-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die Erfindung betrifft eine Radlagervorrichtung und eine Dichtungsvorrichtung, die für die Radlagervorrichtung einsetzbar ist.
-
Beschreibung des Stands der Technik
-
In einem Fahrzeug wie zum Beispiel ein Automobil wird eine Radlagervorrichtung (eine Nabeneinheit) verwendet, um ein Rad zu lagern. Die Radlagervorrichtung enthält einen Außenring, der an einem Gelenk auf der Seite eines Fahrzeugkörpers angebracht ist, ein Innenwellenbauteil, das einen Flanschabschnitt enthält, an dem ein Rad angebracht ist, wobei der Flanschabschnitt an einer Position auf einer ersten Seite in einer Axialrichtung (der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung) vorgesehen ist, eine Vielzahl von Kugeln (Wälzkörper), die zwischen dem Außenring und dem Innenwellenbauteil vorgesehen sind, und einen Käfig, der die Kugeln hält. Eine solche Radlagervorrichtung enthält ferner eine Dichtungsvorrichtung (vergleiche zum Beispiel japanische Patentanmeldung
JP 2008-128378 A ), und die Dichtungsvorrichtung verhindert, dass Fremdkörper wie Schlammwasser in einen ringförmigen Raum eindringt (einen Lagerinnenteil, das heißt ein Inneres der Lagervorrichtung), der zwischen dem Außenring und dem Innenwellenbauteil ausgebildet ist, sodass die Kugeln in dem ringförmigen Raum vorgesehen sind.
-
Wie in 5 dargestellt, ist eine Dichtungsvorrichtung 100 aus dem Stand der Technik bekannt. Die Dichtungsvorrichtung 100 enthält einen ringförmigen Schleuderring 98, der an einem Teil 91a des Innenwellenbauteils 91 auf einer zweiten Seite in der Axialrichtung (einer Seite, die einem Flanschabschnitt in der Axialrichtung gegenüberliegt) angebracht ist, und ein ringförmiges Dichtungsbauteil 99, das an einem Ende 90a eines Außenrings 90 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht ist, und die Dichtungsvorrichtung 100 ist so ausgelegt, dass Lippen 97a, 97b, 97c, die in dem Dichtungsbauteil 99 vorgesehen sind, in Kontakt mit dem Schleuderring 98 sind.
-
Der Schleuderring 98 enthält einen zylindrischen Abschnitt 96, der an einem Außenumfang des Teils 91a des Innenwellenbauteils 91 befestigt ist, und einen ringförmigen Abschnitt 95, der so vorgesehen ist, dass er sich von einem Ende 96a des zylindrischen Abschnitts 96 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung aus radial nach außen erstreckt. Der Schleuderring 98 enthält ferner einen Beschichtungsabschnitt 94, der aus einem Kunststoffbauteil hergestellt ist und an dem ringförmigen Abschnitt 95 befestigt ist, und der Beschichtungsabschnitt 94 dient als ein magnetisierter Pulsar-Ring bzw. Impulsgeberring, der einem Sensor gegenüberliegt, welcher ausgelegt ist, um eine Rotationsgeschwindigkeit des Innenwellenbauteils 91 zu erfassen. Um die Festigkeit einer Befestigung an dem ringförmigen Abschnitt 95 zu steigern, enthält der Beschichtungsabschnitt 94 ferner einen Kunststoffwickelabschnitt 94a, der ein Außenumfangsende des ringförmigen Abschnitts 95 bedeckt.
-
Das Dichtungsbauteil 99 enthält einen radial äußeren Abschnitt 93, der eine zylindrische Form aufweist und an dem Ende 90a des Außenrings 90 passgenau angebracht ist, und ein Spalt 92 ist zwischen dem radial äußeren Abschnitt 93 und dem Schleuderring 98 (dem Beschichtungsabschnitt 94) ausgebildet.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Bei einem Fahrzeug (z.B. einem Automobil), das in einer Umgebung fährt, in der eine Straße oft überflutet ist, kann in einer Radlagervorrichtung, wenn Wasser auf eine Hälfte der Höhe der Räder ansteigt, zum Beispiel Schlammwasser in einen ringförmigen Innenraum S, der zwischen dem Schleuderring 98 und dem Dichtungsbauteil 99 ausgebildet ist, durch den Spalt 92 der Dichtungsvorrichtung 100, die in 5 dargestellt ist, eindringen.
-
Wenn die Radlagervorrichtung (das Innenwellenbauteil 91) rotiert, rotiert auch der Schleuderring 98, und daher bewegt sich das Schlammwasser innerhalb des Innenraums S wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen. Als eine Folge trifft das Schlammwasser den Kunststoffwickelabschnitt 94a und daher besitzt das Schlammwasser eine Geschwindigkeitskomponente, die zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin gerichtet ist, und das Schlammwasser kann kaum aus dem Spalt 92 abgegeben werden. Wenn das Schlammwasser entlang des Kunststoffwickelabschnitts 94a radial nach außen strömt, stößt das Schlammwasser ferner auf eine Innenumfangsoberfläche 93a des radial äußeren Abschnitts 93 des Dichtungsbauteils 99, sodass es in einer geteilten Weise zu der ersten Seite in der Axialrichtung und zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin strömt. Da ein Strömungswiderstand in dem Spalt 92 groß ist, wird der größte Teil des schlammigen Wassers dennoch zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin, die die Seite ist, die dem Spalt 92 gegenüberliegt, geleitet. Daher strömt das Schlammwasser zurück in den Innenraum S, wenn das Schlammwasser einmal in den Innenraum S eindringt, und daher kann das Schlammwasser kaum zu der Außenseite hin abgegeben werden.
-
Da die Lippe 97a und dergleichen in Kontakt mit dem Schleuderring 98 sind, ist es möglich, eine Situation zu verhindern, in der das Schlammwasser, das in den Innenraum S eindringt, in einen ringförmigen Raum (ein Lagerinnenteil) K eindringt, in dem die Kugeln (Wälzkörper) (nicht dargestellt) vorgesehen sind. Falls das Schlammwasser in dem Innenraum S für eine längere Zeitdauer verbleibt, kann die Lippe 97a dennoch durch Schlamm und dergleichen abgenutzt werden, und dies verursacht eine Abnahme in der Lebensdauer der Dichtungsvorrichtung 100.
-
Die Erfindung macht es möglich, Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser einfach zu einer Außenseite der Dichtungsvorrichtung abzugeben, auch wenn die Fremdkörper in einen Innenraum zwischen einem Schleuderring und einem Dichtungsbauteil eindringen.
-
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Radlagervorrichtung, die folgendes enthält: einen Außenring, der an einem Bauteil einer Seite eines Fahrzeugkörpers angebracht ist; ein Innenwellenbauteil, das einen Flanschabschnitt, an dem ein Rad angebracht ist, enthält, wobei der Flanschabschnitt an einer Position auf einer ersten Seite in einer Axialrichtung vorgesehen ist; eine Vielzahl von Wälzkörpern, die in einem ringförmigen Raum zwischen dem Außenring und dem Innenwellenbauteil vorgesehen sind; einen Käfig, der ausgelegt ist, um die Vielzahl von Wälzkörpern zu halten; und eine Dichtungsvorrichtung, die auf einer zweiten Seite in der Axialrichtung vorgesehen ist und die ausgelegt ist, um zu verhindern, dass Fremdkörper in den ringförmigen Raum eindringen von zwischen dem Außenring und dem Innenwellenbauteil aus. Die Dichtungsvorrichtung enthält einen Schleuderring, der eine ringförmige Form aufweist und an dem Innenwellenbauteil an einer Position auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht ist, und ein Dichtungsbauteil, das einen radial äußeren Abschnitt enthält, der eine zylindrische Form hat und an dem Außenring an einer Position auf der zweiten Seite in der Axialrichtung so angebracht ist, dass er einer Außenumfangsoberfläche des Schleuderrings über einen Spalt gegenüberliegt, einen radial inneren Abschnitt, der sich von dem radial äußeren Abschnitt aus radial nach innen erstreckt, und eine Lippe, die sich von dem radial inneren Abschnitt aus so erstreckt, dass sie in Kontakt mit dem Schleuderring ist. Der Schleuderring hat eine erste geneigte Oberfläche, die auf einer radial äußeren Seite und auf einer Seite, die dem Dichtungsbauteil gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass ein Durchmesser der ersten geneigten Oberfläche zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Das Dichtungsbauteil hat eine zweite geneigte Oberfläche, die auf der radial äußeren Seite und auf einer Seite, die dem Schleuderring gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass ein Durchmesser der zweiten geneigten Oberfläche zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Die zweite geneigte Oberfläche schneidet eine virtuelle Erstreckungsoberfläche, die sich entlang der ersten geneigten Oberfläche radial nach außen erstreckt, und die zweite geneigte Oberfläche ist durchgehend mit einer Innenumfangsoberfläche des radial äußeren Abschnitts ausgebildet.
-
In der Radlagervorrichtung gemäß dem Aspekt, in einem Fall, in dem Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in einen Innenraum zwischen dem Schleuderring und dem Dichtungsbauteil eindringen, wenn der Schleuderring zusammen mit dem Innenwellenbauteil rotiert, bewegt sich das Schlammwasser innerhalb des Innenraums wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schlammwasser entlang der ersten geneigten Oberfläche des Schleuderrings radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt und wird dann entlang der zweiten geneigten Oberfläche des Dichtungsbauteils radial nach außen zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin geführt. Ferner strömt das Schlammwasser entlang der Innenumfangsoberfläche des Dichtungsbauteils (des radial äußeren Abschnitts), der durchgehend mit der zweiten geneigten Oberfläche ausgebildet ist, sodass es zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung durch den Spalt abgegeben wird. Daher werden Fremdkörper durch die Zentrifugalkraft wegen einer Rotation der Radlagervorrichtung entlang der ersten geneigten Oberfläche und der zweiten geneigten Oberfläche geführt, auch wenn die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum eindringen. Daher können die Fremdkörper einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung abgegeben werden.
-
Der Schleuderring kann eine unterstützende geneigte Oberfläche aufweisen, die auf der Seite, die dem Dichtungsbauteil gegenüberliegt, an einer Position radial innerhalb der ersten geneigten Oberfläche so vorgesehen ist, dass ein Durchmesser der unterstützenden geneigten Oberfläche zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Mit dieser Konfiguration kann das Schlammwasser in dem Innenraum schrittweise radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin durch die unterstützende geneigte Oberfläche und die erste geneigte Oberfläche geführt werden. Daher ist es möglich, eine Funktion zu verbessern, um das Schlammwasser zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung abzugeben.
-
Ein Winkel, der zwischen der zweiten geneigten Oberfläche und der virtuellen Erstreckungsoberfläche ausgebildet ist, in einem Abschnitt, der eine Lagerzentralachse enthält, kann kleiner als 90° sein. Mit diesem Aufbau wird, wenn das Schlammwasser, das entlang der ersten geneigten Oberfläche geführt wird, auf die zweite geneigte Oberfläche trifft, eine Richtung, in die sich das Schlammwasser entlang der zweiten geneigten Oberfläche bewegt, einfach radial nach außen geleitet. Dies macht es möglich, das Schlammwasser durch den Spalt weiter einfach abzugeben.
-
Der Schleuderring kann einen inneren zylindrischen Abschnitt, der an dem Innenwellenbauteil an einer Position auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht ist, einen ringförmigen Abschnitt, der sich von dem inneren zylindrischen Abschnitt aus radial nach außen erstreckt, und einen äußeren zylindrischen Abschnitt, der sich von einem radial äußeren Ende des ringförmigen Abschnitts aus zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin erstreckt, enthalten; die erste geneigte Oberfläche kann an einem Abschnitt auf einer Innenumfangsseite des äußeren zylindrischen Abschnitts vorgesehen sein; und der Spalt kann zwischen der Innenumfangsoberfläche des radial äußeren Abschnitts und einer Außenumfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts ausgebildet sein, sodass der Spalt als ein Labyrinthspalt dient, der ein Eindringen von Fremdkörpern verhindert. Mit dieser Konfiguration wird der Labyrinthspalt zwischen dem äußeren zylindrischen Abschnitt des Schleuderrings und dem radial äußeren Abschnitt des Dichtungsbauteils ausgebildet. Der äußere zylindrische Abschnitt ist so vorgesehen, dass er sich zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin erstreckt, und daher ist der äußere zylindrische Abschnitt in der Axialrichtung lang. Daher ist der Labyrinthspalt in der Axialrichtung lang. Dies macht es für Fremdkörper schwierig, in ein Inneres der Radlagervorrichtung einzudringen.
-
Das Dichtungsbauteil kann einen Metallkern und ein elastisches Bauteil, das an dem Metallkern befestigt ist, enthalten; und ein Teil, der die zweite geneigte Oberfläche bildet, kann in einem Teil des elastischen Bauteils enthalten sein. In dem Fall, wenn das elastische Bauteil unter Verwendung eines Formwerkzeugs ausgebildet ist, wird der Metallkern in das Formwerkzeug eingelegt ist, und daher kann das elastische Bauteil an dem Metallkern zu dem Zeitpunkt der Entstehung befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die zweite geneigte Oberfläche in Übereinstimmung mit einer Form des Formwerkzeugs ausgebildet werden. Das heißt, wenn ein Teil des Formwerkzeugs eine vorbestimmte Form aufweist, kann die zweite geneigte Oberfläche in der oben beschriebenen Form ausgebildet werden, und daher kann die zweite geneigte Oberfläche einfach ausgebildet werden.
-
Die erste geneigte Oberfläche kann eine konische Oberfläche sein, die einen Innendurchmesser aufweist, der an einem Ende auf der ersten Seite in der Axialrichtung am größten ist; die zweite geneigte Oberfläche kann eine konische Oberfläche sein, die einen Innendurchmesser aufweist, der an einem Ende auf der zweiten Seite in der Axialrichtung am größten ist; und ein Abstand in der Axialrichtung von der zweiten geneigten Oberfläche aus zu der ersten geneigten Oberfläche und der virtuellen Erstreckungsoberfläche kann schrittweise zu der radialen Außenseite abnehmen. Mit dieser Konfiguration wird das Schlammwasser innerhalb des Innenraums wegen der Zentrifugalkraft auf der radialen Außenseite angesammelt, und daher wird das Schlammwasser einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung durch den Spalt abgegeben.
-
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung, die ausgelegt ist, um zu verhindern, dass Fremdkörper in einen ringförmigen Raum, der zwischen einem zylindrischen Außenring und einem Innenwellenbauteil, das radial innerhalb des Außenrings vorgesehen ist, ausgebildet ist, eindringt. Die Dichtungsvorrichtung enthält einen Schleuderring, der eine ringförmige Form aufweist und an dem Innenwellenbauteil angebracht ist; und ein Dichtungsbauteil, das einen radial äußeren Abschnitt, der eine zylindrische Form aufweist und an dem Außenring so angebracht ist, dass er einer Außenumfangsoberfläche des Schleuderrings über einen Spalt gegenüberliegt, einen radial inneren Abschnitt, der sich von dem radial äußeren Abschnitt aus radial nach innen erstreckt, und eine Lippe enthält, die sich von dem radial inneren Abschnitt aus so erstreckt, dass sie in Kontakt mit dem Schleuderring ist. Der Schleuderring hat eine erste geneigte Oberfläche, die auf einer radialen Außenseite und auf einer Seite, die dem Dichtungsbauteil gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass ein Durchmesser der ersten geneigten Oberfläche zu einer ersten Seite in einer Axialrichtung hin zunimmt. Das Dichtungsbauteil hat eine zweite geneigte Oberfläche, die auf der radialen Außenseite und auf einer Seite, die dem Schleuderring gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass ein Durchmesser der zweiten geneigten Oberfläche zu einer zweiten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Die zweite geneigte Oberfläche schneidet eine virtuelle Erstreckungsoberfläche, die sich entlang der ersten geneigten Oberfläche radial nach außen erstreckt, und die zweite geneigte Oberfläche ist durchgehend mit einer Innenumfangsoberfläche des radial äußeren Abschnitts ausgebildet.
-
Bei der Dichtungsvorrichtung gemäß dem Aspekt, in einem Fall, in dem Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum zwischen dem Schleuderring und dem Dichtungsbauteil eindringt, wenn der Schleuderring zusammen mit dem Innenwellenbauteil rotiert, bewegt sich das Schlammwasser innerhalb des Innenraums wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schlammwasser entlang der ersten geneigten Oberfläche des Schleuderrings radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt und wird dann entlang der zweiten geneigten Oberfläche des Dichtungsbauteils radial nach außen zu der zweiten Seite in der Axialrichtung geführt. Ferner strömt das Schlammwasser entlang der Innenumfangsoberfläche des Dichtungsbauteils (des radial äußeren Abschnitts), die durchgehend mit der zweiten geneigten Oberfläche ausgebildet ist, sodass es zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung durch den Spalt abgegeben wird. Daher werden Fremdkörper durch die Zentrifugalkraft entlang der ersten geneigten Oberfläche und der zweiten geneigten Oberfläche geführt, auch wenn die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum eindringen. Daher können Fremdkörper einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung abgegeben werden.
-
Gemäß den Aspekten der Erfindung werden, auch wenn Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum der Dichtungsvorrichtung eindringen, die Fremdkörper durch die Zentrifugalkraft entlang der ersten geneigten Oberfläche und der zweiten geneigten Oberfläche geführt, und daher können die Fremdkörper einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung abgegeben werden. Dies macht es möglich zu verhindern, dass die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in dem Innenraum verbleibt, wodurch es möglich gemacht wird, eine längere Lebensdauer der Dichtungsvorrichtung zu erzielen.
-
Figurenliste
-
Merkmale, Vorteile und eine technische und gewerbliche Bedeutung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen, und wobei:
- 1 eine Schnittansicht einer Radlagervorrichtung ist;
- 2 eine Schnittansicht einer unteren Seite (einer Bodenseite) einer in 1 dargestellten Dichtungsvorrichtung ist;
- 3 eine Schnittansicht eines Außenumfangsteils der in 2 dargestellten Dichtungsvorrichtung in einer vergrößerten Weise ist;
- 4 eine Schnittansicht des Außenumfangsteils der in 2 dargestellten Dichtungsvorrichtung in einer vergrößerten Weise ist; und
- 5 eine Schnittansicht ist, die eine Dichtungsvorrichtung des Stands der Technik zeigt.
-
Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
-
1 ist eine Schnittansicht einer Radlagervorrichtung. Die Radlagervorrichtung (Nabeneinheit) 10 ist an einer Aufhängung (einem Gelenk) angebracht, die auf einer Seite eines Fahrzeugkörpers eines Fahrzeugs (zum Beispiel eines Automobils) vorgesehen ist, und lagert ein Rad, sodass das Rad drehbar ist. Die Radlagervorrichtung 10 enthält ein Innenwellenbauteil 11, einen Außenring 12, Wälzkörper 13, einen Käfig 14, eine erste Dichtungsvorrichtung 15, die auf einer ersten Seite in einer Axialrichtung vorgesehen ist, und eine zweite Dichtungsvorrichtung 16, die auf einer zweiten Seite in der Axialrichtung vorgesehen ist. In der Radlagervorrichtung 10 ist die Axialrichtung eine Richtung, die parallel zu einer Zentralachse C der Radlagervorrichtung 10 (nachfolgend als eine Lagerzentralachse C bezeichnet) ist. Ferner ist die Radialrichtung eine Richtung, die senkrecht zu der Axialrichtung ist.
-
Der Außenring 12 enthält einen Außenringkörperabschnitt 51, der eine zylindrische Form aufweist, und einen Flanschabschnitt 52 zum Befestigen, der so vorgesehen ist, dass er sich von dem Außenringkörperabschnitt 51 aus radial nach außen erstreckt. Außenringlaufbahnoberflächen 12a, 12b sind an einem Abschnitt auf einer Innenumfangsseite des Außenringkörperabschnitts 51 ausgebildet. Der Außenring 12 ist über den Flanschabschnitt 52 an dem Gelenk (nicht dargestellt) angebracht, das ein Bauteil auf der Fahrzeugkörperseite ist, und daher ist die Radlagervorrichtung 10, die den Außenring 12 enthält, auf der Seite des Fahrzeugkörpers befestigt. In einem Zustand, in dem die Radlagervorrichtung 10 auf der Seite des Fahrzeugkörpers befestigt ist, entspricht eine Seite, auf der ein Flanschabschnitt 56 (später beschrieben) zur Radanbringung, der in dem Innenwellenbauteil enthalten ist, vorgesehen ist, der Außenseite des Fahrzeugs. Das heißt, die erste Seite in der Axialrichtung, auf der der Flanschabschnitt 56 vorgesehen ist, entspricht der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, und die zweite Seite in der Axialrichtung, die gegenüberliegend zu der ersten Seite in der Axialrichtung ist, entspricht der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
-
Das Innenwellenbauteil 11 enthält eine Innenwelle (Nabenwelle) 58 und einen Innenring 57, der an einem Außenumfang der Innenwelle 58 an einer Position auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht ist. Die Innenwelle 58 enthält einen Wellenkörperabschnitt 55, der radial innerhalb des Außenrings 12 vorgesehen ist, und den Flanschabschnitt 56 zur Radanbringung. Der Wellenkörperabschnitt 55 ist ein Wellenbauteil, das länglich in der Axialrichtung ist. Der Flanschabschnitt 56 ist so vorgesehen, dass er sich von der ersten Seite des Wellenkörperabschnitts 55 in der Axialrichtung aus radial nach außen erstreckt. Ein Bolzen 69 zur Radanbringung ist an dem Flanschabschnitt 56 angebracht, und ein Bremsenrotor ist an dem Flanschabschnitt 56 zusätzlich zu einem Rad (nicht dargestellt) angebracht. Der Innenring 57 ist ein ringförmiges Bauteil und ist an einem Außenumfang eines Endes des Wellenkörperabschnitts 55 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung so angepasst, dass es daran befestigt ist. Eine Wellenlaufbahnoberfläche 11a ist auf einer Außenumfangsoberfläche des Wellenkörperabschnitts 55 ausgebildet, und eine Innenringlaufbahnoberfläche 11b ist auf einer Außenumfangsoberfläche des Innenrings 57 ausgebildet.
-
Eine Vielzahl von Kugeln als die Wälzkörper 13 ist zwischen der Außenringlaufbahnoberfläche 12a auf der ersten Seite in der Axialrichtung und der Wellenlaufbahnoberfläche 11a angeordnet, und eine Vielzahl von Kugeln als die Wälzkörper 13 ist zwischen der Außenringlaufbahnoberfläche 12b auf der zweiten Seite in der Axialrichtung und der Innenringlaufbahnoberfläche 11b angeordnet. Wie oben beschrieben sind die Wälzkörper 13 in zwei Reihen in einem ringförmigen Raum (einem Lagerinnenteil) K vorgesehen, der zwischen dem Außenring 12 und dem Innenwellenbauteil 11 ausgebildet ist, und die Wälzkörper 13, die in jeder Reihe enthalten sind, werden durch den ringförmigen Käfig 14 in Abständen in der Umfangsrichtung gehalten.
-
In der ersten Seite der Radlagervorrichtung 10 in der Axialrichtung, verhindert die erste Dichtungsvorrichtung 15, dass Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den ringförmigen Raum K eindringen von zwischen dem Außenring 12 und dem Innenwellenbauteil 11 aus. In der zweiten Seite der Radlagervorrichtung 10 in der Axialrichtung, verhindert die zweite Dichtungsvorrichtung 16, dass Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den ringförmigen Raum K eindringen von zwischen dem Außenring 12 und dem Innenwellenbauteil 11 (dem Innenring 57) aus.
-
Die zweite Dichtungsvorrichtung 16 wird beschrieben. 2 ist eine Schnittansicht einer unteren Seite (einer Bodenseite) der in 1 dargestellten Dichtungsvorrichtung 16. Die Dichtungsvorrichtung 16 enthält einen Schleuderring 21 und ein Dichtungsbauteil 22. Der Schleuderring 21 ist an dem Innenring 57 angebracht, der an dem Innenwellenbauteil 11 an einer Position auf der zweiten Seite in der Axialrichtung vorgesehen ist. Das Dichtungsbauteil 22 ist an einem Ende 17 des Außenrings 12 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht. Jeder des Schleuderrings 21 und des Dichtungsbauteils 22 hat eine ringförmige Form und hat die gleiche Querschnittsform entlang der Umfangsrichtung.
-
Der Schleuderring 21 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Schleuderringkörperabschnitt 26, der aus Metall besteht (zum Beispiel aus Edelstahl), und einen Kunststoffbeschichtungsabschnitt 27, der an dem Schleuderringkörperabschnitt 26 befestigt ist. Der Beschichtungsabschnitt 27 dient als ein magnetisierter Pulsar-Ring bzw. Impulsgeberring, der einem Sensor (nicht dargestellt) gegenüberliegt, der eine Rotationsgeschwindigkeit des Innenwellenbauteils 11 erfasst. Der Schleuderringkörperabschnitt 26 enthält einen inneren zylindrischen Abschnitt 23, der eine zylindrische Form hat, einen ringförmigen Körperabschnitt 28, der eine ringförmige Form hat und sich von einem Ende 23a des inneren zylindrischen Abschnitts 23 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung aus radial nach außen erstreckt, und einen äußeren rohrförmigen Körperabschnitt 29, der eine zylindrische Form hat und sich von einem Ende 28a auf einer radialen Außenseite des ringförmigen Körperabschnitts 28 aus zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin erstreckt. Der Beschichtungsabschnitt 27 enthält einen ringförmigen Beschichtungsabschnitt 30, der eine ringförmige Form hat und integral mit dem ringförmigen Körperabschnitt 28 ausgebildet ist, und einen zylindrischen Außenumfangsbeschichtungsabschnitt 31, der durchgehend mit dem ringförmigen Beschichtungsabschnitt 30 vorgesehen ist und integral mit dem äußeren rohrförmigen Körperabschnitt 29 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Abschnitt 24 des Schleuderrings 21 wird durch den ringförmigen Körperabschnitt 28 und den ringförmigen Beschichtungsabschnitt 30 ausgebildet, und ein äußerer zylindrischer Abschnitt 25 des Schleuderrings 21 wird durch den äußeren rohrförmigen Körperabschnitt 29 und den Außenumfangsbeschichtungsabschnitt 31 ausgebildet.
-
Wie oben beschrieben enthält der Schleuderring 21 den inneren zylindrischen Abschnitt 23, den ringförmigen Abschnitt 24 und den äußeren zylindrischen Abschnitt 25. Der innere zylindrische Abschnitt 23 ist auf einen Außenumfang des Innenrings 57 mit einer Presspassung angepasst, und daher ist der Schleuderring 21 an dem Innenwellenbauteil 11 befestigt. Der ringförmige Abschnitt 24 ist ein ringförmiger Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich von dem Ende 23a des inneren zylindrischen Abschnitts 23 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung aus radial nach außen erstreckt, und der äußere zylindrische Abschnitt 25 ist ein zylindrischer Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich von einem Ende 24a auf der radialen Außenseite des ringförmigen Abschnitts 24 aus zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin erstreckt.
-
Das Dichtungsbauteil 22 enthält einen Metallkern 49, der aus Metall besteht (zum Beispiel aus Edelstahl), und ein elastisches Bauteil 46, das aus Kunststoff besteht und an dem Metallkern 49 befestigt ist. Der Metallkern 49 der vorliegenden Erfindung enthält einen Metallkernrohrabschnitt 45, der eine zylindrische Form hat und an einer Innenumfangsoberfläche 18 des Endes 17 des Außenrings 12 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung fixiert ist, und einen Metallkernkörperabschnitt 44, der eine ringförmige Form hat und sich von einem Ende 45a des Metallkernrohrabschnitts 45 auf der ersten Seite in der ersten Axialrichtung aus radial nach innen erstreckt. Das elastische Bauteil 46 der vorliegenden Erfindung enthält einen elastischen Rohrabschnitt 42, der eine zylindrische Form aufweist und integral mit dem Metallkernrohrabschnitt 45 ausgebildet ist, einen elastischen Ringabschnitt 41, der eine ringförmige Form aufweist und integral mit dem Metallkernkörperabschnitt 44 ausgebildet ist, und drei Lippen 48a, 48b, 48c, die sich von einem Innenumfangsabschnitt 39a des elastischen Ringabschnitts 41 aus zu zugehörigen Teilen des Schleuderrings 21 hin erstrecken. Der elastische Ringabschnitt 41 ist von der ersten Seite des Metallkernkörperabschnitts 44 aus zu der zweiten Seite davon in der Axialrichtung vorgesehen, und enthält einen ersten Ringabschnitt 41a auf der ersten Seite in der Axialrichtung und einen zweiten Ringabschnitt 41b auf der zweiten Seite in der Axialrichtung, wobei der Metallkernkörperabschnitt 44 zwischen dem ersten Ringabschnitt 41a und dem zweiten Ringabschnitt 41b angeordnet ist. Ein radial äußerer Abschnitt 40 des Dichtungsbauteils 22 wird durch den elastischen Rohrabschnitt 42 und den Metallkernrohrabschnitt 45 gebildet, und ein radial innerer Abschnitt 39 des Dichtungsbauteils 22 wird durch den elastischen Ringabschnitt 41 und den Metallkernkörperabschnitt 44 gebildet.
-
Der radial äußere Abschnitt 40, der eine zylindrische Form aufweist, ist radial außerhalb des äußeren zylindrischen Abschnitts 25 des Schleuderrings 21 vorgesehen, und eine Innenumfangsoberfläche 38 des radial äußeren Abschnitts 40 (des elastischen Rohrabschnitt 42) liegt einer Außenumfangsoberfläche 32 des äußeren zylindrischen Abschnitts 25 (des Außenumfangsbeschichtungsabschnitts 31) über einen Spalt 20 in der Radialrichtung gegenüber. Das heißt, der Spalt 20 ist zwischen der Innenumfangsoberfläche 38 und der Außenumfangsoberfläche 32 ausgebildet. Der Spalt 20 ist ein zylindrischer Raum, der entlang der Axialrichtung lang ist, und der Spalt 20 ist zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin geöffnet. Der Spalt 20 dient als ein Labyrinthspalt, der verhindert, dass Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in das Innere von der zweiten Seite in der Axialrichtung aus eindringen.
-
Wie oben beschrieben enthält das Dichtungsbauteil 22 den radial äußeren Abschnitt 40, den radial inneren Abschnitt 39 und die Lippen 48a, 48b, 48c aufeinanderfolgend von der radialen Außenseite aus. Der radial äußere Abschnitt 40 hat eine zylindrische Form und ist passgenau an dem Ende 17 des Außenrings 12 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung angebracht. Der radial äußere Abschnitt 40 liegt der Außenumfangsoberfläche 32 des Schleuderrings 21 über den Spalt 20 gegenüber. Der radial innere Abschnitt 39 ist ein ringförmiger Abschnitt, der sich von dem radial äußeren Abschnitt 40 aus radial nach innen erstreckt. Die Lippen 48a, 48b, 48c erstrecken sich von dem Innenumfangsabschnitt 39a des elastischen Ringabschnitts 41, der in dem radial inneren Abschnitt 39 enthalten ist, aus, sodass die Lippen 48a, 48b, 48c in Kontakt mit dem Schleuderring 21 sind. Ein ringförmiger Innenraum S ist radial außerhalb der ersten Lippe 48a zwischen dem Schleuderring 21 und dem Dichtungsbauteil 22 ausgebildet.
-
Eine radiale Länge des Spalts 20 (nachfolgend als der Labyrinthspalt 20 bezeichnet) wird festgelegt, sodass er gering ist, wodurch verhindert wird, dass Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser von der Außenseite auf der zweiten Seite in der Axialrichtung aus in das Innere eindringen. In einem Fall, in dem ein Fahrzeug, das mit der Radlagervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 dargestellt ist, ausgestattet ist, auf einer überfluteten Straße angeordnet ist und ein Wasserlevel zum Beispiel hoch ist, können Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum S durch den Labyrinthspalt 20 eindringen. Dennoch ist die erste Lippe 48a in Kontakt mit dem ringförmigen Körperabschnitt 28 und die zweite und die dritte Lippe 48b, 48c sind in Kontakt mit dem inneren zylindrischen Abschnitt 23. Wenn das Innenwellenbauteil 11 rotiert, rotiert ferner auch der Schleuderring 21 zusammen mit dem Innenwellenbauteil 11. Daher machen die Lippen 48a, 48b, 48c einen Gleitkontakt mit zugehörigen Teilen des Schleuderrings 21. Daher ist es möglich zu verhindern, dass Fremdkörper den ringförmigen Raum K, in dem die Wälzkörper 13 vorgesehen sind (vergleiche 1), erreichen, auch wenn die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum S eindringen.
-
Ferner hat die in 2 dargestellte Dichtungsvorrichtung 16 eine Funktion, um Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser, das in den Innenraum S eindringt, zu der Außenseite (das heißt zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16) auf der zweiten Seite in der Axialrichtung durch den Labyrinthspalt 20 abzugeben. Das Folgende beschreibt eine Konfiguration zur Implementierung dieser Funktion.
-
3 ist eine Schnittansicht eines Außenumfangsteils der in 2 dargestellten Dichtungsvorrichtung 16, in einer vergrößerten Weise. Zuerst wird eine Konfiguration des Schleuderrings 21 beschrieben. Der Schleuderring 21 enthält eine erste geneigte Oberfläche 33 in einem Bereich auf einem Abschnitt auf einer Innenumfangsseite des äußeren zylindrischen Abschnitts 25 an einer Position auf der ersten Seite in der Axialrichtung. Die erste geneigte Oberfläche 33 hat eine Form mit einem Durchmesser, der zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt, und die erste geneigte Oberfläche 33 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine konische Oberfläche mit einem Innendurchmesser d1, der an einem Ende 33a auf der ersten Seite in der Axialrichtung am größten ist. Die erste geneigte Oberfläche 33 ist unter einem Winkel Q1 relativ zu einer virtuellen zylindrischen Oberfläche H1 um die Lagerzentralachse C geneigt (vergleiche 1).
-
Der äußere zylindrische Abschnitt 25 enthält den äußeren rohrförmigen Körperabschnitt 29 und den Außenumfangsbeschichtungsabschnitt 31 wie oben beschrieben, und daher ist die erste geneigte Oberfläche 33 durch ein Teil des äußeren rohrförmigen Körperabschnitts 29 und einen Teil des Außenumfangsbeschichtungsabschnitts 31 ausgebildet. Eine Außenumfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 25 ist die Außenumfangsoberfläche 32 des Schleuderrings 21, und eine kleine ringförmige Oberfläche 61, die eine ringförmige Form aufweist, ist zwischen der ersten geneigten Oberfläche 33 und der Außenumfangsoberfläche 32 vorgesehen.
-
Der Schleuderring 21 enthält ferner eine unterstützende geneigte Oberfläche 35 in einem Bereich auf der Innenumfangsseite des äußeren zylindrischen Abschnitts 25 und auf der zweiten Seite in der Axialrichtung. Die unterstützende geneigte Oberfläche 35 ist eine konische Oberfläche mit einem Durchmesser, der zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Die unterstützende geneigte Oberfläche 35 ist unter einem Winkel Q3 relativ zu einer virtuellen zylindrischen Oberfläche H3 um die Lagerzentralachse C geneigt (vergleiche 1). Eine zylindrische Innenumfangsoberfläche 36, die in der Axialrichtung kurz ist, ist zwischen der unterstützenden geneigten Oberfläche 35 und der ersten geneigten Oberfläche 33 vorgesehen. Daher enthält der äußere zylindrische Abschnitt 25 die geneigten Oberflächen (35, 33) in zwei Stufen auf der Innenumfangsseite. Eine radiale Innenseite der unterstützenden geneigten Oberfläche 35 ist durchgehend mit einer Kontaktringoberfläche 60, die eine ringförmige Form aufweist und so ausgebildet ist, dass die erste Lippe 48a (vergleiche 2) in Kontakt mit der Kontaktringoberfläche 60 ist, ausgebildet. Die Kontaktringoberfläche 60 hat eine ringförmige Form entlang einer virtuellen Oberfläche, die senkrecht zu der Lagerzentralachse C ist (vergleiche 1). Wie später beschrieben wird strömen, wenn sich Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser innerhalb des Innenraums S wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen bewegen, die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser entlang der Kontaktringoberfläche 60 radial nach außen, und danach werden die Fremdkörper entlang der geneigten Oberflächen (35,33) in zwei Stufen sanft radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt.
-
Als Nächstes wird eine Konfiguration des Dichtungsbauteils 22 beschrieben. Das Dichtungsbauteil 22 enthält eine zweite geneigte Oberfläche 37 in einem Bereich auf der zweiten Seite in der Axialrichtung zwischen dem radial äußeren Abschnitt 40, der eine zylindrische Form hat, und dem radial inneren Abschnitt 39, der eine ringförmige Form hat. Die zweite geneigte Oberfläche 37 hat eine Form mit einem Durchmesser, der zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Die zweite geneigte Oberfläche 37 ist der vorliegenden Erfindung eine konische Oberfläche mit einem Innendurchmesser d2, der an einem Ende 37a auf der zweiten Seite in der Axialrichtung am größten ist. Die zweite geneigte Oberfläche 37 ist unter einem Winkel Q2 relativ zu einer virtuellen zylindrischen Oberfläche H2 um die Lagerzentralachse C geneigt (vergleiche 1).
-
Die zweite geneigte Oberfläche 37 ist in einem Teil des elastischen Bauteils 46, das in dem Dichtungsbauteil 22 enthalten ist, ausgebildet. Genauer gesagt ist ein Teil, der die zweite geneigte Oberfläche 37 ausbildet, in dem elastischen Ringabschnitt 41 (dem ersten Ringabschnitt 41a), der ein Teil des elastischen Bauteils 46 ist, enthalten. Die erste geneigte Oberfläche 33 und die zweite geneigte Oberfläche 37 sind so angeordnet, dass eine virtuelle Erstreckungsoberfläche 34, die sich entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 radial nach außen erstreckt, die zweite geneigte Oberfläche 37 schneidet. Ferner ist die zweite geneigte Oberfläche 37 durchgehend mit der Innenumfangsoberfläche 38 des radial äußeren Abschnitts 40 ausgebildet.
-
Mit dieser Konfiguration wie später beschrieben wird (wie oben beschrieben ist), nachdem Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser innerhalb des Innenraums S durch die Zentrifugalkraft entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 des Schleuderrings 21 radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt werden, stoßen die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser auf die zweite geneigte Oberfläche 37, sodass sie entlang der zweiten geneigten Oberfläche 37 radial nach außen zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin geführt werden, und dann können die Fremdkörper entlang der Innenumfangsoberfläche 38 des radial äußeren Abschnitts 40 weiter zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin strömen.
-
Eine zentrale geneigte Oberfläche 79 ist radial innerhalb der zweiten geneigten Oberfläche 37 vorgesehen und eine ringförmige Seitenfläche 78 ist weiter radial innerhalb der zentralen geneigten Oberfläche 79 vorgesehen. Die Seitenfläche 78 ist parallel zu der Kontaktringoberfläche 60 des Schleuderrings 21, sodass der Innenraum S nicht verengt wird (das heißt, der Innenraum S wird nicht verringert) entlang der Radialrichtung. Die gesamte zentrale geneigte Oberfläche 79 ist eine konische Oberfläche mit einem Durchmesser, der zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt, sodass der Innenraum S vergrößert ist. Dies verringert einen Widerstand, der zu dem Zeitpunkt verursacht wird, wenn sich Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser innerhalb des Innenraums S wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen bewegen.
-
Wie oben beschrieben enthält der Schleuderring 21 die erste geneigte Oberfläche 33, die auf der radialen Außenseite und auf einer Seite, die dem Dichtungsbauteil 22 gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass der Durchmesser der ersten geneigten Oberfläche 33 zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Das Dichtungsbauteil 22 enthält die zweite geneigte Oberfläche 37, die auf der radialen Außenseite und einer Seite, die dem Schleuderring 21 gegenüberliegt, so vorgesehen ist, dass der Durchmesser der zweiten geneigten Oberfläche 37 zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin zunimmt. Die zweite geneigte Oberfläche 37 schneidet die virtuelle Erstreckungsoberfläche 34, die sich entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 radial nach außen erstreckt, und die zweite geneigte Oberfläche 37 ist durchgehend mit der Innenumfangsoberfläche 38 des radial äußeren Abschnitts 40 ausgebildet. Mit dieser Konfiguration kann wie als nächstes beschrieben wird, Schlammwasser, das in den Innenraum S eindringt, zu der Außenseite (der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16) auf der zweiten Seite in der Axialrichtung durch den Labyrinthspalt 20 abgegeben werden.
-
Das heißt, in 2, wenn der Schleuderring 21 zusammen mit dem Innenwellenbauteil 11 rotiert, bewegt sich Schlammwasser innerhalb des Innenraums S wegen der Zentrifugalkraft radial nach außen wie durch einen Pfeil F0 in 4 angedeutet ist. Als eine Folge, wie durch einen Pfeil F1 in 4 angedeutet ist, wird das Schlammwasser entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 des Schleuderrings 21 radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt, und danach, wie durch einen Pfeil F2 in 4 angedeutet ist, wird das Schlammwasser entlang der zweiten geneigten Oberfläche 37 des Dichtungsbauteils 22 radial nach außen zu der zweiten Seite in der Axialrichtung hin geführt. Ferner, wie durch einen Pfeil F3 in 4 angedeutet ist, strömt das Schlammwasser entlang der Innenumfangsoberfläche 38 des radial äußeren Abschnitts 40, der durchgehend mit der zweiten geneigten Oberfläche 37 ausgebildet ist, und daher wird das Schlammwasser zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16 durch den Labyrinthspalt 20 abgegeben. Daher wird in der Dichtungsvorrichtung 16 der vorliegenden Ausführungsform, auch wenn Schlammwasser in den Innenraum S eindringt, das Schlammwasser durch die Zentrifugalkraft wegen einer Rotation entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 und der zweiten geneigten Oberfläche 37 geführt. Daher kann das Schlammwasser einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16 abgegeben werden.
-
Ferner enthält der Schleuderring in der vorliegenden Ausführungsform die unterstützende geneigte Oberfläche 35 wie oben beschrieben. Die unterstützende geneigte Oberfläche 35 ist auf der Seite, die dem Dichtungsbauteil 22 gegenüberliegt, an einer Position radial innerhalb der ersten geneigten Oberfläche 33 vorgesehen. Wenn Schlammwasser in dem Innenraum S durch die Zentrifugalkraft entlang der Kontaktringoberfläche 60 radial nach außen strömt, wird das Schlammwasser zuerst entlang der unterstützenden geneigten Oberfläche 35 radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt, wie durch den Pfeil F0 in 4 angedeutet ist. Dann, wie durch den Pfeil F1 in 4 angedeutet ist, kann das Schlammwasser daher entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt werden. Das heißt, das Schlammwasser in dem Innenraum S kann durch die unterstützende geneigte Oberfläche 35 und die erste geneigte Oberfläche 33 schrittweise radial nach außen zu der ersten Seite in der Axialrichtung hin geführt werden. Ferner ist jede der ersten geneigten Oberfläche 33 und der unterstützenden geneigten Oberfläche 35 eine konische Oberfläche, und daher kann, wenn das Schlammwasser strömt, das Schlammwasser so geführt werden, dass die erste geneigte Oberfläche 33 und die unterstützende geneigte Oberfläche 35 kaum den Strom des schlammigen Wassers stören.
-
Wie in 3 dargestellt ist in einem Bereich, der die Lagerzentralachse C (vergleiche 1) enthält, ein Winkel Q4, der zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 37 und der virtuellen Erstreckungsoberfläche 34 (der ersten geneigten Oberfläche 33) gebildet wird, kleiner als 90° (Q4<90°). Daher, wie in 4 dargestellt, wird, wenn Schlammwasser, das entlang der ersten geneigten Oberfläche 33 geführt wird, auf die zweite geneigte Oberfläche 37 trifft, eine Richtung, in der sich das Schlammwasser entlang der zweiten geneigten Oberfläche 37 bewegt, einfach radial nach außen ausgerichtet. Dies kann weiter einfach das Schlammwasser durch den Labyrinthspalt 20 abgeben.
-
Ferner nimmt in der vorliegenden Ausführungsform ein Abstand P (vergleiche 3) in der Axialrichtung von der zweiten geneigten Oberfläche 37 aus zu der ersten geneigten Oberfläche 33 und der virtuellen Erstreckungsoberfläche 34 schrittweise in einer Richtung zu der radialen Außenseite hin ab. Daher wird das Schlammwasser in dem Innenraum S durch die Zentrifugalkraft auf der radialen Außenseite zwischen der zweiten geneigten Oberfläche 37 und der ersten geneigten Oberfläche 33 und der virtuellen Erstreckungsoberfläche 34 gesammelt. Daher wird eine Geschwindigkeitskomponente des Schlammwassers, das radial nach außen geführt wird, größer, und dementsprechend kann das Schlammwasser einfach zu der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16 durch den Labyrinthspalt 20 abgegeben werden.
-
Mit der Dichtungsvorrichtung 16 (vergleiche 2) der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, kann, auch wenn Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser von der Außenseite der Dichtungsvorrichtung 16 auf der zweiten Seite in der Axialrichtung aus strömen oder auseinandertreiben (zum Beispiel von dem Gelenk aus, an dem der Außenring 12 angebracht ist, ein konstantes Geschwindigkeitsgelenk, mit dem die zweite Seite der Radlagervorrichtung 10 in der Axialrichtung verbunden ist (das heißt, mit dem die Innenseite der Radlagervorrichtung 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist), und dergleichen (nicht gezeigt)), der Labyrinthspalt 20 verhindern, dass die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum S eindringen. Ferner können, auch wenn Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in den Innenraum S eindringen, wenn die Radlagervorrichtung 10 rotiert, der Fremdkörper letztendlich durch die Funktionen der ersten geneigten Oberfläche 33 und der zweiten geneigten Oberfläche 37 abgegeben werden. Das heißt, es ist möglich, zu verhindern, dass die Fremdkörper wie zum Beispiel Schlammwasser in dem Innenraum S verbleiben. Dies macht es folglich möglich, eine lange Lebensdauer der Dichtungsvorrichtung 16 zu erreichen.
-
Eine Herstellung des Dichtungsbauteils 22 wird beschrieben. Wie oben beschrieben enthält das Dichtungsbauteil 22 den Metallkern 49 und das elastische Bauteil 46 aus Kunststoff, das an dem Metallkern 49 befestigt ist. Das elastische Bauteil 46 wird mit unter Verwendung eines Formwerkzeugs ausgebildet, und zu dem Zeitpunkt der Herstellung wird der Metallkern 49 in das Formwerkzeug eingelegt. Das heißt, das Dichtungsbauteil 22 wird durch Umspritzen hergestellt, und das elastische Bauteil 46 wird mit dem Metallkern 49 durch Vulkanisation verbunden. Wie oben beschrieben ist ein Teil, der die zweite geneigte Oberfläche 37 bildet, in dem elastischen Ringabschnitt 41 (dem ersten Ringabschnitt 41a), der ein Teil des elastischen Bauteils 46 ist, enthalten. Dementsprechend werden Oberflächen des elastischen Bauteils 46 wie zum Beispiel die zweite geneigte Oberfläche 37 in Übereinstimmung mit Formen von zugehörigen Teilen des Formwerkzeugs ausgebildet. Das heißt, wenn ein Teil des Formwerkzeugs eine vorbestimmte Form aufweist, kann die zweite geneigte Oberfläche 37 in der konischen Form wie oben beschrieben ausgebildet werden, und daher kann die geneigte Oberfläche 37 einfach ausgebildet werden.
-
Die hier beschriebene Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel in jeglichen Hinsichten und ist nicht beschränkend. Das heißt, die Radlagervorrichtung 10 (die Dichtungsvorrichtung 16) der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt, und kann in anderen Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der Erfindung implementiert werden. Zum Beispiel ist die Anzahl der Lippen, die in dem Dichtungsbauteil 22 vorgesehen sind, nicht auf drei beschränkt, und kann zum Beispiel zwei sein, auch wenn es hierin nicht aufgezeigt ist. Ferner beschreibt die Ausführungsform einen Fall, in dem die erste geneigte Oberfläche 33, die in dem Schleuderring 21 vorgesehen ist, durch einen Teil (den äußeren rohrförmigen Körperabschnitt 29) des Schleuderringkörperabschnitts 26 und einen Teil (den Außenumfangsbeschichtungsabschnitt 31) des Beschichtungsabschnitts 27 ausgebildet wird. Alternativ kann die gesamte erste geneigte Oberfläche 33 (ferner die gesamte unterstützende geneigte Oberfläche 35) durch den Beschichtungsabschnitt 27 ausgebildet werden. Weiter beschreibt die Ausführungsform einen Fall, in dem der Schleuderring 21 den Beschichtungsabschnitt 27 zusätzlich zu dem Schleuderringkörperabschnitt 26 enthält, aber der Beschichtungsabschnitt 27 kann auch weggelassen werden. In diesem Fall ist die erste geneigte Oberfläche 33 (ferner die unterstützende geneigte Oberfläche 35) auf der ersten Seite in der Axialrichtung des äußeren rohrförmigen Körperabschnitts 29, der in dem Schleuderringkörperabschnitt 26 enthalten ist, ausgebildet. Jede der ersten geneigten Oberfläche 33, der zweiten geneigten Oberfläche 37 und der unterstützenden geneigten Oberfläche 35 kann eine andere Form als die konische Oberfläche haben, die in einer linearen Form wie hierin beschrieben geneigt ist, und sie kann eine gekrümmte Form mit einem Durchmesser, der in der Axialrichtung zunimmt, haben.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-