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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für ein Etikettieraggregat. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Etikettieraggregat mit einem solchen Schneidwerk.
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Insbesondere zum Etikettieren von Flaschen oder dergleichen Behältern mit sogenannten Roll-Fed-Etiketten, die jeweils durch Abziehen und Abtrennen einer Etikettenlänge von einem endlosen Etikettenmaterial erzeugt werden, sind Schneidwerke bekannt. Diese bestehen z. B. im Wesentlichen aus einer Schneidtrommel mit wenigstens einem Schneidtrommelmesser an der Trommelumfangsfläche und aus einer Messerwelle mit wenigstens einem Gegenmesser.
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In einer bekannten Ausführungsform sind die Schneidtrommel und die Messerwelle für den Schneidvorgang um ihre parallel zueinander angeordneten Achsen synchron umlaufend angetrieben, und zwar derart, dass die Messerwelle und die Schneidtrommel zumindest zum Zeitpunkt des eigentlichen Schneidvorganges dieselbe Umfangsgeschwindigkeit und dieselbe Bewegungsrichtung aufweisen.
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Immer dann, wenn für einen Schneidvorgang ein Schneidtrommelmesser die Schneidposition, d.h. den zwischen der Schneidtrommel und der Messerwelle gebildeten Schneidspalt erreicht hat, befindet sich dort auch ein Gegenmesser der Messerwelle, so dass mit den beiden Messern der Schneidvorgang durchgeführt wird. Um ein einwandfreies Schneiden zu erreichen und hierbei insbesondere auch eine gegenseitige Beschädigung der Messer zu verhindern, ist es erforderlich, den Messerspalt, d.h. den Abstand, den die sich überschneidenden Messer beim Schneidvorgang voneinander aufweisen, möglichst optimal einzustellen. Diese Einstellung erfolgt beispielsweise durch eine Drehwinkelverstellung der Messerwelle, d.h. dadurch, dass bei in der Schneidposition befindlichem Schneidtrommelmesser die dieser Schneidtrommel-Drehstellung entsprechende Drehstellung der Messerwelle so verändert wird, dass sich der gewünschte, möglichst schmale Messerspalt ohne die Gefahr einer Beschädigung der Messers ergibt.
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Die Drehwinkelverstellung erfolgt dabei mechanisch beispielsweise über das die Messerwelle antreibende Getriebe, welches hierfür für die Drehwinkelverstellung ausgebildet ist und hierfür eine entsprechende, für die Drehwinkelverstellung betätigbare Drehwinkelverstellanordnung aufweist. Bekannt sind auch andere Ausführungsformen von Schneidwerken beispielsweise solche mit stationärem, d.h. nicht umlaufendem Gegenmesserträger, z. B. einer Messerwelle, welche beispielsweise eine gesteuerte oszillierende Hin- und Her-Bewegung ausführt.
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Ferner ist beispielsweise aus der Druckschrift
DE 698 22 238 T2 eine Etikettiervorrichtung mit kontinuierlicher Einführung eines aufgewickelten Etikettenfilms bekannt geworden, die eine Schneidevorrichtung mit einer längs einer Mantellinie einer drehenden Walze angeordnete Schneide und eine nicht rotierende Gegenschneide aufweist. Hierbei ist eine Trommel zum Erfassen und Übertragen der abgetrennten Etiketten zu einer heißen, den Klebstoff auf bestimmte Bereiche auftragenden Walze und daraufhin auf einen Behälter vorgesehen. Diese Druckschrift zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Etikettiervorrichtung eine einstückige elastische Halterung für die nicht rotierende Gegenschneide umfasst, deren Halterung eine Schwenkbewegung um einen Drehpunkt erlaubt, um die Gegenschneide von der Schneide weg- oder auf diese hin zu bewegen zu können.
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Nachteilig ist bei bekannten Schneidwerken, dass die Einstellung des Messerspaltes nur sehr grob möglich ist, und dass es insbesondere auch bei der Verarbeitung von sehr dünnem Etikettenmaterial (z. B. mit einer Dicke im Bereich zwischen 30 und 40 µm) entweder zu einem fehlerhaften Schneiden oder aber bei einem Versuch, den Messerspalt entsprechend klein einzustellen, zu einer Beschädigung der Messer kommt. Ferner sind die aus dem Stand der Technik bekannten Schneidwerke nicht dazu ausgebildet, bei einzelnen Lücken im Flaschenstrom des Etikettieraggregates für diese eine leere, nicht besetze Behälterbehandlungsposition kein Etikett zu schneiden - also die Gegenschneide kurzzeitig außer Eingriff mit dem an der Schneidtrommel vorgesehenen Schneidmesser zu bringen.
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Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Schneidwerk für ein Etikettieraggregat bereitzustellen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und hierbei insbesondere eine sehr feine Einstellung des Messerspaltes ermöglicht und gleichzeitig kurzfristig außer Eingriff mit den an der Schneidtrommel vorgesehenen Schneidmesser gebracht werden kann.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen dabei besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung.
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Der wesentliche Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht dabei darin, ein Schneidwerk für ein Etikettieraggregat einer Etikettiermaschine vorzusehen, das eine um eine Trommelachse umlaufend antreibbare Schneidtrommel mit wenigstens einem an einem Trommelumfang vorgesehenen Schneidtrommelmesser umfasst. Dabei ist das Schneidtrommelmesser zum Schneiden eines Etiketts an einem an einer Schalt- und Stellvorrichtung vorgesehenen Gegenmesser vorbeiführbar. Ferner ist das Gegenmesser über einen an der Schalt- und Stellvorrichtung ausgebildeten ersten Gelenkabschnitt zwischen einer Schneideposition und einer Warteposition derart gesteuert verschwenkbar, dass das Gegenmesser in der Schneideposition mit dem rotierenden Schneidtrommelmesser in Wirkeingriff und in der Warteposition außer Wirkeingriff steht. Mithin ist über einen an der Schalt- und Stellvorrichtung ausgebildeten zweiten Gelenkabschnitt der in der Schneidposition zwischen dem Schneidtrommelmesser und dem Gegenmesser gebildete Messerspalt unabhängig von der gesteuerten Schwenkbewegung des ersten Gelenkabschnittes einstellbar. Besonders vorteilhaft kann damit sowohl das Gegenmesser außer Wirkeingriff mit dem Schneidtrommelmesser gebracht werden, als auch der Messerspalt eingestellt werden. Indem hierfür an der Schalt- und Stellvorrichtung zwei Gelenkbereiche ausgebildet sind, sind beide Funktionalitäten unabhängig voneinander einstellbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Schalt- und Stellvorrichtung dazu ausgebildet ist, den ersten Gelenkabschnitt zwischen der Schneidposition und der Warteposition derart gesteuert zu verschwenken, dass bei einzelnen Lücken im Flaschenstrom des Etikettieraggregates für zumindest diese eine leere, nicht besetze Behälterbehandlungsposition am Rotor kein Etikett geschnitten wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Schalt- und Stellvorrichtung ein U-profilförmiges Festkörpergelenk aufweist, an dem der erste und zweite Gelenkabschnitt ausgebildet sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das Festkörpergelenk einen ersten Seitenschenkelabschnitt, einen zum ersten Schenkelabschnitt im Wesentlichen parallel orientieren zweiten Seitenschenkelabschnitt sowie einen die beiden Seitenschenkelabschnitte an einem freien Ende verbindenden Basisschenkelabschnitt aufweist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass der erste Gelenkabschnitt an dem Festkörpergelenk im Übergangsbereich zwischen dem ersten Seitenschenkelabschnitt und dem Basisschenkelabschnitt und der zweite Gelenkabschnitt im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Seitenschenkelabschnitt und dem Basisschenkelabschnitt ausgebildet ist, und dass das Festkörpergelenk zumindest in seinem jeweiligen Gelenkabschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das Festkörpergelenk einteilig, insbesondere einstückig, ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Schalt- und Stellvorrichtung über einen an dem ersten Seitenschenkelabschnitt befestigten Halter lagefest an einem Gehäuse des Schneidwerks befestig ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Schalt- und Stellvorrichtung ein sich im Wesentlichen L-förmig erstreckendes Schalthebelelement ausweist, das zum Einleiten einer Schwenkbewegung zwischen der Schneideposition und der Warteposition auf das Gegenmesser mit einer ersten Seite an dem Basisschenkelabschnitt verbunden ist und mit einer zweiten Seite direkt oder indirekt mit einer Schalteinrichtung derart zusammenwirkt, dass das Schalthebelelement bei Einleiten einer Stellbewegung über die Schalteinrichtung um den ersten Gelenkbereich gesteuert verschwenkbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das Schalthebelelement im Bereich seines freien Endabschnittes der zweiten Seite einen mechanischen Anschlag aufweist, mittels dem die Auslenkung des Schalthebelelementes zwischen der Warteposition und der Schneideposition einstellbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Schalt- und Stellvorrichtung an ihrem zweiten Seitenschenkelabschnitt des Festkörpergelenks einen Messerhalter aufweist, an dem das Gegenmesser derart gehalten ist, dass das Gegenmesser bei einer gesteuerten Schwenkbewegung um den ersten Gelenkbereich direkt proportional zur Auslenkung des Schaltelementhebels mit verschwenkbar ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die relative Positionierung des an dem zweiten Seitenschenkelabschnitt vorgesehenen Messerhalters zu dem Schalthebelelement über eine Arretierungsplatte lagefest fixierbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass der Messerhalter einschließlich daran gehaltenen Gegenmessers zur Einstellung des Messerspaltes mittels einer an dem Messerhalter vorgesehenen Verstelleinrichtung um den zweiten Gelenkabschnitt relativ zu dem Schalthebelelement verschwenkbar ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung eine Gewindespindel mit einem Differenzgewinde aufweist, wobei die Gewindespindel entlang ihres Schaftes wenigstens einen ersten Gewindebereich und einen zweiten Gewindebereich vorsieht, die beide die gleiche Gewindegangrichtung bei unterschiedlich zueinander ausgebildeten Gewindesteigung aufweisen, wobei der erste Gewindebereich der Gewindespindel in einem Gegengewinde des Messerhalters und der zweite Gewindebereich in einem Gegengewinde des Schalthebelelements aufgenommen ist.
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Der Ausdruck „im Wesentlichen“ bzw. „etwa“ bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, so dass ein Block- oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar. Einige oder alle der Verfahrensschritte können durch einen Hardware-Apparat (oder unter Verwendung eines Hardware-Apparates) wie z. B. einen Mikroprozessor, einen programmierbaren Computer oder eine elektronische Schaltung ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können einige oder mehrere der wichtigsten Verfahrensschritte durch einen solchen Apparat ausgeführt werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht ein Etikettieraggregat einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Behältern,
- 2 als vergrößerter Ausschnitt das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Schneidwerk,
- 3 in schematischer Seitenansicht eine beispielhafte Ausführungsvariante einer Schalt- und Stellvorrichtung eines Schneidwerks,
- 4 in schematischer Draufsicht die Schalt- und Stellvorrichtung gemäß 3,
- 5 in schematischer Perspektivansicht die Schalt- und Stellvorrichtung gemäß 3.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den Figuren identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersichtlichkeit halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Auch ist die Erfindung in den Figuren nur als schematische Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise dargestellt. Insbesondere dienen die Darstellungen in den Figuren nur der Erläuterung des grundlegenden Prinzips der Erfindung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist darauf verzichtet worden, alle Bestandteile der Vorrichtung zu zeigen.
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In den Figuren ist 1 ein Etikettieraggregat einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Flaschen oder dergleichen Behältern 2 mit sogenannten Roll-Fed-Etiketten 3, die von einer Vorratsrolle 4 eines endlosen, bandförmigen Etikettenmaterials 3.1 abgezogen und in einem Schneidwerk 5 des Etikettieraggregates 1 mit der jeweiligen, für ein Etikett 3 benötigten Länge von dem Etikettenmaterial 3.1 abgeschnitten werden. Die so erhaltenen Etiketten 3 werden über eine Etikettier- und Übergabetrommel 6 an die Behälter 2, die auf einem um eine vertikale Maschinenachse umlaufenden Rotor 7 der Etikettiermaschine an dem Etikettieraggregat 1 vorbeibewegt werden, übergeben und auf die Behälter 2 aufgebracht. Die Drehrichtungen des Rotors 7 und der Übergabetrommel 6 sind mit den Pfeilen A bzw. B angegeben.
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Das Etikettenmaterial
3 wird von einer Vorratsrolle
4 mittels Förderwalzen
8 und
9 synchron mit der Drehbewegung des Rotors
7 abgezogen und dem Schneidwerk
5 zugeführt. Das Schneidwerk
5 umfasst insbesondere eine Schneidtrommel
10, die beim Etikettieren um ihre vertikale Trommelachse
TA umlaufend angetrieben ist, und zwar gegensinnig zu der Übergabetrommel
6 (Pfeil
C). Eine derartige Schneidtrommel
10 ist dem Fachmann dabei grundsätzlich in ihrem Aufbau und Funktion bekannt. Auf eine nähergehende Beschreibung wird daher verzichtet. Nur beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf die in der Druckschrift
DE 20 2005 002 793 U1 gezeigte und beschriebene Schneidtrommel verwiesen.
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An der kreiszylinderförmigen Trommelumfangsfläche 10.1 weist die Schneidtrommel 10 an sich vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Schneidtrommelmesser 11 auf, welches jeweils mit seiner Schneide parallel oder im Wesentlichen parallel zur Trommelachse TA der Schneidtrommel 10 orientiert und dem ein Gegenmesser 12 zugeordnet ist, sodass bei einem Umlauf der Schneidtrommel 10 durch das Zusammenwirken des Schneidtrommelmessers 11 mit dem Gegenmesser 12 die das Etikett 3 bildende Länge von dem Etikettenmaterial 3.1 abgetrennt und dann vorübergehend an der Umfangsfläche 10.1 der Schneidtrommel 10 beispielsweise durch Vakuum gehalten an die Übergabetrommel 6 übergeben wird.
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In anderen Worten schneidet das Schneidwerk 5 also ein Etikett 3, indem das rotierende und an einem Trommelumfang 10.1 vorgesehene Schneidtrommelmesser 11 der Schneidtrommel 10 an dem an einer Schalt- und Stellvorrichtung 13 vorgesehenen Gegenmesser 12 vorbeigeführt wird und damit der Schnitt erfolgt.
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Das Gegenmesser 12 ist hierfür über einen an der Schalt- und Stellvorrichtung 13 ausgebildeten ersten Gelenkabschnitt GA1 zwischen einer Schneideposition SP und einer Warteposition WP derart gesteuert verschwenkbar, dass es in der Schneideposition SP mit dem rotierenden Schneidtrommelmesser 11 in Wirkeingriff steht - also Etiketten 3 schneidet - während das Gegenmesser 12 in der Warteposition WP außer Wirkeingriff mit dem Schneidtrommelmesser 11 ist - also keine Etiketten 3 schneidet.
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Ferner ist über einen an der Schalt- und Stellvorrichtung 13 ausgebildeten zweiten Gelenkabschnitt GA2 der in der Schneideposition SP zwischen dem Schneidtrommelmesser 11 und dem Gegenmesser 12 gebildete Messerspalt unabhängig von der gesteuerten Schwenkbewegung des ersten Gelenkabschnittes GA1 einstellbar.
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Dabei kann die Schalt- und Stellvorrichtung 13 dazu ausgebildet sein, den ersten Gelenkabschnitt GA1 zwischen der Schneidposition SP und der Warteposition WP derart gesteuert zu verschwenken, dass bei einzelnen Lücken im Flaschenstrom des Etikettieraggregates 1 für zumindest diese eine leere, nicht besetze Behälterbehandlungsposition am Rotor 7 kein Etikett 3 geschnitten wird - die Gegenschneide 12 also kurzzeitig außer Eingriff mit dem an der Schneidtrommel vorgesehenen Schneidtrommelmesser 11 steht.
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Mehr im Detail weist das Schneidwerk 5 ein Gehäuse 21 auf, an dem sämtliche Bauteile und Baugruppen angeordnet bzw. aufgenommen sind. Insbesondere ist am dem Gehäuse 21 auch die Schalt- und Stellvorrichtung 13 über einen plattenförmigen Halter 15 angeordnet, vorzugsweise mit dem Gehäuse 21 lösbar verschraubt. An dem plattenförmigen Halter 15 wiederum sind sämtliche nachstehend noch nähergehend erläuterten Bauteile und Baugruppen der Schalt- und Stellvorrichtung 13 gehalten.
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Dabei ist an dem plattenförmigen Halter 15 eine Schalteinrichtung 19 zum gesteuert verschwenkbaren Bewegen des ersten Gelenkabschnittes GA1 zwischen der Schneideposition SP und der Warteposition WP der Gegenschneide 12 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 19 ist vorzugsweise als Pneumatikzylindereinrichtung ausgebildet, die eine mit einem Doppelpfeil D kenntlich gemacht beidseitige Stellbewegung erzeugen kann.
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An der der Schalteinrichtung 19 gegenüberliegenden Seite ist an dem Halter 15 ein im Wesentliches U-profilförmiges Festkörpergelenk 14 vorgesehen, an dem der erste und zweite Gelenkabschnitt GA1, GA2 ausgebildet ist. Mehr im Detail weist das U-profilförmige Festkörpergelenk 14 hierbei einen ersten Seitenschenkelabschnitt 14.1 auf, mit dem das Festkörpergelenk 14 an dem Halter 15 angeordnet, insbesondere fest jedoch lösbar mit diesem verbunden, beispielsweise verschraubt ist. Ferner ist ein zu dem ersten Seitenschenkelabschnitt 14.1 im Wesentlichen parallel orientierter zweiter Seitenschenkelabschnitt 14.2 vorgesehen, wobei die beiden Seitenschenkelabschnitte 14.1, 14.2 über einen dritten, vorzugsweise lotrecht zu den beiden Seitenschenkelabschnitten 14.1, 14.2 verlaufenden, Basisschenkelabschnitt 14.3 miteinander verbunden sind.
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Mehr im Detail ist dabei der erste Gelenkabschnitt GA1 an dem Festkörpergelenk 14 im Übergangsbereich zwischen dem ersten Seitenschenkelabschnitt 14.1 und dem Basisschenkelabschnitt 14.3 und der zweite Gelenkabschnitt GA2 im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.2 und dem Basisschenkelabschnitt 14.3 ausgebildet. Insbesondere ist das Festkörpergelenk 14 zumindest in seinem jeweiligen Gelenkabschnitt GA1, GA2 elastisch verformbar ausgebildet.
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Vorzugsweise ist das Festkörpergelenk 14 mit seinem ersten und zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.1, 14.2 sowie dem die Seitenschenkelabschnitte 14.1, 14.2 verbindenden Basisschenkelabschnitt 14.3 einteilig, insbesondere einstückig, ausgebildet und aus einem metallischen Werkstoff hergestellt.
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An dem Basisschenkelabschnitt 14.3 weist die Schalt- und Stellvorrichtung 13 zum Einleiten der Schwenkbewegung zwischen der Schneideposition SP und der Warteposition WP auf das Gegenmesser 12 ein sich im Wesentlichen in Draufsicht L-förmig erstreckendes Schalthebelelement 16 auf. Das Schalthebelelement 16 ist mit seiner ersten, an einem kurzen Schenkel ausgebildeten Seite 16.1 fest, jedoch lösbar, an dem Basisschenkelabschnitt 14.3 angeordnet, insbesondere mit diesem verbunden, und wirkt mit seiner zweiten, an einem längeren Schenkel ausgebildeten Seite 16.2 über eine Aufnahme 23 mit der Schalteinrichtung 19 derart zusammen, dass das Schalthebelelement 16 bei Einleitung einer Stellbewegung über die Schalteinrichtung 19 um den ersten Gelenkabschnitt GA1 verschwenkbar ist. Die beidseitige Schwenkbewegung ist mit einem Doppelpfeil E angedeutet.
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Zudem weist das Schalthebelelement 16 im Bereich seines freien Endabschnittes der zweiten Seite 16.2 einen mechanischen Anschlag 20 auf, mittels dem die Auslenkung des Schalthebelelementes 16, also der Hub der Schwenkbewegung, zwischen der Warteposition WP und der Schneideposition SP einstellbar ist. Beispielsweise kann der Anschlag 20 durch eine in dem Halter 15 eingeschraubte Gewindespindel 20.1 gebildet sein, an der an gegenüberliegenden Seiten des Schalthebelelementes 16 jeweils ein Anschlagselement 20.2, 20.3 beispielsweise in Form einer Mutter vorgesehen ist.
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Dabei bildet das an der dem Halter 15 abgewandten Seite der Gewindespindel 20.1 vorgesehene Anschlagselement 20.2 einen mechanischen Endanschlag für die maximal mögliche Auslenkung des Schalthebelelementes 16 aus, in der sich das Gegenmesser 13 in seiner Schneideposition SP, also in Wirkeingriff mit dem Schneidtrommelmesser 12 zum Schneiden von Etiketten 3 befindet, während das an der dem Halter 15 zugewandten Seite der Gewindespindel 20.1 vorgesehene Anschlagselement 20.3 einen mechanischen Endanschlag für die Warteposition WP ausbildet, in der sich das Gegenmesser 13 außer Wirkeingriff mit dem Schneidtrommelmesser 12 befindet. Durch Verdrehen der jeweiligen Anschlagselemente 20.2, 20.3 entlang der Längsachse der Gewindespindel 20.1 lässt sich der entsprechende Endanschlag stufenlos einstellen.
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Überdies weist die Schalt- und Stellvorrichtung 13 an ihrem zweiten Seitenschenklabschnitt 14.2 einen Messerhalter 17 auf, an dem das Gegenmesser 12 auswechselbar gehalten ist und zwar beispielsweise parallel verlaufend zu der Trommelachse TA. Besonders bevorzugt jedoch weist das Messer gegenüber der Trommelachse eine leichte Schrägstellung auf, beispielsweise eine Schrägstellung um 0,15 °. Insbesondere wird jedoch der Messerhalter 17 samt des daran gehaltenen Gegenmessers 12 bei einer gesteuerten Schenkbewegung um die erste Gelenkachse GA1 zwischen der Schneideposition SP und der Warteposition WP über das Festkörpergelenk 14 direkt proportional zur Auslenkung des Schalthebelelementes 16 mit verschwenkt.
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Vorzugsweise ist der Messerhalter 17 an dem zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.2 lösbar, jedoch fest, angeordnet, vorzugsweise mit dem zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.2 verschraubt und zwar an der dem Schalthebelelement 16 gegenüberliegenden Außenseite des zweiten Seitenschenkelabschnittes 14.2.
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Hierfür ist die relative Positionierung des an dem zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.2 vorgesehenen Messerhalters 17 zu dem Schalthebelelement 16 über eine Arretierungsplatte 22 lagefest fixierbar. Beispielsweise kann die Arretierungsplatte 22 hierfür mittels Schrauben 25 sowohl mit dem Schalthebelelement 16 als auch Messerhalter 17 verschraubt sein.
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Ferner ist über den an der Schalt- und Stellvorrichtung 13 ausgebildeten zweiten Gelenkabschnitt GA2 der in der Schneideposition SP zwischen dem Schneidtrommelmesser 11 und dem Gegenmesser 12 gebildete Messerspalt unabhängig von der gesteuerten Schwenkbewegung des ersten Gelenkabschnittes GA1 einstellbar.
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Mehr im Detail kann hierfür der Messerhalter 17 einschließlich daran gehaltenen Gegenmessers 12 zur Einstellung des Messerspaltes mittels einer an dem Messerhalter 17 vorgesehenen Verstelleinrichtung 18 um den zweiten Gelenkabschnitt GA2 relativ zu dem Schalthebelelement 16 verschwenkbar ausgebildet sein. Das Verschwenken des Messerhalters 17 mittels der Verstelleinrichtung 18 um den zwischen dem zweiten Seitenschenkelabschnitt 14.2 und dem Basisschenkelabschnitt 14.3 ausgebildeten zweite Gelenkbereich GA2 erfolgt damit unabhängig von der gesteuerten Schwenkbewegung des ersten Gelenkabschnittes GA1.
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Die Verstelleinrichtung 18 kann hierfür Kräfte in beide Richtungen der um den zweiten Gelenkabschnitt GA2 ausgebildeten Schwenkbewegung aufnehmen. Mehr im Detail kann die Verstelleinrichtung 18 mithin eine Gewindespindel 18.1 mit einem Differenzgewinde aufweisen. Die Gewindespindel 18.1 weist dabei entlang ihres Schaftes zwei Gewindebereiche auf, nämlich einen erstes Gewindebereich W1 und einen zweiten Gewindebereich W2, die beide die gleiche Gewindegangrichtung umfassen, jedoch eine unterschiedlich zueinander ausgebildete Gewindesteigung aufweisen. Dabei ist der erste Gewindebereich W1 der Gewindespindel 18.1 in einem Gegengewinde 17.1 des Messerhalters 17 aufgenommen und der zweite Gewindebereich W2 in einem Gegengewinde 16.3 des Schalthebelelements 16.
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Beispielsweise kann der erste Gewindebereich W1 eine größere Gewindesteigung aufweisen als der zweite Gewindebereich W2 der Gewindespindel 18.1. Bei einem Anziehen der Gewindespindel 18.1 gleitet der Gewindebereich W1 der Gewindespindel 18.1 mit der größeren Gewindesteigung in dem Gegengewinde 17.1 des Messerhalters 17 ab. Gleichzeitig bewegt sich aber der Gewindebereich W2 mit der kleineren Steigung in dem Gegengewinde 16.3 des Schalthebelelementes 16. Da bei einer Umdrehung der Gewindespindel 18.1 in dem Gewindebereich mit der kleineren Steigung W2 ein kürzerer Weg zurückgelegt wird, verspannen sich die beiden Gewindebereiche W1, W2 der Gewindespindel 18.1 gegeneinander, also insbesondere aufeinander zu.
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Es versteht sich, dass die Einstellung des Messerspaltes mittels der Verstelleinrichtung 18 bei abgeschraubter Arretierungsplatte 22 erfolgt, die nach der Einstellung des Messerspaltes wieder zur Lagefixierung des Messerhalters 17 an dem Schalthebelelement 16 aufgeschraubt wird.
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Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Die Patentansprüche werden zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Etikettieraggregat
- 2
- Behälter
- 3
- Etikett
- 3.1
- Etikettenmaterial
- 4
- Vorratsrolle
- 5
- Schneidwerk
- 6
- Übergabetrommel
- 7
- Rotor
- 8
- Förderwalze
- 9
- Förderwalze
- 10
- Schneidtrommel
- 10.1
- Trommelumfangsfläche
- 11
- Schneidtrommelmesser
- 12
- Gegenmesser
- 13
- Schalt- und Stellvorrichtung
- 14
- Festkörpergelenk
- 14.1
- erster Seitenschenkelabschnitt
- 14.2
- zweiter Seitenschenkelabschnitt
- 14.3
- Basisschenkelabschnitt
- 15
- Halter
- 16
- Schalthebelelement
- 16.1
- erste Seite
- 16.2
- zweite Seite
- 16.3
- Gegengewinde
- 17
- Messerhalter
- 17.1
- Gegengewinde
- 18
- Verstelleinrichtung
- 18.1
- Gewindespindel
- 19
- Schalteinrichtung
- 20
- Anschlag
- 20.1
- Gewindespindel
- 20.2
- Anschlagselement
- 20.3
- Anschlagselement
- 21
- Gehäuse
- 22
- Arretierungsplatte
- 23
- Aufnahme
- 25
- Schraube
- A
- Drehrichtung Rotor
- B
- Drehrichtung Übergabetrommel
- C
- Drehrichtung Schneidtrommel
- D
- Stellbewegung Schalteinrichtung
- E
- Schwenkbewegung um den ersten Gelenkabschnitt
- GA1
- erster Gelenkabschnitt
- GA2
- zweiter Gelenkabschnitt
- SP
- Schneideposition
- WP
- Warteposition
- W1
- erster Gewindebereich
- W2
- zweiter Gewindebereich
- TA
- Trommelachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 69822238 T2 [0006]
- DE 202005002793 U1 [0029]