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Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein elektrisches Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug umfassend eine solche Ladevorrichtung.
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Ladevorrichtungen der eingangs genannten Art dienen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einer Ladesäule, mittels welcher eine Batterie des Kraftfahrzeugs geladen werden kann. Während eines Ladevorgangs der Batterie ist eine fahrzeugseitig angeordnete Ladeklappe in der Regel geöffnet. Eine fahrzeugseitig angeordnete Ladeschale mit einer Ladebuchse kann durch die geöffnete Ladeklappe extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sein, wodurch sich die Ladeschale beispielsweise mit Schnee oder Eis festsetzen kann.
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Aus der
DE 10 2010 053 137 A1 ist eine Ladevorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die mit einer Ladeklappe versehen ist, die nach einem Ausführungsbeispiel einen oberen Deckelteil und einen unteren Deckelteil aufweist. Der obere Deckelteil kann während eines Ladevorgangs der Batterie zum Schutze eines Steckers eines Ladekabels vor Umwelteinflüssen auf dem Stecker aufliegen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ladevorrichtung für ein elektrisches Kraftfahrzeug bereitzustellen, die während eines Ladevorgangs der Batterie besonders unempfindlich gegen äußere Witterungseinflüsse ist.
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Die Aufgabe wird durch eine Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung umfasst eine an einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeugs anordenbare Anschlusseinrichtung mit einer Ladeschale, einer in der Ladeschale angeordneten Ladebuchse und einer Ladeklappe, die in einer Schließposition die Ladeschale verschließt und in einer Öffnungsposition die Ladeschale und die darin angeordnete Ladebuchse freigibt. Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung umfasst ferner eine Abdeckung und ein Ladekabel mit einem Ladestecker, der mit der Ladebuchse elektrisch und mechanisch verbunden ist, und einem an dem Ladestecker angeschlossenen Stromkabel. Die Abdeckung umfasst eine erste Halteeinrichtung, die form- und/oder kraftschlüssig mit der Ladeschale verbunden ist.
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Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung zeichnet sich vor einer hohen Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Witterungsverhältnissen aus. Insbesondere kann mit der anmeldungsgemäßen Ladevorrichtung ein Festsetzen von Schnee und/oder Eis an der Ladeschale verhindert werden.
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Vorzugsweise kann die Abdeckung zudem fest mit dem Ladekabel verbunden sein, d.h. dass die Abdeckung nicht zerstörungsfrei von dem Ladekabel getrennt werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erste Halteeinrichtung als Dichtring ausgebildet. Der Dichtring kann die Ladeschale zum Schutze vor äußeren Witterungseinflüssen gegenüber der Abdeckung abdichten.
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Vorzugsweise umfasst die Abdeckung ferner eine zweite Halteeinrichtung, die form- und/oder kraftschlüssig mit dem Ladestecker und/oder dem Stromkabel verbunden ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Abdeckung ferner eine Manschette, die die erste Halteeinrichtung mit der zweiten Halteeinrichtung verbindet.
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Vorzugsweise umfasst die Manschette ein aus einem durchsichtigen Material gebildetes Sichtfenster.
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Diese Ausgestaltung kann eine Sicht auf eine in der Ladeschale angeordnete Anzeigeeinrichtung ermöglichen, wie beispielsweise eine Statusanzeige der Batterie.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Manschette eine Abdecklippe, die an eine an die Anschlusseinrichtung angrenzende Fahrzeugaußenseite anlegbar ist.
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Vorzugsweise ist die Abdecklippe mit einer Beflockung versehen. Eine solche kann ein Festfrieren der Abdecklippe an der Kraftfahrzeugaußenseite verhindern.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Ladevorrichtung ferner eine Ladeklappenhülle, die die Ladeklappe umhüllt.
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Vorzugsweise ist die erste Halteeinrichtung und/oder die zweite Halteeinrichtung als Kunststoffteil oder als kunststoffbeschichtetes Metallteil ausgebildet.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug umfassend eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung.
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Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs werden anhand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei veranschaulicht:
- 1: eine Ladevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht;
- 2: eine Ladevorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht;
- 3: eine Ladevorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht; und
- 4: eine Ladevorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
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Die Anmeldung betrifft eine Ladevorrichtung 20 für ein elektrisches Kraftfahrzeug 100. Die Ladevorrichtung 20 umfasst eine an einem Karosseriebauteil 110 des Kraftfahrzeugs 100 anordenbare Anschlusseinrichtung 40 mit einer Ladeschale 42, einer in der Ladeschale 42 angeordneten Ladebuchse 44 und einer Ladeklappe 46, die in einer Schließposition die Ladeschale 42 verschließt und in einer Öffnungsposition die Ladeschale 42 und die darin angeordnete Ladebuchse 44 freigibt.
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Die Ladevorrichtung 20 umfasst ferner eine Abdeckung 80 und ein Ladekabel 60 mit einem Ladestecker 62, der mit der Ladebuchse 44 elektrisch und mechanisch verbunden ist, und einem an dem Ladestecker 62 angeschlossenen Stromkabel 64. Die Abdeckung 80 umfasst eine erste Halteeinrichtung 82, die form- und/oder kraftschlüssig mit der Ladeschale 42 verbunden ist.
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Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung 20 wird für das nachfolgend beschriebene Verfahren zum Laden einer Kraftfahrzeugbatterie verwendet. Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
- - Öffnen der Ladeklappe 46;
- - Einführen des Ladesteckers 62 in die Ladebuchse 44;
- - Betätigen einer Ladetaste 48 des Kraftfahrzeugs 100;
- - Ziehen der Abdeckung 80 über den Ladestecker 62;
- - Verbinden der ersten Halteeinrichtung 82 mit der Ladeschale 42;
- - Laden der Batterie;
- - händisches Entfernen von Schnee und/oder Schmutz von der Abdeckung 80; und
- - Entfernen der ersten Halteeinrichtung 82 von der Ladeschale 42, insbesondere durch axiales Abziehen der Abdeckung 80 von der Ladeschale 42, und Entfernen des Ladesteckers 62 von der Ladebuchse 44.
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Nach dem Entfernen der ersten Halteeinrichtung 82 von der Ladeschale 42 kann das Ladekabel 60 samt Abdeckung 80 in einer Aufbewahrungstasche im Fahrzeuginnenraum aufbewahrt werden. Gegebenenfalls kann die Abdeckung 80 auch von dem Ladekabel 60 entfernt werden und separat verstaut werden.
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Die erste Halteeinrichtung 82 kann als Dichtring ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung 82 kann somit ferner dazu dienen, die Ladeschale 42 mit der Abdeckung 80 gegenüber der Umgebung abzudichten.
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Die Abdeckung 80 der Ladevorrichtung 20 kann im Wesentlichen die Form einer Abdeckung eines Gangwahlhebels aufweisen.
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Wie insbesondere 4 zu erkennen gibt, kann die erste Halteeinrichtung 82 mit einer Vielzahl an Zentrierstiften 83 versehen sein, die beispielsweise als Federhaken ausgebildet sein können. Die Zentrierstifte 83 dienen zur Positionierung der Abdeckung 80 und insbesondere der ersten Halteeinrichtung 82 der Abdeckung 80 gegenüber der Ladeschale 42, um das Verbinden der ersten Halteeinrichtung 82 mit der Ladeschale 42 zu erleichtern.
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Die Abdeckung 80 kann ferner eine zweite Halteeinrichtung 84 umfassen, die form- und/oder kraftschlüssig mit dem Ladestecker 62 und/oder dem Stromkabel 64 verbunden ist. Mittels der zweiten Halteeinrichtung 84 kann die Abdeckung 80 zudem fest mit dem Ladekabel 60 verbunden sein, d.h. dass die Abdeckung 80 nicht zerstörungsfrei von dem Ladekabel 60 getrennt werden kann. Somit kann ein versehentlicher Verlust der Abdeckung 80 vermieden werden
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Alternativ dazu kann die Abdeckung 80 von dem Ladekabel 60 lösbar sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein leichtes Reinigen der Abdeckung 80 von Schmutz und Ablagerungen.
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Die Abdeckung 80 kann ferner eine Manschette 86 umfassen, die die erste Halteeinrichtung 82 mit der zweiten Halteeinrichtung 84 verbindet. Dabei kann die Manschette 86 ein aus einem durchsichtigen Material gebildetes Sichtfenster 88 umfassen. So kann das Sichtfenster 88 beispielsweise aus einer durchsichtigen Polyethylen-Folie gebildet sein. Das Sichtfenster 88 ist derart angeordnet, dass die Sicht auf eine in der Ladeschale 42 angeordnete Statusanzeige für einen Nutzer freigegeben wird.
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Abgesehen von dem Sichtfenster 88 kann der übrige Teil der Manschette 86 aus einem flexiblen, wasserdichten, wärme-und kälteunempfindlichen Material hergestellt sein. Ein solches Material kann beispielsweise das Material sein, mit welchem üblicherweise Lkw-Planen hergestellt werden. Somit lässt sich die Abdeckung 80 und insbesondere die Manschette 86 der Abdeckung 80 vielfach nach vorn und zurück schieben, ohne dass Versprödungen, Risse, Vergilbungen etc. entstehen.
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Vorzugsweise ist die erste Halteeinrichtung 82 und/oder die zweite Halteeinrichtung 84 mit der Manschette 86 vernäht und/oder verklebt.
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Die Manschette 86 kann eine Abdecklippe 90 umfassen, die an eine an die Anschlusseinrichtung 40 angrenzende Fahrzeugaußenseite A anlegbar ist. Die Fahrzeugaußenseite A kann durch das Karosseriebauteil 110 gebildet sein. Die Abdecklippe 90 kann mit einer Beflockung versehen sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung steht die Abdecklippe 90 bezüglich der ersten Halteeinrichtung 82 ca. eine Daumenbreite in Radialrichtung über.
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Wie insbesondere die 2 und 3 zu erkennen geben, kann die Ladevorrichtung 20 mit einer Ladeklappenhülle 92 versehen sein, die die Ladeklappe 46 umhüllt. Nach dem Verbinden der ersten Halteeinrichtung 82 mit der Ladeschale 42 kann die Ladeklappe 46 durch die Ladeklappenhülle 92 umhüllt werden. Durch die Ladeklappenhülle 92 kann ein Festfrieren der Ladeklappe 46 bei niedrigen Temperaturen verhindert werden.
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Die Abdeckung 80 kann ebenfalls dazu ausgebildet sein, einen Scharnierarm 47 der Ladeklappe 46 abzudecken.
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Die erste Halteeinrichtung 82 und/oder die zweite Halteeinrichtung 84 kann als Kunststoffteil oder als kunststoffbeschichtetes Metallteil ausgebildet sein. Der für das Kunststoffteil oder das kunststoffbeschichtete Metallteil verwendete Kunststoff kann beispielsweise Polypropylen oder Polyamid sein. Die erste Halteeinrichtung 82 kann lokale Abstützungen zur positionsgenauen Befestigung der Abdeckung 80 an der Ladeschale 44 aufweisen.
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Die Abdeckung 80 kann mit einem Stützbügel 94 versehen sein, der formschlüssig mit dem Ladestecker 62 verbunden ist. Der Stützbügel 94 ist zudem mit der Manschette 86 der Abdeckung 80 vorzugsweise stoffschlüssig verbunden. Mittels des Stützbügels 94 wird die Manschette 86 an dem Ladestecker 62 abgestützt, um die durch eine eventuelle Schneelast auf die Manschette 86 wirkende Kraft in den Ladestecker 62 abzuleiten. Der Stützbügel 94 kann im Wesentlichen U-förmig oder omegaförmig ausgebildet sein. Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zum Laden einer Batterie kann der Stützbügel 94 vor dem Verbinden der ersten Halteeinrichtung 82 mit der Ladeschale 42 formschlüssig mit dem Ladestecker 62 verbunden werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erste Halteeinrichtung 82 derart mit der Ladeschale 42 verbunden, dass die Abdeckung 80 nicht demontierbar ist ohne den Ladestecker 62 von der Ladebuchse 44 abzunehmen. Vorzugsweise zentriert die erste Halteeinrichtung 82 sich selbstständig in der Ladeschale 42.
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Die Befestigung der Abdeckung 80 an dem Ladekabel 60 kann mittels der zweiten Halteeinrichtung 84 derart erfolgen, dass ein Band bzw. ein Ring im Bereich des Endes des Ladesteckers 62 gebildet wird und form-und/oder kraftschlüssig mit dem Ende des Ladesteckers 62 verbunden wird. Dabei kann der Durchmesser des Bandes bzw. des Rings größer sein als das dickere Ende des Ladesteckers 62. Somit kann die Abdeckung 80 von dem Ladekabel 60 gelöst werden.
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Die Abdeckung 80 ist derart ausgebildet, dass sie derart weit von einer Seitenwand/einem Kotflügel/einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs 100 weggeschoben werden kann, dass der Ladestecker 62 ordnungsgemäß in die Ladebuchse 44 gesteckt werden kann, dass die Ladetaste 48 betätigt werden kann und dass die Abdeckung 80 nach dem Ladevorgang sicher abgezogen werden kann.
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Die Anmeldung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug 100 umfassend eine Ladevorrichtung 20 gemäß der Anmeldung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010053137 A1 [0003]
