DE102018110465A1 - Anbauwerkzeugeinrichtung - Google Patents

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Rainer Schrode
Frank Edmaier
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Abstract

Eine Anbauwerkzeugeinrichtung (10), insbesondere ein Anbauverdichter (10), die an einen Bagger ankuppelbar ist, mit einem Gehäuse (12) und einem wechselbaren Anbauwerkzeug (22), insbesondere einer Verdichterplatte (22), wobei das Anbauwerkzeug (22) mittels einer Verriegelungseinrichtung (47) lösbar am Gehäuse (12) fixierbar ist, ist im Hinblick darauf, mit einfachen konstruktiven Mitteln die Sicherheit beim Betrieb von Anbauwerkzeugeinrichtungen mit wechselbaren Anbauwerkzeugen zu erhöhen, derart ausgestaltet und weitergebildet, dass eine mechanische Sicherungseinrichtung (60) vorgesehen ist, die das Anbauwerkzeug (22) bei unverriegelter Verriegelungseinrichtung (47) an der Anbauwerkzeugeinrichtung (10) insbesondere gegen Herabfallen sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbauwerkzeugeinrichtung, insbesondere einen Anbauverdichter, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Anbauwerkzeugeinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, bspw. aus der auf die Anmelderin zurückgehenden DE 10 2008 006 211 B4 , die einen Anbauverdichter betrifft. Solche Anbauverdichter können zur Durchführung von Verdichtungsarbeiten, bspw. im Tiefbau, an einen Baggerarm angekuppelt werden. An einen solchen Anbauverdichter wiederum können je nach Einsatzzweck verschiedene wechselbare Anbauwerkzeuge angekoppelt werden.
  • Bei von der Anmelderin vertriebenen Anbauverdichtern (Wechseladapterverdichter) erfolgt die Überwachung angekoppelter Anbauwerkzeuge mittels Sensoren, die die Stellung bzw. Anwesenheit von Kupplungs- und Verriegelungselementen erkennen und entsprechende Informationen bspw. mittels eines Anzeigedisplays an eine Bedienperson ausgeben können. Dadurch kann bei nicht korrekt angekoppeltem Werkzeug eine z.B. optische und/oder akustische Warnmeldung an die Bedienperson ausgegeben werden. Hiermit ist eine Überwachung eines Anbauwerkzeugs auf korrekte Ankopplung ermöglicht. Allerdings erfordert ein Einsatz einer solchen Sensorik einen hohen konstruktiven Aufwand, da vorhandene Komponenten angepasst und die Sensorik beschädigungsresistent in den Anbauverdichter eingebaut werden muss. Auch eine Programmierung ist erforderlich. Zudem können Fehlbedienungen, die bspw. für eine Bedienperson zu Gefahrensituationen führen können, nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln die Sicherheit beim Betrieb von Anbauwerkzeugeinrichtungen mit wechselbaren Anbauwerkzeugen zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anbauwerkzeugeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach zeichnet sich die Anbauwerkzeugeinrichtung dadurch aus, dass eine mechanische Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die das Anbauwerkzeug bei unverriegelter Verriegelungseinrichtung (ungesicherter bzw. unverriegelter Zustand der Verriegelungseinrichtung) an der Anbauwerkzeugeinrichtung oder deren Gehäuse insbesondere gegen Herabfallen sichert.
  • Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein unbeabsichtigtes Lösen oder Herabfallen des Anbauwerkzeugs von der Anbauwerkzeugeinrichtung, bspw. infolge einer Fehlbedienung, vermieden werden kann, da die Sicherungseinrichtung das Anbauwerkzeug unabhängig vom Verriegelungszustand der Verriegelungseinrichtung an der Anbauwerkzeugeinrichtung sichert. Selbst bei einem durch Fehlbedienung unerwünschten Entriegeln der Verriegelungseinrichtung bei bspw. durch einen Baggerarm angehobener Anbauwerkzeugeinrichtung sind auf diese Weise Verletzungsgefahren erheblich reduziert, da sich das Anbauwerkzeug nicht, jedenfalls nicht vollständig, von der Anbauwerkzeugeinrichtung lösen kann. Dies trägt zur Sicherheit im Betrieb von Anbauwerkzeugeinrichtungen mit wechselbaren Anbauwerkzeugen bei.
  • Durch Verwirklichung einer mechanischen Sicherungseinrichtung ist eine Lösung mit hoher Betriebssicherheit (wenige Komponenten mit geringem Ausfallrisiko) geschaffen, und zwar zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Insbesondere kann ein vollständiges Lösen des Anbauwerkzeugs bei Fehlbedienung (bspw. durch versehentliche Betätigung eines die Verriegelungseinrichtung betätigenden Handhebels) vermieden werden. Durch eine mechanisch robuste Ausführung der Bauteile der Sicherungseinrichtung kann eine einfache primäre Absicherung geschaffen werden, die auch als nachrüstbare Lösung eingesetzt werden kann.
  • Bei der Anbauwerkzeugeinrichtung kann es sich bspw. um einen Anbauverdichter handeln. Bei dem Anbauwerkzeug kann es sich insbesondere um eine Verdichterplatte handeln. Als Anbauwerkzeuge können jedoch auch andere Komponenten angekuppelt werden, bspw. ein Sieblöffel. Die Anbauwerkzeugeinrichtung kann, insbesondere bei Ausgestaltung als Anbauverdichter, einen Unwuchterzeuger aufweisen. Der Unwuchterzeuger kann einen Hydraulikmotor aufweisen, der mit einem Hydraulikanschluss verbunden ist.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Sicherungseinrichtung derart ausgebildet sein, dass diese das wechselbare Anbauwerkzeug in einer Stellung fängt oder auffängt, die von der am Gehäuse fixierten Stellung des wechselbaren Anbauwerkzeugs abweicht. Mit anderen Worten kann die Sicherungseinrichtung als Auffangeinrichtung ausgebildet sein, wobei ein Auffangen des wechselbaren Anbauwerkzeugs außerhalb von dessen Fixierstellung oder Fixierposition an der Anbauwerkzeugeinrichtung erfolgt. Damit wird die Sicherungseinrichtung bei ordnungsgemäßen Betrieb (korrekt an der Anbauwerkzeugeinrichtung angekuppeltes Anbauwerkzeug) nicht oder nur vernachlässigbar beansprucht, sondern dann, wenn es aus Sicherheitsgründen tatsächlich erforderlich ist. An sich unnötige Belastungen oder unnötiger Verschleiß kann vermieden werden, was zu einer hohen Lebensdauer der Sicherungseinrichtung beiträgt.
  • In zweckmäßiger Weise kann die Sicherheitseinrichtung nachrüstbar ausgebildet sein. Dies erlaubt nicht nur eine Nachrüstung bestehender Anbauwerkzeugeinrichtungen, sondern auch ein Austausch der Sicherheitseinrichtung im Bedarfsfall (Ersatzteilversorgung). Die Sicherheitseinrichtung kann insbesondere durch Befestigung am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung nachgerüstet werden, bspw. durch Verschrauben oder Verschweißen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Sicherungseinrichtung als ein am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung befestigtes Fangelement ausgebildet sein, welches derart eingerichtet ist, dass dieses (zum Fangen des Anbauwerkzeugs) mit einem zur Fixierung des wechselbaren Anbauwerkzeugs am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung dienenden Kuppelabschnitt des wechselbaren Anbauwerkzeugs zusammenwirkt, bspw. einem am Anbauwerkzeug befestigten vorzugsweise zylindrischen Stab. Hiermit ist eine Sicherungseinrichtung mit einfachen konstruktiven Mitteln geschaffen, da lediglich der Anbauwerkzeugeinrichtung durch ein Fangelement auszustatten ist. Am Anbauwerkzeug wird ein zur Fixierung an der Anbauwerkzeugeinrichtung dienender und damit ohnehin vorhandener Kuppelabschnitt verwendet. Das Fangelement kann den Kuppelabschnitt teilweise umgreifen oder hintergreifen. Beim ordnungsgemäßen Betrieb können Fangelement und Kuppelabschnitt voneinander beabstandet sein und erst bei einem beginnenden Herabfallen des wechselbaren Anbauwerkzeugs aneinander anliegen. Das Fangelement kann bspw. einen hakenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei am hakenförmigen Querschnitt eine Öffnung vorgesehen ist, die vorzugsweise nach oben (von dem fixierten Anbauwerkzeug weg) orientiert ist.
  • In zweckmäßiger Weise kann das Fangelement an einem Unterteil des Gehäuses, insbesondere an einer Schmalseite des Gehäuseunterteils, befestigt sein. Hiermit lässt sich eine konstruktiv günstige Lasteinleitung realisieren, da das Unterteil stabil ausgestaltet und zur Lastabtragung geeignet ist, da dort auch das Anbauwerkzeug fixiert und gehalten wird. Durch die Anordnung des Fangelements an einer Schmalseite des Gehäuseunterteils kann die Art der Ankopplung (Einhängen des Anbauwerkzeugs auf der einen Seite und Verriegeln auf der anderen Seite) beibehalten werden. Zudem kann ein Anbauwerkzeug in zwei um 180° gedrehten Stellungen am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung fixiert werden.
  • Im Konkreten kann das Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung einen ersten Verbindungsabschnitt aufweisen, der mit einem ersten Kuppelabschnitt (insbesondere zylindrischer Stab) des Anbauwerkzeugs zusammenwirkt, und einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen, der mit einem zweiten Kuppelabschnitt (insbesondere zylindrischer Stab) des Anbauwerkzeugs zusammenwirkt. Die Verbindungsabschnitte sind am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung ausgebildet bzw. befestigt und die Kuppelabschnitte sind am Anbauwerkzeug ausgebildet bzw. befestigt. Durch Kupplung der Verbindungsabschnitte mit den Kuppelabschnitten kann unter Zuhilfenahme der Verriegelungseinrichtung das Anbauwerkzeug am Gehäuse der Anbauwerkzeugeinrichtung fixiert werden.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Fangelement an der Schmalseite des Gehäuses der Anbauwerkzeugeinrichtung angeordnet sein (Einhängeseite), die von der Schmalseite abgewandt ist, an der ein zur Fixierung des Anbauwerkzeugs am Gehäuse dienender Riegel der Verriegelungseinrichtung wirkt (Verriegelungsseite). Durch diese Ausgestaltung werden der Vorgang des Einkuppelns und des Wechsels des Anbauwerkzeugs nicht beeinträchtigt.
  • In zweckmäßiger Weise kann das Fangelement einen ersten, sich parallel zur Gehäuseteilunterseite oder schräg vom Gehäuseunterteil weg erstreckenden Abschnitt (proximaler Abschnitt) und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt (distaler Abschnitt) aufweisen, der relativ zum ersten Abschnitt angewinkelt oder gekrümmt ist. Dabei ist das Fangelement nach oben hin (von der Unterseite weg) offen und nach unten (zur Unterseite hin) geschlossen ausgebildet. Dadurch ist ein zuverlässiges Auffangen des Anbauwerkzeugs bei dessen Lösen von der Anbauwerkzeugeinrichtung ermöglicht, da das Fangelement das Anbauwerkzeug auch bei einer vergleichsweise großen Lösebewegung fangen kann. Wie bereits angedeutet, kann das Fangelement durch den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt insgesamt einen hakenförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Fangelement bezogen auf die Schmalseite des Gehäuses mittig angeordnet sein und/oder das Fangelement kann sich über einen Abschnitt der Schmalseite des Gehäuses hinweg erstrecken. Die mittige Anordnung des Fangelements erlaubt eine Schwenkbewegung des Anbauwerkzeugs um die Längsachse des Kuppelabschnitts, bspw. einem zylindrischen Stab, reduziert jedoch das Risiko eines (seitlichen) Verkippens zu den Enden des Kuppelabschnitts. Erstreckt sich das Fangelement über einen Abschnitt der Schmalseite des Gehäuses hinweg, ist eine hinreichend stabile Ausgestaltung des Fangelements geschaffen, so dass das Anbauwerkzeug sicher gefangen werden kann. Zudem kann einem seitlichen Verkippen des Anbauwerkzeugs zu den Enden des Kuppelabschnitts entgegengewirkt werden. Das Fangelement kann sich bspw. über einen Bereich von 10 bis 30 Prozent der Breite der Schmalseite des Gehäuses erstrecken.
  • Wie zuvor bereits angedeutet, kann das Fangelement der Sicherungseinrichtung als Fanghaken ausgebildet sein. Hiermit wird ist ein sicheres und zuverlässiges Auffangen des Anbauwerkzeugs bei einem unerwünschten Lösen des Anbauwerkzeugs von der Anbauwerkzeugeinrichtung ermöglicht.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung können an dem Anbauwerkzeug zwei voneinander beabstandete Aufnahmeabschnitte zur Aufnahme eines starren Halteelements eines Transportmittels ausgebildet sein. Dies vereinfacht eine Handhabung des Anbauwerkzeugs und auch der Anbauwerkzeugeinrichtung insgesamt, da mittels der Aufnahmeabschnitte eine einfache Handhabung mittels einer Hubeinrichtung, bspw. einem Gabelstapler, möglich ist. Die Aufnahmeabschnitte können bspw. als Aussparungen in einer Seitenplatte des Anbauwerkzeugs ausgebildet sein.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Anbauwerkzeugeinrichtung können die in DE 10 2008 006 211 B4 beschriebenen Maßnahmen dienen, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Insbesondere kann die vorliegende Anbauwerkzeugeinrichtung die Merkmale eines oder mehrerer Ansprüche der DE 10 2008 006 211 B4 oder einzelne Merkmale aus der dortigen Beschreibung aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert, wobei gleiche oder funktional gleiche Elemente ggf. lediglich einmal mit Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der Anbauwerkzeugeinrichtung in einer Seitenansicht;
    • 2 die Anbauwerkzeugeinrichtung aus 1 in einer perspektivischen Draufsicht;
    • 3 eine vergrößerte Teilansicht der Darstellung aus 3;
    • 4 den Anbauwerkzeugeinrichtung aus 1 in entlang einer in 2 eingezeichneten Schnittachse A-A; und
    • 5 die Darstellung aus 4 in einer perspektivischen Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Anbauwerkzeugeinrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Die Anbauwerkzeugeinrichtung 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Anbauverdichter 10 ausgebildet und wird daher nachfolgend als ein solcher bezeichnet. Der Anbauverdichter 10 weist ein Gehäuse 12 auf, welches ein nicht dargestelltes Oberteil und ein Unterteil 16 umfasst. Das nicht dargestellte Oberteil und das Unterteil 16 können bspw. durch flexible Puffereinrichtungen miteinander verbunden werden (nicht dargestellt).
  • Auf dem Unterteil 16 des Gehäuses 12 ist ein Unwuchterzeuger 20 angeordnet, der bspw. eine Welle mit einer exzentrisch darauf angeordneten Masse umfasst. Der Unwuchterzeuger 20 ist mit einem nicht sichtbaren Hydraulikmotor gekoppelt, durch den der Unwuchterzeuger 20 in Drehung versetzt werden kann. Am Unterteil 16 kann ein wechselbares Anbauwerkzeug 22 lösbar fixierbar sein, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Bei dem Anbauwerkzeug 22 kann es sich bspw. um eine Verdichterplatte 22 handeln. Der Einfachheit halber wird das Anbauwerkzeug 22 nachfolgend als Verdichterplatte 22 bezeichnet.
  • Das (nicht dargestellte) Oberteil des Gehäuses 12 kann mittels einer Drehdurchführung mit einem Kupplungsteil verbunden sein, welches an einem Arm eines nicht gezeigten Baggers befestigt werden kann (nicht dargestellt). Das Kupplungsteil kann über hydraulische Schnellanschlüsse verfügen, mit denen der Anbauverdichter 10 an eine Hydraulikversorgung des Baggers angeschlossen werden kann (nicht dargestellt). Die Ausgestaltung dieser Komponenten kann der in DE 10 2008 006 211 B4 beschriebenen Ausgestaltung entsprechen.
  • Das Unterteil 16 des Gehäuses 12 weist zwei seitliche Längsträger 28a, 28b auf (siehe 1, 2 und 4), die durch zwei Querträger 30a, 30b verbunden sind (siehe 4 und 5). Die Längsträger 28a und 28b sind weitgehend identisch ausgebildet, so dass nachfolgend nur auf den Längsträger 28a Bezug genommen wird: Das in 1 rechte axiale Ende des Längsträgers 28a weist eine schlitzartige Ausnehmung 32 auf. Deren Längsrichtung verläuft im Wesentlichen parallel zur Verdichterplatte 22, wobei ein unterer Rand 34 der schlitzartigen Ausnehmung 32 zum axialen Ende des Längsträgers 28a hin schräg nach unten verläuft. Das in 1 linke axiale Ende des Längsträgers 28a weist eine Ausnehmung 36 auf, die zur Verdichterplatte 22 hin offen ist und die einen unter einer leichten Schräge zur Verdichterplatte 22 verlaufenden Rand 38 aufweist.
  • Der Längsträger 28a weist, bspw. in seiner axialen Mitte, eine Ausnehmung auf, in der ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder angeordnet ist (nicht dargestellt). Eine nicht gezeigte Kolbenstange weist in Richtung zur Ausnehmung 36 und ist mit einem bolzenartigen Riegel 46 verbunden. Der Hydraulikzylinder, die Kolbenstange und der Riegel 46 bilden eine Verriegelungseinrichtung 47.
  • Der Riegel 46 ragt im eingefahrenen Zustand (Verriegelungseinrichtung 47 unverriegelt) nicht in die Ausnehmung 36 hinein. In dem in 1 dargestellten ausgefahrenen Zustand (Verriegelungseinrichtung 47 verriegelt) steht der Riegel 46 über den Rand 38 der Ausnehmung 36 über, ragt mit anderen Worten also in die Ausnehmung 36 hinein. Der bolzenartige Riegel 46 kann an seiner Oberseite 48 einen konischen und abgeflachten Wirkabschnitt aufweisen, der relativ zur Längsachse des bolzenartigen Riegels 46 einen Winkel, bspw. einen Winkel von 8-12° aufweist.
  • Die Verdichterplatte 22 weist eine flache Bodenplatte 50 auf, die im Betrieb die eigentliche Verdichtungsarbeit leistet (siehe 2 bis 5). Deren vorderer Endabschnitt 52a ist relativ zur Bodenplatte 50 angewinkelt, verläuft mit anderen Worten schräg nach oben. Der hintere Endabschnitt 52b ist vorliegend flach auslaufend ausgebildet. An der Bodenplatte 50 sind zwei vertikale und in Längsrichtung verlaufende Seitenplatten 54a und 54b befestigt, bspw. verschweißt. Zwischen diesen sind zwei bezogen auf die Bodenplatte 50 parallele zylindrische Stäbe 56a und 56b gehalten. Der Abstand zwischen den beiden Stäben 56a und 56b entspricht exakt dem Abstand zwischen den inneren Radien (ohne Bezugszeichen) der beiden Ausnehmungen 32 und 36 in den Längsträgern 28a und 28b des Unterteils 16 des Gehäuses 12. Auch die Radien der Stäbe 56a und 56b entsprechen denen der beiden Ausnehmungen 32 und 36.
  • Zur Anbringung der Verdichterplatte 22 am Gehäuse 12 wird, bei eingefahrenem Riegel 46 (Verriegelungseinrichtung unverriegelt), durch Positionieren des Anbauverdichters 10 bzw. des Gehäuses 12 relativ zur Verdichterplatte 22 zunächst der Stab 56b in die Ausnehmung 32 eingeführt. Dann wird das Gehäuse 12 relativ zur Verdichterplatte 22 um die Längsachse des Stabs 56b verschwenkt, bis der Stab 56a in der Ausnehmung 36 aufgenommen ist und an deren oberen Rand anliegt.
  • Anschließend wird, bspw. durch Betätigung der nicht dargestellten Hydraulikzylinder, die Verriegelungseinrichtung 47 verriegelt, wobei der bolzenartige Riegel 46 in die Ausnehmung 36 ausfährt. Durch den konischen Wirkabschnitt 48 am bolzenartigen Riegel 46 wird der Stab 56a in der Ausnehmung 36 verklemmt. Somit ist die Verdichterplatte 22 starr mit dem Unterteil 16 des Gehäuses 12 des Anbauverdichters 10 verbunden. Insoweit bilden die Ausnehmungen 32 und 36 erste und zweite Verbindungsabschnitte 32, 36 und die Stäbe 56a und 56b erste und zweite Kuppelabschnitte 56a und 56b. Zum Demontieren der Verdichterplatte 22 wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen.
  • Um ein Herabfallen des wechselbaren Anbauwerkzeugs 22 bzw. der Verdichterplatte 22 vom Anbauverdichter 10 zu vermeiden, ist eine mechanische Sicherungseinrichtung 60 vorgesehen, die das Anbauwerkzeug 22 bei unverriegelter Verriegelungseinrichtung am Anbauverdichter 10 gegen Herabfallen sichert.
  • Die Sicherungseinrichtung 60 ist derart ausgebildet, dass diese die Verdichterplatte 22 in einer Stellung fängt oder auffängt, die von der am Gehäuse 12 fixierten Stellung der Verdichterplatte 22 (siehe 1) abweicht. Die Sicherungseinrichtung 60 dient somit als eine Art Auffangeinrichtung, wobei ein Auffangen der Verdichterplatte 22 außerhalb der fixierten Stellung der Verdichterplatte 22 am Gehäuse 12 erfolgt. Somit wird die Sicherungseinrichtung 60 bei ordnungsgemäßem Betrieb nicht oder nur unwesentlich beansprucht.
  • Die Sicherungseinrichtung 60 ist nachrüstbar ausgebildet, so dass bestehende Anbauverdichter 10 nachgerüstet und ggf. verschlissene Sicherungseinrichtungen 60 auf einfache Weise ausgetauscht werden können. Dabei ist die Sicherungseinrichtung 60 derart ausgebildet, dass eine Anpassung der Verdichterplatte 22 nicht erforderlich ist.
  • Die Sicherungseinrichtung 60 ist als ein am Gehäuse 12 des Anbauverdichters 10 befestigtes Fangelement 62 ausgebildet, welches derart eingerichtet ist, dass dieses zum Fangen des Anbauwerkzeugs 10 mit einem Kuppelabschnitt 56b (Stab 56b) zusammenwirkt, nämlich dann, wenn sich die Verdichterplatte 22 vom Gehäuse 12 des Anbauverdichters 10 löst (siehe 4 und 5).
  • Das Fangelement 62 ist an dem Unterteil 16 des Gehäuses 12 insbesondere an einer Schmalseite 64 des Gehäuseunterteils 16 befestigt, und zwar am in 1 unteren Ende des Gehäuseunterteils 16. Das Fangelement 62 ist an der Schmalseite 64 des Gehäuses 12 angeordnet (Einhängeseite 64), die von der Schmalseite 66 abgewandt ist, an der ein zur Fixierung der Verdichterplatte 22 am Gehäuse 12 dienender Riegel 46 der Verriegelungseinrichtung 47 wirkt (Verriegelungsseite 66). Auf diese Weise kann der Einkuppelvorgang wie oben beschrieben beibehalten werden.
  • Das Fangelement 62 weist einen ersten, sich parallel zur Gehäuseteilunterseite erstreckenden Abschnitt 68 (proximaler Abschnitt 68) und einen sich an den ersten Abschnitt 68 anschließenden zweiten Abschnitt 70 (distaler Abschnitt 70) auf, der relativ zum ersten Abschnitt 68 gekrümmt bzw. gebogen ist. An den zweiten Abschnitt 70 schließt sich eine Öffnung 72 an, über die der Stab 56b beim Ankuppeln der Verdichterplatte 22 in das Fangelement 62 eingeführt werden kann. Das Fangelement 62 weist mit seinen beiden Abschnitten 68, 70 insgesamt einen hakenförmigen Querschnitt auf.
  • Das Fangelement 62 ist bezogen auf die Schmalseite 64 des Gehäuses 12 mittig angeordnet. Zudem erstreckt sich das Fangelement 62 über einen Abschnitt der Schmalseite 64 des Gehäuses 12 hinweg, bspw. über einen Abschnitt von 10-30 % der Breite der Schmalseite 64.
  • Wie zuvor bereits angedeutet, ist das Fangelement 62 als Fanghaken 62 ausgebildet.
  • An der Verdichterplatte 22 sind zwei voneinander beabstandete Aufnahmeabschnitte 76 zur Aufnahme eines starren Halteelements eines Transportmittels ausgebildet. Die Aufnahmeabschnitte 76 sind als Aussparungen 76 in den Seitenplatten 54a, 54b des Anbauwerkzeugs 22 ausgebildet. Hiermit kann die Verdichterplatte 22 und auch der Anbauverdichter 10 insgesamt durch eine Hubvorrichtung, bspw. ein Gabelstapler, auf einfache Weise gehandhabt werden.
  • Die Sicherungseinrichtung 60 wirkt wie folgt: Das Anbringen des Anbauwerkzeugs 22 an den Anbauverdichter 10 mit Sicherungseinrichtung 60 erfolgt wie oben beschrieben. Ist das Anbauwerkzeug 22 ordnungsgemäß am Gehäuse 16 positioniert und die Verriegelungseinrichtung 47 verriegelt (Riegel 46 steht in die Ausnehmung 36 vor), ist die Sicherungseinrichtung 60 (noch) unbeansprucht. Der Stab 56b und das Fangelement 62 sind dann voneinander beabstandet (siehe 1).
  • Beginnt sich die Verdichterplatte 22 jedoch vom Gehäuse 16 zu lösen, bspw. infolge einer Fehlbetätigung der Verriegelungseinrichtung 47, beginnt die Verdichterplatte 22 schwerkraftbedingt eine Schwenkbewegung (vgl. Pfeil 80 in 4) relativ zum Gehäuse 16 um die Längsachse des Stabes 56b.
  • Im Laufe der Schwenkbewegung bewegt sich der Stab 56b aus der Ausnehmung 32 heraus und gelangt mit dem Fangelement 62 in Eingriff, welches die Verdichterplatte 22 auf diese Weise im Sinne eines Fanghakens 62 auffängt.
  • Der zweite und gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt 70 sorgt dafür, dass der Stab 56b nicht aus dem Fanghaken 62 „herausspringt“. Das Anbauwerkzeug 22 bzw. die Verdichterplatte 22 erfährt somit eine Schwenkbewegung, fällt jedoch nicht von dem Anbauverdichter 10 vollständig herunter. Dies begünstigt die Sicherheit im Betrieb solcher Anbauverdichter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008006211 B4 [0002, 0019, 0023]

Claims (10)

  1. Anbauwerkzeugeinrichtung (10), insbesondere Anbauverdichter (10), die an einen Bagger ankuppelbar ist, mit einem Gehäuse (12) und einem wechselbaren Anbauwerkzeug (22), insbesondere einer Verdichterplatte (22), wobei das Anbauwerkzeug (22) mittels einer Verriegelungseinrichtung (47) lösbar am Gehäuse (12) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Sicherungseinrichtung (60) vorgesehen ist, die das Anbauwerkzeug (22) bei unverriegelter Verriegelungseinrichtung (47) an der Anbauwerkzeugeinrichtung (10) insbesondere gegen Herabfallen sichert.
  2. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass diese das Anbauwerkzeug (22) in einer Stellung fängt, die von der am Gehäuse (12) fixierten Stellung des Anbauwerkzeugs (22) abweicht.
  3. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (60) nachrüstbar ausgebildet ist.
  4. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (60) als ein am Gehäuse (12) der Anbauwerkzeugeinrichtung (10) befestigtes Fangelement (62) ausgebildet ist, welches derart eingerichtet ist, dass dieses mit einem Kuppelabschnitt (56b) des wechselbaren Anbauwerkzeugs (22) zusammenwirkt.
  5. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (62) an einem Unterteil (16) des Gehäuses (12), insbesondere an einer Schmalseite (64) des Gehäuseunterteils (16), befestigt ist.
  6. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (62) an der Schmalseite (64) des Gehäuses (12) angeordnet ist, die von der Schmalseite (66), an der ein zur Fixierung des Anbauwerkzeugs (22) am Gehäuse (12) dienender Riegel (46) der Verriegelungseinrichtung (47) wirkt, abgewandt ist.
  7. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (62) einen ersten, sich parallel zur Gehäuseteilunterseite oder schräg vom Gehäuseunterteil (16) weg erstreckenden Abschnitt (68) und einen sich an den ersten Abschnitt (68) anschließenden zweiten Abschnitt (70) aufweist, der relativ zum ersten Abschnitt (68) angewinkelt oder gekrümmt ist.
  8. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (62) bezogen auf die Schmalseite (64) des Gehäuses (12) mittig angeordnet ist und/oder dass sich das Fangelement (62) über einen Abschnitt der Schmalseite (64) des Gehäuses (12) hinweg erstreckt.
  9. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (62) als Fanghaken (62) ausgebildet ist.
  10. Anbauwerkzeugeinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anbauwerkzeug (22) zwei voneinander beabstandete Aufnahmeabschnitte (76) zur Aufnahme eines starren Halteelements eines Transportmittels ausgebildet sind.
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