DE102018203347A1 - Interaktionsmodul - Google Patents

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DE102018203347A1
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Gerald Horst
Philipp Kleinlein
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Ein Interaktionsmodul ist dazu eingerichtet, ein Bild auf eine Arbeitsfläche zu projizieren und eine Geste im Bereich des Bildes abzutasten. Dazu umfasst das Interaktionsmodul ein Gehäuse zur Aufnahme eines Projektors zur Projektion des Bildes und einer optischen Abtasteinrichtung zur Abtastung der Geste. Ferner ist eine Montageplatte vorgesehen, die zur Befestigung an der Unterseite eines über der Arbeitsfläche angebrachten Objekts und zur Anbringung des Gehäuses auf einer dem Objekt abgewandten Seite eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Interaktionsmodul. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Interaktionsmodul zur Steuerung eines Geräts mittels einer Geste bezüglich eines auf eine Arbeitsfläche projizierten Bildes.
  • Ein Interaktionsmodul ist dazu eingerichtet, ein Bild auf eine Arbeitsfläche zu projizieren und eine Geste eines Benutzers bezüglich des Bildes auszuwerten. Das Bild kann insbesondere die Darstellung einer Schaltfläche oder eines ähnlichen Elements umfassen. Berührt der Benutzer die Schaltfläche, etwa mit einem Finger, so kann eine vorbestimmte Steuerung ausgelöst werden. Beispielsweise können ein Gerät im Bereich der Arbeitsfläche oder eine Beleuchtung ein- oder ausgeschaltet werden. Das Interaktionsmodul kann in einem Haushalt, insbesondere in einer Küche verwendet werden. Dabei können auch andere Darstellungen als die Schaltfläche auf die Arbeitsfläche projiziert werden, beispielsweise ein geschriebenes Rezept oder ein Videostrom.
  • DE 10 2009 000 653 B4 beschreibt eine Vorrichtung zur Bedienung eines elektronischen Geräts mittels Gestenerfassung.
  • Das Interaktionsmodul kann üblicherweise an der Unterseite eines Hängeschranks angebracht werden, sodass es sich über der Arbeitsfläche befindet. Insbesondere beim Einsatz in einem potentiell verschmutzten Bereich wie einer Küche sollte es von Zeit zu Zeit gereinigt werden, wozu es vom Hängeschrank abgenommen werden sollte. Auch eine Wartung des Geräts, beispielsweise um einen Luftfilter auszutauschen, kann das Abnehmen erfordern.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Interaktionsmoduls, das verbessert unter einer Montagefläche angebracht und von dieser wieder abgenommen werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels des Gegenstands des unabhängigen Anspruchs. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Ein Interaktionsmodul ist dazu eingerichtet, ein Bild auf eine Arbeitsfläche zu projizieren und eine Geste im Bereich des Bildes abzutasten. Dazu umfasst das Interaktionsmodul ein Gehäuse zur Aufnahme eines Projektors zur Projektion des Bildes und einer optischen Abtasteinrichtung zur Abtastung der Geste. Ferner ist eine Montageplatte vorgesehen, die zur Befestigung an der Unterseite eines über der Arbeitsfläche angebrachten Objekts und zur Anbringung des Gehäuses auf einer dem Objekt abgewandten Seite eingerichtet ist.
  • Die Montageplatte kann ohne das Gehäuse am Objekt angebracht werden, beispielsweise mittels Schrauben, wodurch die Montage vereinfacht sein kann. Die Montageplatte und das Gehäuse können verbessert aneinander angepasst werden, um ein sicheres Halten und ein einfaches Lösen oder Anbringen zu erlauben. Dabei können Gegebenheiten der verwendeten Materialien oder bestehender Formen vorteilhaft ausgenutzt werden. Eine Anbringung oder Entfernung des Gehäuses an der Montageplatte kann einfach und sicher erfolgen. Das Abnehmen oder Anbringen des Gehäuses, beispielsweise zur Reinigung, kann dadurch erleichtert sein.
  • Insbesondere beim Einsatz in einer Küche, wo das Interaktionsmodul verschiedenen gasförmigen, flüssigen oder Verunreinigungen ausgesetzt sein kann, können hygienische Anforderungen so verbessert eingehalten werden. Auch eine Wartung des Interaktionsmoduls kann erleichtert sein, beispielsweise durch verbesserten Zugang zu einem Luftfilter. Eine Lebensdauer des Interaktionsmoduls kann dadurch verlängert sein. Der Luftfilter kann verbessert zugänglich sein, wenn das Gehäuse von der Montageplatte abgenommen ist. Insbesondere kann der Luftfilter von einer Oberseite des Gehäuses aus zugänglich sein, die im montierten Zustand von der Montageplatte verdeckt sein kann.
  • Die Montageplatte und das Gehäuse können dazu eingerichtet sein, einen in Richtung der Arbeitsfläche wirkenden formschlüssigen Eingriff einzugehen. Dadurch kann ein sicherer und belastbarer Halt gewährleistet sein. Das Herstellen oder Lösen der formschlüssigen Verbindung ist durch eine Bedienperson üblicherweise leicht bemerkbar, sodass eine Fehlmontage verhindert sein kann. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Interaktionsmoduls kann verbessert verhindert sein.
  • Die Montageplatte erstreckt sich bevorzugt in einer Ebene, die bevorzugt parallel zur Arbeitsfläche verläuft, und kann einen sich in Richtung des Gehäuses erstreckenden Hakenabschnitt aufweisen. Das Gehäuse kann dabei eine zum Hakenabschnitt korrespondierende Aufnahme aufweisen, sodass das Gehäuse durch eine parallel zur Arbeitsfläche verlaufende Bewegung gegenüber der Montageplatte in den formschlüssigen Eingriff gebracht oder daraus gelöst werden kann.
  • Das Interaktionsmodul kann außerdem eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäuses von der Montageplatte zu verhindern. Insbesondere beim Einsatz in einer Küche, möglicherweise im Bereich eines Herdes, kann dadurch verhindert werden, dass sich das Interaktionsmodul löst und beispielsweise in eine Speise fällt, die gerade zubereitet wird. Die Verriegelungseinrichtung kann auch das Gehäuse sicher an der Montageplatte halten, wenn das Gehäuse beispielsweise mit einem feuchten Tuch abgewischt wird. Ein Nutzwert des Interaktionsmoduls kann durch die verbessert sichere Halterung erhöht sein.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann eine parallel zur Arbeitsfläche verlaufende Schraube umfassen. Die Schraube kann insbesondere von einer Vorderseite, also einer üblicherweise einem Benutzer zugewandten Seite aus zugänglich sein. Dadurch kann eine einfache und wirkungsvolle Arretierung des Gehäuses an der Montageplatte realisiert sein.
  • Die Montageplatte kann aus einem einzigen ebenen Blech herstellbar sein. Dadurch kann die Montageplatte rasch und kostengünstig herstellbar sein. Die Bearbeitung eines Blechs kann Biege- und Teilungs- oder Trennvorgänge umfassen, insbesondere mittels Stanzens. Das Blech kann gegen Korrosion geschützt sein, beispielsweise mittels Beschichten oder Verzinken oder durch Ausbilden aus Leichtmetall. Durch die kostengünstige Montageplatte können auch mehrere Montageplatten an einem Arbeitsplatz, insbesondere in einer Küche, alternativ genutzt werden, indem ein Benutzer das Interaktionsmodul in eine von mehreren passend angebrachten Montageplatten einsetzt.
  • Die Montageplatte ist bevorzugt einstückig herstellbar. Füge- oder Montageoperationen, die Produktionskosten der Montageplatte erhöhen, können so eingespart werden.
  • Die Montageplatte kann eine Aussparung aufweisen, um einen Durchtritt von Luft zu oder von einer Lüftungsöffnung des Gehäuses zu erlauben. Das Interaktionsmodul kann einen Lüfter zur Zwangsbelüftung aufweisen, beispielsweise um den Projektor im Luftstrom zu kühlen. Eine Aussparung im Gehäuse zum Durchtritt von ein- oder austretender Luft kann mit einer Aussparung der Montageplatte zusammenfallen, um den Luftaustausch sicherzustellen. Alternativ kann die Luft auch beispielsweise zwischen der Montageplatte und dem Gehäuse geführt werden, um seitlich ein- oder auszutreten. Eine Verschmutzung des Objekts, an dem die Montageplatte angebracht ist, durch die vorbeiströmende Luft kann dabei vermieden werden.
  • Die Montageplatte kann auch eine Aussparung zur Durchführung einer elektrischen Leitung aufweisen, um das Interaktionsmodul beispielsweise mit elektrischer Energie zu versorgen oder eine Datenschnittstelle zu realisieren.
  • Eine oder mehrere weitere Aussparungen können zur Anbringung der Montageplatte an dem Objekt vorgesehen sein. Bevorzugt sind die Aussparungen zur Befestigung mittels Schrauben oder anderen Befestigungselementen vorgesehen, wobei eine oder mehrere der Aussparungen auch ein Langloch umfassen kann, um eine Position oder Ausrichtung des Interaktionsmoduls noch während der Montage zu erlauben. In einer Ausführungsform umfasst die Montageplatte eine erste und eine zweite Aussparung, um jeweils ein Befestigungselement aufzunehmen, und eine der Aussparungen ist als Langloch auf einem Kreisbogen um die andere Aussparung ausgeführt. Es können auch mehrere Langlöcher auf Kreisbögen um eine der Aussparungen vorgesehen sein.
  • Die Montageplatte kann einen Abschnitt aufweisen, der, wenn die Montageplatte am Gehäuse angebracht ist, über einen Umriss des Gehäuses um einen Abstand hinaus ragt. Dabei ist der Abstand in Abhängigkeit von optischen Parametern des Projektors bevorzugt so gewählt, dass das durch den Projektor auf der Arbeitsfläche erzeugte Bild berührungsfrei mit einer vertikalen Fläche ist, welche die Arbeitsfläche an einer Seite begrenzt und an welcher der Abschnitt anliegt.
  • Der Projektor sendet ein Lichtbündel aus, das auf der Arbeitsfläche das Bild erzeugt. Eine Austrittsrichtung des Lichtbündels kann asymmetrisch zu einer optischen Achse verlaufen, sodass das Bild auch dann bis weit von der vertikalen Fläche dargestellt werden kann, wenn der Austrittsbereich des Projektors näher an der vertikalen Fläche als an der Vorderkante der Arbeitsfläche liegt. Der Abstand zwischen dem Interaktionsmodul und der Arbeitsfläche liegt in einem vorbestimmten Bereich, praktisch zwischen ca. 30 cm und ca. 150 cm. In Abhängigkeit der Abstrahlrichtung des Projektors und der Anbringungshöhe der Montageplatte über der Arbeitsfläche kann die überstehende Länge des Abschnitts der Montageplatte so bestimmt sein, dass das projizierte Bild nicht auf die vertikale Fläche fällt. Dadurch kann ein vergrößerter Bereich der Arbeitsfläche für das projizierte Bild verwendet werden. Die Länge des Abstandshalters kann auch berücksichtigen, dass die Arbeitsfläche in Richtung eines Benutzers nur eine vorbestimmte Tiefe aufweist. In Verbindung mit den genannten weiteren Eigenschaften kann der Abstandshalter sicher stellen, dass das Bild beispielsweise auf einer Arbeitsfläche mit einer Tiefe von ca. 60 - 70 cm, bevorzugt ca. 65 cm, vollständig dargestellt werden kann.
  • Der Abschnitt kann eine Nut aufweisen, die zum Durchtritt einer insbesondere elektrischen Leitung eingerichtet ist. Die Leitung kann insbesondere eine Energieversorgungsleitung umfassen und das Interaktionsmodul mit einer Stromquelle verbinden. Die Leitung kann auch zur Steuerung oder Kommunikation eingerichtet sein, beispielsweise um ein externes Gerät in Abhängigkeit einer erfassten Geste zu steuern. Die Nut kann sicherstellen, dass die Leitung auch dann an sicher der Halteplatte gehalten ist, wenn das Gehäuse von ihr abgenommen wird.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein beispielhaftes System mit einem Interaktionsmodul;
    • 2 ein beispielhaftes Interaktionsmodul mit einer Montageplatte in zwei verschiedenen Zuständen;
    • 3 ein beispielhaftes Interaktionsmodul mit einem Gehäuse, einer Montageplatte und Kabeln; und
    • 4 ein beispielhaftes Interaktionsmodul in montierter Stellung
    darstellt.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes System 100 mit einem Interaktionsmodul 105. Das Interaktionsmodul 105 ist dazu eingerichtet, ein Bild 110 auf eine Arbeitsfläche 115 zu projizieren und eine Geste im Bereich des Bildes 110 optisch zu erfassen. Dazu ist das Interaktionsmodul 105 bevorzugt über der Arbeitsfläche 115 angebracht. Ein Benutzer des Interaktionsmoduls 105 kann sich dazu beispielsweise an einer Benutzerposition 120 befinden, bevorzugt mit Blickrichtung auf das Interaktionsmodul 105.
  • Um die Referenzierung von Richtungen zu erleichtern ist ein beispielhaftes Koordinatensystem eingezeichnet, das auch in den folgenden Figuren verwendet wird. Eine Querrichtung (x) verläuft quer zu dem (gedachten) Benutzer und in der Darstellung von 1 auf den Betrachter zu. Eine Tiefenrichtung (y) erstreckt sich von der Benutzerposition 120 in Richtung des Interaktionsmoduls. Die Arbeitsfläche 115 verläuft üblicherweise horizontal entlang der Querrichtung und der Tiefenrichtung. Eine vertikale Richtung wird auch Höhenrichtung (z) genannt; sie erstreckt sich von der Arbeitsfläche 115 aus vertikal nach oben. Die Richtungen stehen paarweise aufeinander senkrecht und bilden bevorzugt ein Rechtssystem. Die Bezeichnungen der Richtungen sind unerheblich und in anderen Ausführungsformen kann auch ein anderes dreidimensionales Koordinatensystem verwendet werden. Hierin aufgezeigte Richtungen parallel oder senkrecht zu einer der Richtungen sind bevorzugt als unscharfe Angaben zu verstehen, sodass jeweils auch eine im Wesentlichen parallele oder im Wesentlichen senkrechte Richtung umfasst ist.
  • Das Interaktionsmodul 105 von 1 umfasst üblicherweise einen Projektor 125 und eine optische Abtasteinrichtung 130. Der Projektor 125 ist dazu eingerichtet, sichtbares Licht nach unten auf die Arbeitsfläche 115 zu projizieren, um das Bild 110 zu erzeugen. Dabei können beliebige Inhalte optisch ausgegeben werden, beispielsweise ein Text, eine Graphik oder ein Videodatenstrom. Die Abtasteinrichtung 130 kann beispielsweise als Tiefenkamera ausgebildet sein und ist dazu eingerichtet, eine Geste im Bereich des Bildes 110 zu erfassen. Dazu kann die Abtasteinrichtung 130 wenigstens einen optischen Sensor und eine Lichtquelle umfassen, die insbesondere unsichtbares Licht, etwa Infrarotlicht, bereitstellen kann. Bevorzugt ist die Abtasteinrichtung 130 dazu eingerichtet, einen Abstand eines Objekts mittels einer stereoskopischen Aufnahme zweier ortsversetzter Sensoren oder über eine Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht („time of flight“, TOF) zu bestimmen.
  • Zur Steuerung einer Funktion kann das Bild 110 beispielsweise eine Bedienungs- oder Schaltfläche umfassen und die Abtasteinrichtung 130 kann eine Berührung der Arbeitsfläche (oder eines Objekts) im Bereich der Schaltfläche erfassen und ein entsprechendes Signal auszugeben oder eine Steuerfunktion ausführen, die der Schaltfläche zugeordnet ist. Der Projektor 125 und die Abtasteinrichtung 130 können in der Ebene der Arbeitsfläche 115 zueinander versetzt angeordnet sein. Ein Projektionsbereich des Projektors 125 und ein Abtastbereich der Abtasteinrichtung 130 im Bereich der Arbeitsfläche 115 können jedoch aufeinander abgestimmt sein. Insbesondere können die Bereiche auf der Arbeitsfläche 115 im Wesentlichen deckungsgleich sein. Der Projektor 125 und/oder die Abtasteinrichtung 130 können hierzu jeweils um eine Achse parallel zur Arbeitsfläche 115 geneigt sein.
  • Das Interaktionsmodul 105 umfasst bevorzugt ein Gehäuse 135, das üblicherweise den Projektor 125, die optische Abtasteinrichtung 130 sowie optional noch weitere Elemente wie ein Netzteil oder einen Lüfter 137 aufnehmen kann. Das Gehäuse 135 kann vorzugsweise werkzeuglos an einer Montageplatte 140 angebracht oder von dieser entfernt werden. Die Montageplatte 140 kann an einem Gerät oder Möbel 145 angebracht werden, das sich oberhalb der Arbeitsfläche 115 befindet. Dazu können beispielsweise Schrauben oder eine andere gängige Befestigungsmethode verwendet werden. Das Gerät kann beispielsweise eine Beleuchtung oder eine Dunstabzugshaube umfassen, und das Möbel 145 kann insbesondere als Hänge- oder Oberschrank ausgebildet sein. Andere Ausführungsformen, bei denen an Stelle des Möbels 145 beispielsweise ein Regalbrett, eine Zimmerdecke oder eine dedizierte horizontale Befestigungseinrichtung verwendet wird, sind ebenfalls möglich. Vorliegend wird davon ausgegangen, dass die Montageplatte 140 an der Unterseite eines beliebigen Objekts angebracht werden kann, sodass sich das Interaktionsmodul bezüglich der Höhenrichtung unterhalb der Montageplatte befindet. Die Unterseite des Objekts ist hierzu üblicherweise plan, wenigstens so groß wie die Montageplatte und verläuft bevorzugt parallel zur Arbeitsfläche 115. Die Unterseite des Objekts kann auch durchbrochen sein, beispielsweise zur Luftführung oder als Durchführung für eine elektrische Leitung, wie unten noch genauer erläutert wird.
  • Die Arbeitsfläche 115 ist in der dargestellten, beispielhaften Ausführungsform von einem Unterschrank 150 gehalten. Der Unterschrank 150, die Arbeitsfläche 115 und das Möbel 145 liegen hier auf einer bezüglich der Tiefenrichtung von der Benutzerposition 120 entfernten Seite an einer vertikalen Begrenzung an, die insbesondere eine Wand 155, einen Raumteiler oder ein großes Möbel umfassen kann. Eine solche Konfiguration ist zwar nicht zwingend, findet sich aber häufig in einem Haushalt und insbesondere in einer Küche, in welcher das Interaktionsmodul 105 bevorzugt eingesetzt werden kann.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Interaktionsmodul 105 mit einer Montageplatte 140 in zwei verschiedenen Zuständen. In einem oberen Bereich von 2 sind die Montageplatte 140 und das Gehäuse 135 voneinander getrennt und in einem unteren Bereich aneinander angebracht dargestellt. Die Montageplatte 140 ist bevorzugt aus einem ebenen Blech einstückig herstellbar. Es umfasst hier einen ebenen Abschnitt zur Anlage an einem Objekt wie dem Möbel oder Gerät 145, und einen oder mehrere Hakenabschnitte 205. Der Hakenabschnitt 205 umfasst einen sich in Höhenrichtung erstreckenden ersten Abschnitt 210 und einen sich parallel zur Arbeitsfläche 115 erstreckenden zweiten Abschnitt 215, wobei bevorzugt alle zweiten Abschnitte 215 aller Hakenabschnitte 205 in die gleiche Richtung weisen, hier in Richtung der Benutzerposition 120. Am Ende eines zweiten Abschnitts 215 kann sich noch ein kurzer Abschnitt anschließen, der sich vertikal nach oben erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform sind drei Hakenabschnitte 205 vorgesehen, von denen zwei die an Ecken eines Rechtecks liegen und einer die komplette Breite einer Seite des Rechtecks einnimmt. Andere Anzahlen von Hakenabschnitten 205 und/oder Anordnungen sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Einem Hakenabschnitt 205 liegt eine korrespondierende Aufnahme 220 des Gehäuses 135 gegenüber. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuse 135 hierzu beispielhaft an seiner Oberseite einen umlaufenden vertikalen Steg 225, der bevorzugt an wenigstens einer Stelle eine Aussparung 230 zum Durchtritt von Luft aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform ist an der Oberseite des Gehäuses 130 eine Lüftungsöffnung mit beispielhaft rundem Querschnitt vorgesehen und die Aussparung 230 fluchtet bevorzugt damit. In einer anderen Ausführungsform kann auch ein Durchtritt von Luft in lateraler, also horizontaler Richtung ermöglicht werden. Dazu kann eine Ausdehnung der Montageplatte 140 entsprechend gewählt werden, sodass sich ein seitlicher Durchtritt am Gehäuse 130 ergeben kann, oder die Montageplatte 140 kann einen vertikalen Abschnitt mit einer passenden Aussparung 230 tragen.
  • Beispielsweise im Bereich der Seite, die der Montageplatte 140 zugewandt ist, kann das Gehäuse 130 eine Wartungsöffnung aufweisen, durch die ein Luftfilter gewartet werden kann, durch den Luft gefördert werden kann, welche durch das Gehäuse 130 strömt. Zum Beispiel kann die Wartungsöffnung unter einer perforierten Abdeckung der Aussparung 230 liegen.
  • Eine erste Aufnahme 220 entsteht in der vorliegenden Ausführungsform, indem der Steg 225 in horizontaler Richtung durchbrochen ist, um den zweiten Abschnitt 215 des Hakenelements 205 aufzunehmen. Diese Variante ist in der Darstellung von 1 beispielhaft auf der Seite implementiert, die der Benutzerposition 120 abgewandt ist. Eine zweite Aufnahme 220 kann entstehen, indem der Steg 225 in einem oberen Abschnitt einen horizontalen Vorsprung 235 aufweist, der dazu eingerichtet ist, in den lichten Bereich zwischen dem zweiten Abschnitt 215 des Hakenelements 205 und dem ebenen Abschnitt der Montageplatte 140 eingeführt zu werden. Der zweite Abschnitt 215 liegt nach der Anbringung des Gehäuses 130 an der Montageplatte 140 unterhalb des Vorsprungs 235 und sorgt so für einen formschlüssigen Halt in vertikaler Richtung. In einer anderen Ausführungsform kann der Eingriff des Gehäuses 135 in ein Hakenelement 205 auch auf andere Weise realisiert sein, beispielsweise mittels eines umgekehrten Hakenelements, das zum formschlüssigen Eingriff in das Hakenelement 205 eingerichtet ist.
  • Das Gehäuse 135 kann an der Montageplatte 140 angebracht werden, indem es zunächst vertikal nach oben bewegt wird, sodass die Hakenelemente 205 in die korrespondierenden Aufnahmen 220 eingreifen, und dann horizontal, sodass die zweiten Abschnitte 215 in die Ausnehmungen 235 eingreifen. Die Befestigung erfolgt mittels Formschluss in vertikaler Richtung zwischen den zweiten Abschnitten 215 und den Ausnehmungen 235. Das Abnehmen kann in umgekehrter Reihenfolge der Schritte erfolgen.
  • Die Montageplatte 140 kann eines oder mehrere weitere Aussparungen 240 zur Befestigung an dem Objekt 145 aufweisen, wobei eine Aussparung 240 insbesondere rund und eine andere als Langloch oder Kulisse ausgebildet sein kann, um die Ausrichtung oder Position der Montageplatte 140 am Objekt 145 nachträglich justieren zu können, wenn beispielsweise bereits Schrauben durch einige der Aussparungen 240 in das Objekt 145 eingesetzt worden sind. In einer Ausführungsform erstreckt sich eine der Aussparungen 240 auf einem Kreisbogen eines Kreises mit einem Mittelpunkt an einer anderen Aussparung 240 und einem Radius, der dem Abstand zwischen den Aussparungen 240 entspricht. Der Kreisbogen kann so bemessen sein, dass er eine Drehung des Gehäuses 130 gegenüber der Montageplatte 140 von ca. 10° erlaubt.
  • Optional umfasst die Montageplatte 140 einen Abschnitt, der als Abstandshalter 245 zu einer vertikalen Begrenzung wie der Wand 155 eingesetzt werden kann. Die Länge, mit der der Abstandshalter 245 über einen Umriss des Gehäuses 135 hinausragt, kann in Abhängigkeit von optischen und/oder geometrischen Parametern oder Eigenschaften des Interaktionsmoduls 105 vorbestimmt sein. Diese Länge kann in einer Ausführungsform auch null betragen. Zwischen dem Gehäuse 135 und der Montageplatte 140 kann eine Verriegelungseinrichtung 250 vorgesehen sein, die beispielsweise in Form einer vertikal einsetzbaren Schraube bestehen kann. Die Verriegelungseinrichtung 250 ist der Benutzerposition 120 bevorzugt zugewandt, um insbesondere ein Einfädeln der Schraube optisch unterstützen zu können.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Montageplatte 140 eine Kerbe oder Nut 255 zur Durchführung einer insbesondere elektrischen Leitung oder eines Kabels. Die Nut 255 kann in einer von der Benutzerposition 120 abgewandten in Richtung geöffnet sein. In dieser Richtung kann nach der Anbringung der Montageplatte 140 an dem Objekt 145 die Wand 155 liegen und ein Herausfallen des Kabels oder der Leitung verhindern. Die Nut 255 kann dazu insbesondere im Bereich des Abstandshalters 245 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt ein weiteres beispielhaftes Interaktionsmodul 105 mit einem Gehäuse 130, einer Montageplatte 140 und exemplarischen Leitungen 305, die hier durch die Nut 255 geführt sind. Eine Leitung 305 endet bevorzugt in einer Steckverbindung 310, die üblicherweise so groß ist, dass sie nicht durch die Nut 255 gezogen werden kann. Die Steckverbindung 310 ist in eine korrespondierende Buchse am Gehäuse 130 eingesteckt. Eine der Leitungen 305 kann für eine Energieversorgung, eine andere zur Datenübermittlung vorgesehen sein. Es kann auch nur eine Leitung 305 für beide Zwecke verwendet werden. In rein beispielhafter Weise ist auch ein USB-Stick 315 gezeigt, für den das Gehäuse 130 eine passende Buchse bereithalten kann. Eine Verarbeitungseinrichtung innerhalb des Gehäuses 130 kann Daten mit dem USB-Stick 315 austauschen und insbesondere auf dem USB-Stick 315 gespeicherte Daten optisch mittels des Projektors 125 wiedergeben.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Interaktionsmodul in montierter Stellung an einem Gerät oder Möbel 145.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Interaktionsmodul
    110
    Bild
    115
    Arbeitsfläche
    120
    Benutzerposition
    125
    Projektor
    130
    optische Abtasteinrichtung
    135
    Gehäuse
    137
    Lüfter
    140
    Montageplatte
    145
    Möbel, Gerät
    150
    Unterschrank
    155
    Wand
    205
    Hakenabschnitt
    210
    erster Abschnitt (vertikal)
    215
    zweiter Abschnitt (horizontal)
    220
    Aufnahme
    225
    Steg
    230
    Aussparung
    235
    Vorsprung
    240
    Aussparung zur Befestigung
    245
    Abstandshalter
    250
    Verriegelungseinrichtung
    255
    Nut
    305
    Leitung
    310
    Steckverbindung
    315
    USB-Stick
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009000653 B4 [0003]

Claims (11)

  1. Interaktionsmodul (105), umfassend: - ein Gehäuse (135) zur Aufnahme eines Projektors (125) zur Projektion eines Bildes (110) auf eine Arbeitsfläche (115) und einer optischen Abtasteinrichtung (130) zur Abtastung einer Geste im Bereich des Bildes (110); - eine Montageplatte (140), die zur Befestigung an der Unterseite eines über der Arbeitsfläche (115) angebrachten Objekts (145) eingerichtet ist, - wobei die Montageplatte (140) ferner zur Anbringung des Gehäuses (135) auf einer dem Objekt (145) abgewandten Seite eingerichtet ist.
  2. Interaktionsmodul (105) nach Anspruch 1, wobei die Montageplatte (140) und das Gehäuse (135) dazu eingerichtet sind, einen in Richtung der Arbeitsfläche (115) wirkenden formschlüssigen Eingriff einzugehen.
  3. Interaktionsmodul (105) nach Anspruch 2, wobei sich die Montageplatte (140) in einer Ebene erstreckt und einen sich in Richtung des Gehäuses (135) erstreckenden Hakenabschnitt (205) aufweist, und das Gehäuse (135) eine zum Hakenabschnitt (205) korrespondierende Aufnahme (220) aufweist, sodass das Gehäuse (135) durch eine parallel zur Arbeitsfläche (115) verlaufende Bewegung gegenüber der Montageplatte (140) in den formschlüssigen Eingriff gebracht oder daraus gelöst werden kann.
  4. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Verriegelungseinrichtung (250), die dazu eingerichtet ist, ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäuses (135) von der Montageplatte (140) zu verhindern.
  5. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (250) eine parallel zur Arbeitsfläche verlaufende Schraube umfasst.
  6. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (140) aus einem einzigen ebenen Blech herstellbar ist.
  7. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (140) einstückig herstellbar ist.
  8. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (140) eine Aussparung (230) aufweist, um einen Durchtritt von Luft zu oder von einer Lüftungsöffnung des Gehäuses (135) zu erlauben.
  9. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (140) eine erste und eine zweite Aussparung (230) aufweist, um jeweils ein Befestigungselement aufzunehmen, und eine der Aussparungen (230) als Langloch auf einem Kreisbogen um die andere Aussparung (230) ausgeführt ist.
  10. Interaktionsmodul (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (140) einen Abstandshalter (245) aufweist, der, wenn die Montageplatte (140) am Gehäuse (135) angebracht ist, über einen Umriss des Gehäuses (135) um einen Abstand hinaus ragt, der in Abhängigkeit von optischen Parametern des Projektors (125) so gewählt ist, dass das durch den Projektor (125) auf der Arbeitsfläche (115) erzeugte Bild (110) berührungsfrei mit einer vertikalen Fläche ist, welche die Arbeitsfläche (115) an einer Seite begrenzt und an welcher der Abstandshalter (245) anliegt.
  11. Interaktionsmodul (105) nach Anspruch 10, wobei der Abstandshalter (245) eine Nut (255) aufweist, die zum Durchtritt einer insbesondere elektrischen Leitung eingerichtet ist.
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