DE102018129205B4 - Reitsattel - Google Patents

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Abstract

Reitsattel (10), der auf den Pferderücken gesattelt wird, und auf dem ein Reiter (2) beim Reiten rittlings sitzt, wobei der Reitsattel (10) einen das Gerüst bildenden Sattelbaum (20), einen Sitz (30), der den Sattelbaum (20) überzieht und den Reitsitzbereich (3) des Reiters (2) bildet, und Steigbügel (40) aufweist, die an dem Sattelbaum (20) oder dem Sitz (30) befestigt werden und den Fuß des Reiters (2) beim Reiten halten, und zwischen dem Sattelbaum (20) und dem Sitz (30) elastische Komponenten (50) aufweist, um den Sitz (30) mit Federkraft zu stützen, die derart aufgebaut sind, dass Erschütterungen gegen den Reiter (2) beim Reiten durch die elastischen Komponenten (50) absorbiert und abgeschwächt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelbaum (20) ein Paar seitliche Zwiesel (21) aufweist, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, an einer mittleren Position der Vorne-Hinten-Richtung der seitlichen Zwiesel (21) einen mittleren Zwiesel (24) aufweist, der die seitlichen Zwiesel (21) miteinander verbindet, und zwischen dem Sattelbaum (20) und dem Sitz (30) an der Position des mittleren Zwiesels (24) elastische Komponenten (50) aufweist, um den Sitz (30) mit Federkraft zu stützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen beim Reiten auf einem Pferd verwendeten Reitsattel.
  • Herkömmlich wird beim Reiten auf den Pferderücken ein Reitsattel gesattelt, und ein Reiter sitzt über den Reitsattel rittlings auf dem Pferd und reitet (vgl. z.B. JP 2011-182 912 A )
  • Insbesondere Anfänger und noch ungeübte Reiter können beim Reiten, wenn das Pferd mit einem herkömmlicher Reitsattel gesattelt wurde, und der Reiter durch z. B. das Schaukeln des Pferdekörpers Erschütterungen ausgesetzt ist, diesen nicht gut entgegenwirken, so dass sie das Gleichgewicht verlieren, die korrekte Reithaltung häufig nicht halten können und schlimmstenfalls die Gefahr besteht, dass sie vom Pferd herunterfallen und sich verletzen.
  • US 2012 / 0 017 548 A1 betrifft einen Reitsattel mit einem Federungssystem zwischen einem Basisteil und einem Sitzteil.
  • US 568 939 A offenbart einen Reitsattel mit seitlichen Federn, die sich unterhalb eines Sattelsitzes befinden.
  • DE 20 2008 009 602 U1 offenbart einen Reitsattel mit einem Sattelbauelement, welches an einer Vorderzwiesel des Reitsattels mittels eines Gelenks um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung dieser Umstände und beabsichtigt die Bereitstellung eines Reitsattels, durch den Anfänger und noch ungeübte Reiter beim Reiten das gute Gleichgewicht und die korrekte Reithaltung dadurch halten, dass Erschütterungen gegen den Reiter abgeschwächt werden, und damit sicher auf dem Pferd reiten können.
  • Um diese Aufgabe zu verwirklichen, handelt es sich bei der Erfindung nach Anspruch 1 um einen Reitsattel, der auf den Rücken eines Pferdes gesattelt wird, und auf dem der Reiter beim Reiten rittlings sitzt wobei der Reitsattel einen das Gerüst bildenden Sattelbaum, einen Sitz, der den Sattelbaum überzieht und den Reitsitzbereich des Reiters bildet, und Steigbügel aufweist, die an dem Sattelbaum oder dem Sitz befestigt werden und den Fuß des Reiters beim Reiten halten, und zwischen dem Sattelbaum und dem Sitz elastische Komponenten aufweist, um den Sitz mittels Federkraft zu stützen, die derart aufgebaut sind, dass Erschütterungen gegen den Reiter beim Reiten durch die elastischen Komponenten absorbiert und abgeschwächt werden dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Reitsattel handelt, bei dem der Sattelbaum ein Paar seitliche Zwiesel aufweist, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, an einer mittleren Position der Vorne-Hinten-Richtung der seitlichen Zwiesel einen mittleren Zwiesel aufweist, der die seitlichen Zwiesel miteinander verbindet, und zwischen dem Sattelbaum und dem Sitz an der Position des mittleren Zwiesels elastische Komponenten aufweist, um den Sitz mit Federkraft zu stützen.
  • Ferner ist die Erfindung nach Anspruch 2 zusätzlich zu dem Aufbau von Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Reitsattel handelt, bei dem der Sattelbaum ein Paar seitliche Zwiesel aufweist, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, und jeweils eine Mehrzahl elastischer Komponenten in den seitlichen Zwieseln vorgesehen ist.
  • Ferner ist die Erfindung nach Anspruch 3 zusätzlich zu dem Aufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Reitsattel handelt, der eine Gleitstruktur aufweist, die eine Gleitbewegung des Sitzes in die Vorne-Hinten-Richtung zu dem Sattelbaum zulässt.
  • Ferner ist die Erfindung nach Anspruch 4 zusätzlich zu dem Aufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Reitsattel handelt, der eine Schwingungsstruktur aufweist, die eine Schwingungsbewegung des Sitzes in die Links-Rechts-Richtung zu dem Sattelbaum zulässt, und die Gleitbewegung reguliert.
  • Gemäß dieser Erfindung befinden sich zwischen dem Sattelbaum und dem Sitz elastische Komponenten, die den Sitz mit Federkraft stützen, so dass beim Reiten eines Anfängers oder noch ungeübten Reiters Erschütterungen gegen den Reiter beim Reiten durch die elastischen Komponenten absorbiert und abgeschwächt werden, und er das gute Gleichgewicht und die korrekte Reithaltung halten kann. Dadurch kann auch ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter sicher auf dem Pferd reiten.
  • Ferner sind gemäß dieser Erfindung bei dem Sattelbaum jeweils in dem Paar seitlicher Zwiesel, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, eine Mehrzahl elastischer Komponenten vorgesehen, so dass auch starke Erschütterungen und komplexe Erschütterungen absorbiert und abgeschwächt werden können.
  • Ferner können gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, dass sich an einer mittleren Position des Paars seitlicher Zwiesel in die Vorne-Hinten-Richtung ein mittlerer Zwiesel befindet, der die seitlichen Zwiesel miteinander verbindet, die Stabilität des Sattelbaums sichergestellt werden, und dadurch, dass sich zumindest an der Position des mittleren Zwiesels, der die Stabilität des Sattelbaums sicherstellt, d. h. im Wesentlichen an der mittleren Position des Sattelbaums, die elastischen Komponenten befinden, selbst durch eine einzelne elastische Komponente Erschütterungen gegen den Reiter beim Reiten absorbiert und abgeschwächt werden. Ferner kann dadurch, dass an einer im Wesentlichen zentralen Position, an der beim Reiten die größte Belastung wirkt, die elastischen Komponenten angeordnet werden, verglichen damit, dass an der im Wesentlichen zentralen Position keine elastischen Komponenten angeordnet werden, die Stabilität gegenüber der Belastung sichergestellt werden, so dass auch bei einer geringen Stabilität des darüber angeordneten Sitzes eine ausreichende Stabilität aufrecht erhalten werden kann. Durch diese Maßnahmen kann auch ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter beim Reiten durch einen einfacheren Aufbau ein gutes Gleichgewicht und eine korrekte Reithaltung halten, so dass selbst durch diesen einfachen Aufbau ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter sicher auf dem Pferd reiten kann.
  • Ferner ist gemäß dieser Erfindung eine Gleitstruktur vorgesehen, die eine Gleitbewegung des Sitzes in die Vorne-Hinten-Richtung zu dem Sattelbaum zulässt, so dass insbesondere gegenüber einer Bewegung in die Vorne-Hinten-Richtung Erschütterungen besser absorbiert und abgeschwächt werden können.
  • Ferner ist gemäß dieser Erfindung eine Schwingungsstruktur vorgesehen, die eine Schwingungsbewegung des Sitzes in die Links-Rechts-Richtung zu dem Sattelbaum zulässt, und die Gleitbewegung reguliert, so dass insbesondere gegenüber einer Bewegung in die Links-Rechts-Richtung Erschütterungen besser absorbiert und abgeschwächt werden können.
    • [1] 1 ist eine Seitenabbildung, die den Zustand zeigt, in dem ein Reiter auf einem Pferd sitzt, das mit einem Reitsattel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesattelt ist.
    • [2] 2 ist eine Seitenabbildung, die den Zustand zeigt, in dem einen Pferderücken mit dem Reitsattel gemäß dieser Ausführungsform gesattelt ist.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Sattelbaum und elastische Komponenten des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel eines Sattelbaums und einer elastischen Komponente des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [5] 5 ist eine Frontansicht, die eine Gleitstruktur und eine Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [6] 6 ist eine Ansicht, die bei der die Gleitstruktur und die Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigenden Frontansicht die Bewegung der Schwingungsstruktur zeigt.
    • [7] 7 ist eine Ansicht, die bei der die Gleitstruktur und die Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigenden Frontansicht die Bewegung der Schwingungsstruktur in der entgegengesetzten Richtung zu 6 zeigt.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gleitstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [9] 9 ist eine Seitenansicht, die die Gleitstruktur und die Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [10] 10 ist eine Draufsicht, die den Sitz, die Gleitstruktur und die Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
    • [11] 11 ist eine Frontansicht, die ein abgewandeltes Beispiel einer Gleitstruktur und einer Schwingungsstruktur des Reitsattels gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • 1 bis 10 zeigen eine Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Zunächst wird anhand von 1 bis 3 ein Reitsattel 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Reitsattel 10 auf den Rücken eines Pferdes 1 gesattelt, und in diesem Zustand sitzt ein Reiter 2 auf dem Pferd 1.
  • Der Reitsattel 10 besteht, wie in 2 und 3 dargestellt, aus einem Sattelbaum 20, einem Sitz 30, Steigbügeln 40 und elastischen Komponenten 50.
  • Hiervon besteht der Sattelbaum 20 aus einem Material, das hart ist und auch etwas biegsam gemacht werden kann, wie Holz, Plastik, Glasfasern usw. und ist in einer entlang dem Pferderücken verlaufenden Form gebildet. Der Sattelbaum 20 der vorliegenden Ausführungsform weist ein Paar seitliche Zwiesel 21, 21, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, einen Vorderzwiesel 22, der derart gebildet ist, dass er die seitlichen Zwiesel 21, 21 auf der Vorderseite entlang des Pferderückens miteinander verbindet, und einen Hinterzwiesel 23 auf, der derart gebildet ist, dass er die seitlichen Zwiesel 21, 21 auf der Rückseite entlang des Pferderückens miteinander verbindet. Ferner ist bei dieser Ausführungsform ein mittlerer Zwiesel 24 vorgesehen, der die seitlichen Zwiesel 21, 21 an einer mittleren Position in der Vorne-Hinten-Richtung miteinander verbindet.
  • An diesem Sattelbaum 20 wird ein Sattelgurt 80 befestigt, mit dem der Reitsattel 10 an dem Pferd 1 festgeschnallt wird. Der Sattelgurt 80 wird an einer Befestigungskomponente 25 des Sattelbaums 20 befestigt.
  • Ferner sind an dem Sattelbaum 20, wie in 3 dargestellt, elastische Komponenten 50 eingesetzt. Die elastischen Komponenten 50 bestehen z. B. aus Spiralfedern, und werden bei dieser Ausführungsform rechts und links in den seitlichen Zwieseln 21, 21 jeweils spiegelsymmetrisch vorgesehen. Ferner werden bei dieser Ausführungsform jeweils zwei Stücke rechts und links in den seitlichen Zwieseln 21, 21 angeordnet. Die elastischen Komponenten 50 sind derart aufgebaut, dass sie eine bestimmte Federkraft aufweisen, und durch die Federkraft den Sitz 30 unter Spannung auf den Sitz 30 stützen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist auch ein Aufbau mit einer einzelnen elastischen Komponente 50 möglich. Ferner gilt auch für die Anordnungsstelle der elastischen Komponente 50, dass sie nicht unbedingt in den seitlichen Zwieseln 21 sondern auch in anderen Teilen (hier in dem mittleren Zwiesel 24) angeordnet werden kann.
  • Ferner ist der Sitz 30, wie in 2 dargestellt, über den Sattelbaum 20 gezogen und bildet den Reitersitzbereich 3 des Reiters 2, wobei die Oberfläche z. B. aus Leder besteht. Ferner können das Innere und die Unterseite aus einem polsternden Material, z. B. aus einer aus Urethanharz usw. bestehenden Struktur sein. Ferner ist auf der Unterseite des Sitzes 30 eine an die elastischen Komponenten 50 angrenzende Stelle mit einer stützfähigen Steifigkeit vorgesehen. Dadurch werden durch das Gewicht des auf dem Sitz 30 sitzenden Reiters über den Sitz 30 die elastischen Komponenten 50 gedrückt, leisten Widerstand gegen die Druckkraft und ziehen sich nach unten zusammen. Die elastischen Komponenten 50 sind in diesem Zustand derart aufgebaut, dass beim Entstehen von Erschütterungen von dem Pferd 1, Kräfte in der Oben-Unten-Richtung absorbiert und freigesetzt werden, so dass der Reiter 2 die Erschütterungen nicht aufnimmt oder die Erschütterungen abgeschwächt werden. Vor und hinter dem Sitz 30 sind Schnallenabdeckungen 31 vorgesehen, die so gebildet sind, dass sie Zwischenräume zwischen dem Sitz 30 und dem Sattelbaum 20 bedecken, damit dazwischen keine Hand eingeklemmt wird.
  • Ferner sind an dem Sitz 30 Steigbügel 40 befestigt, die aus Leder, Metall usw. bestehen. In die Steigbügel 40 werden die Füße 4 des Reiters 2 gestellt. Bei dieser Ausführungsform sind sie seitlich des Sitzes 30 nach unten hängend vorgesehen, wobei hierauf keine Beschränkung besteht, und sie auch derart vorgesehen werden können, dass sie von einem Teil des Sattelbaums 20 nach unten hängen.
  • Ferner können bei dieser Ausführungsform, wie in 5 bis 10 dargestellt, an dem mittleren Zwiesel 24 eine Schwingungsstruktur 60 und eine Gleitstruktur 70 angeordnet werden.
  • Hiervon verhindert die Schwingungsstruktur 60 eine Gleitbewegung des Reiters 2 in die Links-Rechts-Richtung gegenüber dem Pferd 1, während sie nach rechts und links schwingt und Kräfte entweichen lässt, wodurch ein stabiles Reiten ermöglicht wird. Bei der Schwingungsstruktur 60 sind, wie in 5 dargestellt, auf dem mittleren Zwiesel 24 zwei Plattenkomponenten 62 oben und unten angeordnet, und zwischen den Plattenkomponenten 62, 62 ist ein elastischer Körper 61, z. B. aus Silikon, mit einer bestimmten Dicke angeordnet. Dabei ist die Struktur derart aufgebaut, dass sie, wenn sich wie in 6 und 7 dargestellt, das Pferd 1 in die Links-Rechts-Richtung bewegt oder neigt, und auf den Reiter 2 Kräfte in die Links-Rechts-Richtung wirken, durch die Federkraft des elastischen Körpers 61 nach rechts und links geneigt schwingt, so dass die Kräfte entweichen.
  • Ferner erfolgt durch die Gleitstruktur 70 eine Gleitbewegung des Reiters 2 in die Vorne-Hinten-Richtung gegenüber dem Pferd 1 und ein Entweichen von Kräften, wodurch ein stabiles Reiten ermöglicht wird. Die Gleitstruktur 70 ist, wie in 5 bis 10 dargestellt, oberhalb der Schwingungsstruktur 60 angeordnet, wobei rechts und links eines oberen Abschnitts eines Stützpfeilers 71 Walzen 72 angeordnet sind, und ein Gehäuse 73 einer länglichen Form die Walzen 72 bedeckend in der Vorne-Hinten-Richtung vorgesehen ist. Dabei ist die Struktur derart aufgebaut, dass wenn sich wie in 8 dargestellt, das Pferd 1 in die Vorne-Hinten-Richtung bewegt oder neigt, und auf den Reiter 2 Kräfte in die Vorne-Hinten-Richtung wirken, die Walzen 72 in dem Gehäuse 73 sich drehend bewegen, so dass die Kräfte entweichen.
  • Die Schwingungsstruktur 60 kann auch einen anderen Aufbau haben, wie z. B. den der Schwingungsstruktur 160 eines in 11 dargestellten abgewandelten Beispiels. Bei der Schwingungsstruktur 160 in 11 ist anstelle des elastischen Körpers 61 als Welle in die Vorne-Hinten-Richtung ein Zylinderkörper 162 im Inneren einer zylinderförmig ausgesparten Haltekomponente 161 rechts und links rotierbar angeordnet, auf der die Gleitstruktur 70 angeordnet wird.
  • Durch einen derart aufgebauten Reitsattel 10 werden, wenn durch die Bewegung des Pferdes 1 oder den Zustand der Wegoberfläche Erschütterungen in Oben-Unten-Richtung auf den Reiter 2 einzuwirken drohen, durch die Federkraft der elastischen Komponenten 50 die Erschütterungen absorbiert, bei einem Einwirken von sich in Links-Rechts-Richtung bewegenden Kräften, kommt es durch die Schwingungsstrukturen 60, 160 zu einem Schwingen und Entweichen von der Kräfte ohne nach rechts und links herunterzurutschen, und bei einem Einwirken von sich in die Vorne-Hinten-Richtung bewegenden Kräften gleitet der Sitz 30 durch die Gleitstruktur 70, so dass die Kräfte entweichen. Daher kann auch wenn es sich um einen Anfänger oder einen noch ungeübten Reiter handelt, der Reiter 2 stabil auf dem Pferd reiten.
  • Wie vorstehend ausgeführt, befinden sich gemäß dem Reitsattel 10 der vorliegenden Ausführungsform zwischen dem Sattelbaum 20 und dem Sitz 30 elastische Komponenten 50, die den Sitz 30 mit Federkraft stützen, so dass beim Reiten eines Anfängers oder noch ungeübten Reiters Erschütterungen gegen den Reiter 2 beim Reiten durch die elastischen Komponenten 50 absorbiert und abgeschwächt werden, und er das gute Gleichgewicht und die korrekte Reithaltung halten kann. Dadurch kann auch ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter sicher auf einem Pferd reiten.
  • Ferner sind bei dem in 3 dargestellten Gegenstand der vorliegenden Ausführungsform bei dem Sattelbaum 20 jeweils in dem Paar seitlicher Zwiesel 21, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, eine Mehrzahl elastischer Komponenten 50 vorgesehen, so dass auch starke Erschütterungen und komplexe Erschütterungen absorbiert und abgeschwächt werden können.
  • Ferner können bei dem in 4 dargestellten Gegenstand der vorliegenden Ausführungsform dadurch, dass sich an einer mittleren Position des Paares seitlicher Zwiesel 21 in der Vorne-Hinten-Richtung ein mittlerer Zwiesel 24 befindet, der die seitlichen Zwiesel 21 miteinander verbindet, die Stabilität des Sattelbaums 20 sichergestellt werden, und dadurch, dass sich zumindest an der Position des mittleren Zwiesels 24, der die Stabilität des Sattelbaums 20 sicherstellt, d. h. im Wesentlichen an der zentralen Position des Sattelbaums 20, die elastischen Komponenten 50 befinden, selbst durch eine einzige elastische Komponente 50 Erschütterungen gegen den Reiter 2 beim Reiten absorbiert und abgeschwächt werden. Ferner kann dadurch, dass an einer im Wesentlichen zentralen Position, an der beim Reiten die größte Belastung wirkt, die elastischen Komponenten 50 angeordnet werden, verglichen damit, dass an der im Wesentlichen zentralen Position keine elastischen Komponenten 50 angeordnet werden, die Stabilität gegenüber der Belastung sichergestellt werden, so dass auch bei einer geringen Stabilität des darüber angeordneten Sitzes 30 eine ausreichende Stabilität aufrecht erhalten werden kann. Durch diese Maßnahmen kann auch ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter beim Reiten durch einen einfacheren Aufbau ein gutes Gleichgewicht und eine korrekte Reithaltung halten, so dass selbst durch diesen einfachen Aufbau ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter sicher auf dem Pferd reiten kann.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Gleitstruktur 70 vorgesehen, die eine Gleitbewegung des Sitzes 30 in die Vorne-Hinten-Richtung zu dem Sattelbaum 20 zulässt, so dass insbesondere gegenüber einer Bewegung in die Vorne-Hinten-Richtung Erschütterungen besser absorbiert und abgeschwächt werden können.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Schwingungsstruktur 60 vorgesehen, die eine Schwingungsbewegung des Sitzes 30 in die Links-Rechts-Richtung zu dem Sattelbaum 20 zulässt, und die Gleitbewegung reguliert, so dass insbesondere gegenüber einer Bewegung in die Links-Rechts-Richtung Erschütterungen besser absorbiert und abgeschwächt werden können.
  • Die vorstehend erläuterte Ausführungsform wurde zum leichteren Verstehen der vorliegenden Erfindung angeführt, und nicht, um die Erfindung hierauf zu beschränken.
  • Zum Beispiel wurde bei der vorstehenden Ausführungsform das Beispiel eines Aufbaus erläutert, bei dem der Reitsattel 10 selbst die elastischen Komponenten 50 aufweist, wobei hierauf jedoch keine Beschränkung besteht, und für einen Sitz für einen Reitsattel (Darstellung ausgelassen), mit dem z. B. ein herkömmlicher Reitsattel überzogen wird, auch ein Aufbau vorliegen kann, der elastische Komponenten 50 aufweist, die mittels einer Federkraft mit dem Sattelbaum 20 in Kontakt kommen.
  • Das heißt, es kann sich auch um einen Sitz für einen Reitsattel (Darstellung ausgelassen) handeln, der bei dem Reitsattel 10, der auf den Rücken des Pferdes 1 gesattelt wird, und auf dem der Reiter 2 beim Reiten rittlings sitzt, den das Gerüst bildenden Sattelbaum 20 bedeckt und den Reitsitzbereich 3 des Reiters 2 bildet, wobei der Sitz für einen Reitsattel (Darstellung ausgelassen) durch einen Aufbau gekennzeichnet ist, durch den er auf der Seite, die mit dem Sattelbaum 20 in Kontakt kommt, elastische Komponenten 50 aufweist, die mittels einer Federkraft mit dem Sattelbaum 20 in Kontakt kommen und Erschütterungen gegen den Reiter 2 beim Reiten durch die elastischen Komponenten 50 absorbiert und abgeschwächt werden.
  • Ferner kann der Sitz für einen Reitsattel außerdem Schwingungsstrukturen 60, 160 und eine Gleitstruktur 70 umfassen, so dass sie mit dem darunter liegenden Reitsattel 10 in Kontakt kommen.
  • Durch einen solchen Sitz für einen Reitsattel können dadurch, dass der Sitz für einen Reitsattel, mit dem der Reitsattel bedeckt wird, elastische Komponenten 50 aufweist, die mittels einer Federkraft mit dem Sattelbaum in Kontakt kommen, beim Reiten eines Anfängers oder noch ungeübten Reiters Erschütterungen gegen den Reiter beim Reiten durch die elastischen Komponenten absorbiert und abgeschwächt werden, so dass er das gute Gleichgewicht und die korrekte Reithaltung halten kann. Dadurch kann auch ein Anfänger oder ein noch ungeübter Reiter sicher auf dem Pferd reiten. Da es sich außerdem um einen Sitz handelt, mit dem ein Reitsattel bedeckt wird, können dadurch, dass ein bereits vorhandener Reitsattel hiermit bedeckt wird, einfach und kostensparend Erschütterungen gegen den Reiter absorbiert und abgeschwächt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pferd
    2
    Reiter
    3
    Reitsitzbereich
    4
    Bein
    10
    Reitsattel
    20
    Sattelbaum
    21
    seitliche Zwiesel
    22
    Vorderzwiesel
    23
    Hinterzwiesel
    24
    mittlere Zwiesel
    25
    Befestigungskomponente
    30
    Sitz
    40
    Steigbügel
    50
    elastische Komponente
    60, 160
    Schwingungsstruktur
    61
    elastischer Körper
    62
    Plattenkomponente
    70
    Gleitstruktur
    71
    Stützpfeiler
    72
    Walze
    73
    Gehäuse
    80
    Sattelgurt
    161
    ausgesparte Haltekomponente
    162
    Zylinderkörper

Claims (4)

  1. Reitsattel (10), der auf den Pferderücken gesattelt wird, und auf dem ein Reiter (2) beim Reiten rittlings sitzt, wobei der Reitsattel (10) einen das Gerüst bildenden Sattelbaum (20), einen Sitz (30), der den Sattelbaum (20) überzieht und den Reitsitzbereich (3) des Reiters (2) bildet, und Steigbügel (40) aufweist, die an dem Sattelbaum (20) oder dem Sitz (30) befestigt werden und den Fuß des Reiters (2) beim Reiten halten, und zwischen dem Sattelbaum (20) und dem Sitz (30) elastische Komponenten (50) aufweist, um den Sitz (30) mit Federkraft zu stützen, die derart aufgebaut sind, dass Erschütterungen gegen den Reiter (2) beim Reiten durch die elastischen Komponenten (50) absorbiert und abgeschwächt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelbaum (20) ein Paar seitliche Zwiesel (21) aufweist, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, an einer mittleren Position der Vorne-Hinten-Richtung der seitlichen Zwiesel (21) einen mittleren Zwiesel (24) aufweist, der die seitlichen Zwiesel (21) miteinander verbindet, und zwischen dem Sattelbaum (20) und dem Sitz (30) an der Position des mittleren Zwiesels (24) elastische Komponenten (50) aufweist, um den Sitz (30) mit Federkraft zu stützen.
  2. Reitsattel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelbaum (20) ein Paar seitliche Zwiesel (21) aufweist, die auf beiden Seiten rechts und links des Pferderückens in die Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, und jeweils eine Mehrzahl elastischer Komponenten (50) in den seitlichen Zwieseln (21) vorgesehen ist.
  3. Reitsattel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Gleitstruktur (70) aufweist, die eine Gleitbewegung des Sitzes (30) in die Vorne-Hinten-Richtung zu dem Sattelbaum (20) zulässt.
  4. Reitsattel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schwingungsstruktur (60, 160) aufweist, die eine Schwingungsbewegung des Sitzes (30) in die Links-Rechts-Richtung zu dem Sattelbaum (20) zulässt, und die Gleitbewegung reguliert.
DE102018129205.8A 2017-12-13 2018-11-20 Reitsattel Active DE102018129205B4 (de)

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