DE102018129262A1 - Vorrichtung und Brandschutzvorrichtung mit Sicherheitshülle für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung und Brandschutzvorrichtung mit Sicherheitshülle für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Brandschutzvorrichtung (10) mit einer Sicherheitshülle (11) für die Verwahrung und/oder den Transport von brandgefährdeten oder verunfallten Fahrzeugen (1), insbesondere Elektrofahrzeugen oder Kraftfahrzeugen mit entzündbaren Stoffen oder Komponenten, mit einem im geschlossenen Zustand das Fahrzeug (1) im Wesentlichen allseitig umschließenden Hüllenteil (12), welches mindestens aus einem Bodenteil (2), Seitenteilen (3) und einem Oberteil (4) gebildet ist und welches in der Form und Größe auf die Abmessungen von handelsüblichen Fahrzeugen (1) angepasst ist, wobei das Hüllenteil (12) aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material besteht und wobei mindestens zwischen den Seitenteilen (3) und dem Oberteil (4) oder zwischen den Seitenteilen (3) und dem Bodenteil (2) ein oder mehrere lösbare Verschlussmittel (5) vorgesehen ist/sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brandschutzvorrichtung für den Transport oder die Aufbewahrung von verunfallten Fahrzeugen, welche eine Brandgefahr hervorrufen können. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Brandschutzvorrichtungen für Fahrzeuge, welche einen Transport von einem beschädigten und brandgefährdeten Fahrzeug ohne Gefahr für die Umgebung und die Bedienpersonen ermöglichen.
  • Im Stand der Technik werden bisher bei einem Unfall beschädigte derartige Fahrzeuge von der Unfallstelle mittels Abschleppwagen aufgenommen und abtransportiert. Dies ist in der Regel ohne weiteres möglich, sofern sich keine für einen Transport kritischen Komponenten oder Bauteile in den Fahrzeugen befinden. Im Stand der Technik war es ferner bekannt, bei brandgefährdeten verunfallten Fahrzeugen wie Elektrofahrzeugen, gasbetriebenen Kraftfahrzeugen oder dergleichen die Löschung eines Brandes und die Sicherung der Fahrzeuge an Ort und Stelle mit entsprechenden Spezialfahrzeugen vorzunehmen. Die Beseitigung der Brandgefahr oder anderer Gefahr von Seiten des Fahrzeugs an Ort und Stelle ist jedoch in der Regel zeitaufwendig und mit erheblichem technischem Aufwand und meist nur mit Spezialkräften und Spezialfahrzeugen möglich. Bei neuerdings verstärkt im Verkehr befindlichen Elektrofahrzeugen besteht ferner das Problem, dass nach einem Unfall oder einer Beschädigung der Fahrzeuge oft nicht von außen unmittelbar geklärt werden kann, ob die für die Brandgefahr kritischen Batteriepacks in dem Fahrzeug beschädigt sind oder nicht. Die Bergung und der Abtransport von Elektrofahrzeugen oder Hybridfahrzeugen, welche in einem Unfall stark beschädigt sind, bereiteten daher in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Bisher wurden solche Probleme dadurch gelöst, dass beispielsweise containerartige Aufbewahrungsboxen für eine Havarie von solchen verunfallten Elektrofahrzeugen an den Unfallort per LKW herangebracht wurden und die Fahrzeuge in den Havarie-Containern aufgenommen und abtransportiert wurden. Diese Vorgehensweise ist jedoch in der Praxis aufwendig, und in der Regel stehen derartige Brandschutzcontainer für Elektroautos nicht unmittelbar direkt in der Nähe des Unfallorts zur Verfügung.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brandschutzvorrichtung für brandgefährdete oder verunfallte Fahrzeuge bereitzustellen, mit welcher eine schnelle und sichere Verwahrung und ein sicherer Abtransport von Fahrzeugen mit entzündbaren Stoffen oder Komponenten wie Elektrobatterien ermöglicht wird. Ferner soll mit der erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung ein flexiblerer Einsatz und eine sicherere Handhabung von brandgefährlichen Fahrzeugen ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Brandschutzvorrichtung mit einer Sicherheitshülle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Brandschutzvorrichtung mit einer Sicherheitshülle für die Verwahrung und/oder den Transport von brandgefährdeten oder verunfallten Fahrzeugen, wie z. B. Elektrofahrzeugen oder Kraftfahrzeugen mit entzündbaren Stoffen oder Komponenten, mit einem im geschlossenen Zustand das Fahrzeug im Wesentlichen allseitig umschließenden Hüllenteil vorgeschlagen, welches mindestens aus einem Bodenteil, Seitenteilen und einem Oberteil gebildet ist und welches in der Form und in der Größe auf Abmessungen von handelsüblichen Fahrzeugen angepasst ist, wobei das Hüllenteil aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material besteht und wobei mindestens zwischen den Seitenteilen und dem Oberteil oder zwischen den Seitenteilen und dem Bodenteil ein oder mehrere lösbare Verschlussmittel vorgesehen ist/sind. Die Brandschutzvorrichtung weist somit eine flexibel ausgebildete Sicherheitshülle auf, die aus einem Hüllenteil aus einem hitzebeständigen, vorzugsweise feuerfesten Material gebildet ist. Das Hüllenteil kann so über das verunfallte Fahrzeug an Ort und Stelle übergezogen werden bzw. das Fahrzeug umschließen, um es sicher beim Abtransport von der Umgebung abzuschotten. Das Hüllenteil der Sicherheitshülle ist dafür aus einem speziellen flexiblen Material realisiert und aus mindestens einem Bodenteil, Seitenteilen und einem Oberteil gebildet, welche so in der Form und der Größe realisiert sind, dass das Fahrzeug im Wesentlichen allseitig umschlossen wird. Das verunfallte oder defekte Elektrofahrzeug oder andere brandgefährdete Fahrzeug wird in das Hüllenteil eingeschoben. Danach werden die Verschlussmittel des Hüllenteils geschlossen, so dass sich das Fahrzeug quasi in einer ganzheitlichen Umhüllung aus einem hitzebeständigen Material befindet. Das flexible, hitzebeständige Material ist beispielsweise ein feuerfestes Gewebe oder Planenmaterial. Durch den Verschluss mit dem Verschlussmittel der Brandschutzvorrichtung wird eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, welche für einen Brand notwendig ist, unterbunden bzw. verhindert. Das so eingepackte havarierte Fahrzeug kann anschließend ohne Gefahr für die Umgebung oder die Bedienpersonen von der Unfallstelle abtransportiert werden und in einer speziell dafür vorgesehenen Reparaturwerkstatt anschließend aus der Sicherheitshülle der Brandschutzvorrichtung wieder ausgepackt werden, um die Reparatur und Entsorgung der gefährlichen Elemente oder Bauteile vorzunehmen.
  • Die Brandschutzvorrichtung gemäß der Erfindung ist aufgrund dieser Ausgestaltung sehr leicht transportierbar und gewährt dennoch einen sicheren allseitigen Schutz um das beschädigte Fahrzeug herum. Die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung kann ohne großen Raumbedarf leicht von jedem Abschleppwagen oder jedem Feuerwehrfahrzeug mittransportiert werden. Die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung kann auch aufgrund der flexiblen Ausgestaltung des hitzebeständigen Hüllenmaterials leicht an unterschiedliche Formen von Fahrzeugen angepasst werden. Nicht zuletzt erlaubt die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung eine Sicherung der Umgebung auch bei unbekannten Gefahren ausgehend von einem Elektrofahrzeug, einem Gasfahrzeug oder einem Hybridfahrzeug. Das komplette Fahrzeug ist in der Brandschutzvorrichtung allseitig aufgenommen und kann sicher ohne großen Aufwand abtransportiert werden. Mit der erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung ist auch eine Aufbewahrung derartiger brandgefährdender Fahrzeuge beispielsweise in einem Werkstatthof, einem Lager oder einem Parkhaus solcher havarierter Fahrzeuge wie Elektrofahrzeuge oder Hybridfahrzeuge leicht möglich. Auch Neuwagen lassen sich so sicher aufbewahren. Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Brandschutzvorrichtungen für Fahrzeuge sind vielfältig.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung ein im Wesentlichen einstückiges, faltbares und auf einer Rolle aufrollbares Teil aus einem hitzebeständigen Material oder Gewebe. Dies hat den Vorteil, dass das Hüllenteil als eine einheitliche, kompakte Komponente der Brandschutzvorrichtung aufbewahrt und transportiert werden kann. Das Hüllenteil erfordert auch eine relativ geringe Anzahl von Verbindungsmitteln, da es im Wesentlichen einstückig aus den verschiedenen Einzelteilen, dem Bodenteil, den Seitenteilen und dem Oberteil, gebildet ist. Das aus einem hitzebeständigen Gewebe oder Material hergestellte Hüllenteil kann für die Aufbewahrung und den Transport zusammengefaltet werden und auf einer Rolle aufgerollt werden. Nur ein geringer Raumbedarf ist daher für die Brandschutzvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise auf der Ladefläche von Abschleppwagen erforderlich. Nicht zuletzt erleichtert dies die Handhabung der Brandschutzvorrichtung: Das Hüllenteil kann einfach von der Rolle abgerollt werden, nach Aufbringen auf das havarierte Fahrzeug um das Fahrzeug herum verschlossen werden und anschließend wieder ebenso zurück in den Ursprungszustand verbracht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung aus einem feuerfesten Material, insbesondere aus einem mindestens bis zu 1000° C feuerfesten Material, gebildet. Das feuerfeste Material ist somit nicht nur hitzebeständig und flexibel, sondern gewährleistet auch im Falle eines tatsächlichen Brandes eine hohe Sicherheit beim Transport und bei der Bergung solcher Fahrzeuge. Als ein feuerfestes Material kann jedes auf dem technischen Gebiet bekannte flexible feuerfeste Material eingesetzt werden. Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung beispielsweise ein Verbundmaterial, ein Glasfasergewebe, ein hitzebeständiges Gewebe auf SiO2-Basis oder ein anderes thermisch hochfestes, hitzebeständiges Textil eingesetzt. Die feuerfesten Materialien können auch noch höhere Mindeststandards erfüllen, je nach Bedarf und je nach Gefahrenklasse bei einer solchen Bergung von havarierten, brandgefährdeten Fahrzeugen, wie z. B. Elektrofahrzeugen mit Elektrobatterien.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung aus einem mehrlagigen, flexiblen Material mit mindestens einer hitzebeständigen und mindestens einer flüssigkeitsdichten Lage oder Schicht gebildet. Das Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung, welches zum Umschließen für den Transport oder die Aufbewahrung des Fahrzeugs dient, besteht somit aus einem flexiblen Material und passt sich der Außenform des Fahrzeugs gut an. Ferner ist neben der Hitzebeständigkeit auch eine vorteilhafte Flüssigkeitsdichtigkeit gegeben, so dass das Hüllenteil zur Aufnahme und Abfangen beispielsweise eines Löschmittels wie eines Löschschaums oder einer Löschflüssigkeit dienen kann. Es wird so verhindert, dass schädliche chemische Flüssigkeiten oder Elemente aus dem Fahrzeug beim Transport oder bei der Lagerung in unerwünschter Weise austreten. Das Hüllenteil bietet dafür einen zusätzlichen sicheren Schutz neben der eigentlichen Schutzwirkung gegenüber Entzündungen, Schwelbränden oder Bränden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind lösbare Verschlussmittel an dem Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung zum Verbinden der einzelnen Teile des Hüllenteils vorgesehen, welche beispielsweise ein Reißverschluss, ein Klettverschluss oder ein Druckknopfverschluss sein können. Das aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material gebildete Hüllenteil lässt sich so leicht an Ort und Stelle ohne größeren Aufwand um das Fahrzeug herum verschließen. Eine schnelle Bergung und Sicherung des havarierten Fahrzeugs ist so möglich. Die genannten Verschlussmittel sind auch so gestaltet, dass ein Zusammenfalten und Aufrollen des Hüllenteils der Brandschutzvorrichtung leicht möglich ist, was ihren flexiblen, mobilen Einsatz begünstigt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Hüllenteil ein wannenartiges Bodenteil, welches die Grundfläche des Fahrzeugs mit nach oben hin aufragenden Wannenseiten abdeckt. Die Wannenseiten sind mit dem Bodenteil einstückig ausgebildet. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Boden in Form eines wannenartigen Hüllenteils das Fahrzeug vollständig umgibt. Hierdurch wird verhindert, dass an den Stellen der Verschlussmittel (Reißverschluss, Klettverschluss etc.) ein unerwünschter Austritt von Flüssigkeiten erfolgt. Die Flüssigkeiten aus dem Fahrzeug oder etwaige Löschmittel oder Löschflüssigkeiten verbleiben somit sicher im Inneren des Hüllenteils während des Transports, bis das Fahrzeug an einen sicheren Ort verbracht ist und dort wieder aus der Brandschutzvorrichtung herausgebracht wird, wo eine sachgerechte Entsorgung erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Hüllenteil ein brandhemmendes Material oder einen brandhemmenden Stoff. Mit dieser Maßnahme wird die Brandschutzstufe der Brandschutzvorrichtung noch weiter erhöht. Neben einem passiven Schutz der Sicherheitshülle kann so auch eine aktive Brandhemmung bei Anbringen der Brandschutzvorrichtung an einem havarierten Fahrzeug realisiert werden. Ein brandhemmendes Material kann beispielsweise ein chemisch wirkendes Material oder ein ähnliches in dem Gebiet der Feuer- und Brandbekämpfung bekanntes Material oder Element sein. Das brandhemmende Material oder der brandhemmende Stoff ist vorzugsweise direkt in dem Hüllenteil beispielsweise als eine innere Schicht integriert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Öffnung für ein Einleiten eines Löschmittels an dem Hüllenteil vorgesehen. Durch die Öffnung kann bei einem angelegten Hüllenteil der Brandschutzvorrichtung von außen ein Löschmittel bei Bedarf zu dem Fahrzeug ohne Öffnen der Schutzhülle eingeleitet werden, wenn sich zum Beispiel tatsächlich ein Feuer aufgrund der defekten elektrischen Komponenten wie Batterieakkus oder ähnlichem ergibt. Die Öffnung zum Einleiten des Löschmittels befindet sich vorzugsweise an einer oberen Außenseite des Hüllenteils, beispielsweise im Bereich eines Kofferraums oder eines Motorraums.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Löschanlage vorgesehen, welche mit einem Innenraum der Sicherheitshülle in Verbindung steht. Als eine Löschanlage kann entweder ein herkömmlicher Feuerlöscher oder eine Löschwasserversorgung vorgesehen werden. Nach dem Anbringen des Hüllenteils der Brandschutzvorrichtung an ein havariertes Fahrzeug kann die Löschanlage mit der Sicherheitshülle direkt in Verbindung gebracht werden, so dass eine schnelle Löschung eines etwaigen Brandes erfolgen kann. Eine Verbindung zum Innenraum der Hülle kann beispielsweise über eine Leitung oder Rohre realisiert sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Brandschutzvorrichtung mit einer Rolle für die Aufnahme der eingerollten Sicherheitshülle versehen. Die Rolle ist beispielsweise auf einem auf einem Abschleppfahrzeug vorgesehenen stationären Ständer oder einem mobilen Ständer zur Halterung der Rolle vorgesehen. Die Handhabung und Aufbewahrung der Brandschutzvorrichtung wird dadurch weiter erleichtert. Das Hüllenteil der Sicherheitshülle kann einfach auf die Rolle auf dem Ständer aufgerollt werden und bei Bedarf auch wieder abgerollt werden. Eine schnelle Verfügbarkeitsmachung ist so gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Seilwinde zum Einziehen des Fahrzeugs auf oder in die Sicherheitshülle vorgesehen. Die Seilwinde ist beispielsweise an einer Halterung der Sicherheitshülle befestigt und ermöglicht das Einziehen des havarierten Fahrzeugs mittels des herkömmlichen Hakens für ein Abschleppseil. Die Handhabung der Brandschutzvorrichtung wird dadurch noch weiter erleichtert. Ein direkter Kontakt mit dem Fahrzeug selbst ist dadurch nicht nötig für die Bedienpersonen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Hüllenteil der Sicherheitshülle der Brandschutzvorrichtung im Bereich eines Motorraums und/oder im Bereich eines Batteriepacks eine von außen zugängliche verschließbare Öffnung auf. Mit dieser erfindungsgemäßen Vorkehrung ist gewährleistet, dass bei Bedarf in Techniker oder Spezialist direkt den erforderlichen Zugang zu dem beschädigten Auto an den kritischen Stellen der sicherheitsrelevanten Komponenten erhält. Ohne vollständig das Fahrzeug von der Sicherheitshülle her freizulegen, kann so leicht ein Zugang zu den kritischen Komponenten bei Bedarf bereitgestellt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im Nachfolgenden anhand von mehreren Ausführungsbeispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1a, 1b und 1c ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung in verschiedenen Stadien der Verwendung an einem havarierten, brandgefährdeten Elektrofahrzeug; und
    • 2a, 2b und 2c ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung in verschiedenen Stadien der Verwendung an einem havarierten, brandgefährdeten Fahrzeug mit einer integrierten Löschanlage.
  • In den perspektivischen Darstellungen der 1a, 1b und 1c ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brandschutzvorrichtung 10 mit einer Sicherheitshülle 11 gezeigt. Die Brandschutzvorrichtung 10 weist eine aus einem Hüllenteil 12 gebildete Sicherheitshülle 11 auf, die zur Verwahrung für eine Lagerung oder für den Transport von brandgefährdeten oder sonst wie gefährlichen verunfallten Fahrzeugen 1 dient. Die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung 10 ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Elektrofahrzeuge mit brandgefährdeten Batteriezellen der Batteriepacks vorgesehen. Bei einem Unfall solcher Elektrofahrzeuge 1 oder Hybridfahrzeuge besteht häufig das Problem, dass die an dem Unfallort ankommenden Bergungsleute nicht wissen, ob und inwieweit von dem Fahrzeug 1 eine Brandgefahr ausgeht. Diese Brandgefahr von Elektrofahrzeugen 1 kann eine erhebliche Gefahr für die Bergungsleute sowie für den Verkehr und die Sicherheit von Personen darstellen. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Brandschutzvorrichtung 10 mit einem Hüllenteil 12 aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material vorgesehen. Das Hüllenteil 12 der Sicherheitshülle 11 ist so ausgebildet, dass es in der Größe und in der Form auf die Abmessungen von herkömmlichen Fahrzeugen 1 angepasst ist.
  • Das beschädigte oder verunfallte Fahrzeug 1 kann an Ort und Stelle auf die Brandschutzvorrichtung 10 aufgerollt werden, und anschließend kann das Hüllenteil 12 der Sicherheitshülle 11 um das Fahrzeug 1 herum vollständig verschlossen werden und über entsprechende Verschlussmittel 5 die Teile verschlossen werden. Die Sicherheitshülle 11 weist hierzu ein aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material gebildetes Hüllenteil 12 auf bestehend aus mindestens einem Bodenteil 2, Seitenteilen 3 und einem Oberteil 4, welche ein möglichst enges Umschließen und Abdecken des Fahrzeugs 1 von allen Seiten her ermöglichen. Die Teile 2, 3, 4 können einstückig oder separat sein. Weitere Teile des Hüllenteils 12 können vorgesehen sein. Nach dem Aufrollen des Fahrzeugs 1 mittels einer Seilwinde von Hand oder ähnlichem wird das Hüllenteil 12 um das Fahrzeug herumgeschlagen und mittels der Verschlussmittel 5 von allen Seiten her verschlossen. Als Verschlussmittel 5 können beispielsweise Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder Klettverschlüsse dienen. Andere Verbindungsarten der Teile 2, 3, 4 können ebenso vorgesehen sein.
  • Die 1a zeigt den Zustand, wenn das Fahrzeug auf das ausgerollte und aufgeschlagene Hüllenteil 12 aufgeschoben wird. Bei diesem Beispiel wird hierzu eine Seilwinde 8 eingesetzt, die mittig von einem Ständer 7 der Rolle 6 des Hüllenteils 12 her mit ihrem Lastseil herausgeht. Die Seilwinde 8 wird einfach an dem Abschlepphaken des Fahrzeugs 1 eingehängt, das Fahrzeug 1 wird anschließend auf das Bodenteil 2 des Hüllenteils 12 heraufgezogen. Nachdem es die Position der 1b erreicht hat, wird das Oberteil 4 des Hüllenteils 12 ausgerollt und auf dem oberen Bereich des Fahrzeugs 1 abgelegt. Anschließend werden die Seitenteile 3 von dem Bodenteil 2 heraufgeklappt und mittels eines Reißverschlusses oder eines anderen Verschlussmittels 5 mit dem Oberteil 4 verbunden. Das Fahrzeug 1 befindet sich dann in dem in 1c gezeigten vollständig umschlossenen Zustand innerhalb der Sicherheitshülle 11 der Brandschutzvorrichtung.
  • Gemäß einer alternativen (nicht dargestellten) Ausgestaltung der Erfindung kann an der Sicherheitshülle 11 eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen werden. Die Öffnungen können beispielsweise für ein Einfüllen eines Löschmittels dienen oder aber für einen Zugang zu bei derartigen Fahrzeugen 1 gefährlichen Komponenten wie den Batteriepacks, einem Gastank oder einem Motorraum. Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Brandschutzvorrichtung mit einer direkt angeschlossenen Löschanlage versehen sein. Im Falle eines Brandes kann so unmittelbar in das Hüllenteil 12 der Sicherheitshülle 11 der Löschvorgang eingeleitet werden. Als Löschanlage kann eine Löschwasserversorgung oder ein herkömmlicher Feuerlöscher vorgesehen werden. Eine Verbindung der Löschanlage mit der Hülle 12 kann zum Beispiel über Leitungen oder Rohre realisiert sein. Die Mobilität der Brandschutzvorrichtung 10 ist weiter gewährleistet. Ein einfacher Transport, eine hohe Mobilität und eine einfache Handhabung ist dennoch gewährleistet.
  • In der 2a, 2b und 2c ist in entsprechenden verschiedenen Betriebsstadien ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu dem vorherigen Beispiel noch eine Löschanlage 9 vorgesehen. Hinsichtlich der anderen Komponenten der Brandschutzvorrichtung 10 kann auf die obige Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden. Als Löschanlage 9 sind hier zwei seitlich des Ständers 7 angeordnete, senkrechte Löschbehälter vorgesehen. Diese können speziell angepasste Löschbehälter für ein Löschmittel oder konventionelle Feuerlöscher sein. Mit dieser alternativen oder zusätzlichen Ausstattungsvariante kann ein Feuer, welches während der Verladung des Fahrzeugs 1 wieder entfacht, unmittelbar gelöscht werden. Die so in der Brandschutzvorrichtung integrierte Löschanlage 9 kann erfindungsgemäß auch während das Fahrzeug 1 in die Hülle 11 gezogen wird oder im Zuge des Verschließens der Sicherheitshülle 11 aktiviert werden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ( 2a bis 2c) ist die Löschanlage 9 in dem Ständer 7 und einer Vorderwand 13 der Vorrichtung 10 integriert, welche mit einer Verschlauchung oder Verrohrung 14 ausgestattet ist.

Claims (12)

  1. Brandschutzvorrichtung (10) mit einer Sicherheitshülle (11) für die Verwahrung und/oder den Transport von brandgefährdeten oder verunfallten Fahrzeugen (1), insbesondere Elektrofahrzeugen oder Kraftfahrzeugen mit entzündbaren Stoffen oder Komponenten, mit einem im geschlossenen Zustand das Fahrzeug (1) im Wesentlichen allseitig umschließenden Hüllenteil (12), welches mindestens aus einem Bodenteil (2), Seitenteilen (3) und einem Oberteil (4) gebildet ist und welches in der Form und Größe auf die Abmessungen von handelsüblichen Fahrzeugen (1) angepasst ist, wobei das Hüllenteil (12) aus einem flexiblen, hitzebeständigen Material besteht und wobei mindestens zwischen den Seitenteilen (3) und dem Oberteil (4) oder zwischen den Seitenteilen (3) und dem Bodenteil (2) ein oder mehrere lösbare Verschlussmittel (5) vorgesehen ist/sind.
  2. Brandschutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das flexible Hüllenteil (12) ein im Wesentlichen einstückiges, faltbares und auf einer Rolle (6) aufrollbares Teil aus einem hitzebeständigen Material oder Gewebe ist.
  3. Brandschutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das flexible Hüllenteil (12) aus einem feuerfesten Material, insbesondere mindestens bis zu 1000° C feuerfestem Material gebildet ist.
  4. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hüllenteil (12) aus einem mehrlagigen, flexiblen Material mit mindestens einer hitzebeständigen und mindestens einer flüssigkeitsdichten Lage oder Schicht gebildet ist.
  5. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die lösbaren Verschlussmittel (5) zum Verbinden der Teile (2, 3, 4) des Hüllenteils (12) ein Reißverschluss, ein Klettverschluss oder ein Druckknopfverschluss sind.
  6. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hüllenteil (12) ein wannenartiges Bodenteil (2) umfasst, welches die Grundfläche des Fahrzeuges (1) mit aufragenden Wannenseiten abdeckt.
  7. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hüllenteil (12) ein brandhemmendes Material oder Stoff umfasst.
  8. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Öffnung für ein Einleiten eines Löschmittels vorgesehen ist.
  9. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Löschanlage (9) vorgesehen ist, welche mit einem Innenraum der Sicherheitshülle (11) in Verbindung steht.
  10. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Rolle (6) für die Aufnahme der eingerollten Sicherheitshülle (11) mit einem auf einem Abschleppfahrzeug stationären oder mobilen Ständer (7) zur Halterung der Rolle (6) vorgesehen ist.
  11. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Seilwinde (8) zum Einziehen des Fahrzeuges (1) auf oder in die Sicherheitshülle (11) vorgesehen ist.
  12. Brandschutzvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hüllenteil (12) im Bereich eines Motorraums und/oder eines Batteriepacks eine von außen zugängliche, verschließbare Öffnung aufweist.
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