DE102018125012A1 - Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau - Google Patents
Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau. Das Bearbeitungssystem umfasst ein zwischen Pflanzenreihen verfahrbares Geräteträgerfahrzeug (1), an dessen den Pflanzenreihen zugewandten Seiten jeweils wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verstellbares Bearbeitungsgerät koppelbar ist, Sensoreinrichtungen (4) zur Erfassung auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogener Positionen der Pflanzen in den Pflanzenreihen sowie Signale der Sensoreinrichtungen (4) verarbeitende Steuereinrichtungen (6-10,32) zur automatischen Verstellung der Bearbeitungsgeräte entsprechend sich im Fahrbetrieb ändernden, auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogenen Bearbeitungspositionen. Erfindungsgemäß weisen die Steuereinrichtungen jeweils die Verstellwege und die auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogenen Positionen der Bearbeitungsgeräte erfassende Längenmesseinrichtungen (32) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau, umfassend ein zwischen Pflanzenreihen verfahrbares Geräteträgerfahrzeug, an dessen den Pflanzenreihen zugewandten Seiten jeweils wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verstellbares Bearbeitungsgerät koppelbar ist, Einrichtungen zur Erfassung auf das Geräteträgerfahrzeug bezogener Positionen der Pflanzen in den Pflanzenreihen sowie Signale der Sensoreinrichtungen verarbeitende Steuereinrichtungen zur automatischen Verstellung der Bearbeitungsgeräte entsprechend sich im Fahrbetrieb ändernden, auf das Geräteträgerfahrzeug bezogenen Bearbeitu ngspositionen.
- Ein solches Bearbeitungssystem geht aus der
EP 2 710 870 A1 hervor. Neben auf das Geräteträgerfahrzeug bezogenen Positionen von Weinrebenpflanzen erfassen die Sensoreinrichtungen Bodenunebenheiten und quer zur Fahrtrichtung die Bodenneigung. Beim Fahren des Geräteträgerfahrzeugs zwischen den Pflanzenreihen werden die Bearbeitungsgeräte automatisch entsprechend den genauen Pflanzenpositionen, die von der Reihenanordnung mehr oder weniger stark abweichen können, eingestellt. Ein Fahrer braucht sich nur um die Lenkung des Geräteträgerfahrzeugs zu kümmern. - Durch die vorliegende Erfindung wird ein Bearbeitungssystem der eingangs genannten Art dadurch weiterentwickelt, dass die Steuereinrichtungen die Verstellwege und die auf das Geräteträgerfahrzeug bezogenen Positionen der Bearbeitungsgeräte erfassende Längenmesseinrichtungen aufweisen.
- Vorteilhaft erlaubt diese Erfindungslösung im Fahrbetrieb eine schnelle und präzise Einregelung der jeweils erforderlichen Gerätepositionen, indem die Steuereinrichtungen über die Längenmesseinrichtungen unmittelbar eine exakte Rückmeldung über die jeweils erreichten Gerätepositionen während der Verstellung erhalten.
- Vorzugsweise umfassen die Längenmesseinrichtungen einen inkrementalen Wegaufnehmer, der sich leicht in Verstelleinrichtungen integrieren lässt.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Längenmesseinrichtungen jeweils in einen zur Verstellung der Bearbeitungsgeräte eingesetzten Arbeitszylinder integriert.
- Zweckmäßig weist die Kolbenstange des Arbeitszylinders inkrementale Markierungen auf und eine die Inkrementmarkierungen erfassende Einrichtung ist in eine von der Kolbenstange durchsetzte Stirnplatte des Arbeitszylinders eingebaut.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Bearbeitungsgerät auf einer Seite des Geräteträgerfahrzeugs mit dem wenigstens einen Bearbeitungsgerät auf der anderen Seite des Geräteträgerfahrzeugs über einen gemeinsamen in seiner Gesamtheit an dem Geräteträgerfahrzeug montierbaren Trägerteil verbunden.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der gemeinsame Trägerteil zwei zueinander parallele Führungshülsen auf, in denen jeweils ein horizontaler Verbindungsträger unter horizontaler Verschiebung des zumindest einen Bearbeitungsgerätes verschiebbar ist.
- Zweckmäßig sind die Führungshülsen zur Anordnung unter dem Geräteträgerfahrzeug vorgesehen, insbesondere unter dem Motorblock eines als Geräteträgerfahrzeug verwendeten Traktors.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungshülsen über vertikale Halterungsplatten zur Verbindung untereinander und zur Befestigung des Trägerteils am Trägerfahrzeug vorgesehen.
- An die horizontalen Verbindungsträger kann an den dem Geräteträgerfahrzeug abgewandten Enden jeweils ein vertikaler Verbindungsträger gekoppelt oder koppelbar sein, wobei der vertikale Verbindungsträger dann in seiner Gesamtheit durch den horizontalen Verbindungsträger horizontal bewegbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Bearbeitungsgerät an eine auf dem vertikalen Verbindungsträger vertikal bewegbare Schlittenbaugruppe koppelbar oder gekoppelt. Die Position der Arbeitsgeräte lässt sich somit quer zur Fahrtrichtung vertikal und horizontal verstellen.
- Es versteht sich, dass die horizontalen Verbindungsträger und auch die Schlittenbaugruppe relativ zum Geräteträgerfahrzeug jeweils durch Arbeitszylinder mit integriertem Wegaufnehmer verschiebbar sind.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems, -
2 und3 einen horizontale Verbindungsträger umfassenden Halterungsteil eines Bearbeitungsgeräte aufnehmenden gemeinsamen Trägerteils, und -
4 und5 mit dem Halterungsteil von2 verbindbare vertikale Halterungsteile. - An ein Geräteträgerfahrzeug
1 in Form eines kleinen Traktors, der den schmalen Bereich zwischen Reihen von Weinreben- oder Obstpflanzen befahren kann, sind über ein U-förmiges Trägerteil2 auf beiden Fahrzeugseiten bei 3 (nicht gezeigte) Bearbeitungsgeräte koppelbar. - Über das Trägerteil
2 lassen sich die Positionen der Bearbeitungswerkzeuge quer zur Fahrtrichtung des Geräteträgerfahrzeugs1 horizontal und vertikal verstellen. - Ein an der Vorderseite des Geräteträgerfahrzeugs
1 angebrachter Scanner4 zur bildlichen Erfassung eines Bereichs5 vor dem Geräteträgerfahrzeug1 steht in Verbindung mit einer die Scannersignale verarbeitenden Steuereinheit6 . - Die Steuereinheit
6 empfängt ferner Signale von einem Lagesensor7 , der Abweichungen des Geräteträgerfahrzeugs1 von der Horizontallage erfasst, einem die Drehlage des Geräteträgerfahrzeugs1 bezüglich einer vertikalen Achse ermittelten Sensor8 , und von einem den Fahrweg des Geräteträgerfahrzeugs erfassenden Fahrwegsensor9 . Darüber hinaus empfängt die Steuereinheit6 Signale von Längenmesseinrichtungen32 , welche Verschiebungen der Bearbeitungsgeräte relativ zum Geräteträgerfahrzeug1 betreffen. - Die Steuereinheit
6 steht über eine Hydrauliksteuerung10 in Verbindung mit weiter unten beschriebenen Arbeitszylindern, die in dem Trägerteil2 verbaut sind. - Im Betrieb des Geräteträgerfahrzeugs
1 , bei dem es sich zwischen zwei Pflanzenreihen entlang diesen Pflanzenreihen bewegt, tastet der Scanner4 laufend den jeweiligen Scanbereich5 vor dem Geräteträgerfahrzeug1 ab und erfasst bildlich neben dem Bodenprofil die Weinrebenpflanzen. Insbesondere werden deren Stämme durch Bildauswertung identifiziert und die auf das Geräteträgerfahrzeug1 bezogenen Positionen der Bildpunkte ermittelt. Die Scannerdaten werden zur laufenden Verarbeitung zwischengespeichert. - Anhand der durch die Sensoren
7 bis9 vollständig erfassbaren Bewegung des Geräteträgerfahrzeugs1 verfolgt die Steuereinrichtung6 die identifizierten Objekte und aktualisiert laufend deren auf das Geräteträgerfahrzeug1 bezogene Position. Wenn das mit dem Geräteträgerfahrzeug1 mitbewegte Bearbeitungsgerät dann in die Nähe der identifizierten Weinrebenpflanze kommt, kann die Steuereinheit6 über das Trägerteil2 das betreffende Bearbeitungsgerät entsprechend positionieren und z.B. seitlich weiter ausfahren oder zurückziehen. Vor allem Bodenwellen oder Kipplagen des Geräteträgerfahrzeugs1 können durch vertikale Verstellung des Bearbeitungsgeräts ausgeglichen werden. - Anhand der
2 bis5 ist ein Ausführungsbeispiel für einem die Bearbeitungsgeräte aufnehmenden gemeinsamen Trägerteil2 beschrieben. - In dem gezeigten Beispiel umfasst ein solches Trägerteil eine zentrale Halterung
11 , über die das Trägerteil mit einem Motorblock des Geräteträgerfahrzeugs1 an dessen Unterseite verbunden ist. Die zentrale Halterung11 weist zwei zueinander parallele Führungshülsen12 und12' auf, die über vertikale Platten13 ,13' miteinander verbunden sind. Über die vertikalen Platten lässt sich eine Verbindung zu einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Motorblocks herstellen. - In den Führungshülsen
12 ,12' ist jeweils ein Verbindungsträger14 bzw.14' verschiebbar. Zur Verschiebung dient ein Arbeitszylinder15 bzw.15' , dessen Zylinderachse parallel zu der betreffenden Führungshülse bzw. dem betreffenden Verbindungsträger verläuft. In dem gezeigten Beispiel sind die Zylindergehäuse der Arbeitszylinder15 ,15' mit der Halterung11 verbunden, die freien Enden der Kolbenstangen16 ,16' der Arbeitszylinder15 ,15' greifen jeweils nahe dem freien Ende der Verbindungsträger14 ,14' an den Verbindungsträgern14 ,14' an. - An den Verbindungsträgern
14 ,14' sind an einem der gemeinsamen Halterung11 abgewandten Ende jeweils eine Schraubklemmöse17 ,17 ' umfassende Endstücke angebracht. In den Schraubklemmösen17 ,17 ' befestigte Winkelteile18 ,18 ' sowie die Endstücke sind unterschiedlich so gestaltet, dass sich zu den Zylinderachsen der Arbeitszylinder15 ,15' parallele Abwinklungen19 ,19 ' am Geräteträgerfahrzeug in zueinander bezogen auf eine Längsebene des Geräteträgerfahrzeugs spiegelbildlichen Positionen befinden. - An die Abwinklung
19 bzw.19' lässt sich über eine Schraubklemmöse jeweils ein vertikaler Verbindungsträger20 ankoppeln, wie er in4 und5 gezeigt ist. - Der vertikale Verbindungsträger
20 umfasst zwei sich von einem Basisteil21 erstreckende Führungsstäbe22 und22' , die zueinander parallel und im Abstand verlaufen. Zwischen den Führungsstäben22 ,22 ' befindet sich ein Arbeitszylinder23 , der über eine Klemmhülse24 mit dem Basisteil21 fest verbunden ist. - Die Kolbenstange
25 des Arbeitszylinders23 greift mit ihrem freien Ende an einem Verbindungsstück26 an, das zwei auf den Führungshülsen22 ,22 ' durch den Arbeitszylinder23 verschiebbare Führungshülsen27 und27' miteinander verbindet. In dem gezeigten Beispiel sind die Führungsstäbe und Führungshülsen rundzylindrisch ausgebildet. - Ein die Führungshülsen
27 ,27 ' an dem anderen Ende der Führungshülsen verbindendes Verbindungsstück28 ist mit einem Vierkantansatz29 für die Ankopplung eines Bearbeitungsgerätes versehen. - Sowohl der Arbeitszylinder
23 als auch die oben beschriebenen Arbeitszylinder15 ,15' weisen jeweils an beiden Enden eine Öffnung30 bzw.30' für die Zu- und Abführung einer Hydraulikflüssigkeit auf. - In alle der Zylinder
15 ,15' und23 ist jeweils ein Wegaufnehmer integriert, wobei die Kolbenstange (sichtbare oder unsichtbare) Inkrementmarkierungen aufweist und in einer Stirnplatte des Zylinderraums ein die Markierungen erfassender Geber untergebracht ist. - Im Betrieb des Bearbeitungssystems steuert die von der Steuereinheit
6 angesteuerte Hydrauliksteuerung die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu den Arbeitszylindern15 ,15' und23 derart, dass sich ein an den Vierkantansatz29 angekoppeltes Bearbeitungsgerät stets in der für die Bearbeitung geeigneten Position befindet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2710870 A1 [0002]
Claims (11)
- Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau, umfassend ein zwischen Pflanzenreihen verfahrbares Geräteträgerfahrzeug (1), an dessen den Pflanzenreihen zugewandten Seiten jeweils wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verstellbares Bearbeitungsgerät koppelbar ist, Sensoreinrichtungen (4) zur Erfassung auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogener Positionen der Pflanzen in den Pflanzenreihen sowie Signale der Sensoreinrichtungen (4) verarbeitende Steuereinrichtungen (6-10,32) zur automatischen Verstellung der Bearbeitungsgeräte entsprechend sich im Fahrbetrieb ändernden, auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogenen Bearbeitungspositionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (6-10,32) jeweils die Verstellwege und auf das Geräteträgerfahrzeug (1) bezogenen Positionen der Bearbeitungsgeräte erfassende Längenmesseinrichtungen (32) aufweisen.
- Bearbeitungssystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtungen jeweils einen inkrementalen Wegaufnehmer umfassen. - Bearbeitungssystem nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmesseinrichtungen jeweils in einen Arbeitszylinder (15,15';23) zur Verstellung der Position der Bearbeitungsgeräte integriert sind. - Bearbeitungssystem nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (25) des Arbeitszylinders (15,15';23) inkrementale Markierungen aufweist und ein die Markierungen erfassender Geber in eine Stirnplatte des Arbeitszylinders (15,15';23) integriert ist. - Bearbeitungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verarbeitungsgerät auf der einen Seite des Geräteträgerfahrzeugs (1) mit dem wenigstens einen Bearbeitungsgerät auf der anderen Seite des Geräteträgerfahrzeugs (1) über einen gemeinsamen, in seiner Gesamtheit an das Geräteträgerfahrzeug (1) koppelbaren Trägerteil (11) verbunden ist, insbesondere U-förmige Trägerteil. - Bearbeitungssystem nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Trägerteil (11) zwei zueinander parallele Führungshülsen (12,12') aufweist, in denen jeweils ein horizontaler Verbindungsträger (14,14') verschiebbar ist. - Bearbeitungssystem nach
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (12,12') zur Anordnung unter dem Geräteträgerfahrzeug (1) vorgesehen sind, insbesondere unter dem Motorblock eines das Geräteträgerfahrzeug (1) bildenden Traktors. - Bearbeitungssystem nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (14,14') über vertikale Halterungsplatten (13,13') zur Befestigung des gemeinsamen Trägerteils (11) an einem Motorblock des Trägerfahrzeugs (1) vorgesehen sind. - Bearbeitungssystem nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass an die horizontalen Verbindungsträger (14,14') jeweils an dem dem Geräteträgerfahrzeug abgewandten Ende ein vertikaler Verbindungsträger (20) gekoppelt oder koppelbar ist. - Bearbeitungssystem nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bearbeitungsgerät an eine entlang dem vertikalen Verbindungsträger (20) bewegbare Schlittenbaugruppe koppelbar oder gekoppelt ist. - Bearbeitungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Verbindungsträger (14,14') relativ zu dem gemeinsamen Trägerteil (11) und die Schlittenbaugruppe jeweils durch einen Arbeitszylinder (15,15';23) verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
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DE102018125012.6A DE102018125012A1 (de) | 2018-10-10 | 2018-10-10 | Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau |
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DE102018125012A1 true DE102018125012A1 (de) | 2020-04-16 |
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ID=69955730
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DE102018125012.6A Pending DE102018125012A1 (de) | 2018-10-10 | 2018-10-10 | Bearbeitungssystem, insbesondere für den Einsatz im Wein- und Obstbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102018125012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022103370A1 (de) | 2022-02-14 | 2023-08-17 | Deere & Company | Verfahren zur sensorgestützten Führung einer Arbeitsmaschine und entsprechende Anordnung |
-
2018
- 2018-10-10 DE DE102018125012.6A patent/DE102018125012A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022103370A1 (de) | 2022-02-14 | 2023-08-17 | Deere & Company | Verfahren zur sensorgestützten Führung einer Arbeitsmaschine und entsprechende Anordnung |
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