DE102018113721A1 - Elektromotor mit Wasserablauf - Google Patents

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DE102018113721A1
DE102018113721A1 DE102018113721.4A DE102018113721A DE102018113721A1 DE 102018113721 A1 DE102018113721 A1 DE 102018113721A1 DE 102018113721 A DE102018113721 A DE 102018113721A DE 102018113721 A1 DE102018113721 A1 DE 102018113721A1
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Jens Leister
Ekkehard Beier
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SEG Automotive Germany GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Startermotor für eine Brennkraftmaschine, mit einem Motorgehäuse (130), das einen Wasserablauf (111) aufweist, der eine Öffnung (112) im Motorgehäuse (130) sowie eine an der Außenseite des Motorgehäuses (130) ausgebildete Wasserablaufrinne (114) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Startermotor für eine Brennkraftmaschine, mit einem Motorgehäuse, welches einen Wasserablauf aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die Anwesenheit von Wasser oder anderen Flüssigkeiten innerhalb eines Motorgehäuses eines Elektromotors beeinträchtigt dessen Funktionsfähigkeit. Wasser kann beispielsweise in Form von Kondenswasser innerhalb des Motorgehäuses durch Kondensation entstehen. Ferner kann Spritzwasser von außen in das Motorgehäuse eindringen. Insbesondere an den Fugen bzw. Schnittstellen zwischen dem Polgehäuse bzw. Statorgehäuse und einem Lagerdeckel bzw. Lagerschild kann Spritzwasser in das Motorgehäuse eintreten.
  • Elektromotoren können als Wasserablauf beispielsweise als Bohrlöcher ausgebildete Öffnungen im Motorgehäuse aufweisen, durch die Wasser aus dem Innenraum des Motorgehäuses austreten kann. Derartige Öffnungen müssen in der Praxis relativ klein dimensioniert sein, da andernfalls Spritzwasser von außen durch die Öffnungen in den Innenraum des Motorgehäuses eindringen kann. Dies führt allerdings dazu, dass Wasser aus dem Innenraum aufgrund von Oberflächenspannungs- und Kapillareffekten nur sehr langsam aus dem Bohrloch nach außen abfließen kann. Diese unerwünschten Effekte werden dadurch verstärkt, dass ein Gefälle im Innenraum des Motorgehäuses in Richtung zu der Öffnung hin in der Praxis sehr gering ist.
  • Die Erfindung strebt an, einen verbesserten Wasserablauf für einen Elektromotor bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Elektromotor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung. Wird im Folgenden der Begriff „Wasser“ verwendet, so soll von dem Begriff auch jede andere Flüssigkeit, welche im Motorinnenraum gebildet wird, in diesen eindringt oder dort vorhanden ist, und die aus dem Motorinnenraum befördert werden soll, umfasst sein.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor weist ein Motorgehäuse auf. Das Motorgehäuse weist insbesondere ein Statorgehäuse bzw. Polgehäuse und wenigstens einen axial an dessen Stirnseite angesetzten Lagerdeckel bzw. Lagerschild auf. Das Motorgehäuse, d.h. beispielsweise das Polgehäuse und/oder der Lagerdeckel, weisen einen Wasserablauf auf. Der Wasserablauf zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Öffnung im Motorgehäuse sowie eine an der Außenseite des Motorgehäuses ausgebildete Wasserablaufrinne aufweist.
  • Die Wasserablaufrinne ist vorzugsweise einstückig mit dem Polgehäuse bzw. dem Lagerdeckel ausgebildet. Vorteilhafterweise kann die Wasserablaufrinne insbesondere am Polgehäuse durch ein Zusatzteil gebildet sein, das in die Öffnung, beispielsweise in eine Bohrung, oder eine entsprechende Halterung eingeclipst wird. Dies bietet sich insbesondere an, wenn das Polgehäuse aus Metall ist, da dann beispielsweise die Wasserablaufrinne aus Kunststoff ausgebildet sein kann.
  • Durch Bereitstellung eines Wasserablaufs mit einer Öffnung und einer Wasserablaufrinne ist es möglich, die Öffnung gegenüber Lösungen des Stands der Technik wesentlich größer zu dimensionieren, da die Öffnung durch die Wasserablaufrinne vor von außen in das Motorgehäuse eintretendem Spritzwasser geschützt ist. Durch die größer dimensionierte Öffnung können Oberflächenspannungs- sowie Kapillareffekte bei abfließendem Wasser vollständig vermieden werden, so dass insgesamt der Wasserablauf aus dem Motorgehäuse signifikant verbessert ist.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Wasserablaufrinne von einem ersten Ende im Wesentlichen unterhalb der Öffnung entlang einer Haupterstreckungsrichtung schräg abwärts zu einem als Abfluss ausgebildeten zweiten Ende. Die Wasserablaufrinne weist somit ausgehend von dem Bereich unterhalb der Öffnung ein Gefälle auf. Die Wasserablaufrinne kann insbesondere mit einem eckigen, insbesondere viereckigen, oder einem wenigstens teilweise runden Querschnitt ausgebildet sein. Insgesamt stellt, wie bereits erwähnt, die Wasserablaufrinne einen wirksamen Schutz für die Öffnung dar, so dass der Eintritt von Spritzwasser durch die Öffnung in das Innere des Motorgehäuses hinein, auch bei relativ großer Dimensionierung der Öffnung, wirksam vermieden werden kann.
  • In den Innenraum des Motorgehäuses eingedrungenes bzw. dort entstehendes Wasser kann somit über die Öffnung und die Wasserablaufrinne in effektiver Weise aus dem Innenraum des Motorgehäuses abfließen. Zudem umgibt das erste Ende der Wasserablaufrinne die Öffnung derart, dass beispielsweise vertikal von unten auf das Motorgehäuse auftreffendes Spritzwasser nicht über die Öffnung in das Motorgehäuse eindringen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wasserablaufrinne mit einem Blendenelement an dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne ausgebildet. Das Blendenelement ist derart ausgebildet, dass es das als Ablauf ausgebildete zweite Ende der Wasserablaufrinne wenigstens teilweise überdeckt. Mittels eines derartigen Blendenelements können das Eindringen von Spritzwasser in die Wasserablaufrinne und somit der Eintritt von Spritzwasser durch die Öffnung in das Innere des Motorgehäuses weiter minimiert werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Blendenelement eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Einclipsvorrichtung bzw. Einrastvorrichtung, auf, die zur Befestigung des Blendenelements an dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne dient. Derartige Befestigungsvorrichtungen ermöglichen eine besonders einfache und zuverlässige Befestigung des Blendenelements an einer Wasserablaufrinne oder am Motorgehäuse.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Blendenelement eine Endwand auf, die sich beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne und/oder in vertikaler Richtung erstreckt. Bezüglich der Einbauposition des Elektromotors erstreckt sich diese Endwand somit insbesondere in vertikaler Richtung. Vorteilhafterweise ist die Endwand von dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne in Haupterstreckungsrichtung beabstandet. Tritt abfließendes Wasser aus der Wasserablaufrinne aus, fließt dieses somit nicht in Haupterstreckungsrichtung aus der Wasserablaufrinne, sondern, gegebenenfalls nach Auftreffen auf die Endwand, in vertikaler Richtung nach unten aus.
  • Das Blendenelement, insbesondere die Endwand, stellt wie erwähnt einen weiteren Schutz gegen das Eintreten von Spritzwasser durch die Öffnung in das Motorgehäuse dar. Insbesondere kann hier im Wesentlichen in axiale Richtung des Elektromotors bzw. in horizontale Richtung spritzendes bzw. sich bewegendes Wasser von der Öffnung abgehalten werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromotors weisen das Blendenelement und/oder die Wasserablaufrinne zueinander beabstandete Wände auf, die, gegebenenfalls nach Befestigung des Blendenelements an der Wasserablaufrinne, im Inneren der Wasserablaufrinne zur Anordnung kommen. Die beabstandeten Wände erstrecken sich beispielsweise ausgehend von jeweiligen Außenwänden, insbesondere Seitenwänden der Wasserablaufrinne und/oder Außenwänden, insbesondere Seitenwänden des Blendenelements senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne und überlappen sich teilweise. Durch die Überlappung wird in der Wasserablaufrinne mittels der beabstandeten Wände beispielsweise ein mäanderförmiger Wasserablaufpfad bereitgestellt.
  • Jede Wand der beabstandeten Wände ist in einem Winkel von 30° bis 150°, vorteilhafterweise von 60° bis 120°, bevorzugt von 90° oder im Wesentlichen 90° zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne ausgerichtet, wobei die Winkel gleiche oder unterschiedliche Werte aufweisen können. Diese Winkel stellen insbesondere Winkel zwischen den jeweiligen Wänden und der jeweiligen Seitenwand der Wasserablaufrinne bzw. des Blendenelements dar.
  • Vorteilhafterweise sind die beabstandeten Wände einstückig mit einer Außenwand der Wasserablaufrinne und/oder mit einer Außenwand des Blendenelements ausgebildet. Die beabstandeten Wände können insbesondere an den seitlichen Außenwänden der Wasserablaufrinne und/oder an den seitlichen Außenwänden des Blendenelements in horizontaler Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne oder an den oberen und unteren seitlichen Außenwänden der Wasserablaufrinne und/oder an der oberen seitlichen Außenwand des Blendenelements in vertikaler Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne angeordnet sein. Wenn die beabstandeten Wände Bestandteil des Blendenelements sind, ist das Blendenelement so ausgebildet, dass nach Anbringen des Blendenelements an der Wasserablaufrinne die zusätzlichen Wände im Inneren der Wasserablaufrinne zur Anordnung kommen. Auch hier ist das Blendenelement beispielsweise so ausgebildet, dass es mittels Einclipsvorrichtung an dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne oder am Motorgehäuse angebracht werden kann.
  • Die beabstandeten Wände sind insbesondere derart ausgebildet, dass abfließendes Wasser die Wasserablaufrinne verlassen kann, aber gleichzeitig ein weiterer Schutz gegen eintretendes Spritzwasser zur Verfügung gestellt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Oberseite eines zwischen dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne und der Endwand des Blendenelements ausgebildeten Bereichs bzw. Raumes gekrümmt bzw. kuppelförmig ausgebildet. Auch hier ist das Blendenelement bevorzugt mittels Einclipsvorrichtung an der Wasserablaufrinne oder am Motorgehäuse angebracht. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass senkrecht von unten spritzendes und auf die Oberseite auftreffendes Wasser umgelenkt und wieder vertikal nach unten ausgestoßen werden kann. Diese Ausbildung des Raumes zwischen dem zweiten Ende der Wasserablaufrinne und der Endwand stellt eine weitere Schutzmaßnahme dar, um ein Eindringen von Wasser in den Innenraum des Motorgehäuses zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise ist das Blendenelement als einstückiges Bauteil, welches die Befestigungsvorrichtung, die wenigstens eine Endwand, die beabstandeten Wände und/oder die gekrümmte Oberseite des Raumes zwischen dem zweiten Ende und der Endwand des Blendenelements umfasst, ausgebildet. Ein derartiges Bauteil kann in einfacher Weise individuell hergestellt und bei Bedarf vor Ort an einen Elektromotor angebracht werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1a zeigt schematisch das Motorgehäuse eines Elektromotors gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Ansicht;
    • 1b zeigt schematisch das Motorgehäuse eines Elektromotors gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Ansicht;
    • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Wasserablaufs eines erfindungsgemäßen Elektromotors in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 3a zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Wasserablaufs eines erfindungsgemäßen Elektromotors in einer seitlichen Schnittansicht;
    • 3b zeigt die bevorzugte Ausführungsform gemäß 3a in einer Draufsicht;
    • 4a zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Wasserablaufs eines erfindungsgemäßen Elektromotors in einer seitlichen Schnittansicht; und
    • 4b zeigt die Ausführungsform gemäß 4a in einer axialen Sicht;
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Identische Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche oder gleichartige Elemente und werden nicht jedes Mal gesondert erläutert.
  • In 1a ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Elektromotors rein schematisch dargestellt und insgesamt mit 100 bezeichnet. Der Elektromotor 100 weist ein Polgehäuse 110 und einen kappenförmigen Lagerdeckel 120 auf, welcher axial an eine Stirnseite des Polgehäuses 110 angesetzt ist. Polgehäuse 110 und Lagerdeckel 120 bilden zusammen ein zylinderförmiges Motorgehäuse 130, dessen axiale Erstreckungsrichtung mittels Pfeil 130a verdeutlicht ist. Dies entspricht üblicherweise auch der Rotationsachse der Motorwelle bzw. des Rotors. Auf die Darstellung elektrischer Komponenten, wie etwa Stator und Rotor, wird jedoch aus Gründen der Anschaulichkeit verzichtet.
  • An der Fuge bzw. Schnittstelle 115 zwischen dem Polgehäuse 110 und dem Lagerdeckel 120 kann in der Praxis keine absolute Dichtigkeit gegenüber eintretenden Flüssigkeiten wie z.B. Wasser gewährleistet werden. Es ist zweckmäßig, derartige eindringende Flüssigkeiten wieder aus dem Motorgehäuse 130 abzuführen. Ebenso ist es zweckmäßig, im Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 entstehende Flüssigkeiten, beispielsweise Kondenswasser, abzuführen.
  • Zum Abführen derartiger Flüssigkeiten aus dem Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 ist im gezeigten Beispiel das Polgehäuse 110 in seinem unteren Bereich mit einem Wasserablauf 111 ausgebildet. Der Wasserablauf 111 weist eine Öffnung 112 und eine Wasserablaufrinne 114 auf. Die Öffnung 112 ist hierbei in der Unterseite 110a des Polgehäuses 110 („6 Uhr Position“) ausgebildet. Die Wasserablaufrinne 114 ist beispielsweise einstückig mit dem Polgehäuse 110 unterhalb dessen Unterseite 110a ausgebildet. Bevorzugt ist die Wasserablaufrinne 114 jedoch am Polgehäuse 110 in Form eines separaten Bauteils realisiert, das beispielsweise in die Öffnung oder eine entsprechende Halterung im Bereich der Öffnung mittels einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung, z.B. in Form von Rastnasen, eingeclipst werden kann.
  • Die Wasserablaufrinne 114 weist ein erstes Ende 114a und ein zweites Ende 114b auf. Das erste Ende 114a ist hierbei unterhalb der Öffnung 112 ausgebildet. Die Wasserablaufrinne 114 erstreckt sich von dem ersten Ende 114a an der Öffnung 112 schräg abwärts zu dem zweiten Ende 114b. Die Wasserablaufrinne 114 weist somit ausgehend von dem Bereich unterhalb der Öffnung 112 ein Gefälle auf. Eine Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne 114 erstreckt sich somit zwischen dem ersten Ende 114a und dem zweiten Ende 114b. Die Wasserablaufrinne 114 kann insbesondere mit einem viereckigen oder einem teilweise runden Querschnitt ausgebildet sein (in 1a nicht dargestellt).
  • In dem Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 entstehendes bzw. in den Innenraum 125 eingedrungenes Wasser kann über die Öffnung 112 und die Wasserablaufrinne 114 aus dem Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 abfließen. Gleichzeitig umgibt das erste Ende 114a der Wasserablaufrinne 114 die Öffnung 112 derart, dass beispielsweise vertikal von unten auf das Motorgehäuse 130 auftreffendes Spritzwasser (mittels Pfeil 160 veranschaulicht) nicht über die Öffnung 112 in das Motorgehäuse 130 eindringen kann. Im Gegensatz zu Elektromotoren gemäß dem Stand der Technik kann aufgrund dieses Schutzes gegen von unten eindringendes Wasser, der durch die Wasserablaufrinne 114 gewährleistet wird, die Öffnung 112 vergrößert werden, wodurch Wasser leichter aus dem Innenraum 125 über die Wasserablaufrinne 114 geführt werden kann, da beispielsweise Oberflächenspannungs- und Kapillareffekte vollständig vermieden werden können. Ein Austritt von Wasser aus der Wasserablaufrinne 114 ist nur über das zweite Ende 114b möglich, welches in horizontaler Richtung eine Beabstandung von der Öffnung 112 aufweist.
  • Zur Unterstützung des Abflusses von Wasser aus dem Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 durch die Öffnung 112 kann der untere Bereich des Innenraums 125 mit einem auf die Öffnung zulaufenden Gefälle ausgebildet sein, wie mittels der gestrichelten Linien 170, 171 schematisch angedeutet ist.
  • Eine ähnliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektromotors ist in 1b dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Wasserablauf 111 am Lagerdeckel 120 ausgebildet. Der Wasserablauf 111 weist hier eine in dem Lagerdeckel 120 ausgebildete Öffnung 112 und eine unterhalb der Öffnung 112 ausgebildete schräg abwärts sich erstreckende Wasserablaufrinne 114 auf, welche hier einstückig mit dem Lagerdeckel ausgebildet oder ebenfalls eingeclipst sein kann. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß 1b im Wesentlichen derjenigen der 1a und wird daher nicht noch einmal im Einzelnen beschrieben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektromotors ist in 2 dargestellt und insgesamt mit 200 bezeichnet. Analog zur Ausführungsform der 1b ist die Wasserablaufrinne 114 am Lagerdeckel 120 ausgebildet. Die Abflussrichtung der Flüssigkeit durch die Wasserablaufrinne 114 hindurch ist mittels Pfeil 210 verdeutlicht. Die Öffnung 112 ist in der Darstellung der 2 nur teilweise sichtbar.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist an dem zweiten Ende 114b der Wasserablaufrinne 114 ein Blendenelement 220 vorgesehen. Das Blendenelement 220 ist mittels einer Einclipsvorrichtung 225, wie z.B. einer Rastnase, an der Wasserablaufrinne 114 oder an dem Lagerdeckel 120 angebracht. Das Blendenelement 220 weist eine Endwand 230 auf, die sich im Wesentlichen senkrecht zur axialen Erstreckungsrichtung (siehe Pfeil 130a) des Elektromotors bzw. zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne 114 erstreckt. Aufgrund des leichten Gefälles der Wasserablaufrinne 114 ist der tatsächliche Winkel zwischen Endwand 230 und Haupterstreckungsrichtung tatsächlich etwas kleiner als 90°. Bezüglich der Einbauposition des Elektromotors 200 erstreckt sich diese Endwand 230 in vertikaler Richtung.
  • Wie in 2 zu erkennen, tritt abfließendes Wasser aus der Wasserablaufrinne 114 nicht in Haupterstreckungsrichtung, sondern nach gegebenenfalls Auftreffen auf die Endwand 230, in vertikaler Richtung nach unten aus.
  • Das Blendenelement 220, insbesondere die Endwand 230, stellt hierbei einen weiteren Schutz gegen das Eintreten von Spritzwasser durch die Öffnung 112 im Motorgehäuse 130 dar. Insbesondere kann hierbei im Wesentlichen in axiale Richtung des Elektromotors bzw. allgemein in horizontale Richtung sich bewegendes Spritzwasser von der Öffnung 112 entfernt gehalten werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromotors ist in den 3a und 3b dargestellt und insgesamt mit 300 bezeichnet. Analog zur Ausführungsform gemäß 2 ist auch hier ein Blendenelement 320 mittels einer Einclipsvorrichtung 325 an der Wasserablaufrinne 114 oder an dem Lagerdeckel 120 angebracht. Die Abflussrichtung der Flüssigkeit durch die Wasserablaufrinne 114 ist mittels Pfeil 310 verdeutlicht.
  • Das Blendenelement 320 unterscheidet sich von dem Blendenelement 220 der Ausführungsform der 2 dadurch, dass zusätzlich zu einer Endwand, hier mit 330 bezeichnet, weitere Wände 340, 350 im Inneren der Wasserablaufrinne 114 vorgesehen sind. Das Blendenelement 320 ist derart ausgebildet, dass nach Anbringen des Blendenelements 320 an der Wasserablaufrinne 114 die zusätzlichen Wände 340, 350 im Inneren der Wasserablaufrinne 114 zur Anordnung kommen. Die Wände 340, 350 sind hierbei derart ausgebildet, dass abfließendes Wasser die Wasserablaufrinne 114 verlassen kann, aber ein weiterer Schutz gegen eintretendes Spritzwasser zur Verfügung gestellt ist. Insbesondere in der Draufsicht der 3b ist zu erkennen, dass sich diese Wände 340, 350 unter Bereitstellung eines mäandernden Wasserablaufpfades senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne 114, ausgehend von jeweiligen Seitenwänden der Wasserablaufrinne 114 bzw. des Blendenelements 320 teilweise überlappen. Die Wände 340, 350 erstrecken sich hierbei parallel zur Endwand 330, und sind in Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne 114 voneinander beabstandet.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Wände 340, 350, wie auch die Endwand 330, im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des Elektromotors 300. Allerdings können die Wände 340, 350 auch in einem Winkel (α, β) von 30° bis 150°, vorteilhafterweise von 60° bis 120°, bevorzugt von 90° oder im Wesentlichen 90° angeordnet sein, wobei der Winkel (α, β) einen Winkel zwischen der Wand (340, 350) und der jeweiligen Seitenwand der Wasserablaufrinne 114 bzw. des Blendenelements 320 darstellt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektromotors ist in den 4a und 4b dargestellt und insgesamt mit 400 bezeichnet. Analog zur in 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Blendenelement 420 mit einer Endwand 430 vorgesehen, welche mittels Einclipsvorrichtung 425 an der Wasserablaufrinne 114 bzw. dem Lagerdeckel 120 angebracht ist. Auch hier ist die Abflussrichtung der Flüssigkeit durch die Wasserrinne mittels Pfeil 410 verdeutlicht.
  • Der Innenbereich des Blendenelements ist mit einer gekrümmten bzw. kuppelförmigen Oberseite 409 ausgebildet, wodurch ein entsprechender Raum mit gekrümmter bzw. kuppelförmiger Oberseite zwischen dem zweiten Ende 114b der Wasserablaufrinne 114 und der Endwand 430 bereitgestellt ist. Diese Ausbildung bewirkt, dass senkrecht von unten einspritzendes und auf die Oberseite 409 auftreffendes Wasser umgelenkt und wieder vertikal nach unten ausgestoßen wird (mittels Pfeile 460a, 460b, 460c veranschaulicht). Diese Ausbildung der Oberseite 409 des Raumes zwischen zweitem Ende 114b der Wasserablaufrinne 114 und der Endwand 430 stellt eine weitere Schutzmaßnahme dar, um ein Eindringen von Wasser durch die Öffnung 112 in den Innenraum 125 des Motorgehäuses 130 zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 300, 400
    Elektromotor
    110
    Polgehäuse
    110a
    Unterseite
    111
    Wasserablauf
    112
    Öffnung
    114
    Wasserablaufrinne
    114a
    erstes Ende
    114b
    zweites Ende
    115
    Fuge
    120
    Lagerdeckel
    125
    Innenraum
    130
    Motorgehäuse
    130a
    axiale Erstreckungsrichtung
    160
    Spritzwasser
    170, 171
    Gefälle
    200
    Elektromotor
    210, 310, 410
    Abflussrichtung der Flüssigkeit
    220, 320, 420
    Blendenelement
    225, 325, 425
    Einclipsvorrichtung
    230, 330, 430
    Endwand
    340, 350
    Wand
    409
    Oberseite
    460a, 460b, 460c
    Wasser

Claims (14)

  1. Elektromotor, insbesondere Startermotor für eine Brennkraftmaschine, mit einem Motorgehäuse (130), das einen Wasserablauf (111) aufweist, wobei der Wasserablauf (111) eine Öffnung (112) im Motorgehäuse (130) sowie eine an der Außenseite des Motorgehäuses (130) ausgebildete Wasserablaufrinne (114) aufweist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Wasserablaufrinne (114) eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Einclipsvorrichtung, aufweist, die zur Befestigung der Wasserablaufrinne (114) an dem Motorgehäuse (130) dient.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Wasserablaufrinne (114) von einem ersten Ende (114a) im Wesentlichen unterhalb der Öffnung (112) entlang einer Haupterstreckungsrichtung schräg abwärts zu einem als Abfluss ausgebildeten zweiten Ende (114b) erstreckt.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, wobei an dem zweiten Ende (114b) der Wasserablaufrinne (112) ein Blendenelement (220, 320, 420) vorgesehen ist, das derart ausgebildet ist, dass es das zweite Ende (114b) wenigstens teilweise überdeckt.
  5. Elektromotor nach Anspruch 4, wobei das Blendenelement (220, 320, 420) eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Einclipsvorrichtung (225, 325, 425), aufweist, die zur Befestigung des Blendenelements (220, 320, 420) an dem zweiten Ende (114b) der Wasserablaufrinne(114) dient.
  6. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Blendenelement (220, 320, 420) eine von dem zweiten Ende (114b) der Wasserablaufrinne (114) in Haupterstreckungsrichtung beabstandete Endwand (230, 330, 430) aufweist.
  7. Elektromotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in der Wasserablaufrinne (114) in Haupterstreckungsrichtung zueinander beabstandete Wände (340, 350) vorgesehen sind.
  8. Elektromotor nach Anspruch 7, wobei die beabstandeten Wände (340, 350) einstückig mit der Wasserablaufrinne (114) oder mit dem Blendenelement (220, 320, 420) ausgebildet sind.
  9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Endwand (230, 330, 430) und/oder die Wände (340, 350) in einem Winkel (α, β) von 30° bis 150°, vorteilhafterweise von 60° bis 120°, bevorzugt von 90° oder im Wesentlichen 90° zur Haupterstreckungsrichtung der Wasserablaufrinne (114) oder zu einer axialen Erstreckungsrichtung des Elektromotors ausgerichtet sind, wobei die Winkel (α, β) gleiche oder unterschiedliche Werte aufweisen.
  10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei eine Oberseite (409) eines zwischen dem zweiten Ende (114b) und der Endwand (230, 330, 430) des Blendenelements (220, 320, 420) ausgebildeten Raumes gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei das Blendenelement (230, 330, 340) als einstückiges Bauteil, welches die Befestigungsvorrichtung (225, 325, 425), die Endwand (230, 330, 430), die beabstandeten Wände (340, 350) und/oder die gekrümmte Oberseite (409) des Raumes zwischen dem zweiten Ende (114b) und der Endwand (230, 330, 430) des Blendenelements (220, 320, 420) umfasst, ausgebildet ist.
  12. Elektromotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Wasserablauf (111), bezogen auf eine Einbauposition des Elektromotors in einem Kraftfahrzeug, an einer unteren Position des Motorgehäuses (130) angeordnet ist.
  13. Elektromotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Motorgehäuse (130) ein Statorgehäuse (110) und wenigstens einen an einer Stirnseite des Statorgehäuses (110) angesetzten Lagerdeckel (120) aufweist.
  14. Starter für eine Brennkraftmaschine mit einem Elektromotor nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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