DE102011006473A1 - Ladeeinrichtung mit Lamellenverschluss für ein Elektrofahrzeug - Google Patents

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DE102011006473A1
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Bernhard Kordowski
Michael Scholz
Volker Westerwick
Uwe Reddmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Es wird eine Ladeeinrichtung vorgeschlagen, die elektrische Steckverbinder umfasst. Für die Ladeeinrichtung ist ein Verschluss vorgesehen, der die elektrischen Steckverbinder nach außen abzuschirmen vermag. Die Ladeeinrichtung befindet sich insbesondere innerhalb einer Mulde oder eines Innenraums. Diese Mulde bzw. dieser Innenraum wird dann mit dem Verschluss abgeschirmt. Der Verschluss ist darüber hinaus so beschaffen, dass er an eine korrespondierende Ladeeinrichtung einer Ladestation zumindest angrenzt, wenn diese korrespondierende Ladeeinrichtung mit der Ladeeinrichtung des Elektrofahrzeugs zumindest mechanisch verbunden worden ist. Der Verschluss kann damit eine Doppelfunktion übernehme der Ladeeinrichtung zu schützen. Andererseits kann er dazu beitragen, eine mechanische Verbindung zwischen der Ladeeinrichtung und einer korrespondierenden Ladeeinrichtung mechanisch zu stabilisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung mit einem Verschluss für ein Elektrofahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Elektrofahrzeug ist ein Fahrzeug, welches mit Hilfe eines Elektromotors angetrieben wird. Der Elektromotor bezieht seinen Strom über eine Batterie, die im Elektrofahrzeug untergebracht ist. Diese Batterie muss nach einem Entladen wieder aufgeladen werden. Für ein Aufladen der Batterie dient eine Ladeeinrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung. Soll die Batterie eines Elektrofahrzeugs aufgeladen werden, so wird die Ladeeinrichtung einer Ladestation mit der Ladeeinrichtung eines Elektrofahrzeugs mechanisch und elektrisch verbunden. Anschließend kann die Batterie mit Hilfe von elektrischem Strom aufgeladen werden, der von der Ladestation geliefert wird.
  • Eine Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art wird in der nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2010 012 379.8 beschrieben. Dieser Gebrauchsmusteranmeldung ist zu entnehmen, dass eine Ladeeinrichtung mit elektrischen Kontakten bzw. elektrischen Steckverbindern eines Elektrofahrzeugs in einer Mulde in der Karosserie eines Elektrofahrzeugs untergebracht sein kann. Die Mulde bzw. ein dadurch bereit gestellter Innenraum kann mit einem Deckel verschlossen werden. Der Deckel ist damit ein Verschluss der Ladeeinrichtung, der die elektrischen Steckverbinder der Ladeeinrichtung abzuschirmen vermag und zwar vor allem vor äußeren mechanischen und/oder sonstigen Störungen oder unbefugten Manipulationen.
  • Aus der Druckschrift DE 42 23 081 A1 geht eine Abdichtungsvorrichtung für Treibstoffdämpfe aus einem Tankstutzen eines Kraftfahrzeugs hervor, welche eine Mehrzahl von elastischen Lamellen umfasst, die ausgehend von einem kreisförmigen Randbereich nach innen in Richtung Tankstutzen gebogen sind. Es handelt sich dabei nicht um einen Verschluss, der nach außen so abzuschirmen vermag, dass der Tankstutzen von außen nicht zugänglich ist. Für eine Abschirmung nach außen ist stattdessen ein zusatzlicher Tankdeckel vorgesehen, der einen Verschluss im Sinne der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Vor dem vorgenannten Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art mit einem weiter entwickelten Verschluss zu schaffen.
  • Die Erfindung wird durch eine Ladeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Ladeeinrichtung vorgeschlagen, die elektrische Steckverbinder umfasst. Für die Ladeeinrichtung ist ein Verschluss vorgesehen, der die elektrischen Steckverbinder im vorgenannten Sinne abzuschirmen und abzudecken vermag. Die Ladeeinrichtung befindet sich insbesondere innerhalb einer Mulde oder eines Innenraums beispielsweise in der in der internationalen Patentanmeldung PCT/EP201 1/050702 beschriebenen Weise. Die Mulde bzw. der Innenraum kann Teil der Ladeeinrichtung sein. Die Mulde bzw. der Innenraum wird dann mit dem Verschluss abgeschirmt. Der Verschluss ist darüber hinaus so beschaffen, dass er an eine korrespondierende Ladeeinrichtung einer Ladestation zumindest angrenzt, wenn diese korrespondierende Ladeeinrichtung mit der Ladeeinrichtung des Elektrofahrzeugs zumindest mechanisch verbunden worden ist. Der Verschluss ist also beispielsweise keine Klappe, die vor einem Verbinden nach außen weggeklappt wird. Stattdessen befinden sich zumindest Teilbereiche der Oberfläche des Verschlusses während des Aufladens in unmittelbarer Nähe zur korrespondierenden Ladeeinrichtung. Der Verschluss kann damit eine Doppelfunktion übernehmen. Einerseits vermag er elektrische Steckverbinder der Ladeeinrichtung zu schützen. Andererseits kann er dazu beitragen, eine mechanische Verbindung zwischen der Ladeeinrichtung und einer korrespondierenden Ladeeinrichtung mechanisch zu stabilisieren oder zu fixieren und/oder die Lage eines Elektrokabels der korrespondierenden Ladeeinrichtung während des Aufladens. Eine mechanische Stabilisierung oder Fixierung findet statt, wenn ein Teilbereich des Verschlusses die korrespondierende Ladeeinrichtung oder aber das Elektrokabel der korrespondierenden Ladeeinrichtung während des Aufladens berührt. Zumindest wird durch das Angrenzen erreicht, dass auch wahrend des Aufladens der Zugang zu den elektrischen Steckverbindern der Ladeeinrichtung minimiert ist, so dass auch während des Aufladens ein Schutz vor äußeren Störungen, wie zum Beispiel vor eindringender Verschmutzung und Nässe bereitsteht.
  • Im geschlossenen Zustand des Verschlusses liegt dieser vorzugsweise in Form einer Ebene vor. Der Verschluss weist also insbesondere keine Trichterform oder vergleichbare Erhebungen auf, wie dies bei in den elastischen Lamellen der Fall ist, die aus der Druckschrift DE 42 23 081 A1 bekannt sind. Der Verschluss ist insbesondere Teil der Außenhaut des Elektrofahrzeugs. Die Außenhaut des Elektrofahrzeugs kann durch die Karosserie gebildet sein. Es kann sich aber auch um die Außenhaut eines Stoßfängers handeln.
  • Vorzugsweise besteht der Verschluss vollständig oder zumindest überwiegend aus einem relativ steifen Material, so zum Beispiel aus einem Hartkunststoff oder aus Metall. Der Verschluss kann also nicht oder zumindest nur geringfügig verbogen werden. Insbesondere ist ein Verbiegen des Verschlusses nicht vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verschluss eine Mehrzahl von Lamellen, die für ein Öffnen des Verschlusses von einem Zentrum und damit von einer Schließstellung ausgehend für ein Öffnen des Verschlusses nach außen geschoben werden können. Mit „nach außen geschoben” ist gemeint, dass eine Lamelle insgesamt bewegt werden kann und nicht lediglich in der aus der Druckschrift DE 42 23 081 A1 bekannten Weise verbogen wird. Durch dieses Nachaußenschieben entsteht in einer bevorzugten Ausführungsform eine zumindest näherungsweise kreisrunde Öffnung, durch die eine korrespondierende Ladeeinrichtung hindurch geschoben werden kann. In diesem Fall laufen die Lamellen nach innen nicht spitzwinkelig nicht zu, sondern weisen stattdessen vorzugsweise eine langliche Kante auf. Die langlichen Kanten (nachfolgend auch „Innenkanten” genannt) der Lamellen bilden wahrend des Aufladens zumindest näherungsweise eine Kreisform, die an das Gehäuse der korrespondierenden Ladeeinrichtung angrenzt, wenn das Gehäuse der korrespondierenden Ladeeinrichtung eine Kreisform darstellt. Die Kanten können gebogen sein, damit die Kanten einer Kreisform während des Aufladens nahe kommen. Es kann so vorteilhaft die Öffnung minimiert werden, die für ein Aufladen erforderlich ist.
  • Stellt der Schnitt des Gehäuses der korrespondierenden Ladeeinrichtung keine Kreisform, sondern eine davon abweichende Form dar, so sind die länglichen Kanten der Lamellen vorzugsweise so ausgestaltet, dass diese während des Aufladens die abweichende Form zumindest näherungsweise bilden.
  • Im Anschluss an einen Öffnungsvorgang der Lamellen und im Anschluss an ein mechanisches Verbinden der korrespondierenden Ladeeinrichtung mit der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung werden die Lamellen in einer Ausführungsform zumindest teilweise wieder in Richtung Schließposition zurück bewegt und zwar bis die Lamellen an die korrespondierende Ladeeinrichtung angrenzen. Vorzugsweise geschieht dies mithilfe einer elektronischen Steuerung. Auf diese Weise ist eine Öffnung und damit ein Zugang zu den elektrischen Steckverbindern einerseits während des Aufladens minimiert. Andererseits steht für ein problemloses Verbinden der Ladeeinrichtung mit einer korrespondierenden Ladeeinrichtung eine hinreichend große Öffnung zur Verfügung. Berühren die Lamellen durch das Zurückbewegen die korrespondierende Ladeeinrichtung, so wird dadurch die korrespondierende Ladeeinrichtung zusätzlich gehalten und die mechanische Verbindung stabilisiert. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Lamellen aus einem steifen Material wie einem Hartkunststoff oder aus Metall bestehen.
  • Die vorgenannten länglichen Kanten der Lamellen können mit einem relativ weichen und/oder elastischen Material wie zum Beispiel einem Elastomer versehen sein, um Verkratzungen zu vermeiden.
  • In einer Ausfuhrungsform der Erfindung überlappen die Lamellen teilweise und zwar zumindest im geschlossenen Zustand des Verschlusses. Wird der Verschluss geöffnet, so werden die Lamellen vorzugsweise hinter die Außenhaut einer Karosserie des Elektrofahrzeugs oder hinter die Außenhaut eines Stoßfängers des Elektrofahrzeugs geschoben, so dass die betroffenen Oberflächenbereiche der Lamellen dann von außen nicht sichtbar sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine mechanische Verbindung zwischen der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung und der korrespondierenden Ladeeinrichtung zunachst verriegelt, bevor die Lamellen in vorgenannter Weise im Anschluss an ein Öffnen in Richtung Schließstellung teilweise zurück bewegt werden. Durch die Verriegelung wird verhindert, dass die korrespondierende Ladeeinrichtung aus der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung wieder herausgezogen bzw. von dieser abgenommen werden kann. Indem die Lamellen erst im Anschluss an ein solches Verriegeln in vorgenannter Weise zurück bewegt werden, wird eine Beschädigung von angrenzenden Lamellen bzw. der länglichen Kanten der Lamellen beispielsweise durch versehentliches Herausziehen der korrespondierenden Ladeeinrichtung vermieden.
  • Der Verschluss wird in einer Ausführungsform durch ein Verschieben von ein oder mehreren Lamellen, also durch eine lineare oder zumindest im Wesentlichen lineare Bewegung der ein oder mehreren Lamellen geöffnet oder geschlossen. Alternativ oder ergänzend können die ein oder mehreren Lamellen des Verschlusses um eine Achse gedreht werden. Die Lamellen werden Insbesondere innerhalb der Ebene bewegt, In der sich der Verschluss befindet und zwar für ein Öffnen vorzugsweise hinter eine Außenhaut des Elektrofahrzeugs. Lamellen stehen damit zu keinem Zeitpunkt gegenüber der Oberfläche des Verschlusses in seinem geschlossenen Zustand oder aber gegenuber der Außenhaut nach außen hervor. Beschädigungen lassen sich so weiter verbessert vermeiden.
  • Wird ein Ladevorgang beendet, so werden die ein oder mehreren Lamellen ausgehend von einer an die korrespondierende Ladeeinrichtung angrenzenden Stellung vorzugsweise zunächst in Richtung Öffnungsstellung bewegt, bevor die vorgenannte verriegelte mechanische Verbindung zwischen den beiden Lagereinrichtungen wieder entriegelt wird. Dies trägt weiter dazu bei, dass eine Beschädigung von Lamellen vermieden wird.
  • Insbesondere im Fall der vorgenannten Lamellen gibt es in einer Ausführungsform der Erfindung einen Sensor, der eine Annäherung einer korrespondierenden Ladeeinrichtung für ein mechanisches Verbinden mit der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung mittelbar oder unmittelbar zu ermitteln vermag. In Abhängigkeit von einem solchen Annähern bzw. einer solchen Ermittlung einer Annäherung öffnen sich die Lamellen bzw. der Verschluss vorzugsweise automatisch. Im Anschluss daran kann die korrespondierende Ladeeinrichtung mit der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung mechanisch verbunden werden. In diesem Fall gibt es also einen Antrieb und zwar vorzugsweise einen elektrischen Antrieb für die ein oder mehreren Lamellen, um diese von einer Stellung in eine andere bewegen zu können. Der Antrieb kann in Form eines Elektromotors vorliegen. Der Antrieb kann eine Formgedächtnislegierung umfassen, deren Gestalt sich durch Erwärmung insbesondere mittels Strom sprunghaft verändert. Die Formgedächtnislegierung liegt insbesondere In Form von ein oder mehreren Drähten vor. Vor allem im Fall einer Formgedächtnisleglerung sind die ein oder mehreren Lamellen federbelastet. Wird der Antrieb vermag dann die ein oder mehreren Lamellen gegen die Federkraft zu bewegen. Eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt dann insbesondere mittels Federkraft oder aber zumindest unterstützt durch Federkraft.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung können die ein oder mehreren Lamellen eines Verschlusses für ein Öffnen geklappt werden und zwar insbesondere nach innen in Richtung der elektrischen Steckverbinder der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung. Werden die ein oder mehreren Lamellen nach innen geklappt, so stehen diese wiederum vorteilhaft zu keinem Zeitpunkt gegenüber der Außenhaut des Elektrofahrzeugs hervor. Dies kann automatisiert geschehen und zwar im Anschluss an ein Ermitteln eines Annäherns einer korrespondierenden Ladeeinrichtung mithilfe eines Sensors. Das Zurückklappen kann aber auch mechanisch bewirkt werden und zwar vorzugsweise durch Hineinstecken der korrespondierenden Ladeeinrichtung in den Innenraum der anspruchsgemaßen Ladeeinrichtung, in dem sich die elektrischen Steckverbinder befinden. Im Fall einer automatisierten Bewegung gibt es wiederum einen Antrieb und zwar insbesondere einen elektrischen Antrieb. Der elektrische Antrieb kann wiederum einen Elektromotor und/oder eine Formgedächtnislegierung umfassen.
  • Vorzugsweise sind die ein oder mehreren klappbaren Lamellen eines Verschlusses durch Federkraft vorzugsweise in Richtung Schließstellung vorgespannt. Werden die Lamellen von ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung bewegt, so geschieht dies gegen die Federkraft. Für ein Verschließen des Verschlusses kann die Federkraft dann dazu genutzt werden, um die Lamellen von der Öffnungsstellung in die Schließstellung zu bewegen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Lamellen mechanisch durch ein Hineinstecken der korrespondierenden Ladeeinrichtung in die anspruchsgemäße Ladeeinrichtung geoffnet werden. Es steht dann eine besonders komfortabel zu handhabende, rein mechanische Lösung für ein Öffnen und Schließen des Verschlusses bereit.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verschluss so beschaffen, dass er eine mechanische Verbindung zwischen der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung und der korrespondierenden Ladeeinrichtung zu verriegeln vermag. Hierunter ist zu verstehen, dass im Fall einer mechanischen Verbindung zwischen der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung und der korrespondierenden Ladeeinrichtung im Anschluss an das Verriegeln durch den Verschluss die korrespondierende Ladeeinrichtung nicht mehr von der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung abgenommen bzw. heraus gezogen werden kann. Der Verschluss übernimmt so eine weitere Funktionen, namlich eine Verriegelungsfunktion. Die Zahl der Teile fur eine solche Ladeeinrichtung werden so trotz eines großen Funktionsumfangs gering gehalten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verschluss in den Stoßfänger eines Elektrofahrzeugs integriert und zwar insbesondere im hinteren Stoßfänger in Fahrtrichtung des Elektrofahrzeugs gesehen. In diesem Bereich steht einerseits grundsätzlich hinreichend Bauraum zur Verfügung, um eine Ladeeinrichtung unterbringen zu können. Andererseits sind strömungstechnische Nachteile minimiert, wenn hier die Oberfläche des Verschlusses gegenüber der angrenzenden Außenhaut des Elektrofahrzeugs, also gegenüber der Außenhaut des Stoßfängers zurück versetzt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung grenzen Lamellen eines Verschlusses von wenigstens zwei Selten an eine korrespondierende Ladeeinrichtung an und berühren diese insbesondere, wenn die korrespondierende Ladeeinrichtung mit der anspruchsgemäßen Ladeeinrichtung verbunden worden ist. Vorzugsweise grenzen Lamellen von mehr als zwei Seiten an die korrespondierende Ladeeinrichtung im verbundenen Zustand an und berühren diese insbesondere an mehr als zwei Seiten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung gibt es eine Verriegelungseinrichtung, mit der Lamellen eines Verschlusses verriegelt werden können, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Position befinden. Eine solche Verriegelungseinrichtung dient dem Schutz vor unbefugten Zugriffen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind Beleuchtungsmittel und zwar insbesondere eine Mehrzahl von LEDs, also eine Mehrzahl von Licht emittierenden Dioden um einen Verschluss herum angeordnet. Die LEDs können von außen sichtbar sein. Die LEDs können dazu dienen, den Verschluss mittels Licht optisch sichtbar werden zu lassen, insbesondere wenn aufgeladen werden soll, weil die Batteriekapazität sich dem Ende nähert. Die Beleuchtungsmittel bzw. LEDs können also auch dazu genutzt werden, um den Ladezustand einer Batterie zu signalisieren. Zu bevorzugen sind eine Mehrzahl von Beleuchtungsmittel bzw. LEDs, die vorzugsweise gleichmäßig um einen Verschluss herum angeordnet sind. Es kann aber auch ein Beleuchtungsmittel bzw. eine LED genügen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren nebst zugehöriger Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Verschluss mit verschiebbaren Lamellen im geschlossenen Zustand
  • 2: Verschluss mit verschiebbaren Lamellen im teilweise geöffneten Zustand
  • 3: Verschluss mit klappbaren Lamellen im geschlossenen Zustand
  • 4: Verschluss mit klappbaren Lamellen im teilweise geöffneten Zustand
  • 5: Verschluss mit klappbaren Lamellen im vollständig geöffneten Zustand in einer Schnittdarstellung
  • 6: Verschluss mit drehbarer Lamelle im zumindest teilweise geöffneten Zustand
  • In der 1 wird eine rückwärtige Ansicht eines Elektrofahrzeugs 1 ausschnittsweise gezeigt, welches einen Stoßfänger 2 umfasst. Ein Verschluss für eine Ladeeinrichtung wird aus einer Mehrzahl von verschiebbaren Lamellen 3 gebildet. Der Verschluss mit den Lamellen 3 ist in den Stoßfänger 2 Integriert. Die sichtbare Oberfläche der Lamellen 3 ist gegenüber der sichtbaren Oberfläche des Stoßfängers 2 zurück versetzt. Die Lamellen 3 überlappen untereinander teilweise und befinden sich auch im gezeigten geschlossenen Zustand des Verschlusses teilweise am äußeren Rand hinter der angrenzenden sichtbaren Oberfläche des Stoßfängers 2. Der Öffnungsbereich des Stoßfängers 2 ist kreisrund. Der in der 1 gezeigte Verschluss liegt im gezeigten geschlossenen Zustand in Form einer Ebene ohne Erhebungen vor. Die Verschluss deckt dann elektrische Steckverbinder der Ladeeinrichtung ab.
  • An die Lamellen 3 grenzt ein Sensor 4 an, mit dem das Annahern einer korrespondierenden Ladeeinrichtung 5 an den Verschluss mit den Lamellen 3 erfasst werden kann. Wird eine korrespondierende Ladeeinrichtung 5 an den Verschluss mit den Lamellen 3 angenähert, so registriert der Sensor 4 diese Annäherung und trägt dafür Sorge, dass die Lamellen 3 von der in der 1 gezeigten geschlossenen Stellung in Richtung Offnungsstellung bewegt werden, wie in der 2 verdeutlicht wird.
  • 2 zeigt die Lamellen 3 in einer teilweise geöffneten Stellung. Die Pfeile 7 zeigen die Bewegungsrichtung der Lamellen 3 in Richtung Öffnungsstellung an. Die 2 verdeutlicht, dass die Lamellen 3 über längliche Kanten 8 verfügen, die näherungsweise für eine kreisrunde Offnung 9 sorgen, durch die die korrespondierende Ladeeinrichtung 5 hindurch geschoben werden kann, um mit der hinter den Lamellen 3 befindlichen, nicht sichtbaren Ladeeinrichtung mechanisch und elektrisch verbunden zu werden. Die Lamellen 3 werden für ein Offnen weiter hinter die Außenhaut des Stoßfängers 2 geschoben, um die Offnung 9 bereitzustellen. Das Offnen und Schließen der Lamellen 3 geschieht insbesondere durch einen elektrischen Antrieb und/oder durch Federkraft in einer der zuvor beschriebenen Weisen.
  • Die Lamellen 3 bestehen insbesondere aus einem harten Material und zwar vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial. Berühren die Kanten 8 während des Aufladens das Gehäuse der korrespondierenden Ladeeinrichtung 5, so wird dadurch die korrespondierende Ladeeinrichtung 5 während des Aufladens zumindest ergänzend in ihrer Lage mechanisch gehalten. Dann ist während des Aufladens sowohl der Zugang in den Innenbereich der Ladeeinrichtung minimiert, als auch die mechanische Verbindung zwischen der hinter den Lamellen 3 befindlichen Ladeeinrichtung und der korrespondierenden Ladeeinrichtung 5 maximal stabilisiert. Die korrespondierende Ladeeinrichtung 5 kann eine Rille oder eine Nut im Gehäuse umfassen, in die die Kanten 8 der Lamellen 3 hinein gelangen können, um so die mechanische Verbindung zwischen den beiden Ladeeinrichtungen wahrend des Aufladens zu verriegeln. Die Kanten 8 können mit einem weichen und/oder elastischen Material versehen sein, um Beschädigungen zu vermelden.
  • Der in der 3 gezeigte Verschluss im Stoßfänger 2 eines Elektrofahrzeugs 1 wird durch zwei klappbare Lamellen 10 gebildet. Eine jede Lamelle 10 umfasst vorzugsweise einen insbesondere optisch abgesetzten Halbkreis förmigen Bereich 11, mit dem angezeigt wird, an welcher Stelle eine korrespondierende Ladeeinrichtung 5 durch die beiden Lamellen 10 hindurch geschoben werden muss, um mit der dahinter befindlichen Ladeeinrichtung elektrisch und mechanisch verbunden zu werden. Im geschlossenen Zustand des Verschlusses setzen sich die beiden Halbkreis förmigen Bereiche 11 zu einem Kreis förmigen Bereich zusammen, der vorzugsweise aus genannten Gründen optisch abgesetzt ist.
  • Alternativ oder ergänzend können die Halbkreis förmigen Bereiche 11 aus einem weichen und/oder biegsamen und/oder elastischem Material wie zum Beispiel einem Elastomer im Vergleich zum angrenzenden Material der Lamellen 10 bestehen, um Beschädigungen zu vermeiden und/oder um für einen dichten Übergang zur korrespondierenden Ladeeinrichtung 5 während des Aufladens Sorge zu tragen. Das angrenzende Material einer jeden Lamelle 10 besteht vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial. Beide Lamellen 10 sind insbesondere federbelastet. Durch die entsprechenden Federkräfte werden die Lamellen 10 in ihrer in der 3 gezeigten geschlossenen Position gehalten oder bei Entlastung gegebenenfalls in die geschlossene Position hinein bewegt.
  • Vorzugsweise gibt es eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung, mit der die Lamellen 10 in ihrer geschlossenen Position verriegelt werden können. Die Lamellen können dann erst wieder geöffnet werden, wenn zuvor entriegelt worden ist. Die Verriegelungseinrichtung dient dem Schutz vor unbefugten Handlungsweisen.
  • In der 4 wird der Vorgang des Verbindens einer korrespondierenden Ladeeinrichtung 5 mit der Ladeeinrichtung 12 des Elektrofahrzeugs 1 verdeutlicht. Wird die Ladeeinrichtung 5 wie durch den Pfeil 13 angedeutet durch die beiden Klappen 10 im Bereich 11 hindurch geschoben, so klappen die beiden Klappen 10 nach innen gemäß den Pfeilen 14 in Richtung der Ladeeinrichtung 12. Sind die beiden Klappen 10 in Richtung Schließstellung federbelastet, so wird dadurch die Vorspannung der betreffenden Federn verstärkt.
  • In der 5 wird der verbundene Zustand der korrespondierenden Ladeeinrichtung 5 mit der Ladeeinrichtung 12 im Schnitt gezeigt. Die beiden Klappen 10 berühren das Gehäuse der Ladeeinrichtung 5. Die Klappen 10 können so zu einem mechanischen Halt für die korrespondierende Ladeeinrichtung 5 während des Aufladens beitragen. Wird die korrespondierende Ladeeinrichtung 5 nach einem Aufladen wieder herausgezogen, so klappen die Lamellen 10 schließlich insbesondere durch Federkraft in ihre geschlossene Stellung zurück.
  • In der 6 wird eine Ausführungsform eines Verschlusses mit einer drehbaren Lamelle 15 gezeigt. Die Lamelle 15 kann um eine Achse 16 von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung gedreht werden. Die Achse 16 ist in den Stoßfänger 2 integriert und von außen grundsätzlich nicht sichtbar. Für ein Öffnen wird die Lamelle 15 hinter die Außenhaut des Stoßfängers 2 gedreht. Beispielsweise durch Schwerkraft oder aber durch Federkraft kann die Lamelle 15 während des Aufladens an einer korrespondierenden Ladeeinrichtung anliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrofahrzeug
    2
    Stoßfänger
    3
    verschiebbare Lamelle
    4
    Sensor
    5
    korrespondierende Ladeeinrichtung
    6
    Öffnungsbereich des Stoßfängers
    7
    Bewegungsrichtung von verschiebbarer Lamelle für ein Öffnen
    8
    längliche Innenkante einer verschiebbaren Lamelle
    9
    Öffnung für ein Hindurchschieben einer korrespondierenden Ladeeinrichtung
    10
    klappbare Lamelle
    11
    optisch und/oder materialmäßig abgegrenzter Bereich einer klappbaren Lamelle
    12
    Ladeeinrichtung
    13
    Bewegungsrichtung einer korrespondierenden Ladeeinrichtung für ein Aufladen
    14
    Bewegungsrichtung einer klappbaren Lamelle für ein Öffnen
    15
    drehbare Lamelle
    16
    Achse für eine drehbare Lamelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010012379 U [0003]
    • DE 4223081 A1 [0004, 0008, 0010]
    • EP 2011/050702 [0007]

Claims (16)

  1. Ladeeinrichtung (12) für ein Elektrofahrzeug (1) mit elektrischen Steckverbindern und einem Verschluss für die Ladeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss so beschaffen ist, dass sich zumindest Teilbereiche des Verschlusses während des Aufladens in unmittelbarer Nähe zur korrespondierenden Ladeeinrichtung (5) einer Ladestation befinden.
  2. Ladeeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich des Verschlusses während des Aufladens die korrespondierende Ladeeinrichtung (5) berührt oder aber das Elektrokabel der korrespondierenden Ladeeinrichtung (5).
  3. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss ganz oder überwiegend aus einem harten Kunststoffmaterial oder aus Metall besteht.
  4. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss durch eine Mehrzahl von Lamellen (3, 10) gebildet ist, die von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt werden können und umgekehrt.
  5. Ladeeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lamellen (3, 10, 15) des Verschlusses nicht so bewegt werden können, dass diese gegenüber der Außenhaut des Elektrofahrzeugs (1) vorstehen.
  6. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss durch ein oder mehrere verschiebbarer Lamellen (3) gebildet wird, die vorzugsweise längliche Innenkanten (8) aufweisen und die in einem geöffneten Zustand vorzugsweise zumindest näherungsweise eine Kreisform bilden.
  7. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuerung für ein Öffnen und/oder Schließen des Verschlusses.
  8. Ladeeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung so eingerichtet ist, dass für ein Öffnen der Verschluss zunächst geöffnet wird und im Anschluss an ein Verbinden einer korrespondierenden Ladeeinrichtung (5) einer Ladestation mit der Ladeeinrichtung (12) der Verschluss teilweise in Richtung Schließstellung zurück bewegt wird.
  9. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (4) vorgesehen ist, der eine Annäherung einer korrespondierenden Ladeeinrichtung (5) einer Ladestation zu erfassen und in Abhängigkeit hiervon ein Öffnen des Verschlusses mittels einer elektronischen Steuerung zu steuern vermag.
  10. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung, mit der eine mechanische Verbindung zwischen der Ladeeinrichtung (12) und einer korrespondierenden Ladeeinrichtung (5) einer Ladestation verriegelt werden kann.
  11. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss zwei klappbare Lamellen (10) umfasst.
  12. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lamellen (10) des Verschlusses einen optisch und/oder materialmäßig abgegrenzten Bereich (11) umfassen, durch den eine korrespondierende Ladeeinrichtung (5) einer Ladestation für ein Aufladen hindurch geschoben werden muss.
  13. Ladeeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der materialmaßig abgegrenzte Bereich (11) aus einem weicheren, flexibleren und/oder, elastischeren Material im Vergleich zum Material der übrigen Lamelle (10) besteht.
  14. Ladeeinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Lamellen (10) federbelastet sind und zwar insbesondere in Richtung Schließstellung.
  15. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lamelle (15) des Verschlusses um eine Achse (16) von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung gedreht werden kann und umgekehrt.
  16. Ladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss oder Lamellen (3, 15) des Verschlusses zumindest teilweise hinter die Außenhaut eines Stoßfängers (2) des Elektrofahrzeugs für ein Öffnen bewegt werden können.
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