DE102018121625A1 - Schleifeinrichtung - Google Patents

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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/004Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor using abrasive rolled strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material
    • B24D15/026Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material able to be stripped-off from a built-in delivery spool

Abstract

Eine Schleifeinrichtung mit einem Stützelement (3) und einem daran gehaltenen, vorzugsweise flexiblen Schleifmittel (5), das aus einem am Stützelement (3) anliegenden Träger und einer Schleifschicht besteht, ist so ausgebildet, dass das Schleifmittel (5) in Schleifstellung reibschlüssig am Stützelement (3) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Schleifmittel.
  • Derartige Schleifeinrichtungen bestehen üblicherweise aus einem formstabilen Stützelement, das als Stützteller vorliegen kann oder als Schleifklotz, letzteres bei einer manuellen Nutzung.
  • Das Schleifmittel liegt als flexibles Schleifblatt oder als Schleifband vor, das mittels einer Klettverbindung am Stützelement gehalten ist, wozu die Paarung Stützelement/Schleifmittel jeweils entsprechend ausgebildete Klettschichten aufweist.
  • Diese ist bei dem Schleifmittel auf der einer Schleifschicht, bestehend aus einer Schleifkörnung, gegenüberliegenden Seite eines Trägers vorgesehen, der aus Papier, Folie, Gewebe oder einer Kombination daraus bestehen kann.
  • Neben dieser einen Formschluss bildenden Klettverbindung wird in der nicht vorveröffentlichten DE 10 2017 108 191 vorgeschlagen, das Schleifmittel stoff- oder kraftschlüssig am Stützelement, sprich einem Stützteller, zu halten, wobei der Kraftschluss durch Ansaugen des Schleifmittels am Stützteller hergestellt wird.
  • Die stoffschlüssige Verbindung erfolgt durch Kleben, wobei die Kontaktfläche des Trägers mit dem Stützteller mit einer selbstklebenden Schicht bestückt ist.
  • Die insoweit bekannten Verbindungen des Schleifmittels mit dem Stützelement sind jedoch in einigen Aspekten nachteilig, insbesondere hinsichtlich der Handhabung, aber auch hinsichtlich einer relativ kostenintensiven Herstellung.
  • So ist der Aufbau des Trägers zur Bereitstellung der Klett- oder selbstklebenden Schicht kostenintensiv, insbesondere da eine solche Schicht mehrstufig ausgebildet sein muss. Überdies unterliegen sie einem relativ hohen Verschleiß durch das Herstellen und Lösen der Verbindung.
  • Die Halterung des Schleifmittels am Stützelement mittels Vakuum erfordert besondere Maßnahmen bezüglich der Luftdurchlässigkeit sowie der Abdichtung.
  • Auch die Handhabung beim Bestücken der Schleifeinrichtung mit Schleifmitteln gestaltet sich teilweise recht umständlich und steht einer optimierten Nutzung, insbesondere hinsichtlich der Wechselzeiten entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifeinrichtung sowie ein Schleifmittel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher und kostengünstiger herstellbar und ihre Handhabung einfacher wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schleifeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zunächst einmal ist entscheidend, dass der Reibwert zwischen dem Stützelement und dem daran gehaltenen Schleifmittel ausreichend ist, um die beim Schleifen auftretenden Längs- und Querkräfte aufzunehmen, wobei der Reibwert der Paarung vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 liegt.
  • Wie sich gezeigt hat, ist ein solcher Reibwert insbesondere beim punktuellen Schleifen einer endbehandelten Oberfläche ausreichend, wobei die Reibkraft zwischen dem Stützteller und dem Schleifmittel durch Pressung erzeugt wird, wenn die Schleifeinrichtung, d.h. das Stützelement und das Schleifmittel auf die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird. Diese Reibkraft liegt vorzugsweise zwischen 0,5 bis 2,0 N/mm2.
  • Solange die Reibkraft größer ist als die durch den Schleifvorgang sich ergebende Gegenkraft, wird ein gegenseitiges Verschieben des Stützelementes und des Schleifmittels verhindert. Bei dem entsprechenden Reibwert der Paarung ist problemlos ein flächiges Schleifen möglich, wobei ebenso wie beim punktuellen Schleifen das Schleifmittel flexibel ausgebildet ist.
  • Dabei besteht das Schleifmittel, das als einzelnes Blatt oder als Schleifband vorliegen kann, aus einem Träger und einer darauf gehaltenen Schleifschicht. Während der Träger, der eine Kontaktschicht zum Stützelement bildet, nach dem Stand der Technik mehrstufig aufgebaut ist, insbesondere hergerichtet für eine Klett- oder Klebeverbindung, ist der Träger nach der Erfindung lediglich einschichtig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der sowohl elastisch wie auch flexibel sein soll.
  • Hierzu eignen sich besonders Polymere, Elastomere oder Leder, wobei die Dicke des Trägers zwischen 0,7 und 4 mm liegt.
  • Wie erwähnt, ist durch die flexible und elastische Eigenschaft des Trägers die schleifende Bearbeitung sowohl von ebenen wie auch gekrümmten Flächen möglich, letztere konvex oder konkav ausgebildet.
  • Wie sich überraschend gezeigt hat, ist die Reibschlussverbindung zwischen dem Stützelement und dem Schleifmittel dann besonders vorteilhaft, wenn das Schleifmittel bahnförmig ausgebildet ist. Da das Schleifband im Verbindungsbereich mit dem Stützelement exakt ausgerichtet und geführt wird, ist eine problemlose Positionierung zwischen dem Stützelement und dem Schleifblatt gewährleistet.
  • Dabei wird das Schleifband für das Weitertakten des Stützelementes angehoben oder das Schleifband gleitet über den Stützteller hinweg, wenn die Abhebe- oder Reißkraft, mit der das Schleifband vom Stützelement gelöst wird, größer ist als die Reibkraft zwischen dem Stützelement und dem Schleifband.
  • In an sich bekannter Weise erfolgt das Schleifen selbst, wie erwähnt, punktförmig oder flächig, mit orbitalen, rotierenden oder vibrierenden Bewegungen.
  • Anstelle des genannten einstückigen Aufbaus des Trägers besteht auch die Möglichkeit des mehrstückigen Aufbaus. Beispielsweise kann der das Schleifmittel tragende Träger aus Papier hergestellt sein, während die an dem Stützelement anliegende Kontaktfläche aus einem elastomeren, gummiartigen oder ledernen Werkstoff hergestellt ist.
  • Insbesondere bei der z.B. aus einer Folie vorliegenden glatten Oberfläche des Trägers ist die dem Stützelement zugeordnete Oberfläche leicht strukturiert und ebenfalls aus einem elastomeren, gummiartigen oder ledernen Werkstoff gebildet.
  • Die raue Oberfläche des aus einem Gewebe gebildeten Trägers ist auf der am Stützelement reibschlüssig gehaltenen Seite leicht strukturiert und ggf. aus einem Schaumstoff gebildet. Weitere rutschhemmende Mittel sind für die genannten Paarungen nicht zwingend erforderlich.
  • In jedem Fall ist zu berücksichtigen, dass die Oberflächen trocken, angefeuchtet oder nass sein können, mit einem entsprechenden Einfluss auf die Reibpaare.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Schleifeinrichtung.
  • In der Figur ist eine Schleifeinrichtung 1 zum Entfernen einer Fehlerstelle, in einer insbesondere endbehandelten Oberfläche eines nicht dargestellten Objekts durch Beschleifen dargestellt.
  • Diese Schleifeinrichtung 1 weist einen Roboterarm 2 auf sowie ein daran gehaltenes Stützelement 3 in Form eines Stütztellers, der zum Beschleifen der Fehlerstelle zur Oberfläche bewegbar ist, beispielsweise orbital, vibrierend oder rotierend.
  • In Schleifstellung, d.h. im Kontakt mit der Oberfläche des Objektes, wie sie in der Figur abgebildet ist, liegt ein Schleifmittel 5, im Beispiel in Form eines Schleifbandes reibschlüssig an dem Stützelement 3 an, wobei die an dem Stützelement 3 anliegende sozusagen Rückseite des Schleifmittels 5 als Träger ausgebildet ist, der andererseits eine Schleifkörnung trägt, die die Oberfläche des Objektes kontaktiert.
  • Das Schleifmittel 5 ist in einem Spender in Form einer Kassette 4 gehalten und in einer Rolle 6 auf eine Abwickelwelle 7 aufgewickelt und wird, vorzugsweise taktweise, entsprechend dem Schleifvorgang, auf eine Aufwickelwelle 8 aufgewickelt.
  • Dabei wird der Reibschluss zwischen dem Stützelement 3 und dem Schleifmittel 5 durch Anheben des Stützelementes 3 gelöst, so dass das Schleifmittel 5 behinderungsfrei weitergeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017108191 [0005]

Claims (8)

  1. Schleifeinrichtung mit einem Stützelement (3) und einem daran gehaltenen, vorzugsweise flexiblen Schleifmittel (5), das aus einem am Stützelement (3) anliegenden Träger und einer Schleifschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel (5) in Schleifstellung reibschlüssig am Stützelement (3) gehalten ist.
  2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Anpressen des Stützelementes (3) gegen das Schleifmittel (5) erzeugte Reibkraft zwischen 0,5 bis 2,0 N/mm2 liegt.
  3. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibwert der Paarung Stützelement (3)/Schleifmittel (5) zwischen 0,2 und 0,5 liegt.
  4. Schleifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stützelement (3) zugewandte Seite des Trägers aus einem Polymer, einem Elastomer oder aus Leder besteht.
  5. Schleifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Trägers auf der dem Stützelement (3) zugewandten Seite zwischen 0,7 und 4 mm beträgt.
  6. Schleifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stützelement (3) zugewandte Oberfläche des Trägers strukturiert ist.
  7. Schleifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stützelement (3) zugewandte Oberfläche des Trägers aus einem Schaumstoff besteht.
  8. Schleifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel (5) als Schleifband ausgebildet ist.
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