DE102018119817A1 - Kochfeldsystem - Google Patents

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Volker Ennen
Thomas Metz
Daniel Ebke
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Miele und Cie KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Abstract

Kochfeldsystem (100) umfassend eine Arbeitsplatte (200) aus einem lichtundurchlässigen Material (221) und eine Kochfeldeinrichtung (1), wobei die Kochfeldeinrichtung (1) an der Unterseite (201) der Arbeitsplatte (200) aufgenommen ist. Die Oberseite (202) der Arbeitsplatte (200) stellt eine Aufstellfläche (203) für Kochgeschirr bereit, wobei in oder neben der Aufstellfläche (203) wenigstens eine Durchgangsöffnung (205) ausgebildet ist. Eine Bedieneinrichtung (40) und/oder eine Anzeigeeinrichtung (50) und/oder eine Beleuchtungseinrichtung (60) ist unterhalb der Durchgangsöffnung (205) angeordnet und/oder steht mit der Durchgangsöffnung (205) in Wirkverbindung. Die Durchgangsöffnung (205) hat dabei einen Durchmesser von weniger/gleich 5 mm.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeldsystem umfassend wenigstens eine Arbeitsplatte aus einem lichtundurchlässigen Material und wenigstens eine Kochfeldeinrichtung. Die Kochfeldeinrichtung ist wenigstens abschnittsweise an der Unterseite der Arbeitsplatte aufgenommen bzw. befestigt bzw. in diese integriert. Auf der Oberseite der Arbeitsplatte wird wenigstens eine Aufstellfläche für Kochgeschirr bereitstellt, wobei in und/oder neben dieser Aufstellfläche wenigstens eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Wenigstens eine Bedieneinrichtung und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung ist unterhalb der Durchgangsöffnung angeordnet und/oder steht mit der Durchgangsöffnung (205) in Wirkverbindung.
  • In modernen Küchen spielt das Design eine immer größere Rolle. Auch im Bereich der Kochfelder werden immer größere Anforderungen an die Optik aber auch an die einfache Reinigung gestellt.
  • So sollen Kochfelder möglichst unauffällig sein und zudem sollen vorzugsweise keine Spalte zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte verbleiben, sodass sich keine Verschmutzungen zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte anlagern können.
  • Hier sind von unten in eine Arbeitsfläche bzw. Arbeitsplatte integrierte Kochfelder, sogenannte vollintegrierte Kochfelder, vorteilhaft. Sie sind von dem Rest der Arbeitsfläche nicht zu unterscheiden, da das Kochgeschirr direkt auf die Arbeitsfläche aufgestellt und mittels Induktion beheizt wird. So ist auch die Reinigung des Kochfeldes sehr einfach, da kein Spalt und keine Kante zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte vorhanden sind.
  • Nachteilig bei bekannten von unten in die Arbeitsfläche integrierten Kochfeldern ist jedoch, dass die gewohnten Kochfeldkomponenten wie eine beleuchtete Kochzonenmarkierung, eine Abgrenzung des Kochfeldes, Bedienelemente, generell eine Beleuchtung oder auch eine Kochzonensensorik nur schwer von herkömmlichen Kochfeldern übertragen werden können. Dies ist insbesondere der Fall, da das Kochfeld im ausgeschalteten Zustand möglichst nicht zu erkennen sein soll, wodurch beispielsweise gedruckte oder anders aufgetragene Markierungen auf der Oberfläche der Arbeitsplatte nicht geeignet sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein in eine Arbeitsplatte integriertes Kochfeld bzw. ein vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine Beleuchtung, Bedienung und/oder Anzeige auf der Aufstellfläche zur Verfügung gestellt wird, wobei die durchgehende Optik der Arbeitsplatte möglichst wenig unterbrochen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kochfeldsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Kochfeldsystem umfasst wenigstens eine Arbeitsplatte aus einem lichtundurchlässigen Material und wenigstens eine Kochfeldeinrichtung, wobei die Kochfeldeinrichtung wenigstens abschnittsweise an der Unterseite der Arbeitsplatte aufgenommen ist. Weiterhin stellt die Oberseite der Arbeitsplatte wenigstens eine Aufstellfläche für Kochgeschirr bereit. In und/oder neben der Aufstellfläche ist wenigstens eine Durchgangsöffnung ausgebildet, wobei wenigstens eine Bedieneinrichtung und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung und/oder wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung unterhalb der Durchgangsöffnung angeordnet ist und/oder mit der Durchgangsöffnung in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß weist die Durchgangsöffnung dabei einen Durchmesser von weniger/gleich 5 mm, vorzugsweise von weniger/gleich 3 mm, besonders bevorzug von weniger/gleich 2 mm und insbesondere von weniger/gleich 1 mm auf.
  • Das erfindungsgemäße Kochfeldsystem stellt insbesondere ein sogenanntes vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung, wobei vorzugsweise die Leistungselektronik und weitere Komponenten für ein Kochfeld unterhalb der Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. einer Kochinsel installiert sind. So ist das Kochfeld ohne Weiteres durch die durchgängige Arbeitsplatte nicht zu erkennen. Kochgeschirr wird auf die Arbeitsplatte im Bereich der Kochfeldeinrichtung, also auf die Aufstellfläche für Kochgeschirr, aufgestellt. So kann ein besonders ansprechendes Design ermöglicht werden, da das Kochfeld nicht sichtbar in der Optik der normalen Arbeitsplatte bzw. Arbeitsfläche gefertigt ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine, insbesondere einzige, eine Bedieneinrichtung und/oder eine, insbesondere einzige, Anzeigeeinrichtung und/oder eine, insbesondere einzige, Beleuchtungseinrichtung jeweils unterhalb mehrerer Durchgangsöffnungen angeordnet ist und/oder jeweils mit mehreren Durchgangsöffnungen in Wirkverbindung steht.
  • Als Material für die Arbeitsplatte, welche lichtundurchlässig ist, eigen sich jedes herkömmliche für Arbeitsplatten verwendete Material wie beispielsweise Vollholz, Stein, Granit, Pressspanplatten oder auch Keramik und andere gießfähige Werkstoffe wie Beton.
  • Dass die Kochfeldeinrichtung unterhalb der Arbeitsplatte aufgenommen ist, heißt insbesondere, dass die Kochfeldeinrichtung unterhalb der Arbeitsplatte derart angeordnet ist, dass die Leistungselektronik in Wirkverbindung zu dem auf der Aufstellfläche stehenden Kochgeschirr treten kann. Dazu ist die Kochfeldeinrichtung insbesondere von unten an der Arbeitsplatte befestigt oder vorzugsweise in eine Ausnehmung in der Unterseite der Arbeitsplatte eingesetzt und dort geeignet befestigt.
  • Das erfindungsgemäße Kochfeldsystem bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass ein vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung gestellt wird, sodass ein Benutzer lediglich die Arbeitsplatte erkennt, was eine besonders ansprechende Optik vermittelt. Weiterhin wird durch das von unten an der Arbeitsplatte aufgenommene Kochfeld erreicht, dass die Oberseite der Arbeitsplatte flächenbündig erhalten bleibt. Es entstehen keine Spalte und/oder Kanten zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte, da die Arbeitsplatte die Aufstellfläche für Kochgeschirr bereitstellt.
  • Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Kochfeldsystem ist weiterhin, dass trotz der Integration des Kochfeldes in die Arbeitsplatte eine Beleuchtung und/oder Bedienelemente und/oder eine Anzeigeeinrichtung auf der Oberseite der Arbeitsplatte zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass die geschlossene bzw. durchgehende Optik der Arbeitsplatte beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass besonders kleine Durchgangsöffnungen vorgesehen werden.
  • Bevorzugt wird die Durchgangsöffnung durch wenigstens eine Mikroperforation in der Arbeitsplatte bereitgestellt. Dabei wird insbesondere wenigstens ein wenigstens teildurchlässiger Flächenabschnitt bereitgestellt, welcher durch mehrere Durchgangsöffnungen bzw. durch mehrere Mikroperforationen bzw. eine flächige Mikroperforation bereitgestellt wird.
  • Besonders bevorzugt weist die Arbeitsplatte im Bereich der Durchgangsöffnung und insbesondere bei dem Vorsehen von mehreren Durchgangsöffnungen in einem wenigstens abschnittsweise wenigstens für Licht teildurchlässigen Flächenabschnitt wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Ausnehmung auf. Dabei ist unter einer Ausnehmung hier insbesondere keine Durchgangsöffnung zu verstehen, sondern eine Materialreduktion. So wird insbesondere von der Unterseite der Arbeitsplatte her das Material in Richtung der Oberseite der Arbeitsplatte wenigstens abschnittsweise entfernt bzw. weggenommen, um die Durchgangsöffnung bzw. die Mikroperforation in eine stärkenreduzierte Arbeitsplatte einzubringen.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist in und/oder an der Ausnehmung wenigstens eine transparente und/oder teiltransparente Verstärkungseinrichtung angeordnet. Über eine derartige Verstärkungseinrichtung kann das entfernte Material der Arbeitsplatte wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise ausgeglichen werden. So entsteht durch die in die Arbeitsplatte eingebrachte Ausnehmung keine Instabilität in diesem Bereich.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Verstärkungseinrichtung wenigstens eine transparente und/oder teiltransparente Vergussmasse. Eine derartige Vergussmasse kann vorzugsweise in die Ausnehmung gegossen werden, sodass die Vergussmasse das zuvor entfernte Material der Arbeitsplatte in der Ausnehmung ersetzt.
  • Bevorzugt umfasst die Verstärkungseinrichtung wenigstens ein transparentes und/oder teiltransparentes Verstärkungselement, welches wenigstens abschnittsweise in der Ausnehmung angeordnet ist. Ein solches Verstärkungselement kann vorzugsweise in bzw. an die Ausnehmung geklebt, geschraubt geklemmt oder auch andersartig mit der Ausnehmung oder einem Bereich der Unterseite der Arbeitsplatte im Bereich der Ausnehmung befestigt werden. Dabei kann insbesondere beim Einkleben des Verstärkungselements ein transparenter und/oder semitransparenter Kleber verwendet werden. Es ist auch in vorteilhaften Ausgestaltungen möglich, ein Verstärkungselement mit der zuvor beschriebenen transparenten und/oder semitransparenten Vergussmasse zu fixieren.
  • Besonders bevorzugt wird das Verstärkungselement durch die Bedieneinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung und/oder die Beleuchtungseinrichtung bereitgestellt. So kann einerseits eine Stabilisierung der Arbeitsplatte im Bereich der Ausnehmung erreicht werden. Zudem werden auch sonst unterhalb der Arbeitsplatte anzuordnende Komponenten optisch ansprechend innerhalb der Arbeitsplatte wenigstens teilweise verstaut. Somit wird einerseits eine ansprechende Optik des Kochfeldsystems erreicht. Zudem wird der Stauraum unterhalb der Arbeitsplatte bzw. der verfügbare Bauraum vergrößert.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist das Verstärkungselement in die Ausnehmung geklebt, geschraubt und/oder geklemmt oder auf eine andere geeignete Art mit der Arbeitsplatte verbunden. Auch hier kann wieder insbesondere ein transparenter und/oder semitransparenter Kleber verwendet werden. Es ist auch in vorteilhaften Ausgestaltungen möglich, transparente und/oder semitransparente Vergussmasse zu verwenden. Neben der Fixierung bietet der Kleber oder die Vergussmasse auch eine Dichtwirkung.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen wird die Durchgangsöffnung durch wenigstens ein separates Bauteil zur Verfügung gestellt. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass das separate Bauteil wenigstens abschnittsweise aus Arbeitsmaterial gefertigt ist und insbesondere mit einer Mikroperforation bzw. wenigstens einer Durchgangsöffnung versehen ist. So kann beispielsweise eine größere Durchgangsöffnung bzw. ein größerer Ausschnitt in der Arbeitsplatte vorgesehen werden, wobei dieser Ausschnitt mit einem vorgefertigten semitransparenten Flächenabschnitt aus Arbeitsplattenmaterial wieder gefüllt wird. Auf diese Art kann beispielsweise eine Mikroperforation in Arbeitsplattenmaterial leichter hergestellt werden, da nicht die gesamte Arbeitsplatte in ein entsprechendes Werkzeug eingespannt werden muss oder mit einem entsprechenden Werkzeug behandelt werden muss.
  • Besonders bevorzugt ist das separate Bauteil als Einheit mit wenigstens einem Verstärkungselement vormontiert. So können das separate Bauteil mit der Durchgangsöffnung und das Verstärkungselement zusammen in eine entsprechende Öffnung eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 3 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines nächsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 4 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 5 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines alternativen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 6 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 7 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 8 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines nächsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht; und
    • 9 eine rein schematische Darstellung der Arbeitsplatte eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems in einer seitlichen Schnittansicht.
  • In 1 ist rein schematisch ein erfindungsgemäßes Kochfeldsystem 100 dargestellt, welches in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Arbeitsplatte 200 und eine Kochfeldeinrichtung 1 umfasst.
  • Somit wird durch das hier dargestellte Kochfeldsystem 100 ein sogenanntes vollintegriertes Kochfeld zur Verfügung gestellt, bei welchem die Aufstellfläche 203 für Kochgeschirr durch die Arbeitsplatte 200 einer Küchenzeile bzw. einer Kochinsel zur Verfügung gestellt wird. Eine solche Ausgestaltung stellt eine optisch besonders ansprechende Alternative zu herkömmlichen Kochfeldern zur Verfügung, welche beispielsweise in eine Aussparung in einer Arbeitsplatte von oben eingesetzt werden.
  • Die Kochfeldeinrichtung 1 ist an der Unterseite 201 der Arbeitsplatte 200 aufgenommen bzw. befestigt. Dazu kann beispielsweise auch eine Ausnehmung in der Unterseite 201 der Arbeitsplatte 200 vorgesehen sein, in welcher die Kochfeldeinrichtung 1 wenigstens abschnittsweise aufgenommen bzw. in welcher die Kochfeldeinrichtung 1 befestigt ist.
  • Die Arbeitsplatte 200 besteht erfindungsgemäß aus einem lichtundurchlässigen Material 221. Hier können insbesondere gegossene Werkstoffe wie beispielsweise Beton zur Herstellung einer Arbeitsplatte 200 genutzt werden oder auch sonst übliche Materialen für Arbeitsplatten 200 wie zum Beispiel Holz, Pressspanplatten, Keramikplatten oder andere geeignete Materialen für Arbeitsplatten 200.
  • Auf der Oberseite 202 der Arbeitsplatte 200 wird trotz des vollintegrierten Kochfeldes einem Benutzer eine Beleuchtungseinrichtung 60, eine Anzeigeeinrichtung 50 und/oder eine Bedieneinrichtung 40 zur Verfügung gestellt. Dazu ist erfindungsgemäß in und/oder neben der Aufstellfläche 203 für Kochgeschirr wenigstes eine Durchgangsöffnung 205 ausgebildet.
  • Unterhalb der hier vorgesehenen Durchgangsöffnungen 205, welche einen für Licht wenigstens teildurchlässigen Flächenabschnitt 204 zur Verfügung stellen, ist eine Bedieneinrichtung 40, eine Anzeigeeinrichtung 50 und/oder Beleuchtungseinrichtung 60 angeordnet.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, auf der durchgehenden Fläche der Arbeitsplatte 200, auf welcher eine sonst von dem Rest der Arbeitsplatte 200 nicht zu unterscheidende Aufstellfläche 203 zur Verfügung gestellt wird, beispielsweise eine Beleuchtung zur Markierung von Kochzonen oder zur Abgrenzung der Aufstellfläche 203 gegenüber dem Rest der Arbeitsplatte bereitzustellen, ohne dass die durchgehende Fläche der Arbeitsplatte 200 unterbrochen wird. Dazu sind die Durchgangsöffnungen 205 in einer Größe bzw. in einem Durchmesser von weniger/gleich 5 mm vorgesehen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist durch eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 205 eine Mikroperforation 206 bereitgestellt.
  • In 2 ist in einer rein schematischen Schnittansicht von der Seite eine Arbeitsplatte 200 dargestellt, welche im Bereich der Aufstellfläche 203 einen wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Flächenabschnitt 204 mit mehreren Durchgangsöffnungen 205 aufweist. Auch hier sind die Durchgangsöffnungen 205 als Mikroperforation 206 ausgebildet. In dieser Ansicht erkennt man, dass unterhalb dieser Mikroperforation 206 an der Unterseite 201 der Arbeitsplatte 200 eine Beleuchtungseinrichtung 60, eine Anzeigeeinrichtung 50 und/oder eine Bedieneinrichtung 40 angeordnet sein können.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 100 bzw. der Arbeitsplatte 200 davon in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt. Im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel weist dieses Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 207 in der Arbeitsplatte 200 auf, welche hier mit einer Verstärkungseinrichtung 208 in der Form einer transparenten Vergussmasse 209 gefüllt ist.
  • Eine Bedieneinrichtung 40 ist dabei von unten an die Verstärkungseinrichtung 208 bzw. in Kontakt zu der Vergussmasse 209 gebracht, wobei von der Bedieneinrichtung ausgesendetes Licht durch die Vergussmasse 209 hindurch durch die Mikroperforation 206 an die Oberfläche 202 der Arbeitsplatte 200 dringt. Durch die Ausgestaltung der Durchgangsöffnungen 205 als Mikroperforation 206 bleibt das durchgehende bzw. flächige Erscheinungsbild der Arbeitsplatte 200 erhalten.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arbeitsplatte 200 eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 100 rein schematisch in einer Schnittansicht abgebildet. Im Unterschied zu dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel ist in die Ausnehmung 207 ein Verstärkungselement 210 eingesetzt, wobei das Verstärkungselement 210 transparent oder wenigstens semitransparent ausgebildet ist, um das von einer Anzeigeeinrichtung 50 ausgesendete Licht wenigstens teilweise nach oben durch die Mikroperforation 206 an die Oberseite 202 der Arbeitsplatte durchzulassen.
  • Das Verstärkungselement 210 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines transparenten oder semitransparenten Klebers 216 eingeklebt. Das Verstärkungselement 210 kann zudem auch auf andere Arten und Weisen in Kontakt zu der Arbeitsplatte 200 gebracht werden bzw. mit dieser verbunden werden.
  • In 5 ist rein schematisch dargestellt, dass das Verstärkungselement 210 in eine Ausnehmung 207 der Arbeitsplatte 200 auch durch die Bedieneinrichtung 40, eine Anzeigeeinrichtung 50 oder auch eine Beleuchtungseinrichtung 60 zur Verfügung gestellt werden kann.
  • In 6 ist rein schematisch dargestellt, dass eine Beleuchtungseinrichtung mehrere Leuchtmittel umfassen kann, welche an unterschiedlichen Stellen eines Verstärkungselementes 210 angeordnet sind, um eine optimale Ausleuchtung der Mikroperforation 206 zu erreichen.
  • In 7 sind rein schematisch zwei weitere Befestigungsvarianten für das in einer Ausnehmung 207 einer Arbeitsplatte 200 eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 100 angeordnete Verstärkungselement 210 dargestellt.
  • Dazu ragt das Verstärkungselement 210 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel seitlich über die Ausnehmung 207 hinaus und das Verstärkungselement 210 ist mit der Arbeitsplatte 200 verschraubt. Dazu sind hier beispielhaft zwei Schrauben 217 abgebildet, wobei die eine Schraube 217 direkt in die Arbeitsplatte 200 eingeschraubt ist und die andere Schraube mittels eines Dübels 219 mit der Arbeitsplatte 200 verbunden ist.
  • In 8 ist rein schematisch dargestellt, dass ein Verstärkungselement 210 auch in eine Ausnehmung 207 in der Arbeitsplatte 200 eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems geklemmt sein kann. Dazu sind hier rein beispielhaft zwei Klemmen 218 vorgesehen, welche das Verstärkungselement 210 in der vorbestimmten Position in der Ausnehmung 207 halten.
  • Weiterhin ist in 8 dargestellt, dass die Mikroperforation 206 bzw. die Durchgangsöffnungen 205 in jedem der gezeigten Ausführungsbeispiel und auch allgemein mit einer im Wesentlichen transparenten Verschlussmasse 220 verschlossen sein können, um eine noch bessere durchgehende Optik der Oberseite 202 der Arbeitsplatte 200 zu ermöglichen.
  • Zudem wird auch die Mikroperforation 206 bzw. werden die Durchgangsöffnungen 205 durch die Verschlussmasse 220 abgedichtet, sodass keine Flüssigkeiten durch die Durchgangsöffnungen 205 nach unten eindringen können.
  • In 9 ist rein schematisch dargestellt, dass der wenigstens teilweise lichtdurchlässige Flächenabschnitt 204 auch als separates Bauteil 211 ausgeführt sein kann. Dabei ist das separate Bauteil 211 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus Arbeitsplattenmaterial 215 gefertigt und weist Durchgangsöffnungen 205 bzw. eine Mikroperforation 206 auf.
  • Dieses separate Bauteil 211wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit einem vormontierten Verstärkungselement 210 in eine Ausnehmung 207 in der Arbeitsplatte 200 eingesetzt. So kann auf eine besonders einfache Art und Weise das separate Bauteil zusammen mit dem Verstärkungselement 210 mit der Arbeitsplatte zu verbunden werden. Dabei ist hier die Verbindung mittels eines transparenten bzw. semitransparenten Klebers 216 abgebildet. Auch andere Verbindungsmöglichkeiten können vorteilhaft eingesetzt werden.
  • In anderen nicht dargestellten Ausgestaltungen kann das separate Bauteil 211 auch separat mit der Arbeitsplatte 200 verbunden werden und/oder aus anderen Materialien gefertigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeldeinrichtung
    40
    Bedieneinrichtung
    50
    Anzeigeeinrichtung
    60
    Beleuchtungseinrichtung
    100
    Kochfeldsystem
    200
    Arbeitsplatte
    201
    Unterseite
    202
    Oberseite
    203
    Aufstellfläche
    204
    Flächenabschnitt
    205
    Durchgangsöffnung
    206
    Mikroperforation
    207
    Ausnehmung
    208
    Verstärkungseinrichtung
    209
    Vergussmasse
    210
    Verstärkungselement
    211
    separates Bauteil
    215
    Arbeitsplattenmaterial
    216
    (semi)transparenter Kleber
    217
    Schraube
    218
    Klemme
    219
    Dübel
    220
    Verschlussmasse
    221
    lichtundurchlässiges Material

Claims (12)

  1. Kochfeldsystem (100) umfassend wenigstens eine Arbeitsplatte (200) aus einem lichtundurchlässigen Material (221) und wenigstens eine Kochfeldeinrichtung (1), wobei die Kochfeldeinrichtung (1) wenigstens abschnittsweise an der Unterseite (201) der Arbeitsplatte (200) aufgenommen ist und die Oberseite (202) der Arbeitsplatte (200) wenigstens eine Aufstellfläche (203) für Kochgeschirr bereitstellt, wobei in und/oder neben der Aufstellfläche (203) wenigstens eine Durchgangsöffnung (205) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Bedieneinrichtung (40) und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (50) und/oder wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (60) unterhalb der wenigstens einen Durchgangsöffnung (205) angeordnet ist und/oder mit der Durchgangsöffnung (205) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (205) einen Durchmesser von weniger/gleich 5 mm, vorzugsweise von weniger/gleich 3 mm, besonders bevorzug von weniger/gleich 2 mm und insbesondere von weniger/gleich 1 mm hat.
  2. Kochfeldsystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (205) durch wenigstens eine Mikroperforation (206) in der Arbeitsplatte (200) bereitgestellt wird oder eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (205) wenigstens eine Mikroperforation der Arbeitsplatte (200) bereitstellen.
  3. Kochfeldsystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinrichtung (40) und/oder eine Anzeigeeinrichtung (50) und/oder eine Beleuchtungseinrichtung (60) jeweils unterhalb mehrerer Durchgangsöffnungen (205) angeordnet ist und/oder mehreren Durchgangsöffnungen (205) in Wirkverbindung steht.
  4. Kochfeldsystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (200) im Bereich der Durchgangsöffnung (205) wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Ausnehmung (207) aufweist.
  5. Kochfeldsystem (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in und/oder an der Ausnehmung (207) wenigstens eine transparente und/oder teiltransparente Verstärkungseinrichtung (208) angeordnet ist.
  6. Kochfeldsystem (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung (208) wenigstens eine transparente und/oder teiltransparente Vergussmasse (209) umfasst.
  7. Kochfeldsystem (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung (208) wenigstens ein transparentes und/oder teiltransparentes Verstärkungselement (210) umfasst, welches wenigstens abschnittsweise in der Ausnehmung (207) angeordnet ist.
  8. Kochfeldsystem (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (210) durch die Bedieneinrichtung (40) und/oder die Anzeigeeinrichtung (50) und/oder die Beleuchtungseinrichtung (60) bereitgestellt wird.
  9. Kochfeldsystem (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (210) in die Ausnehmung geklebt, geschraubt und/oder geklemmt ist.
  10. Kochfeldsystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (205) durch wenigstens ein separates Bauteil (211) bereitgestellt wird.
  11. Kochfeldsystem (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Bauteil (211) als Einheit mit dem Verstärkungselement (210) vormontiert ist.
  12. Kochfeldsystem (100) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das separate Bauteil (211) wenigstens abschnittsweise aus Arbeitsplattenmaterial (215) insbesondere mit wenigstens einer Mikroperforation (206) besteht.
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