DE102018110139A1 - Kabelführungselement für ein Tür- oder Fensterrahmenprofil - Google Patents

Kabelführungselement für ein Tür- oder Fensterrahmenprofil Download PDF

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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Kabelführungselement (1) zur Befestigung an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil (20), welches Kabelführungselement (1) einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper mit einem ersten freien Schenkel (3), einem zweiten freien Schenkel (4) und einem mittleren Schenkel (2) aufweist, bei dem an wenigstens einem der freien Schenkel (3, 4) ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung (5, 6) angeordnet ist und bei dem innerhalb eines von den freien Schenkeln (3, 4) abgegrenzten Innenbereichs des Kabelführungselements (1) eine Führungs- und Haltestruktur für ein Elektrokabel ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kabelführungselement zur Befestigung an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil gemäß Anspruch 1.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein System aus einem erfindungsgemäßen Kabelführungselement und einem Tür- oder Fensterrahmenprofil gemäß Anspruch 14 sowie einem Tür- oder Fensterrahmen aus miteinander verbundenen Tür- oder Fensterrahmenprofilen und mit wenigstens einem Kabelführungselement gemäß Anspruch 17.
  • Die zunehmende Elektrifizierung von Eigenheimen im Zusammenhang mit der Thematik „Smart Home“ wird zukünftig im verstärkten Maße auch die Ausgestaltung von Türen und Fenstern betreffen. Hersteller von Beschlägen für Türen und Fenster sowie Hersteller von entsprechenden Verglasungen haben heute bereits Produkte zur Smart Home-Anbindung auf dem Markt oder werden in naher Zukunft entsprechende Produkte lancieren. Allen diesen Produkten ist gemein, dass sie mit elektrischer Energie und Information (Daten, insbesondere zu Steuerungszwecken) versorgt werden müssen, wozu am Fenster oder an der Tür entsprechende Elektrokabel (Versorgungs- und Datenleitungen) vorhanden sein müssen. Das Tür- oder Fensterrahmenprofil bildet dabei die Schnittstelle zwischen den genannten Produkten, beispielsweise Aktoren, am Fenster oder an der Tür und der Bereitstellung der Strom- bzw. Datenversorgung im Bereich der Fensterlaibung des Baukörpers.
  • Nach dem Stand der Technik werden - aufgrund des derzeit noch geringen Marktanteils - die elektrischen Leitungen nur selten bereits bei der Fenster- und Türenfertigung bzw. der -montage berücksichtigt. Aufgrund der prognostizierten Marktentwicklung ist jedoch zu erwarten, dass dies zukünftig häufiger geschehen wird.
  • Es stellt sich in diesem Zusammenhang jedoch als nachteilig dar, dass bei der Kabelführung von und zu Beschlagsteilen am Fenster- oder Türprofil ein relativ hoher Zeitaufwand oder ein zusätzlicher Mitarbeiter zur ordnungsgemäßen Verarbeitung notwendig wird, was wiederum entsprechende Kostennachteile bedingt. In diesem Zusammenhang hat sich insbesondere gezeigt, dass sich die vorzuhaltenden losen und relativ harten (Elektro-)Kabel beim Handling als störend erweisen.
  • Derartige lose und befestigte Kabel stören sowohl bei der Fenster- und Türenfertigung selbst als auch bei der anschließenden Montage. Dies ist in der Folge häufig mit Ungenauigkeiten und Zeitverlust verbunden. Außerdem kann unter Umständen die elektrische Leitung beschädigt werden, sodass anschließend die korrekte Funktion der angeschlossenen Komponenten nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und sowohl die Fenster-/Türenfertigung als auch die anschließende Montage trotz des Vorhandenseins von Elektrokabeln (Datenleitungen) zu vereinfachen. Auf diese Weise soll der erforderliche Zeitaufwand verringert, Beschädigungen vorgebeugt und die Fertigung und Montage insgesamt vereinfacht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kabelführungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein System aus einem Kabelführungselement und einem Tür- oder Fensterrahmenprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie durch einen Tür- oder Fensterrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 17.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Idee sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß vorgeschlagen wird ein Kabelführungselement zur Befestigung an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil, welches Kabelführungselement einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper mit einem ersten freien Schenkel, einem zweiten freien Schenkel und einem mittleren Schenkel aufweist, bei dem an wenigstens einem der freien Schenkel ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung angeordnet ist und bei dem innerhalb eines von den freien Schenkeln abgegrenzten Innenbereichs des Kabelführungselements eine Führungs- und Haltestruktur für ein Elektrokabel ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein System aus einem erfindungsgemäßen Kabelführungselement und einem Tür- oder Fensterrahmenprofil vorgeschlagen, bei dem das Tür- oder Fensterrahmenprofil an einer im Montagezustand einer Fenster- oder Türlaibung zuzuwendenden Profilrückseite eine Mehrzahl von wenigstens zwei Profilvorsprüngen aufweist, die zwischen sich wenigstens eine Profilnut mit einer lichten Breite definieren, welche Breite einer äußeren Abmessung des Kabelführungselements von dem ersten freien Schenkel bis zu dem zweiten freien Schenkel einschließlich des nach außen abragenden Fixierungsvorsprungs im Wesentlichen entspricht.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung noch ein Tür- oder Fensterrahmenprofil aus miteinander verbundenen Tür- oder Fensterrahmenprofilen und mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Kabelführungselement vorgeschlagen, bei dem das Tür- oder Fensterrahmenprofil an einer im Montagezustand einer Fenster- oder Türlaibung zuzuwendenden Profilrückseite eine Mehrzahl von wenigstens zwei Profilvorsprüngen aufweist, die zwischen sich wenigstens eine Profilnut mit einer lichten Breite definieren, welche Breite einer äußeren Abmessung des Kabelführungselements von dem ersten freien Schenkel bis zu dem zweiten freien Schenkel einschließlich des nach außen abragender Fixierungsvorsprungs im Wesentlichen entspricht, und bei dem das Kabelführungselement in der Profilnut gehalten ist, vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig, höchst vorzugsweise eingeklipst.
  • Das erfindungsgemäße Kabelführungselement wird im Folgenden auch als Klipsleiste oder Klipsteil bezeichnet, weil es bevorzugt durch Verklipsen mit einem Tür- oder Fensterrahmen bzw. entsprechenden Tür- oder Fensterrahmenprofilen verbunden oder verbindbar ist. Entlang eines Tür- oder Fensterrahmens kann ein oder können mehrere solche Kabelführungselemente zum Einsatz kommen, wobei die Länge bzw. Anzahl der Kabelführungselemente insbesondere auch von den Abmessungen der Tür oder des Fensters bzw. von der Art der zu fixierenden Elektrokabel abhängen wird.
  • In die genannte Führungs- und Haltestruktur für das Elektrokabel kann ein solches Elektrokabel entweder lose eingelegt oder nochmals darin fixiert werden, beispielsweise durch Verkleben.
  • Da sich die Führungs- und Haltestruktur für das Elektrokabel in dem von den freien Schenkeln des Kabelführungselements abgegrenzten Innenbereich des Kabelführungselements befindet, ist das Elektrokabel sowohl bei der Fenster-/Türenfertigung als auch bei der anschließenden Montage vor äußeren Schadeinwirkungen geschützt und kann darüber hinaus bei der genannten Fertigung und/oder Montage auch nicht störend wirken.
  • Um das Kabelführungselement noch besser an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil fixieren zu können, ist im Rahmen einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements vorgesehen, dass sowohl an dem ersten freien Schenkel als auch an dem zweiten freien Schenkel ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann vorgesehen sein, dass der Fixierungsvorsprung an dem ersten freien Schenkel und der Fixierungsvorsprung an dem zweiten freien Schenkel unterschiedlich ausgebildet sind. Dies kann die Fixierbarkeit des Kabelführungselements an dem Tür- oder Fensterrahmenprofil erleichtern bzw. verbessern.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann vorgesehen sein, dass der Fixierungsvorsprung an dem ersten freien Schenkel als etwa senkrecht zu einer Erstreckung dieses Schenkels abragender Steg und der Fixierungsvorsprung an dem zweiten freien Schenkel als Rastnase ausgebildet ist. Die Rastnase kann vorzugsweise einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Außerdem kann der genannte Steg im Bereich eines freien Endes des ersten freien Schenkels angeordnet sein, während vorzugsweise die Rastnase etwa mittig bezüglich des zweiten freien Schenkels angeordnet sein kann. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, das Kabelführungselement zunächst mit dem genannten Steg an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil in Anlage zu bringen und dann durch Verschwenken um den Anlagenpunkt an dem genannten Profil zu fixieren, indem die Rastnase mit einer entsprechenden Raststruktur an dem Profil in Eingriff gebracht wird.
  • Bei einer wieder anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann vorgesehen sein, dass der erste freie Schenkel und der mittlere freie Schenkel und/oder der zweite freie Schenkel und der mittlere Schenkel paarweise jeweils einen rechten Winkel einschließen. Eine solche Konfiguration hat sich in der praktischen Anwendung als besonders günstig erwiesen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann noch vorgesehen sein, dass die Führungs- und Haltestruktur zum im Wesentlichen vollumfänglichen Umgeben eines Elektrokabels ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Elektrokabel besonders gut fixiert und gegenüber äußeren Schadeinwirkungen geschützt.
  • Es kann bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements überdies vorgesehen sein, dass die Führungs- und Haltestruktur einen im Querschnitt etwa kreisförmigen, ovalen, polygonalen oder rechteckigen Freiraum zum Aufnehmen eines Elektrokabels definiert. Auf diese Weise ist das Kabelführungselement zum sicheren Halten und Schützen von Kabeln mit unterschiedlichem Querschnitt ausbildbar.
  • Um ein (Elektro-)Kabel in das Kabelführungselement einlegen und darin fixieren zu können, sieht eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements vor, dass die Führungs- und Haltestruktur mehrteilig ausgebildet ist und einen Durchbruch aufweist, sodass der Freiraum, der zum Aufnehmen des Kabels dient, von außen zugänglich ist. Vorzugsweise ist eine Abmessung dieses Durchbruchs bzw. ein Abstand zwischen den genannten mehreren Teilen der Führungs- und Haltestruktur (in einem nicht aufgeweiteten Zustand) kleiner als eine entsprechende Abmessung des aufzunehmenden Kabels.
  • Bei einer speziellen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann vorgesehen sein, dass die Führungs- und Haltestruktur wenigstens einen von einer Innenseite des mittleren Schenkels, des ersten freien Schenkels oder des zweiten freien Schenkels abragenden Führungs- und Haltevorsprung aufweist. Dieser Führungs- und Haltevorsprung dient dann zum Fixieren des Elektrokabels, gegebenenfalls zusammenwirkend mit einer der genannten Innenseiten des mittleren Schenkels, des ersten freien Schenkels oder des zweiten freien Schenkels.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements ist jedoch vorgesehen, dass dieses zwei von den mittleren Schenkel in den Innenbereich abragende Führungs- und Haltevorsprünge aufweist, welche voneinander beabstandet sind und zusammen die Führungs- und Haltestruktur bilden. Dabei können die Führungs- und Haltevorsprünge im Querschnitt eine abgewinkelte oder gekrümmte Erstreckung aufweisen - bei mehreren Führungs- und Haltevorsprüngen vorzugsweise aufeinander zu, bei nur einem Führungs- und Haltevorsprung vorzugsweise in Richtung hin zu einem anderen Schenkel des Kabelführungselements.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelführungselements kann noch vorgesehen sein, dass - bei Vorsehen von zwei Führungs- und Haltevorsprüngen - die beiden Führungs- und Haltevorsprünge zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sich das erfindungsgemäße Kabelführungselement in einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, was insbesondere die Fertigung besonders einfach und kostengünstig macht. Außerdem besteht so im Bereich der Führungs- und Haltestruktur bzw. der Führungs- und Haltevorsprünge die Möglichkeit, diese zum Einlegen des Elektrokabels (elastisch) zu verformen bzw. aufzuweiten, sodass das Elektrokabel anschließend sicher in der Führungs- und Haltestruktur geführt und gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems kann vorgesehen sein, dass eine Tiefe der Profilnut im Wesentlichen einer äußeren Abmessung des Kabelführungselements hinsichtlich einer Querschnittslänge der freien Schenkel entspricht. Der Begriff „Querschnittslänge“ bezeichnet in diesem Zusammenhang eine Längenabmessung, wie sie sich aus einer Querschnittsansicht des Kabelführungselements für die genannten freien Schenkel ergibt; er bezeichnet nicht eine Längenabmessung der freien Schenkel in Längsrichtung des Profils, falls das Kabelführungselement als Profil ausgebildet ist. Dadurch soll zum Ausdruck gebracht werden, dass bei der genannten Weiterbildung des Systems das Kabelführungselement vollständig in der Profilnut aufnehmbar ist und nicht aus dieser herausragt.
  • Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass wenigstens einer der Profilvorsprünge unter einem Winkel ≠ 90° von dem Tür- oder Fensterrahmenprofil abragt und/oder eine Abwinklung aufweist, sodass eine Hinterschneidung gebildet ist. In diese Hinterschneidung kann das Kabelführungselement mit seinem Fixierungsvorsprung bzw. seinen Fixierungsvorsprüngen eingreifen, sodass eine einfache und sichere Befestigungsmöglichkeit für das Kabelführungselement an dem Tür- oder Fensterrahmenprofil geschaffen ist. Vorzugsweise weist die Profilnut, in die das Kabelführungselement eingesetzt wird, auf beiden Seiten derartige Hinterschneidungen auf, die entsprechend mit zwei Fixierungsvorsprüngen des Kabelführungselements zusammenwirken können. Hierauf wurde weiter oben schon genauer eingegangen.
  • Mithilfe des beschriebenen Kabelführungselements in Form einer Klipsleiste oder einzelnen Klipsteilen kann demnach auf dem Fenster- oder Türrahmenrücken eine Art Kabelkanal ausgebildet werden. Wie bereits erwähnt, können die Kabel dabei innerhalb der Führungs- und Haltestruktur nochmals arretiert, beispielsweise verklebt, oder nur lose eingelegt werden. Es besteht somit im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, das (Elektro-)Kabel direkt am Rahmenrücken entlang zu führen, sodass es die Weiterverarbeitung und Montage nicht stört.
  • Dabei ist es weiterhin möglich, die Kabelführung so auszulegen, dass Zubehörprofile, wie Verbreiterungen, Fensterbankanschlüsse oder Ähnliches, in ihrer Verwendbarkeit nicht eingeschränkt werden.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Kabelführungselement in die standardgemäß vorhandenen Klipsnuten am Rahmenrücken eingeklipst.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
    • 1 zeigt im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Kabelführungselement; und
    • 2 zeigt im Querschnitt das Kabelführungselement aus 1 in Verbindung mit einem Tür- oder Fensterrahmenprofil und eingelegtem Elektrokabel.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kabelführungselement, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, im Querschnitt dargestellt. Das Kabelführungselement 1 weist einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper auf, der sich im Wesentlichen aus einem mittleren Schenkel 2, einem ersten freien Schenkel 3 und einem zweiten freien Schenkel 4 zusammensetzt.
  • Der erste freie Schenkel 3 und der mittlere Schenkel 2 sowie der zweite freie Schenkel 4 und der mittlere Schenkel 2 schließen jeweils paarweise einen rechten Winkel ein. An dem ersten freien Schenkel 3 ist ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung 5 vorgesehen, der nach Art eines senkrecht zu einer Erstreckung des freien Schenkels 3 abragender Steg ausgebildet ist. Auch an dem zweiten freien Schenkel 4 ist ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung 6 vorgesehen, der jedoch abweichend als Rastnase mit etwa dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Während der Führungsvorsprung 6 (Rastnase) an dem zweiten freien Schenkel 4 etwa mittig bezüglich einer Erstreckung des freien Schenkels 4 in der Zeichenebene angeordnet ist, ist der Fixierungsvorsprung 5 (Steg) an dem ersten freien Schenkel 3 im Bereich eines freien Endes 3a dieses Schenkels 3 angeordnet. Das freie Ende des zweiten freien Schenkels 4 ist in 1 mit Bezugszeichen 4a versehen.
  • An dem mittleren Schenkel 2 des Kabelführungselements 1, welches als Kabelführungsprofil ausgebildet ist und eine Längserstreckung in die Zeichenebene hinein aufweist, befindet sich eine Führungs- und Haltestruktur für ein (in 1 nicht gezeigtes) Elektrokabel, die wie folgt ausgebildet ist: Die Führungs- und Haltestruktur für ein Elektrokabel umfasst einen ersten Führungs- und Haltevorsprung 7, der von dem mittleren Schenkel 2 abragt und eine Erstreckungskomponente parallel zu dem ersten freien Schenkel 3 aufweist, dabei jedoch gekrümmt ausgebildet ist. Außerdem umfasst die Führungs- und Haltestruktur einen zweiten Führungs- und Haltevorsprung 8, der ebenfalls von dem mittleren Schenkel 2 abragt und eine Erstreckungskomponente parallel zu dem ersten freien Schenkel 3 aufweist. Auch der zweite Führungs- und Haltevorsprung 8 ist gekrümmt ausgebildet, wobei jedoch die Krümmungen der Führungs- und Haltevorsprünge 7, 8 zueinander spiegelbildlich sind, sodass die Führungs- und Haltevorsprünge 7, 8, die im Bereich ihrer freien Enden einen lichten Abstand 9 zueinander aufweisen, einen Freiraum 10 definieren, der angenähert kreisförmig ausgebildet ist. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt; vielmehr kann der Freiraum 10 auch andere Querschnittsformen aufweisen, beispielsweise oval, polygonal oder speziell rechteckig. Der Freiraum 10 dient zum Aufnehmen eines Elektrokabels, welches durch den Abstand oder Durchbruch 9 zwischen den Führungs- und Haltevorsprüngen 7 und 8 in den Freiraum 10 einbringbar ist. Vorzugsweise ist das Kabelführungselement 1 zumindest im Bereich der Führungs- und Haltevorsprünge 7, 8 in einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, ausgebildet, sodass der Abstand 9 bei Bedarf zum Einlegen eines Elektrokabels erweiterbar ist. Außerdem ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene spezielle Formgebung der Führungs- und Haltevorsprünge 7, 8 beschränkt. Diese können insbesondere auch eine gerade, nur an ihren freien Enden aufeinander zu abgewinkelte Konfiguration aufweisen. Grundsätzlich ist auch die Verwendung nur eines einzelnen Führungs- und Haltevorsprungs möglich, wenn dieser beispielsweise zum Halten eines Elektrokabels mit einer Innenseite des ersten freien Schenkels 3 oder des zweiten freien Schenkels 4 zusammenwirkt.
  • Selbstverständlich können an dem Kabelführungselement 1 auch mehrere Führungs- und Haltestrukturen für (mehrere) Elektrokabel angeordnet sein, sofern der verfügbare Bauraum dies zulässt. Es ist auch nicht erfindungswesentlich, dass die genannte Führungs- und Haltestruktur - wie in 1 dargestellt - außermittig bezüglich des gesamten Kabelführungselements angeordnet ist.
  • Wie in 1 noch dargestellt, definieren die freien Schenkel 3, 4 des Kabelführungselements 1 einen (gedanklich) abgegrenzten Innenbereich, der mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist. Wie man der 1 entnimmt, liegt die Führungs- und Haltestruktur mit ihren Führungs- und Haltevorsprüngen 7, 8 vollständig innerhalb dieses Innenbereichs, ragt also nicht aus diesem hervor. Folglich sind die freien Enden 3a, 4a der freien Schenkel 3, 4 maßgeblich für eine in 1 mit dem Bezugszeichen H bezeichnete Höhenabmessung des Kabelführungselementes 1. Dessen Breitenabmessung B ergibt sich aus den Abmessungen der Fixierungsvorsprünge 5, 6, wie dargestellt.
  • In 2 ist nun ein System aus dem in 1 dargestellten Kabelführungselement 1 und einem Tür- oder Fensterrahmenprofil gezeigt, wobei das Tür- oder Fensterrahmenprofil mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Das Tür- oder Fensterrahmenprofil 20 weist an einer im Montagezustand einer (nicht gezeigten) Fenster- oder Türlaibung zuzuwendenden Profilrückseite 21 eine Mehrzahl von wenigstens zwei Profilvorsprüngen auf. In 2 sind die Profilvorsprünge mit dem Bezugszeichen 22 bzw. 22a, 22b bezeichnet. Zumindest zwischen den Profilvorsprüngen 22a, 22b, ist eine Profilnut 23 mit einer lichten Breite B' ausgebildet, welche Breite B' gerade der äußeren Abmessung B des Kabelführungselements 1 von dem ersten freien Schenkel 3 bzw. dem Fixierungsvorsprung 5 bis zu dem zweiten freien Schenkel 4 bzw. dem Fixierungsvorsprung 6 im Wesentlichen entspricht. Entsprechend lässt sich das Kabelführungselement 1 in die genannte Profilnut 23 einsetzen, was in 2 dargestellt ist. Die Profilvorsprünge 22a, 22b ragen schräg von der Profilrückseite 21 ab bzw. weisen endständige Abwinklungen (nicht bezeichnet) auf, sodass sich im Bereich der Profilnut 23 Hinterschneidungen 22c, 22d ergeben, die das Kabelführungselement 1 mit seinen Fixierungsvorsprüngen 5 bzw. 6 eingreift, wie dargestellt. Das Kabelführungselement 1 ist auf diese Weise form- und kraftschlüssig in der Profilnut 23 bzw. an dem Tür- oder Fensterrahmenprofil 20 fixiert.
  • Zum Fixieren selbst wird vorzugsweise das Kabelführungselement 1 zunächst mit dem Fixierungsvorsprung 5 in die Profilnut 23 im Bereich der Hinterschneidung 22c schräg eingesetzt und dann in diese hineingedrückt (hineingedreht), bis der Fixierungsvorsprung 6 im Bereich der Hinterschneidung 22d einrastet, wie gezeigt. Zuvor wurde vorzugsweise ein Elektrokabel 40 in die entsprechende Führungs- und Haltestruktur des Kabelführungselements 1 eingebracht, wie dargestellt. Eine Tiefe H' der Profilnut 23 entspricht dabei gerade der in 1 gezeigten Abmessung H des Kabelführungselements 1, sodass dieses nicht über die Profilnut 23 hinausragt, wie in 2 gut zu erkennen ist. Im montierten Zustand liegt das Kabelführungselement 1 mit den freien Enden 3a, 4a (vgl. 1) der freien Schenkel 3, 4 an der Profilrückseite 21 an.
  • Schließlich ist in 2 bei Bezugszeichen 30 noch ein an sich bekanntes Verbreiterungsprofil dargestellt, welches mit entsprechenden Fixierungsvorsprüngen (nicht bezeichnet) ebenfalls im Bereich der Profilvorsprüngen 22, 22b des Tür- oder Fensterrahmenprofils 20 fixiert bzw. fixierbar ist. Derartige Verbreiterungsprofile sind dem Fachmann in vielfältiger Weise bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Es soll lediglich illustriert werden, dass die Verwendung derartiger Verbreiterungsprofile auch beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Kabelführungselements 1 nicht beeinträchtigt ist. Gleiches gilt für ebenfalls vorbekannte Bankanschlussprofile, die ebenfalls im Bereich von Profilvorsprüngen, beispielsweise dem zweiten und dritten Profilvorsprung (22, 22a) von links in 2 in an sich bekannter Weise an dem Tür- oder Fensterrahmenprofil 20 fixierbar sind, was vorliegend nicht weiter dargestellt ist.
  • Wie das Kabelführungselement 1 besteht auch das Tür- oder Fensterrahmenprofil 20 gemäß 2 vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Materialwahl beschränkt und kann insbesondere auch bei Tür- oder Fensterrahmenprofilen aus beispielsweise Aluminium, Holz oder einem Komposit-Material Anwendung finden.

Claims (17)

  1. Kabelführungselement (1) zur Befestigung an einem Tür- oder Fensterrahmenprofil (20), welches Kabelführungselement (1) einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper mit einem ersten freien Schenkel (3), einem zweiten freien Schenkel (4) und einem mittleren Schenkel (2) aufweist, bei dem an wenigstens einem der freien Schenkel (3, 4) ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung (5, 6) angeordnet ist und bei dem innerhalb eines von den freien Schenkeln (3, 4) abgegrenzten Innenbereichs (11) des Kabelführungselements (1) eine Führungs- und Haltestruktur für ein Elektrokabel (40) ausgebildet ist.
  2. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 1, bei dem sowohl an dem ersten freien Schenkel (3) als auch am dem zweiten freien Schenkel (4) ein nach außen abragender Fixierungsvorsprung (5, 6) vorgesehen ist.
  3. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 2, bei dem der Fixierungsvorsprung (5) an dem ersten freien Schenkel (3) und der Fixierungsvorsprung (6) an dem zweiten freien Schenkel (4) unterschiedlich ausgebildet sind.
  4. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Fixierungsvorsprung (5) an dem ersten freien Schenkel (3) als etwa senkrecht zu einer Erstreckung dieses Schenkels abragender Steg und der Fixierungsvorsprung (6) an dem zweiten freien Schenkel (4) als Rastnase, vorzugsweise mit etwa dreieckförmigem Querschnitt, ausgebildet ist, bei dem vorzugsweise der Steg im Bereich eines freien Endes (3a) des ersten freien Schenkels (3) angeordnet ist.
  5. Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste freie Schenkel (3) und der mittlere Schenkel (2) und/oder der zweite freie Schenkel (4) und der mittlere Schenkel (2) paarweise jeweils einen rechten Winkel einschließen.
  6. Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Führungs- und Haltestruktur zum im Wesentlichen vollumfänglichen Umgeben eines Elektrokabels (40) ausgebildet ist.
  7. Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Führungs- und Haltestruktur einem im Querschnitt etwa kreisförmigen, ovalen, polygonalen oder rechteckigen Freiraum (10) zum Aufnehmen eines Elektrokabels (40) definiert.
  8. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 7, bei dem die Führungs- und Haltestruktur mehrteilig ausgebildet ist oder einen Durchbruch (9) aufweist, sodass der Freiraum (10) von außen zugänglich ist.
  9. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Führungs- und Haltestruktur wenigstens einen von einer Innenseite des mittleren Schenkels (2), des ersten freien Schenkels (3) oder des zweiten freien Schenkels (4) abragenden Führungs- und Haltevorsprung (7, 8) aufweist.
  10. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 9, bei dem der Führungs- und Haltevorsprung (7, 8) im Querschnitt eine abgewinkelte oder gekrümmte Erstreckung aufweist, vorzugsweise in Richtung hin zu einem anderen Schenkel des Kabelführungselements (1).
  11. Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit zwei von dem mittleren Schenkel (2) in den Innenbereich (11) abragenden Führungs- und Haltevorsprüngen (7, 8), welche voneinander beanstandet sind und die Führungs- und Haltestruktur bilden.
  12. Kabelführungselement (1) nach Anspruch 11, bei dem die beiden Führungs- und Haltevorsprünge (7, 8) jeweils in Richtung des anderen Führungs- und Haltevorsprungs abgewinkelt oder gekrümmt ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die beiden Führungs- und Haltevorsprünge (7, 8) zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  13. Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welches in einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  14. System aus einem Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem Tür- oder Fensterrahmenprofil (20), bei dem das Tür- oder Fensterrahmenprofil (20) an einer im Montagezustand einer Fenster- oder Türlaibung zuzuwendenden Profilrückseite (21) eine Mehrzahl von wenigstens zwei Profilvorsprüngen (22a, 22b) aufweist, die zwischen sich wenigstens eine Profilnut (23) mit einer lichten Breite (B') definieren, welche Breite (B') einer äußeren Abmessung (B) des Kabelführungselements (1) von dem ersten freien Schenkel (3) bis zu dem zweiten freien Schenkel (4) einschließlich des nach außen abragender Fixierungsvorsprungs (5, 6) im Wesentlichen entspricht.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem eine Tiefe (H') der Profilnut (23) im Wesentlichen einer äußeren Abmessung des Kabelführungselements (1) hinsichtlich einer Querschnittslänge der freien Schenkel (3, 4) entspricht.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, bei dem wenigstens einer der Profilvorsprünge (22a, 22b) unter einem Winkel ungleich 90° von dem Tür- oder Fensterrahmenprofil (20) abragt und/oder eine Abwinkelung aufweist, sodass eine Hinterschneidung gebildet (22c, 22d) ist.
  17. Tür- oder Fensterrahmen aus miteinander verbundenen Tür- oder Fensterrahmenprofilen (20) und mit wenigstens einem Kabelführungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Tür- oder Fensterrahmenprofil (20) an einer im Montagezustand einer Fenster- oder Türlaibung zuzuwendenden Profilrückseite (21) eine Mehrzahl von wenigstens zwei Profilvorsprüngen (22a, 22b) aufweist, die zwischen sich wenigstens eine Profilnut (23) mit einer lichten Breite (B') definieren, welche Breite (B') einer äußeren Abmessung (B) des Kabelführungselements (1) von dem ersten freien Schenkel (3) bis zu dem zweiten freien Schenkel (4) einschließlich des nach außen abragender Fixierungsvorsprungs (5, 6) im Wesentlichen entspricht, und bei dem das Kabelführungselement in der Profilnut (23) gehalten ist, vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig, höchst vorzugsweise eingeklipst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006010011B3 (de) * 2006-03-04 2007-06-21 Rittal Gmbh & Co. Kg Schaltschrank
DE102012111440A1 (de) * 2012-11-26 2014-05-28 SCHÜCO International KG Fenster, Tür oder Fassadenelement mit einer Isolierleiste mit integriertem Leuchtmittel

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