DE102018110651A1 - Wasserwert-Regulator, Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators und Verwendung des Wasserwert-Regulators - Google Patents

Wasserwert-Regulator, Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators und Verwendung des Wasserwert-Regulators Download PDF

Info

Publication number
DE102018110651A1
DE102018110651A1 DE102018110651.3A DE102018110651A DE102018110651A1 DE 102018110651 A1 DE102018110651 A1 DE 102018110651A1 DE 102018110651 A DE102018110651 A DE 102018110651A DE 102018110651 A1 DE102018110651 A1 DE 102018110651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
ion exchanger
value
value regulator
defined amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102018110651.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102018110651B4 (de
Inventor
Horst Ksienzyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sunbau De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102018110651.3A priority Critical patent/DE102018110651B4/de
Publication of DE102018110651A1 publication Critical patent/DE102018110651A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018110651B4 publication Critical patent/DE102018110651B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • C02F2101/163Nitrates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/22Eliminating or preventing deposits, scale removal, scale prevention

Abstract

Die Erfindung betrifft Wasserwert-Regulator (1), aufweisend eine wasserdurchlässige Hülle (2) und einen Ionenaustauscher (3), wobei die wasserdurchlässige Hülle (2) als Beutel ausgebildet ist, in dem eine definierte Menge des Ionenaustauschers (3) mit einer bestimmten Aufnahmekapazität angeordnet ist, die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators (1), aufweisend folgenden Schritt Verpacken einer definierten Menge eines Ionenaustauschers (3) mit einer bestimmten Aufnahmekapazität, die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern, in eine wasserdurchlässige Hülle (2), so dass die definierte Menge des Ionenaustauschers (3) von der wasserdurchlässigen Hülle (2) vollständig umgeben ist. Zudem betrifft die Erfindung eine Verwendung des Wasserwert-Regulators (1) zur Senkung eines Härtegrads von Wasser und/oder eines Nitratgehalts von Wasser und/oder eines pH-Werts von Wasser in einem Aquarium.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserwert-Regulator, ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators und eine Verwendung des Wasserwert-Regulators. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Wasserwert-Regulator, ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators und eine Verwendung des Wasserwert-Regulators im Bereich der Aquaristik.
  • In der Aquaristik werden unter anderem Ionenaustauscher zur Wasserwertbeeinflussung eingesetzt. Ein Wasserwert ist beispielsweise die Härte des Wassers, die eine Äquivalentkonzentration der im Wasser gelösten Ionen der Alkalimetalle und insbesondere Erdalkalimetalle, in speziellen Zusammenhängen aber auch deren anionischer Partner bezeichnet. Im Wesentlichen beeinflussen Calcium- und Magnesiumionen die Härte des Wassers. Der überwiegende Teil der Härte beruht auf sogenannter Carbonathärte, welche durch Auflösung von Kalk (CaCO3) bzw. Dolomit (Ca-Mg-Mischcarbonat) durch Kohlensäure unter Bildung löslicher Hydrogencarbonate (HCO3 -) entsteht. Es wird daher zwischen einer Gesamthärte des Wassers und einer Carbonathärte des Wassers unterschieden. Die Gesamthärte gibt die Summe der Konzentrationen der Kationen von Erdalkalimetallen in Wasser an. Die Carbonathärte gibt die Konzentration an Hydrogencarbonationen bzw. den hierzu äquivalenten Teil der Erdalkalimetallionen an. Als Nichtcarbonathärte wird ein Teil der Gesamthärte bezeichnet, der nicht an Hydrogencarbonat sondern durch andere Anionen wie beispielsweise Chloride, Nitrate und Sulfate gebunden ist. Die Carbonathärte und die Gesamthärte können insbesondere durch den Einsatz von Ionenaustauschern beeinflusst werden.
  • Zudem spielt bei einem Aquarium der Stickstoffkreislauf eine große Rolle. Im Aquarium werden Stickstoffverbindungen hauptsächlich über das Futter für die Fische und damit verbundenen Ausscheidungen durch die Fische eingebracht. Dabei entstehen Ammonium-(NH4 +)-Salze, die zwar für die Fische nicht schädlich sind, aber aufgrund ihrer basischen Eigenschaften den pH-Wert des Wassers ansteigen lassen können. Wenn der pH-Wert über 7 steigt, denn dann verwandelt sich Ammonium zu dem für alle Aquarienbewohner giftigen Ammoniak (NH3). Da Ammonium und Ammoniak in einem Gleichgewicht zueinanderstehen, steigt der Ammoniakwert je höher der pH-Wert ist. Ammonium /Ammoniak kann durch Bakterien wie Nitrosomonas durch Nitrifikation in für die Fische etwas weniger giftiges Nitrit (NO2 -) umgewandelt werden. Hohe Nitritbelastungen beeinträchtigen allerdings die Atmung der Fische. Durch Bakterien der Gattung Nitrobacter kann das für die Fische giftige Nitrit in das für die Fische ungiftige Nitrat (NO3 -) weiterhin durch Nitrifikation umgewandelt werden. Obwohl Nitrat für Fische ungiftig ist, sollte der Nitratgehalt im Aquarium einen vorbestimmten Wert nicht übersteigen, denn Nitrat dient als Nahrungsgrundlage für Algen. Diese wachsen bei einem zu hohem Nitratgehalt im Aquarium unkontrolliert.
  • Aus einem druckschriftlich nicht belegten Stand der Technik ist bekannt, Vorrichtungen zur Aufnahme von Ionenaustauschern in einen Pumpenkreislauf eines Aquariums zu integrieren. In diese Vorrichtungen wird eine relativ große Menge an Ionenaustauscher angeordnet, mit der das den Pumpenkreislauf durchströmende Aquarienwasser von Carbonat und/oder Erdalkalimetallsalzen befreit wird und somit die Carbonathärte und/oder die Gesamthärte reduziert wird. Die relativ große Menge des Ionenaustauschers innerhalb der Vorrichtung besitzt in der Regel eine extrem hohe Aufnahmekapazität, und ein ständiger Einsatz führt zu einem zu geringen Carbonathärtewert und damit verbunden zu niedrigen pH-Werten des Wassers, die unerwünscht sind. Der Stand der Technik benötigt relativ teure Vorrichtungen, welche einer Überwachung im Betrieb bedürfen, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
  • Zur pH-Wert Einstellung in Aquarien ist eine Zugabe von Säuren bekannt, welche schon auf der Verpackung mit Warnhinweisen versehen sind. Somit ergibt sich durch die Verwendung ein Gefahrenpotential für den Anwender, gleichzeitig bedeutet dies auch, dass die Schleimhäute der Fische angegriffen werden, was zu einer höheren Anfälligkeit für Krankheiten und Parasiten führt. Durch die Zugabe von Säuren zum Aquarienwasser wird die Carbonathärte ausgefällt, und dadurch werden gleichzeitig dem Wasser Salze zugeführt, welche eine erweiterte Belastung für das Aquarium, das ein Ökosystem darstellt, bedeuten und Nebenwirkungen wie z.B. verstärkten Algenwuchs mit sich bringen.
  • Algen werden in der Regel durch kupferhaltige Wasserzusätze bekämpft, wodurch dem Ökosystem Aquarium weitere belastende Stoffe zugeführt werden, welche später aufwändig entfernt werden müssen oder durch Teilwasserwechsel herabkonzentriert werden, wodurch sich erneut die Notwendigkeit zur pH-Wertsenkung ergibt, wodurch erneute Zugaben von weiteren Stoffen in das Aquarienwasser erforderlich sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Wasserwert-Regulator bereitzustellen, mit dem eine einfache Regulierung von Wasserwerten ohne Nebenwirkungen bzw. die vorstehenden Nachteile ermöglicht wird. Zudem soll der Wasserwert-Regulator einfach handhabbar und kostengünstig sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Wasserwert-Regulator mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1, ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 und eine Verwendung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Modifikationen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung macht sich die spezifischen Eigenschaften von Ionenaustauschern zu nutzen, indem die Aufnahmekapazität eines Ionenaustauschers verwendet wird, um eine definierte Menge des Ionenaustauschers in einer beutelförmigen Hülle zu verpacken. Anhand der definierten Einbringungsmenge des Ionenaustauschers in die wasserdurchlässige Hülle kann präzise vorherbestimmt werden, welche Menge Wasser mit dem Inhalt der Hülle behandelt werden kann, um eine definierte Änderung eines oder mehrerer Wasserwerte zu bewirken. Dadurch, dass die definierte Menge des Ionenaustauschers in der Hülle portioniert angeordnet ist, kann eine Verpackungseinheit als Wasserwert-Regulator bereitgestellt werden, die einfach handhabbar ist und eine definierte und damit kontrollierte Wasserwert-Änderung bereitstellt. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Verpackungseinheit bereitgestellt werden, welche eine definierte Menge an Wasser im Carbonathärtegrad um 2 Härtegrade senkt. Weil gleichzeitig mit der Senkung des Carbonathärtegrads der pH-Wert des Wassers sinkt, kann somit auch eine pH-Wert Regulierung erreicht werden, welche die Zugabe von Säuren gemäß dem Stand der Technik mit allen dazu gehörenden Nebenwirkungen überflüssig macht. Der Einsatz einer aufwändigen Vorrichtung mit dem damit verbundenen Überwachungsaufwand entfällt somit ebenso. Die Verpackungseinheit stellt daher eine einfach handhabbare und kostengünstige Dosiereinheit dar, die eine gesteuerte und definierte Wasserwert-Änderung ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft einen Wasserwert-Regulator, aufweisend eine wasserdurchlässige Hülle und einen Ionenaustauscher, wobei die wasserdurchlässige Hülle als Beutel ausgebildet ist, in dem eine definierte Menge des Ionenaustauschers mit einer bestimmten Aufnahmekapazität angeordnet ist, die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern bzw. um einen jeweiligen definierten Wert zu ändern bzw. die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen definierten Wert zu ändern.
  • Die definierte Menge des Ionenaustauschers ist in der Hülle derart angeordnet, dass er in ihr verpackt ist und mit ihr eine Verpackungseinheit bildet. Der Ionenaustauscher ist von der wasserdurchlässigen Hülle vollständig umgeben. Dadurch ist der Ionenaustauscher portioniert und kann zielgerichtet im Wasser eingesetzt werden, um den oder die Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern. Um welchen definierten Wert der jeweilige Wasserwert bei Einsatz des erfindungsgemäßen Wasserwert-Regulators in Wasser geändert wird, ergibt sich aus der definierten Menge des Ionenaustauschers sowie der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers.
  • Der Ionenaustauscher ist in der wasserdurchlässigen Hülle in einer definierten Menge verpackt, so dass eine gesteuerte Wasserwertbeeinflussung auf einfache Weise ermöglicht wird. Denn der Wasserwert-Regulator kann als Verpackungseinheit so wie er ist in das Wasser eingebracht werden, was eine einfache Handhabung bereitstellt. Der Ionenaustauscher stellt zusammen mit der Hülle die Verpackungseinheit dar, die durch die Versehen der Hülle mit der definierten Menge an Ionenaustauscher bewirkt, dass der oder die Wasserwerte um einen festen vorbestimmten Wert geändert werden, so dass der Wasserwert-Regulator eine Dosiereinheit für die Wasserwert-Änderung darstellt. Die Dosiereinheit ist ausgelegt, einen oder mehrere Wasserwerte einer zu regulierenden Wassermenge um einen definierten Wert zu ändern. Mittels des Wasserwert-Regulators können nicht nur der oder die Wasserwerte um den definierten Wert geändert werden, sondern auch langfristig stabil gehalten werden, da der Wasserwert-Regulator nach Erschöpfung seiner Einsatzzeit und/oder Aufnahmekapazität einfach ausgewechselt werden kann.
  • Die definierte Menge des Ionenaustauschers kann ein definiertes Volumen oder ein definiertes Gewicht des Ionenaustauschers sein. Der Ausdruck „definiert“ ist dabei in dem Sinne zu verstehen, dass die Menge vorgegeben bzw. ausgewählt ist. Die wasserdurchlässige Hülle weist beispielsweise Löcher und/oder Poren auf, die einen kleineren Durchmesser als der Ionenaustauscher aufweisen, so dass sichergestellt ist, dass sich der Ionenaustauscher im Innern der Hülle befindet und darin bleibt. Der Ionenaustauscher ist bevorzugt in der Hülle derart angeordnet, dass er während der Verwendung des Wasserwert-Regulators die Hülle nicht verlassen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass der Ionenaustauscher nach seinem Einsatz im Wasser durch Entfernen der Hülle aus dem Wasser entfernt werden kann. Die Hülle kann aber muss nicht versiegelt oder verklebt sein, um den lonenaustaucher in ihrem Innern einzuschließen. Die Hülle kann auch durch eine entsprechende Faltung den Ionenaustauscher in ihrem Innern einschließen. Die Hülle ist als Beutel ausgebildet, wodurch sie leicht und flexibel handhabbar und kostengünstig ist.
  • Der Ionenaustauscher weist eine bestimmte Aufnahmekapazität auf. Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers sind bekannt. Beispielsweise kann die Aufnahmekapazität mittels Titration bestimmt werden. Bei käuflich erwerblichen Ionenaustauschern kann die Aufnahmekapazität zudem einem zugehörigen Datenblatt entnommen und dadurch bestimmt werden. Die Aufnahmekapazität eines Ionenaustauschers wird üblicherweise in der Einheit Äquivalente pro Liter Ionenaustauscher (eq/L) angegeben, wobei ggf. zwischen einer Totalkapazität und einer nutzbaren Kapazität unterschieden wird. Die Totalkapazität stellt eine Anzahl an Aktivgruppen des Ionenaustauschers dar, wo lonenaustausch stattfinden kann, und die nutzbare Kapazität misst die Anzahl an Aktivgruppen des Ionenaustauschers, wo lonenaustausch in einer Sättigungsphase wirklich stattgefunden hat. In der vorliegenden Erfindung kann die Aufnahmekapazität die Totalkapazität und/oder die nutzbare Kapazität, bevorzugter die Totalkapazität darstellen.
  • Durch Kenntnis der bestimmten Aufnahmekapazität und der definierten Menge des Ionenaustauschers kann leicht berechnet werden, welche Menge an Wasser mit dem Wasserwert-Regulator behandelt werden kann, um einen oder mehrere vorhandene Wasserwerte um einen definierten Wert zu ändern. Dadurch, dass das Volumen oder das Gewicht des sich in der Hülle befindenden Ionenaustauschers bekannt ist, kann, bei Kenntnis der zu regulierendem Wassermenge leicht berechnet werden, um welche definierten Werte der oder die zu regulierenden Wasserwerte geändert werden. Der definierte Wert kann daher in Abhängigkeit von einer zu regulierenden Wassermenge variieren. Der Wasserwert-Regulator ist bevorzugt ausgelegt, eine Wassermenge von bis zu 500, bevorzugter bis zu 250 Liter, noch bevorzugter bis zu 150 Liter Wasser zu regulieren.
  • Bevorzugt ist der zu regulierende Wasserwert eine Härte, ein Nitratgehalt und/oder ein pH-Wert des Wassers. Bei der Härte kann es sich um die Carbonathärte und/oder die Gesamthärte handeln. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die definierte Menge des Ionenaustauschers eine Menge, die geeignet ist, eine Härte von Wasser um einen definierten Härtegrad, einen Nitratgehalt von Wasser um eine definierte Nitratmenge zu senken und/oder einen pH-Wert von Wasser um eine definierte pH-Werteinheit zu ändern bevorzugt zu senken. Die definierte Menge des Ionenaustauschers ist bevorzugt derart gewählt, dass der definierte Wert, um den die Härte gesenkt wird, im Bereich von 1 bis 7° dh, bevorzugter 1 bis 5° dh, noch bevorzugter 1 bis 3° dH liegt. Die definierte Menge des Ionenaustauschers ist alternativ oder zusätzlich bevorzugt derart gewählt, dass der definierte Wert, um den der pH-Wert gesenkt wird, im Bereich von 0,50 bis 1,00 liegt. Die definierte Menge des Ionenaustauschers kann derart weiterhin gewählt sein, dass der definierte Wert, um den der Nitratgehalt gesenkt wird, im Bereich von 5 bis 30 mg/l, bevorzugter 10 bis 20 mg/l liegt. Der Wasserwert-Regulator kann beispielsweise ausgebildet sein, 100 Liter Wasser um 2 Carbonathärtegrade zu senken. Er weist dann eine entsprechende definierte Menge an Ionenaustauscher mit der bestimmten Aufnahmekapazität auf, die als Portion in der wasserdurchlässigen Hülle verpackt ist.
  • Bevorzugt ist in der wasserdurchlässigen Hülle weiterhin Aktivkohle angeordnet. Bevorzugt liegt die Aktivkohle in Form von Pellets vor. Die Aktivkohle ist in der Lage, Stoffe aus dem Wasser zu absorbieren, sodass das Wasser gefiltert wird. Beispielweise absorbiert die Aktivkohle Harnstoffe, Huminstoffe oder Stoffwechselprodukte. Die Einsatz von Aktivkohle ist beispielsweise vorteilhaft, wenn das zu regulierende Wasser verfärbt ist oder wenn sich Medikamente im zu regulierenden Wasser befinden sollten. Aktivkohle ist weiterhin in der Lage, Medikamentenrückstände aus dem zu regulierendem Wasser absorbieren. Bevorzugt ist die definierte Menge des Ionenaustauschers eine Menge, die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen Nitratgehalt von Wasser zu senken, wenn der Wasserwert-Regulator Aktivkohle aufweist.
  • Als Ionenaustauscher sind anorganische und organische Ionenaustauscher geeignet. Bei dem Ionenaustauscher kann es sich um einen einzigen Ionenaustauscher oder eine Mischung aus mehreren Ionenaustauschern handeln. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ionenaustauscher ein organisches lonenaustauscherharz. Bevorzugt ist das organische lonenaustauscherharz ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem lonenaustauscherharz auf Polystyrol- oder Polyacrylatbasis, optional quervernetzt mit Divinylbenzol. Besonders bevorzugt ist das organische lonenaustauscherharz ein lonenaustauscherharz auf Polystyrolbasis, bevorzugt quervernetzt mit Divinylbenzol.
  • Der Ionenaustauscher kann ein kationischer und/oder anionischer Ionenaustauscher sein. Wenn der Ionenaustauscher eine Mischung aus einem anionischen Ionenaustauscher und kationischen Ionenaustauscher ist, kann die wasserdurchlässige Hülle weiterhin eine Kammer aufweisen, die der der anionische Ionenaustauscher angeordnet ist, und eine weitere Kammer aufweisen, in die der kationische Ionenaustauscher angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die wasserdurchlässige Hülle ein beutelförmiges Vlies auf, das Papier und/oder Kunststoff aufweist. Bevorzugt besteht die wasserdurchlässige Hülle aus einem wasserdurchlässigen Papierbeutel.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators, aufweisend folgenden Schritt
    • - Verpacken einer definierten Menge eines Ionenaustauschers mit einer bestimmten Aufnahmekapazität, die geeignet bzw. ausgebildet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern bzw. um einen jeweiligen definierten Wert zu ändern bzw. um einen definierten Wert zu ändern, in eine wasserdurchlässige Hülle, so dass die definierte Menge des Ionenaustauschers von der wasserdurchlässigen Hülle vollständig umgeben ist.
  • Zu dem Wasserwert-Regulator gemachte Ausführungen gelten für das Verfahren entsprechend und umgekehrt.
  • Bevorzugt weist das Verfahren weiterhin folgende Schritte auf:
    • - Bestimmen der Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers,
    • - Ermitteln der definierten Menge des Ionenaustauschers, um einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern bzw. um einen jeweiligen definierten Wert zu ändern bzw. um einen definierten Wert zu ändern, unter Verwendung der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers, und
    • - Füllen der definierten Menge des Ionenaustauschers in die wasserdurchlässige Hülle. Anschließend wird die definierte Menge des Ionenaustauschers in der wasserdurchlässigen Hülle durch Verschließen der wasserdurchlässigen Hülle verpackt.
  • Das Ermitteln der definierten Menge des Ionenaustauschers, um einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern, unter Verwendung der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers weist bevorzugt ein Berechnen der definierten Menge des Ionenaustauschers mit der bestimmten Aufnahmekapazität auf, um einen oder mehrere Wasserwerte bei Aquarien übliche Wassermengen um einen definierten Wert zu ändern. Beispielweise wird anhand der bestimmten Aufnahmekapazität die definierte Menge ermittelt, die benötigt wird um einen Carbonathärtegrad bei einer Wassermenge wie beispielsweise 100 Liter um 1, 2 oder dgl. Carbonathärtegrade zu ändern.
  • Bevorzugt wird eine definierte Menge des Ionenaustauschers ermittelt, die in der Lage ist, eine Härte um einen definierten Härtegrad und/oder einen Nitratgehalt um eine definierte Nitratmenge und/oder einen pH-Wert um einen definierten pH-Wert zu ändern bevorzugter zu senken.
  • Bevorzugt wird weiterhin eine vorbestimmte Menge an Aktivkohle in der wasserdurchlässigen Hülle zusammen mit der definierten Menge des Ionenaustauschers verpackt.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des Wasserwert-Regulators gemäß einer oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zur Senkung einer Härte von Wasser und/oder eines Nitratgehalts von Wasser und/oder eines pH-Werts von Wasser in einem Aquarium. D.h., es wird eine in der wasserdurchlässigen Hülle verpackte definierte Menge des Ionenaustauschers in Aquarienwasser verwendet, um den oder die vorstehenden Wasserwerte im Aquarium zu regulieren. Der oder die Wasserwerte können daher einem bestimmten Rahmen gehalten werden, um ein stabiles Ökosystem für die sich darin befindenden Fische bereitzustellen.
  • Der Wasserwert-Regulator wird beispielsweise an einer strömungsreichen Stelle im Aquarium im Wasser direkt eingebracht, oder der Wasserwert-Regulator wird in einen Filter im Aquarienwasser eingesetzt. Der Wasserwert-Regulator ist bevorzugt ausgelegt, 24 Stunden im Aquarium verwendet zu werden. Der Wasserwert-Regulator kann dem Aquarienwasser auch auf einfache Weise nach Gebrauch entnommen werden.
  • Da die Wassermenge eines Aquariums seinem Nutzer üblicherweise bekannt ist, kann er den oder die Wasserwerte des Wassers auf einfache und einfach handhabbare Weise regulieren und stabil halten. Insgesamt führt die Verwendung des Wasserwert-Regulators nicht nur zu einem stabilen Ökosystem im Aquarium sondern zu reduzierten Kosten, gesünderen und langlebigeren Fischen und anderen Lebewesen. Dadurch wird beim Nutzer der Spaßfaktor am Betreiben des Aquariums erhöht.
  • Bevorzugt wird der Wasserwert-Regulator in einem Aquarium verwendet, dass bis zu 500 Liter bevorzugter bis zu 250 Liter, noch bevorzugter bis zu 150 Liter Wasser enthält.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren detaillierter erläutert. Es zeigen schematisch und nicht maßstabsgerecht:
    • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Wasserwert-Regulator;
    • 2 eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Wasserwert-Regulator;
    • 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des in 1 gezeigten Wasserwert- Reg ulators;
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Wasserwert-Regulators; und
    • 5 eine Draufsicht auf ein Aquarium, das das in 1 gezeigte Wasserwert-Regulator aufweist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Wasserwert-Regulator. Der Wasserwert-Regulator 1 weist eine wasserdurchlässige Hülle 2 und einen Ionenaustauscher 3 auf. Eine definierte Menge des Ionenaustauschers 3 mit einer bestimmten Aufnahmekapazität ist in der wasserdurchlässigen Hülle 2 angeordnet und von ihr umgeben. Die wasserdurchlässige Hülle 2 ist als verschlossener Vlies-Beutel ausgebildet.
  • 2 zeigt eine weitere Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Wasserwert-Regulator. Der in 2 gezeigte weitere Wasserwert-Regulator 1 entspricht dem in 1 gezeigten Wasserwert-Regulator 1 mit dem Unterschied, dass er weiterhin Aktivkohle 4 aufweist, die in der wasserdurchlässigen Hülle 2 zusammen mit dem Ionenaustauscher 3 angeordnet ist.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des in 1 gezeigten Wasserwert-Regulators. Das Verfahren weist einen Schritt Verpacken einer definierten Menge eines Ionenaustauschers 3 mit einer bestimmten Aufnahmekapazität, die geeignet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern, in eine wasserdurchlässige Hülle 2 auf, so dass die definierte Menge des Ionenaustauschers 3 von der wasserdurchlässigen Hülle 2 vollständig umgeben ist. Der Ionenaustauscher 3 befindet sich in der wasserdurchlässigen Hülle 2, die mittels eines Verschließ-Werkzeugs 5 verschlossen wird, so dass der Ionenaustauscher 3 in der wasserdurchlässigen Hülle 2 verpackt ist. Der so hergestellte Wasserwert-Regulator 1 ist nun einsatzbereit.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines weiteres erfindungsgemäßes Verfahrens zur Herstellung des in 1 gezeigten Wasserwert-Regulators. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: In einem Schritt 10 wird eine Aufnahmekapazität eines Ionenaustauschers bestimmt. An den Schritt 10 schließt sich ein Schritt 20 an, in dem eine definierte Menge des Ionenaustauschers, um einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweiligen definierten Wert zu ändern, bevorzugt um eine Härte um einen definierten Härtegrad zu senken und/oder einen Nitratgehalt um eine definierte Nitratmenge zu senken und/oder einen pH-Wert um einen definierten pH-Wert zu senken, unter Verwendung der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers ermittelt wird. Beispielsweise wird in dem Schritt 20 die definierte Menge unter Verwendung der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers berechnet. An den Schritt 20 schließt sich ein Schritt 30 an, in dem die ermittelte definierte Menge des Ionenaustauschers in eine wasserdurchlässige Hülle in Form eines Beutels gefüllt wird. In dem anschließenden Schritt 40 wird die in die wasserdurchlässige Hülle gefüllte definierte Menge des Ionenaustauschers in der wasserdurchlässigen Hülle durch Verschließen des Vlies-Beutels verpackt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Aquarium, das den in 1 gezeigten Wasserwert-Regulator aufweist. Das mit Wasser 6 befüllte Aquarium 5 enthält den Wasserwert-Regulator 1, der in dem Wasser 6 an strömungsreicher Stelle angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserwert-Regulator
    2
    Hülle
    3
    Ionenaustauscher
    4
    Aktivkohle
    5
    Verschließ-Werkzeug
    6
    Aquarium
    7
    Wasser

Claims (10)

  1. Wasserwert-Regulator (1), aufweisend eine wasserdurchlässige Hülle (2) und einen Ionenaustauscher (3), wobei die wasserdurchlässige Hülle (2) als Beutel ausgebildet ist, in dem eine definierte Menge des Ionenaustauschers (3) mit einer bestimmten Aufnahmekapazität angeordnet ist, die geeignet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern.
  2. Wasserwert-Regulator (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu regulierende Wasserwert ein Härtegrad, ein Nitratgehalt und/oder ein pH-Wert von Wasser ist.
  3. Wasserwert-Regulator (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Aktivkohle (4), die in der als Beutel ausgebildeten wasserdurchlässigen Hülle (2) angeordnet ist.
  4. Wasserwert-Regulator (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ionenaustauscher (3) ein organisches lonenaustauscherharz ist.
  5. Wasserwert-Regulator (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das organische lonenaustauscherharz bevorzugt ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem lonenaustauscherharz auf Polystyrol- oder Polyacrylatbasis, optional quervernetzt mit Divinylbenzol.
  6. Wasserwert-Regulator (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Hülle ein Vlies (2) aufweist, das Papier und/oder Kunststoff aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators (1), aufweisend folgenden Schritt - Verpacken einer definierten Menge eines Ionenaustauschers (3) mit einer bestimmten Aufnahmekapazität, die geeignet ist, einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweilig definierten Wert zu ändern, in eine wasserdurchlässige Hülle (2) in Form eines Beutels, so dass die definierte Menge des Ionenaustauschers (3) von der wasserdurchlässigen Hülle (2) vollständig umgeben ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Schritte - Bestimmen der Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers (3), - Ermitteln der definierten Menge des Ionenaustauschers (3), um einen oder mehrere Wasserwerte um einen jeweiligen definierten Wert zu ändern, unter Verwendung der bestimmten Aufnahmekapazität des Ionenaustauschers (3), und - Füllen der ermittelten definierten Menge des Ionenaustauschers (3) in die wasserdurchlässige Hülle (2).
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine vorbestimmte Menge an Aktivkohle (4) in der wasserdurchlässigen Hülle (2) zusammen mit der definierten Menge des Ionenaustauschers (3) verpackt wird.
  10. Verwendung eines Wasserwert-Regulators (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Senkung eines Härtegrads von Wasser und/oder eines Nitratgehalts von Wasser und/oder eines pH-Werts von Wasser in einem Aquarium.
DE102018110651.3A 2018-05-03 2018-05-03 Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators Active DE102018110651B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018110651.3A DE102018110651B4 (de) 2018-05-03 2018-05-03 Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018110651.3A DE102018110651B4 (de) 2018-05-03 2018-05-03 Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102018110651A1 true DE102018110651A1 (de) 2019-11-07
DE102018110651B4 DE102018110651B4 (de) 2023-05-04

Family

ID=68276249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018110651.3A Active DE102018110651B4 (de) 2018-05-03 2018-05-03 Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018110651B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606573U (de) * 1967-03-03 1970-10-08 Nestle Sa Vorrichtung zur verminderung des salzgehaltes einer loesang oder einer suspension eines nahrungsmittels
DE2362860A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Bayer Ag Haushalts-wasserfilter
DE2504688A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur herstellung von geschmacklich verbessertem trinkwasser
DE3819000A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Hasso Von Bluecher Beutel in der art eines teebeutels zur beseitigung von schadstoffen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606573U (de) * 1967-03-03 1970-10-08 Nestle Sa Vorrichtung zur verminderung des salzgehaltes einer loesang oder einer suspension eines nahrungsmittels
DE2362860A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Bayer Ag Haushalts-wasserfilter
DE2504688A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur herstellung von geschmacklich verbessertem trinkwasser
DE3819000A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Hasso Von Bluecher Beutel in der art eines teebeutels zur beseitigung von schadstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102018110651B4 (de) 2023-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007019562U1 (de) Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Magnesium-lonen
CH619432A5 (en) Process for producing drinking water and apparatus for carrying out the process
DE2512212A1 (de) Verfahren zur entfernung eines giftstoffes aus der dialysefluessigkeit eines umlauf-dialysesystems
DE3042281C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Flüssigkeiten
EP3938074B1 (de) Mineralisierungskartusche und verfahren zu deren betrieb
DE2725010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser im anschluss an die entspannungsverdampfung
WO2019154767A1 (de) Wasser-filterpatrone mit tank-verkalkungsschutz
EP3938320B1 (de) Verfahren zum enthärten von schwimm- und badebeckenwasser
DE102018110651B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wasserwert-Regulators
DE202018103679U1 (de) Wasserwert-Regulator
DE10200537A1 (de) Regelvorrichtung zur Salzdosierung für einen Wasserenthärter und Verfahren zur Regenerierung eines Wasserenthärters
EP0700366A1 (de) Verfahren zur behandlung bromidhaltiger wässer durch ozon
DE102019102753A1 (de) Wasser-Härtestabilisierung mit Anionenaustauscher
DE3010538A1 (de) Verfahren zur abscheidung von nitrat aus wasser
DE10120421B4 (de) Nitratentfernung aus Aquarienwasser
DE102018116266A1 (de) Kartusche zur Aufbereitung von Trinkwasser sowie Verfahren zur Anreicherung von Trinkwasser mit Silizium
DE19962131A1 (de) Filterbeutel zur Wasserreinigung
WO2024052313A1 (de) Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten reinen wässrigen lösung aus magnesiumhydrogencarbonat bzw. calciumhydrogencarbonat sowie druckbehälter zum speichern und/oder dosieren der lösung in das zu optimierende wasser
DE2361167C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwasser, das mit Chromationen verunreinigt ist
EP3381298B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von kohlensäure in trinkwasser
DE102019111149B4 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung einer Sole für ein Schwebebecken
DE102020130906A1 (de) Nachhaltige Mineralisierungskartusche
DE3317297A1 (de) Verfahren zum regenerieren von durch das durchleiten von anionen, insbesondere nitrationen, enthaltendem wasser erschoepften anionenaustauscherharzen zur bicarbonatform und verwendung der regenerierten anionenaustauscherharze
EP3271069A1 (de) Material zur entsäuerung und/oder aufhärtung von flüssigkeiten, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendungen
DE3505651A1 (de) Verfahren zum entfernen von nitrat aus grundwasser

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R138 Derivation of utility model

Ref document number: 202018103679

Country of ref document: DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUNBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: KSIENZYK, HORST, 42719 SOLINGEN, DE; MEUCHE, JUERGEN, 40699 ERKRATH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUNBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: KSIENZYK, HORST, 40699 ERKRATH, DE; MEUCHE, JUERGEN, 40699 ERKRATH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final