DE202008009602U1 - Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen - Google Patents

Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen Download PDF

Info

Publication number
DE202008009602U1
DE202008009602U1 DE200820009602 DE202008009602U DE202008009602U1 DE 202008009602 U1 DE202008009602 U1 DE 202008009602U1 DE 200820009602 DE200820009602 DE 200820009602 DE 202008009602 U DE202008009602 U DE 202008009602U DE 202008009602 U1 DE202008009602 U1 DE 202008009602U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
riding
saddle tree
tree
rider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820009602
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREUER JAKOBUS
PINSDORF BERNHARD
Original Assignee
BREUER JAKOBUS
PINSDORF BERNHARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREUER JAKOBUS, PINSDORF BERNHARD filed Critical BREUER JAKOBUS
Priority to DE200820009602 priority Critical patent/DE202008009602U1/de
Publication of DE202008009602U1 publication Critical patent/DE202008009602U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/02Saddles
    • B68C1/025Saddle-trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/02Saddles
    • B68C1/10Saddles with spring pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Abstract

Reitsattel mit einem Sattelbaum (1) zum Abfangen von vertikalen Stößen, der aus mindestens zwei Sattelbaumelementen (1a; 1b) besteht, wobei mindestens ein unteres Sattelbaumelement (1a) herkömmlicher Bauart am Tierrücken anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Sattelbaumelement (1b) an der Vorderzwiesel (2) des Reitsattels mittels eines Gelenks (3) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar angeordnet ist und dass ferner unterhalb des oberen Sattelbaumelements (1b) im hinteren Bereich des Reitsattels und etwa auf Höhe der Sitzbeinhöcker des Reiters mindestens ein Dämpfungselement (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reitsattel mit einem neuartigen Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen.
  • Reitsättel (im Folgenden auch Sättel genannt) werden bei Reittieren – insbesondere bei Pferden – verwendet, um das Reiten für den Reiter komfortabler und sicherer zu gestalten und gleichzeitig den Tierrücken zu schonen. Reitsättel haben deshalb extreme Anforderungen an Gewicht und Bequemlichkeit für Reittier und Reiter zu erfüllen. Reitsättel bestehen im Allgemeinen aus einem Sattelbaum aus Holz, Aluminium oder Fiberglasfaser, der dem Sattel die Form und Steifigkeit gibt und einem Körper aus Leder. Für die Passgenauigkeit auf dem Tierrücken werden Sattelbäume in zahlreichen Größen und Kammerweiten angeboten. Als Polster zwischen Sattel und Pferd dienen je nach Sattelart Schabracken, Satteldecken, Pads, Westernpads oder Woilache. Diese Polster sind jedoch weniger als Dämpfer denn mehr als Schutz des Sattels vor Schweiß gedacht. Stöße werden deshalb auch nur unzureichend abgefangen, was nicht nur das Tier, sondern auch den Reiter belastet. Durch die hohe Steifigkeit des Sattelbaums kommt es mitunter zu starken und schmerzhaften Belastungen am Tierrücken.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sättel bekannt, die dieses Problem zu umgehen versuchen:
  • In DE4414789C2 wird ein Sattel mit mehreren getrennten Sattelbaumelementen vorgeschlagen, dessen oberes vorzugsweise einstückiges Sattelbaumelement im Bereich seines vorderen und hinteren Endabschnittes unter Zwischenschaltung von elastischen Lagern auf den unteren Sattelbaumelementen befestigt ist.
  • Darüber hinaus zeigt die US20050000194A1 einen Sattel, der an den vorderen und hinteren Sattelbaumbereichen unterhalb der Sattelsitzfläche ein Grundgerüst mit jeweils mehreren Stoßabsorbern aufweist.
  • Nachteilig ist, dass die vorgeschlagenen Lösungen eine technisch äußerst komplexe und aufwendige Konstruktion betreffen. Insbesondere die US20050000194A1 weist zudem eine extrem hohe Bauhöhe auf, wodurch sich der Schwerpunkt des Reiters zusätzlich erhöht und eine insgesamt instabile Position eingenommen wird. Ferner ist den aus dem Stand der Technik bekannten gefederten Reitsätteln gemein, dass sie Stöße nicht nur in eine Richtung abfangen; Gleichgewichtsprobleme sind damit vorprogrammiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reitsattel zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile ausräumt. Vorrangig sollen vertikale Stöße von Reiter und Reittier gedämpft, sowie Druckspitzen – entstehend durch z. B. heftiges Einwirken der Sitzbeinhöcker des Reiters – auf eine größere Fläche am Tierrücken verteilt werden. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, Verkrampfungen in der Rückenmuskulatur von Reiter und Reittier bereits im Ansatz auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß werden die voranstehenden Aufgaben mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reitsattels sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß ein Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen vorgesehen, der aus mindestens zwei Sattelbaumelementen besteht, wobei mindestens ein unteres Sattelbaumelement herkömmlicher Bauart (mit Befestigungselementen für Bauchgurt, Steigbügelriemen und Schweifriemen) am Tierrücken anliegt und der Reitsattel dadurch gekennzeichnet ist, dass das obere Sattelbaumelement (Sitzschale) an der Vorderzwiesel des Reitsattels mittels eines Gelenks um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und dass unterhalb des obere Sattelbaumelements im hinteren Bereich des Reitsattels und etwa auf Höhe der Sitzbeinhöcker des Reiters mindestens ein Dämpfungselement vorgesehen ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Reitsattels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 den erfindungsgemäßen Reitsattel in bevorzugter Ausführungsform, aus seitlicher Ansicht.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht der Reitsattel vorzugsweise aus zwei Sattelbaumelementen, einem oberen 1b; und einem unteren Sattelbaumelement 1a, wobei das obere Sattelbaumelement 1b über das Gelenk 3 an der Vorderzwiesel 2 und die horizontal angeordnete (virtuelle) Achse 4 schwenkbar oberhalb des auf dem Pferd anliegenden oberen Sattelbaumelements 1b auf vorteilhafterweise zwei Dämpfungselementen (Dämpfungssäulen) 5 aufliegt.
  • Die Dämpfungssäulen 5 sind in dieser Ausführung jeweils rechts und links unter den Sitzbeinhöckern des Reiters parallel angeordnet. Im Falle dessen, dass eine Vielzahl von Dämpfungselementen 5 nebeneinander angeordnet sind, kann vorgesehen sein, dass der Verbindungsabschnitt mindestens zweier angrenzender Dämpfungselemente 5 als ein gemeinsames Teil ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine schwingungsdämpfende Verbindung zwischen dem oberen 1a und dem unteren Sattelbaumelement 1b.
  • Als Dämpfungselemente 5 kommen sämtliche Einrichtungen – insbesondere elastischen Materialien – in Betracht, die geeignet sind, die Schwingungen/Stöße der ungefederten Massen des Reiters zu unterdrücken bzw. schnell abklingen zu lassen. Die Dämpfungselemente 5 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Material. Als Kunststoff bieten sich insbesondere Polyäthylen, Polypropylen, Polybutan, Polyamid, Polyurethan oder eine Mischung von wenigstens zwei dieser Kunststoffe an.
  • Das untere Sattelbaumelement 1a ist vorzugsweise herkömmlich gepolstert und mit Leder (flach) überzogen. Durch diese Bauweise erhält der Reiter trotz vorhandener Dämpfung eine relativ niedrige Sitzposition. Die Dämpfungselemente 5 können in Modularbauweise leicht ausgetauscht und je nach Reittier und Reiter individuell angepasst werden. Die Anpassung der Dämpfungselemente 5 an die konkreten Bedürfnisse hinsichtlich Geometrie und Funktion wird dadurch erleichtert, dass ferner vorgesehen werden kann, dass die dem Anwender zur Verfügung zu stellenden Dämpfungselemente 5 im unbelasteten Zustand unterschiedliche Höhen und/oder unterschiedliche Festigkeiten aufweisen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein Reitsattel geschaffen, der in einem hohen Maße den Reitkomfort erhöht. Durch die besondere Anordnung der vorzugsweise zwei Dämpfungselemente 5 haben die Bewegungsabläufe eine bessere Voraussetzung, sich zu synchronisieren und gewähren einen harmonischen Bewegungsablauf. Durch die vorgeschlagenen Ausgestaltungen wird ferner erreicht, dass der erfindungsgemäße Reitsattel fertigungstechnisch günstig und damit preiswert hergestellt werden kann, da mitunter Einsparungen von Polstermaterialien, die den Reiter zudem unnötig weit vom Tierrücken fern halten, vorgenommen werden können.
  • Der erfindungsgemäße Reitsattel beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Sattelbaum
    1a
    unterese Sattelbaumelement
    1b
    oberes Sattelbaumelement
    2
    Vorderzwiesel
    3
    Gelenk
    4
    horizontale (virtuelle) Achse
    5
    Dämpfungselemente im Bereich der Sitzbeinhöcker des Reiters
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4414789 C2 [0004]
    • - US 20050000194 A1 [0005, 0006]

Claims (4)

  1. Reitsattel mit einem Sattelbaum (1) zum Abfangen von vertikalen Stößen, der aus mindestens zwei Sattelbaumelementen (1a; 1b) besteht, wobei mindestens ein unteres Sattelbaumelement (1a) herkömmlicher Bauart am Tierrücken anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Sattelbaumelement (1b) an der Vorderzwiesel (2) des Reitsattels mittels eines Gelenks (3) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar angeordnet ist und dass ferner unterhalb des oberen Sattelbaumelements (1b) im hinteren Bereich des Reitsattels und etwa auf Höhe der Sitzbeinhöcker des Reiters mindestens ein Dämpfungselement (5) vorgesehen ist.
  2. Reitsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dämpfungselemente (5) jeweils rechts und links unter den Sitzbeinhöckern des Reiters parallel angeordnet sind.
  3. Reitsattel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der mindestens zweier angrenzender Dämpfungselemente (5) als ein gemeinsames Teil ausgebildet ist.
  4. Reitsattel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5) aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Material bestehen.
DE200820009602 2008-07-17 2008-07-17 Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen Expired - Lifetime DE202008009602U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009602 DE202008009602U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009602 DE202008009602U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008009602U1 true DE202008009602U1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39768463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820009602 Expired - Lifetime DE202008009602U1 (de) 2008-07-17 2008-07-17 Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008009602U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016009417A1 (en) * 2014-07-16 2016-01-21 Lam Technologies Limited A saddle tree and a method for limiting upward travel of a seat forming element relative to a back engaging element of the saddle tree
DE102018129205B4 (de) 2017-12-13 2022-12-29 Yoichiro Nakano Reitsattel
WO2023164460A1 (en) * 2022-02-22 2023-08-31 Yonnick Firehorse Interface pad system and method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414789C2 (de) 1994-04-28 1997-03-06 Peter Grasl Sattel
US20050000194A1 (en) 2003-04-17 2005-01-06 Holly Friedmann Shock absorbing saddle seat device and system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414789C2 (de) 1994-04-28 1997-03-06 Peter Grasl Sattel
US20050000194A1 (en) 2003-04-17 2005-01-06 Holly Friedmann Shock absorbing saddle seat device and system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016009417A1 (en) * 2014-07-16 2016-01-21 Lam Technologies Limited A saddle tree and a method for limiting upward travel of a seat forming element relative to a back engaging element of the saddle tree
US10654706B2 (en) 2014-07-16 2020-05-19 Lam Technologies Limited Saddle tree and a method for limiting upward travel of a seat forming element relative to a back engaging element of the saddle tree
DE102018129205B4 (de) 2017-12-13 2022-12-29 Yoichiro Nakano Reitsattel
WO2023164460A1 (en) * 2022-02-22 2023-08-31 Yonnick Firehorse Interface pad system and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012103250B4 (de) Vorrichtung für eine Sitzauflage eines Reit- oder Transporttieres
DE202008018006U1 (de) Sattel
DE102017129830B4 (de) Kopfstütze
DE60028208T2 (de) Sattel mit einem Sattelbaum der das Wechseln von Teilen erlaubt
DE102009043624A1 (de) Ein Rahmen eines Fahrradsattels
EP2653070B1 (de) Taschenfederkern
DE202016105726U1 (de) Fahrradsattel
DE202008009602U1 (de) Reitsattel mit einem Sattelbaum zum Abfangen von vertikalen Stößen
DE102008046473B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sitzelementes sowie Sitzelement
DE102004040679B4 (de) Fahrradsattel
DE102012025754A1 (de) Vorrichtung für eine Sitzauflage eines Reit- oder Transporttieres
DE102007032457B4 (de) Kunststoffsattelbaum für Reitsättel
DE102004022048A1 (de) Sattel für Reittiere
DE73622C (de) Verstellbarer Sattel
DE871252C (de) Satteldeckenaehnliche Sitzflaeche fuer landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl.
DE102012202274B3 (de) Motorrad mit Soziusarmlehnen
EP2886509A1 (de) Reitkissen zum Auflegen auf ein Reittier
DE202010010216U1 (de) Reitsattel mit Höhenverstellung
DE102018129205B4 (de) Reitsattel
DE102009005153B4 (de) Sattel
EP3981736B1 (de) Reitsattel
DE102016109082A1 (de) Vorrichtung für eine Sitzauflage eines Reit- oder Transporttieres
DE102021133343A1 (de) Sattelbaum
DE887745C (de) Polsterfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze
DE2520720A1 (de) Reitsattel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081023

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110825

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20150203