DE102018114652B4 - System und verfahren zur markierungsplatzierung - Google Patents

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    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

Abstract

System zur Markierungsplatzierung, umfassend:eine Vielzahl von Puzzleblöcken, die durch einen Verbindungsmechanismus (200) verbindbar sind; undwobei die Vielzahl der Puzzleblöcke eine Vielzahl von Markierungen beinhaltet, die in einer vorbestimmten Konfiguration positioniert sind,wobei die Puzzleblöcke durch den Verbindungsmechanismus (200) miteinander verbunden sind, um einen Sensor mit der Vielzahl von Markierungen zu umgeben; unddie Puzzleblöcke eine oder mehrere Größe/n beinhalten und über eine Quantität auf Basis eines Kalibrierungsparameters des Sensors verfügen, unddie Puzzleblöcke mindestens einen aus einer ersten Gruppe, einer zweiten Gruppe und einer dritten Gruppe umfassen, wobeidie erste Gruppe eine vorderseitige zentrale Markierung (10), einen vorderseitigen einstellbaren Schieber (40), ein einstellbares vorderseitiges Distanzstück (20, 25), eine vorderseitige Kreuzmarkierung (30) und eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50) umfasst,die zweite Gruppe eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50), ein laterales Distanzstück (70), ein einstellbares laterales Distanzstück (65), eine bewegliche Seitenmarkierung (80), einen lateralen einstellbaren Schieber (90) und eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110) umfasst, unddie dritte Gruppe eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110), eine rückseitige laterale Kreuzmarkierung (150), eine rückseitige Kreuzmarkierung (120), ein einstellbares rückseitiges Distanzstück (135), eine rückseitige zentrale Markierung (160) und einen rückseitigen einstellbaren Schieber (140) umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein System und Verfahren zur Markierungsplatzierung.
  • HINTERGRUND
  • Ein Kamera- oder Sensorsystem am Fahrzeug, wie etwa das in US 2015/0356735 A1 beschriebene Kamerasensorsystem, das eine Ansicht aus der Vogelperspektive um ein Fahrzeug herum darstellt, macht es erforderlich, dass mehrere Sensormarkierungen an spezifisch gemessenen Positionen um ein Fahrzeug während eines Kamerakalibrierungsprozesses platziert werden. Derzeit verwenden Automobilhersteller und -händler eine veröffentlichte Messspezifikation, um die erforderlichen Markierungen zu erarbeiten, spezifizierte Positionen um ein Fahrzeug zu messen und die erarbeiteten Markierungen an den spezifizierten Positionen um das Fahrzeug für Kamera- oder Sensorkalibrierung zu platzieren. Das Erarbeiten der erforderlichen Markierungen, Messen einer Distanz um ein Fahrzeug und Platzieren von Markierungen an den spezifizierten Positionen um das Fahrzeug für eine Systemkalibrierung können ein zeitaufwendiger und arbeitsintensiver Prozess sein. Dieser Kalibrierungsprozess kann ferner zu kostenaufwendig sein. Es ist beispielsweise bekannt, dass ein Kalibrierungsprozess für ein Kamerasystem am Fahrzeug mehrere Stunden in Anspruch nimmt und zu seiner Durchführung mehrere Techniker in Anspruch nimmt, was sehr ineffizient ist.
  • US 2017 / 0 167 841 A1 offenbart ein verstellbares quadratisches Lineal oder Messgerät, das vier abgewinkelte Teile und eine Anzahl von geraden Teilen umfasst, die über einen puzzleartigen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind. US 5 768 443 A offenbart ein Verfahren zur Verwendung bei einem maschinellen Bildverarbeitungssystem mit mehreren Kameras, bei dem jede von mehreren Kameras gleichzeitig ein Bild eines anderen Teils eines interessierenden Objekts aufnimmt. US 9 319 667 B2 bezieht sich auf Bildumwandlungs- und Kalibrierungsmuster.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein System zur Markierungsplatzierung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 5 bereit, einschließlich einer Vielzahl von Puzzleblöcken oder -stücken, die durch einen Verbindungsmechanismus verbindbar sind. Die Vielzahl der Puzzleblöcke beinhaltet eine Vielzahl von Markierungen, die in einer vorbestimmten Konfiguration, mit einer vorbestimmten Entfernung, ein zu kalibrierendes Sensorsystem umgebend, positioniert sein können. Die Puzzleblöcke können durch den Verbindungsmechanismus miteinander verbunden werden, so dass sie das Sensorsystem umgeben, woraufhin eine Vielzahl der Markierungen für Sensorkalibrierung platziert werden kann. Dies erlaubt es, dass die Markierungen schnell ohne die Notwendigkeit spezifischer Messung und Platzierung jeder einzelnen Markierung um das Sensorsystem eingerichtet werden können.
  • Mindestens eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Markierungsplatzierung gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15 bereit. Einige Ausführungsformen können das Kennzeichnen von Perimeterlinien, die das zu kalibrierende Sensorsystem umfassen oder umgeben, beinhalten. Wenn das Sensorsystem an einem Fahrzeug angebracht ist, wie etwa das vorstehend erwähnte Kamerasensorsystem, können die Perimeterlinien eine Seitenlinie beinhalten, beispielsweise einen Faden, der jeweils an einer linken Rückseite und einem rechten Rückseitenquerabschnitt einer hinteren Stoßstange und einem Fahrgestellkörper eines Fahrzeugs befestigt ist. An jeder Seitenlinie kann ein Seitengewicht derart angebracht werden, dass jede Seitenlinie auf eine entsprechende vorbestimmte Position an einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung ausgerichtet ist. Die Perimeterlinien können auch eine vorderseitige Linie beinhalten, beispielsweise einen anderen Faden, der an der Vorderseite des Fahrzeugs befestigt ist, beispielsweise an der Unterseite des Randes der vorderseitigen Stoßstange des Fahrzeugs. Ein vorderseitiges Gewicht kann an der vorderseitigen Linie derart angebracht sein, dass die vorderseitige Linie auf ein Zentrum einer vorderseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist. Auf ähnliche Weise kann eine rückseitige Linie, beispielsweise ein anderer Faden, an einer Unterseite des Randes der Stoßstange an der Rückseite des Fahrzeugs befestigt werden. Ein rückseitiges Gewicht kann an der rückseitigen Linie derart angebracht werden, dass die rückseitige Linie auf ein Zentrum einer rückseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist. Eine Vielzahl von Puzzleblöcken kann durch einen oder mehrere Verbindungsmechanismen zusammengesetzt werden. Dieses Zusammensetzen kann das Verbinden einer vorderseitigen zentralen Markierung mit einem ersten Ende eines einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks beinhalten. Ein zweites Ende des einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks kann mit einem ersten Ende eines ersten Endes einer vorderseitigen Kreuzmarkierung verbunden sein. Ein zweites Ende der vorderseitigen Kreuzmarkierung kann mit einem ersten Ende einer vorderseitigen lateralen Kreuzmarkierung verbunden sein. Ein zweites Ende der vorderseitigen, lateralen Kreuzmarkierung kann mit einem ersten Ende eines einstellbaren lateralen Distanzstücks verbunden sein. Eine bewegliche Seitenmarkierung kann an einer oberen Fläche des einstellbaren lateralen Distanzstücks angebracht sein. Ein zweites Ende des einstellbaren lateralen Distanzstücks kann mit einem ersten Ende einer rückseitigen lateralen Kreuzmarkierung verbunden sein. Ein zweites Ende der rückseitigen lateralen Kreuzverbindung kann mit einem ersten Ende einer rückseitigen Kreuzverbindung verbunden sein. Ein zweites Ende der rückseitigen Kreuzmarkierung kann mit einem ersten Ende einer rückseitigen zentralen Markierung verbunden sein. Ein vorderseitiger einstellbarer Schieber kann mit dem Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung verbunden sein, so dass eine Vorderseite des Fahrzeugs auf das Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist. Ein rückseitiger einstellbarer Schieber kann mit dem Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung verbunden sein, so dass eine Rückseite des Fahrzeugs auf das Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist. Ein lateraler, seitlich einstellbarer Schieber kann mit der entsprechenden, vorbestimmten Position auf der lateralen Kreuzmarkierung verbunden sein, so dass eine Seite des Fahrzeugs auf die vorbestimmte Position auf der lateralen Kreuzmarkierung ausgerichtet ist. Die Puzzleblöcke beinhalten eine oder mehrere Größe/n und verfügen über eine Quantität auf Basis eines Kalibrierungsparameters des Sensors.
  • Das Ziel und die Vorteile der Ausführungsformen werden mindestens durch die Elemente, Merkmale und Kombinationen, die insbesondere in den Ansprüchen aufgeführt sind, realisiert und erzielt.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende zusammenfassende Beschreibung, als auch die folgende ausführliche Beschreibung in Hinblick auf manche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärend sind und die vorliegende Erfindung, wie beansprucht, nicht einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden mit zusätzlicher Spezifizität und im Detail durch Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erklärt, in denen:
    • 1 ein System für Markierungsplatzierung gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 einen hakenartigen Verbindungsmechanismus gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 3 eine Ansicht eines lateralen Distanzstücks gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4A eine andere Ansicht des lateralen Distanzstücks gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4B eine andere Ansicht des lateralen Distanzstücks gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 5A eine Ansicht eines einstellbaren Schiebers gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5B eine Ansicht eines einstellbaren Schiebers gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Markierungsplatzierung gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 7 eine Tabelle, die eine vorbestimmte Konfiguration für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen für das System zur Markierungsplatzierung gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 8 eine vorbestimmte Konfiguration eines MODELLS F für das Puzzleblocksystem 100 gemäß der Tabelle, die eine vorbestimmte Konfiguration 700 aufführt, die in 7 gezeigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
    • 9 ein Beispiel einer Seitenlinie mit angebrachtem Gewicht, das an einem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestell eines Fahrzeugs angebracht ist, veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELE VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Figuren können Maße und/oder Proportionen zur Klarheit der Veranschaulichung übertrieben sein. Es versteht sich auch, dass wenn auf ein Element als „verbunden mit“ einem anderen Element Bezug genommen wird, es direkt oder indirekt verbunden sein kann, d. h. es können auch Zwischenelemente vorhanden sein. Es versteht sich ferner, dass wenn auf ein Element als „zwischen“ zwei Elementen Bezug genommen wird, es die einzige Elementschicht zwischen den beiden Elementen sein kann oder auch eine oder mehrere Zwischenelement/e vorhanden sein können. Gleiche Referenzzeichen beziehen sich insgesamt auf gleiche Elemente.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Es besteht das Erfordernis für ein Werkzeug zum Vereinfachen eines Kalibrierungsverfahrens für ein Kamerasystem am Fahrzeug, um die Effizienz des Kamerakalibrierungsverfahrens zu erhöhen und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen insbesondere ein Werkzeug bereit, dass ein Techniker schnell und einfach montieren und um ein Fahrzeug platzieren kann, ohne Maße nehmen zu müssen. Der Techniker kann einfachen Montageanweisungen zum Zusammensetzen des Werkzeugs auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp oder eine Fahrzeuggröße folgen.
  • 1 zeigt ein Puzzleblocksystem 100 zur Markierungsplatzierung. Das Puzzleblocksystem 100 kann eine Vielzahl von Puzzleblöcken beinhalten, die einen Rahmen um einen zu kalibrierenden Sensor oder ein zu kalibrierendes Sensorsystem bilden. 1 veranschaulicht beispielsweise ein Fahrzeug 105 mit einem Kamerasensorsystem darin zur Kalibrierung und das Puzzleblocksystem 100 kann relativ zu dem Fahrzeug 105 konfiguriert sein. Die Puzzleblöcke können aus einem geeigneten Material gefertigt sein, wie etwa Polyvinylchlorid (PVC), erweiterter PVC-Kunststoff, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) Kunststoff oder aus jedwedem anderen umweltbeständigem oder haltbarem Material.
  • Das Puzzleblocksystem 100 kann eine Vielzahl von Puzzleblöcken beinhalten, die wie folgt bezeichnet werden: eine vorderseitige zentrale Markierung 10, einstellbares vorderseitiges Distanzstück 20, einstellbares vorderseitiges Distanzstück 25, vorderseitiges Rahmenstück 35, vorderseitige Kreuzmarkierung 30 und einstellbarer vorderseitiger Schieber 40 entlang einer ersten Achse (hier als die Y-Achse bezeichnet); und vorderseitige laterale Kreuzmarkierung 50, einstellbares laterales Distanzstück 60, einstellbares laterales Distanzstück 65, laterales Distanzstück 70, bewegliche Schiebemarkierung 80, lateraler einstellbarer Schieber 90, rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung 110 auf beiden Seiten des Fahrzeugs entlang einer zweiten Achse (hier als die X-Achse bezeichnet); und rückseitige Kreuzmarkierung 120, rückseitige laterale Kreuzmarkierung 150, rückseitiges einstellbares Distanzstück 130, rückseitiges einstellbares Distanzstück 135, rückseitiges Rahmenstück 155, rückseitige zentrale Markierung 160 und rückseitiger einstellbarer Schieber 140, ebenfalls entlang der Y-Achse. Diese Blockbezeichnungen werden für eine einfachere Beschreibung der diversen Ausführungsformen der Erfindung, zum Identifizieren des Standorts bzw. der Position jedes Blocks innerhalb des Puzzleblocksystems 100 und relativ zu dem Fahrzeug oder zu kalibrierenden Sensorsystem verwendet. Es versteht sich, dass manche dieser Blöcke mit anderen in dem System 100 zur Verwendung an unterschiedlichen Standorten oder Positionen austauschbar sind. Die Distanzstücke können zum Beispiel untereinander austauschbar sein; ebenso können, in Abhängigkeit von den spezifischen Anforderungen des zu kalibrierenden Sensorsystems, die für die Sensorkalibrierung verwendeten Markierungen, untereinander austauschbar sein.
  • Das Puzzleblocksystem 100 kann in jede Richtung in einer zweidimensionalen Ebene orientiert sein, so dass es einen Rahmen mit den vorgenannten X- und Y-Achsen um einen zu kalibrierenden Sensor oder ein zu kalibrierendes Sensorsystem bildet.
  • Die vorderseitige zentrale Markierung 10 kann dafür verwendet werden, das Puzzleblocksystem 100 mit einer vorbestimmten Entfernung fort von der Vorderseite des Fahrzeugs unter Verwendung des einstellbaren vorderseitigen Schiebers 40, auf eine vorderseitige Linie auszurichten, die einer zentralen Linie des Fahrzeugs 105 entspricht. Der einstellbare vorderseitige Schieber 40 kann daher verwendet werden, um das Puzzleblocksystem 100 auf eine vorderseitige Linie auszurichten, die einer zentralen Linie des Fahrzeugs 105 und der vorderseitigen zentralen Markierung 10 entspricht.
  • Einstellbares vorderseitiges Distanzstück 20 und einstellbares vorderseitiges Distanzstück 25 können verwendet werden, um die Größe entlang der Y-Achse des Puzzleblocksystems 100 derart einzustellen, dass es konfiguriert werden kann, um für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen (oder zu kalibrierende Kamera-/Sensorsysteme) verwendet zu werden. Einstellbares vorderseitiges Distanzstück 20 und einstellbares vorderseitiges Distanzstück 25 können mehrere Größen beinhalten, die miteinander verbindbar sind, wobei die mehreren Größen beispielsweise 100mm, 200mm und 300mm Distanzstücke beinhalten. Ein oder mehrere einstellbare vorderseitige Distanzstück/e 20 und einstellbares vorderseitiges Distanzstück 25 können in dem Puzzleblocksystem 100 auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp verwendet werden, um das Puzzleblocksystem entlang der Y-Achse zu erweitern oder zu kontrahieren. 1 zeigt die Verwendung eines einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks 20 und eines einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks 25, um eine mögliche Verwendung einer Kombination vorderseitiger Distanzstücke verschiedener Größen zu zeigen; es versteht sich jedoch, dass keine oder eine beliebige Anzahl von Distanzstücken 20 und/oder 25 in dem Puzzleblocksystem 100 zum Einstellen der Länge der Vorderseite des Blocksystems 100 verwendet werden kann.
  • Vorderseitige Kreuzmarkierung 30 und vorderseitige laterale Kreuzmarkierung 50 können zum Kalibrieren von einer oder mehreren Kamera/s und/oder Sensor/en verwendet werden. Kreuzmarkierungen 30, 50 können zum Beispiel zum Kalibrieren von einem oder mehreren Sensor/en des Sensorsystems in dem Fahrzeug 105 verwendet werden, wie etwa 360-Grad-Ansicht-Kameras, Toter-Winkel-Sensoren, Parkunterstützungskameras, Frontkameras und Fahrspurerkennungskameras oder Sensoren für das Fahrzeug 105.
  • Einstellbares laterales Distanzstück 60 und/oder einstellbares Distanzstück 65 können verwendet werden, um die Größe des Puzzleblocksystems 100 derart einzustellen, dass es konfiguriert werden kann, um für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet zu werden. Einstellbares laterales Distanzstück 60 und einstellbares laterales Distanzstück 65 können mehrere Größen beinhalten, wobei die mehreren Größen zum Beispiel 100mm, 200mm und 300mm Distanzstücke beinhalten. Ein oder mehrere einstellbare laterale Distanzstücke 60 und einstellbares laterales Distanzstück 65 können in dem Puzzleblocksystem 100 auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp verwendet werden. 1 zeigt die Verwendung eines einstellbaren lateralen Distanzstücks 60 und eines einstellbaren lateralen Distanzstücks 65, um eine mögliche Verwendung einer Kombination lateraler Distanzstücke verschiedener Größen zu zeigen; es versteht sich jedoch, dass keine oder eine beliebige Anzahl von Distanzstücken 60 und/oder 65 in dem Puzzleblocksystem 100 zum Einstellen der Länge der lateralen Seite des Blocksystems 100 verwendet werden kann.
  • Laterales Distanzstück 70 mit einer festen Länge kann für das Platzieren der beweglichen Schiebemarkierung 80 verwendet werden, die entlang eines lateralen Distanzstücks 70 bewegt werden und an einer spezifizierten Position auf dem lateralen Distanzstück 70 auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp oder eine Fahrzeuggröße positioniert werden kann. Alternativ können mehrere laterale Distanzstücke 70 anstatt von oder zusätzlich zu den lateralen Distanzstücken 60 und 65 verbindbar sein, um die Länge der lateralen Seite wie gewünscht anzupassen, und die Schiebemarkierung 80 lässt sich entlang mehrerer lateraler Distanzstücke 70 schieben.
  • Lateraler einstellbarer Schieber 90 kann verwendet werden, um, an einem Ende, auf einen Seitenrand des Fahrzeugs 105 ausgerichtet zu werden. Der laterale einstellbare Schieber 90 kann beispielsweise auf einen Faden mit angebrachtem Gewicht, der an dem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestellkörper angebracht ist und auf den Boden fallen gelassen wird, um einen Rand der Seite des Fahrzeugs zu repräsentieren, ausgerichtet sein. Lateraler einstellbarer Schieber 90 kann, an dem anderen Ende verwendet werden, um auf einen spezifizierten Abschnitt einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 ausgerichtet zu werden. Die Ausrichtung des lateralen einstellbaren Schiebers 90 relativ zu dem Fahrzeugseitenrand und laterale Abschnittkreuzmarkierung 110 basieren auf einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp oder eine Fahrzeuggröße.
  • Rückseitige laterale Kreuzmarkierung 150 und rückseitige Kreuzmarkierung 120 können verwendet werden, um einen oder mehrere Sensor/en in dem Fahrzeugsensorsystem, wie vorstehend erwähnt, zu kalibrieren.
  • Ein einstellbares rückseitiges Distanzstück 130 und/oder einstellbares rückseitiges Distanzstück 135 können verwendet werden, um die Größe des Puzzleblocksystems 100 derart einzustellen, dass es konfiguriert werden kann, um mit einer Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet zu werden. Diese einstellbaren rückseitigen Distanzstücke können mehrere Größen beinhalten. Ein oder mehrere einstellbare rückseitige Distanzstücke können in dem System 100 auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp verwendet werden. 1 zeigt die Verwendung eines rückseitigen Distanzstücks 130 und eines rückseitigen Distanzstücks 135, um die Möglichkeit einer Kombination der rückseitigen Distanzstücke unterschiedlicher Größen zu zeigen; es versteht sich jedoch, dass keine oder eine beliebige Anzahl rückseitiger Distanzstücke 130 und/oder 135 zum Einstellen der Länge der Rückseite von Blocksystem 100 verwendet werden kann.
  • Ein rückseitiger einstellbarer Schieber 140 kann verwendet werden, um das Puzzleblocksystem 100 auf eine rückseitige Linie auszurichten, die einer zentralen Linie des Fahrzeugs 105 und einer rückseitigen zentralen Markierung 160 entspricht.
  • Rückseitige zentrale Markierung 160 kann verwendet werden, um das Puzzleblocksystem 100 auf eine rückseitige Linie auszurichten, die einer zentralen Linie des Fahrzeugs 105 entspricht, und wird unter Verwendung des rückseitigen einstellbaren Schiebers 140 eine vorbestimmte Entfernung fort von der Rückseite des Fahrzeugs 105 platziert.
  • Ein vorderseitiges Rahmenstück 35 und ein rückseitiges Rahmenstück 155 können verwendet werden, um eine Mindestentfernung für den Rahmen bereitzustellen, um einen zu kalibrierenden Sensor oder ein zu kalibrierendes Sensorsystem zu umgeben, von wo aus andere Blöcke in dem Puzzleblocksystem 100 miteinander verbindbar sind, um den Rahmen zu bilden.
  • 2 veranschaulicht einen hakenartigen Verbindungsmechanismus 200 gemäß einer Ausführungsform. Der hakenartige Verbindungsmechanismus 200 kann verwendet werden, um eine Vielzahl der in 1 veranschaulichten Puzzleblöcke zu verbinden. Die Puzzleblöcke können jedoch durch jedweden geeigneten Verbindungsmechanismus verbindbar sein. Hakenartiger Verbindungsmechanismus 200 kann ein weibliches Hakenelement 210 und ein männliches Hakenelement 220, wie veranschaulicht, beinhalten, beispielsweise an vorderseitiger Kreuzmarkierung 30 und vorderseitiger lateraler Kreuzmarkierung 50. Wenn männliches Hakenelement 220 in weibliches Hakenelement 210 eingeführt wird, bildet die Verbindung beispielsweise eine Verriegelung zwischen vorderseitiger Kreuzmarkierung 30 und vorderseitiger lateraler Kreuzmarkierung 50. Ebenso kann der hakenartige Verbindungsmechanismus 200 auch an rückseitiger Kreuzmarkierung 120 und rückseitiger lateraler Kreuzmarkierung 150 und auch mit anderen Puzzleblöcken in dem Puzzleblocksystem verwendet werden.
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht 300 eines lateralen Distanzstücks 70. Laterales Distanzstück 70 kann eine Vielzahl von gleich beabstandeten lateralen Distanzstückpositionierungslöchern 310 beinhalten. Jedes laterale Distanzstückpositionierungsloch 310 kann mit einer entsprechenden Zahl von 0 bis 9 gekennzeichnet sein. Ein Ende des lateralen Distanzstücks 70 kann ein weibliches Hakenelement 210 beinhalten und das andere Ende kann ein männliches Hakenelement 220 beinhalten.
  • 4A veranschaulicht eine andere Ansicht 400 des lateralen Distanzstücks 70 und der beweglichen Schiebemarkierung 80 gemäß einer Ausführungsform. Bewegliche Schiebemarkierung 80 kann entlang des lateralen Distanzstücks 70 bewegt und auf Basis einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp an einer spezifizierten Position positioniert werden (z. B. unter Verwendung von 0-9 Zahlenkennzeichnung für Positionsmarkierung) und kann zum Kalibrieren von einer oder mehreren 360-Grad-Ansicht-Kamera/s, Toter-Winkel-Sensor/en, Parkunterstützungskamera/s, Frontkamera/s und Fahrspurerkennungskamera/s oder Sensoren für das Fahrzeug 105 verwendet werden. In einer anderen Ausführungsform kann eine ähnliche Konfiguration von einem oder mehreren lateralen Distanzstück/en 70 und beweglichen Schiebemarkierungen 80 auch zum Positionieren der Schiebemarkierungen 80 auf einem vorderseitigem oder rückseitigem Puzzleblocksystem verwendet werden, um Kameras und/oder Sensoren, die sich an einer Vorder- oder einer Rückseite eines Fahrzeugs befinden können, zu kalibrieren.
  • 4B veranschaulicht eine andere Ansicht 410 des lateralen Distanzstücks 70 und der beweglichen Schiebemarkierung 80. Sie zeigt eine untere Fläche der beweglichen Schiebemarkierung 80, die ein laterales Distanzstückpositionierungsloch männliches Element 420 beinhalten kann. Laterales Distanzstückpositionierungsloch männliches Element 420 kann in ein spezifiziertes der lateralen Distanzstückpositionierungslöcher 310, die mit einer entsprechenden Zahl zum Positionieren der beweglichen Schiebemarkierung 80 an einer spezifizierten Position entlang des lateralen Distanzstücks 70 gemäß einer vorbestimmten Konfiguration für einen Fahrzeugtyp oder eine Fahrzeuggröße gekennzeichnet ist, eingeführt werden. Zusätzlich beinhaltet bewegliche Seitenmarkierung 80 einen Seitenrand, um eine bewegliche Schiebemarkierung 80 an lateralem Distanzstück 70 zu sichern, um einen genauen Winkel zu den lateralen, ausgerichteten Puzzleblöcken des Puzzleblocksystems bereitzustellen. Es versteht sich, dass hier auch andere Positionierungsmechanismen verwendet werden können, um es der Schiebemarkierung 80 zu erlauben, sich entlang der Länge des lateralen Distanzstücks 70 zu bewegen und sie an diversen designierten Positionen auf dem lateralen Distanzstück 70 zu sichern.
  • 5A zeigt eine Ansicht 500 eines einstellbaren Schiebers 510. Einstellbarer Schieber 510 ist ein Beispiel des vorderseitigen einstellbaren Schiebers 40, des lateralen einstellbaren Schiebers 90 und/oder des rückseitigen einstellbaren Schiebers 140. Einstellbarer Schieber 510 kann Schiebeelemente 540 beinhalten.
  • 5B veranschaulicht eine andere Ansicht 550 des einstellbaren Schiebers 510. Einstellbarer Schieber 510 kann ein vorderseitiges Stück 520, ein rückseitiges Stück 530 und Schiebeelemente 540 beinhalten. Vorderseitiges Stück 520 kann verwendet werden, um das Puzzleblocksystem 100 auf eine vorderseitige Linie auszurichten, die beispielsweise einer zentralen Linie eines Fahrzeugs und vorderseitiger zentraler Markierung 10 entspricht. Vorderseitiges Stück 520 und rückseitiges Stück 530 können durch Schieben des vorderseitigen Stücks 520 und des rückseitigen Stücks 530 aufeinander zu oder in entgegengesetzte Richtung voneinander über die Schiebeelemente 540 eingestellt werden. Schiebeelemente 540 können beispielsweise Clips zum Halten des vorderseitigen Stücks 520 und des rückseitigen Stücks 530 des einstellbaren Schiebers 510, die benachbart zueinander sind, sein.
  • 6 veranschaulicht ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Markierungsplatzierung 600. Das Verfahren zur Markierungsplatzierung kann das Befestigen einer Seitenlinie an jeweils einem linken rückseitigem und einem rechten rückseitigem Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestell eines Fahrzeugkörpers 605 beinhalten.
  • In 610 kann an jeder Seitenlinie ein Seitengewicht derart angebracht werden, dass jede Seitenlinie auf eine entsprechende vorbestimmte Position an einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung ausgerichtet ist.
  • In 615 kann eine vorderseitige Linie an einem vorderseitigen Fahrzeugrand, wie vorstehend erwähnt, befestigt werden.
  • In 620 kann ein vorderseitiges Gewicht an der Frontlinie derart angebracht werden, dass die vorderseitige Linie auf ein Zentrum einer vorderseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist.
  • In 625 kann eine rückseitige Linie an einem rückseitigen Fahrzeugrand, wie vorstehend erwähnt, befestigt werden.
  • Ein rückseitiges Gewicht kann an der rückseitigen Seitenlinie derart angebracht werden, dass die rückseitige Linie auf ein Zentrum einer rückseitigen zentralen Markierung ausgerichtet ist.
  • Eine Vielzahl von Puzzleblöcken kann durch Verbindungselemente zusammengesetzt werden.
  • Dieses Zusammensetzen kann das Verbinden einer vorderseitigen zentralen Markierung mit einem ersten Ende eines einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks 635 beinhalten.
  • Ein zweites Ende des einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks kann in 640 mit einem ersten Ende einer vorderseitigen Kreuzmarkierung verbunden werden.
  • In 645 kann ein zweites Ende der vorderseitigen Kreuzmarkierung mit einem ersten Ende einer vorderseitigen lateralen Kreuzmarkierung verbunden werden.
  • In 650 kann ein zweites Ende der vorderseitigen lateralen Kreuzmarkierung mit einem ersten Ende eines einstellbaren lateralen Distanzstücks verbunden werden.
  • In 655 kann eine bewegliche Seitenmarkierung an einer oberen Fläche des einstellbaren lateralen Distanzstücks angebracht werden.
  • Ein zweites Ende des einstellbaren lateralen Distanzstücks kann in 660 mit einem ersten Ende einer rückseitigen lateralen Abschnittkreuzmarkierung verbunden werden.
  • Ein zweites Ende der rückseitigen lateralen Abschnittkreuzverbindung kann in 665 mit einem ersten Ende einer rückseitigen Kreuzverbindung verbunden werden.
  • In 670 kann ein zweites Ende der rückseitigen Kreuzmarkierung mit einem ersten Ende einer rückseitigen zentralen Markierung verbunden werden.
  • In 675 kann ein vorderseitiger einstellbarer Schieber mit dem Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung verbunden werden, um eine Vorderseite des Fahrzeugs auf das Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung auszurichten.
  • Ein rückseitiger einstellbarer Schieber kann in 680 mit dem Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung verbunden werden, um eine Rückseite des Fahrzeugs auf das Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung auszurichten.
  • In 680 kann ein lateraler, seitlich einstellbarer Schieber mit der entsprechenden vorbestimmten Position auf der lateralen Kreuzmarkierung ausgerichtet werden, um eine Seite des Fahrzeugs auf die vorbestimmte Position auf der lateralen Kreuzmarkierung auszurichten.
  • 9 veranschaulicht ein Beispiel 900 einer Seitenlinie mit angebrachtem Gewicht, das an einem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigt ist. Seitenlinie 910 kann an einem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange 930 des Fahrzeugs 940 befestigt sein. Seitenlinie 910 kann jedoch auch an einem anderen Abschnitt der rückseitigen Stoßstange und des rückseitigen Querabschnitts des Fahrzeugs 940 befestigt sein. Seitengewicht 920 kann an Seitenlinie 910 befestigt sein, um Seitenlinie 910 auf eine entsprechende vorbestimmte Position an lateraler Abschnittkreuzmarkierung 100, die in 1 veranschaulicht ist, auszurichten.
  • 7 veranschaulicht ein Beispiel einer Tabelle, die eine vorbestimmte Konfiguration für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen 700 für Puzzleblocksystem 100 aufführt, gemäß einer Ausführungsform. Die Tabelle, die eine vorbestimmte Konfiguration für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen 700 aufführt, kann eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen in Spalte 710 aufführen. Das System für Markierungsplatzierung ist nicht auf diese in Spalte 710 aufgeführten Fahrzeuge beschränkt, sondern kann für jedwede Fahrzeugmarke und jedweden Fahrzeugtyp konfiguriert sein.
  • Eine Konfiguration für einstellbare vorderseitige Distanzstücke 20, 25 und einstellbare rückseitige Distanzstücke 130, 135 sind für jeden Fahrzeugtyp in Spalte 720 aufgeführt.
  • Eine spezifizierte Position auf einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 ist in Spalte 730 für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen, die in Spalte 710 aufgeführt ist, aufgeführt. Die spezifizierte Position auf einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 kann auf eine Seitenlinie ausgerichtet sein, die an einem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einen Fahrgestellkörper eines Fahrzeugs für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen, die in Spalte 710 aufgeführt ist, ausgerichtet sein.
  • Eine Konfiguration einstellbarer lateraler Distanzstücke 60, 65 ist in Spalte 740 für jedes Fahrzeugmodell aufgeführt.
  • Eine spezifizierte Position für jede bewegliche Schiebermarkierung 80 auf lateralen Distanzstücken 70 ist in Spalte 750 für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen, die in Spalte 710 aufgeführt ist, aufgeführt.
  • In Reihe 760 wird eine vorbestimmte Konfiguration für ein MODELL F für das Puzzleblocksystem 100 als ein Beispiel bereitgestellt. Eine Konfiguration einstellbarer vorderseitiger Distanzstücke 20, 25 und einstellbarer rückseitiger Distanzstücke 130, 135 für ein MODELL F ist in Spalte 720 aufgeführt. Eine Kombination aus einem einstellbaren 100mm Distanzstück und einem einstellbaren 200mm Distanzstück wird zum Beispiel für einstellbare vorderseitige Distanzstücke 20 bzw. 25 und einstellbare rückseitige Distanzstücke 130, 135 spezifiziert. Eine spezifizierte Position auf einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 ist in Spalte 730 für ein MODELL F aufgeführt. Die spezifizierte Position auf einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 ist zum Beispiel Position 2 und kann auf eine Seitenlinie ausgerichtet werden, die an einem rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestellkörper eines MODELL F befestigt ist. Eine Konfiguration für einstellbare laterale Distanzstücke 60, 65 wird in Spalte 740 für ein MODELL F aufgeführt. Eine Kombination aus einem einstellbaren 300mm Distanzstück und einem einstellbaren 200mm Distanzstück kann zum Beispiel für einstellbares laterales Distanzstück 60 bzw. 65 spezifiziert sein. Eine spezifizierte Position für jede bewegliche Schiebermarkierung 80 auf lateralen Distanzstücken 70 ist in Spalte 750 für MODELL F aufgeführt. Wie zum Beispiel in 3 veranschaulicht, kann jedes laterale Distanzstück 70 eine Vielzahl von gleich beabstandeten lateralen Distanzstückpositionierungslöchern 310 beinhalten. Jedes laterale Distanzstückpositionierungsloch 310 kann mit einer entsprechenden Zahl von 0 bis 9 gekennzeichnet sein. Vier laterale Distanzstücke 70 sind in der Konfiguration für ein MODELL F spezifiziert. Somit stellt eine Kombination aus vier lateralen Distanzstücken 70 40 laterale Distanzstückpositionierungslöcher 310, die Positionen von 0 bis 39 entsprechen, bereit. Die spezifizierten Positionen für jede bewegliche Schiebemarkierung 80 sind in der Konfiguration für ein MODELL F als 16 und 31 aufgeführt.
  • 8 veranschaulicht eine vorbestimmte Konfiguration 800 eines MODELLS F für das Puzzleblocksystem 100 gemäß der Tabelle, die eine vorbestimmte Konfiguration 700 aufführt, die in 7 veranschaulicht ist. Eine Kombination aus einem einstellbaren 200mm Distanzstück 810 mit einem einstellbaren 100mm Distanzstück 811 kann zum Beispiel für jedes der einstellbaren vorderseitigen Distanzstücke 20, 25 und einstellbaren rückseitigen Distanzstücke 130, 135 verwendet werden. 820 bezeichnet zum Beispiel die spezifizierte Position auf einer lateralen Abschnittkreuzmarkierung 110 als Position 2 und kann auf eine Seitenlinie, die an einer rückseitigen Radabdeckung befestigt ist, ausgerichtet sein. Eine Kombination aus einem einstellbaren 300mm Distanzstück 830 und einem einstellbaren 200mm Distanzstück 832 wird für einstellbare laterale Distanzstücke 60 bzw. 65 spezifiziert. Die spezifizierten Positionen für jede bewegliche Schiebemarkierung 80 ist 16 und 31, wie durch 840 bzw. 850 gekennzeichnet.
  • Hierin wurden Beispiele der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart und obwohl konkrete Begriffe verwendet werden, müssen sie ausschließlich auf eine generische und beschreibende Weise verwendet und ausgelegt werden und nicht zum Zweck der Einschränkung. Dementsprechend erschließen sich dem Fachmann, dass diverse Veränderungen an Form und Einzelheiten davon vorgenommen werden können, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen dargelegt, abgewichen werden würde.

Claims (26)

  1. System zur Markierungsplatzierung, umfassend: eine Vielzahl von Puzzleblöcken, die durch einen Verbindungsmechanismus (200) verbindbar sind; und wobei die Vielzahl der Puzzleblöcke eine Vielzahl von Markierungen beinhaltet, die in einer vorbestimmten Konfiguration positioniert sind, wobei die Puzzleblöcke durch den Verbindungsmechanismus (200) miteinander verbunden sind, um einen Sensor mit der Vielzahl von Markierungen zu umgeben; und die Puzzleblöcke eine oder mehrere Größe/n beinhalten und über eine Quantität auf Basis eines Kalibrierungsparameters des Sensors verfügen, und die Puzzleblöcke mindestens einen aus einer ersten Gruppe, einer zweiten Gruppe und einer dritten Gruppe umfassen, wobei die erste Gruppe eine vorderseitige zentrale Markierung (10), einen vorderseitigen einstellbaren Schieber (40), ein einstellbares vorderseitiges Distanzstück (20, 25), eine vorderseitige Kreuzmarkierung (30) und eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50) umfasst, die zweite Gruppe eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50), ein laterales Distanzstück (70), ein einstellbares laterales Distanzstück (65), eine bewegliche Seitenmarkierung (80), einen lateralen einstellbaren Schieber (90) und eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110) umfasst, und die dritte Gruppe eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110), eine rückseitige laterale Kreuzmarkierung (150), eine rückseitige Kreuzmarkierung (120), ein einstellbares rückseitiges Distanzstück (135), eine rückseitige zentrale Markierung (160) und einen rückseitigen einstellbaren Schieber (140) umfasst.
  2. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus (200) männliche und weibliche hakenartige Elemente (210, 220) beinhaltet, die verbindbar sind, um die Vielzahl der Puzzleblöcke miteinander zu verriegeln.
  3. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 1, wobei der Sensor für Kalibrierung an einem Fahrzeug (105) ist.
  4. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 1, wobei die Puzzleblöcke eine vorbestimmte Konfiguration für Sensorkalibrierung für jedes einer Vielzahl von Fahrzeugen (105) beinhalten.
  5. System zur Markierungsplatzierung, umfassend: eine Vielzahl von Puzzleblöcken, die durch einen Verbindungsmechanismus (200) verbindbar sind; und wobei die Vielzahl der Puzzleblöcke eine Vielzahl von Markierungen beinhaltet, die in einer vorbestimmten Konfiguration positioniert sind; wobei die Puzzleblöcke durch den Verbindungsmechanismus (200) miteinander verbunden sind, um einen Sensor mit der Vielzahl von Markierungen zu umgeben; und wobei die Puzzleblöcke eine Markierung, ein Distanzstück, ein einstellbares Distanzstück und einen einstellbaren Schieber umfassen.
  6. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 5, wobei die Puzzleblöcke ferner umfassen: eine vorderseitige zentrale Markierung (10); einen vorderseitigen einstellbaren Schieber (40); ein einstellbares vorderseitiges Distanzstück (20, 25); eine vorderseitige Kreuzmarkierung (30); eine vorderseitige laterale Kreuzmarkierung (50); ein laterales Distanzstück (70); ein einstellbares laterales Distanzstück (65); eine bewegliche Seitenmarkierung (80); einen lateralen einstellbaren Schieber (90); eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110); eine rückseitige laterale Kreuzmarkierung (150); eine rückseitige Kreuzmarkierung (120); ein einstellbares rückseitiges Distanzstück (135); eine rückseitige zentrale Markierung (160); und einen rückseitigen einstellbaren Schieber (140).
  7. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 6, wobei das laterale Distanzstück (70) nummerierte Positionierungslöcher 310 beinhaltet.
  8. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 7, wobei die bewegliche Seitenmarkierung (80) ein männliches Element auf einer unteren Fläche beinhaltet, das mit den nummerierten Positionierungslöchern (310) des lateralen Distanzstücks (70) verbindbar ist.
  9. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 7, wobei die vorderseitige Kreuzmarkierung (30), die laterale Kreuzmarkierung (50, 150) und die rückseitige Kreuzmarkierung (120) zum Kalibrieren einer 360-Grad-Ansicht-Kamera, einem Toter-Winkel-Sensor, einer Parkunterstützungskamera, einer Frontkamera und/oder einer Fahrspurerkennungskamera platziert werden.
  10. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 9, wobei die rückseitige Kreuzmarkierung (120) zum Positionieren eines Toter-Winkel-Werkzeugs zum Kalibrieren eines Toter-Winkel-Sensors verwendet wird.
  11. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 9, wobei die rückseitige zentrale Markierung (160) zum Positionieren eines Parkunterstützungswerkzeugs zum Kalibrieren der Parkunterstützungskamera verwendet wird.
  12. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 9, wobei die vorderseitige zentrale Markierung (10) zum Positionieren eines Frontkamerawerkzeugs zum Kalibrieren der Frontkamera verwendet wird.
  13. System zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 9, wobei die vorderseitige zentrale Markierung (10) zum Positionieren eines Fahrspurerkennungswerkzeugs zum Kalibrieren der Fahrspurerkennungskamera verwendet wird.
  14. Verfahren zur Markierungsplatzierung, umfassend: Verbinden einer Vielzahl von Puzzleblöcken durch einen Verbindungsmechanismus (200), wobei die Vielzahl der Puzzleblöcke eine Vielzahl von Markierungen beinhaltet, die in einer vorbestimmten Konfiguration positioniert sind; und Verbinden der Puzzleblöcke miteinander durch den Verbindungsmechanismus (200), um einen Sensor mit der Vielzahl von Markierungen zu umgeben, wobei die Puzzleblöcke eine oder mehrere Größe/n beinhalten und über eine Quantität auf Basis eines Kalibrierungsparameters des Sensors verfügen, und die Puzzleblöcke mindestens einen aus einer ersten Gruppe, einer zweiten Gruppe und einer dritten Gruppe umfassen, wobei die erste Gruppe eine vorderseitige zentrale Markierung (10), einen vorderseitigen einstellbaren Schieber (40), ein einstellbares vorderseitiges Distanzstück (20, 25), eine vorderseitige Kreuzmarkierung (30) und eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50) umfasst, die zweite Gruppe eine vorderseitige seitliche Kreuzmarkierung (50), ein laterales Distanzstück (70), ein einstellbares laterales Distanzstück (65), eine bewegliche Seitenmarkierung (80), einen lateralen einstellbaren Schieber (90) und eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110) umfasst, und die dritte Gruppe eine rückseitige laterale Abschnittkreuzmarkierung (110), eine rückseitige laterale Kreuzmarkierung (150), eine rückseitige Kreuzmarkierung (120), ein einstellbares rückseitiges Distanzstück (135), eine rückseitige zentrale Markierung (160) und einen rückseitigen einstellbaren Schieber (140) umfasst.
  15. Verfahren zur Markierungsplatzierung, umfassend: Verbinden einer Vielzahl von Puzzleblöcken durch einen Verbindungsmechanismus (200), wobei die Vielzahl der Puzzleblöcke eine Vielzahl von Markierungen beinhaltet, die in einer vorbestimmten Konfiguration positioniert sind, und Verbinden der Puzzleblöcke miteinander durch den Verbindungsmechanismus (200), um einen Sensor mit der Vielzahl von Markierungen zu umgeben, wobei die Puzzleblöcke eine Markierung, ein Distanzstück, ein einstellbares Distanzstück und einen einstellbaren Schieber umfassen.
  16. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 14, ferner umfassend: Befestigen einer Seitenlinie jeweils an einem linken rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestellkörper und einem rechten rückseitigen Querabschnitt einer rückseitigen Stoßstange und einem Fahrgestellkörper eines Fahrzeugs (105), Anbringen (610) eines Seitengewichts derart an jeder Seitenlinie , dass jede Seitenlinie auf eine entsprechende vorbestimmte Position auf einer lateralen Kreuzmarkierung ausgerichtet ist, Befestigen (615) einer vorderseitigen Linie an einer Unterseite eines vorderseitigen Stoßstangenrandes des Fahrzeugs (105), Anbringen (620) eines vorderseitigen Gewichts an der Frontlinie derart, dass die vorderseitige Linie auf ein Zentrum einer vorderseitigen zentralen Markierung (10) ausgerichtet ist, Befestigen (625) einer rückseitigen Linie an einer Unterseite eines rückseitigen Stoßstangenrandes des Fahrzeugs (105), Anbringen (630) eines rückseitigen Gewichts an der rückseitigen Linie derart, dass die rückseitige Linie auf ein Zentrum einer rückseitigen zentralen Markierung (160) ausgerichtet ist, und Zusammensetzen einer Vielzahl von Puzzleblöcken durch den Verbindungsmechanismus (200), wobei das Zusammensetzen umfasst: Verbinden (635) einer vorderseitigen zentralen Markierung (10) mit einem ersten Ende eines einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks (20, 25), Verbinden (640) eines zweiten Endes des einstellbaren vorderseitigen Distanzstücks (20, 25) mit einem ersten Ende einer vorderseitigen Kreuzmarkierung (30), Verbinden (645) eines zweiten Endes der vorderseitigen Kreuzmarkierung (30) mit einem ersten Ende einer vorderseitigen lateralen Kreuzmarkierung (50), Verbinden (650) eines zweiten Endes der vorderseitigen lateralen Kreuzmarkierung (50) mit einem ersten Ende eines einstellbaren lateralen Distanzstücks (65), Anbringen (655) einer beweglichen Seitenmarkierung (80) an einer oberen Fläche des einstellbaren lateralen Distanzstücks (65), Verbinden (660) eines zweiten Endes des einstellbaren lateralen Distanzstücks (65) mit einem ersten Ende einer rückseitigen lateralen Abschnittkreuzmarkierung (110), Verbinden (665) eines zweiten Endes der rückseitigen lateralen Abschnittkreuzmarkierung (110) mit einem ersten Ende einer rückseitigen Kreuzverbindung (120), Verbinden (670) eines zweiten Endes der rückseitigen Kreuzmarkierung (120) mit einem ersten Ende einer rückseitigen zentralen Markierung (160), Verbinden (675) eines vorderseitigen einstellbaren Schiebers (40) mit dem Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung (10), um eine Vorderseite des Fahrzeugs (105) auf das Zentrum der vorderseitigen zentralen Markierung (10) auszurichten, Verbinden (680) eines rückseitigen einstellbaren Schiebers (140) mit dem Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung (160), um eine Rückseite des Fahrzeugs (105) auf das Zentrum der rückseitigen zentralen Markierung (160) auszurichten, und Verbinden (680) eines lateralen seitlich einstellbaren Schiebers mit der entsprechenden, vorbestimmten Position auf der lateralen Kreuzmarkierung (50, 150), um eine Seite des Fahrzeugs (105) auf die vorbestimmte Position auf der lateralen Kreuzmarkierung (50, 150) auszurichten.
  17. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 16, wobei der Verbindungsmechanismus (200) männliche und weibliche hakenartige Elemente (210, 220) beinhaltet, die verbindbar sind, um die Vielzahl der Puzzleblöcke miteinander zu verriegeln.
  18. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 16, wobei das laterale Distanzstück (70) nummerierte Positionierungslöcher (310) beinhaltet.
  19. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 18, wobei die bewegliche Seitenmarkierung (80) ein männliches Element auf einer unteren Fläche beinhaltet, das mit den nummerierten Positionierungslöchern (310) des lateralen Distanzstücks (70) verbindbar ist.
  20. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 16, wobei die Puzzleblöcke verbunden sind, um das Fahrzeug (105) zu umgeben.
  21. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 16, wobei die Puzzleblöcke eine vorbestimmte Konfiguration für jedes einer Vielzahl von Fahrzeugen (105) beinhalten.
  22. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 16, wobei die vorderseitige Kreuzmarkierung (30), die laterale Kreuzmarkierung (50, 150) und die rückseitige Kreuzmarkierung (120) zum Kalibrieren von einer 360-Grad-Ansicht-Kamera, einem Toter-Winkel-Sensor, einer Parkunterstützungskamera, einer Frontkamera und/oder einer Fahrspurerkennungskamera platziert sind.
  23. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 22, wobei die rückseitige Kreuzmarkierung (120) zum Positionieren eines Toter-Winkel-Werkzeugs zum Kalibrieren eines Toter-Winkel-Sensors verwendet wird.
  24. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 22, wobei die rückseitige zentrale Markierung (160) zum Positionieren eines Parkunterstützungswerkzeugs zum Kalibrieren der Parkunterstützungskamera verwendet wird.
  25. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 22, wobei die vorderseitige zentrale Markierung (10) zum Positionieren einer Frontkamera zum Kalibrieren der Frontkamera verwendet wird.
  26. Verfahren zur Markierungsplatzierung nach Anspruch 22, wobei die vorderseitige zentrale Markierung (10) zum Positionieren eines Fahrspurerkennungswerkzeugs zum Kalibrieren der Fahrspurerkennungskamera verwendet wird.
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