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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisanordnung einer Außenrückblickvorrichtung, umfassend einen Basisrahmen und eine Basisabdeckung, in welcher der Basisrahmen untergebracht ist und welche in mindestens zwei miteinander verbundenen Teilen ausgebildet ist, wobei die Basisanordnung eine erste Öffnung an ihrem ersten Ende, an dem der Basisrahmen an einem Fahrzeug angebracht wird, und eine zweite Öffnung an ihrem zweiten Ende, an dem eine Kopfanordnung der Außenrückblickvorrichtung am Basisrahmen angebracht wird, umfasst.
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Der Begriff „Rückblick“ ist hier definiert als eine Sicht auf den Umgebungsbereich, der nicht im Sichtfeld eines Fahrers eines Fahrzeugs liegt, d. h. die Richtungen entgegengesetzt zu, links, rechts, unterhalb und oberhalb der Blickrichtung, kann aber auch die Sicht in Richtung der Blickrichtung des Fahrers und/oder beliebige Kombinationen der Richtungen umfassen. Der Rückblick kann mittels eines reflektierenden Elements wie einem Spiegel und/oder eines Bilderfassungsmittels wie einer Kamera erreicht werden.
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Eine Rückblickvorrichtung umfasst eine Basisanordnung, die an einem Fahrzeug angebracht wird, und eine Kopfanordnung, die relativ zur Basisanordnung beweglich ist. Im Allgemeinen kann die Kopfanordnung einer Rückblickvorrichtung zwischen einer Fahrposition und einer Parkposition rotiert werden.
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Die
US 9,216,690 B2 beschreibt einen Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem in mindestens zwei Teilen ausgebildeten Außenrückblickspiegelgehäuse, das eine Öffnung für ein Spiegelglas umfasst und in dem mindestens eine Basishalterung untergebracht ist, auf der das Spiegelglas verstellbar angeordnet ist. Das Außenrückblickspiegelgehäuse besteht zumindest aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die jeweils sowohl miteinander als auch mit der Basishalterung verbunden sind. Rastverbindungen sind zumindest zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil sowie jeweils zwischen den Gehäuseteilen und der Basishalterung bereitgestellt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Basisanordnung weiterzuentwickeln, um den Zusammenbau zu erleichtern und Teile zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erstes Abdichtungsmittel an der ersten Öffnung, das in Form einer 2-Komponenten-Dichtung mit einer harten Komponente und einer weichen Komponente bereitgestellt ist, wobei die harte Komponente mindestens ein erstes Verbindungselement umfasst, das konfiguriert ist, um mindestens ein erstes Verbindungselement eines ersten Abdeckungsteils und mindestens ein erstes Verbindungselement eines zweiten Abdeckungsteils in Eingriff zu bringen, um eine Verbindung, insbesondere eine Rastverbindung, zwischen dem ersten Abdeckungsteil und dem zweiten Abdeckungsteil bereitzustellen, und/oder ein zweites Abdichtungsmittel an der zweiten Öffnung, das in Form einer 2-Komponenten-Dichtung mit einer harten Komponente und einer weichen Komponente bereitgestellt ist, wobei die harte Komponente mindestens ein zweites Verbindungselement umfasst, das konfiguriert ist, um mindestens ein zweites Verbindungselement des ersten Abdeckungsteils und mindestens ein zweites Verbindungselement des zweiten Abdeckungsteils in Eingriff zu bringen, um eine Verbindung, insbesondere eine Rastverbindung, zwischen dem ersten Abdeckungsteil und dem zweiten Abdeckungsteil bereitzustellen.
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Die Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Verbindungspunkt zwischen den Abdeckungsteilen ausschließlich durch das erste und/oder zweite Abdichtungsmittel erzeugt wird, wobei vorzugsweise 2 gegenüberliegende erste Verbindungselemente durch das erste Abdichtungsmittel bereitgestellt sind, um 2 Abdeckungsteile, welche die Basisabdeckung bilden, zu verbinden, und/oder wobei vorzugsweise 2 gegenüberliegende zweite Verbindungselemente durch das zweite Abdichtungsmittel bereitgestellt sind, um 2 Abdeckungsteile, welche die Basisabdeckung bilden, zu verbinden.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verbindungselement des ersten Abdichtungsmittels in Form eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, und/oder einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, bereitgestellt ist und/oder das mindestens eine zweite Verbindungselement des zweiten Abdichtungsmittels in Form eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, und/oder einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, bereitgestellt ist.
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Eine erfindungsgemäße Basisanordnung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass das mindestens eine erste Verbindungselement des ersten Abdeckungsteils in Form einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, und/oder eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, bereitgestellt ist und/oder das mindestens eine zweite Verbindungselement des ersten Abdeckungsteils in Form einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, und/oder eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, bereitgestellt ist und/oder das mindestens eine erste Verbindungselement des zweiten Abdeckungsteils in Form einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, und/oder eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, bereitgestellt ist und/oder das mindestens eine zweite Verbindungselement des zweiten Abdeckungsteils in Form einer Öffnung, insbesondere einer Haltevorrichtung, und/oder eines Vorsprungs, insbesondere einer Zunge, bereitgestellt ist.
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Das erste Abdichtungsmittel, insbesondere seine harte Komponente, kann am Basisrahmen angebracht sein, vorzugsweise durch eine lösbare, Schnapp-, Klips- und/oder Rastverbindung und/oder das zweite Abdichtungsmittel, insbesondere seine harte Komponente, kann am Basisrahmen angebracht sein, vorzugsweise durch eine lösbare, Schnapp-, Klips- und/oder Rastverbindung.
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Das zweite Ende der Basisanordnung liegt vorzugsweise gegenüber dem ersten Ende der Basisanordnung.
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Die Erfindung stellt auch eine Rückblickvorrichtung bereit, bei der die Kopfanordnung bewegbar an einer erfindungsgemäßen Basisanordnung angebracht ist.
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Die Erfindung kann am besten verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten schematischen Zeichnungen:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückblickvorrichtung der Erfindung im Fahrzustand und im Klappzustand;
- 2 ist eine Explosionsansicht von Innenteilen einer Rückblickvorrichtung aus 1;
- 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Basisrahmen einer Rückblickvorrichtung aus 1;
- 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Basisrahmen mit einem Bajonettturm und Abdichtungsmittel,
- 5 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Basisanordnung der Erfindung; und
- 6 ist eine perspektivische Ansicht der Basisanordnung aus 5 mit nur einem Gehäuseteil.
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1 zeigt eine Rückblickvorrichtung der Erfindung mit einer Basisanordnung 50 und einer Kopfanordnung 60, wobei ein Fahrzustand der Kopfanordnung 60 sowie ein nach vorne geklappter oder Klappzustand der Kopfanordnung 60' relativ zur Basisanordnung 50 veranschaulicht sind. Die Kopfanordnung trägt mindestens eine(n) nicht gezeigte(n) Spiegel und/oder Kamera. Die Basisanordnung wird an einem Fahrzeug angebracht.
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2 zeigt einige Innenteile einer Rückblickvorrichtung aus 1, d. h. einen Gehäuserahmen 100 der Kopfanordnung 60 sowie einen Basisrahmen 110 der Basisanordnung 50 mit einem Bajonettturm 120 und einer Feder 130. Der Basisrahmen 110 ist ausführlicher in 3 dargestellt.
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4 zeigt einen alternativen Basisrahmen 210 mit einem Abdichtungsmittel 300 und einem Bajonettturm 400. Das Abdichtungsmittel 300 umfasst einen harten Teil 310 und einen weichen Teil 320. Der harte Teil 310 erfüllt Befestigungs- und/oder Verbindungsfunktionen wie nachstehend veranschaulicht und der weiche Teil 320 ermöglicht eine Kompensation von Toleranzen, zusätzlich dazu, dass das Abdichtungsmittel 300 eine Schwenkdichtung von einem Schwenkgelenk zwischen einer Basisanordnung und einer Kopfanordnung einer Rückblickvorrichtung bereitstellt. Das Abdichtungsmittel 300 ist in Form einer ZweiKomponenten-Dichtung bereitgestellt, um die Vielzahl von Funktionen bereitzustellen.
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5 zeigt eine erfindungsgemäße Basisanordnung 100, in welcher der Basisrahmen 210 zumindest teilweise untergebracht ist. Der Basisrahmen 210 ist mit Schwenkgelenk-Basisteilen in Form des eingesetzten Bajonettturms 400, einer nicht gezeigten Torsionsfeder sowie des Abdichtungsmittels 300 versehen. Ein entsprechendes Schwenkgelenk ist in der internationalen Patentanmeldung PCT/EP 2018/063665, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, ausführlich beschrieben.
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Ferner umfasst die Basisanordnung 200 eine Basisabdeckung 500, um darin den Basisrahmen 210 zusammen mit dem Abdichtungsmittel 300, dem Bajonettturm 400 und der Torsionsfeder im Wesentlichen unterzubringen. Die Basisabdeckung 500 umfasst mindestens zwei Abdeckungsteile, die miteinander sowie mit dem Basisrahmen 210 über das Abdichtungsmittel 300 im Bereich einer ersten Öffnung 530 der Basisabdeckung 500 und damit der Basisanordnung 200 verbunden sind. Die Kopfanordnung wird an der Basisanordnung 200 an der ersten Öffnung angebracht, die ein erstes Ende der Basisanordnung 200 definiert. Am gegenüberliegenden, zweiten Ende der Basisanordnung 200 ist ein weiteres Abdichtungsmittel 600 vorgesehen, um die Verbindung der Basisanordnung 200 mit einem nicht gezeigten Fahrzeug abzudichten. Das weitere Abdichtungsmittel 600, das in der zweiten Öffnung 520 der Basisabdeckung 500 angeordnet ist, wird in Bezug auf 6 ausführlich beschrieben.
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Gemäß der Erfindung erfüllt/erfüllen das Abdichtungselement 300 und/oder das Abdichtungselement 600 die zusätzliche Aufgabe des Verbindens der Abdeckungsteile 510, um die Basisabdeckung 500 miteinander und mit dem Basisrahmen 210 zu versehen. Zu diesem Zweck ist der harte Teil 610 des Abdichtungsmittels 600 mit einer Zunge 611 versehen, die in eine Haltevorrichtung 511 des Abdeckungsteils 510 eingefügt wird sowie in eine nicht gezeigte Haltevorrichtung eines weiteren Abdeckungsteils, das am Abdeckungsteil 510 angebracht wird, siehe 6. Eine solche Verbindung ist auf beiden Seiten des Abdeckungsteils 510 vorgesehen, wobei die Abdeckung 500 2 solcher Abdeckungsteile 510 umfasst.
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Aufgrund der Tatsache, dass das Abdichtungsmittel 600 am Basisrahmen 210 angebracht ist, ist auch die Basisabdeckung 500 mit ihren beiden Abdeckungsteilen 510 am Basisrahmen 210 angebracht, um eine stabile Basisanordnung 200 mit einer verringerten Anzahl an Teilen bereitzustellen, da das Abdichtungsmittel 600 die Verbindungsfunktion zusätzlich zu seiner Abdichtungsfunktion erfüllt.
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In der Basisanordnung 200 ist nicht nur der Basisrahmen 210 untergebracht, sondern auch ein Funktionsmodul wie eine Kamera 800, die über ein Kabel 700 mit dem Inneren des Fahrzeugs verbunden ist, um Informationen an ein Fahrassistenzsystem des Fahrzeugs zu übertragen.
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Es können verschiedene Funktionen und Vorrichtungen in Rückblickvorrichtungen integriert sein und/oder mit ihrer Hilfe gesteuert werden, einschließlich insbesondere Kameras.
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Besonders zweckmäßig sind Funktionen und Vorrichtungen zum Verbessern, Erweitern und/oder Erhalten der Funktionalität der Rückblickvorrichtung während normaler oder extremer Bedingungen. Dies kann Folgendes einschließen: Heiz- und/oder Kühlmittel, Reinigungsmittel wie etwa Wischer, flüssige und/oder gasförmige Sprays, Aktormittel zum Bewegen der Rückblickvorrichtung oder von Teilen davon, wie beispielsweise ein Display, ein Kamerasystem und/oder Teile eines Kamerasystems, einschließlich beispielsweise Linsen, Filter, Lichtquellen, adaptive Optik wie verformbare Spiegel, Sensoren und/oder Spiegel, und/oder Aktormittel zum Induzieren von Bewegungen von weiteren Objekten, beispielsweise von Teilen des Fahrzeugs und/oder Objekten, die das Fahrzeug umgeben. Es kann ferner lineare Spuren und/oder drehende Räder wie beispielsweise ein Filterrad zum Austauschen optischer Elemente, einschließlich beispielsweise Linsen, Spiegel, Lichtquellen, Sensoren, adaptive Optik wie verformbare Spiegel und/oder Filter, einschließen.
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Bekannte Beispiele für Funktionen und Vorrichtungen, die in Rückblickvorrichtungen integriert sind und/oder mit ihrer Hilfe gesteuert werden, umfassen auch Beleuchtungsvorrichtungen, beispielsweise jede Art von Lichtmodul wie ein Außenlichtmodul, ein Innenlichtmodul, ein Vorderlicht, ein Rücklicht, ein Nebellicht, ein Bremslicht, ein Beschleunigungslicht, ein Abbiegesignal, eine Logolampe, ein Pfützenlicht, ein Blitzlicht, ein Navigationslicht, ein Positionslicht, ein Notlicht, einen Scheinwerfer, ein grünes Licht, ein rotes Licht, ein Warnlicht, ein Abbiegesignallichtmodul, ein Annäherungslicht, ein Suchlicht, ein Informationslicht, ein Display und/oder eine beliebige Kombination davon.
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Weitere Beispiele für Funktionen und Vorrichtungen, die in Rückblickvorrichtungen integriert sind und/oder mit ihrer Hilfe gesteuert werden, können beispielsweise die folgenden umfassen: ein Müdigkeitserkennungssystem, ein Sekundenschlaferkennungssystem, ein Abstands- und/oder Geschwindigkeitsbestimmungssystem, beispielsweise ein LIDAR- (light detection and ranging) System, ein Totwinkelanzeigesystem, ein Spurwechselassistenzsystem, ein Navigationsassistenzsystem, ein Spurhalteassistenzsystem, ein Mensch-Maschine-Interaktionssystem, ein Maschine-Maschine-Interaktionssystem, ein Notfall- und Vorsichtsmaßnahmen-Assistenzsystem wie ein Unfallvermeidungsassistenzsystem, ein Gegenmaßnahmenassistenzsystem, ein Bremsassistenzsystem, ein Lenkassistenzsystem, ein Beschleunigungsassistenzsystem, ein Fluchtassistenzsystem, einschließlich beispielsweise eines Schleudersitzsystems, einen Fahrtrichtungsanzeiger, einen Totwinkelanzeiger, ein Annäherungssystem, ein Starkbremssystem, ein Notbremssystem, einen Ladestatusanzeiger, ein Fahrzeugmodussystem, einschließlich beispielsweise eines Sportmodussystems, eines Sparmodussystems, eines autonomen Fahrmodussystems, eines Ruhemodussystems und eines Anti-Diebstahl-Systems, ein Fahrzeugverriegelungsanzeigesystem, eine Fahrzeugdiebstahlanzeige, ein Warnsignalsystem, ein Temperaturanzeigesystem, ein Wetteranzeigesystem, ein Verkehrsampelsignalsystem, ein Kraftstoffstatussystem und/oder eine beliebige Kombination davon.
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Ein Beispiel für eine Rückblickvorrichtung, die eine Beleuchtungsvorrichtung umfasst, welche die Bremslichtfunktionen erfüllt, ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 102012108488, eingereicht am 11. September 2012 für RÜCKBLICKANORDNUNG FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG, offenbart und wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Eine Lichtleiteinheit für eine Beleuchtungsvorrichtung, die in einem Rückblicksystem verwendet wird, ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 102012104529, eingereicht am 25. Mai 2012 für LICHTLEITEINHEIT, offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Rückblickvorrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 102012107833, eingereicht am 24. August 2012 für BELEUCHTUNGSEINRICHTUNG UND RÜCKBLICKEINRICHTUNG, offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Rückblickeinheit ist in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102012107834 , eingereicht am 24. August 2012 für BELEUCHTUNGSEINRICHTUNG UND RÜCKBLICKEINRICHTUNG, offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein Gehäuse und eine Anzeigeeinrichtung einer Rückblickvorrichtung ist im
europäischen Patent Nr. 2738043 , eingereicht am 3. Dezember 2012 für HOUSING AND DISPLAY DEVICE, offenbart, das hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein optischer Lichtleiter für eine Fahrzeugbeleuchtungseinheit ist im
europäischen Patent Nr. 2947378 , eingereicht am 22. Mai 2014 für OPTICAL LIGHT GUIDE FOR A VEHICLE LIGHTING UNIT, offenbart, das hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine Anzeigevorrichtung einer Rückblickvorrichtung eines Fahrzeugs ist in der internationalen Patentanmeldung Nr. 2015/173695 offenbart, die am 7. Mai 2015 für ANZEIGEVORRICHTUNG, RÜCKBLICKVORRICHTUNG UND KRAFTFAHRZEUG eingereicht wurde und die Priorität der
europäischen Patentanmeldung Nr. 2944866 , eingereicht am 12. Mai 2014 für OPTICAL UNIT, DISPLAY DEVICE, REAR VIEW DEVICE AND MOTOR VEHICLE INCLUDING THE SAME, beansprucht, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Ferner ist eine Lichtleitvorrichtung für eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug oder eine Anzeigevorrichtung, in einer Rückblickvorrichtung eines Kraftfahrzeugs in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 3045944 , eingereicht am 19. Januar 2015 für LIGHT GUIDING DEVICE, offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ferner ist eine Lichtleitvorrichtung für eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug oder eine Anzeigevorrichtung, in einer Rückblickvorrichtung eines Kraftfahrzeugs in der
US-Patentanmeldung Nr. 15/228,566 , eingereicht am 4. August 2016 für LIGHT GUIDING DEVICE, offenbart und ist eine „Continuation-in-part“-Anmeldung der
US-Patentanmeldung Nr. 15/000,733 , eingereicht am 19. Januar 2016 für LIGHT GUIDING DEVICE, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Zusätzlich dazu sind eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für eine Rückblickvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, und ein Verfahren zur Herstellung derselben in der internationalen Patentanmeldung Nr. 2016/147154 offenbart, die am 18. März 2016 für LEUCHTEINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER LEUCHTEINRICHTUNG eingereicht wurde und die Priorität der deutschen Patentanmeldung Nr. 102015104163, eingereicht am 19. März 2015 für LEUCHTEINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER LEUCHTEINRICHTUNG, beansprucht, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Eine verbesserte Rückblickvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine elektronische Vorrichtung umfasst, ist in der
US-Patentanmeldung Nr. 15/256,532 offenbart, die am 3. September 2016 für ELECTRONIC DEVICE AND REAR-VIEW DEVICE eingereicht wurde und die Priorität der
europäischen Patentanmeldung Nr. 3139711 , eingereicht am 3. September 2015 für ELECTRONIC DEVICE AND REAR VIEW DEVICE, beansprucht, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Rückblickvorrichtung oder eine Fußraumvorrichtung eines Fahrzeugs, die mindestens ein Leuchtmittel umfasst, ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 102015115555, eingereicht am 9. September 2015 für BELEUCHTUNGSEINRICHTUNG, RÜCKBLICKEINRICHTUNG, FUSSRAUMVORRICHTUNG UND FAHRZEUG offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein Lichtmodul für eine Lichtanordnung einer Außenrückblickvorrichtung ist in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 3138734 , eingereicht am 3. September 2015 für LIGHT MODULE, LIGHT ASSEMBLY AND REAR VIEW DEVICE FOR A VEHICLE, offenbart, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Rückblickvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, einschließend eine Logolampe und einen Ablenkspiegel, ist in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 3144183 offenbart, die am 13. September 2016 für LIGHTING DEVICE, VEHICLE COMPONENT AND VEHICLE eingereicht wurde und die Priorität der
deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 202015104894 , eingereicht am 15. September 2015 für BELEUCHTUNGSEINRICHTUNG, FAHRZEUGKOMPONENTE UND FAHRZEUG, beansprucht, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
Ein Kameramodul kann insbesondere eine Vielzahl von verschiedenen optischen Elementen enthalten, einschließlich u. a. eine Vielfalt von Sensoren und Lichtquellen sowie Gehäuseteile.
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Das Gehäuse eines Kameramoduls kann aus Kunststoff, Metall, Glas, einem beliebigen anderen geeigneten Material und/oder beliebigen Kombinationen davon hergestellt sein und kann in Kombination mit den unten beschriebenen Verfahren verwendet werden, um die Eigenschaften des Materials oder der Materialoberfläche zu verändern oder zu modifizieren. Gehäuse sind beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 , eingereicht am 3. Mai 2016 für REINIGUNGSSYSTEM FÜR EINE KAMERA, und der
US-Patentanmeldung Nr. 15/281,780 , eingereicht am 30. September 2016 für TELESCOPING REAR VIEW ASSEMBLY WITH CAMERA AND LENS WIPING SYSTEM, beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Die Kamera kann beispielsweise CCD- oder CMOS- oder Lichtfeldsensoren einschließen, wie beispielsweise beschrieben in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102011053999 , eingereicht am 28. September 2011 für ERFASSUNGSSYSTEM, KRAFTFAHRZEUG UND FAHRERASSISTENZSYSTEM, und der
US-Patentanmeldung Nr. 09/771,140 , eingereicht am 26. Januar 2001 für MONITORING DEVICE FOR VEHICLES, IN PARTICULAR, MOTOR VEHICLES, mittlerweile
US-Patent Nr. 6,703,925 , die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Außerdem kann ein Bereich des Sensors für verschiedene Zwecke reserviert sein, beispielsweise um einen Prüfstrahl zu detektieren, wie im
US-Patent Nr. 8,031,224 , eingereicht am 9. September 2014 für CAMERA SYSTEM, METHOD FOR OPERATION OF A CAMERA SYSTEM AND SENSOR DEVICE OF A CAMERA SYSTEM, beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Die optischen Elemente können aus einem beliebigen Typ Glas oder einem beliebigen anderen geeigneten Material geformt oder gebildet sein. Glas wird hier in der Bedeutung eines nichtkristallinen, amorphen Feststoffs verwendet, der bei Erhitzung hin zum flüssigen Zustand einen Glasübergang zeigt. Es schließt beispielsweise die Gruppe der polymeren Gläser, metallischen Gläser und Quarzgläser ein, wobei allerdings auch ein beliebiges anderes geeignetes Material, das den Glasübergang zeigt, verwendet werden kann. Das Glas kann wahlweise in einer flachen, keilförmigen, rechteckigen, zylindrischen, kugelförmigen, konischen, elliptischen und/oder runden Form vorliegen, wie beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 und der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102011103200 , eingereicht am 31. Mai 2011 für LICHTFENSTER, beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden, oder eine Form entsprechend verschiedenen Erfordernissen oder Linsentypen aufweisen. Als nicht einschränkende Beispiele können Kameramodule mit Linsen, wie einer Weitwinkel- oder Fischaugenlinse, die geeignet ist, Peripheriebilder bereitzustellen, wie in der
US-Patentanmeldung Nr. 15/281,780 und der
US-Patentanmeldung Nr. 13/090,127 , eingereicht am 19. April 2011 für REAR VIEW MIRROR SIMULATION, mittlerweile
US-Patent Nr. 9,238,434 , beschrieben, einer Fresnel-Linse oder Mikrolinsen, wie in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102011053999 , eingereicht am 28. September 2011 für ERFASSUNGSSYSTEM, KRAFTFAHRZEUG UND FAHRERASSISTENZSYSTEM, beschrieben, und einer TIR- (total internal reflection) Linse, wie im
US-Patent Nr. 8,740,427 , eingereicht am 8. September 2010 für OPTIMAL LIGHT COUPLING FOR REAR VIEW DEVICES, beschrieben, ausgestattet sein, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Ein weiterer Typ optischer Elemente, die bekanntermaßen in Kameramodulen eingesetzt werden, sind optische Fasern, insbesondere in Form von Faserbündeln und vorzugsweise in Form von Faserbündeln mit einem optischen Kopf, wie beispielsweise in der
US-Patentanmeldung Nr. 09/771,140 beschrieben. Es können verschiedene Verfahren angewendet werden, um solche optischen Elemente herzustellen, beispielsweise wie im
US-Patent 8,460,060 beschrieben, das am 30. Januar 2009 für METHOD FOR CREATING A COMPLEX SURFACE ON A SUBSTRATE OF GLASS eingereicht wurde und hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Die optischen Elemente können transparent sein, wie beispielsweise beschrieben im
US-Patent Nr. 8,031,224 , in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 und der
US-Patentanmeldung Nr. 13/242,829 , eingereicht am 23. September 2011 für CAMERA ARRANGEMENT AND DOOR HANDLE FOR MOTOR VEHICLE, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Die optischen Elemente können allerdings auch halbtransparent sein, wie in der
US-Patentanmeldung Nr. 09/771,140 und der
US-Patentanmeldung Nr. 13/090,127 beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Ferner können die optischen Elemente vollständig oder teilweise mit verschiedenen Typen von Beschichtungen beschichtet sein, um verschiedene Effekte zu realisieren, wie beispielsweise Antireflexionsbeschichtungen, wie im
US-Patent Nr. 8,031,224 beschrieben, chrombasierte Reflexionsbeschichtungen, wie im
US-Patent Nr. 9,181,616 , eingereicht am 24. Januar 2012 für CHROMIUM-BASED REFLECTIVE COATING, beschrieben, und andere Beschichtungen, beispielsweise für polymere Substrate, wie in der
US-Patentanmeldung Nr. 14/936,024 , eingereicht am 9. Nov. 2015 für COATED POLYMERIC SUBSTRATES, und in der
US-Patentanmeldung Nr. 15/124,310 , eingereicht am 20. Feb. 2015 für DECORATIVE COATINGS FOR PLASTIC SUBSTRATES, beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Vorzugsweise sind die optischen Elemente aus einem kratzfesten Material hergestellt, wie beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Die optischen Elemente können an bestimmten Stellen der optischen Elemente Auskoppelstrukturen aufweisen, und eine optische Folie, beispielsweise eine Extrusionsfolie, und eine angespritzte Beschichtung können aufgebracht werden, wie in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102011103200 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine Beschichtung zur Spektral- und Beanspruchungssteuerung ist in der
US-Patentanmeldung Nr. 15/124,310 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. In die optischen Elemente können verschiedene Filter integriert sein, wie beispielsweise Graufilter oder Polarisationsfilter, die beschrieben sind in der
US-Patentanmeldung Nr. 14/809,509 , eingereicht am 27. Juli 2015 für APPARATUS FOR LIGHT INTENSITY ADJUSTMENT, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Elektrochrome Substrate, Polymerelektrolyte und andere Ladungsleitmedien können für die optischen Elemente basierend auf den Beschreibungen der europäischen Patentanmeldung Nr. 08103179.1, eingereicht am 31. März 2008 für PROCESS FOR PRODUCING ELECTROCHROMIC SUBSTRATES AND ELECTROCHROMIC ARTICLES MADE THEREFROM, des
europäischen Patents Nr. 2202826 , eingereicht am 23. Dezember 2008 für POLYMER ELECTROLYTES AND DEVICES CONTAINING, des
US-Patents Nr. 7,999,992 , eingereicht am 7. Januar 2005 für CHARGE CONDUCTING MEDIUM, und des
US-Patents Nr. 8,537,451 , eingereicht am 26. März 2008 für PROCESSES FOR PRODUCING ELECTROCHROMIC SUBSTRATES AND ELECTROCHROMIC ARTICLES MADE THEREFROM, verwendet werden, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Das Kameramodul kann auch mit Vorrichtungen für die Lichtintensitätseinstellung, wie beispielsweise in der
US-Patentanmeldung Nr. 14/809,509 beschrieben, und Lichtstärkeverstärkerröhren, wie in der
US-Patentanmeldung Nr. 09/771,140 beschrieben, ausgestattet sein, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Die elektrochromen Substrate und Vorrichtungen, die in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 08103179.1 , im
europäischen Patent Nr. 2202826 , im
US-Patent Nr. 7,999,992 und im
US-Patent Nr. 8,537,451 verwendet werden, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden, können genauso zu diesem Zweck verwendet werden wie ein Transflektor zur Übertragung oder Reflexion von Licht basierend auf einem entsprechenden Eingangssignal, wie in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016106126.3 , eingereicht am 4. April 2016 für IMAGING SYSTEM, beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Das Kameramodul oder eine Abdeckung, die an das Kameramodul angepasst ist, kann unter Verwendung verschiedener Aktoren, Antriebe und/oder einer flexiblen Spur bewegt werden, wie beispielsweise in der
deutschen Anmeldung Nr. 102016108247.3 und der
US-Patentanmeldung Nr. 15/281,780 beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Ferner kann das Kameramodul auch Reinigungselemente einschließen, um das optische Element, das nach außen gewandt und der Umgebung ausgesetzt ist, zu reinigen. Das Reinigungselement kann beispielsweise Wischer, Bürsten, Lippen, Düsen, Lüfter und ähnliche Elemente einschließen, wie sie in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 14165197.6 , eingereicht am 17. April 2014 für OPTICAL SYSTEM FOR A VEHICLE, CLEANING DEVICE AND VEHICLE COMPRISING AN OPTICAL SYSTEM, der
US-Patentanmeldung Nr. 15/281,780 , der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 , der
europäischen Patentanmeldung Nr. 13163677.1 , eingereicht am 15. April 2013 für LENS WIPER, der europäischen Patentanmeldung Nr. 15173201.3, eingereicht am 22. Juni 2015 für LENS CLEANING WITH FLEXIBLE ACTUATOR und im europäischen Patent Nr. 1673260, eingereicht am 14. Oktober 2003 für CLEANING DEVICE, beschrieben sind, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Die Reinigungsvorrichtungen sind in der Zusammensetzung nicht eingeschränkt und können beispielsweise jegliche(n)/s Stoff, Elastomer, Schwamm, Bürste oder Kombination davon einschließen. Spezielle Wischerelemente, einschließlich Wischerarme, Wischerblätter, Wischlappen, Wischtücher und Kombinationen davon, sind in der europäischen Patentanmeldung Nr. 14165197.6 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein Wischerelement kann beispielsweise gemäß dem Verfahren gesteuert werden, das in der europäischen Patentanmeldung Nr. 130164250.6, eingereicht am 18. April 2013 für METHOD FOR CONTROLLING A WIPER DEVICE, beschrieben ist, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein Behälter zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 14165197.6 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein solcher Behälter kann an dem Kameramodul angebracht oder in ihm integriert sein, um die Reinigungsflüssigkeit den optischen Elementen des Kameramoduls bereitzustellen.
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Es können verschiedene Verfahren angewendet werden, um Schmutz oder andere Trübungserscheinungen zu erkennen, welche die Funktionsweise des Kameramoduls verhindern oder reduzieren, wie im
US-Patent Nr. 8,395,514 , eingereicht am 24. Juni 2008 für OPTICAL SYSTEM AND METHOD FOR DETECTING OPTICAL SYSTEM OBSCURATION IN A VEHICLE, im
europäischen Patent Nr. 1328141 , eingereicht am 12. Januar für ASSEMBLY HAVING A CONDUCTOR FROM FLEXIBLE MATERIAL AND METHOD FOR MANUFACTURING SUCH AN ASSEMBLY, und im
US-Patent Nr. 8,031,224 beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Es können auch Lichtquellen in das Kameramodul installiert oder integriert werden, um die Sichtbarkeit von umgebenden Objekten zu erhöhen, Abstände und Richtungen zu messen und Schmutz zu erkennen, wie im
US-Patent Nr. 8,031,224 , in der
US-Patentanmeldung Nr. 62/470,658 , eingereicht am 13. März 2017, 2016 für LIGHT EMITTING MIRROR BEZEL, und der
US-Patentanmeldung Nr. 09/771,140 beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Verschiedene Heizmittel, wie Heizspulen, in den Linsenhalter oder die Einfassung integrierte Heizvorrichtungen oder andere Heizelemente können verwendet werden, um Kondensation und Eisbildung auf der Oberfläche optischer Elemente zu verhindern, wie beispielsweise in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016108247.3 , der
US-Patentanmeldung Nr. 62/470,658 , und der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016107545.0 , eingereicht am 22. April 2016 für HEIZVORRICHTUNG FÜR EINE KAMERALINSE, beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Eine wasserdichte Abdichtung gegen Witterungseinflüsse sowie gegen den Einfluss von Waschvorgängen mit Reinigungsmitteln, Lösungsmitteln und Hochdruckreinigern kann am Gehäuse des Kameramoduls verwendet werden, wie in der
US-Patentanmeldung Nr. 13/090,127 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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In einem weiteren Beispiel kann das Gehäuse aus einem Körper hergestellt sein, der Kunststoff- und leitendes Material einschließt, wobei das leitende Material in dem Kunststoffmaterial dispergiert ist, um eine leitende Masse zu bilden, um einer Energiequelle, vorzugsweise einer Gleichspannungsquelle, zu ermöglichen, sich über mindestens zwei Elektroden mit dem Körper zu verbinden und den Körper entsprechend zu erwärmen, wie in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016107545.0 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Eine Leiterbahn kann in Kunststoffteilen des Kameramoduls eingebettet sein, wie im
europäischen Patent Nr. 1328141 und im
US- Patent Nr. 7,083,311 , eingereicht am 12. Januar 2002 für CONDUCTOR OF FLEXIBLE MATERIAL, COMPONENT COMPRISING SUCH FLEXIBLE CONDUCTOR, AND METHOD OF MANUFACTURING SUCH CONDUCTOR, beschrieben, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
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Das Kameramodul kann ein Energiegewinnungssystem einschließen, wie beispielsweise in der
europäischen Patentanmeldung Nr. 09171683.7 , eingereicht am 29. Sept. 2009 für SELF SUSTAINING REAR VIEW MIRROR, beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Ein Fehlererkennungssystem für elektrische Verbraucher, wie im
US-Patent Nr. 8,487,633 , eingereicht am 14. Januar 2010 für FAULT DETECTION OF ELECTRIC CONSUMERS IN MOTOR VEHICLES, beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, kann zum Erkennen von Fehlfunktionen des Kameramoduls verwendet werden.
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Es können verschiedene Arten von Befestigungen verwendet werden, um das Kameramodul am Fahrzeug oder anderen Komponenten zu befestigen, wie beispielsweise die Schnappverbindung, die im
europäischen Patent Nr. 2233360 , eingereicht am 27. März 2009 für SNAP FIT CONNECTION IN A REAR VIEW MIRROR, beschrieben ist, das hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Es können verschiedene Steuermittel und Analysevorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise die Recheneinheiten, die in der
US-Patentanmeldung Nr. 13/090,127 , der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102016106126.3 , der
deutschen Patentanmeldung Nr. 102011053999 , im
europäischen Patent Nr. 2146325 , eingereicht am 16. Juli für Recording Device for Receiving, Processing and Storing Image Files in a Vehicle and Method, und im
US-Patent Nr. 8,849,104 , eingereicht am 16. Juli 2008 für RECORDING DEVICE AND METHOD FOR CAPTURING AND PROCESSING IMAGE DATA IN A VEHICLE, beschrieben sind, die alle hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Zusätzlich dazu kann HDR- (high dynamical range) Technologie gemäß der
US-Patentanmeldung Nr. 14/830,406 verwendet werden, die am 19. Aug. 2015 für REAR VIEW DEVICE FOR A MOTOR eingereicht und als
US 20150358590 veröffentlicht wurde und hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Fachleute werden anerkennen, dass an den oben beschriebenen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept abzuweichen. Es wird davon ausgegangen, dass die hierin offenbarte Erfindung nicht auf die entsprechend offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist und Modifikationen im Sinne und Umfang der vorliegenden Erfindung erfassen soll.
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Bezugszeichen
-
- 50
- Basisanordnung
- 60
- Kopfanordnung in Fahrposition
- 60'
- Kopfanordnung in ausgeklappter Position
- 100
- Gehäuserahmen
- 110
- Basisrahmen
- 120
- Bajonettturm
- 130
- Torsionsfeder
- 200
- Basisanordnung
- 210
- Basisrahmen
- 300
- Abdichtungsmittel
- 310
- harter Teil
- 320
- weicher Teil
- 400
- Bajonettturm
- 500
- Basisabdeckung
- 510
- Abdeckungsteil
- 511
- Haltevorrichtung
- 520
- erste Öffnung
- 530
- zweite Öffnung
- 600
- Abdichtungsmittel
- 610
- harter Teil
- 611
- Zunge
- 700
- Kabel
- 800
- Kamera
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
-
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