar ist, die winklig zur ersten Steckrichtung (26) ausgerichtet ist.
  3. Haushaltsgerätetür (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenwandelement (14) ein erstes Gegensteckelement (30) zur Verbindung mit dem ersten Steckelement (20) aufweist, wobei das erste Steckelement (20) als Rastelement (32) ausgebildet ist und das erste Gegensteckelement (30) als weiteres Rastelement (34) zur Aufnahme des ersten Steckelements (20) ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerätetür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenwandelement (14) ein zweites Gegensteckelement (36) aufweist, welches zur Verbindung mit dem zweiten Steckelement (24) vorgesehen ist und welches als Haken (38) ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerätetür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) ein drittes Steckelement (40) aufweist, welches sich über zumindest einen Großteil der Haupterstreckung des Seitenwandelements (16) erstreckt.
  6. Haushaltsgerätetür (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Steckelement (40) als Nut (42) zur Verbindung mit dem Außenwandelement (14) ausgebildet ist.
  7. Haushaltsgerätetür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) zumindest teilweise eine Seitenwand (124) ausbildet, welche bezüglich einer Quererstreckungsrichtung der Außenwand (12) in einem Seitenbereich der Außenwand (12) angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerätetür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Türabschlusselement (46), welches mittels zumindest einer Längssteckverbindung (48) mit dem Seitenwandelement (16) verbindbar ist.
  9. Haushaltsgerätetür (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) zumindest ein Längssteckelement (50) aufweist, das zur Verbindung mit dem Türabschlusselement (46) vorgesehen ist und das als Zapfen (52) ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgerät (54), insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer Haushaltsgerätetür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Montage einer Haushaltsgerätetür (10), insbesondere einer Haushaltskältegerätetür, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit zumindest einer Außenwand (12), welche zumindest ein Außenwandelement (14) und wenigstens ein Seitenwandelement (16) aufweist, welches an zumindest einem Ende (18) mittels einer ersten Steckverbindung (56) mit dem Außenwandelement (14) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) an zumindest einem in eine Haupterstreckungsrichtung (22) des Seitenwandelements (16) von dem Ende (18) beabstandeten Bereich (58) mittels einer zweiten Steckverbindung (60) mit dem Außenwandelement (14) verbunden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (16) mit dem Außenwandelement (14) zumindest teilweise mittels einer Schwenkbewegung verbunden wird, wobei das erste und das zweite Steckelement (20, 24) jeweils mit dem ersten und zweiten Gegensteckelement (30, 36) zumindest im Wesentlichen gleichzeitig verbunden werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Türabschlusselement (46) mit dem Seitenwandelement (16) mittels einer weiteren Schwenkbewegung verbunden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Türabschlusselement (46) bei der weiteren Schwenkbewegung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene (78) der Außenwand (12) verschwenkt wird.
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