DE102018128241A1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices
    • B25F5/023Construction of casings, bodies or handles with guiding devices with removably attached levels
    • B25F5/024Construction of casings, bodies or handles with guiding devices with removably attached levels as part of an auxiliary handle
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuges (1), das mindestens einen elektrischen Antriebsmotor (14) zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme (10), zumindest einen Handgriff (11), ein Gehäuse (12), sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Schalt- und/oder Steuerelement (110) für den Antriebsmotor umfasst, wobei an dem Elektrowerkzeug (1) eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an der mindestens einen Werkzeugaufnahme (10) angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile (10, 11, 12) des Elektrowerkzeuges (1) mittels mindestens einem Lagebestimmungssensor (13) erfasst wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil (11, 12) oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges (1) zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme (10) anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor (13) ermittelten Lage automatisch verstellt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuges nach dem Obersatz des Patentanspruchs 1 sowie ein Elektrowerkzeug, das mindestens einen elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme, zumindest einen Handgriff, ein Gehäuse sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Schalt- und/oder Steuerelement für den Antriebsmotor umfasst.
  • Stand der Technik
  • Als Elektrowerkzeuge seien nachstehend generell Handwerkzeuge bezeichnet wie bspw. Bohrmaschinen, Schrauber, Bandschleifer, Winkelschleifer, Stichsägen, Handkreissägen, Oberfräsen, Schneid- oder Schweißgeräte und dergleichen geartete Elektrowerkzeuge bezeichnet, die von Hand bedient werden.
  • Bei derartigen Handwerkzeugen ist es aus teils unterschiedlichen Gründen oftmals schwierig für den Anwender, eine vorgegebene Bohr-, Schleif- bzw. Schneiderichtung zu finden bzw. diese während des Arbeitsvorgangs beizubehalten. Vor allem bei unerfahrenen Anwendern kann dies mitunter dazu führen, dass der Vorgang wiederholt oder Werkstücke sowie zu bearbeitende Oberflächen aufgrund von Richtungsabweichungen bei der Bearbeitung negativ beeinträchtigt werden, was zu erheblichen Materialkosten und Zeitverlust führen kann.
  • Es sind aus dem Stand der Technik Elektrowerkzeuge und Einrichtungen bekannt (siehe bspw. GB 2 400 809 A , US 7,200,516 B1 ), die eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an dem Elektrowerkzeug bzw. an der Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile des Elektrowerkzeuges mittels mindestens einem Lagebestimmungssensor erfassen können. Die Abweichungen werden dem Anwender hierbei in erster Linie durch optische und/oder akustische Signalgeber signalisiert, so dass dieser entsprechend den Soll-Vorgaben die Lage bzw. Orientierung des Elektrowerkzeuges anpassen kann.
  • Nachteilig hierbei ist allerdings, dass ein derartiges Vorgehen durch den menschlichen Reflex verzögert und der Vorgang manuell durchgeführt wird, was auch nach kurzweiligem Verlassen der Soll-Lage dennoch zu unerwünschten Resultaten führen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuges sowie ein Elektrowerkzeug zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile ausräumt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuges der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme in die Soll-Lage anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor ermittelten Lage automatisch in seiner Lage verstellt wird. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit in einer Automatisierung der Ausrichtung der Werkzeugaufnahme in eine Soll-Lage duch die Ausrichtung irgendeines Bauteil oder Anbauteils eines handgeführten Elektrowerkzeuges. Die sensorgesteuerte Überwachung und Ausrichtung der Werkzeugaufnahme oder des Elektrowerkzeuges, des Gehäuses oder jeglichen anderen Bauteils oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges ermöglicht eine über den menschlichen Reflex deutlich hinausgehende Reaktion auf Lageabweichungen, so dass bei einer etwaigen Abweichung eine unmittelbare Korrektur durchführbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Elektrowerkzeug, das mindestens einen elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme, zumindest einen Handgriff, ein Gehäuse sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Schalt- und/oder Steuerelement für den Antriebsmotor umfasst, wobei an dem Elektrowerkzeug mindestens ein Lagebestimmungssensor vorgesehen ist, mittels dem gemäß dem oben beschriebenen Verfahren eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an der mindestens einen Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile des Elektrowerkzeuges erfassbar ist. Dieses Elektrowerkzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Lage-Verstellung des mindestens einen Bauteils oder Anbauteils zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme in die Soll-Lage anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor ermittelten Lage erfolgt.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeuges ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1a bis 1c das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug in der Seitenansicht in einer vorteilhaften Ausführungsform;
    • 2 das Elektrowerkzeug in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1a bis 1d ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug 1, welches vorzugsweise eine Bohrmaschine oder (nicht dargestellt) ein Schrauber, ein Bohrhammer, eine Stichsäge, eine Oberfräse, ein Winkelschleifer, ein Schneid- oder Schweißgerät oder dergleichen geartetes Elektrowerkzeug ist, mindestens einen elektrischen Antriebsmotor 14 zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme 10, zumindest einen Handgriff 11, ein Gehäuse 12 sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Steuerelement 110 für den Antriebsmotor, welches oberhalb des Gehäuses 12 des Elektrowerkzeuges angeordnet ist und welches eine Vielzahl von Funktionen bereitstellt, die die Bedienung des Elektrowerkzeuges 1 erleichtern.
  • An dem Elektrowerkzeug 1 ist weiterhin mindestens ein Lagebestimmungssensor 13 vorgesehen, mittels dem eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an der mindestens einen Werkzeugaufnahme 10 angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile 10, 11, 12 des Elektrowerkzeuges 1 erfassbar ist. Der Lagebestimmungssensor 13 kann - wie dargestellt - als festes Bauteil des Elektrowerkzeuges 1 oder als zusätzliche (bspw. nachträglich reversibel anordbare) Komponente an dem Elektrowerkzeug 1 angebracht sein.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Bauteil, hier der mindestens eine Handgriff 11 des Elektrowerkzeuges 1 auf mindestens einer Achse Y, Z vorteilhafterweise in Bezug auf oder um die Längsachse X der Werkzeugaufnahme 10 beweglich gelagert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch der Handgriff 11 und/oder ein Griffteil 110 des mindestens einen Handgriffs 11 in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 12 an dem Gehäuse 12 seiten- und/oder höhenverstellbar gelagert und/oder dreh- und/oder schwenkbar ist. Wie die 1a bis 1c sowie die 2 zeigen, ist der Handgriff 11 hierzu in dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sowohl nach oben und unten um einen Schwenkpunkt (Drehlager 120) als auch seitlich (siehe 2) schwenkbar ausgebildet.
  • Die automatisierte Antrieb der Verstelleinrichtung, mittels der die Verstellung des mindestens einen Bauteils 11, 12 oder Anbauteils zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme 10 in die Soll-Lage anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor 13 ermittelten Lage erfolgt, kann mittels bekannter Mechanismen wie bspw. einem Achsantrieb, einem Zahnradantrieb, einem über eine Führung gestalteten Antrieb, hydraulisch elektromagnetisch oder mittels dergleichen gearteter Antriebsmechanismen erfolgen.
  • Weiterhin kann an dem Elektrowerkzeug 1 zusätzlich auch ein Zusatzhandgriff 11a vorgesehen sein, der über die Verstelleinrichtung in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 12 an dem Gehäuse 12 seiten- und/oder höhenverstellbar gelagert und/oder dreh- und/oder schwenkbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug 1 beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrowerkzeug
    10
    Werkzeugaufnahme
    11
    Handgriff
    11a
    Zusatzhandgriff
    12
    Gehäuse
    13
    Lagebestimmungssensor
    14
    Antriebsmotor
    15
    Schalt- / Steuerelement
    110
    Griffteil
    120
    Drehlager
    X,Y,Z
    Achsen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2400809 A [0004]
    • US 7200516 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Elektrowerkzeuges (1), das mindestens einen elektrischen Antriebsmotor (14) zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme (10), zumindest einen Handgriff (11), ein Gehäuse (12), sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Schalt- und/oder Steuerelement (110) für den Antriebsmotor umfasst, wobei an dem Elektrowerkzeug (1) eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an der mindestens einen Werkzeugaufnahme (10) angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile (10, 11, 12) des Elektrowerkzeuges (1) mittels mindestens einem Lagebestimmungssensor (13) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil (10, 11, 12) oder oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges (1) zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme (10) in die Soll-Lage anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor (13) ermittelten Lage in seiner Lage automatisch verstellt wird.
  2. Elektrowerkzeug (1), das mindestens einen elektrischen Antriebsmotor (14) zum Antrieb mindestens einer Werkzeugaufnahme (10), zumindest einen Handgriff (11), ein Gehäuse (12), sowie mindestens ein von Hand zu betätigendes Schalt- und/oder Steuerelement (110) für den Antriebsmotor umfasst, wobei an dem Elektrowerkzeug (1) mindestens ein Lagebestimmungssensor (13) vorgesehen ist, mittels dem eine Ist-Lage und/oder eine Lageabweichung von einer Soll-Lage eines an der mindestens einen Werkzeugaufnahme (10) angeordneten Werkzeuges und/oder eines oder mehrerer der das Werkzeug in seiner Lage beeinflussenden Bauteile (10, 11, 12) des Elektrowerkzeuges (1) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil (10, 11, 12) oder oder Anbauteils des Elektrowerkzeuges (1) beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Lage-Verstellung des mindestens einen Bauteils (10, 11, 12) oder Anbauteils zur Ausrichtung der Werkzeugaufnahme (10) in die Soll-Lage anhand der durch den mindestens einen Lagebestimmungssensor (13) ermittelten Lage erfolgt.
  3. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Handgriff (11) und/oder ein Griffteil (110) des mindestens einen Handgriffs (11) in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses (12) an dem Gehäuse (12) mittels der Verstelleinrichtung seiten- und/oder höhenverstellbar gelagert und/oder dreh- und/oder schwenkbar ist.
  4. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung an dem Gehäuse (12) mindestens ein ein- oder beidseitig des Gehäuses (12) angeordnetes Drehlager (120) zur schwenkbaren Anordnung des mindestens einen Handgriffs (11) umfasst.
  5. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung an dem Gehäuse (12) mindestens eine ein- oder beidseitig des Gehäuses (12) angeordnete Führung zur seiten- und/oder höhenverschieblichen Anordnung des mindestens einen Handgriffs (11) umfasst.
  6. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzhandgriff (11a) vorgesehen ist, der über die Verstelleinrichtung in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses (12) an dem Gehäuse (12) seiten- und/oder höhenverstellbar gelagert und/oder dreh- und/oder schwenkbar ist.
  7. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug (1) eine Bohrmaschine, ein Schrauber, ein Bohrhammer, eine Stichsäge, eine Oberfräse, ein Winkelschleifer, ein Schneid- oder Schweißgerät oder dergleichen geartetes Elektrowerkzeug ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2400809A (en) 2003-04-25 2004-10-27 Bosch Gmbh Robert Determining when a preset drill hole depth is reached, using contactless distance measurement
US7200516B1 (en) 2005-09-30 2007-04-03 Cowley Brian J Alignment accessory for portable drills and the like
DE102013211752A1 (de) * 2013-06-21 2014-12-24 Robert Bosch Gmbh Werkzeugsystem mit einer handgeführten Werkzeugmaschine

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