DE102018123840A1 - Kettenlasche mit Aussparung, CVT-Laschenkette mit Kettenlaschen sowie Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Kettenlasche mit Aussparung, CVT-Laschenkette mit Kettenlaschen sowie Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Manuel Falk
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kettenlasche (1) für eine Laschenkette, mit einem Hauptkörper (2) und einer Laschenöffnung (3), die von dem Hauptkörper (2) umschlossen ist, wobei der Hauptkörper (2) zwei Längsschenkel (4) und zwei Querschenkel (5) aufweist und eine die Laschenöffnung (3) definierende Innenkontur (6) besitzt, die zum Abstützen eines Wiegedruckstücks vorgesehen ist, wobei in dem Hauptkörper (2) eine sich in eine Dickenrichtung des Hauptkörpers (2) erstreckende Aussparung (7) beabstandet zu einer Außenkontur (8) des Hauptkörpers (2) ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine CVT-Laschenkette mit einer Vielzahl an Kettenlaschen (1) und ein Verfahren zum Herstellen einer Kettenlasche (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenlasche für eine CVT-Laschenkette/Wiegegelenkkette, insbesondere für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe (continiously variable transmission, CVT) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Hauptkörper und einer durchgangslochartigen Laschenöffnung, die von dem Hauptkörper in einer Flächenrichtung des Hauptkörpers umschlossen ist, wobei der Hauptkörper zwei vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsschenkel und zwei vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu den Längsschenkel angeordnete Querschenkel aufweist und eine die Laschenöffnung definierende, d.h. umschließende, Innenkontur besitzt, die zum Abstützen eines Wiegedruckstücks vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung eine CVT-Laschenkette mit einer Vielzahl an Kettenlaschen und ein Verfahren zum Herstellen einer Kettenlasche.
  • Eine Laschenkette/Wiegegelenkkette weist in mehreren quer zur Laufrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordneten Reihen hintereinander angeordnete Laschen/Kettenlaschen auf, die sich quer zur Laufrichtung überlappen und die über sie quer zur Laufrichtung durchdringende Wiegedruckstücke/Wiegestücke verbunden sind. Eine Öffnung/Laschenöffnung jeder Lasche wird von zwei Wiegedruckstückpaaren/Wiegestückpaaren durchdrungen, deren voneinander abgewandte Wiegedruckstücke an der (in Laufrichtung) vorderen bzw. hinteren Innenseite der Laschenöffnung, d.h. der Innenkontur der Lasche, anliegen und deren einander zugewandte Wiegedruckstücke an der vorderen bzw. hinteren Innenseite von Laschenöffnungen benachbarter Laschen anliegen. Die einander zugwandten Flächen der Wiegedruckstücke jedes Wiegedruckstückpaares wälzen sich bei der Krümmung der Laschenkette aneinander ab.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kettenlaschen für CVT-Laschenketten bekannt. Zum Beispiel offenbart die DE 10 2008 058 672 A1 eine Lasche für eine Wiegegelenkkette, wobei die Lasche zwei Längsschenkel und zwei Hochschenkel, die eine Laschenöffnung umschließen, umfasst, wobei in zumindest einem der Längsschenkel mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist.
  • Unter anderem offenbart auch die WO 2015/131896 A1 eine Laschenkette, insbesondere für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit längeren und kürzeren Kettengliedern, die durch Wiegedruckstückpaare gekoppelte längere und kürzere Laschen umfassen, wobei die längeren Laschen jeweils zwei Öffnungen aufweisen, die durch einen Mittelsteg voneinander getrennt sind.
  • Ferner offenbart die DE 10 2016 207 216 A1 ein Umschlingungsmittel, das im Drehmomentfluss zwischen einem ersten Kegelscheibenpaar des Getriebes und einem zweiten Kegelscheibenpaar angeordnet ist, mit quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels ausgerichteten Druckstücken, die paarweise angeordnet jeweils ein Gelenk bilden und mit parallel zur Laufrichtung angeordneten Laschen, in denen durchbruchartige Öffnungen ausgebildet sind, wobei die Druckstücke zur gelenkigen Verbindung der Laschen derart in die Öffnungen der Laschen eingreifen, dass sich pro Lasche je zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete Gelenke ergeben, wobei sich jedes der beiden Gelenke über zwei kreisbogenförmige Außenabschnitte des jeweils außenliegenden Druckstücks der beiden Gelenke an entsprechenden Randabschnitten der Öffnung der Lasche abstützt, wobei das Verhältnis V1 eines als Teilung I bekannten Distanz zwischen den beiden Gelenken zu einem senkrecht zur Laufrichtung ermittelten Abstand a der Mittelpunkte von an die kreisbogenförmigen Außenabschnitte angepassten Kreisen V1 = l/a ≤ 2.4 ist und dass das Verhältnis V2 einer senkrecht zur Laufrichtung ermittelten Druckstückhöhe h der außenliegenden Druckstücke zu dem senkrecht zur Laufrichtung ermittelten Abstand a der Mittelpunkte V2 = h/a ≤ 1.7 ist.
  • Der Stand der Technik hat jedoch immer den Nachteil, dass bei den bekannten Kettenlaschen die Festigkeit nicht ausreichend hoch ist, um den Kräften standzuhalten. Oftmals entstehen Brüche im Betrieb, die sich von Innenkontur zu der Außenkontur, insbesondere in dem Bereich, in dem die Kettenlaschen mit den Wiegedruckstücken in Kontakt sind, erstrecken.
  • Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu verringern. Insbesondere soll Kettenlasche mit gesteigerter Festigkeit entwickelt werden, bei der insbesondere im Kontaktbereich mit den Wiegedruckstücken ein Materialversagen ausgeschlossen werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Hauptkörper zumindest eine sich in Dickenrichtung des Hauptkörpers erstreckende Aussparung vorzugsweise beabstandet zu einer Außenkontur und/oder zu der Innenkontur des Hauptkörpers ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist also eine Aussparung in einer oder beiden Stirnseiten/Planseiten des Hauptkörpers vorgesehen. Unter einer Dickenrichtung wird die Richtung verstanden, die durch die orthogonale Richtung von einer Stirnseite/Planseite zur anderen Stirnseite/Planseite bestimmt ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Aussparung als Entlastungskerbe dient und durch ihr Einbringen der Kontaktdruck durch in Flächenrichtung des Hauptkörpers auf die Innenkontur wirkende Kräfte, die beispielsweise das Abstützen der Wiegedruckstücke entstehen, in Richtung Dickenmitte des Hauptkörpers verlagert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Zudem ist es zweckmäßig, wenn die Aussparung im Wesentlichen der Innenkontur des Hauptkörpers folgend ausgebildet ist. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Aussparung im Wesentlichen parallel zu der Innenkontur des Hauptkörpers ausgebildet ist. Somit erhöht sich die Nachgiebigkeit an der Innenkontur gleichmäßig über die gesamte Erstreckung der Aussparung, so dass die Seitenflächen an der Innenkontur in dem Bereich, in dem die Aussparung angeordnet, bzw. benachbart angeordnet, ist entlastet wird.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Aussparung im Bereich der Kontaktflächen für die Wiegedruckstücke, d.h. nahe der Innenkontur, d.h. näher zu der Innenkontur als zu der Außenkontur, angeordnet ist. Als besonders bevorzugt hat es sich herausgestellt, wenn ein Abstand zwischen der Aussparung und der Innenkontur geringer als eine Dicke des Hauptkörpers ist. Das heißt also, dass die Aussparung in der Nähe der Innenkontur, insbesondere im Bereich einer Abrundung der Innenkontur, vorzugsweise in einem Bereich, in dem der Längsschenkel in den Querschenkel übergeht, angeordnet ist, so dass die Nachgiebigkeit der Innenkontur erhöht wird. Da sich die Wiegedruckstücke an der Innenkontur bzw. an den Innenseitenflächen des Hauptkörpers abstützen, ist dies ein besonders hochbelasteter Bereich, der durch das Einbringen der Aussparung entlastet wird. Dies hat vorteilhafterweise zur Folge, dass die Spannungen an dieser Stelle reduziert werden können. Die Aussparung erhöht auch die Nachgiebigkeit bezüglich der Dicke des Hauptkörpers in dem Bereich, an dem die Wiegedruckstücke anliegen, der auch als ein Kontaktbereich oder eine Kontaktfläche bezeichnet wird. Somit verschiebt sich in vorteilhafter Weise die Kontaktdruckverteilung über die Dicke der Kettenlasche zu der Mitte der Kettenlasche in der Dickenrichtung, was sich günstig auf eine gleichmäßigere Pressung, insbesondere bei Schräglauf, auswirkt.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn die Aussparung als ein Sackloch oder als ein Durchgangsloch ausgebildet ist. Besonders eine Ausbildung als Sackloch mit konstanter Tiefe ausgebildet, so dass der Kontaktdruck zu der Mitte des Hauptkörpers in Dickenrichtung verlagert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Längsschenkel und die Querschenkel des Hauptkörpers zur Mitte der Kettenlasche (in Flächenrichtung des Hauptkörpers) zugewandte Seitenflächen/Innenseitenflächen auf, die jeweils über einen Kreisbogenabschnitt ineinander übergehen. Die gesamten Innenseitenflächen, aber insbesondere der Kreisbogenabschnitt, der auch als Abrundung der Innenkontur bezeichnet wird, dient als Kontaktfläche für die Wiegedruckstücke. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aussparung parallel zu dem Kreisbogenabschnitt angeordnet ist. Durch die entstehende Materialnachgiebigkeit wird die Kontaktfläche entlastet und der Spannungsfluss optimiert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Aussparung kreisbogenförmig bzw. kreisringbogenförmig oder c-förmig ausgebildet ist. So kann die Aussparung dem Verlauf der Abrundung der Innenkontur folgen. Die Aussparung kann aber auch andere Formen aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Aussparung durch ein Lochmuster, insbesondere ein Sacklochmuster, gebildet werden. Dadurch wird eine besonders kostengünstige Herstellung der Aussparung ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können mehrere Aussparungen in dem Hauptkörper ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn je Stirnseite mehrere Aussparungen vorhanden sind, vorzugsweise an jedem Kreisbogenabschnitt eine Aussparung angeordnet ist. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn zumindest auf der Seite Aussparungen vorhanden sind, an der die Innenkontur eine Stanzausbruchskante besitzt. Da die Kettenlasche üblicherweise an vier Stellen mit den Wiegedruckstücken in Kontakt ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn in einer Stirnseite vier Aussparungen, vorzugsweise im Bereich der Kontaktflächen, d.h. mit einem geringen Abstand zu den Kontaktflächen beabstandet, d.h. weniger als die Breite der Aussparung beabstandet, vorhanden sind. So werden die besonders hoch belasteten Stellen des Hauptkörpers lokal entlastet.
  • Auch ist es bevorzugt, wenn die mehreren Aussparungen gleichartig ausgebildet sind, so dass vorteilhafterweise das gleiche Werkzeug zum Einbringen für alle Aussparungen verwendet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Aussparung prägend oder zerspanend eingebracht sein. Insbesondere bei der Einbringung durch Einprägen/Prägen, kann das beim Prägen verdrängte Material in Richtung von hochbelasteten Kontaktstellen geschoben werden. So kann beispielsweise ein Stanzausbruch an der Innenkontur ausgeglichen werden. Es wird demnach ermöglicht, die Kontaktfläche zwischen der Kettenlasche und dem Wiegedruckstück zu vergrößern, was den Kontaktdruck und die Wahrscheinlich des Ausfalls durch Pitting, d.h. Grübchenbildung durch Ermüdungsrisse, erheblich reduziert.
  • Die Aussparung kann vorteilhafterweise aber auch gebohrt oder gefräst eingebracht sein. Dies hat den Vorteil, dass die Herstellung kostengünstiger ist und sich zusätzlich gewünschte Druckeigenschaften an der bearbeiteten Oberfläche einstellen lassen.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn sich die Aussparung von einem der Längsschenkel in einen der Querschenkel hinein erstreckt. Gerade in dem Übergangsbereich zwischen den Längsschenkeln und den Querschenkeln ist die Belastung besonders hoch. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Aussparung lassen sich die Kräfte besser von dem Übergangsbereich weg auf die Mitte der Querschenkel und/oder der Längsschenkel einleiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Abstand zwischen der Innenkontur und der Aussparung weniger als die Dicke des Hauptkörpers, vorzugsweise 2- bis 5-mal so wenig wie die Dicke, oder vorzugsweise etwa die Breite der Aussparung, d.h. die Erstreckung in Querrichtung der Aussparung, ± 10 %, betragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aussparung die Form eines Kreisbogens auf, der sich über einen Winkel von 30 bis 90°, vorzugsweise etwa 40 bis 60° erstreckt. Bevorzugt ist es wenn, die Länge der Aussparung, d.h. die Länge des durch die Aussparung gebildeten Kreisbogens, dem 2- bis 5-fachen der Dicke des Hauptkörpers entspricht.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Dicke des Hauptkörpers dem 4- bis 10-fachen, bevorzugt dem 5- bis 7-fachen, der Tiefe der Aussparung entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine CVT-Laschenkette mit einer Vielzahl an Kettenlaschen und einer Vielzahl an Wiegedruckstücken gelöst, wobei die Wiegedruckstücke in Laschenöffnungen von jeweils in Dickenrichtung der Kettenlaschen benachbarten Kettenlaschen eingreifen. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Wiegedruckstücke jeweils an einer durch die Innenkontur des Hauptkörpers einer Kettenlasche gestellte Kontaktfläche anliegen, wobei eine Aussparung im Hauptkörpers ausgebildet ist, die sich im Wesentlichen parallel zu der Kontaktfläche erstreckt. Das heißt also, dass die Aussparungen jeweils in den Bereichen angeordnet sind, an denen die Wiegedruckstücke an dem Hauptkörper anliegen.
  • Ferner wird die Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen einer Kettenlasche gelöst, wobei in einem ersten Schritt eine Außenkontur und/oder eine Innenkontur eines Hauptkörpers der Kettenlasche gestanzt wird, wobei danach in einem zweiten Schritt zumindest eine sich in eine Dickenrichtung des Hauptkörpers erstreckende Aussparung durch Prägen oder Zerspanen eingebracht wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Material der Kettenlasche beim Prägen in Richtung zu einem durch das Stanzen erzeugten Stanzausbruch gedrängt wird. Auch ist es von Vorteil, wenn beim Prägen eine Stützung im Bereich einer Glattschnittkante, die beim Stanzen erzeugt wurde, verwendet wird. Dadurch wird vorteilhafterweise verhindert, dass das verdrängte Material in Richtung der Glattschnittkante fließt.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung eine CVT-Kettenlasche, bei der eine Planseite der Lasche mit Aussparungen nahe der Kontaktstelle mit einem Wiegedruckstück, insbesondere dem festen Wiegedruckstück bei einem Wiegedruckstückpaar, versehen ist. Die Aussparungen können geprägt oder spanend gefertigt sein. Dadurch werden Brüche ausgehend von der Innenkontur, insbesondere von der Kontaktstelle aus, verhindert. Es wird also die Festigkeit der Lasche verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kettenlasche,
    • 2 eine perspektivische Querschnittsdarstellung eines Teils der Kettenlasche,
    • 3 eine schematische Darstellung eines Herstellungsschritts durch Prägen zum Einbringen einer Aussparung in die Kettenlasche,
    • 4 eine schematische Darstellung eines Herstellungsschritts durch Fräsen zum Einbringen der Aussparung in die Kettenlasche, und
    • 5 eine schematische Darstellung eines Herstellungsschritts durch Bohren zum Einbringen der Aussparung in die Kettenlasche.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kettenlasche 1 für eine CVT-Laschenkette, die in einem stufenlosen Übersetzungsgetriebe eingesetzt wird, um ein Drehmoment von einem ersten Kegelscheibenpaar auf ein zweites Kegelscheibenpaar zur Übersetzungsverstellung zu übertragen.
  • Die Kettenlasche 1 weist einen Hauptkörper 2 und eine Laschenöffnung 3 auf. Die Laschenöffnung 3 ist als Durchgangsloch ausgebildet und ist von dem Hauptkörper 2 in einer Flächenrichtung des Hauptkörpers 2 umschlossen. Der Hauptkörper 2 weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsschenkel 4 auf. Der Hauptkörper 2 weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen senkrecht zu den Längsschenkeln 4 angeordnete Querschenkel 5 auf. Eine Innenkontur 6 des Hauptkörpers 2 definiert die Laschenöffnung 3. Die Innenkontur 6 des Hauptkörpers 2 dient zum Abstützen eines Wiegedruckstücks.
  • In dem Hauptkörper 2 ist eine Aussparung 7 ausgebildet, die sich in eine Dickenrichtung des Hauptkörpers 2 erstreckt. Die Aussparung 7 ist beabstandet zu einer Außenkontur 8 des Hauptkörpers 2 angeordnet. Der Hauptkörper 2 ist plattenförmig ausgebildet. Das heißt, der Hauptkörper 2 weist zwei ebene, gegenüberliegende Stirnseiten 9, 10 auf. Der Hauptkörper 2 erstreckt sich also flächig in einer Ebene. Eine Flächenrichtung des Hauptkörpers 2 verläuft parallel zu der Ebene, in der zumindest eine der beiden Stirnseiten 9, 10 des Hauptkörpers 2 liegt. Die Dickenrichtung des Hauptkörpers 2 entspricht einer Richtung, die orthogonal/senkrecht zu zumindest einer der beiden Stirnseiten 9, 10 verläuft. Mit anderen Worten entspricht die Dickenrichtung des Hauptkörpers 2 einer Richtung, die senkrecht von der einen Stirnseite 9 aus zu der anderen Stirnseite 10 hin verläuft. Die Stirnseiten 9, 10 können auch als Planseiten oder Stirnflächen bezeichnet werden.
  • Die Innenkontur 6 des Hauptkörpers 2 wird durch zur Mitte der Kettenlasche 1 zugewandten Seitenkanten/Innenkanten der Längsschenkel 4 und der Querschenkel 5 gebildet. Dabei gehen die Seitenkanten/Innenkanten der Längsschenkel 4 und der Querschenkel 5 jeweils über einen Kreisbogen ineinander über. Die Laschenöffnung 3 weist demnach eine Querschnittsform auf, die im Wesentlichen einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht.
  • Die Laschenöffnung 3 ist von zur Mitte der Kettenlasche 1 zugewandte Seitenflächen/Innenseitenflächen 11 der Längsschenkel 4 und der Querschenkel 5 und jeweils einen Übergang zwischen einem der Längsschenkel 4 und einem der Querschenkel 5 bildenden Kreisbogenabschnitten 12, die jeweils einer im Querschnitt kreisbogenförmig geformten Fläche entsprechen, umgeben. Jeder der Kreisbogenabschnitte 12 bildet eine Kontaktfläche 13 zum Abstützen für die Wiegedruckstücke aus.
  • In dem Hauptkörper 2 sind mehrere Aussparungen 7 ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder der Stirnseiten 9, 10 jeweils vier gleichartige Aussparungen 7 ausgebildet. Die Aussparungen 7 besitzen im Längsschnitt eine kreisbogenförmige bzw. c-förmige Form. Die Aussparungen 7 sind beabstandet zu der Außenkontur 8 und beabstandet zu der Innenkontur 6 angeordnet. Die Form der Aussparungen 7 folgt im Wesentlichen der Innenkontur 6 des Hauptkörpers 2. Insbesondere sind die Aussparungen parallel zu der Innenkontur 6, d.h. mit einem gleichbleibenden Abstand in Flächenrichtung des Hauptkörpers 2 zu der Innenkontur 6, angeordnet. Die Aussparungen 7 erstrecken sich von einem Querschenkel 5 in einen Längsschenkel 4 hinein. Das heißt, die Aussparungen 7 sind im Wesentlichen parallel zu den Kreisbogenabschnitten 12 angeordnet.
  • Die Aussparungen 7 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Sackloch ausgebildet. Die Aussparungen 7 können aber auch als ein Durchgangsloch ausgeführt werden, auch wenn dies nicht dargestellt ist. Die Aussparungen 7 weisen eine konstante/gleichbleibende Tiefe auf. Die Aussparungen 7 können aber auch beispielsweise in ihrer Mitte, beispielsweise in einer Breitenrichtung, der Aussparung 7 eine größere Tiefe als im Randbereich der Aussparung 7 aufweisen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 7 zu der Innenkontur 6 beabstandet angeordnet. Der Abstand zwischen der Aussparung 7 und der Innenkontur 6 entspricht etwa der Breite der Aussparungen 7. Der Abstand zwischen der Aussparung 7 und der Innenkontur 6 ist größer als die Tiefe der Aussparung 7, beispielsweise 1,5- bis 5-mal so groß wie die Tiefe der Aussparung 7.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Querschenkels 5 des Hauptkörpers 2 entlang der Linie II-II aus 1, in einem Bereich des Querschenkels 5, in dem die Aussparung 7 angeordnet ist. Es ist zu erkennen, dass die Tiefe der Aussparung 7 geringer, beispielsweise etwa 4- bis 10-mal geringer, als die Dicke des Hauptkörpers 2 ist. Die Dicke des Hauptkörpers 2 bemisst sich durch den Abstand zwischen der einen Stirnseite 9 und der anderen Stirnseite 10 des Hauptkörpers 2, d.h. in der Dickenrichtung des Hauptkörpers 2.
  • 3 bis 5 zeigen einen Herstellungsschritt zum Einbringen der Aussparung 7 in den Hauptkörper 2. In 3 wird die Aussparung durch Prägen eingebracht, in 4 durch Fräsen und in 5 durch Bohren.
  • Dabei geht das Herstellen des Hauptkörpers 2 dem Einbringen der Aussparung 7 voraus. Dazu werden die Innenkontur 6 und die Außenkontur 8 des Hauptkörpers 2 erfindungsgemäß durch Stanzen erzeugt. Dabei wird ein Stempel auf eine der Stirnseiten 9, 10, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Stirnseite 9, aufgesetzt und durch den Werkstoff zu der anderen Stirnseite, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu der Stirnseite 10, geführt. In dem in 3 dargestellten Querschnitt des Hauptkörpers 2 ist zu erkennen, dass durch den Stanzvorgang eine Glattschnittkante 14 und eine dazu geneigte Stanzausbruchskante 15 entstanden ist.
  • In 3 ist das Einbringen der Aussparung 7 bzw. Aussparungen 7 durch Prägen/Einprägen dargestellt. Dabei wird ein Prägestempel 16 mit Druck auf den ebenen Stirnseiten 9, 10 aufgesetzt und in das Material des Hauptkörpers 2 eingedrückt. Dadurch entsteht die Aussparung 7, deren Ausbildung der Form des Prägestempels 16 entspricht. Beim Prägen/Einprägen wird das Material lediglich verdrängt, so dass es nach außen gedrückt wird bzw. nach außen fließt. Dadurch wird ein durch das Stanzen entstandene Stanzausbruch 17 mit Material gefüllt. Auf der Seite der Glattschnittkante 14 ist eine Stützung 18 vorhanden, die verhindert, dass das Material im Bereich der Glattschnittkante 14 nach außen fließt.
  • In 4 und 5 wird die Aussparung 7 durch Zerspanen eingebracht. Die Glattschnittkante 14 und die Stanzausbruchskante 15 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. In 4 wird das Material der Aussparung 7 durch einen Fräser 19 von dem Hauptkörper 2 abgenommen, während in 5 das Material der Aussparung 7 durch einen Bohrer 20 von dem Hauptkörper 2 abgenommen wird.
  • In den 2 bis 5 ist zu erkennen, dass jeweils zwei Aussparungen 7 exakt gegenüberliegend in den beiden Stirnseiten 9, 10 ausgebildet ist. Dabei können die Aussparungen 7 in einer Aufspannung gleichzeitig auf beiden Stirnseiten 9, 10 eingebracht werden oder nacheinander in jeder Stirnseite 9, 10 einzeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettenlasche
    2
    Hauptkörper
    3
    Laschenöffnung
    4
    Längsschenkel
    5
    Querschenkel
    6
    Innenkontur
    7
    Aussparung
    8
    Außenkontur
    9
    Stirnseite
    10
    Stirnseite
    11
    Seitenfläche
    12
    Kreisbogenabschnitt
    13
    Kontaktfläche
    14
    Glattschnittkante
    15
    Stanzausbruchskante
    16
    Prägestempel
    17
    Stanzausbruch
    18
    Stützung
    19
    Fräser
    20
    Bohrer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058672 A1 [0003]
    • WO 2015/131896 A1 [0004]
    • DE 102016207216 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Kettenlasche (1) für eine Laschenkette, mit einem Hauptkörper (2) und einer Laschenöffnung (3), die von dem Hauptkörper (2) umschlossen ist, wobei der Hauptkörper (2) zwei Längsschenkel (4) und zwei Querschenkel (5) aufweist und eine die Laschenöffnung (3) definierende Innenkontur (6) besitzt, die zum Abstützen eines Wiegedruckstücks vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptkörper (2) eine sich in eine Dickenrichtung des Hauptkörpers (2) erstreckende Aussparung (7) beabstandet zu einer Außenkontur (8) des Hauptkörpers (2) ausgebildet ist.
  2. Kettenlasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) im Wesentlichen der Innenkontur (6) des Hauptkörpers (2) folgend ausgebildet ist.
  3. Kettenlasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der Aussparung (7) und der Innenkontur (6) geringer als eine Dicke des Hauptkörpers (2) ist.
  4. Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) als ein Sackloch oder als ein Durchgangsloch ausgebildet ist.
  5. Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  6. Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussparungen (7) in dem Hauptkörper (2) ausgebildet sind.
  7. Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) prägend oder zerspanend eingebracht ist.
  8. Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung (7) von einem der Längsschenkel (4) in einen der Querschenkel (5) hinein erstreckt.
  9. CVT-Laschenkette mit einer Vielzahl an Kettenlaschen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche und mit einer Vielzahl an Wiegedruckstücken, die in Laschenöffnungen (3) von jeweils benachbarten Kettenlaschen (1) eingreifen.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Kettenlasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in einem ersten Schritt eine Außenkontur (8) und/oder eine Innenkontur (6) eines Hauptkörpers (2) der Kettenlasche (1) gestanzt wird, wobei danach in einem zweiten Schritt zumindest eine sich in eine Dickenrichtung des Hauptkörpers (2) erstreckende Aussparung (7) durch Prägen oder Zerspanen eingebracht wird.
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DE102018123840.1A Withdrawn DE102018123840A1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Kettenlasche mit Aussparung, CVT-Laschenkette mit Kettenlaschen sowie Herstellungsverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020125673A1 (de) 2020-10-01 2022-04-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Optimierung der Oberflächenqualität eines gestanzten Bauteils und Laschenkette für ein CVT-Getriebe

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