DE102018120088A1 - Gegensteckergehäuse für eine elektrische Steckverbindung und Steckverbindersystem - Google Patents

Gegensteckergehäuse für eine elektrische Steckverbindung und Steckverbindersystem Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gegensteckergehäuse (2) für eine elektrische Steckverbindung zwischen einer Leiterplatte (4) und einem Stecker (8), wobei das Gegensteckergehäuse (2) einen der Leiterplatte (4) zugewandten ersten Aufnahmebereich (2.1) und einen dem Stecker (8) zugewandten zweiten Aufnahmebereich (2.2) aufweist, und wobei der erste Aufnahmebereich (2.1) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte (4) und der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme von dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement (4.2) der Leiterplatte (4) und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers (8) ausgebildet ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Steckverbindersystem mit einem Gegensteckergehäuse (2).Um ein Gegensteckergehäuse (2) für eine elektrische Steckverbindung sowie ein Steckverbindersystem mit einem Gegensteckergehäuse (2) anzugeben, bei denen der konstruktive Aufbau vereinfacht ist, wird vorgeschlagen, dass der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme eines Randbereichs (4.1) der Leiterplatte (4) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) in diesen Randbereich (4.1) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gegensteckergehäuse für eine elektrische Steckverbindung zwischen einer Leiterplatte und einem Stecker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sowie ein Steckverbindersystem der im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten Art.
  • Derartige Gegensteckergehäuse für elektrische Steckverbindungen und Steckverbindersysteme sind aus dem Stand der Technik in zahlreichen Ausführungsvarianten bereits bekannt.
  • Beispielsweise sind in dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik derartige Gegensteckergehäuse und Steckverbindersysteme bekannt, um eine Leiterplatte einer Sensorik eines Pedals, also eines Gaspedals oder dergleichen, mit einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs elektrisch leitend und damit signalübertragend zu verbinden.
  • Die bekannten Gegensteckergehäuse weisen einen der Leiterplatte zugewandten ersten Aufnahmebereich und einen dem Stecker zugewandten zweiten Aufnahmebereich auf, wobei der erste Aufnahmebereich zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte und der zweite Aufnahmebereich zur Aufnahme von mindestens einem ersten elektrischen Kontaktelement der Leiterplatte und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers ausgebildet ist.
  • Entsprechend weisen die bekannten Steckverbindersysteme eine Leiterplatte mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktelement, einen Stecker mit mindestens einem zu dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement korrespondierenden zweiten elektrischen Kontaktelement und ein Gegensteckergehäuse, mit einem der Leiterplatte zugewandten ersten Aufnahmebereich und einem dem Stecker zugewandten zweiten Aufnahmebereich auf, wobei der erste Aufnahmebereich zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte und der zweite Aufnahmebereich zur Aufnahme von dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement der Leiterplatte und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers ausgebildet ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gegensteckergehäuse für eine elektrische Steckverbindung sowie ein Steckverbindersystem mit einem Gegensteckergehäuse anzugeben, bei denen der konstruktive Aufbau vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gegensteckergehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wonach der zweite Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Randbereichs der Leiterplatte ausgebildet ist, wobei das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement in diesem Randbereich integriert ist.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Steckverbindersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst, wonach der zweite Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Randbereichs der Leiterplatte ausgebildet ist, wobei das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement in diesem Randbereich integriert ist.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse sowie das erfindungsgemäße Steckverbindersystem einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweisen. Entsprechend lässt sich das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse und das erfindungsgemäße Steckverbindersystem mit weniger Aufwand, platzsparender und zu geringeren Kosten realisieren. Die sonst üblichen, stiftartigen ersten elektrischen Kontaktelemente, die sich ausgehend von der in dem ersten Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses aufgenommenen Leiterplatte zwecks elektrischer Kontaktierung der Leiterplatte mit dem Stecker in den zweiten Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses erstrecken, können entfallen. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn es sich um eine Mehrzahl von ersten elektrischen Kontaktelementen der Leiterplatte handelt und/oder das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement aus einem hochwertigen Material hergestellt ist oder mit einem hochwertigen Material beschichtet ist. Beispielsweise ist es üblich, die bekannten ersten elektrischen Kontaktelemente zu vergolden.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses sieht vor, dass der zweite Aufnahmebereich derart ausgebildet ist, dass das mindestens eine im Wesentlichen bündig zu einem Rest einer Oberfläche dieses Randbereichs in diesem Randbereich integrierte erste elektrische Kontaktelement mittels des zweiten Aufnahmebereichs aufnehmbar ist. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse noch platzsparender und damit noch kompakter realisierbar. Ferner ist dadurch die Herstellung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses vereinfacht, was die Kosten weiter reduziert.
  • Gleiches gilt für eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems, wonach das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement im Wesentlichen bündig zu einem Rest der Oberfläche dieses Randbereichs in diesem Randbereich der Leiterplatte integriert ist.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses sieht vor, dass das Gegensteckergehäuse einen Dichtbereich aufweist, der die Leiterplatte in einem Montagezustand des Gegensteckergehäuses, in dem die Leiterplatte in dem Gegensteckergehäuse teilweise aufgenommen ist, derart umschließt, dass der erste Aufnahmebereich mittels des Dichtbereichs im Wesentlichen dicht von dem zweiten Aufnahmebereich separiert ist. Hierdurch ist der erste Aufnahmebereich mit den darin befindlichen elektrischen Bauteilen der Leiterplatte wirksam vor ungewünschten Umwelteinflüssen, beispielsweise Wasser, Feuchtigkeit oder Schmutz, geschützt.
  • Der Dichtbereich des Gegensteckergehäuses kann dabei als ein integraler Bestandteil des Gegensteckergehäuses ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es denkbar, dass das Gegensteckergehäuse auf dem Fachmann bekannte Weise an die Leiterplatte angespritzt ist. Der Dichtbereich kann jedoch auch als ein separates Bauteil ausgebildet sein, dass mit dem Rest des Gegensteckergehäuses, beispielsweise durch Klebung, verbunden ist. Die letztgenannte Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Dichtbereich des Gegensteckergehäuses im Hinblick auf Materialauswahl und Formgebung speziell auf die Dichtfunktion anpassbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses sieht vor, dass der zweite Aufnahmebereich derart ausgebildet ist, dass in einem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses, in dem der Stecker in den zweiten Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses aufgenommen und das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement mit dem mindestens einen zweiten elektrischen Kontaktelement elektrisch leitend verbunden ist, der Stecker lediglich mit dem mindestens eine zweiten elektrischen Kontaktelement das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement der Leiterplatte mechanisch und elektrisch kontaktiert. Hierdurch ist weitgehend gewährleistet, dass die Leiterplatte nicht durch den in dem zweiten Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses aufgenommenen Stecker oder bei dem Steckvorgang selbst beschädigt wird. Darüber hinaus ist es dadurch möglich, das Gegensteckergehäuse für eine robuste Verbindung mit dem Stecker auszubilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses sieht vor, dass das Gegensteckergehäuse in dem ersten Aufnahmebereich mindestens ein erstes Stabilisierungselement zur Stabilisierung der Leiterplatte in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses und/oder in dem zweiten Aufnahmebereich mindestens ein zweites Stabilisierungselement zur Stabilisierung des Steckers in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses aufweist. Auf diese Weise ist die Leiterplatte in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses, also wenn die Leiterplatte in dem Gegensteckergehäuse teilweise aufgenommen ist, sowie bei der Montage der Leiterplatte mit dem Gegensteckergehäuse wirksam abgestützt, so dass mechanische Belastungen der Leiterplatte bei der Montage und/oder in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses abfangbar sind. Analoges gilt für den Stecker in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses, also wenn der Stecker in dem zweiten Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses aufgenommen ist, sowie bei dem Steckvorgang selbst.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses sieht vor, dass das Gegensteckergehäuse in dem ersten Aufnahmebereich mindestens ein erstes Verbindungselement zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses mit der Leiterplatte oder einem Leiterplattengehäuse in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses und/oder in dem zweiten Aufnahmebereich mindestens ein zweites Verbindungselement zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses mit dem Stecker in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses aufweist. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse lagefest und robust mit der Leiterplatte/dem Leiterplattengehäuse und/oder dem Stecker verbindbar, so dass der elektrische Kontakt zwischen dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement der Leiterplatte und dem dazu korrespondierenden mindestens einen zweiten Kontaktelement des Steckers in dem Verbindungszustand des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses auch unter schwierigen Umgebungs- und Einsatzbedingungen weitgehend sichergestellt ist.
  • Bei der mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses mit der Leiterplatte oder dem Leiterplattengehäuse sowie des Gegensteckergehäuses mit dem Stecker kann es sich beispielsweise um eine Rastverbindung handeln. Darüber hinaus sind auch andere dem Fachmann bekannte und für den jeweiligen Einsatzzweck geeignete Verbindungstechniken, lösbare und unlösbare, denkbar. Der Fachmann wird je nach den Erfordernissen des Einzelfalls die geeignete Verbindungstechnik auswählen.
  • Anhand der beigefügten, grob schematischen Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbindersystems mit einem erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuse in einer perspektivischen Ansicht, in teilweiser Darstellung,
    • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer Draufsicht, in teilweiser Darstellung und
    • 3 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer seitlichen Schnittansicht, in teilweiser Darstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbindersystems mit einem erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuse in einer teilweisen Darstellung gezeigt. Das Steckverbindersystem ist in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug verbaut und weist neben dem Gegensteckergehäuse 2, eine Leiterplatte 4, ein nicht dargestelltes Leiterplattengehäuse und einen Stecker 8 auf. Das Gegensteckergehäuse 2 ist als ein Kunststoffspritzgußteil ausgebildet. Gleiches gilt für das Leiterplattengehäuse und den Stecker 8. Die Leiterplatte 4 weist einen Randbereich 4.1 auf, in dem eine Mehrzahl von ersten elektrischen Kontaktelementen 4.2 angeordnet sind. Die ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 sind im Wesentlichen bündig zu einem Rest der Oberfläche dieses Randbereichs 4.1 in diesem Randbereich 4.1 der Leiterplatte 4 integriert. Wie aus 1 ferner ersichtlich ist, weist das Gegensteckergehäuse 2 einen der Leiterplatte 4 zugewandten ersten Aufnahmebereich 2.1 und einen dem Stecker 8 zugewandten zweiten Aufnahmebereich 2.2 auf; siehe hierzu insbesondere auch 3. Das Gegensteckergehäuse 2, die Leiterplatte 4 und der Stecker 8 sind in der 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Der Stecker 8 weist eine Mehrzahl von zweiten elektrischen Kontaktelementen 8.1 auf, die jeweils korrespondierend zu einem der Mehrzahl von ersten elektrischen Kontaktelementen 4.2 der Leiterplatte 4 ausgebildet sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs zweite elektrische Kontaktelemente 8.1 des Steckers 8 sechs ersten elektrischen Kontaktelementen 4.2 der Leiterplatte 4 zugeordnet.
  • Der erste Aufnahmebereich 2.1 ist zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte 4 und der zweite Aufnahmebereich 2.2 ist zur Aufnahme der ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 der Leiterplatte 4 und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers 8 ausgebildet; siehe hierzu insbesondere auch 3. Darüber hinaus ist der zweite Aufnahmebereich 2.2 zur Aufnahme des Randbereichs 4.1 der Leiterplatte 4 ausgebildet, in dem die ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 integriert sind.
  • In dem in 2 und 3 dargestellten Montagezustand des erfindungsgemäßen Gegensteckergehäuses 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte 4 teilweise in dem ersten Aufnahmebereich 2.1 des Gegensteckergehäuses 2 aufgenommen.
  • Ferner weist das Gegensteckergehäuse 2 einen Dichtbereich 2.3 auf, der die Leiterplatte 4 in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses 2, in dem die Leiterplatte 4 teilweise in dem ersten Aufnahmebereich 2.1 des Gegensteckergehäuses 2 aufgenommen ist, derart umschließt, dass der erste Aufnahmebereich 2.1 mittels des Dichtbereichs 2.3 im Wesentlichen dicht von dem zweiten Aufnahmebereich 2.2 separiert ist. Der Dichtbereich 2.3 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein integraler Bestandteil des Gegensteckergehäuses 2 ausgebildet. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der Dichtbereich 2.3 gleichzeitig als eine Stirnwand des zweiten Aufnahmebereichs 2.2 ausgebildet. Das Gegensteckergehäuse 2 ist an die Leiterplatte 4 auf dem Fachmann bekannte Weise angespritzt, so dass das Kunststoffspritzgußteil, dass das Gegensteckergehäuse 2 bildet, in dem Dichtbereich 2.3 des Gegensteckergehäuses 2 dicht an der Leiterplatte 4 anliegt. Hierdurch ist der erste Aufnahmebereich 2.1 von dem zweiten Aufnahmebereich 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 insbesondere flüssigkeitsdicht abgedichtet.
  • Das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst ferner zwei erste Stabilisierungselemente 2.4 zur Stabilisierung der Leiterplatte 4 in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses 2. Die beiden ersten Stabilisierungselemente 2.4 stützen die Leiterplatte 4 im Bereich des Gegensteckergehäuses 2 ab. Hierzu umgreift jedes der beiden in etwa U-förmig ausgebildeten ersten Stabilisierungselemente 2.4 je einen von zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen der Leiterplatte 4. Die ersten Stabilisierungselemente 2.4 sind als integrale Bestandteile des Gegensteckergehäuses 2 ausgebildet. Da der zweite Aufnahmebereich 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 im Bereich des Dichtbereichs 2.3 in Richtung der Leiterplatte 4 vorspringt, ist eine an den Dichtbereich 2.3 angrenzende Umfangswand des zweiten Aufnahmebereichs 2.2 als ein zweites Stabilisierungselement 2.5 zur Stabilisierung des Steckers 8 in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 ausgebildet. Siehe hierzu 3. Das zweite Stabilisierungselement 2.5 umfasst den Stecker 8 in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 umfangsseitig.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weist das Gegensteckergehäuse 2 in dem ersten Aufnahmebereich 2.1 mindestens ein erstes Verbindungselement 2.6 zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses 2 mit dem Leiterplattengehäuse in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses 2 auf. Das erste Verbindungselement 2.6 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Rastmittel ausgebildet, das mit einem dazu korrespondierenden Rastmittel des Leiterplattengehäuses auf dem Fachmann bekannte Weise zusammenwirkt. Das Rastmittel des Leiterplattengehäuses ist ebenfalls nicht dargestellt. Das erste Verbindungselement 2.6 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine umlaufende U-förmige Ausnehmung des Gegensteckergehäuses 2 ausgebildet, in die in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses 2 das zugeordnete Rastmittel des Leiterplattengehäuses rastend eingreift. Siehe hierzu auch 1. In dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses 2 wirken das erste Verbindungselement 2.6 und das dazu korrespondierende Rastmittel des Leiterplattengehäuses gleichzeitig als eine Abdichtung zusammen, die das Innere des Leiterplattengehäuses mit der Leiterplatte 4 vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Feuchtigkeit oder Schmutz, schützt. Entsprechend sind das erste Verbindungselement 2.6 und das dazu korrespondierende Rastmittel gleichzeitig als Dichtmittel ausgebildet, die nach Art einer Labyrinthdichtung zusammenwirken.
  • Darüber hinaus ist das zweite Stabililisierungselement 2.5 in dem zweiten Aufnahmebereich 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 gleichzeitig als ein zweites Verbindungselement 2.5 zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses 2 mit dem Stecker 8 in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stecker 8 in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 mittels der zwischen dem zweiten Stabilisierungselement 2.5, also dem zweiten Verbindungselement 2.5, und dem Stecker 8 wirkenden Reibung mit dem Gegensteckergehäuse 2 reibschlüssig verbunden. Darüber hinaus weist das Gegensteckergehäuse 2 ein weiteres zweites Verbindungselement 2.7 auf. Das weitere zweite Verbindungselement 2.7 ist als Rastnase 2.7 ausgebildet und wirkt mit einer als Rastfalle wirkenden Ausnehmung 8.2 des Steckers 8 in dem in den 2 und 3 dargestellten Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 rastend zusammen.
  • Ferner sind an dem Gegensteckergehäuse 2 insgesamt vier dritte Verbindungselemente 2.8 zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses 2 mit einem in den 1 bis 3 nicht dargestellten Kraftfahrzeugteil angeordnet. Die dritten Verbindungselemente 2.8 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als jeweils ein Rasthaken 2.8 ausgebildet, der jeweils mit einer nicht dargestellten Rastfalle des Kraftfahrzeugteils rastend zusammenwirkt.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Steckverbindersystem in einer Draufsicht. Das Gegensteckergehäuse 2 ist, analog zur 3, in dessen Montagezustand dargestellt, in dem die Leiterplatte 4 in den ersten Aufnahmebereich 2.1 des Gegensteckergehäuses 2 teilweise aufgenommen ist. Anders als bei 1 ist in 2 der Stecker 8 in den zweiten Aufnahmebereich 2.2 eingesteckt, also aufgenommen, dargestellt.
  • In 3 ist das erfindungsgemäße Steckverbindersystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittansicht entlang des in 2 durch A-A gekennzeichneten Schnittverlaufs gezeigt, wobei das Gegensteckergehäuse 2 wie bei 2 nicht nur in dessen Montagezustand, sondern auch in dessen Verbindungszustand dargestellt ist, in dem der Stecker 8 in den zweiten Aufnahmebereich 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 aufgenommen und die ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 mit den zweiten elektrischen Kontaktelementen 8.1 elektrisch leitend verbunden sind. Siehe hierzu 3 in Verbindung mit 1. Die Mehrzahl von zweiten elektrischen Kontaktelementen 8.1 ist jeweils als ein einseitig eingespannter Federstreifen aus Metall ausgebildet.
  • Der zweite Aufnahmebereich 2.2 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass der Stecker 8 in dem dargestellten Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 lediglich mit den zweiten elektrischen Kontaktelementen 8.1 die ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 der Leiterplatte 4 mechanisch und elektrisch kontaktiert. Die konstruktive Ausgestaltung des zweiten Aufnahmebereichs 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 verhindert bei dem Steckvorgang des Steckers 8 sowie in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 einen ungewünschten mechanischen und/oder elektrischen Kontakt des Rests des Steckers 8 mit der Leiterplatte 4. Die Dimensionierung des zweiten Aufnahmebereichs 2.2 des Gegensteckergehäuses 2 relativ zu den Dimensionen des Steckers 8 ist derart ausgebildet, dass der Stecker 8 lediglich mit den zweiten elektrischen Kontaktelementen 8.1 die ersten elektrischen Kontaktelemente 4.2 der Leiterplatte 4 mechanisch und elektrisch kontaktiert.
  • Hierdurch ist die Leiterplatte 4 bei dem Steckvorgang sowie in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses 2 wirksam vor Beschädigungen geschützt.
  • Das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse 2 sowie das erfindungsgemäße Steckverbindersystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind kompakt ausgebildet, kostengünstig herstellbar und auch für den Einsatz unter schwierigen Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise Feuchtigkeit, Schmutz und mechanischer Belastung, vorteilhaft einsetzbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist die Erfindung auch auf anderen Technikgebieten vorteilhaft einsetzbar. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Gegensteckergehäuse sowie die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems nach Art, Funktion, Material, Form, Dimensionierung, Anzahl und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Der Fachmann wird je nach den Erfordernissen des Einzelfalls die geeignete Auswahl treffen.
  • Das mindestens eine zweite Verbindungselement kann auf einer dem Stecker zugewandten Innenseite des zweiten Aufnahmebereichs und/oder auf einer dem Stecker abgewandten Außenseite des zweiten Aufnahmebereichs an dem Gegensteckergehäuse angeordnet sein. Grundsätzlich sind neben Reibschluss auch andere dem Fachmann bekannte und geeignete Verbindungstechniken, lösbare und unlösbare, denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Gegensteckergehäuse
    2.1
    Erster Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses 2
    2.2
    Zweiter Aufnahmebereich des Gegensteckergehäuses 2
    2.3
    Dichtbereich des Gegensteckergehäuses 2
    2.4
    Erstes Stabilisierungselement des Gegensteckergehäuses 2
    2.5
    Zweites Stabilisierungselement des Gegensteckergehäuses 2
    2.6
    Erstes Verbindungselement des Gegensteckergehäuses 2
    2.7
    Zweites Verbindungselement des Gegensteckergehäuses 2
    2.8
    Drittes Verbindungselement des Gegensteckergehäuses 2
    4
    Leiterplatte
    4.1
    Randbereich der Leiterplatte 4
    4.2
    Erstes elektrisches Kontaktelement der Leiterplatte 4
    8
    Stecker
    8.1
    Zweites elektrisches Kontaktelement des Steckers 8
    8.2
    Ausnehmung des Steckers 8, als Rastfalle ausgebildet

Claims (9)

  1. Gegensteckergehäuse (2) für eine elektrische Steckverbindung zwischen einer Leiterplatte (4) und einem Stecker (8), wobei das Gegensteckergehäuse (2) einen der Leiterplatte (4) zugewandten ersten Aufnahmebereich (2.1) und einen dem Stecker (8) zugewandten zweiten Aufnahmebereich (2.2) aufweist, und wobei der erste Aufnahmebereich (2.1) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte (4) und der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme von mindestens einem ersten elektrischen Kontaktelement (4.2) der Leiterplatte (4) und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme eines Randbereichs (4.1) der Leiterplatte (4) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) in diesem Randbereich (4.1) integriert ist.
  2. Gegensteckergehäuse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmebereich (2.2) derart ausgebildet ist, dass das mindestens eine im Wesentlichen bündig zu einem Rest einer Oberfläche dieses Randbereichs (4.1) in diesem Randbereich (4.1) integrierte erste elektrische Kontaktelement (4.2) mittels des zweiten Aufnahmebereichs (2.2) aufnehmbar ist.
  3. Gegensteckergehäuse (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckergehäuse (2) einen Dichtbereich (2.3) aufweist, der die Leiterplatte (4) in einem Montagezustand des Gegensteckergehäuses (2), in dem die Leiterplatte (4) in dem Gegensteckergehäuse (2) teilweise aufgenommen ist, derart umschließt, dass der erste Aufnahmebereich (2.1) mittels des Dichtbereichs (2.3) im Wesentlichen dicht von dem zweiten Aufnahmebereich (2.2) separiert ist.
  4. Gegensteckergehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmebereich (2.2) derart ausgebildet ist, dass in einem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses (2), in dem der Stecker (8) in den zweiten Aufnahmebereich (2.2) des Gegensteckergehäuses (2) aufgenommen und das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) mit dem mindestens einen zweiten elektrischen Kontaktelement (8.1) elektrisch leitend verbunden ist, der Stecker (8) lediglich mit dem mindestens eine zweiten elektrischen Kontaktelement (8.1) das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) der Leiterplatte (4) mechanisch und elektrisch kontaktiert.
  5. Gegensteckergehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckergehäuse (2) in dem ersten Aufnahmebereich (2.1) mindestens ein erstes Stabilisierungselement (2.4) zur Stabilisierung der Leiterplatte (4) in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses (2) und/oder in dem zweiten Aufnahmebereich (2.2) mindestens ein zweites Stabilisierungselement (2.5) zur Stabilisierung des Steckers (8) in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses (2) aufweist.
  6. Gegensteckergehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckergehäuse (2) in dem ersten Aufnahmebereich (2.1) mindestens ein erstes Verbindungselement (2.6) zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses (2) mit der Leiterplatte oder einem Leiterplattengehäuse in dem Montagezustand des Gegensteckergehäuses (2) und/oder in dem zweiten Aufnahmebereich (2.2) mindestens ein zweites Verbindungselement (2.5, 2.7) zur mechanischen Verbindung des Gegensteckergehäuses (2) mit dem Stecker (8) in dem Verbindungszustand des Gegensteckergehäuses (2) aufweist.
  7. Steckverbindersystem, umfassend eine Leiterplatte (4) mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktelement (4.2), einen Stecker (8) mit mindestens einem zu dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement (4.2) korrespondierenden zweiten elektrischen Kontaktelement (8.1) und ein Gegensteckergehäuse (2), mit einem der Leiterplatte (4) zugewandten ersten Aufnahmebereich (2.1) und einem dem Stecker (8) zugewandten zweiten Aufnahmebereich (2.2), wobei der erste Aufnahmebereich (2.1) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Leiterplatte (4) und der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme von dem mindestens einen ersten elektrischen Kontaktelement (4.2) der Leiterplatte (4) und zur zumindest teilweisen Aufnahme des Steckers (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmebereich (2.2) zur Aufnahme eines Randbereichs (4.1) der Leiterplatte (4) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) in diesen Randbereich (4.1) integriert ist.
  8. Steckverbindersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste elektrische Kontaktelement (4.2) im Wesentlichen bündig zu einem Rest der Oberfläche dieses Randbereichs (4.1) in diesem Randbereich (4.1) der Leiterplatte (4) integriert ist.
  9. Steckverbindersystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckergehäuse (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010031416A1 (de) * 2009-07-24 2011-04-07 Denso Corporation, Kariya-City Kartenrandverbinder und Verfahren zu dessen Fertigung

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