DE102007048992A1 - Patrone für eine Schusswaffe - Google Patents

Patrone für eine Schusswaffe Download PDF

Info

Publication number
DE102007048992A1
DE102007048992A1 DE200710048992 DE102007048992A DE102007048992A1 DE 102007048992 A1 DE102007048992 A1 DE 102007048992A1 DE 200710048992 DE200710048992 DE 200710048992 DE 102007048992 A DE102007048992 A DE 102007048992A DE 102007048992 A1 DE102007048992 A1 DE 102007048992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
housing
cartridge
recess
transition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710048992
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAKRYTOE AKTSIONERNOE OBSCHESTVO "BARNAUL PATRONEN FABRIK"
Original Assignee
ZAKRYTOE AKTSIONERNOE OBSCHESTVO "BARNAUL PATRONEN FABRIK"
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZAKRYTOE AKTSIONERNOE OBSCHESTVO "BARNAUL PATRONEN FABRIK" filed Critical ZAKRYTOE AKTSIONERNOE OBSCHESTVO "BARNAUL PATRONEN FABRIK"
Priority to DE200710048992 priority Critical patent/DE102007048992A1/de
Priority to DE202007017271U priority patent/DE202007017271U1/de
Publication of DE102007048992A1 publication Critical patent/DE102007048992A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases

Abstract

Die Patrone besteht aus einem Projektil mit Gehäuse, Boden und Mündung, einer Pulverladung, einer Kapsel und einem Geschoss, wobei an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses im Abstand von 1,2-1,3 des Kalibers von der Stirn des Projektils in Richtung der Mündung eine Vertiefung, deren Breite 0,2-0,5 des Kalibers geträgt, an einer Schnittstetlle des Nichtanliegens ausgebildet ist. Die Vertiefung an der Außenoberfläche des Gehäuses des Projektils ist in Form eines P-Profils mit dem Radius des Überganges vom Bodenteil der Nut zur Oberfläche des Projektils 0,07-0,12 des Kalibers ausgeführt, der Durchmesser der Vertiefung der Nut an der Außenoberfläche des Gehäuses des Projektils beträgt 1,3-1,5 des Kalibers und ist in Form einer Spiralnut oder einer Abflachung entlang dem Gehäuse des Projektils ausgeführt. Durch die Verformung der Nut im Moment des Drucks der Pulvergase an die Wände des Projektils wird bei der Ringnut der Bodenteil des Projektils aus dem Patronenmagazin verschoben, was die Entfernung des Projektils aus dem Patronenmagazin erleichtert. Die Verformung des flachen Längsbereiches, der Abflachung, unter Wirkung der Pulvergase trägt zur Verformung des Projektils in den Elastizitätsgrenzen bei.

Description

  • Die Erfindung gehört zur Munition für Schusswaffen.
  • Bekannt sind Schusspatronen, die ein Projektil, ein Geschoss, eine Kapsel und eine Pulverladung enthalten. Um eine unbehinderte Entfernung des Projektils aus dem Patronenmagazin der Schusswaffe nach dem Schuss sicherzustellen, werden die Projektile hauptsächlich aus Messing und dessen Legierungen hergestellt. Aber die Herstellung von Patronen mit Projektilen aus Messing in der Massenproduktion ist kostspielig, und das kann zu den Mängeln der bekannten Herstellungstechnologie und Konstruktion der Patronen der Schusswaffen gezählt werden.
  • Durch das Patent der Russischen Föderation 2079805 ist eine Patrone für Schusswaffen bekannt, die ein Geschoss enthält, das ein Projektil, einen wärmebefestigten Stahlkern mit Bleimantel, ein Stahlprojektil aus Bimetall mit Zündhütchen ohne Am boss und eine Wurfladung aufweist. Auf die Außenoberfläche des Projektils ist eine Lackbeschichtung aufgetragen.
  • Die Mängel dieser bekannten Patrone bestehen darin, dass der Stirnteil des Projektils episodisch während des Schusses bei ihrer Entfernung abgerissen wird. Zu den Mängeln gehören die darauf folgenden Verzögerungen beim Schießen und die Verzögerungen, die durch die Entfernung der Reste des Projektils aus dem Patronenmagazin der Schusswaffe verursacht werden; dies ist unter Kampfbedingungen unzulässig. Ferner treten eine Rissbildung und ein episodisches Abtrennen der Lackteile von der Projektiloberfläche während des Schusses auf.
  • Durch das Buch von W. M. Kirillow und W. M. Sabelnikow „Patronen der Schusswaffen", 1980, S. 229, Fig. 135a sind Konstruktionen von Patronen bekannt, bei denen eine Ringnut an der Außenoberfläche in der Nähe des Bodens vorgesehen ist, wodurch der Abriss des Bodens vom Projektilgehäuse verhindert wird. Diese Konstruktionen können als Prototyp für die vorliegende Erfindung gelten. Das Vorhandensein der Nut in der Nähe des Projektilbodens ermöglicht, das Projektil leicht aus dem Patronenmagazin zu entfernen und seinen Riss zu verhindern.
  • Zu den Mängeln des Prototyps kann Folgendes gezählt werden: die Ausführung der Nut in der Nähe des Bodens führt praktisch zu einem ungewissen Resultat beim Projektieren des Projektils. Das schließt den Abriss des Projektilbodens vom Gehäuse nicht aus.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel des Prototyps zu beseitigen, und zwar das Auskeilen des Projektils im Patronenmagazin der Schusswaffe zu verhindern und die Sicherheit einer unbehinderten Entfernung des Projektils aus dem Patronenmagazin zu erhöhen, ohne dass der Bodenteil des Projektils vom Gehäuse abgerissen wird.
  • Es wurde festgestellt, dass die wahrscheinlichste Stelle des Abrisses des Projektils die Stelle ist, an der das Projektil am Patronenmagazin nicht anliegt, d. h. diejenige Stelle, die durch die Verbindung des radialen Teils des Innenhohlraums des Bodenteils mit der Innenoberfläche der Projektilseitenwand gebildet wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses im Abstand von 1,2–1,3 des Kalibers von der Projektilstirn in Richtung der Mündung an einer Schnittstelle eine Vertiefung oder Abflachung ausgeführt ist, deren Breite 0,2–0,5 des Kalibers beträgt. Die Schnittstelle ist durch den Übergang der Innenoberfläche der Gehäuseseitenwand zur Innenoberfläche des Projektilbodens gebildet.
  • Die Vertiefung kann in Form einer Spiralnut ausgeführt sein.
  • Der Durchmesser der Vertiefung der Nut an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses beträgt 1,3–1,5 des Kalibers.
  • Die Vertiefung oder Abflachung weist ein P-Profil auf. Der Radius des Übergangs des vom Bodenteil der Nut zur Oberfläche des Projektils beträgt 0,07–0,12 des Kalibers.
  • Die Merkmale der Ausführung der Vertiefung oder Abflachung an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses im Abstand 1,2–1,3 des Kalibers von der Projektilstirn in Richtung der Mündung an der Schnittstelle, deren Breite 0,2–0,5 des Kalibers beträgt, sind neu, in der Industrie anwendbar, weisen die erforderliche Erfindungshöhe auf und sind auf die Lösung der gestellten Aufgabe gerichtet, das Auskeilen des Projektilgehäuse im Patronenmagazin der Schusswaffe und den Abriss des Bodenteils des Projektils zu verhindern. Die Schnittstelle ist durch die Verbindung des radialen Teils des Innenhohlraums des Bodens mit der Innenoberfläche der Projektiloberfläche gebildet.
  • Die Merkmale der Ausführung der Vertiefung an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses in Form einer Spiralnut ermöglichen es, die Zugkräfte des Projektils gleichmäßig zu verteilen und somit die ungewünschten Folgen zu verhindern, die mit dem Abriss des Bodens des Projektils verbunden sind.
  • Die Merkmale der Ausführung der Nut an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses mit dem Durchmesser von 1,3–1,5 des Kalibers und der Ausführung der Nut nach den geometrischen Ausmaßen in Form eines P-Profils sowie dem Radius von 0,07–0,12 des Kalibers des Übergangs von der Innenoberfläche der Gehäuseseitenwand zur Innenoberfläche des Projektilbodens sind zusätzliche Merkmale. Sie sind auf die Lösung der durch die Entwicklung gestellten Aufgabe gerichtet.
  • Das Merkmal der Ausführung der Vertiefung an der Oberfläche des Projektilgehäuses mindestens in Form eines flachen Bereichs, einer Abflachung, entlang dem Projektilgehäuse deckt eine alternative Ausführung des Hauptunterscheidungsmerkmals, der Nut, auf. Die Nut verhindert die Verformung des Projektils während des Schusses. Die Verformung übertrifft das elastische Verhalten des Metalls des Projektils und stellt somit eine unbehinderte Entfernung des Projektils aus dem Patronenmagazin der Schusswaffe sicher.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführung einer Patrone gemäß der Erfindung mit einer Ringvertiefung am Projektilgehäuse,
  • 1b eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer Patrone gemäß der Erfindung mit einer Spiralvertiefung am Projektilgehäuse,
  • 1c eine schematische Teilansicht einer dritten Ausführung einer Patrone gemäß der Erfindung mit einem flachen Längsbereich am Projektilgehäuse und ein Querschnitt längs der Linie A-A,
  • 2a einen Teilschnitt durch eine Patrone ohne Nut mit einer Schnittstelle 11, an der die Außenfläche der Gehäuseseitenwand nicht am Patronenmagazin anliegt, und
  • 2b einen der 2a ähnlichen Teilschnitt, jedoch mit p-förmiger Nut in Höhe der Schnittstelle 11.
  • Die vorgeschlagene Patrone für eine Schusswaffe besteht aus einem Gehäuse 1 des Projektils mit einem Boden 2 und einer Vertiefung 3 für die Kapsel 4, einer Mündung 5, einem Geschoss 6 und einer Pulverladung 7. An der Außenoberfläche des Projektilgehäuses 1 ist eine p-förmige Vertiefung 8 in Form einer Ringnut, s. 1a, eine Vertiefung in Form einer Spiralnut 9, s. 1b, oder in Form eines flachen Bereichs, einer Abflachung 10, s. 1c, ausgebildet. Der Radius des Übergangs R des Bodenteils der Ring- und Spiralnuten zur Oberfläche des Projektils beträgt 0,007–0,12 des Kalibers. Die Schnittstelle 11 des Nichtanliegens wird am Übergang der Innenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 zur Innenoberfläche des Bodens 2 durch den Radius R' gebildet.
  • Die Patrone für eine Schusswaffe gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Nach dem Schuss wird im Hohlraum des Projektilgehäuses 1 Druck durch Zündung der Pulverladung 7 erzeugt. Der Druck trifft das Geschoss und drückt in alle Richtungen der Innenoberfläche des Projektils. Dabei fängt die Ringnut an der Oberfläche des Projektils an, sich zu verformen. Die Ringnut wird kleiner. Die Luft, die sich zwischen der Innenoberfläche des Patronenmagazins und der Ringnut befindet, wird gepresst. Dadurch wird der Bodenteil des Projektils aus dem Patronenmagazin um einen bestimmten Abstand verschoben. Der Abstand bei der Nutverkleinerung bleibt in den Grenzen der vorhandenen Lücke. Die Luft, die sich in der Ringnut befindet, wird zwischen der inneren Oberfläche des Patronenmagazins und der Außenoberfläche des Projektils gleichmäßig verteilt. Die Luft verhindert, dass das Gehäuse des Projektils an die innere Oberfläche des Patronenmagazins gespreizt wird. Die Luft bildet eine Luftschicht zwischen dem Projektil und Patronenmagazin und erzeugt die Bedingungen für eine unbehinderte Entfernung des Projektils. Die Ausführung der Nut an der Schnittstelle des Nichtanliegens des Projektils am Patronenmagazin mindert garantiert die beim Schuss entstehenden Verformungen des Metallprojektils.
  • Die Luftschicht, die die Entfernung des Projektils aus dem Patronenmagazin sicherstellt, wird von einem flachen Längsbereich, einer Abflachung, erzeugt, die am Gehäuse des Projektils ausgebildet ist. Dabei erfolgt nicht nur die Verteilung der Luft, die sich zwischen der inneren Oberfläche des Patronenmagazins und dem flachen Längsbereich befindet, sondern das Projektil selbst unterliegt einer Dehnverformung. Die Dehnverformung bleibt in den Grenzen der Restverformung. Da Metall bzw. Stahl elastisch ist, wird der Durchmesser des Projektils durch das elastische Verhalten des Metalls nach dem Schuss und der Verformung des flachen Bereichs vermindert. Dadurch wird die Entfernung des verschossenen Projektils aus dem Patronenmagazin erleichtert.
  • Eine technische Dokumentation für die Patrone gemäß der Erfindung wurde erstellt, und eine Probenpartie der Patronen wurde hergestellt. Die Partie wurde geprüft, und positive Ergebnisse wurden beobachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2079805 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - W. M. Kirillow und W. M. Sabelnikow „Patronen der Schusswaffen", 1980, S. 229, Fig. 135a [0005]

Claims (5)

  1. Patrone für eine Schusswaffe, die ein Projektil mit Gehäuse, Boden und Mündung, eine Pulverladung, eine Kapsel und ein Geschoss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses im Abstand von 1,2–1,3 des Kalibers von der Projektilstirn in Richtung der Mündung an der Schnittstelle, die durch den Übergang der Innenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses zur Innenoberfläche des Projektilbodens gebildet ist, eine Vertiefung oder Abflachung ausgeführt, deren Breite 0,2–0,5 des Kalibers beträgt.
  2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in Form einer Spiralnut ausgeführt ist.
  3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Vertiefung der Nut an der Außenoberfläche des Projektilgehäuses 1,3–1,5 des Kalibers beträgt.
  4. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut ein P-Profil aufweist und der Radius des Übergangs vom Bodenteil zur Innenoberfläche der Projektilseitenwand 0,07–0,12 des Kalibers beträgt.
  5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung an der Oberfläche des Gehäuses des Projektils mindestens in Form eines flachen Bereichs, einer Abflachung, entlang dem Projektilgehäuse ausgeführt ist.
DE200710048992 2007-10-11 2007-10-11 Patrone für eine Schusswaffe Ceased DE102007048992A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048992 DE102007048992A1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Patrone für eine Schusswaffe
DE202007017271U DE202007017271U1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Patrone für eine Schusswaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048992 DE102007048992A1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Patrone für eine Schusswaffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007048992A1 true DE102007048992A1 (de) 2009-04-16

Family

ID=40435432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710048992 Ceased DE102007048992A1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Patrone für eine Schusswaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007048992A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR764951A (fr) * 1933-09-21 1934-05-31 Rheinische Metallw & Maschf Douille de cartouche
US2041253A (en) * 1934-03-15 1936-05-19 Leussler Emil Cartridge shell
DE3408817A1 (de) * 1984-03-10 1985-11-28 H. Huck GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Manoeverpatrone mit sollbruchbereich
RU2079805C1 (ru) 1990-05-21 1997-05-20 Центральный научно-исследовательский институт точного машиностроения Патрон

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR764951A (fr) * 1933-09-21 1934-05-31 Rheinische Metallw & Maschf Douille de cartouche
US2041253A (en) * 1934-03-15 1936-05-19 Leussler Emil Cartridge shell
DE3408817A1 (de) * 1984-03-10 1985-11-28 H. Huck GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Manoeverpatrone mit sollbruchbereich
RU2079805C1 (ru) 1990-05-21 1997-05-20 Центральный научно-исследовательский институт точного машиностроения Патрон

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
W. M. Kirillow und W. M. Sabelnikow "Patronen der Schusswaffen", 1980, S. 229, Fig. 135a

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2859299B1 (de) Übungsprojektil und übungspatrone
EP2255154B1 (de) Verfahren zur herstellung einer patrone mit einem treibkäfiggeschoss hergestellt nach diesem verfahren
DE102014015674A1 (de) Patrone
DE2058888A1 (de) Quetschbohrungsgeschosssalve
EP2529180B1 (de) Drallstabilisiertes geschoss
DE2826497A1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
DE102011010639B4 (de) Schalldämpfer für eine Handfeuerwaffe
DE202014103662U1 (de) Bleifreies Teilzerlegungsgeschoss für Jagdzwecke
DE102007048992A1 (de) Patrone für eine Schusswaffe
DE1428680A1 (de) Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition
EP2834588A1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss und verfahren zu seiner herstellung
DE202007017271U1 (de) Patrone für eine Schusswaffe
DE102015110627A1 (de) Aus einem gezogenen Waffenrohr verschießbares, flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2828607B1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss
EP2828609B1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss
DE102012006894B4 (de) Leitwerkstabilisiertes Vollkaliber-Übungsgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3419110A1 (de) Geschoss mit aufgesetzter haube
EP2828606B1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss
DE102009009776A1 (de) Patrone
DE10354011A1 (de) Hülsenboden für großkalibrige Munition und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4202235A1 (de) Geschoss fuer handfeuerwaffen
DE102012006895B3 (de) Leitwerkstabilisiertes Vollkaliber-Übungsgeschoss
DE3408817A1 (de) Manoeverpatrone mit sollbruchbereich
DE202013101559U1 (de) Projektilkern für ein Mantelgeschoss
DE1239961B (de) Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection