DE102018108766A1 - Sprenggeschoss - Google Patents

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DE102018108766A1
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Wolfgang Scherge
Almuth Kessler
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/207Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by the explosive material or the construction of the high explosive warhead, e.g. insensitive ammunition

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Geschoss (1) mit einer Geschosshülle (2), einer darin befindlichen Sprengladung (3) und einem Verschlussteil (5). Um zu verhindern, dass eine Wärmeeinleitung in die Sprengladung (3) aus der komprimierten Luftschicht im Geschoss erfolgt, ist vorgesehen dass zumindest auf einer hinteren Sprengladungsoberfläche (7) der Sprengladung (3) eine Schutzschicht (6) aufgebracht wird. Die Schichtdicke der Schutzschicht (6) ist dabei variabel gestaltbar. Die Schutzschicht (6) sollte möglichst konturengenau der Kontur der Sprengladung (3) angepasst sein.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Gefechtskopf, insbesondere einem Sprenggeschoss, in dem eine Sprengladung aufgenommen ist, die von hinten in den Gefechtskopf eingebracht wird.
  • Aus der DE 10 2009 022 495 A1 sind ein Verfahren zur Herstellung eines großkalibrigen Sprenggeschosses und ein Sprenggeschoss, hergestellt nach diesem Verfahren bekannt. Um zu erreichen, dass sowohl der Liner als auch die Sprengladung auf einfache Weise schnell und genau in der Geschosshülle des Sprenggeschosses einbringbar sind, wird vorgeschlagen, die Geschosshülle zweiteilig herzustellen, derart, dass sich in Richtung der Längsachse der Geschosshülle ein heckseitiger Geschosshüllenabschnitt und ein das Mundloch enthaltender vorderer Geschosshüllenabschnitt ergeben. Das Einbringen des Liners in den heckseitigen Geschosshüllenabschnitt und der Sprengladung in den Liner erfolgt dabei vor dem Verbinden der beiden Geschosshüllenabschnitte miteinander.
  • Die EP 1 338 860 B1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines großkalibrigen Sprenggeschosses, bei dem zunächst eine aus einem elastischen Kunststoff bestehende Hülle (Liner) über das Mundloch in den Innenraum der Geschosshülle eingebracht und anschließend die Sprengladung in den Liner gegossen wird.
  • Ein Liner ist bei Sprenggeschossen notwendig um aufgrund der unterschiedlichen Volumenausdehnungskoeffizienten der Sprengladung und des Geschosshüllenwerkstoffs die Sprengladung zur Innenwand der Geschosshülle bei Temperaturschwankungen zu entkoppeln.
  • Die vorgenannten Ideen sind für von hinten gefüllte Geschosse begrenzt geeignet.
  • Werden Gefechtsköpfe von hinten mit Sprengstoff gefüllt, verbleibt beim Verschließen des Gefechtskopfes eine dünne Luftschicht zwischen der Sprengladung und der Geschosshülle. Beim Abschuss wird durch adiabate Kompression die verbleibende Luft im Spalt stark erwärmt.
  • Die DE 10 2005 050 973 A1 offenbart ein Sprenggeschoss, das eine kunststoffgebundene insensitive Sprengladung umfasst. Zur Vermeidung einer Spannungsrissbildung aufgrund Temperaturänderungen wird vorgeschlagen, eine totale Trennung der Ladung von der Innenwandung vorzunehmen. Alternativ soll mittels einer partiellen Beschichtung mit Antihaftmaterial der sogenannte „Set back“-Effekt minimiert werden. Als Trennmittel ist eine Silikonschicht vorgesehen. Diese kann partiell an der Geschossinnenfläche vorhanden sein. Als vorteilhaft wird angegeben, dass die Silikon-Zwischenschicht in dem der Geschossspitze des Sprenggeschosses zugewandten Bereich der inneren Oberfläche des Hohlraums und / oder in dem Geschossheck des Sprenggeschosses zugewandten Bereich der inneren Oberfläche des Hohlraums angeordnet ist. Derartig eingelegte Schichten zwischen der Sprengladung und der Geschosshülle müssen gegen ein Verrutschen oder bezüglich der Kompression verbleibender Lufträume gesichert werden, um die erforderliche Sicherheit zu erreichen.
  • Hier greift die Erfindung die Aufgabe auf, eine ungewollte Umsetzung einer Sprengladung durch beim Abschuss erhitzte Luft insbesondere im Bodenbereich des Geschosses zu vermeiden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine einstellbare Schutzschicht bei von hinten gefüllten Geschossen einzubringen. Verfahrenstechnisch ermöglicht diese Idee eine einfache Serienfertigung bei Beibehaltung der erforderlichen Sicherheit. Die eingebrachte Schicht, die auch als Verspiegelung bezeichnet werden kann, wird mit der Sprengladung ohne Luftschicht fest verbunden. Dabei wird sichergestellt, dass eine ausreichende Wärmedämmung erzielt wird. Weiterhin wird berücksichtigt, dass eine Initiierung der Sprengladung durch einen Zündverstärker nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Schichtdichte ist für jeden Sprenggeschosstyp ermittelbar. Die ermittelte Schichtdicke wird durch ein konturgebendes Gießwerkzeug sichergestellt.
  • Die sich dadurch ergebenden Vorteile liegen unter anderem darin, dass ein kostengünstiges und jederzeit reproduzierbares Einbringen der wärmedämmenden Schicht aufgezeigt wird.
  • Vorgeschlagen wird ein Geschoss bzw. ein Gefechtskopf mit einer Geschosshülle, einer darin befindlichen Sprengladung und einem Verschlussteil, das die Geschosshülle von hinten verschließt. Um zu verhindern, dass eine Wärmeeinleitung aus einer im Geschoss komprimierten Luftschicht in die Sprengladung erfolgt, ist vorgesehen dass zumindest auf einer hinteren Sprengladungsoberfläche der Sprengladung eine Schutzschicht aufgebracht ist. Die Schichtdicke der Schutzschicht ist dabei variabel. Sie sollte möglichst konturengenau der Kontur der Sprengladung angepasst sein.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt die einzige Figur ein Geschoss 1 mit einer Geschosshülle 2. Eine Sprengladung 3 kann hierbei vollständig,teilweise oder auch ohne Wandhaftung mit der Geschosshülle 2 verbunden sein. Eine hintere Geschossöffnung 4 wird durch ein Verschlussteil 5 verschlossen. Die Sprengladung 3 wird in dieser Ausführung von hinten in das Geschoss 1 bzw. die Geschosshülle 2 eingebracht. Bei dem Geschoss 1 handelt es sich um den Geschosskopf einer nicht näher dargestellten Panzer-. Mörser- oder Artilleriemunition.
  • Das Verfahren läuft grob wie folgt ab:
  • Der Geschosskopf bzw. das Geschoss 1 wird von hinten mit dem Sprengstoff bzw. der Sprengladung 3 gefüllt. Dieser wird in die Geschosshülle 2 eingegossen. Die Menge der Sprengladung 3 ist dabei vorgegeben. Die Sprengladung 3 nimmt ihre Position innerhalb der Geschosshülle 2 ein. Danach wird eine Schutzschicht 6 gegen eine Wärmeeinleitung in die Sprengladung 3 in die Geschosshülle 2 eingebracht. Die Schutzschicht 6 kann auch als Verspiegelung bezeichnet werden. Die Schichtdicke 6 ist so zu bemessen, dass eine ausreichende Wärmedämmung erreicht wird, eine Initiierung der Sprengladung 3 durch einen nicht näher dargestellten Zündverstärker einer Zündkette jedoch nicht beeinträchtigt wird.
  • Die mit der Sprengladung 3 verträgliche Schutzschicht 6 ist bevorzugt elastisch. Diese wird bevorzugt gleichmäßig auf eine hintere Sprengladungsoberfläche 7 aufgebracht. Die Konturen der Sprengladung 3 und die der Schutzschicht 6 können in einer Serienfertigung kostengünstig durch ein formgebendes Gießwerkzeug hergestellt bzw. geschaffen werden.
  • Letztlich wird das Geschoss 1 mittels Verschlussteil 5 verschlossen. Es verbleibt nur noch eine restliche eingeschlossene dünne Luftschicht. Diese Luftschicht ist deutlich geringer als eine Luftschicht ohne eine eingebrachte Schutzschicht 6.
  • Die Schutzschicht 6 verhindert beim Abschuss die Wärmeeinleitung aus der verdichteten restlichen Luft in die Sprengladung 3 und damit eine ungewollte Umsetzung des Geschosses 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009022495 A1 [0002]
    • EP 1338860 B1 [0003]
    • DE 102005050973 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Geschoss (1) mit einer Geschosshülle (2), einer darin befindlichen Sprengladung (3) und einem Verschlussteil (5), gekennzeichnet durch eine zumindest auf einer hinteren Sprengladungsoberfläche (7) der Sprengladung (3) aufgebrachten Schutzschicht (6).
  2. Geschoss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Schutzschicht (6) variabel ist.
  3. Geschoss (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) möglichst konturengenau der Kontur der Sprengladung (3) angepasst ist.
  4. Geschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) eine Wärmeeinleitung in die Sprengladung (3) verhindert.
  5. Geschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) mit der Sprengladung (3) verträglich ist.
  6. Geschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) elastisch ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Geschosses (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Einbringen einer Sprengladung (3) in die Geschosshülle (2), • Aufbringen einer Schutzschicht (6) zumindest auf einer hinteren Sprengladungsoberfläche (7) der Sprengladung (3), • Verschließen der Geschosshülle (2) mit einem Verschlussteil (5).
  8. Panzer-. Mörser- oder Artilleriemunition, gekennzeichnet durch ein Geschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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