DE102011108726A1 - Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden - Google Patents

Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden Download PDF

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DE102011108726A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (2) zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden, mit einem mit Unterdruck beaufschlagbaren Leitungsmittel (10) und mit einem flächenhaften unterdruckdichten Trägermittel (12) für das Leitungsmittel (10), an dem das Leitungsmittel (10) unterdruckdicht gehalten ist, wobei das Trägermittel (12) auf einen die Wunde überfangenden und gegen die Atmosphäre dichtend abschließenden Unterdruckverband (6) aufbringbar ist, so dass das Leitungsmittel (10) durch wenigstens eine Öffnung (18, 20) in dem Leitungsmittel (10) und in dem Trägermittel (12) und in dem Unterdruckverband (6) hindurch mit dem Wundraum kommunizieren kann; die Anschlussvorrichtung ist dadurch verbessert, dass auf der wundzugewandten Seite (22) des Trägermittels (12) eine wenigstens dreilagige Haftvermittlungsschicht (24) vorgesehen ist, die eine mittlere Traglage (26), eine an der Traglage (26) gehaltene und dem Trägermittel (12) zugewandte erste Kleberschicht (28) und eine an der Traglage (26) gehaltene und von dem Trägermittel (12) abgewandte zweite Kleberschicht (30) umfasst und die so ausgebildet ist, dass sie die wenigstens eine Öffnung (18) in dem Trägermittel (12) nicht blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden, mit einem mit Unterdruck beaufschlagbaren Leitungsmittel und mit einem flächenhaften, also plattenförmigen unterdruckdichten Trägermittel für das Leitungsmittel, an dem das Leitungsmittel unterdruckdicht gehalten ist, wobei das Trägermittel auf einen die Wunde überfangenden und gegen die Atmosphäre dichtend abschließenden Unterdruckverband aufbringbar ist, so dass das Leitungsmittel durch wenigstens eine Öffnung in dem Leitungsmittel und in dem Trägermittel und in dem Unterdruckverband hindurch mit dem Wundraum kommunizieren kann.
  • In der jüngeren Vergangenheit hat die Unterdruckbehandlung von Wunden, insbesondere von tiefen und daher a priori problematisch heilenden Wunden, eine zunehmende Bedeutung erlangt. Dabei bedeutet Unterdruckbehandlung, dass ein an sich der umgebenden Atmosphäre ausgesetzter Körper- oder Wundbereich durch noch näher zu beschreibende Mittel druckdicht bzw. unterdruckdicht gegen die Umgebung, also die Atmosphäre in der wir leben und atmen, abgeschlossen wird, wobei innerhalb des abgeschlossenen Wundbereichs auf ebenfalls noch zu erläuternde Weise ein gegenüber dem Atmosphärendruck verringerter Druck, mithin also Unterdruck relativ zur Atmosphäre angelegt und dauerhaft aufrechterhalten werden kann. Wenn auf dem hier in Rede stehenden Gebiet von Unterdruck die Rede ist, so wird hiermit ein Druckbereich verstanden, der typischerweise zwischen 0 und 250 mmHg (mm Quecksilbersäule) unterhalb des umgebenden Atmosphärendrucks liegt. Es hat sich gezeigt, dass dies der Wundheilung förderlich ist. Für den unterdruckdichten Abschluss wird ein Unterdruckverband vorgesehen, der beispielsweise eine druck- bzw. unterdruckdichte Folienschicht umfassen kann, die typischerweise mit einem die Wunde umgebenden unversehrten Körperbereich verklebt ist, so dass auf diese Weise ein dichter Abschluss erreicht werden kann. Um ausgehend von einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung, also einer Unterdruckpumpe im weitesten Sinn, einen Unterdruck an den Wundraum heranzuführen und dort aufrechtzuerhalten, können bei hier in Rede stehenden Systemen zur Unterdrucktherapie von Wunden mit Unterdruck beaufschlagbare Leitungsmittel verwendet werden, die mittels einer Anschlussvorrichtung mit dem Unterdruckverband zusammenwirken, um Unterdruck an bzw. in den Wundraum zu bringen. Eine derartige Anschlussvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist beispielsweise aus WO 2006/052338 A2 oder aus DE 10 2009 060 596 A1 bekannt. Zur Anbringung der Anschlussvorrichtung an den Wundverband wurde seither überwiegend eine zusätzliche das Trägermittel überfangende Klebefolie verwendet, was sich jedoch nicht unter allen Bedingungen als zweckmäßig erweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Anbringung und Abdichtung gegen den Wundverband mit technisch und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand sowie bedienerfreundlich realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anschlussvorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der wundzugewandten Seite des Trägermittels eine wenigstens dreilagige Haftvermittlungsschicht vorgesehen ist, die eine mittlere Traglage, eine an der Traglage gehaltene und dem Trägermittel zugewandte erste Kleberschicht und eine an der Traglage gehaltene und von dem Trägermittel abgewandte, d. h. dem Unterdruckverband zugewandte zweite Kleberschicht umfasst und die so ausgebildet ist, dass sie die wenigstens eine Öffnung in dem Trägermittel nicht blockiert.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Anschlussvorrichtung erweist sich als besonders zweckmäßig, da die Haftvermittlungsschicht typischerweise in einer idealen ebenen Erstreckung gegen die ebene wundzugewandte Seite des flächenhaften Trägermittels fixiert werden kann, während seither eine zusätzliche Klebefolie das Trägermittel bzw. den Aufbau des Trägermittels überfangen muss und so eine zusätzliche dritte Dimension hinzukommt, welche bei der praktischen Handhabung aufgrund der Bildung von Falten den ordnungsgemäßen Vorgang des Aufbringens bzw. Anhaftens der Anschlussvorrichtung gegen die wundabgewandte Oberseite des Wundverbands erschwert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ergibt sich aus dem Umstand, dass für das flächenhafte Trägermittel einerseits und den Wundverband andererseits typischerweise verschiedene Materialien, beispielsweise einerseits Silikon und beispielsweise andererseits Polyurethan, verwendet werden, so dass der Kleber einer Klebefolie nicht optimal auf beide Materialien abgestimmt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ist dies anders, da die erste Kleberschicht unabhängig von der zweiten Kleberschicht im Hinblick auf das Material des Trägermittels optimiert ausgewählt werden kann und die zweite Kleberschicht unabhängig von der ersten Kleberschicht im Hinblick auf das Material des Wundverbands optimiert ausgebildet werden kann. Insofern erweist es sich als vorteilhaft, wenn die erste Kleberschicht und die zweite Kleberschicht von unterschiedlichen Klebematerialien mit unterschiedlichen Klebeeigenschaften gebildet sind, so dass sie entsprechend den spezifischen Materialien von Trägermittel bzw. Unterdruckverband ausgewählt werden können.
  • Insbesondere kann es sich hierbei als vorteilhaft erweisen, wenn das Trägermittel aus Silikon gebildet ist und die erste Kleberschicht einen Silikonkleber, zumindest als Hauptkomponente, umfasst. Weiter kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die zweite Kleberschicht einen Acrylatkleber, zumindest als Hauptkomponente, umfasst. Acrylatkleber vermitteln eine hervorragende Anhaftung an Polyurethanoberflächen. Solchenfalls kann also eine optimale Anhaftung an einem Wundverband mit einer Polyurethanoberfläche erreicht werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn die klebende Fläche der ersten Kleberschicht zu dem Trägermittel hin und/oder die klebende Fläche der zweiten Kleberschicht zu dem Unterdruckverband hin kleiner als 45 cm2, insbesondere kleiner als 40 cm2, insbesondere kleiner als 35 cm2, insbesondere kleiner als 30 cm2 ist. Es hat sich gezeigt, dass bei einer optimal auf den Haftpartner, also das Material des Trägermittels bzw. des Wundverbands, abgestimmten Klebermaterial zur Erreichung derselben Haftwirkung eine sehr viel geringere klebende Fläche bei der Anschlussvorrichtung eingesetzt werden muss. Die vorstehenden Flächenangaben beziehen sich hierbei auf die einseitig projizierte Fläche der betreffenden Kontaktseite, also schlicht und einfach auf die Größe der klebenden ebenen Fläche der ersten bzw. zweiten Kleberschicht.
  • Es zeigt sich weiter, dass durch Verwendung einer optimierten Haftvermittlungsschicht eine wesentliche Erhöhung der Haftkraft zwischen Anschlussvorrichtung und Unterdruckverband erzielt werden kann. Für standardisierte Vergleiche wurde hierfür die Anhaftung gegen eine glatte und zuvor entfettete Stahlplatte getestet. Hierbei werden Anschlussvorrichtungen mit ihrer jeweils bestimmungsgemäßen Ausbildung flächenhaft gegen die glatte Oberfläche der Stahlplatte aufgeklebt, wobei in Anlehnung an die Norm EN 29073-3 (ISO 9073-3) eine Abziehmaschine verwendet wird und eine bewegliche Abzugsklemme der Abziehmaschine mit dem von dem Trägermittel wegführenden Leitungsmittel klemmend verbunden wird und das Leitungsmittel dann unter einem Abzugswinkel von etwa 0° zur Stahlplatte, also in Richtung des von dem Trägermittel wegführenden Leitungsmittels, kraftbeaufschlagt wird. Die Stahlplatte mit dem Trägermittel wurde also vertikal in der Zugprüfmaschine orientiert. Bei der Stahlplatte handelt es sich um eine Stahlplatte nach DIN EN 1939. Die Entfernung des Trägermittels zum Einspannpunkt beträgt 20 cm. Das Abziehen der beweglichen Abzugsklemme erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/min. Während bekannte Anschlussvorrichtungen schon bei Abzugskräften von weniger als 40 N entweder eine Ablösung von der Stahlplatte oder eine Ablösung der vorbekannten das Trägermittel überfangenden Klebefolie von dem Trägermittel, also eine Zerstörung erfuhren, vermag eine erfindungsgemäß ausgebildete Anschlussvorrichtung einer Abzugskraft von wenigstens 40 N zerstörungsfrei zu widerstehen.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung eine Haftvermittlungsschicht verwendet ist, deren erste Kleberschicht so ausgebildet ist, dass die Haftvermittlungsschicht eine durch diese erste Kleberschicht vermittelte Schälkraft gegenüber einer Stahlplatte von 25 bis 40 N/100 mm (100 mm Breite der ersten Kleberschicht) aufweist und/oder deren zweite Kleberschicht so ausgebildet ist, dass die Haftvermittlungsschicht eine durch diese zweite Kleberschicht vermittelte Schälkraft gegenüber einer Stahlplatte von 70 bis 85 N/100 mm (100 mm Breite der zweiten Kleberschicht) aufweist. Es wird hierbei die Haftvermittlungsschicht als solche, also nicht im Verbund mit dem Trägermittel getestet. Diese Schälkraft wird bestimmt nach ASTM Testmethode D 3330 M, wobei die Verweilzeiten ≥ 1 min betragen, der Abzugswinkel beträgt 180° (Peel-off-Orientierung) und die Abzugsgeschwindigkeit beträgt 300 mm/min. Der Test wird bei 22°C und 50% relativer Luftfeuchte ausgeführt. In vorteilhafter Weise lassen sich diese Werte erreichen, wenn die erste Kleberschicht einen Silikonkleber umfasst bzw. wenn die zweite Kleberschicht einen Acrylatkleber umfasst.
  • Es erweist sich herstellungstechnisch als zweckmäßig, wenn die erste und die zweite Kleberschicht dieselbe flächenhafte Erstreckung in Projektion auf ihre Erstreckungsebene aufweisen, also in Projektion deckungsgleich sind, und insbesondere dieselbe Erstreckung wie die Traglage aufweisen. Im letzteren Fall sind also alle Lagen deckungsgleich ausgebildet. Diese Ausgestaltung erweist sich als besonders zweckmäßig, weil solchenfalls die Haftvermittlungsschicht ausgehend von einem endlosen zweiseitig mit Klebematerial beschichteten Flachmaterialband hergestellt werden kann, indem die für die Haftvermittlungsschicht erforderlichen Abschnitte lediglich abgelängt oder ausgestanzt zu werden brauchen.
  • Die Haftvermittlungsschicht kann in besonders vorteilhafter Weise ausgehend von einem doppelseitigen Klebeband hergestellt werden, wobei ein Abschnitt des doppelseitigen Klebebands abgetrennt und entsprechend größenmäßig und formmäßig konfiguriert und sodann auf die wundzugewandte Seite des Trägermittels aufgebracht wird.
  • Die Haftvermittlungsschicht ist mit ihrer ersten Trägerschicht vorzugsweise unmittelbar auf die wundzugewandte Seite des Trägermittels aufgebracht.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Kleberschicht eine Dicke von 20 bis 400 μm aufweist.
  • Bei der mittleren Traglage kann es sich in vorteilhafter Weise um ein Vliesmaterial, ein Flachmaterial mit einer textilen Bindung, wie z. B. ein Gestrick, Gewirke oder Gewebe, oder um eine Kunststofffolie, eine Metallfolie oder einen Verbundwerkstoff hieraus handeln.
  • Es erweist sich weiter als vorteilhaft, wenn sich die Haftvermittlungsschicht über die gesamte wundzugewandte Seite des Trägermittels erstreckt, wobei hierbei die wenigstens eine Öffnung in dem Trägermittel zum Zwecke der Unterdruckkommunikation ausgenommen ist.
  • Es ist auch denkbar und vorteilhaft, wenn sich die Haftvermittlungsschicht rahmenförmig um die wenigstens eine Öffnung in dem Trägermittel herum erstreckt. Solchenfalls kann die flächenhafte Erstreckung der Haftvermittlungsschicht auch wesentlich geringer sein als die flächenhafte Erstreckung der wundzugewandten Seite des Trägermittels. Es erweist sich jedoch gleichwohl als vorteilhaft, wenn die flächenhafte Erstreckung der Haftvermittlungsschicht wenigstens 50% der Fläche der wundzugewandten Seite des Trägermittels beträgt.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die zweite Kleberschicht von einer ablösbaren Schutzschicht überfangen ist, die vorzugsweise zweiteilig und vorzugsweise mit einer Anfasslasche und/oder einem über die zweite Kleberschicht überstehenden und ergreifbaren Bereich ausgebildet ist.
  • Damit die Anschlussvorrichtung sich für den Patienten als angenehm bzw. wenig schmerzauslösend bei Belastung oder Berührung erweist, wird weiter vorgeschlagen, dass das Leitungsmittel biegsam und flach ausgebildet ist und mit einer Flachseite gegen eine wundabgewandte Oberseite des Trägermittels befestigt ist.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Leitungsmittel in einem wundseitigen Längsabschnitt mit wenigstens 70% seiner senkrecht auf das Trägermittel projizierten Fläche mit dem Trägermittel für den bestimmungsgemäßen Gebrauch unlösbar und flächenhaft verbunden ist, und das Leitungsmittel hierbei aus einem biegsamen elastomeren Material, vorzugsweise einer Shore A-Härte von höchstens 60 gebildet ist. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Dickenerstreckung des Verbunds aus Leitungsmittel und Trägermittel höchstens 7 mm beträgt.
  • Das Leitungsmittel ist also nicht röhrenförmig mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausgebildet, sondern es weist eine flache Form auf, deren Breitenerstreckung wesentlich größer als deren Dickenerstreckung ist. Dies führt zusammen mit der Materialauswahl zu einem nachgiebigen Leitungsmittel, welches sich für den Patienten als angenehmer erweist, wenn auf die Anschlussvorrichtung oder das Leitungsmittel ein Berührungsdruck ausgeübt wird. Es kommt somit weniger zu einer punktuellen Belastung, die naturgemäß Schmerz auslösend sein kann und insbesondere bei schmerzempfindlichen frischen Wunden höchst problematisch ist. Außerdem besteht in Folge der flachen Ausbildung eine geringere Gefahr des Hinterhakens oder Hängenbleibens. Wenn das Leitungsmittel in demjenigen Längsabschnitt, mit dem es am Trägermittel befestigt ist, mit wenigstens 70% seiner senkrecht auf das Trägermittel projizierten Fläche (wobei hierfür die Öffnung oder die Öffnungen in der Wandung des Leitungsmittels hinzugerechnet werden) mit dem flächenhaften Trägermittel flächenhaft verbunden ist, verteilt sich eine Druckbelastung auf einen großflächigeren Bereich des Wundverbands, was sich im Hinblick auf die vorstehend erörterte Problematik als sehr vorteilhaft auswirkt. Vorzugsweise ist das Leitungsmittel in dem der Befestigung dienenden Längsabschnitt mit wenigstens 80%, insbesondere mit wenigstens 90% und weiter insbesondere mit wenigstens 95% seiner senkrecht das Trägermittel projizierten Fläche mit dem Trägermittel verbunden.
  • Die schon erwähnte Breitenerstreckung des flachen Leitungsmittels beträgt wenigstens 10 mm, insbesondere wenigstens 15 mm und weiter insbesondere wenigstens 18 mm und insbesondere höchstens 30 mm und weiter insbesondere höchstens 25 mm.
  • Das elastomere Material, aus dem das Leitungsmittel gebildet ist, weist vorzugsweise eine Shore A-Härte von 5–60, insbesondere von 10–60, insbesondere von 15–50, insbesondere von 15–40 und weiter insbesondere von 15–35 auf. Wie schon vorausgehend erwähnt wird die Shore-A Härte nach DIN 53505 vom August 2000 bestimmt, und zwar bei 23°C an einem wie in der Norm beschrieben plattenförmigen ebenen und glatten Probekörper einer Dicke von 6 mm. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Leitungsmittel auf Silikonbasis ausgebildet.
  • Da das flache und biegsam ausgebildete Leitungsmittel zum Heranführen von Unterdruck in den Wundraum und gegebenenfalls zum Heranführen von Spülflüssigkeiten oder Spülgasen und dem Abführen von Wundsekreten dient, also vorzugsweise lediglich eine kanalbildende Kommunikationsfunktion hat, wird vorgeschlagen, das Leitungsmittel nicht laminatartig mit mehreren Komponenten oder Schichten auszubilden, sondern trotz seiner flachbauenden Form schlauchförmig, das heißt in einem Querschnitt betrachtet in Umfangsrichtung einstückig durchgehend aus einem einzigen Material auszubilden.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Leitungsmittel im inneren angeformte, insbesondere mit dem Material des Leitungsmittels einstückig ausgebildete Mittel zur Verhinderung des Kollabierens des Leitungsmittels bei Unterdruckbeaufschlagung aufweist. Diese Mittel zur Verhinderung des Kollabierens des Leitungsmittels können gerade bei einem im vorstehend geschilderten Sinn schlauchförmigen Leitungsmittel vorgesehen werden. Diese Mittel zur Verhinderung des Kollabierens können beispielsweise von Rippen oder Vorsprüngen gebildet sein. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn sie durchgehend erstreckt sind. Das Leitungsmittel kann dann in vorteilhafter Weise als Extrusionsteil ausgebildet sein.
  • Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, wenn das Leitungsmittel mehrere voneinander druckdicht abgetrennte Kanäle umfasst, wobei das Leitungsmittel auch solchenfalls vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, also keine Zusammenfassung von mehreren separaten kanalbildenden Mitteln aufweist. Die mehreren Kanäle können einen Spülkanal, der ein Spülmedium in Richtung auf das wundzugewandte Ende der Anschlussvorrichtung leiten kann, und einen Unterdruck führenden Kanal, der der Unterdruckzuführung bzw. der Abführung von Wundsekreten dient, umfassen. Hierdurch können auch etwaige Verstopfungen innerhalb des Leitungsmittels gelöst werden. Jeder Kanal kommuniziert dabei mit wenigstens einer Öffnung in dem Leitungsmittel.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das vorzugsweise flache Leitungsmittel über eine gewisse Distanz in Längsrichtung und kann dann über ein nicht dargestelltes Übergangs- oder Kopplungselement, welches eine Steckverbindung oder Klebeverbindung bilden kann, in einen üblichen verwindungssteiferen Rundschlauch übergehen, der zu einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung führt, die als stationäres Gerät oder als mobil am Körper des Patienten tragbares Gerät ausgebildet sein kann. Das Übergangs- oder Kopplungselement kann auch zum Koppeln eines mehrkanaligen Leitungsmittels mit einem mehrkanaligen Rundschlauch ausgebildet sein. Als zweckmäßige Längserstreckung des Leitungsmittels hat sich eine Strecke von 10–60 cm erwiesen.
  • Das flächenhafte Trägermittel der Anschlussvorrichtung, mit dem das vorzugsweise flache Leitungsmittel herstellerseitig unterdruckdicht verbunden wird, ist vorzugsweise ebenfalls aus einem biegsamen elastomeren Material einer Shore A-Härte von 5–60, insbesondere von 10–60, insbesondere von 15–50, insbesondere von 15–40 und weiter insbesondere von 15–35 gebildet. Das flächenhafte Trägermittel weist vorteilhafterweise eine Dicke von 0,75–3 mm, insbesondere von 1–3 mm auf. Es ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf Silikonbasis ausgebildet. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Leitungsmittel und das Trägermittel aus demselben elastomeren Material ausgebildet. Das Trägermittel dient dazu, das flache Leitungsmittel in einem mit dem Wundraum kommunizierenden Längsendabschnitt zu halten und gleichmäßig zu stützen. Seine flächenhafte Erstreckung ist daher größer als die flächenhafte Erstreckung des Leitungsmittels in dem betreffenden wundseitigen Längsendabschnitt. Es erweist sich insoweit als vorteilhaft, wenn die flächenhafte Erstreckung des Trägermittels wenigstens das 1,5-fache vorzugsweise wenigstens das Doppelte der senkrecht auf das Trägermittel projizierten Fläche des Leitungsmittels umfasst, da hierdurch die über das Leitungsmittel bei Berührung eingeleiteten Kräfte über eine größere Fläche verteilt werden und auch Biegemomente, die auf das Leitungsmittel ausgeübt werden, nicht oder in geringerem Maße auf den Unterdruckverband übertragen werden; sie werden besser durch das plattenförmige Trägermittel aufgenommen. Es erweist sich als ausreichend, wenn das vorstehend erwähnte Flächenverhältnis höchstens 5, insbesondere höchstens 4 beträgt, wobei sich ein Verhältnis von 2–3 als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Das flache Leitungsmittel könnte im Querschnitt betrachtet beispielsweise eine Rechteckform aufweisen, wobei die beiden Schmalseiten auch und vorzugsweise verrundet ausgebildet sein können. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Leitungsmittel im Querschnitt betrachtet trapezförmig ausgebildet. Die Schmalseiten fallen dann mit einem beispielhaften Neigungswinkel zur Ebene des flächenhaften Trägermittels von 25° bis 60°, insbesondere von 35°–50° schräg ab, wobei die Flanken der einseitigen oder vorzugsweise zweiseitigen Trapezform nicht zwingend gerade, sondern durchaus auch verrundet verlaufen können.
  • Der unterdruckdichten Verbindung des flachen Leitungsmittels mit der wundabgewandten Oberseite des Trägermittels kommt eine funktional wesentliche Bedeutung zu. Es kommt hierfür grundsätzlich eine Klebeverbindung unter Verwendung eines Haftvermittlers im weitesten Sinn in Frage. Weiter erweist sich eine thermische Fügeverbindung als vorteilhaft, die einer Art Vulkanisierverbindung entsprechen kann. Beispielsweise kann das zuvor separat hergestellte Leitungsmittel auf das gerade frisch ausgegossene und nur teilweise erstarrte flächenhafte Trägermittel aufgebracht werden, so dass hierbei eine stoffschlüssige innige Anbindung der beiden Komponenten ohne Verwendung eines zusätzlichen Haftvermittlers erzielt wird.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die miteinander kommunizierenden Öffnungen in dem Leitungsmittel und in dem Trägermittel einander überdecken, also miteinander fluchten. Dies erweist sich als am einfachsten herstellbar, wenn diese Öffnungen erst nach dem unterdruckdichten Verbinden des flachen Leitungsmittels mit dem flächenhaften Trägermittel gleichzeitig in beiden Komponenten ausgebildet werden. Dies kann beispielsweise durch einen materialherausformenden Stanzvorgang erreicht werden.
  • Im Hinblick auf die Anzahl und die Größe der Öffnungen in dem Leitungsmittel und in dem flächenhaften Trägermittel wäre es an sich denkbar, dass nur eine einzige Öffnung vorgesehen ist. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn im unterdruckdichten Verbindungsbereich von Leitungsmittel und Trägermittel mehrere Öffnungen, insbesondere wenigstens zwei, insbesondere wenigstens vier Öffnungen je cm Länge des Leitungsmittels vorgesehen sind.
  • Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn die lichte Öffnungsfläche der Öffnungen 5–50% der Fläche der miteinander unlösbar gefügten Flachseiten von Leitungsmittel und Trägermittel beträgt.
  • Sämtliche vorausgehend beschriebenen Merkmale werden jeweils für sich und in beliebiger Kombination untereinander und mit weiteren Merkmalen als erfindungswesentlich betrachtet. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische nicht maßstabsgetreue Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden, sowie eine angedeutete Wunde mit einem Unterdruckwundverband; und
  • 2 eine schematische nicht maßstabsgetreue Schnittansicht der Anschlussvorrichtung nach 1.
  • Die Figuren zeigen verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden. Die dargestellte Anschlussvorrichtung 2 wird auf eine wundabgewandte Oberseite 4 eines schematisch Unterdruckverbands 6, welcher eine zu behandelnde Wunde 8 überfängt und zur Atmosphäre hin unterdruckdicht abschließt, aufgebracht und daran auf noch zu beschreibende weise klebend befestigt.
  • Die Anschlussvorrichtung 2 umfasst ein beispielhaft dargestelltes flaches Leitungsmittel 10 aus einem elastomeren biegsamen Material und ein flächenhaft erstrecktes, plattenförmiges Trägermittel 12, welches das flache Leitungsmittel 10 hält und stützt, so dass auf das Leitungsmittel 10 ausgeübte Druck- oder Biegekräfte gleichmäßig in ein flächenhaftes Trägermittel 12 eingeleitet und von diesem aufgenommen werden können.
  • Das Leitungsmittel 10 ist derart flachbauend ausgebildet, dass es in einem Längsendabschnitt 14 mit nahezu 100% seiner senkrecht auf das Trägermittel 12 projizierten Fläche mit dem Trägermittel 12 verbunden ist. Das Leitungsmittel 10 kann mit seiner betreffenden Flachseite 15 auf die wundabgewandte Oberseite 16 des Trägermittels 12 aufgeklebt oder aufvulkanisiert, also thermisch gefügt sein.
  • Vorzugsweise nach dem unterdruckdichten Fügen des Leitungsmittels 10 mit dem Trägermittel 12 werden durch das Trägermittel 12 und durch das Leitungsmittel 10 hindurchgehende Öffnungen 18 ausgebildet, die mit einer schematisch dargestellten Öffnung 20 oder mehreren Öffnungen 20 in dem Unterdruckverband 6 kommunizieren, wenn die Anschlussvorrichtung 2 auf den Unterdruckverband 6 appliziert ist, um einen Unterdruck in den Wundraum anzulegen.
  • Die Dickenerstreckung D des Verbunds aus Leitungsmittel 10 und Trägermittel 12 beträgt höchstens 7 mm, vorzugsweise höchstens 5 mm und weiter vorzugsweise lediglich 3–4 mm.
  • Aus den Figuren erkennt man weiter, dass die Anschlussvorrichtung 2 auf der wundzugewandten Seite 22 des Trägermittels 12 eine Haftvermittlungsschicht 24 aufweist. Mittels dieser Haftvermittlungsschicht 24 ist die Anschlussvorrichtung 2 gegen die wundabgewandte Oberseite 4 des Unterdruckverbands 6 klebend haftend aufbringbar. Die Haftvermittlungsschicht 24 ist dreilagig ausgebildet und umfasst eine mittlere Traglage 26, eine an der Traglage 26 gehaltene und dem Trägermittel 12 zugewandte erste Kleberschicht 28 und eine an der Traglage 26 gehaltene und von dem Trägermittel 12 abgewandte, d. h. dem Unterdruckverband 6 zugewandte zweite Kleberschicht 30. Im beispielhaft und bevorzugt dargestellten Fall sind alle drei Lagen der Haftvermittlungsschicht 24 deckungsgleich miteinander ausgebildet. Die Haftvermittlungsschicht 24 ist als Ganzes von einem beidseitig mit Klebermaterial beschichteten Flachmaterial abgelängt bzw. ausgestanzt. Sie ist im beispielhaft dargestellten Fall rahmenförmig, also in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet und erstreckt sich um denjenigen zentralen Bereich 32 des Trägermittels 12 herum, in dem die schematisch dargestellten Öffnungen 18 des Trägermittels 12 bzw. des Leitungsmittels 10 in Richtung auf den Unterdruckverband 6 ausmünden. Die klebende Fläche der ersten und zweiten Kleberschichten 28, 30 beträgt im beispielhaft dargestellten Fall nur ca. 30 cm2. Es sei an dieser Stelle aber auch ausdrücklich erwähnt, dass sich die Haftvermittlungsschicht 24 auch über die gesamte wundzugewandte Seite 22 des Trägermittels 12 erstrecken kann, wobei sie solchermaßen mit den Öffnungen 18 in dem Trägermittel bzw. Leitungsmittel fluchtende oder kommunizierende Durchtrittsöffnungen aufweisen muss. Die klebende Fläche beträgt dann gleichwohl nur ca. 40 cm2.
  • Die Kleberschichten 28 und 30 sind von unterschiedlichen Klebematerialien gebildet, die entsprechend auf die Materialien des Trägermittels 12 bzw. des Unterdruckverbands 6 optimiert sind. Sofern beispielsweise das Trägermittel 12 aus Silikon gebildet ist, empfiehlt es sich, dass die erste Kleberschicht 28 einen Silikonkleber umfasst. Wenn derjenige Unterdruckverband 6, für den die Anschlussvorrichtung 2 konzipiert ist, aus Polyurethan bzw. mit einer wundabgewandten Oberseite 4 aus Polyurethan ausgebildet ist, so empfiehlt es sich, dass die zweite Kleberschicht 30 einen Acrylatkleber umfasst, der besonders gut auf Polyurethan haftet. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Haftvermittlungsschicht 24 können jedenfalls deren beide Kleberschichten 28 und 30 optimal auf die mit ihnen haftend zusammenwirkenden Materialien des Trägermittels 12 bzw. des Unterdruckverbands 6 abgestimmt und herstellerseitig in ihrer Zusammensetzung ausgebildet werden.
  • Die zweite Kleberschicht 30 ist zudem von einer zweiteiligen ablösbaren Schutzschicht 34 überfangen, die eine Anfasslasche 36 zum Ablösen der beiden Teile aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Anschlussvorrichtung (2) zur Verwendung bei der Unterdruckbehandlung von Wunden, mit einem mit Unterdruck beaufschlagbaren Leitungsmittel (10) und mit einem flächenhaften unterdruckdichten Trägermittel (12) für das Leitungsmittel (10), an dem das Leitungsmittel (10) unterdruckdicht gehalten ist, wobei das Trägermittel (12) auf einen die Wunde überfangenden und gegen die Atmosphäre dichtend abschließenden Unterdruckverband (6) aufbringbar ist, so dass das Leitungsmittel (10) durch wenigstens eine Öffnung (18, 20) in dem Leitungsmittel (10) und in dem Trägermittel (12) und in dem Unterdruckverband (6) hindurch mit dem Wundraum kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf der wundzugewandten Seite (22) des Trägermittels (12) eine wenigstens dreilagige Haftvermittlungsschicht (24) vorgesehen ist, die eine mittlere Traglage (26), eine an der Traglage (26) gehaltene und dem Trägermittel (12) zugewandte erste Kleberschicht (28) und eine an der Traglage (26) gehaltene und von dem Trägermittel (12) abgewandte zweite Kleberschicht (30) umfasst und die so ausgebildet ist, dass sie die wenigstens eine Öffnung (18) in dem Trägermittel (12) nicht blockiert.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kleberschicht (28) und die zweite Kleberschicht (30) von unterschiedlichen Klebematerialien mit unterschiedlichen Klebeeigenschaften gebildet sind.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermittel (12) aus Silikon gebildet ist und die erste Kleberschicht (28) einen Silikonkleber umfasst.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kleberschicht (30) einen Acrylatkleber umfasst.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Fläche der ersten Kleberschicht (28) zu dem Trägermittel (12) hin und/oder die klebende Fläche der zweiten Kleberschicht (30) zu dem Unterdruckverband (6) hin kleiner als 45 cm2, insbesondere kleiner als 40 cm2, insbesondere kleiner als 35 cm2, insbesondere kleiner als 30 cm2 ist.
  6. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels ihrer zweiten Kleberschicht (30) auf eine glatte Stahlplatte aufgeklebte Anschlussvorrichtung (2) unter einem Abzugswinkel von 0° gegen die Stahlplatte einer Abzugskraft von wenigstens 40 N, insbesondere von wenigstens 50 N, insbesondere von wenigstens 60 N, insbesondere von wenigstens 70 N, insbesondere von wenigstens 80 N, insbesondere von wenigstens 90 N, zerstörungsfrei zu widerstehen vermag.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haftvermittlungsschicht (24) verwendet ist, deren erste Kleberschicht (28) so ausgebildet ist, dass die Haftvermittlungsschicht (24) eine durch diese erste Kleberschicht vermittelte Schälkraft gegenüber einer Stahlplatte von 25 bis 40 N/100 mm, insbesondere von 27–35 N/100 mm, aufweist und/oder deren zweite Kleberschicht (30) so ausgebildet ist, dass die Haftvermittlungsschicht (24) eine durch diese zweite Kleberschicht vermittelte Schälkraft gegenüber einer Stahlplatte von 70 bis 85 N/100 mm, insbesondere von 70–80 N/100 mm, aufweist.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Kleberschicht (28, 30) dieselbe flächenhafte Erstreckung in Projektion auf ihre Erstreckungsebene aufweisen, und insbesondere dieselbe Erstreckung wie die Traglage (26) aufweisen.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Kleberschicht (28, 30) eine Dicke von 20–400 μm aufweisen.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Traglage (26) ein Vliesmaterial, ein Flachmaterial mit einer textilen Bindung, wie z. B. ein Gestrick, Gewirke oder Gewebe, oder eine Kunststofffolie, eine Metallfolie oder einen Verbundwerkstoff hieraus umfasst oder hieraus gebildet ist.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haftvermittlungsschicht (24) über die gesamte wundzugewandte Seite (22) des Trägermittels (12) erstreckt.
  12. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haftvermittlungsschicht (24) rahmenförmig um die wenigstens eine Öffnung (18) in dem Trägermittel (12) herum erstreckt.
  13. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenhafte Erstreckung der Haftvermittlungsschicht (24) wenigstens 50% der Fläche der wundzugewandten Seite (22) des Trägermittels (12) beträgt.
  14. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kleberschicht (30) von einer ablösbaren Schutzschicht (34) überfangen ist, die vorzugsweise zweiteilig und vorzugsweise mit einer Anfasslasche (36) und/oder einem über die zweite Kleberschicht (30) überstehenden und ergreifbaren Bereich ausgebildet ist.
  15. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsmittel (10) biegsam und flach ausgebildet ist und mit einer Flachseite (15) gegen eine wundabgewandte Oberseite (16) des Trägermittels (12) befestigt ist.
  16. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsmittel aus einem biegsamen elastomeren Material, vorzugsweise einer Shore A-Härte von höchstens 60, gebildet ist und dass das Leitungsmittel (10) in einem wundseitigen Längsabschnitt mit wenigstens 70% seiner senkrecht auf das Trägermittel (12) projizierten Fläche mit dem Trägermittel (12) für den bestimmungsgemäßen Gebrauch unlösbar und flächenhaft verbunden ist, und dass die Dickenerstreckung des Verbunds aus Leitungsmittel (10) und Trägermittel (12) höchstens 7 mm beträgt.
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