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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Richtschützenoptik, wie sie insbesondere auf militärischen Fahrzeugen verwendet werden. Die Richtschützenoptik fungiert als eine Sichthilfe zum anvisierten Ziel. Das Ziel kann damit genau detektiert werden, um beispielsweise eine Waffe darauf auszurichten.
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Da somit die Richtschützenoptik ein sensibles Element beim Anvisieren eines Zieles in einer Kampfsituation darstellt, ist es notwendig, diese zu schützen.
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Im Rahmen der Panzerabwehr wird grundsätzlich gelehrt, gepanzerte Kräfte, beispielsweise militärische Fahrzeuge dahingehend zu blenden, dass die Richtschützenoptik des zu bekämpfenden Fahrzeugs derart zerstört wird, dass ein Aufnehmen oder Fortsetzen des Feuerkampfes aufgrund ausgefallener und/oder zerstörter Richtschützenoptik nicht mehr möglich ist.
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Die Verfügbarkeit von Luftzerlegemunition (Airburst) im Groß- und Mittelkaliberbereich hat diese Bedrohung für militärische Fahrzeuge verschärft, da nun Subprojektile in großer Anzahl und Dichte schnell zur Wirkung gebracht werden können, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Optik getroffen wird, deutlich vergrößert ist.
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Moderne Richtschützenoptiken weisen aufgrund der hohen Anforderungen an Auflösung und Lichtempfindlichkeit sensible optische Pfade und aufwändige Stabilisierungssysteme auf, sodass meist bereits der Treffer eines einzelnen Subprojektils genügt, um ein Totalausfall der Betroffenen Optik zu erreichen.
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In diesem Zusammenhang wird unter Richtschützenoptik nicht nur die Vorrichtung zum Richten einer Waffe verstanden, sondern auch die Vorrichtung zum Führen des Fahrzeuges, die sogenannte Kommandantenoptik.
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Aus dem Stand der Technik sind dazu Richtschützenoptiken bekannt, die mit Schutzelementen versehen sind. Diese können Richtschützenoptiken komplett verschließen. Damit wird jedoch gleichzeitig die Sichtlinie der Optik versperrt, sodass diese funktionslos bleibt. Solche Schutzelemente sind beispielsweise aus der
DE 10 2013 100 331 A1 bekannt.
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In dieser Ausführungsform stellt sich das Problem, dass bei Funktionsfähigkeit der Richtschützenoptik diese zumindest bereichsweise ungeschützt ist und somit durch einen Treffer, wie vorgenannt, außer Kraft gesetzt werden kann. Alternativ ist die Optik geschützt, allerdings funktionslos.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Richtschützenoptik aufzuzeigen, welche durch mindestens ein Schutzelement geschützt werden kann. Dieses Schutzelement soll die Funktion der Richtschützenoptik möglichst wenig beeinflussen, so dass die Richtschützenoptik geschützt, aber funktionsfähig ist.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des vorliegenden Hauptanspruchs gelöst.
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Vorgeschlagen wird demnach eine Richtschützenoptik, welche ein Gehäuse aufweist und mindestens eine Öffnung im Gehäuse. Mindestens eine Optik ist dann im Gehäuse angeordnet, und zwar so, dass die Richtlinie der Optik durch die Öffnung verläuft. Durch das vorgeschlagene Gehäuse ist die Richtschützenoptik zumindest teilweise geschützt. Das Gehäuse kann dazu gegen ballistische Einwirkung geschützt aufgebaut sein, lediglich die Optik, welche die Sichtlinie erzeugt, bleibt durch die Öffnung ungeschützt.
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Erfindungsgemäß ist nun mindestens ein Schutzelement vorgesehen, welches zumindest teilweise transparent ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der transparente Bereich des Schutzelements verstärkt ausgeführt, sodass er auch ballistischen Einwirkungen standhalten kann. Hierzu wird beispielsweise vorgeschlagen, Panzerglas zu verwenden.
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Das Schutzelement kann nun so angeordnet werden, dass es sich zumindest teilweise in der Öffnung befindet und diese somit schützten. Zumindest teilweise vervollständigt das Schutzelement in dieser Position den Schutz des Gehäuses. Die Sichtlinie der Optik läuft dann durch den transparenten Bereich des Schutzelements.
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Durch ein derartig gestaltetes Schutzelement ist es möglich, Richtschützenoptiken vor ballistischen Bedrohungen zu schützen und trotzdem funktionsfähig zu halten. Der transparente Bereich führt dabei, je nach verwendetem Material, zu geringfügigen optischen Leistungseinbußen der Optik.
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Um die Forderungen nach Aufklärungs-, Identifikations- und Zielaufnahmeleistung über mehrere 1000 Meter zu erreichen, sind heute Richtschützenoptiken auf sehr hohe Auflösungsleistung und hohe Lichtempfindlichkeit ausgelegt. Aus diesem Grunde wird die Anzahl der Elemente im optischen Pfad minimiert und die Elemente sind hoch vergütet.
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Gleichzeitig sind jedoch insbesondere im Nutzungsprofil von Schützenpanzern Anwendungsfälle enthalten, in denen die hohen Auflösungsleistungen aufgrund der geringen Entfernung zum Ziel gar nicht erforderlich sind. Diese Anwendungsfälle sind das Nehmen von Zielen (Close Combat, wenige 100 Meter) und der Einsatz im urbanen Gebiet. Dazu kommt, dass in diesen Szenarien die Bedrohung durch Wirkung von Kleinkaliber (Sturmgewehr- und Maschinengewehrfeuer) deutlich zunimmt.
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Aus diesem Grunde sind häufig die mit der Optik zu erzielenden Genauigkeiten überhaupt nicht erforderlich, sodass geringfügige Einbußen in der optischen Leistungsfähigkeit vernachlässigt werden können.
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Um jedoch auch die volle Leistungsfähigkeit über eine weite Entfernung zu ermöglichen, wird in einer besonderen Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Schutzelement von einer Schutzposition in eine Ruheposition und umgekehrt überführt werden kann. Das bedeutet, dass das Schutzelement in seiner vorgenannten Schutzposition zumindest teilweise in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist. In dieser Schutzposition kann die oben genannte Schutzwirkung auf die Richtschützenoptik ausgeübt werden.
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Ebenso kann das Schutzelement jedoch auch außerhalb der Öffnung angeordnet werden, was der vorgenannten Ruheposition entspricht. In dieser Ruheposition erfüllt das Schutzelement seiner vorgenannten Schutzfunktion nicht, vermindert aber dadurch, dass es nicht in der Sichtlinie der Optik angeordnet ist auch nicht die optische Leistung der Richtschützenoptik. Das Schutzelement kann dazu an einem Rand der Öffnung angeordnet werden oder außerhalb bzw. als Teil des Gehäuses.
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Somit kann durch das Überführen von Schutzposition in Ruheposition und umgekehrt je nach Anwendungsfall ein Schutz zu den vorgenannten Konditionen der Richtschützenoptik gewährleistet sein oder die volle optische Leistungs der Richtschützenoptik genutzt werden.
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Es wird vorgeschlagen, die transparenten Bereiche des Schutzelements derart anzuordnen, dass sie sich in ihrer Schutzposition in der Sichtlinie der Optik befinden. Da Richtschützenoptiken mehrere Optiken aufweisen können, kann das Schutzelement ebenfalls mit mehreren transparenten Bereichen ausgeführt sein, um in der Schutzposition keine Sichtlinien zu verdecken. Es sollten damit alle transparenten Bereiche des Schutzelements in der Schutzposition so positioniert sein, dass sie jeweils in einer Sichtlinie der Optiken angeordnet sind.
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Ebenso sind Ausführungsformen mit mehreren Schutzelementen möglich, wobei dann jedes Schutzelement nur einen transparenten Bereich aufweist. In dieser Ausführungsform ist dann ein Schutzelement für jede verwendete Optik vorgesehen. Zuletzt kann auch ein Schutzelement vorgesehen sein, der einen großen transparenten Bereich aufweist, welches dann in allen Sichtlinien der Optiken angeordnet werden kann.
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Bevorzugter Weise wird das Überführen des Schutzelements von der Schutzposition in die Ruheposition und umgekehrt motorisch ausgeführt, bevorzugter Weise wird dazu ein Elektromotor vorgeschlagen. Die Überführung des Schutzelements in die verschiedenen Positionen kann jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch geschehen. Zuletzt ist auch eine manuelle Überführung möglich.
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Wie bereits beschrieben, kann die Richtschützenoptik mehrere Optiken aufweisen, beispielsweise für verschiedene Wellenlängen. Weiterhin können Richtschützenoptiken zusätzliche Detektoren umfassen. Solche Detektoren können Lasereinheiten sein, bspw. zur Entfernungsmessung, aber auch verschiedenartige andere Sensoren wie Näherungssensoren, magnetische Sensoren, Metalldetektoren, usw. können in der Richtschützenoptik integriert sein. Um auch diese vor Ausfällen zu schützen, können diese zusätzlichen Detektoren ebenfalls durch das Schutzelement geschützt werden, derart, dass das Schutzelement auch in den Bereichen der Öffnung positioniert wird, in denen diese Detektoren angeordnet sind. Je nach Art des Detektors müssen diese dann ebenfalls in einem transparenten Bereich im Schutzelement in seiner Schutzposition angeordnet werden oder in einem Bereich des Schutzelements, in welchem das Schutzelement mit einem Material ausgestattet ist, dass die Funktion des Detektors weitgehend erhalten bleibt.
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In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Richtschützenoptik mit Schussdetektionsmitteln ausgestattet ist. Diese Schussdetektionsmittel müssen nicht zwingend in der Richtschützenoptik vorhanden sein. Es kann auch eine Vernetzung mit entsprechenden Schussdetektionsmitteln geschehen.
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Mittels der Schussdetektionsmittel kann festgestellt werden, wann eine ballistische Bedrohung für die Richtschützenoptik auftritt. In diesem Fall kann durch entsprechende Signale ein Warnhinweis erzeugt werden, woraufhin ein entsprechender Bediener dann das Schutzelement in seine Schutzposition überführen kann.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Schutzelement automatisch in seine Schutzposition überführt wird, wenn durch die vorgenannten Schussdetektionsmittel eine Bedrohung festgestellt wurde. Hierzu wird durch die Verbindung bzw. Vernetzung der Schussdetektionsmittel mit der motorischen Positionsüberführung des Schutzelements, automatisch bei erkannter Bedrohung das Schutzelement aus einer Ruheposition motorisch in seine Schutzposition überführt.
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Durch die vorgenannte automatische Überführung in die Schutzposition wird die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Richtschützenoptik durch ballistische Bedrohung verringert.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Richtschützenoptik so gestaltet, dass die darin befindlichen Optiken im Gehäuse drehbar und oder verschwenkbar angeordnet sind. Somit können die Optiken einen größeren Bereich abdecken als im Gehäuse positionsfest angeordnete Optiken.
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Weiterhin wird optional vorgeschlagen, dass das Gehäuse mindestens ein Sichtfenster umfasst, durch welches die Sichtlinien der Optiken in der Richtschützenoptik verlaufen können.
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Sichtfenster haben den Vorteil, dass dadurch die Optiken vor Dreck und Staub geschützt werden, wobei die Sichtfenster alleine keinen Schutz gegen ballistische Bedrohungen bewirken.
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Bei den Ausführungsformen mit den Sichtfenstern müssen dann die transparenten Bereiche des Schutzelements so gestaltet sein, dass diese mit den Sichtfenstern übereinstimmen, um keine Sichtlinien zu verdecken.
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Bevorzugt wird die vorgeschlagene Richtschützenoptik in Fahrzeugen eingesetzt, insbesondere in militärischen Fahrzeugen. Dazu können die Richtschützenoptiken im Chassis des Fahrzeugs angeordnet sein oder in dem Turm des Fahrzeugs. Damit ein möglichst großes Sichtfeld abgedeckt werden kann, wird weiterhin vorgeschlagen, bevorzugter Weise die Richtschützenoptik drehbar und/oder schwenkbar auf oder in dem Chassis bzw. dem Turm anzuordnen.
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Die erfindungsgemäße Richtschützenoptik kann auf Fahrzeugen verbaut werden. Das bedeutet, dass sie auf dem Chassis bzw. den Turm aufgesetzt wird und aus diesem herausragt. Ebenso kann sie jedoch auch in dem Chassis bzw. Turm integriert werden, sodass größtenteils nur die Öffnung aus dem Chassis bzw. dem Turm herausragt.
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Um das Schutzelement erfindungsgemäß von seiner Ruheposition in die Schutzposition zu überführen bzw. umgekehrt kann das Schutzelement verschwenkt werden, gedreht oder verfahren werden. Bei Verschwenkung wird es von außerhalb des Gehäuses vor die Öffnung des Gehäuses der Richtschützenoptik geschwenkt. Ebenso ist es möglich, durch horizontales oder vertikales Verfahren des Schutzelements die Positionsüberführung herbeizuführen. Zuletzt ist auch die Überführung der verschiedenen Positionen durch eine Drehbewegung denkbar.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung.
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Es zeigt:
- 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Richtschützenoptik.
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1 zeigt ein erfindungsgemäße Richtschützenoptik mit einem Gehäuse 1. Das Gehäuse umschließt die Richtschützenoptik nicht vollständig, sodass eine Öffnung 6 im Gehäuse 1 vorgesehen ist.
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In der Richtschützenoptik befindlich ist mindestens eine Optik 4, wobei diese so angeordnet ist, dass die Sichtlinie der Optik 4 durch die Öffnung 6 verläuft.
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Erfindungsgemäß wird nun ein Schutzelement 7 vorgesehen, welches zumindest teilweise transparent ausgeführt ist. Dieses Schutzelement 7 kann nun von einer Schutzposition in einer Ruheposition und umgekehrt überführt werden. In der Zeichnung geschieht das dadurch, dass das Schutzelement 7 aus einer gezeichneten Ruheposition vertikal nach oben verfahren wird, sodass das Schutzelement 7 dann zumindest teilweise in der Öffnung 6 angeordnet ist.
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Das Schutzelement 7 so gestaltet, dass es entweder vollständig transparent ausgeführt ist oder teilweise. In der Ausführungsform der teilweisen Transparenz, weist das Schutzelement transparente Bereiche auf, die so ungeordnet sind, dass keine Sichtlinie der Optik 4 verdeckt wird. Die Optik 4 kann so angeordnet sein, dass sie beweglich im Gehäuse 1 gelagert ist und so der Verlauf der Sichtlinie durch die Positionsänderung der Optik 4 verlagert wird. Die transparenten Bereiche des Schutzelements 7 müssen so gestaltet sein, dass keiner der möglichen Sichtlinien der Optik 4 verdeckt werden.
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Das Überführen des Schutzelements 7 von der Ruheposition in die Schutzposition und umgekehrt kann manuell oder motorisch geschehen. In der motorischen Überführung wird dazu vorgeschlagen, einen Elektromotor bzw. einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb zu verwenden. Zur manuellen Positionsüberführung könnte ein Hebel oder Getriebe, welches manuell betätigt wird vorgesehen sein.
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Das Schutzelement 7 ist derart gestaltet, dass es ballistischen Einwirkungen standhalten kann. Dazu zählen auch die transparenten Bereiche des Schutzelements 7. Hierzu wird vorgeschlagen, dass Schutzelement 7 aus Panzerglas zu gestalten. Aber auch andere transparente Materialien sind möglich, wenn sie ballistischen Einwirkungen standhalten können.
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Die erfindungsgemäße Richtschützenoptik kann im Gehäuse 1 weitere Detektoren 5 umfassen. Sofern diese ebenfalls eine Sichtlinie bzw. optische Linie benötigen, werden die transparenten Bereiche der Schutzelemente 7 in der Schutzposition auch so angeordnet sein, dass sie die Sichtlinie bzw. optische Linie der zusätzlichen Detektoren nicht verdecken.
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Nicht gezeichnet sind zusätzliche Schussdetektionsmittel, da diese nicht im Bereich der Richtschützenoptik angeordnet sein müssen. Sie können mit der Richtschützenoptik vernetzt sein. Diese Schussdetektionsmittel sind fähig, ballistische Bedrohungen zu entdecken und gegebenenfalls Signale auszugeben, damit Schutzmaßnahmen eingeleitet werden können. Schutzmaßnahmen beinhalten dann auch das Überführen des Schutzelements 7 in die Schutzposition.
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Bevorzugter Weise kann das Überführen in der Schutzposition nach erkannter Bedrohungen durch die Schussdetektionsmittel automatisch erfolgen.
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Ebenfalls in 1 zu sehen sind zwei Sichtfenster 2, 3. Dahinter ist die Optik 4 angeordnet. Die Optik 4 kann dabei verschwenkt oder verdreht werden und projiziert ihre Sichtlinien durch diese Sichtfenster 2,3. Die Sichtfenster 2,3 haben die Funktion, einen zusätzlichen Schutz zu gewährleisten, nämlich vor Dreck und Staub. Diese Sichtfenster sind positionsfest und vollständig transparent.
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Bevorzugt wird die gezeigte Richtschützenoptik auf einem Fahrzeug verwendet, insbesondere einem militärischen Fahrzeug. Dabei kann die Richtschützenoptik auf oder in dem Chassis bzw. Turm des Fahrzeugs angeordnet sein. Um ein möglichst großes Sichtfeld abzudecken, wird vorgeschlagen, die Richtschützenoptik drehbar und/oder schwenkbar anzuordnen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Merkmale beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausführungsformen denkbar. So könnten mehrere Schutzelemente vorgesehen sein, welche vor verschiedenen Sichtfenstern positioniert werden können. Das Schutzelement kann an einem Rand der Öffnung in seiner Ruheposition angeordnet sein. Das Schutzelement kann aber auch außerhalb des Gehäuses in seiner Ruheposition angeordnet sein. Das Schutzelement wird dann durch verdrehen bzw. verschwenken bzw. Verfahren zwischen seinen Positionen hin und her überführt. Auch eine Kombination dieser Positionsüberführungen ist möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- erstes Sichtfenster
- 3
- zweites Sichtfenster
- 4
- Optik
- 5
- Detektor
- 6
- Öffnung
- 7
- Schutzelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013100331 A1 [0007]