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Die Erfindung betrifft einen nähmaschinenspezifischen Tuchzuführ-Zähnestabilisator, welcher mit einem Tuchzuführantrieb in Zusammenhang steht.
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Herkömmlicherweise sind Nähmaschinen mit einer einzahnigen oder zweizahnigen Tuchzuführung ausgebildet, wobei oberhalb einer Tuchzuführverzahnung ein Nähfuß angeordnet ist, welcher mitwirkt, um eine Tuchfläche herunterzudrücken, während die unter der Tuchfläche liegende Tuchzuführverzahnung die Tuchfläche von unten greift und somit die Tuchfläche zuführt. Die Tuchzuführverzahnung lässt sich sowohl horizontal als auch vertikal bewegen. Deshalb ist die Tuchzuführverzahnung unterhalb des Nähfußes angehängt und nur von dem Antrieb der Tuchzuführverzahnung unterstützt, wobei der Antrieb zu dem von dem Nähfuß heruntergedrückten Ende der Tuchzuführverzahnung einen bestimmten Abstand hat und daher nur eine begrenzte Unterstützungskraft auf die Tuchzuführverzahnung ausüben kann. Wenn der Nähfuß nach unten drückt, kann die Tuchzuführverzahnung auch nach unten getrieben werden und daher nicht wirksam an die mitzunehmende Tuchfläche greifen. Dadurch bleibt die Tuchzuführleistung niedrig, was verbessert werden sollte.
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Herkömmliche Nähmaschinen, die einen Tuchzuführverzahnungsantriebsmechanismus aufweisen, durch den eine Tuchzuführverzahnung sowohl horizontal als auch vertikal beweglich ist, sind beispielsweise aus den Druckschriften
US 7 983 780 B2 ,
JP 2000 279 671 A ,
US 2017/0 121 878 A1 ,
DE 10 2010 005 106 A1 ,
JP 2000 225 280 A und
JP H02-168 984 A bekannt.
Zur Veranschaulichung des Vorstehenden ist in den
1 bis
3 außerdem beispielhaft eine herkömmliche zweizahnige Nähmaschine, wie sie beispielsweise aus der Druckschrift
US 2016/0160415 A1 bekannt ist, dargestellt, welche vor allem aus einem Grundkörper 10 und einem Tuchzuführblock 13 besteht. Dabei ist in dem Grundkörper 10 eine durch eine Triebkraftquelle getriebene Spindel 11 installiert, welche durch ein exzentrisches Loch 121 eines Lagerbocks 12 gesteckt ist. Auf den Lagerbock 12 ist der Tuchzuführblock 13 gelegt, in dem die Tuchzuführverzahnung 14 angebracht ist. An dem von der Tuchzuführverzahnung 14 abgewandten Ende des Tuchzuführblocks 13 ist ein Differentialregler 16 gelenkig angebracht. Durch den Tuchzuführblock 13 ist eine Steckstange 15 gesteckt, welche mit dem Tuchzuführblock 13 aufgrund der Mitnahme des Differentialreglers 16 synchron oder asynchron betätigt werden kann. Ferner ist ein anderer Tuchzuführblock 17 am Ende der Steckstange 15 befestigt bzw. über eine Erstreckungsstruktur mit der Tuchzuführverzahnung 18 verbunden, so dass eine synchrone oder asynchrone Tuchzuführung beim Zusammenwirken des Tuchzuführblocks 17 mit der Tuchzuführverzahnung 14 möglich ist.
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Der Tuchzuführblock 17 weist ein Fixierstück 171, ein L-förmiges Stück 172 und ein Erstreckungsstück 173 auf, die sequenziell aneinander angeschlossen sind und daher einen zusammenhängenden Bogenrahmen bilden.
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Der Tuchzuführblock 17 ist nur mittels des Fixierstücks 171 am Ende der Steckstange 15 befestigt. Im normalen Anwendungsfall kann der oben liegende Nähfuß beim Herunterdrücken auf die Tuchfläche die Tuchzuführverzahnung 18 pressen, so dass die Unterstützungskraft der Tuchzuführverzahnung 18 ersichtlich nicht hinreichend bleibt und sich deswegen das L-förmige Stück 172 sowie das Erstreckungsstück 173 des Tuchzuführblocks 17 leicht verformen. Dadurch kann die Tuchzuführverzahnung 18 mit dem Nähfuß beim Greifen an die Tuchfläche nicht gut zusammenwirken, so dass sich die Tuchfläche sehr leicht von dem Griff ablöst. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, das Verformungsproblem des Tuchzuführblocks 17 zu lösen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Problem der herkömmlichen Technik beim Tuchgriff zu lösen und die Tuchzuführleistung zu erhöhen.
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Zum Lösen der Aufgabe wird eine Nähmaschine nach Anspruch 1 bereitgestellt, die einen nähmaschinenspezifischen Tuchzuführ-Zähnestabilisator umfasst, der für jeweils mit einer Tuchzuführverzahnung und einem Grundkörper versehene Nähmaschinen geeignet ist und folgende Bauteile umfasst:
- eine Stützeinheit mit einem Stützteil, der auf dem Grundkörper gelenkig angebracht ist und eine erste Druckfläche sowie eine zweite Druckfläche aufweist, wobei sich die erste Druckfläche an der Tuchzuführverzahnung orientiert, während die zweite Druckfläche von der ersten Druckfläche abgewandt ist, wobei sich die erste Druckfläche des Stützteils bei einer gelenkigen Betätigung des Stützteils an die Tuchzuführverzahnung drücken oder diese verlassen kann, wobei die Erstreckungsrichtung von der ersten Druckfläche zu der zweiten Druckfläche eine Vertikalrichtung ist, und
- eine Triebkraftquelle, die mit einem entlang der Vertikalrichtung verlaufenden Antriebsarm versehen ist, welcher an ein Ende der zweiten Druckfläche drücken oder sich von dem Stützteil weit abwenden kann.
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Beim Anwenden des erfindungsgemäßen nähmaschinenspezifischen Tuchzuführ-Zähnestabilisators lässt sich der Tuchzuführblock auch durch den Stützteil unterstützen. Dadurch werden die Probleme bezüglich der leichten Verformung des Tuchzuführblocks, des unzuverlässigen Griffs an ein zu förderndes Tuch und der Aufrechterhaltung der optimalen Tuchzuführleistung gelöst.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Nähmaschine mit einer zweizahnigen Tuchzuführung,
- 2 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionszeichnung des Grundkörpers der bekannten Nähmaschine mit einer zweizahnigen Tuchzuführung,
- 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der bekannten Nähmaschine mit einer zweizahnigen Tuchzuführung,
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
- 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform,
- 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 7 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionszeichnung des Grundkörpers einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 8 zeigt eine Explosionszeichnung der Stützeinheit, der ersten Pleuelstange, der zweiten Pleuelstange und des Antriebsarms einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 9 zeigt eine Seitenansicht des freigegebenen Zustands des Anschlagstücks bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 10 zeigt eine Seitenansicht der Triebkraftquelle bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 11 zeigt eine Seitenansicht des sich an der Stützeinheit verschiebenden Antriebsarms bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
- 12 zeigt eine Seitenansicht des hochgestützten Zustands des Anschlagstücks bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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In den 4 bis 5 ist der erfindungsgemäße nähmaschinenspezifische Tuchzuführ-Zähnestabilisator dargestellt, der eine Nähmaschine 20, einen Stützteil 30 und eine Triebkraftquelle 40 aufweist.
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Die Nähmaschine 20 ist mit einem Grundkörper 21 versehen, in dem eine drehbare Spindel 22 installiert ist. Zum Ankoppeln an eine Triebkraftquelle ragt ein Ende der Spindel 22 von dem Grundkörper 21 heraus. An der Spindel 22 ist ein Lagerbock 23 angebracht. Die Verlaufsrichtung der Spindel 22 ist als eine erste Richtung (Z) definiert, die sich mit einer zweiten Richtung (X) und einer Vertikalrichtung (Y) überkreuzt, wobei sich die zweite Richtung (X) und die Vertikalrichtung (Y) ebenfalls überkreuzen. In dem Grundkörper 21 ist ein Sub-Tuchzuführblock 24 eingerichtet, welcher in die zweite Richtung (X) gleiten und sich an den Lagerbock 23 anlegen kann. Ein Ende des Sub-Tuchzuführblocks 24 ist mit einem Klemmschlitz 241 ausgebildet. Durch den Sub-Tuchzuführblock 24 ist die Steckstange 26 gesteckt, deren eines Ende in dem Klemmschlitz 241 positioniert werden kann. Die Steckstange 26 kann in die zweite Richtung (X) gleiten. In dem Klemmschlitz 241 ist ein Tuchzuführblock 27 befestigt. Der Tuchzuführblock 27 ist an der Steckstange 26 fest angekoppelt, so dass der Tuchzuführblock 27 in die zweite Richtung (X) unter der Mitnahme der Steckstange 26 gleiten kann. In dem Tuchzuführblock 27 ist die Tuchzuführverzahnung 28 installiert.
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Der Stützteil 30 ist über einen Gelenkbolzen 91 gelenkartig an dem Grundkörper 21 angebracht und weist eine erste Druckfläche 301 sowie eine zweite Druckfläche 302 auf, wobei sich die erste Druckfläche 301 an der Tuchzuführverzahnung 28 orientiert, während die zweite Druckfläche 302 von der ersten Druckfläche 301 abgewendet ist. Die erste Druckfläche 301 kann bei einer gelenkartigen Betätigung des Stützteils 30 an die Tuchzuführverzahnung 28 drücken oder diese verlassen, wobei die Erstreckungsrichtung von der ersten Druckfläche 301 zu der zweiten Druckfläche 302 eine Vertikalrichtung (Y) ist.
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Die Triebkraftquelle 40 ist mit einem entlang der Vertikalrichtung (Y) verlaufenden Antriebsarm 41 versehen, welcher sich an ein Ende der zweiten Druckfläche 302 drücken oder sich von dem Stützteil 30 weit abwenden kann.
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In den 6 bis 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei die Triebkraftquelle 40 mit einer ersten Pleuelstange 42 versehen ist. Ein Ende der ersten Pleuelstange 42 ist mit einem exzentrischen Pleuelauge 421 ausgebildet, während das andere Ende der ersten Pleuelstange 42 mit einem ersten Gelenkloch 422 ausgebildet ist. Das Pleuelauge 421 dient zur Aufnahme der hindurchgesteckten Spindel 22. Bei der Drehung der Spindel 22 betätigt sich die erste Pleuelstange 42 in die zweite Richtung (X) und die Vertikalrichtung (Y).
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Die zweite Pleuelstange 43 ist mit einem Ende über eine erste Gelenkstange 92 mit dem ersten Gelenkloch 422 gelenkartig verbunden, während das andere Ende mit einem zweiten Gelenkloch 431 ausgebildet ist. Zwischen den gegenüberliegenden Enden der zweiten Pleuelstange 43 ist ein Stützloch der zweiten Pleuelstange 432 angeordnet, welches über eine Stützwelle 93 mit dem Grundkörper 21 gelenkartig verbunden ist. Ein Ende des Antriebsarms 41 ist über eine zweite Gelenkwelle 94 mit dem zweiten Gelenkloch 431 gelenkig verbunden.
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Das Anschlagstück 44 ist an dem Grundkörper 21 befestigt und mit einem sich in die Vertikalrichtung (Y) erstreckenden Anschlagloch 441 versehen. Der Antriebsarm 41 lässt sich in die Vertikalrichtung (Y) gleitbar in das Anschlagloch 441 stecken. Dadurch wird die Gleitrichtung des Antriebsarms 41 begrenzt, so dass der Antriebsarm 41 nur in die Vertikalrichtung (Y) gleiten kann.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Triebkraftquelle 40 als ein Elektromagnet ausgeführt, welcher mit einer Fixierbuchse versehen ist. Die Fixierbuchse nimmt den eingesteckten Antriebsarm 41 auf und ist innen mit einer Spule und einem Eisenkern versehen. Der Antriebsarm 41 besteht aus einem Anker. Durch die elektrische Beaufschlagung der Spule werden der Eisenkern und der Antriebsarm 41 magnetisiert, so dass sich der Antriebsarm 41 gegen den Eisenkern bewegen kann. Bei elektrischer Ausschaltung der Spule kehrt der Antriebsarm 41 unter der Einwirkung der Reaktionskraft in die ursprüngliche Freigabeposition zurück. Der Antriebsarm 41 kann daher in die Vertikalrichtung (Y) in der Fixierbuchse pendelartig verschoben werden.
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Die zweite Druckfläche 302 hat eine erste Kontaktfläche 302A und eine zweite Kontaktfläche 302B. Die erste Kontaktfläche 302A und die zweite Kontaktfläche 302B schließen einen Winkel ein. Die erste Kontaktfläche 302A repräsentiert eine in die zweite Richtung (X) an dem Stützteil 30 liegende Seite, während die zweite Kontaktfläche 302B eine in die Vertikalrichtung (Y) an dem Stützteil 30 liegende Seite repräsentiert. Der Antriebsarm 41 hat eine an der ersten Kontaktfläche 302A orientierte erste Druckfläche 411 und eine gegen die zweite Kontaktfläche 302B gerichtete zweite Druckfläche 412. Zwischen der ersten Druckfläche 411 und der zweiten Druckfläche 412 ist ein Stützwinkel 413 angeordnet, welcher sich an die erste Kontaktfläche 302A anlegen kann, während sich die zweite Druckfläche 412 an die zweite Kontaktfläche 302B anlegen kann.
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Der Antriebsarm 41 kann entlang der Vertikalrichtung (Y) pendeln, so dass das Anschlagstück 44 einen freigegebenen Zustand Q1 und einen hochgestützten Zustand Q2 hat. Im freigegebenen Zustand Q1 des Anschlagstücks 44 ist die zweite Druckfläche 412 des Antriebsarms 41 noch nicht an den Stützteil 30 angelegt, wobei der Stützteil 30 von der Tuchzuführverzahnung 28 weit abgewendet ist. Im hochgestützten Zustand Q2 des Anschlagstücks 44 ist die zweite Druckfläche 412 des Antriebsarms 41 an die zweite Kontaktfläche 302B des Stützteils 30 angelegt, so dass der Stützteil 30 drehend an dem Tuchzuführblock 27 anliegt, um den Tuchzuführblock 27 zu unterstützen.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (siehe 6 bis 12) ist der Sub-Tuchzuführblock 24 mit einer Sub-Tuchzuführverzahnung 25 versehen, so dass diese erfindungsgemäße Ausführungsform eine Nähmaschine mit einer zweizahnigen Tuchzuführung repräsentiert.
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Im vorstehenden Abschnitt sind die strukturelle Anordnung und die Verbindungsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben. Im nachstehenden Abschnitt wird die Anwendungsweise beschrieben.
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Im freigegebenen Zustand Q1 des Anschlagstücks 44 (siehe 6) ist der Stützwinkel 413 an die erste Kontaktfläche 302A angelegt. Bei der Drehung der Spindel 22 (siehe 8) nimmt das exzentrische Pleuelauge 421 die erste Pleuelstange 42 zur Bewegung in die zweite Richtung (X) und Vertikalrichtung (Y) mit, so dass die zweite Pleuelstange 43 um das Stützloch der zweiten Pleuelstange 432 als die Mitte gelenkig dreht, wobei das mit dem zweiten Gelenkloch 431 versehene Ende der zweiten Pleuelstange 43 in Vertikalrichtung (Y) gegen den Stützteil 30 fährt und der Antriebsarm 41 in Vertikalrichtung (Y) gegen den Stützteil 30 fährt. Nachdem der Stützwinkel 413 an die erste Kontaktfläche 302A angelegt ist (siehe 8) dreht der Stützteil 30 um den Bogen der ersten Kontaktfläche 302A, so dass sich die erste Druckfläche 301 des Stützteils 30 gegen den Tuchzuführblock 27 bewegt.
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Im hochgestützten Zustand Q2 des Anschlagstücks 44 ist die zweite Druckfläche 412 des Antriebsarms 41 an die zweite Kontaktfläche 302B angelegt. Durch die stetige Bewegung des Antriebsarms 41 in Vertikalrichtung (Y) gegen den Stützteil 30 legt sich die erste Druckfläche 301 des Stützteils 30 an den Tuchzuführblock 27 an, so dass der Stützteil 30 gegen den Tuchzuführblock 27 drückt.
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Beim Anwenden des erfindungsgemäßen nähmaschinenspezifischen Tuchzuführ-Zähnestabilisators lässt sich der Tuchzuführblock 27 auch durch den Stützteil 30 unterhalten. Dadurch werden die Probleme bezüglich leichter Verformung des Tuchzuführblocks 27, des unzuverlässigen Griffes an ein zu förderndes Tuch und der Aufrechterhaltung der optimalen Tuchzuführleistung gelöst.
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Bezugszeichenliste
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In Bezug auf den Stand der Technik:
- 10)
- Grundkörper
- 11)
- Spindel
- 12)
- Lagerbock
- 121)
- exzentrisches Loch
- 13)
- Sub-Tuchzuführblock
- 14)
- Sub-Tuchzuführverzahnung
- 15)
- Steckstange
- 16)
- Differentialregler
- 17)
- Tuchzuführblock
- 171)
- Fixierstück
- 172)
- L-förmiges Stück
- 173)
- Erstreckungsstück
- 18)
- Tuchzuführverzahnung
- (X)
- Querschieberichtung
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In Bezug auf die Erfindung:
- 20)
- Nähmaschine
- 21)
- Grundkörper
- 22)
- Spindel
- 23)
- Lagerbock
- 24)
- Sub-Tuchzuführblock
- 241)
- Klemmschlitz
- 25)
- Sub-Tuchzuführverzahnung
- 26)
- Steckstange
- 27)
- Tuchzuführblock
- 28)
- Tuchzuführverzahnung
- 30)
- Stützteil
- 301)
- erste Druckfläche
- 302)
- zweite Druckfläche
- 302A)
- erste Kontaktfläche
- 302B)
- zweite Kontaktfläche
- 40)
- Triebkraftquelle
- 41)
- Antriebsarm
- 411)
- erste Druckfläche
- 412)
- zweite Druckfläche
- 413)
- Stützwinkel
- 42)
- erste Pleuelstange
- 421)
- Pleuelauge
- 422)
- erstes Gelenkloch
- 43)
- zweite Pleuelstange
- 431)
- zweites Gelenkloch
- 432)
- Stützloch der zweiten Pleuelstange
- 44)
- Anschlagstück
- 441)
- Anschlagloch
- 91)
- Gelenkbolzen
- 92)
- erste Gelenkstange
- 93)
- Stützwelle
- 94)
- zweite Gelenkwelle
- (X)
- zweite Richtung
- (Y)
- Vertikalrichtung
- Q1)
- freigegebener Zustand
- Q2)
- hochgestützter Zustand