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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines sich selbsttätig fortbewegenden Servicegerätes, wobei eine Detektionseinrichtung Hindernisse innerhalb einer Umgebung detektiert, wobei anhand von Detektionsergebnissen der Detektionseinrichtung eine Umgebungskarte der Umgebung erstellt wird und wobei sich das Servicegerät anhand der Umgebungskarte innerhalb der Umgebung fortbewegt, wobei eine Steuereinrichtung des Servicegerätes eine Information über eine räumliche Position einer Basisstation in der Umgebung erhält, wobei ferner ein Rangierbereich zum Annähern, Wenden und/oder Andocken des Servicegerätes an die Basisstation bestimmt wird.
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Stand der Technik
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Verfahren zum Betrieb von sich selbsttätig fortbewegenden Servicegeräten sind im Stand der Technik bekannt.
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Die Veröffentlichungen
DE 10 2011 000 536 A1 und
DE 10 2008 014 912 A1 zeigen derartige Verfahren beispielsweise im Zusammenhang mit selbsttätig verfahrbaren Reinigungsrobotern zur Abreinigung von Fußböden. Darüber hinaus können diese Verfahren jedoch auch bei anderen Servicegeräten Anwendung finden, beispielsweise bei selbsttätig verfahrbaren Transportrobotern, Rasenmährobotern oder dergleichen. Derartige Servicegeräte sind bevorzugt mit Abstandssensoren ausgestattet, um so beispielsweise eine Kollision mit einem in einem Verfahrweg stehenden Hindernis zu vermeiden. Die Abstandssensoren arbeiten bevorzugt berührungslos, beispielsweise mit Hilfe von Licht- und/oder Ultraschall. Es ist des Weiteren bekannt, den Roboter mit Mitteln zur Rundum-Abstandsmessung zu versehen, beispielsweise in Form eines optischen Triangulationssystems, welches auf einer um eine Vertikalachse rotierenden Plattform oder dergleichen angeordnet ist. Mittels eines solchen Systems können Rundum-Abstandsmessungen zur Orientierung des Servicegerätes innerhalb seiner Umgebung vorgenommen werden, weiter insbesondere im Zuge einer selbsttätig ausgeführten Tätigkeit des Servicegerätes sowie weiter bevorzugt zum Anlegen einer Umgebungskarte der befahrende Umgebung.
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Die Detektionsergebnisse des Abstandssensors werden zu einer Umgebungskarte weiterverarbeitet und insbesondere in einem nicht flüchtigen Speicher des Servicegerätes gespeichert, so dass im Zuge eines Reinigungs- und/oder Transportvorganges auf diese Umgebungskarte zum Zwecke der Orientierung zurückgegriffen werden kann.
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Des Weiteren ist es bekannt, dass sich das selbsttätig fortbewegende Servicegerät zu einer Basisstation fortbewegen und dort andocken kann, um beispielsweise einen Akkumulator aufzuladen, einen Sauggutbehälter zu leeren oder andere Dienstleistungen an der Basisstation zu erhalten. Zu diesem Zweck nähert sich das Servicegerät der Basisstation über einen Rangierbereich an, welcher - bezogen auf eine Blickrichtung des Servicegerätes - vor dem Andockbereich der Basisstation liegt. Da ein Akkumulator und/oder ein Sauggutbehälter auch in einem Heckbereich des Servicegerätes angeordnet sein kann, ist es im Stand der Technik auch bekannt, dass das Servicegerät in dem Rangierbereich bis zu 180 Grad wendet, um mit dem Geräteheck an die Basisstation anzudocken. Für die Annäherung sowie auch die Richtungsänderung innerhalb des Rangierbereiches benötigt das Servicegerät einen hindernisfreien Raum, um mit einer vorgesehenen Bewegungsfolge an die Basisstation andocken zu können.
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Befindet sich innerhalb des Rangierbereiches ein Hindernis, welches das Annähern, Wenden und/ oder Andocken des Servicegerätes an die Basisstation verhindert, erkennt das Servicegerät dieses erst, sobald der Annäherungsvorgang innerhalb des Rangierbereiches begonnen hat und eine Detektionseinrichtung des Servicegerätes das Hindernis wahrnimmt. Wenn das Servicegerät nicht an der Basisstation andocken kann, bleibt dieses an der zuletzt erreichten Position stehen. Ein Aufladen eines Akkumulators wird dadurch beispielsweise unmöglich, so dass das Servicegerät sich im ungünstigsten Fall bei entladenem Akkumulator vollständig ausschaltet und eine zuvor gespeicherte Verfahrroute inklusive einer Reinigungshistorie aus einem Arbeitsspeicher des Servicegerätes gelöscht wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Hindernis in einem Rangierbereich einer Basisstation frühzeitig zu erkennen und somit ein ordnungsgemäßes Andocken eines Servicegerätes an der Basisstation sicherzustellen.
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Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die räumliche Position und der Rangierbereich in der Umgebungskarte gespeichert werden, wobei innerhalb des Rangierbereichs ein Wendepunkt für eine Richtungsänderung vorgegeben ist, an welchem Wendepunkt das Servicegerät während seiner Fortbewegung zu der Basisstation spätestens und unabhängig von dem übrigen Verlauf der Fortbewegung eine letzte Richtungsänderung durchführen kann, bevor es sich in gerader Linie zu der Basisstation fortbewegt.
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Durch die Erfindung wird erreicht, dass das autonome Servicegerät während einer selbsttätigen Fortbewegung frühzeitig Kenntnis über die Anwesenheit eines Hindernisses innerhalb eines vor einer Basisstation befindlichen Rangierbereiches erhält. Die Information über die Anwesenheit eines Hindernisses kann dann genutzt werden, um eine Navigation zu einer Basisstation zu ändern. Die Detektionseinrichtung ist dabei ausgebildet, zumindest einen Teilbereich der Umgebung des Servicegerätes zu detektieren, insbesondere auch eine Position einer oder mehrerer Basisstationen innerhalb der Umgebung. Sobald die Position der mindestens einen Basisstation bekannt ist, kann der Rangierbereich der mindestens einen Basisstation überwacht werden. Sowohl die Position der Basisstation als auch der Rangierbereich und/oder ein Wendepunkt, an welchem das Servicegerät vor der Basisstation wendet, d.h. seine Richtung ändert, können beispielsweise durch XY-Koordinaten und/oder einen Aufstellwinkel der Basisstation relativ zu Raumbegrenzungen innerhalb der Umgebung definiert werden. Die Richtungsänderung kann ein Wenden bis zu 180 Grad umfassen, so dass sich das Servicegerät beispielsweise mit seinem Heckbereich der Basisstation nähert. Erfindungsgemäß ist innerhalb des Rangierbereichs ein Wendepunkt für eine Richtungsänderung definiert. Der Rangierbereich kann nicht nur einen einzigen Wendepunkt, sondern auch mehrere Wendepunkte für eine Richtungsänderung vorgeben. Der Wendepunkt beziehungsweise die Wendepunkte definieren diejenige Position innerhalb des Rangierbereichs, an welcher das Servicegerät auf seinem Fortbewegungspfad zu der Basisstation spätestens eine notwendige Richtungsänderung vorzunehmen hat, bevor es sich in gerader Linie zu der Basisstation fortbewegt. Zwischen dem Wendepunkt und der Basisstation ist somit eine gerade Linie für die Fortbewegung des Servicegerätes vorgegeben, so dass das Servicegerät nach Passieren des Wendepunktes ein gerichtetes Anfahren an die Basisstation, gegebenenfalls unter Zulassen eines definierten Winkelbereiches, unternimmt. Zum Wendepunkt ist sowohl für kleinere Richtungsänderungen von wenigen Grad, als auch für Wendemanöver um 180 Grad definiert. Insofern gibt es für Servicegeräte, die die Basisstation mit einem Frontbereich anfahren, sowie auch für Servicegeräte, die rückwärts an die Basisstation andocken, eine bestimmte Position innerhalb des Rangierbereiches, nämlich den Wendepunkt, an welchem das Servicegerät eine letzte Fortbewegungskorrektur ausführt und dann ohne weitere Richtungsänderung in gerader Linie zu der Basisstation fährt. Die an dem Wendepunkt durchgeführte Richtungsänderung kann Änderungen bis hin zu einer vollständigen Umkehr der Bewegungsrichtung beinhalten. Die Größe sowie Position des Rangierbereiches wird vorzugsweise durch die Position und den Aufstellwinkel der Basisstation definiert. Bei der Überwachung des Rangierbereiches werden die Position der Basisstation sowie das Vorhandensein eines Hindernisses in dem Rangierbereich für einen möglichen Andockvorgang des Servicegerätes detektiert. Vorzugsweise kann die Überwachung fortlaufend oder in bestimmten Zeitabständen während einer Fortbewegung und/oder Servicetätigkeit des Servicegerätes innerhalb der Umgebung erfolgen. Insbesondere so frühzeitig, dass das Servicegerät noch nicht mit einem Annäherungs- bzw. Andockvorgang für ein Andocken an die Basisstation begonnen hat. Im Einzelnen erfolgt der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens so, dass die Detektionseinrichtung zunächst das Vorhandensein einer Basisstation innerhalb der Umgebung detektiert, und dass anschließend die Position der Basisstation in der Umgebung bestimmt wird, insbesondere definiert durch XY-Koordinaten und/oder einen Aufstellwinkel der Basisstation innerhalb der Umgebung. Weiter beinhaltet das Verfahren, dass ein Modell einer Annäherungs-, Wende- bzw. Andockbewegung des Servicegerätes ausgehend von einer aktuellen Position des Servicegerätes in die Umgebungskarte gelegt wird, wobei insbesondere der Rangierbereich und/oder der Wendepunkt des Servicegerätes berücksichtigt wird. Anschließend wird der Rangierbereich überwacht, insbesondere in Bezug auf eine potenzielle Kollision mit einem Hindernis, wobei die Überwachung fortlaufend oder situationsbedingt vor dem Start eines Andockwunsches des Servicegerätes erfolgt. Das Erstellen der Umgebungskarte sowie auch das Eintragen der Basisstation und des Rangierbereiches in die Umgebungskarte kann innerhalb des Servicegerätes selbst oder auch ausgelagert in der Basisstation oder einem externen Gerät erfolgen, welches einen entsprechenden Speicher und eine dafür geeignete Rechenvorrichtung aufweist.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Information über die räumliche Position der Basisstation mittels einer Detektionseinrichtung des Servicegerätes detektiert wird. Bei dieser Ausgestaltung detektiert das Servicegerät selbst, ob Hindernisse in dem Rangierbereich der Basisstation vorhanden sind. Die Detektionseinrichtung des Servicegerätes kann insbesondere eine Bilderfassungseinrichtung, wie beispielsweise eine Kamera und/oder ein CCD-Chip oder CMOS-Chip sein. Des Weiteren kann das Servicegerät eine Recheneinrichtung aufweisen, die die von der Detektionseinrichtung aufgenommenen Bilder dahingehend auswertet, ob sich in der Umgebung eine Basisstation befindet. Sodann kann die Position der Basisstation anhand eines Bildvergleiches ermittelt werden.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Position der Basisstation ermittelt wird, während das Servicegerät mit der Basisstation verbunden ist, wobei die Position insbesondere anhand eines Standortes des Servicegerätes zu einem Startzeitpunkt einer an der Basisstation startenden Fortbewegung des Servicegerätes bestimmt wird. Gemäß dieser Ausgestaltung wird der Startpunkt eines Reinigungsvorgangs des Servicegerätes bestimmt, während sich das Servicegerät an der Basisstation befindet. Eine Detektionseinrichtung des Servicegerätes erkennt, dass sich das Servicegerät aktuell an der Basisstation befindet und definiert seine aktuelle Position innerhalb der Umgebung als räumliche Position der Basisstation, ggf. korrigiert um einen Faktor, welcher ein Maß für die relative Position des Servicegerätes zu der Basisstation während des andockten Zustands angibt.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Detektionseinrichtung des Servicegerätes die Basisstation anhand eines an der Basisstation angeordneten Codes erkennt, wobei der Code eine Information über die Basisstation aufweist, und wobei die Detektionseinrichtung insbesondere eine den Code optisch detektierende Laserscaneinrichtung oder Bilderfassungseinrichtung ist. Zu diesem Zweck weist die Basisstation einen Code, insbesondere einen optischen Code, auf. Dieser Code kann beispielsweise ein QR-Code, ein Barcode oder ein sonstiger bildlicher Code sein, welcher mittels der Detektionseinrichtung des Servicegerätes ausgelesen und erkannt werden kann. Der Inhalt des Codes betrifft eine oder mehrere Informationen der Basisstation, beispielsweise die Information, dass es sich um eine Basisstation handelt und/oder eine Information über die Art der Basisstation und gegebenenfalls auch Informationen über den aktuellen Aufstellwinkel und/oder die aktuelle Position der Basisstation innerhalb der Umgebung.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein Nutzer die Information über die räumliche Position der Basisstation an das Servicegerät übermittelt. Dabei kann der Nutzer die Information insbesondere manuell mittels eines eine Kommunikationsverbindung zu dem Servicegerät aufweisenden externen Endgerätes an das Servicegerät übermitteln. In einer besonders einfachen Ausführung ist es möglich, dass der Nutzer die Information über eine Eingabeschnittstelle, beispielsweise eine Tastatur oder ein Touchscreen, des Servicegerätes direkt in das Servicegerät eingibt. Des Weiteren kann hierzu auch ein externes Endgerät des Nutzers verwendet werden, beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein Laptop, ein PC und dergleichen Das externe Endgerät kann vorzugsweise drahtlos mit dem Servicegerät kommunizieren, beispielsweise per WLAN, Bluetooth, ZigBee oder dergleichen. Jedoch ist auch eine drahtgebundene Kommunikation möglich.
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Es wird vorgeschlagen, dass der Nutzer die Position der Basisstation in eine auf einem Display des externen Endgerätes dargestellte Umgebungskarte einträgt. Auf dem externen Endgerät des Nutzers ist eine Applikation installiert, welche die Umgebungskarte anzeigt und einem Nutzer eine Änderung und/oder Ergänzung der Umgebungskarte erlaubt, insbesondere dahingehend, dass der Nutzer die Position der Basisstation über eine Tastatur, beispielsweise in Form von X-, Y-Koordinaten, oder direkt über ein die Umgebungskarte darstellendes Touchscreen, einträgt.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Rangierbereich in Bezug auf ein darin vorhandenes Hindernis mittels der Detektionseinrichtung eines Servicegerätes und/oder mittels einer Detektionseinrichtung der Basisstation überwacht wird. Einerseits kann somit die Detektionseinrichtung des Servicegerätes selbst eine Detektion von Hindernissen vornehmen, sowie andererseits auch alternativ oder zusätzlich eine Detektionseinrichtung der Basisstation, welche ebenfalls vorzugsweise eine Bilderfassungseinrichtung ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Detektionseinrichtung der Basisstation unmittelbar und permanent auf den Rangierbereich vor der Basisstation gerichtet werden kann. Die von der Detektionseinrichtung der Basisstation aufgenommenen Detektionsergebnisse können dann dem Servicegerät zur Verfügung gestellt werden. Das Servicegerät kann diese Detektionsergebnisse weiterverarbeiten und insbesondere auch in die Umgebungskarte eintragen bzw. zur Information eines Nutzers über die Anwesenheit eines Hindernisses verwenden.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Rangierbereich zeitlich vor einem Startzeitpunkt eines Rangiervorgangs zum Annähern, Wenden und/oder Andocken des Servicegerätes an die Basisstation überwacht wird. Insbesondere kann die Überwachung des Rangierbereiches bei Beenden einer Fortbewegung des Servicegerätes und/oder bei Unterschreiten einer kritischen Schwelle eines Ladezustands eines Akkumulators des Servicegerätes und/oder bei Empfang einer Anweisung von einem Nutzer des Servicegerätes erfolgen. Grundsätzlich kann die Überwachung des Rangierbereiches erfolgen, sobald die Position der Basisstation innerhalb der Umgebung bekannt ist. Das Servicegerät bzw. dessen Detektionseinrichtung oder auch die Detektionseinrichtung der Basisstation kann den Rangierbereich fortlaufend überwachen oder, wie vorgeschlagen, speziell vor dem Starten eines Annäherungs- und/oder Andockvorgangs des Servicegerätes an der Basisstation, so dass frühzeitig eine Konfliktsituation für den Navigationsvorgang des Servicegerätes erkannt werden kann und der Nutzer noch rechtzeitig eingreifen kann, um das Hindernis zu entfernen, bevor das Servicegerät ungewünscht stoppt. Wie vorgeschlagen, ist eine einmalige Überprüfung des Rangierbereiches auf Hindernisse denkbar, die beispielsweise unmittelbar vor einem Andocken stattfinden kann. Die Überprüfung wird dabei ausgelöst durch ein Ende eines Servicebetriebes, beispielsweise das Ende einer Reinigungstätigkeit des Servicegerätes, dem Erreichen einer Schwelle für den Ladezustand des Akkumulators des Servicegerätes, der eine Unterbrechung des Servicebetriebes und ein Aufladen des Akkumulators erfordert und/oder ein manuelles Kommando eines Nutzers, beispielsweise ein Kommando zum Abbruch eines Reinigungsvorgangs des Servicegerätes.
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Insbesondere wird vorgeschlagen, dass bei Detektion eines Hindernisses in dem Rangierbereich einer Basisstation ermittelt wird, ob andere Basisstationen in der Umgebung zur Verfügung stehen, an welche das Servicegerät andocken kann. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass bei Detektion eines Hindernisses in dem Rangierbereich der Basisstation eine akustische und/oder optische Information über das Hindernis an einen Nutzer des Servicegerätes übermittelt wird, insbesondere an ein externes Endgerät des Nutzers. Im Falle der Detektion eines Hindernisses können unterschiedliche Verfahrensweisen des Servicegerätes initiiert werden, beispielsweise kann als Reaktion auf eine Konfliktsituation eine Information an den Nutzer des Servicegerätes übermittelt werden, z.B. mittels einer auf einem externen Endgerät installierten Applikation, indem ein Ausschnitt der Umgebungskarte mit der Position eines Hindernisses und/oder ein Bild des Hindernisses, welches von einer Detektionseinrichtung des Servicegerätes oder der Basisstation aufgenommen wurde, angezeigt wird. Des Weiteren kann ein akustisches und/oder optisches Signal an den Nutzer übermittelt werden, mit dem Inhalt, dass das Hindernis aus dem Rangierbereich entfernt werden sollte. Der Hinweis kann beispielsweise schriftlich auf einem Display des externen Endgerätes des Nutzers dargestellt werden, über einen Lautsprecher des externen Endgerätes, der Basisstation oder auch des Servicegerätes ausgegeben werden oder dergleichen. Des Weiteren kann als Reaktion auf eine detektierte Konfliktsituation zunächst gewartet und überprüft werden, ob sich das Hindernis wieder aus dem Rangierbereich entfernt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Nutzer das Hindernis manuell entfernt oder das Hindernis beispielsweise ein Mensch oder ein Haustier war, welcher beziehungsweise welches sich in dem Rangierbereich der Basisstation aufgehalten hat. Falls letzteres der Fall ist, wird eine erneute Information an den Nutzer ausgegeben, mit dem Inhalt, dass sich die Konfliktsituation aufgelöst hat. Als weitere Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass eine Recheneinheit des Servicegerätes, der Basisstation oder auch eines externen Endgerätes überprüft, ob mehrere Basisstationen in der Umgebung des Servicegerätes vorhanden sind, wobei bei der tatsächlichen Anwesenheit mehrerer Basisstationen detektiert werden kann, welche Basisstation dem Servicegerät am nächsten liegt und einen freien Rangierbereich ohne dort vorhandene Hindernisse zur Verfügung stellt, so dass das Servicegerät dort ohne eine Kollision andocken könnte.
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Schließlich wird vorgeschlagen, dass anhand der Umgebungskarte und darin gespeicherter Hindernisse eine optimale räumliche Position für eine Basisstation ermittelt wird, wobei eine Information über die optimale räumliche Position an einen Nutzer des Servicegerätes übermittelt wird. Durch die Analyse historischer Umgebungskarten sowie gespeicherter Konfliktsituationen innerhalb unterschiedlicher Bereiche der Umgebung können einem Nutzer Empfehlungen für einen geeigneten Aufstellort der Basisstation gegeben werden. Dazu können beispielsweise die Kartendaten mehrerer aufeinanderfolgender Serviceläufe, beispielsweise Reinigungsfahrten, des Servicegerätes analysiert werden, dahingehend, ob an ähnlichen Stellen des Raumes ebenfalls Kollisionen mit Hindernissen auftreten bzw. aufgetreten sind. Die Mitteilung über die optimale räumliche Position kann einem Nutzer beispielsweise durch das Servicegerät selbst, durch eine Basisstation oder auch ein externes Endgerät des Nutzers übermittelt werden.
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Insgesamt erhält der Nutzer durch die Erfindung eine frühzeitige Information über eine mögliche Kollision mit Hindernissen beim Andockvorgang an eine Basisstation. Bei fortlaufender Überwachung der Rangierbereiche einer oder mehrerer Basisstationen kann der Nutzer frühzeitig eingreifen, wodurch eine vollständige Entladung eines Akkumulators verhindert wird und ein Betrieb nach dem Andocken und Aufladen an der Basisstation ohne weiteres Eingreifen des Nutzers fortgesetzt werden kann.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Umgebung mit einem an einer Basisstation angedockten Servicegerät,
- 2 einen Rangierbereich der Basisstation mit einem Servicegerät vor Befahren des Rangierbereiches,
- 3 die Situation gemäß 2 während des Wendens des Servicegerätes innerhalb des Rangierbereiches,
- 4 die Situation gemäß den 2 und 3 bei einem angedockten Zustand des Servicegerätes an der Basisstation,
- 5 eine Umgebungskarte der Umgebung,
- 6 einen Teilbereich der Umgebung mit einem in dem Rangierbereich der Basisstation befindlichen Hindernis,
- 7 ein externes Endgerät, auf welchem eine Umgebungskarte dargestellt ist,
- 8 eine Umgebung mit einem Servicegerät und einer Basisstation gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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1 zeigt einen Teilbereich einer Umgebung mit einer Basisstation 5 und einem daran angedockten Servicegerät 1. Das Servicegerät 1 ist hier beispielsweise ein sich selbsttätig fortbewegender Reinigungsroboter. In der Umgebung befinden sich des Weiteren eine Vielzahl von Hindernissen 11, hier beispielsweise Möbelstücke. Das Servicegerät 1 weist ein Gehäuse auf, an welchem unterseitig, einer zu reinigenden Fläche zugewandt, elektromotorisch angetriebene Räder (nicht dargestellt) sowie ein über die Unterkante eines Gehäusebodens hinausragendes, gleichfalls elektromotorisch angetriebenes Reinigungselement 12 angeordnet sind. Das Reinigungselement 12 ist hier beispielsweise eine rotierende Seitenbürste des Servicegerätes 1. Des Weiteren können weitere Reinigungselemente 12 nicht sichtbar unterhalb des Gehäuses des Servicegerätes 1 angeordnet sein, beispielsweise eine rotierende Borstenwalze oder dergleichen. Des Weiteren weist das Servicegerät 1 im Bereich des Reinigungselementes 12 eine nicht weiter dargestellte Saugmundöffnung auf, über welche mittels einer Motor-Gebläse-Einheit mit Sauggut beaufschlagte Luft in das Servicegerät 1 eingesaugt werden kann. Für die Elektroversorgung der einzelnen Elektrokomponenten des Servicegerätes 1, beispielsweise für den Antrieb der Räder und der Reinigungselemente 12, sowie darüber hinaus weiter vorgesehene Elektronik, weist das Servicegerät 1 einen nicht dargestellten, wieder aufladbaren Akkumulator auf.
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Das Servicegerät 1 ist des Weiteren mit einer Detektionseinrichtung 2 ausgestattet, welche einerseits eine Bilderfassungseinrichtung, hier eine Kamera, aufweist, und andererseits eine innerhalb des Gehäuses des Servicegerätes 1 angeordnete Triangulationsmesseinrichtung, welche Abstände zu den Hindernissen 11 innerhalb der Umgebung des Servicegerätes 1 messen kann. Die Triangulationsmesseinrichtung weist beispielsweise im Einzelnen eine Laserdiode auf, deren emittierter Lichtstrahl über eine Umlenkeinrichtung aus dem Servicegerät 1 herausgeführt und um eine in der gezeigten Orientierung des Servicegerätes 1 senkrechte Drehachse rotierbar ist, insbesondere mit einem Messwinkel von 360°. Dadurch ist eine Rundum-Abstandsmessung möglich.
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Mit Hilfe der Detektionseinrichtung 2 kann eine Umgebung des Servicegerätes vermessen und überwacht werden. Insbesondere kann das Servicegerät 1 dadurch unter Vermeidung einer Kollision mit Hindernissen 11 in der Umgebung bewegt werden. Die mittels der Detektionseinrichtung 2 aufgenommenen Detektionsergebnisse, welche Abstände zu Hindernissen 11 in der Umgebung betreffen, werden zur Erstellung einer Umgebungskarte 4 der Umgebung genutzt.
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Vor der Basisstation 5 befindet sich ein Rangierbereich 6, in welchem das Servicegerät 1 sich der Basisstation 5 für einen Andockvorgang annähert. Innerhalb des Rangierbereiches 6 wendet das Servicegerät 1, so dass sich das Servicegerät 1 hier beispielsweise mit seinem Heckbereich an die Basisstation 5 annähert, um dort beispielsweise einen Akkumulator aufzuladen. Um in die in der Figur dargestellte Andockposition zu gelangen, wendet das Servicegerät 1 an einem in dem Rangierbereich 6 definierten Wendepunkt 7 (siehe 2 bis 4), welcher in einer vordefinierten Entfernung zu der Basisstation 5 liegt. Dadurch kann das Servicegerät 1 nach dem Wenden durch Rückwärtsfahren an der Basisstation 5 andocken. Ebenfalls können alternative Ausführungen auch vorsehen, dass das Sauggerät 1 seitwärts oder vorwärts an der Basisstation 5 andockt, so dass sich der Winkel der Richtungsänderung am Wendepunkt 7 entsprechend unterscheidet.
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Wie in 1 dargestellt, befindet sich außen an der Basisstation 5 des Weiteren ein Code 8, welcher Informationen über die Basisstation 5 enthält. Dieser Code 8 kann von der Detektionseinrichtung 2 des Servicegerätes 1 detektiert und ausgelesen werden. Der Code 8 beinhaltet beispielsweise Informationen darüber, dass es sich bei der Basisstation 5 um eine für das Servicegerät 1 geeignete Basisstation 5 handelt.
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Die 2 bis 4 zeigen im zeitlichen Verlauf einen Andockvorgang des Servicegerätes 1 zum Andocken an die Basisstation 5. 2 zeigt dabei einen Annäherungsvorgang des Servicegerätes 1 an den Rangierbereich 6 der Basisstation 5. Dabei befindet sich das Servicegerät 1 noch außerhalb des Rangierbereiches 6 und steuert auf den innerhalb des Rangierbereiches 6 definierten Wendepunkt 7 zu. Die Position des Rangierbereiches 6 sowie auch der darin befindliche Wendepunkt 7 werden anhand der bekannten Position und Orientierung der Basisstation 5 innerhalb der Umgebungskarte 4 berechnet. Ein Modell eines Verfahrweges des Servicegerätes 1 zum Andocken an der Basisstation 5 wird in die Umgebungskarte 4 gelegt, wobei gleichzeitig der Wendepunkt 7 für das Servicegerät 1 berechnet wird, an welchem das Servicegerät 1 vorzugsweise dreht, um auf kürzestem und/ oder einfachstem Wege vorwärts, seitwärts oder auch - wie hier dargestellt - rückwärts an die Basisstation 5 andocken zu können. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass ein Servicegerät 1 nicht wenden muss, um an die Basisstation 5 anzudocken. In diesem Fall entfällt ein Wendepunkt 7 innerhalb des Rangierbereiches 6. Die Position der Basisstation 5 innerhalb der Umgebung wurde zuvor beispielsweise bei dem Start einer Servicefahrt des Servicegerätes 1 ausgehend von der Basisstation 5 ermittelt. Des Weiteren ist es jedoch auch möglich, dass ein Nutzer des Servicegerätes 1 die Position der Basisstation 5 zuvor manuell an das Servicegerät 1 übermittelt hat, insbesondere manuell in die Umgebungskarte 4 eingetragen hat. Somit hat das Servicegerät 1 Kenntnis über sowohl eine aktuelle Position des Servicegerätes 1 innerhalb der Umgebung, als auch über die Position der Basisstation 5 und deren Rangierbereich 6. Der Wendepunkt 7 markiert dabei denjenigen Punkt innerhalb des Rangierbereichs 6, an welchem das Sauggerät 1 während seiner Fortbewegung zu der Basisstation 5 spätestens eine Richtungsänderung durchzuführen hat, um dann in gerader Linie auf die Basisstation 5 zuzusteuern. 3 zeigt eine Situation, in welcher sich das Servicegerät 1 bereits innerhalb des Rangierbereiches 6 befindet, nämlich über dem definierten Wendepunkt 7. Das Servicegerät 1 hat bereits gewendet und fährt nun - ausgehend von dem Wendepunkt 7 - rückwärts an die Basisstation 5. Schließlich wird die in 4 dargestellte Andockstellung des Servicegerätes 1 erreicht.
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5 zeigt eine die Umgebung des Servicegerätes 1 darstellende Umgebungskarte 4. In der Umgebungskarte 4 sind sowohl die Hindernisse 11 als auch mehrere Basisstationen 5 gespeichert. Des Weiteren beinhaltet die Umgebungskarte 4 auch die Position des Servicegerätes 1. Zu den beiden Basisstationen 5 sind jeweils auch deren Rangierbereiche 6 und die zugehörigen Wendepunkte 7 gespeichert. Des Weiteren ist in der Umgebungskarte 4 vor einer der beiden Basisstationen 5 ein Hindernis 11 innerhalb des zu der Basisstation 5 gehörenden Rangierbereiches 6 angeordnet. Bei dem Hindernis 11 handelt es sich hier beispielsweise um eine Vase, die ein Nutzer versehentlich innerhalb des Rangierbereiches 6 platziert hat. Ein Detailausschnitt der Situation ist ebenfalls in 6 dargestellt.
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Die Detektionseinrichtung 2 des Servicegerätes 1 überwacht den Rangierbereich 6 während einer Reinigungstätigkeit innerhalb der Umgebung fortlaufend und erkennt eine Veränderung innerhalb des Rangierbereiches 6 mittels der Detektionseinrichtung 2, nämlich entweder mittels der Bilderfassungseinrichtung bei einem Vergleich mit Referenzbildern ohne Hindernis 11 oder mittels der Abstandsmesseinrichtung. Sobald die Detektionseinrichtung 2 ein Hindernis 11 in dem Rangierbereich 6 feststellt, gibt das Servicegerät 1 eine Information an einen Nutzer des Servicegerätes 1 aus. Die Ausgabe der Information kann entweder akustisch durch eine Ansage erfolgen derart, dass der Nutzer ein Hindernis 11 aus dem Rangierbereich 6 der Basisstation 5 entfernen soll, oder auch in der Form einer optischen Information, welche insbesondere auf einem Display 10 eines externen Endgerätes 9 angezeigt wird. Eine solche optische Anzeige der Information zeigt beispielsweise 7. Darin ist ein externes Endgerät 9, hier ein Mobiltelefon, dargestellt, auf dessen Display 10 die Umgebungskarte 4 der Umgebung angezeigt ist. Die Umgebungskarte 4 entspricht hier der in 5 dargestellten Umgebungskarte. Diese ist zusätzlich um die Informationen „Achtung. Hindernis in Rangierbereich.“ ergänzt. Des Weiteren befindet sich ein optischer Marker, nämlich ein Ausrufungszeichen innerhalb der Umgebungskarte 4, zugeordnet zu dem Rangierbereich 6 der betreffenden Basisstation 5, so dass der Nutzer unmittelbar erkennen kann, wo sich das Hindernis 11 befindet. Daraufhin kann der Nutzer zu dem Rangierbereich 6 innerhalb der Umgebung gehen und das Hindernis 11 entfernen.
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Alternativ zu einer kontinuierlichen Überwachung der Rangierbereiche 6 der Basisstationen 5 kann es vorgesehen sein, dass das Servicegerät 1 nur situativ eine Überprüfung der Rangierbereiche 6 vornimmt, nämlich dann, wenn in Kürze oder aktuell ein Anfahren des Servicegerätes 1 an eine Basisstation 5 geplant ist. Dies kann beispielsweise zum Ende einer Servicefahrt des Servicegerätes 1 der Fall sein, wenn der Akkumulator des Servicegerätes 1 nur noch eine geringe Ladespannung aufweist oder wenn der Nutzer manuell einen Steuerbefehl zum Andocken an eine Basisstation 5 übermittelt. Sofern die Detektionseinrichtung 2 des Servicegerätes 1, wie in dem dargestellten Beispiel, die Anwesenheit eines Hindernisses 11 innerhalb des Rangierbereiches 6 detektiert, kann die Information über das Hindernis 11 an den Nutzer übermittelt werden. Die Information kann dabei einerseits die dargestellte Umgebungskarte 4 aufweisen, jedoch zusätzlich beispielsweise auch ein Bild der Umgebung, welche das Hindernis 11 zeigt. Daraufhin wartet und überprüft das Servicegerät 1 vorzugsweise, ob sich das Hindernis 11 aus dem Rangierbereich 6 entfernt, beispielsweise weil es sich bei dem Hindernis 11 um eine Person oder ein Tier handelt, oder weil der Nutzer das Hindernis 11 manuell entfernt hat. Sollte das Servicegerät 1 feststellen, dass das Hindernis 11 wieder entfernt ist, wird entsprechend ebenfalls eine Information an den Nutzer ausgegeben. Des Weiteren kann es im Falle der Anwesenheit eines Hindernisses 11 innerhalb eines Rangierbereiches 6 einer der Basisstationen 5 vorgesehen sein, dass das Servicegerät 1 überprüft, ob andere Basisstationen 5 innerhalb der Umgebung des Servicegerätes 1 zum Andocken zur Verfügung stehen. Sodann kann das Servicegerät 1 eine alternative Basisstation 5 ansteuern und dort andocken.
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8 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Basisstation 5 eine Detektionseinrichtung 3 aufweist. Diese Detektionseinrichtung 3 ist hier ebenfalls eine Bilderfassungseinrichtung, nämlich eine Kamera. Die Detektionseinrichtung 3 überwacht den Rangierbereich 6 der betreffenden Basisstation 5 in Bezug auf darin vorhandene Hindernisse 11. Sollte die Detektionseinrichtung 3 dieser Basisstation 5 feststellen, dass sich ein Hindernis 11 innerhalb des Rangierbereiches 6 befindet, kann eine entsprechende Mitteilung an einen Nutzer übermittelt werden, so dass dieser das Hindernis 11 aus dem Rangierbereich 6 entfernen kann.
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Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass einem Nutzer eine vorteilhafte räumliche Position zum Aufstellen einer Basisstation 5 innerhalb der Umgebung empfohlen wird. Dazu können historische Umgebungskarten analysiert werden und ggf. früher identifizierte Hindernissituationen in bestimmten Teilbereichen der Umgebung ausgewertet werden. Die Empfehlung über den geeigneten Aufstellort für eine oder mehrere Basisstationen 5 kann dem Nutzer wiederum auf einem externen Endgerät 9 angezeigt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Servicegerät
- 2
- Detektionseinrichtung
- 3
- Detektionseinrichtung
- 4
- Umgebungskarte
- 5
- Basisstation
- 6
- Rangierbereich
- 7
- Wendepunkt
- 8
- Code
- 9
- Externes Endgerät
- 10
- Display
- 11
- Hindernis
- 12
- Reinigungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011000536 A1 [0003]
- DE 102008014912 A1 [0003]