DE102018131828A1 - Fahrzeugkabelbaum mit einer optischen anzeige zur vereinfachung der montage - Google Patents

Fahrzeugkabelbaum mit einer optischen anzeige zur vereinfachung der montage Download PDF

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DE102018131828A1
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Yue Fan
Pinakin Naik
Charanjit S. Chawa
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Abstract

Ein Kabelbaum eines Fahrzeugs beinhaltet einen Stamm mit einer Vielzahl von gebündelten Drähten. Eine erste Verzweigung verzweigt vom Stamm an einer Stelle und beinhaltet eine erste Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein erster elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine zweite Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein zweiter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine optische Anzeige befindet sich direkt auf einer vorbestimmten der ersten und zweiten Verzweigungen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die Informationen in diesem Abschnitt dienen der allgemeinen Darstellung des Kontextes der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Abschnitt beschriebenen Umfang, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, gelten gegenüber der vorliegenden Offenbarung weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Fahrzeuge und insbesondere Kabelbäume von Fahrzeugen.
  • Ein Fahrzeug kann einen Motor beinhalten, der durch Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs ein Antriebsdrehmoment erzeugt. Ein Motorsteuergerät (ECM) steuert den Motor. Das Fahrzeug kann auch einen oder mehrere Elektromotoren beinhalten. Ein Elektromotor kann zu einer gegebenen Zeit entweder als ein Generator oder als ein Motor arbeiten. Wenn er als Generator arbeitet, wandelt ein Elektromotor mechanische Energie in elektrische Energie um. Die elektrische Energie kann beispielsweise zum Laden einer Batterie über eine Stromsteuervorrichtung (PCD) verwendet werden.
  • Das Fahrzeug beinhaltet einen oder mehrere Kabelbäume. Kabelbäume können auch als Kabelstränge bezeichnet werden. Ein Kabelbaum beinhaltet eine Vielzahl von einzelnen Drähten. Jeder Draht beinhaltet mindestens einen elektrischen Leiter und mindestens einen elektrischen Isolator (z. B. umgebend einen elektrischen Leiter). So verbinden beispielsweise die Drähte eines Kabelbaums Komponenten des Motors (z. B. Stellglieder und Sensoren) mit dem ECM. Andere Drähte des Kabelbaums oder Drähte eines anderen Kabelbaums verbinden den Elektromotor und andere zugehörige Komponenten (z. B. Stellglieder und Sensoren) mit der Leiterplatte.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einem Merkmal beinhaltet ein Kabelbaum eines Fahrzeugs einen Stamm mit einer Vielzahl von gebündelten Drähten. Eine erste Verzweigung verzweigt vom Stamm an einer Stelle und beinhaltet eine erste Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein erster elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine zweite Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein zweiter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine dritte Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine dritte Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der dritte Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten und den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein dritter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der dritten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine optische Anzeige befindet sich direkt auf einem vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Zweige.
  • Bei weiteren Merkmalen: der erste Zweig weist eine erste Länge auf; der zweite Zweig weist eine zweite Länge auf, die größer als die erste Länge ist; der dritte Zweig weist eine dritte Länge auf, die größer als die zweite Länge ist; und die optische Anzeige befindet sich direkt auf dem zweiten Zweig.
  • Bei weiteren Merkmalen: eine erste Differenz zwischen der ersten Länge und der zweiten Länge ist kleiner als eine vorbestimmte Länge; und eine zweite Differenz zwischen der zweiten Länge und der dritten Länge ist kleiner als die vorbestimmte Länge.
  • Bei weiteren Merkmalen: einer der Vielzahl von Drähten beinhaltet einen elektrischen Isolator, der die gleiche Farbe wie elektrische Isolatoren aller anderen der Vielzahl von Drähten aufweist; eine erste Differenz zwischen einer ersten Länge der ersten Verzweigung und einer zweiten Länge der zweiten Verzweigung ist kleiner als eine vorbestimmte Länge; eine zweite Differenz zwischen der zweiten Länge der zweiten Verzweigung und einer dritten Länge der dritten Verzweigung ist kleiner als die vorbestimmte Länge; und der erste elektrische Verbinder weist die gleiche Farbe auf wie die zweiten und dritten elektrischen Verbinder.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die optische Anzeige einen der ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder, die mit dem vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen verbunden sind und eine andere Farbe haben als die anderen der ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die optische Anzeige eine der ersten, zweiten und dritten Teilmengen der Vielzahl von Drähten, die eine andere Farbe haben als die anderen der ersten, zweiten und dritten Teilmengen der Vielzahl von Drähten.
  • Bei weiteren Merkmalen ist die optische Anzeige eine Kennzeichnung, die sich direkt auf der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen befindet.
  • Bei weiteren Merkmalen wird die Kennzeichnung direkt auf die vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen gedruckt.
  • Bei weiteren Merkmalen wird die Kennzeichnung direkt an der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen befestigt.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine Teilenummer des Kabelbaums.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine eindeutige Kennung des Kabelbaums.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine optische Anzeige, von dem einer aus einer Vielzahl von Gegenverbindern, der mit dem des ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinders verbunden werden soll, der mit der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigung verbunden ist.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine optische Anzeige, ob der erste, zweite und dritte Zweig stärker auf einen der folgenden Bereiche ausgerichtet sein sollte: eine Vorderseite des Fahrzeugs; und ein Heck des Fahrzeugs.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker auf einen der folgenden Bereiche ausgerichtet sein sollte: eine linke Seite des Fahrzeugs; und eine rechte Seite des Fahrzeugs.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet die Kennzeichnung eine optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker auf einen der folgenden Bereiche ausgerichtet sein sollte: ein Dach des Fahrzeugs; und ein Boden des Fahrzeugs.
  • Bei weiteren Merkmalen ist die Kennzeichnung: direkt an dem vorbestimmten des ersten, zweiten und dritten Zweigs befestigt; beinhaltet eine Teilenummer des Kabelbaums; beinhaltet eine eindeutige Kennung des Kabelbaums; beinhaltet eine erste optische Anzeige, von der einer aus einer Vielzahl von Gegensteckern, der mit dem des ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinders zu verbinden ist, der mit der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigung verbunden ist; beinhaltet eine zweite optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollte: eine Vorderseite des Fahrzeugs; und ein Heck des Fahrzeugs; beinhaltet eine dritte optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollten: eine linke Seite des Fahrzeugs; und eine rechte Seite des Fahrzeugs; und beinhaltet eine vierte optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollten: eine Oberseite des Fahrzeugs; und eine Unterseite des Fahrzeugs.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet ein Fahrzeug: eine Batterie; eine Vielzahl von Schaltvorrichtungen, die elektrisch mit der Batterie verbunden sind; eine elektrische Heizung; ein Batterieladegerät, das zum Aufladen der Batterie konfiguriert ist; und einen Kompressor mit einem Elektromotor; wobei der Kabelbaum verbunden ist: mit der Vielzahl von Schaltvorrichtungen an einem ersten Ende des Kabelbaums; mit der elektrischen Heizung über den ersten elektrischen Verbinder; mit dem Batterieladegerät über den zweiten elektrischen Verbinder; und mit dem Kompressor über den dritten elektrischen Verbinder.
  • In einem Merkmal beinhaltet ein Kabelbaum eines Fahrzeugs einen Kofferraum mit einer Vielzahl von gebündelten Drähten. Eine erste Verzweigung verzweigt vom Stamm an einer Stelle und beinhaltet eine erste Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein erster elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine zweite Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein zweiter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine dritte Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine dritte Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der dritte Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten und den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein dritter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der dritten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine Kennzeichnung ist direkt an der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen und nicht am Stamm befestigt. Die Kennzeichnung beinhaltet: eine Teilenummer des Kabelbaums; eine eindeutige Kennung des Kabelbaums; eine erste optische Anzeige, von der einer aus einer Vielzahl von Gegensteckern, der mit dem des ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinders zu verbinden ist, der mit der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigung verbunden ist; eine zweite optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollte: eine Vorderseite des Fahrzeugs; und ein Heck des Fahrzeugs; eine dritte optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollten: eine linke Seite des Fahrzeugs; und eine rechte Seite des Fahrzeugs; eine vierte optische Anzeige, ob die erste, zweite und dritte Verzweigung stärker in Richtung eines der folgenden angebracht werden sollten: eine Oberseite des Fahrzeugs; oder eine Unterseite des Fahrzeugs. Eine Vielzahl von Drähten beinhaltet einen elektrischen Isolator, der die gleiche Farbe wie elektrische Isolatoren aller anderen der Vielzahl von Drähten aufweist, eine erste Differenz zwischen einer ersten Länge der ersten Verzweigung und einer zweiten Länge der zweiten Verzweigung ist kleiner als eine vorbestimmte Länge; eine zweite Differenz zwischen der zweiten Länge der zweiten Verzweigung und einer dritten Länge der dritten Verzweigung ist kleiner als die vorbestimmte Länge; und der erste elektrische Verbinder hat die gleiche Farbe wie die zweiten und dritten elektrischen Verbinder.
  • Bei weiteren Merkmalen beinhaltet ein Fahrzeug eine Batterie, eine Vielzahl von Schaltvorrichtungen, die elektrisch mit der Batterie verbunden sind, eine elektrische Heizung, ein Batterieladegerät, das zum Aufladen der Batterie konfiguriert ist, und einen Kompressor mit einem Elektromotor. Der Kabelbaum ist verbunden: mit der Vielzahl von Schaltvorrichtungen an einem ersten Ende des Kabelbaums; mit der elektrischen Heizung über den ersten elektrischen Verbinder; mit dem Batterieladegerät über den zweiten elektrischen Verbinder; und mit dem Kompressor über den dritten elektrischen Verbinder.
  • In einem Merkmal beinhaltet ein Kabelbaum eines Fahrzeugs einen Kofferraum mit einer Vielzahl von gebündelten Drähten. Eine erste Verzweigung verzweigt vom Stamm an einer Stelle und beinhaltet eine erste Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein erster elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine zweite Verzweigung verzweigt vom Stamm an der Stelle und beinhaltet eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Die Drähte der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden sich von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Ein zweiter elektrischer Verbinder ist elektrisch mit den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden. Eine optische Anzeige befindet sich direkt auf einer vorbestimmten der ersten und zweiten Verzweigungen.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken den Umfang der Offenbarung nicht ein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, worin gilt:
    • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines exemplarischen Fahrzeugsystems;
    • 2 ist eine exemplarische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Beispiel für einen Kabelbaum, der mit verschiedenen Fahrzeugkomponenten verbunden ist;
    • 3 ist eine exemplarische Ansicht eines Kabelbaums; und
    • 4 ist eine exemplarische Ansicht einer optischen Anzeige.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen für ähnliche und/oder identische Elemente verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ein Kabelbaum eines Fahrzeugs beinhaltet ein erstes Ende mit einem ersten oder mehreren Verbinder, ein zweites Ende mit einem zweiten einen oder mehreren Verbinder und eine Vielzahl von Drähten. Der erste eine oder mehrere Verbinder sind mit einer ersten oder mehreren Komponenten verbunden. Der zweite eine oder mehrere Verbinder sind mit einer zweiten oder mehreren Komponenten verbunden. Die Drähte sind zwischen dem ersten einen oder den mehreren Verbindern und den zweiten einen oder den mehreren Verbindern verbunden.
  • Jeder der Drähte beinhaltet einen elektrischen Leiter und einen elektrischen Isolator. Der elektrische Isolator eines Drahts isoliert elektrisch den elektrischen Leiter des Drahtes. Jedes Ende jedes Drahtes ist mit einem Verbinder oder einem bestimmten Punkt (z. B. Stift) eines Verbinders verbunden.
  • Zwischen den ersten und zweiten Enden werden alle der Vielzahl von Drähten gebündelt (z. B. über Kabelwickel oder Kabelstrang) und bilden einen Stamm des Kabelbaums. Primäre Verzweigungen eines oder mehrerer Drähte zweigen vom Stamm an einer oder mehreren Stellen ab. Sekundäre Verzweigungen eines oder mehrerer Drähte zweigen vom primären Stamm an einer oder mehreren Stellen ab. Tertiäre Verzweigungen eines oder mehrerer Drähte zweigen vom sekundären Stamm an einer oder mehreren Stellen ab, usw.
  • Die ordnungsgemäße Installation der einzelnen Verzweigungen eines Kabelbaums eines Fahrzeugs an die richtigen Komponenten während der Fahrzeugmontage stellt eine Herausforderung dar. Ein Kabelbaum-Installateur muss in kurzer Zeit alle einzelnen Abzweigungen an den richtigen Komponenten installieren. Ein Kabelbaum mit mehreren Abzweigungen und Verbindern, die ähnlich oder identisch sind (z. B. Färbung, Form, Länge, usw.), kann die Kabelbauminstallation noch schwieriger gestalten.
  • Wenn der Kabelbaum-Installateur eine oder mehrere der einzelnen Verzweigungen falsch verbindet, kann der Kabelbaum-Installateur den Kabelbaum entweder vollständig neu installieren oder die eine oder andere falsche Verbindung identifizieren und den Kabelbaum wieder ordnungsgemäß verbinden. Die Neuinstallation oder Neuverbindung verlangsamt jedoch den Fahrzeugmontageprozess. Eine Verlangsamung des Fahrzeugmontageprozesses kann die Montagekosten eines Fahrzeugherstellers erhöhen und den Durchsatz verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine sichtbare Anzeige (z. B. eine Kennzeichnung) auf einer vorbestimmten Verzweigung eines Satzes von Verzweigungen eines Kabelbaums angebracht, um den Installateur eines Kabelbaums dabei zu unterstützen, den Kabelbaum ohne Neuinstallation oder Wiederverbindung ordnungsgemäß zu installieren. So kann beispielsweise die sichtbare Anzeige auf einer vorbestimmten Verzweigung eines Satzes von Verzweigungen mit ähnlichen Längen, gleicher Färbung und gleicher Art von Verbinder angebracht werden, die mit einer Gruppe von Komponenten verbunden werden sollen. Die eine vorbestimmte Verzweigung kann beispielsweise zum Verbinden mit einer Komponente der Gruppe von Komponenten dienen, die sich an einer mittleren Stelle im Vergleich zu den anderen Komponenten der Gruppe von Komponenten befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Funktionsblockdiagramm eines exemplarischen Fahrzeugsystems präsentiert. Während ein Fahrzeugsystem für ein Hybridfahrzeug gezeigt und beschrieben wird, ist die vorliegende Offenbarung auch auf Nicht-Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge, autonome Fahrzeuge und andere Arten von Fahrzeugen anwendbar. Obwohl das Beispiel eines Kabelbaums eines Fahrzeugs bereitgestellt wird, ist die vorliegende Anmeldung auch auf Kabelbäume von anderen Vorrichtungen anwendbar.
  • Ein Motor 102 verbrennt ein Luft-/Kraftstoffgemisch, um Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Ein Motorsteuergerät (ECM) 106 steuert den Motor 102. So steuert beispielsweise das ECM 106 die Betätigung diverser Motorstellelemente, u. a. Drosselklappe, Zündkerze(n), Kraftstoff-Einspritzdüse(n), Ventilantriebe, Nockenwellenversteller, Abgasrückführungsventil (AGR) und Dampfräder.
  • Der Motor 102 kann Drehmoment auf ein Getriebe 110 ausgeben. Ein Getriebesteuermodul (TCM) 114 steuert den Betrieb des Getriebes 110. So kann beispielsweise das TCM 114 die Gangwahl innerhalb des Getriebes 110 und eine oder mehr Drehmomentübertragungsvorrichtungen (z. B. einen Drehmomentwandler, eine oder mehrere Kupplungen usw.) steuern.
  • Das Fahrzeugsystem kann einen oder mehrere Elektromotoren beinhalten. Zum Beispiel kann ein Elektromotor 118 im Getriebe 110 implementiert sein, wie im Beispiel von 1 gezeigt. Ein Elektromotor kann zu einer gegebenen Zeit entweder als ein Generator oder als ein Motor arbeiten. Wenn er als Generator arbeitet, wandelt ein Elektromotor mechanische Energie in elektrische Energie um. Die elektrische Energie kann beispielsweise zum Laden einer Batterie 126 über eine Stromsteuervorrichtung (PCD) 130 verwendet werden. Wenn er als Motor arbeitet, erzeugt ein Elektromotor ein Drehmoment, das beispielsweise zum Ergänzen oder Ersetzen von Drehmomentausgabe durch den Motor 102 verwendet werden kann. Während das Beispiel eines Elektromotors vorgesehen ist, kann das Fahrzeug keinen oder mehr als einen Elektromotor enthalten.
  • Ein Wechselrichter-Steuermodul (PIM) 134 kann den Elektromotor 118 und die PCD 130 steuern. Die PCD 130 legt (z. B. Gleichstrom) Energie von der Batterie 126 an den (z. B. Wechselstrom) Elektromotor 118 basierend auf Signalen von dem PIM 134 an, und die PCD 130 stellt eine von dem Elektromotor 118 ausgegebene Leistung bereit, z. B. an die Batterie 126. Das PIM 134 kann in verschiedenen Implementierungen als ein Wechselrichtermodul bezeichnet werden.
  • Ein Lenksteuermodul 140 steuert zum Beispiel das Lenken/Drehen von Rädern des Fahrzeugs basierend auf dem Fahrer, der ein Lenkrad in dem Fahrzeug dreht, und/oder basierend auf Lenkbefehlen von einem oder mehreren Fahrzeugsteuermodulen. Ein Lenkradwinkelsensor überwacht die Drehposition des Lenkrads und erzeugt einen Lenkradwinkel (SWA) 142, basierend auf der Position des Lenkrads. Als ein Beispiel kann das Lenksteuermodul 140 die Fahrzeuglenkung über einen EPS-Motor 144 basierend auf dem SWA 142 steuern. Das Fahrzeug kann jedoch eine andere Art von Lenksystem enthalten.
  • Ein elektronisches Brems-Steuermodul (EBCM) 150 kann mechanische Bremsen 154 des Fahrzeugs selektiv steuern. Module des Fahrzeugs können Parameter über ein Netzwerk 162, wie beispielsweise das Controller Area Network (CAN) teilen. In Fahrzeugen kann ein CAN auch als Fahrzeugbereichsnetzwerk bezeichnet werden. Das Netzwerk 162 kann einen oder mehrere Datenbusse beinhalten. Verschiedene Parameter können über ein gegebenes Steuermodul anderen Steuermodulen über das Netzwerk 162 zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Fahrereingaben können z. B. eine Gaspedalposition (APP) 166 beinhalten, die dem ESM 106 bereitgestellt werden kann. Eine Bremspedalposition (BPP) 170 kann für das EBCM 150 vorgesehen sein. Eine Position 174 eines Park-, Rückwärts-, Neutral-, Vorwärts-Hebels (PRNDL) oder einen anderen Bereichswahlhebel kann dem TCM 114 bereitgestellt werden. Ein Zündungszustand 178 kann einem Body Control Module (BCM) 180 bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann der Zündungszustand 178 von einem Fahrer über einen Zündschlüssel, eine Taste oder einen Schalter eingegeben werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kann der Zündungszustand 178 einer von Aus, Zubehör, An und Drehen sein.
  • Das Fahrzeug kann ein oder mehrere zusätzliche Steuermodule beinhalten, die nicht dargestellt sind, z. B. ein Karosseriesteuermodul, ein Batteriepacksteuermodul, usw. Das Fahrzeug kann eines oder mehrere der gezeigten und erörterten Steuermodule weglassen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2 wird eine exemplarische Ansicht eines Fahrzeugs 200 mit einem exemplarischen Kabelbaum 214 dargestellt, der mit verschiedenen Fahrzeugkomponenten verbunden ist. In verschiedenen Implementierungen kann der Kabelbaum 214 Teil (z. B. Verzweigungen) eines größeren Kabelbaums sein.
  • Der Kabelbaum 214 überträgt Signale und elektrische Energie zwischen den Fahrzeugkomponenten. So können beispielsweise ein Batterieladegerät 202, eine elektrische (z. B. resistive) Heizung 206 und ein Kompressor 210 (z. B. ein Klimakompressor) mit Schaltvorrichtungen (z. B. Relais) 218 über den Kabelbaum 214 verbunden werden. Die Schaltvorrichtungen 218 können mit der Batterie 126 implementiert werden, wie beispielsweise in einem Batteriegehäuse. Obwohl der Kabelbaum 214 in Verbindung mit den Beispielen des Batterieladegeräts 202, der elektrischen Heizung 206 und des Kompressors 210 erläutert wird, ist die vorliegende Anmeldung auch auf Kabelbäume anwendbar, die zwischen anderen Fahrzeugkomponenten verbunden sind.
  • Die Schaltvorrichtungen 218 verbinden und trennen die Batterie 126 mit dem Batterieladegerät 202, der elektrischen Heizung 206 und dem Kompressor 210. So kann beispielsweise eine erste der Schaltvorrichtungen 218 die Batterie 126 mit dem Batterieladegerät 202 verbinden und von diesem trennen, eine zweite der Schaltvorrichtungen 218 kann die Batterie 126 mit der elektrischen Heizung 206 verbinden und von dieser trennen und eine dritte der Schaltvorrichtungen 218 kann die Batterie 126 mit dem Kompressor 210 verbinden und von diesem trennen. In verschiedenen Implementierungen können das Batterieladegerät 202, die elektrische Heizung 206 und der Kompressor 210 mit Spannungen zwischen 100 und 400 Volt betrieben werden.
  • Verbinder zum Verbinden mit dem Batterieladegerät 202, der elektrischen Heizung 206 und dem Kompressor 210 können in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein. Ein Beispiel hierfür wird nachfolgend näher erläutert. Als Beispiel kann ein zweiter Verbinder, der mit der elektrischen Heizung 206 verbunden ist, zwischen dem ersten und dritten Verbinder jeweils zum Verbinden mit dem Batterieladegerät 202 bzw. dem Kompressor 210 angeordnet sein.
  • Das Batterieladegerät 202 kann die Batterie 126 über die Kabeldrähte des Kabelbaums 214 aufladen. Das Batterieladegerät 202 kann die Batterie 126 über eine von einem Energieversorger empfangene Energie aufladen (z. B. über ein Kabel, das zwischen dem Fahrzeug und einer Wandsteckdose eines Gebäudes verbunden ist). In verschiedenen Implementierungen kann das Batterieladegerät 202 eine Komponente des PIM 134 sein, und die Schaltvorrichtungen 218 können Komponenten der Stromsteuervorrichtung 130 sein.
  • Die elektrische Heizung 206 ist zum Erwärmen einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs 200 konfiguriert, wenn die elektrische Heizung 206 mit Strom versorgt wird. Die elektrische Heizung 206 ist auch zum Erwärmen der Batterie 126 konfiguriert, wenn die elektrische Heizung 206 mit Strom versorgt wird. Der Kompressor 210 komprimiert Kältemittel zum Kühlen der Fahrgastkabine, wenn der Kompressor 210 mit Strom versorgt wird. Der Kompressor 210 kann auch Kältemittel zum Kühlen der Batterie 126 komprimieren, wenn der Kompressor 210 mit Strom versorgt wird.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 3 wird eine exemplarische Ansicht des Kabelbaums 214 dargestellt. Der Kabelbaum 214 beinhaltet einen Stamm 302, ein erstes Ende 306 und ein zweites Ende 322. Der Stamm 302 beinhaltet eine Vielzahl von Drähten, die gebündelt sind, wie beispielsweise über Drahtwickel oder Kabelstrang. Im Beispiel von 3 verzweigt sich am ersten Ende 306 die Vielzahl der Drähte in eine erste Verzweigung 310-1, eine zweite Verzweigung 310-2 und eine dritte Verzweigung 310-3.
  • Die erste Verzweigung 310-1 beinhaltet eine Teilmenge der Vielzahl von Drähten, die zweite Verzweigung 310-2 beinhaltet eine Teilmenge der Vielzahl von Drähten und die dritte Verzweigung 310-3 beinhaltet eine Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Obwohl das Beispiel des Stammes 302, der am ersten Ende 306 in drei Verzweigungen verzweigt, dargestellt wird, kann der Stamm 302 am ersten Ende 306 in mehr als drei Verzweigungen verzweigen. Zudem können ein oder mehrere Verzweigungen weiter in zwei oder mehr Unterverzweigungen verzweigen, usw. Die vorliegende Anmeldung ist anwendbar auf Kabelbäume einschließlich flexibler Verzweigungen, Kabelbäume einschließlich starrer Verzweigungen und Kabelbäume einschließlich einer Kombination aus starren und flexiblen Verzweigungen.
  • Die erste Verzweigung 310-1, die zweite Verzweigung 310-2 und die dritte Verzweigung 310-3 können gemeinsam als Fahrzeugkomponentenverzweigungen 310 bezeichnet werden. Ein Verbinder ist an den Drähten jeder der Fahrzeugkomponentenverzweigungen 310 befestigt. So ist beispielsweise ein erster Verbinder 318-1 mit der ersten Verzweigung 310-1 verbunden, ein zweiter Verbinder 318-2 mit der zweiten Verzweigung 310-2 und ein dritter Verbinder 318-3 mit der dritten Verzweigung 310-3. Der erste Verbinder 318-1, der zweite Verbinder 318-2 und der dritte Verbinder 318-3 können gemeinsam als Fahrzeugkomponentenverbinder 318 bezeichnet werden. Der erste Verbinder 318-1 kann zum Verbinden mit einem ersten Verbinder konfiguriert sein, der elektrisch mit dem Batterieladegerät 202 verbunden ist, der zweite Verbinder 318-2 kann zum Verbinden mit einem zweiten Verbinder konfiguriert sein, der elektrisch mit der elektrischen Heizung 206 verbunden ist, und der dritte Verbinder 318-3 kann zum Verbinden mit einem dritten Verbinder konfiguriert sein, der elektrisch mit dem Kompressor 210 verbunden ist.
  • Im Beispiel von 3 verzweigt der Stamm 302 am zweiten Ende 322 in eine vierte Verzweigung 326-1 und eine fünfte Verzweigung 326-2. Die vierte Verzweigung 326-1 beinhaltet eine Teilmenge der Vielzahl von Drähten und die fünfte Verzweigung 326-2 beinhaltet eine Teilmenge der Vielzahl von Drähten. Obwohl das Beispiel der Verzweigung des Stammes 302 in zwei Verzweigungen am zweiten Ende 322 vorgesehen ist, können ein oder mehrere Verbinder mit der Vielzahl von Drähten am zweiten Ende 322 verbunden werden, oder der Stamm 302 kann in mehr als zwei Verzweigungen am zweiten Ende 322 verzweigen. Zudem können sich eine oder mehrere Verzweigungen weiter in zwei oder mehrere Unterverzweigungen verzweigen, usw. In verschiedenen Implementierungen kann der Stamm 302 Teil eines größeren Drahtstamms sein.
  • Die vierte Verzweigung 326-1 und die fünfte Verzweigung 326-2 werden gemeinsam als Schaltvorrichtungsverzweigungen 326 bezeichnet. Ein Verbinder ist an den Drähten jeder der Schaltvorrichtungsverzweigungen 326 befestigt. So wird beispielsweise ein vierter Verbinder 330-1 mit der vierten Verzweigung 326-1 und ein fünfter Verbinder 330-2 mit der fünften Verzweigung 326-2 verbunden. Der vierte Verbinder 330-1 und der fünfte Verbinder 330-2 können zusammenfassend als Schaltvorrichtungsverbinder 330 bezeichnet werden. Der vierte Verbinder 330-1 kann zum Verbinden mit einem ersten Verbinder konfiguriert sein, der elektrisch mit einer ersten oder mehreren der Schaltvorrichtungen 218 verbunden ist, und der fünfte Verbinder 330-2 kann zum Verbinden mit einer zweiten oder mehreren der Schaltvorrichtungen 218 konfiguriert sein.
  • Der Stamm 302 ist der Hauptabschnitt des Kabelbaums 214, in dem die Vielzahl der Drähte gebündelt ist, beispielsweise über Kabelwickel oder einen Kabelstrang. Die Bündelung der Drähte kann beispielsweise die Vielzahl der Drähte gegen Vibration, Abrieb, Feuchtigkeit und/oder gegen eine oder mehrere andere Faktoren sichern. Wie vorstehend erläutert, kann jeder Draht der Vielzahl von Drähten einen elektrischen Isolator zum elektrischen Isolieren seines elektrischen Leiters von anderen elektrischen Leitern beinhalten. Die Fahrzeugkomponentenverbinder 318 und die Schaltvorrichtungsverbinder 330 können entweder Steckverbinder, Buchsenverbinder oder eine Mischung aus Steckverbinder und Buchsenverbinder sein.
  • Ein Kabelbaum-Installateur muss in kurzer Zeit alle einzelnen Abzweigungen an den richtigen Komponenten installieren. Ein Kabelbaum mit mehreren Abzweigungen und Verbindern, die ähnlich oder identisch sind (z. B. Färbung, Form, Länge, usw.), kann die Kabelbauminstallation noch schwieriger gestalten.
  • Wenn der Kabelbaum-Installateur eine oder mehrere der einzelnen Verzweigungen falsch verbindet, kann der Kabelbaum-Installateur den Kabelbaum entweder vollständig neu installieren oder die eine oder andere falsche Verbindung identifizieren und den Kabelbaum wieder ordnungsgemäß verbinden. Die Neuinstallation oder Neuverbindung verlangsamt jedoch den Fahrzeugmontageprozess. Eine Verlangsamung des Fahrzeugmontageprozesses kann die Montagekosten eines Fahrzeugherstellers erhöhen und den Durchsatz verringern.
  • Wenn beispielsweise die Fahrzeugkomponentenverzweigungen 310 Drähte gleicher Farbe (z. B. nur eine Farbe), gleicher Länge (z. B. innerhalb einer vorgegebenen Länge voneinander) und gleicher Art von Verbinder aufweisen, kann der Kabelbaum-Installateur versehentlich eine der Fahrzeugkomponentenverzweigungen 310 mit einer anderen der Fahrzeugkomponentenverzweigungen verwechseln. Eine exemplarische vorbestimmte Länge kann beispielsweise 1/4", 1/2", 3/4" oder eine andere Länge sein, wobei eine Genauigkeit der optischen Differenzierung basierend auf der Länge geringer ist als eine vorbestimmte Genauigkeit. Dies kann dazu führen, dass der Kabelbaum-Installateur die Verbinder 318 der Fahrzeugkomponenten nicht ordnungsgemäß mit den Verbindern verbindet, die mit dem Batterieladegerät 202, der elektrischen Heizung 206 bzw. dem Kompressor 210 verbunden sind.
  • Die Aufnahme einer optischen Anzeige an einer vorbestimmten Verzweigung einer Gruppe von zwei oder mehreren Verzweigungen, die gleich aussehen (z. B. Drähte mit gleicher Farbe, ähnliche Längen (z. B. innerhalb einer vorbestimmten Länge voneinander) und mit ähnlichen Verbindern), kann dem Kabelbaum-Installateur während des Installationsprozesses des Kabelbaums helfen. Die eine vorbestimmte Verzweigung kann beispielsweise diejenige der Verzweigungen der Gruppe von drei oder mehreren Verzweigungen sein, die mit einem Verbinder verbunden werden soll, der sich physisch an einer Mittelstellung einer Gruppe von drei oder mehr Verbindern befindet. In Gruppen von drei oder mehreren Verzweigungen und Verbindern mit einer geraden Anzahl von Verzweigungen (z. B. 2, 4, 6, 8 usw.) kann die Mitte die linke mittlere oder die rechte mittlere der Verzweigungen sein. Während das Beispiel der Mitte dargestellt ist, kann die optische Anzeige auf einer anderen vorbestimmten Verzweigung einer Gruppe von drei oder mehreren Verzweigungen vorgesehen werden, die ähnlich aussehen.
  • So kann beispielsweise im Beispiel von 3 die optische Anzeige eine Kennzeichnung 314 sein, die auf der einen vorbestimmten Verzweigung der Fahrzeugkomponentenverzweigungen 310 angebracht ist. Die zweite Verzweigung 310-2 ist die eine vorbestimmte Verzweigung im Beispiel von 3. Durch das Vorhandensein der Kennzeichnung 314 auf der zweiten Verzweigung 310-2 ist es dem Kabelbaum-Installateur möglich, den Verbinder zu bestimmen, der mit dem zweiten Verbinder 318-2 der zweiten Verzweigung 310-2 verbunden ist. Der Kabelbaum-Installateur kann optisch zwischen der ersten Verzweigung 310-1 und der dritten Verzweigung 310-3 unterscheiden. So kann beispielsweise die erste Verzweigung 310-1 kürzer sein als die dritte Verzweigung 310-3. Obwohl die Kennzeichnung 314 zum Kennzeichnen der zweiten Verzweigung 310-2 dargestellt und erläutert wird, kann die Kennzeichnung 314 auch zum Kennzeichnen der ersten Verzweigung 310-1, der dritten Verzweigung 310-3 oder anderer Zweige verwendet werden.
  • Die Kennzeichnung 314 kann ein mit einem Klebstoff befestigtes Medium beinhalten, oder die Kennzeichnung 314 kann direkt auf die eine vorbestimmte Verzweigung gedruckt werden. Die Kennzeichnung 314 kann direkt auf die eine vorbestimmte Verzweigung gedruckt werden, beispielsweise unter Verwendung von Tinte, Wärme, Laser, usw. Das Medium kann beispielsweise Papier, Kunststoff, Folie, Stoff oder Metall beinhalten. Die Größe der Kennzeichnung 314 kann beispielsweise 1,5 Zoll lang und 1,5 Zoll breit sein oder eine andere geeignete Abmessung aufweisen. Die Kennzeichnung 314 kann Informationen beinhalten oder einfach nur farbig gestaltet sein, wie beispielsweise eine vorbestimmte Farbe.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die eine vorbestimmte Verzweigung länger sein als die anderen Verzweigungen der Gruppe von Verzweigungen, die als optische Anzeige dienen. Im Beispiel von 3 kann die dritte Verzweigung 310-3 um eine vorbestimmte Menge verlängert werden, sodass die dritte Verzweigung 310-3 optisch von den anderen Verzweigungen unterschieden werden kann. Obwohl das Beispiel einer Erhöhung der Länge einer Verzweigung erläutert wird, kann die Kürzung der einen vorbestimmten Verzweigung alternativ als optische Anzeige verwendet werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine andere Farbe des Verbinders für die visuelle Anzeige an der einen vorbestimmten Verzweigung angebracht werden. So kann beispielsweise in 3 der an der zweiten Verzweigung 310-2 angebrachte Verbinder eine erste Farbe (z. B. grün) aufweisen und die an der ersten und dritten Verzweigung 310-1 und 310-3 angebrachten Verbinder können eine oder mehrere andere Farben aufweisen, die sich von der ersten Farbe unterscheiden (z. B. weiß). Der Verbinder, mit dem der Verbinder der zweiten Verzweigung 310-2 verbunden werden soll, kann auch die erste Farbe sein. Der Verbinder, mit dem der Verbinder der ersten Verzweigung 310-1 verbunden werden soll, kann die gleiche Farbe aufweisen wie der Verbinder der ersten Verzweigung 310-1. Der Verbinder, mit dem der Verbinder der dritten Verzweigung 310-3 verbunden werden soll, kann die gleiche Farbe aufweisen wie der Verbinder der dritten Verzweigung 310-3.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 4 ist eine exemplarische Implementierung der Kennzeichnung 314 dargestellt. Die Kennzeichnung 314 kann eine Teilenummer 402 des Kabelbaums 214 aufweisen. Die Teilenummer 402 kann alphanumerische Zeichen beinhalten. Die Teilenummer 402 kann mit schwarzer Tinte gedruckt werden und kann mit dem Akronym P/N beginnen.
  • Die Kennzeichnung 314 kann eine oder mehrere optische Anzeigen aufweisen, die den Kabelbaum-Installateur bei der Installation des Kabelbaums 214 unterstützen. So kann beispielsweise die Kennzeichnung 314 beispielsweise eine optisch erkennbare Anzeige 406, eine erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410, eine zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414, eine dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 und eine Gegenverbinderanzeige 422 beinhalten. Die optische erkennbare Anzeige 406 kann beispielsweise ein eindimensionaler Barcode (z.B. eine Zeichenkette aus einem oder mehreren Buchstaben, Zahlen, Zeichen und/oder Symbolen, eine Bestandsführungseinheit (SKU), ein universeller Produktcode (UPC) usw.), ein zweidimensionaler Barcode (z. B. eine Datenmatrix, ein QR-Code (Quick Response) usw.), ein dreidimensionaler Barcode oder eine andere geeignete Art von Identifikator sein, die optisch erkennbar ist. Die optisch erkennbare Anzeige 406 entspricht einem eindeutigen Identifikator (z. B. der Seriennummer) des Kabelbaums 214.
  • Der Kabelbaum-Installateur oder eine tragbare elektronische Vorrichtung (z. B. mit einem Scanner) kann eine Fahrzeugkennung (ID) bestimmen, die einem zu montierenden Fahrzeug zugeordnet ist, beispielsweise durch Abtasten eines optisch erkennbaren Identifikators, der sich am Fahrzeug befindet. So kann beispielsweise die Fahrzeug-ID eine Fahrzeug-Identifikationsnummer (VIN) oder eine andere geeignete ID des Fahrzeugs beinhalten. Der Kabelbaum-Installateur kann auch die optisch erkennbare Anzeige 406 mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung identifizieren (z. B. scannen). Die tragbare elektronische Vorrichtung kann die Fahrzeug-ID und die optisch erkennbare Identifikator 406 an einen Computer übertragen. Der Computer kann die Fahrzeug-ID und den optisch erkennbaren Identifikator 406 gemeinsam im Speicher speichern, sodass der Fahrzeughersteller später erkennen kann, welcher Kabelbaum im Fahrzeug installiert war. In verschiedenen Implementierungen kann der Computer oder die tragbare elektronische Vorrichtung programmiert werden, um Informationen zur korrekten Ausrichtung des Kabelbaums 214 im Fahrzeug anzuzeigen.
  • Die erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410 dient als optische Anzeige (z. B. für den Kabelbaum-Installateur), ob das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige vorwärts oder rückwärts positioniert werden soll als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte der Verzweigungen mit der optischen Anzeige. So beinhaltet beispielsweise die erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410 in 4 einen Pfeil, der auf die Vorderseite (oder die Vorwärtsrichtung) des Fahrzeugs zeigt. Anhand des Beispiels des Kabelbaums 214 von 3 kann die erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410 als eine optische Anzeige dienen, die besagt, dass das erste Ende 306 (mit der einen vorbestimmten Verzweigung mit der optischen Anzeige) des Kabelbaums 214 mehr in Richtung Vorderseite des Fahrzeugs zu verbinden ist als das zweite Ende 322 des Kabelbaums 214 (ohne die eine vorbestimmte Verzweigung mit der optischen Anzeige). Obwohl die erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410 als nach vorne gerichtet dargestellt und erläutert wird, kann die erste Fahrzeugausrichtungsanzeige 410 in Implementierungen, bei denen das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige stärker nach hinten positioniert werden sollte als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte der Verzweigungen mit der optischen Anzeige, rückwärtig/rückwärts anzeigen.
  • Die zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414 dient als optische Anzeige (z. B. für den Kabelbaum-Installateur), ob das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige links oder rechts positioniert werden soll als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte der Verzweigungen mit der optischen Anzeige. So beinhaltet beispielsweise die zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414 in 4 einen Pfeil, der in Richtung der linken Seite des Fahrzeugs zeigt. Anhand des Beispiels des Kabelbaums 214 von 3 kann die zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414 als eine optische Anzeige dienen, die besagt, dass das erste Ende 306 (mit der einen vorbestimmten Verzweigung mit der optischen Anzeige) des Kabelbaums 214 mehr in Richtung der linken Seite des Fahrzeugs zu verbinden ist als das zweite Ende 322 des Kabelbaums 214 (ohne die eine vorbestimmte Verzweigung mit der optischen Anzeige). Obwohl die zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414 als nach links gerichtete Anzeige dargestellt und erläutert wird, kann die zweite Fahrzeugausrichtungsanzeige 414 in Implementierungen, bei denen das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige mehr rechts vom Fahrzeug positioniert werden sollte, als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte Verzweigung mit der optischen Anzeige, nach rechts anzeigen.
  • Die dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 dient als optische Anzeige (z. B. für den Kabelbaum-Installateur), ob das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige aufwärts oder abwärts positioniert werden soll als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte der Verzweigungen mit der optischen Anzeige. So beinhaltet beispielsweise die dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 in 4 einen Pfeil, der in Richtung der Unterseite des Fahrzeugs zeigt. Anhand des Beispiels des Kabelbaums 214 von 3 kann die dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 als eine optische Anzeige dienen, die besagt, dass das erste Ende 306 (mit der einen vorbestimmten Verzweigung mit der optischen Anzeige) des Kabelbaums 214 mehr in Richtung der Unterseite des Fahrzeugs zu verbinden ist als das zweite Ende 322 des Kabelbaums 214 (ohne die eine vorbestimmte Verzweigung mit der optischen Anzeige). Obwohl die dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 als mehr nach unten gerichtet erläutert wird, kann die dritte Fahrzeugausrichtungsanzeige 418 in Implementierungen, bei denen das eine Ende des Kabelbaums mit der vorbestimmten der Verzweigungen mit der optischen Anzeige mehr zur Oberseite des Fahrzeugs hin positioniert werden sollte als das andere Ende des Kabelbaums ohne die vorbestimmte der Verzweigungen mit der optischen Anzeige, nach oben zeigen.
  • Die Gegenverbinderanzeige 422 dient als optische Anzeige (z. B. für den Kabelbaum-Installateur), die wie die Verbinder der Gruppe von Verzweigungen (die vorbestimmte Verzweigung mit der optischen Anzeige) mit den jeweiligen Verbindern, die mit Fahrzeugkomponenten verbunden sind, verbunden werden können. Insbesondere zeigt die Gegenverbinderanzeige 422 an, mit welchem der beiden Verbinder die vorbestimmte eine Verzweigung mit der optischen Anzeige verbunden werden soll. So beinhaltet beispielsweise die Gegenverbinderanzeige 422 in 4 einen Pfeil, der in Richtung des mittleren Verbinders einer Gruppe von drei Verbindern des Fahrzeugs zeigt. Am Beispiel des Kabelbaums 214 von 3 mit der Kennzeichnung 314 auf der zweiten Verzweigung 310-2 kann die Gegenverbinderanzeige 422 als optische Anzeige dienen, die anzeigt, dass der Verbinder der zweiten Verzweigung 310-2 mit dem mittleren Verbinder der Gruppe der drei Verbinder des Fahrzeugs verbunden werden sollte.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Ausführungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt, und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen hervor. Es sei darauf hingewiesen, dass einer oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in anderer Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Ferner, obwohl jede der Ausführungsformen oben dahingehend beschrieben ist, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, kann/können eines oder mehrere dieser Funktionen, die in Bezug auf jede Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in jeder der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus, und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen gegeneinander bleiben innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (z. B. zwischen Modulen, Schaltkreiselementen, Halbleiterschichten usw.) werden unter Verwendung von verschiedenen Begriffen beschrieben, einschließlich „verbunden“, „eingerastet“, „gekoppelt“, „benachbart“, „neben“, „oben auf“, „über“, „unter“ und „angeordnet“. Sofern nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben, kann eine Beziehung eine direkte Beziehung sein, wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und zweiten Element in der oben genannten Offenbarung beschrieben wird, wenn keine anderen intervenierenden Elemente zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden sind, kann jedoch auch eine indirekte Beziehung sein, wenn ein oder mehrere intervenierende(s) Element(e) (entweder räumlich oder funktional) zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden ist/sind. Wie hierin verwendet, sollte der Satz „zumindest eines von A, B und C“ so zu verstehen sein, dass damit eine Logik gemeint ist (A ODER B ODER C), unter Verwendung eines nicht ausschließlichen logischen ODER, und sollte nicht dahingehend zu verstehen sein, dass gemeint ist „zumindest eines von A, zumindest eines von B und zumindest eines von C.“
  • In den Figuren bezeichnen die Pfeilrichtungen, wie angezeigt, durch die Pfeilspitze im Allgemeinen den Fluss von Informationen (wie Daten oder Befehlen), die im Kontext der Darstellung relevant sind. Wenn beispielsweise Element A und Element B eine Vielzahl von Informationen austauschen, aber die Informationen, die von Element A nach Element B übertragen werden, für die Darstellung relevant sind, kann der Pfeil von Element A nach Element B zeigen. Diese unidirektionalen Pfeile implizieren nicht, dass keine anderen Informationen von Element B nach Element A übertragen werden. Zudem kann Element B im Zusammenhang mit Informationen, die von Element A nach Element B gesendet werden, Anforderungen oder Bestätigungen dieser Informationen zu Element A senden.
  • In dieser Anwendung, einschließlich der folgenden Definitionen, kann der Begriff „Modul“ oder der Begriff „Steuerung“ ggf. durch den Begriff „Schaltung“ ersetzt werden. Der Begriff „Modul“ kann auf Folgendes verweisen bzw. Teil von Folgendem sein oder Folgendes beinhalten: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC); eine digitale, analoge oder gemischt analog/digitale diskrete Schaltung; eine digitale, analoge oder gemischt analog/digitale integrierte Schaltung; eine kombinatorische Logikschaltung; ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA); einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), der Code ausführt; einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), der einen von einem Prozessor ausgeführten Code speichert; andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen; oder eine Kombination von einigen oder allen der oben genannten, wie zum Beispiel in einem System-on-Chip.
  • Das Modul kann eine oder mehrere Schnittstellenschaltungen beinhalten. In einigen Beispielen können die Schnittstellen-Schaltkreise kabelgebundene oder -lose Schnittstellen beinhalten, die mit einem lokalen Netzwerk (LAN), dem Internet, einem Weitverkehrsnetz (WAN) oder Kombinationen hieraus verbunden sind. Die Funktionalität der in dieser Offenbarung genannten Module kann auf mehrere Module verteilt werden, die mit Schnittstellen-Schaltkreisen verbunden sind. So können zum Beispiel mehrere Module einen Lastenausgleich zulassen. In einem anderen Beispiel können von einem Servermodul (z.°B. Remote-Server oder Cloud) bestimmte Funktionen eines Client-Moduls übernommen werden.
  • Der Begriff Code, wie oben verwendet, kann Software, Firmware und/oder Mikrocode beinhalten, und auf Programme, Routinen, Funktionen, Klassen, Datenstrukturen und/oder Objekte verweisen. Der Begriff „gemeinsame Prozessorschaltung“ bezieht sich auf eine einzelne Prozessorschaltung, die ermittelten oder vollständigen Code von mehreren Modulen ausführt. Der Begriff „gruppierte Prozessorschaltung“ bezieht sich auf eine Prozessorschaltung, die in Kombination mit zusätzlichen Prozessorschaltungen ermittelten oder vollständigen Code von ggf. mehreren Modulen ausführt. Verweise auf mehrere Prozessorschaltungen umfassen mehrere Prozessorschaltungen auf diskreten Matrizen, mehrere Prozessorschaltungen auf einer einzelnen Scheibe, mehrere Kerne auf einer einzelnen Prozessorschaltung, mehrere Threads einer einzelnen Prozessorschaltung oder eine Kombination der oben genannten. Der Begriff „gemeinsame Memory-Schaltung“ bezieht sich auf eine einzelne Memory-Schaltung, die ermittelten oder vollständigen Code von mehreren Modulen speichert. Der Ausdruck „gruppierte Memory-Schaltung“ bezieht sich auf eine Memory-Schaltung, die in Kombination mit zusätzlichem Speicher ermittelte oder vollständige Codes von ggf. mehreren Modulen speichert.
  • Der Begriff Memory-Schaltung ist dem Begriff computerlesbares Medium untergeordnet. Der Begriff „computerlesbares Medium“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich nicht auf flüchtige elektrische oder elektromagnetische Signale, die sich in einem Medium ausbreiten (z. B. im Falle einer Trägerwelle); der Ausdruck „computerlesbares Medium“ ist daher als konkret und nichtflüchtig zu verstehen. Nicht einschränkende Beispiele eines nichtflüchtigen konkreten computerlesbaren Mediums sind nichtflüchtige Memory-Schaltungen (z. B. Flash-Memory-Schaltungen, löschbare programmierbare ROM-Schaltungen oder Masken-ROM-Schaltungen), flüchtige Memory-Schaltungen (z. B. statische oder dynamische RAM-Schaltungen), magnetische Speichermedien (z. B. analoge oder digitale Magnetbänder oder ein Festplattenlaufwerk) und optische Speichermedien (z. B. CD, DVD oder Blu-Ray).
  • Die im Rahmen dieser Anmeldung beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren können teilweise oder vollständig mit einem speziellen Computer, der für die Ausführung ermittelter Computerprogrammfunktionen konfiguriert ist, implementiert werden. Die Funktionsblöcke, Flussdiagramm-Komponenten und weiter oben beschriebenen Elemente dienen als Softwarespezifikationen, die von entsprechend geschulten Technikern oder Programmierern in Computerprogramme umgesetzt werden können.
  • Die Computerprogramme beinhalten prozessorausführbare Anweisungen, die auf zumindest einem nicht-flüchtigen, konkreten, computerlesbaren Medium gespeichert sind. Die Computerprogramme können ebenfalls gespeicherte Daten enthalten oder auf gespeicherten Daten basieren. Die Computerprogramme können ein Basic-Input-Output-System (BIOS) umfassen, das mit der Hardware des speziellen Computers zusammenwirkt, Vorrichtungstreiber, die mit ermittelten Vorrichtungen des speziellen Computers, einem oder mehreren Betriebssystemen, Benutzeranwendungen, Hintergrunddiensten, im Hintergrund laufenden Anwendungen usw. zusammenwirken.
  • Die Computerprogramme können Folgendes beinhalten: (i) beschreibenden Text, der gegliedert wird, wie z. B. HTML (Hypertext Markup Language), XML (Extensible Markup Language) oder JSON (JavaScript Object Notation), (ii) Assembler Code, (iii) Objektcode, der von einem Quellcode durch einen Compiler erzeugt wurde, (iv) Quellcode zur Ausführung durch einen Interpreter, (v) Quellcode zur Kompilierung und zur Ausführung durch einen Justin-Time-Compiler usw. Nur exemplarisch kann der Quellcode mittels der Syntax der Sprachen, einschließlich C, C++, C#, Objective-C, Swift, Haskell, Go, SQL, R, Lisp, Java®, Fortran, Perl, Pascal, Curl, OCaml, Javascript®, HTML5 (Hypertext Markup Language 5. Version), Ada, ASP (Active Server Pages), PHP (PHP: Hypertext Preprocessor), Scala, Eiffel, Smalltalk, Erlang, Ruby, Flash®, Visual Basic®, Lua, AMTLAB, SIMULINK und Python®, geschrieben werden.
  • Keines der in den Ansprüchen genannten Elemente ist als Mittel für eine Funktion (sog. „means plus function“) nach 35 U.S.C. §112(f) zu verstehen, es sei denn, ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Begriffes „means for“ (Mittel für) beschrieben oder falls in einem Verfahrensanspruch die Begriffe „Vorgang für“ oder „Schritt für“ verwendet werden.

Claims (10)

  1. Kabelbaum eines Fahrzeugs, umfassend: einen Stamm mit einer Vielzahl von Drähten, die gebündelt sind; eine erste Verzweigung, die vom Stamm an einer Stelle abzweigt und die eine erste Teilmenge der Vielzahl von Drähten beinhaltet; einen ersten elektrischen Verbinder, der elektrisch mit den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden ist; eine zweite Verzweigung, die vom Stamm an der Stelle abzweigt und die eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Drähten beinhaltet, worin sich die Drähte der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten von den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten unterscheiden; einen zweiten elektrischen Verbinder, der elektrisch mit den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden ist; eine dritte Verzweigung, die vom Stamm an der Stelle abzweigt, die eine dritte Teilmenge der Vielzahl von Drähten beinhaltet, worin die Drähte der dritten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verschieden sind von: den Drähten der ersten Teilmenge der Vielzahl von Drähten; und den Drähten der zweiten Teilmenge der Vielzahl von Drähten; einen dritten elektrischen Verbinder, der elektrisch mit den Drähten der dritten Teilmenge der Vielzahl von Drähten verbunden ist; und eine optische Anzeige die sich direkt auf einer vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen befindet.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, worin: die erste Verzweigung eine erste Länge aufweist; die zweite Verzweigung eine zweite Länge aufweist, die größer als die erste Länge ist; die dritte Verzweigung eine dritte Länge aufweist, die größer als die zweite Länge ist; und die optische Anzeige direkt auf der zweiten Verzweigung angeordnet ist.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 2, worin: eine erste Differenz zwischen der ersten Länge und der zweiten Länge kleiner als eine vorbestimmte Länge ist; und eine zweite Differenz zwischen der zweiten Länge und der zweiten Länge kleiner als die vorbestimmte Länge ist.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 1, worin: einer der Vielzahl von Drähten einen elektrischen Isolator beinhaltet, der die gleiche Farbe aufweist wie die elektrischen Isolatoren aller anderen aus der Vielzahl von Drähten; eine erste Differenz zwischen einer ersten Länge der ersten Verzweigung und einer zweiten Länge der zweiten Verzweigung kleiner als eine vorbestimmte Länge ist; eine zweite Differenz zwischen der zweiten Länge der zweiten Verzweigung und einer dritten Länge der dritten Verzweigung kleiner als die vorbestimmte Länge ist; und der erste elektrische Verbinder die gleiche Farbe aufweist wie der zweite und dritte elektrische Verbinder.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 1, worin die optische Anzeige einen der ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder beinhaltet, die mit der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigungen verbunden sind und eine andere Farbe aufweisen als die anderen der ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinder.
  6. Kabelbaum nach Anspruch 1, worin die optische Anzeige eine der ersten, zweiten und dritten Teilmengen der Vielzahl von Drähten beinhaltet, die eine andere Farbe aufweisen als die anderen der ersten, zweiten und dritten Teilmengen der Vielzahl von Drähten.
  7. Kabelbaum nach Anspruch 1, worin die optische Anzeige eine Kennzeichnung ist, die sich direkt auf der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigung befindet.
  8. Kabelbaum nach Anspruch 7, worin die Kennzeichnung eine Teilenummer des Kabelbaums beinhaltet.
  9. Kabelbaum nach Anspruch 7, worin die Kennzeichnung eine eindeutige Kennung des Kabelbaums beinhaltet.
  10. Kabelbaum nach Anspruch 7, worin die Kennzeichnung eine optische Anzeige beinhaltet, von der einer aus einer Vielzahl von Gegenverbindern, die mit dem einen des ersten, zweiten und dritten elektrischen Verbinders verbunden werden soll, der mit der vorbestimmten der ersten, zweiten und dritten Verzweigung verbunden ist.
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