-
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem Kolben, der an einer Kolbenstange angebracht ist, und mit einem hydraulischen Zuganschlag für den Kolben. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Montieren eines derartigen Stoßdämpfers.
-
Aus der europäischen Offenlegungsschrift
EP 3 121 479 A1 ist ein Zweirohr-Teleskop-Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein sich verjüngendes, konisches Rohr in einen Arbeitszylinder eingesetzt ist, wobei ein Zusatzkolben so mit dem sich verjüngenden, konischen Rohr zusammenwirkt, dass auf dem Weg zu einer Endanschlagposition mit maximaler Ausfederstellung eine zunehmende Dämpferkraft wirkt. Die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2015 200 450 A1 offenbart einen Schwingungsdämpfer mit einer Ausnehmung in einem Zuganschlag, wobei ein verfahrbares Element beim Eindringen in die Ausnehmung das darin befindliche Hydraulikmedium verdrängt und die Dämpferkraft hierdurch steigert. In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 020 052 A1 ist eine Gasfederdämpfervorrichtung offenbart, die zur Dämpfkraftunterstützung zusätzlich zu in den Kolben eingebrachten Federn über einen Einlass im Arbeitskolben verfügt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2005 009 762 A1 ist ein Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag bekannt, wobei ein Drosselkolben in Kombination mit einer Drosselhülse eine Drosselkammer bildet, die als hydraulisches Kissen im Endanschlag wirkt, wodurch die Dämpfung bei der Rückbewegung erheblich verringert wird. Die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2004 008 956 A1 offenbart einen Schwingungsdämpfer, der beim Eindringen eines Rings in eine Drosselhülse eine starke Zunahme der Dämpfungswirkung aufweist. Aus der europäischen Patentschrift
EP 1 111 266 B1 ist bekannt, dass ein Hydraulikzylinder über zwei Ventile zum Druckausgleich zwischen zwei verschiedenen Kammern verfügt, wobei jedes Ventil einen Abschnitt aus Magnetmaterial aufweist, so dass das Ventil durch magnetische Anziehung zwischen dem Ventilverschluss und dem Ventilsitz in eine geschlossene Position gespannt wird. In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 100 53 570 A1 ist ein Zuganschlag für einen Schwingungsdämpfer offenbart, wobei eine Abstützscheibe als Kolben einer hydraulischen Dämpfung durch Einfahren in einen Dämpfungszylinder wirksam ist. Aus der deutschen Patentschrift
DE 42 12 228 C2 ist es bekannt, eine hydraulische Dämpfung durch eine Ausnehmung und eine Anschlagscheibe zu bilden.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Darstellung eines hydraulischen Zuganschlags in einem Stoßdämpfer mit einem Kolben, der an einer Kolbenstange angebracht ist, zu vereinfachen.
-
Die Aufgabe ist bei einem Stoßdämpfer mit einem Kolben, der an einer Kolbenstange einen einfach zu montierenden hydraulischen Zuganschlag in einen Ein-Rohr-Dämpfer zu integrieren. Der Stoßdämpfer, der auch als Schwingungsdämpfer bezeichnet wird, dient in einem Kraftfahrzeug zum Dämpfen von Schwingungen von gefederten Massen. Durch Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärme wird erreicht, dass die auftretenden Schwingungen schneller abklingen. Der geschlitzte Anschlagringkörper ist leicht montierbar. Der geschlitzte Anschlagringkörper hat vorzugsweise einen im Wesentlichen rechteckigen Ringquerschnitt. Der geschlitzte Anschlagringkörper ist fertigungstechnisch relativ einfach und kostengünstig realisierbar.
-
Der hydraulische Zuganschlag ist gekennzeichnet durch geschlitzte Anschlagringkörper einen Schlitz aufweist, durch den zwei in Umfangsrichtung einander zugewandte Endbereiche des Anschlagringkörpers voneinander beabstandet sind. Der Abstand zwischen den beiden in Umfangsrichtung einander zugewandten Endbereichen des Anschlagringkörpers ist unter Berücksichtigung einer Materialeigenschaft des geschlitzten Anschlagringkörpers bei der Montage zusammen gedrückt zu werden und sich danach wieder zu weiten und dadurch sicher zu sitzen im Rohr. Der Durchmesser des geschlitzten Anschlagringkörpers ist vorteilhafterweise mit einer Abmessung, insbesondere einer Dicke beziehungsweise einem Außendurchmesser, der korrespondierenden Scheibe abgestimmt.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Anschlagringkörper in radialer Richtung quer im Stoßdämpferrohr montierbar ist. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass der geschlitzte Anschlagringkörper schnell und einfach montierbar ist.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Anschlagringkörper als geschlitzte Anschlaghülse ausgeführt ist. Die geschlitzte Anschlaghülse hat im Wesentlichen die Gestalt eines geschlitzten Kreiszylindermantels. Ein Innendurchmesser des geschlitzten Anschlagringkörpers, insbesondere der geschlitzten Anschlaghülse, ist vorteilhaft deutlich größer als ein Außendurchmesser der korrespondierenden Scheibe. Ein Außendurchmesser des geschlitzten Anschlagringkörpers, insbesondere der geschlitzten Anschlaghülse, entspricht vorteilhaft einem Innendurchmesser eines Dämpferrohrs des Stoßdämpfers oder Schwingungsdämpfers bzw. ist geringfügig größer, um eine Vorspannung für einen festen Sitz zu ermöglichen.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Anschlagringkörper einen Innendurchmesser aufweist, der zur Ausbildung eines hydraulisch wirksamen Ringspalts größer als ein Außendurchmesser eines dem Kolben zugeordneten Gegenkörpers, nämlich der korrespondierenden Scheibe, ist. Über die Größe des hydraulisch wirksamen Ringspalts kann die Dämpfungswirkung des hydraulischen Zuganschlags für den Kolben eingestellt werden. Über den hydraulisch wirksamen Ringspalt wird Hydraulikmedium verdrängt, wenn der Kolben seine dem geschlitzten Anschlagringkörper zugeordnete Endstellung einnimmt.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkörper die Gestalt einer Kreisscheibe aufweist. Der Gegenkörper, insbesondere in Form der Kreisscheibe, ist zum Beispiel auf der Kolbenstange oder dem Kolben befestigt. Wenn Scheibe seine dem geschlitzten Anschlagringkörper zugeordnete Endstellung einnimmt, dann wird der Gegenkörper vorteilhaft innerhalb des geschlitzten Anschlagringkörpers angeordnet, wobei zur Darstellung des hydraulischen Zuganschlags für den Kolben Hydraulikmedium durch den hydraulisch wirksamen Ringspalt verdrängt wird.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Anschlagringkörper in ein mit einem Verschlusspaket verschließbares Verschlussende eines Dämpferrohrs eingepresst ist. Die Abmessungen und das Material des geschlitzten Anschlagringkörpers sind vorteilhaft so gewählt, dass der geschlitzte Anschlagringkörper beim Montieren über ein Stoßdämpferrohr zusammengedrückt und dabei vorteilhaft elastisch zusammengedrückt werden, so dass der Außendurchmesser des geschlitzten Anschlagringkörpers verringert wird. Nach der Positionierung weitet sich der Ring wieder auf und sitzt dadurch fest im Stoßdämpferrohr.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer als Einrohrdämpfer ausgeführt ist. Bei dem Einrohrdämpfer ist das Dämpferrohr in eine Arbeitskammer und einen Gegendruckraum unterteilt. In der Arbeitskammer ist ein Hydraulikmedium, wie Öl, angeordnet. In dem Gegendruckraum ist Gas angeordnet. Daher werden die Arbeitskammer auch als Ölraum und der Gegendruckraum auch als Gaskammer bezeichnet.
-
Die oben angegebene Aufgabe ist auch durch ein Verfahren zum Montieren eines vorab beschriebenen Stoßdämpfers gelöst. Der geschlitzte Anschlagringkörper mit der Kolbenstange oder nach der Kolbenstangenmontage zusammengedrückt und ins Rohr eingeführt oder über die Montage der Dichtungsführungseinheit als Verschlusspaket durch ein geeignetes Werkzeug zusammengedrückt und gemeinsam montiert.
-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Anschlagringkörper durch eine Einführhülse hindurch montiert wird, die einen Schutzabschnitt für einen Dichtbereich in einem beziehungsweise dem Verschlussende des Dämpferrohrs aufweist und durch den hindurch der geschlitzte Anschlagringkörper in das Dämpferrohr eingeführt wird. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass das Dämpferrohr bei der Montage des Anschlagringkörpers in dem Dichtbereich nicht beschädigt wird. Die Einführhülse kann geschlitzt sein. Dadurch wird die Montage der Einführhülse auf das Dämpferrohr vereinfacht.
-
Die Erfindung betrifft des Weiteren einen geschlitzten Anschlagringkörper für einen vorab beschriebenen Stoßdämpfer und/oder eine Einführhülse zum Montieren des geschlitzten Anschlagringkörpers in den Stoßdämpfer, insbesondere gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren. Der geschlitzte Anschlagringkörper und die Einführhülse sind separat handelbar.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
- 1 ein Rohrende eines Dämpferrohrs eines Stoßdämpfers mit einer aufgesetzten Einführhülse im Schnitt;
- 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Schließe aus 1;
- 3 eine weitere vereinfachte Schnittdarstellung eines Ringkörpers aus 1;
- 4 einen Stoßdämpfer mit einem Kolben, der an einer Kolbenstange angebracht ist, und mit einem hydraulischen Zuganschlag für den Kolben, der einen geschlitzten Anschlagringkörper umfasst, im Längsschnitt;
- 5 eine perspektivische Darstellung des Anschlagringkörpers, der als Anschlaghülse ausgeführt ist; und
- 6 eine vergrößerte Einzelheit aus 4 zur Veranschaulichung der Dämpfungswirkung des hydraulischen Zuganschlags.
-
In 1 ist ein Verschlussende 3 eines Dämpferrohrs 2 eines Stoßdämpfers 1 im Längsschnitt dargestellt. Auf das Verschlussende 3 ist eine Einführhülse 6 aufgesetzt. Die Einführhülse 6 umfasst einen Schutzabschnitt 5. Der Schutzabschnitt 5 der Einführhülse 6 hat die Gestalt eines geraden Kreiszylindermantels.
-
Die Einführhülse 6 ist mit ihrem Schutzabschnitt 5 in einem Dichtbereich 4 am Verschlussende 3 des Dämpferrohrs 2 angeordnet. Von dem Schutzabschnitt 5 der Einführhülse 6 geht ein trichterartiger Einführbereich 7 aus, der sich von dem Schutzabschnitt 5 in 1 nach oben konisch erweitert.
-
In den 1 bis 3 sieht man, dass die Einführhülse 6 ein zentrales Durchgangsloch 8 umfasst. Darüber hinaus kann die Einführhülse 6, wie man in 3 sieht, einen Schlitz 9 aufweisen. Die Funktionen des zentralen Durchgangslochs 8 und des Schlitzes 9 der Einführhülse 6 werden im Folgenden in Bezug auf den Stoßdämpfer 1 noch erläutert.
-
In 4 ist der Stoßdämpfer 1 aus 1 detailliert im Längsschnitt dargestellt. In dem Dichtbereich 4 am Verschlussende 3 des Dämpferrohrs 2 ist ein Verschlusspaket 20 mit einer Innendichtung 21 und einer Außendichtung 22 eingesetzt.
-
Eine Kolbenstange 23 erstreckt sich aus einer Arbeitskammer 27 des Stoßdämpfers 1 durch das Verschlusspaket 20 aus dem Stoßdämpfer 1 heraus. An einem in 4 unteren Ende der Kolbenstange 23 ist ein Kolben 24 angebracht. Der Kolben 24 ist unter Zwischenschaltung von Federscheiben 25 mit Hilfe einer Kolbenstangenmutter 26 an der Kolbenstange 23 befestigt.
-
Der Stoßdämpfer 1 umfasst zur Darstellung eines hydraulischen Zuganschlags 28 für den Kolben 24 einen geschlitzten Anschlagringkörper 30. Der geschlitzte Anschlagringkörper 30 wirkt mit einem Gegenkörper 32 zusammen. Der Gegenkörper 32 hat die Gestalt einer Kreisscheibe 33 und ist an der Kolbenstange 23 befestigt.
-
Der geschlitzte Anschlagringkörper 30 ist unterhalb des Verschlusspakets 20 in das Dämpferrohr 2 des Stoßdämpfers 1 eingepresst. Durch einen Pfeil 29 ist in 4 angedeutet, dass sich die Kolbenstange 23 mit dem Kolben 24 und dem Gegenkörper 33 im Betrieb des Stoßdämpfers 1 nach oben bewegt. Durch zwei gestrichelte Pfeile, die von dem Gegenkörper 32 ausgehen, ist die Wirkung des hydraulischen Zuganschlags 28 für den Kolben 24 in 4 angedeutet.
-
In 5 sieht man, dass der geschlitzte Anschlagringkörper 30 als geschlitzte Anschlaghülse 35 ausgeführt ist. Durch den Schlitz 31 sind zwei einander zugewandte Endbereiche 37, 38 des als geschlitzte Anschlaghülse 35 ausgeführten geschlitzten Anschlagringkörpers 30 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Der Abstand der Endbereiche 37, 38 voneinander ist so gewählt, dass die geschlitzte Anschlaghülse 35 bei der Montage durch Zusammendrücken in das Dämpferrohr 2 geschoben werden kann und nachfolgend sich wieder in ihre ursprüngliche Form aufweitet und damit einen festen Sitz gewährleistet.
-
In 6 ist gezeigt, wie der hydraulische Zuganschlag 28 für den Kolben 24 wirkt, wenn die Kolbenstange 23 mit dem Kolben 24 und dem Gegenkörper 32 weiter nach oben bewegt wird, wie in 6 durch den Pfeil 29 angedeutet ist. Dabei wird, wie durch einen Pfeil 41 in 6 angedeutet ist, Hydraulikmedium, insbesondere Öl, aus einem Ringraum 40 verdrängt, der radial innen von der Kolbenstange 23 und radial außen von dem Anschlagringkörper 30 begrenzt wird.
-
Ein Innendurchmesser des Anschlagringkörpers 30 ist etwas größer als ein Außendurchmesser des als Kreisscheibe ausgeführten Gegenkörpers 32. Daraus ergibt sich ein Ringspalt 42, der einen hydraulischen Widerstand für das aus dem Ringraum 40 verdrängte Hydraulikmedium 41 darstellt.
-
Durch die in 1 dargestellte Einführhülse 6 wird die Montage des als geschlitzte Anschlaghülse 35 ausgeführten geschlitzten Anschlagringkörpers 30 unterhalb des Verschlusspakets 20 vereinfacht. Dabei verhindert die Einführhülse 6 mit ihrem Schutzabschnitt 5 wirksam, dass der Dichtbereich 4 am Verschlussende 3 des Dämpferrohrs 2 im Bereich der Außendichtung 22 des Verschlusspakets 20 beschädigt wird.
-
Die Montage erfolgt in folgender Reihenfolge:
- 1. Kolbenstange 23 montieren
- 2. Aufsetzen der Einführhülse 6
- 3. Montage der geschlitzten Anschlaghülse 35
- 4. Entfernen der Einführhülse 6 und
- 5. Montage des Verschlusspakets 20.
-
Die Endposition des Anschlagringkörpers 30 beziehungsweise der Anschlaghülse 35 kann über das Herunterdrücken des Verschlusspakets 20 bei dessen Montage erfolgen. So wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass die Anschlaghülse 35 beziehungsweise der Anschlagringkörper 30 an seiner höchstmöglichen Position direkt am Verschlusspaket 20 anliegt. Dabei wird durch die Einführhülse 6 mit dem Schutzabschnitt 5 sichergestellt, dass der Anschlagringkörper 30 beziehungsweise die Anschlaghülse 35 vor dem Verschieben mit dem Verschlusspaket 20 außerhalb des Dichtbereichs 4 des Verschlusspakets 20 in Richtung Arbeitskammer 27 liegt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 3121479 A1 [0002]
- DE 102015200450 A1 [0002]
- DE 102010020052 A1 [0002]
- DE 102005009762 A1 [0002]
- DE 102004008956 A1 [0002]
- EP 1111266 B1 [0002]
- DE 10053570 A1 [0002]
- DE 4212228 C2 [0002]