DE4202235A1 - Geschoss fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Geschoss fuer handfeuerwaffen

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DE4202235A1
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DE
Germany
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projectile
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tin
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Withdrawn
Application number
DE19924202235
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English (en)
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Kurt Dr Ballreich
Helmut Neubert
Horst Dr Rammensee
Hartmut Vieweg
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/80Coatings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß, insbesondere zum Verschießen aus Handfeuerwaffen, mit einem Kern und einem ein- oder zwei­ teiligen Mantel, welcher den Kern wenigstens im Führungsteil und am Heck umschließt.
Mantelgeschosse oder Massivgeschosse für Handfeuerwaffen-Muni­ tion erzeugen beim Durchgang durch das Waffenrohr Ablagerungen. Diese bestehen im wesentlichen aus dem Material des Führungs­ teils des Geschoßmantels. Die Geschoßmäntel können z. B. aus Tom­ bak-Legierungen, Kupfer, Kupfer-Nickel-Legierungen u. a. beste­ hen.
Die Bildung dieser Ablagerungen ist stark abhängig von der Lauf­ konfiguration, von den Maßen und der Ausführung des Laufinneren (z. B. Feld/Zug-Rohr, Polygon-Rohr) und der Oberflächenbeschaf­ fenheit des Laufinneren. Sie sind ferner abhängig von der Innen­ ballistik. Als ablagerungshemmend wirkt, wie Ergebnisse gezeigt haben, eine Verwendung von Anzündsätzen mit Bleitrinitroresor­ cinat (z. B. Sinoxid-Anzündsätze) in den diesen Geschossen zu­ geordneten Patronenhülsen.
Auch beim Verschuß von Geschossen mit einem "offenen" Heckteil, bei dem der Bleikern des Geschosses offenliegt, werden nur ge­ ringe oder keine Ablagerungen beobachtet.
In beiden Fällen wirkt entweder das bei der Umsetzung des An­ zündsatzes sich bildende metallische Blei oder das erosiv aus dem Geschoßheck abgetragene Blei als Inhibitor für die Ausbil­ dung von Ablagerungen.
In beiden Fällen findet jedoch beim Abfeuern des Geschosses eine Emission von bleihaltigen Dämpfen statt, welche sich umwelt- und gesundheitsbelastend auswirken.
Werden Blei enthaltende Anzündsätze zum Zünden der Treibladung vermieden, z. B. durch Verwendung von in der EP-A- 00 31 045 be­ schriebenen Anzündsätzen, die Zinkperoxid als alleiniges oder anteiliges Oxidationsmittel enthalten, so kommt es beim Ver­ schießen von am Heck geschlossenen Geschoßkörpern zu Ablagerun­ gen im Lauf. Diese führen zu Laufverengungen und damit ver­ bundenen Gasdrucksteigerungen mit Gefährdung des Schützen sowie zum Nachlassen der Geschoßpräzision. Dieser Effekt ist bereits nach dem Abfeuern von etwa 3000 Schuß zu beobachten, welche bei Schnellfeuerwaffen schnell erreicht sind. Diese Problematik be­ trifft insbesondere Langwaffen vom Kaliber 4,7 bis 12,7 mm.
Dementsprechend bestand das Problem, ein Geschoß zur Verfügung zu stellen, welches die ablagerungsverhindernden Vorteile der oben beschriebenen Geschosse mit offenem Bleiheck besitzt, bei dem es jedoch beim Verschießen unter Verwendung bleifreier An­ zündsätze zu keiner Emission bleienthaltender Dämpfe kommt. Die Verwendung bleienthaltender Anzündsätze sollte gleichzeitig ver­ mieden werden können.
Das Problem wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein Geschoß, ins­ besondere zum Verschießen aus Handfeuerwaffen, mit einem Kern und einem Mantel, welcher den Kern wenigstens im Führungsteil und am Heck umschließt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mantel auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht versehen ist.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geschosses in teilweise ge­ schnittener Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Geschosses in teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 3 die Einzelheit Z der Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Geschosses in teilweise geschnittener Darstellung, mit einem Kern 1 aus vorzugsweise Blei und einem zweiteiligen Mantel 2, der auf der Außenfläche - wie in Fig. 3 deutlich zu erkennen - mit einer Zinnauflage 3 versehen ist. Der Mantel 2 ist an seinem vorderen Ende geschlos­ sen und dementsprechend am heckseitigen Ende mit der eingebör­ delten scheibenförmigen Abdeckung 2′, aus z. B. Stahl, Messing, Kupfer oder dgl. versehen, die den Kern 1 überdeckt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Geschosses in teilweise geschnittener Darstellung, mit einem Kern 1 und einem an der Spitze offenen einteiligen Mantel 2, der auf der Außen­ fläche mit einer Zinnauflage 3 versehen ist.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit Z der Fig. 1 und 2 in vergrößer­ ter Darstellung, anhand derer zu erkennen ist, daß der Mantel 2 aus einer inneren, dem Kern 1 zugewandten Stahlschicht 2a und einer äußeren Tombakschicht 2b besteht, auf welcher die Zinn­ schicht 3 angeordnet ist.
Der Mantel 2 eines Geschosses kann aus einer Schicht eines Ma­ terials (z. B. Stahl oder Tombak) oder aus zwei übereinander an­ geordneten Schichten 2a, 2b verschiedener Materialien bestehen. Im letzteren Fall besteht die innere, dem Kern 1 zugewandte Schicht 2a des Mantels beispielsweise aus Stahl und die darauf angeordnete, äußere Schicht 2b aus einem anderen Material, bei­ spielsweise aus aufplattiertem Tombak. Auf der äußeren Schicht 2b ist die Zinnschicht 3 angeordnet.
Für den Fall, daß der Mantel 2 aus einer Schicht eines Materials besteht, ist die Zinnschicht 3 auf dessen Außenseite angeordnet.
Die Dicke der Zinnschicht 3 beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 µm. Es ist bereits ausreichend, wenn das Geschoß lediglich im Führungsteil, also in dem Bereich des Geschosses, mit dem es direkt mit dem Laufinnern in Kontakt kommt, mit dieser Zinn­ schicht 3 überzogen ist. Hierbei muß auch nicht die gesamte Oberfläche des Führungsteils mit einer Zinnschicht 3 versehen sein, sondern es genügt ein ring- oder segmentförmiger Bereich, der wenigstens 25% der Fläche des Führungsteils ausmacht.
In einigen Fällen genügt es auch, den Zinnauftrag 3 nicht im Be­ reich des Geschoßführungsteils aufzubringen, sondern lediglich im Heckteil des Geschosses. Die Einwirkung der Treibladungspul­ ver- und Anzündsatzreaktionsprodukte bewirkt dabei eine erosive Abtragung von metallischem Zinn, welches dann im Lauf eine ab­ lagerungshemmende Wirkung entfaltet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Geschosse erfolgt durch elektrolytischen (galvanischen) Auftrag oder Feuerplattierung der Zinnschicht 3 auf den Geschoßmantelrohling in einer Dicke von 1 bis 10 µm, vorzugsweise 2 bis 4 µm. Beim Ziehen des Roh­ lings zum Geschoßmantel verringert sich die Dicke der Schicht auf 0,5 bis 5 µm, vorzugsweise 1 bis 2 µm.
Bei der Herstellung der Geschosse kommt noch ein weiterer Vor­ teil zum Tragen: Dieser besteht in der Tatsache, daß die Werk­ zeuge, mit denen das Geschoß gezogen oder weiterverarbeitet wird, nicht in dem Maße abnutzen wie ohne Zinnüberzug, da das Zinn in gewisser Weise wie ein Schmiermittel wirkt.
Sollte nur ein ring- oder segmentförmiger Zinnbereich im Füh­ rungsteil oder eine Zinnschicht 3 im Heckteil des Geschosses vorgesehen sein, so kann dies durch Berücksichtigung bei der Herstellung des Rohlings oder durch entsprechende Nachbearbei­ tung geschehen.
Da die Verwendung der Zinnschicht 3 auf Geschossen insbesondere für Geschosse in Frage kommt, die mit Patronen mit bleifreiem Anzündsatz verschossen werden, betrifft die vorliegende Erfin­ dung auch eine Patrone, insbesondere zur Verwendung in Hand­ feuerwaffen, mit einer Hülse, einer Treibladung, einem Anzünd­ satz und einem Geschoß, das einen Kern und einen diesen wenig­ stens im Führungs- und am Heckteil umschließenden Mantel 2 auf­ weist, wobei die Patrone dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anzündsatz aus einer bleifreien Substanz oder einem bleifreien Substanzgemisch besteht und der Mantel auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht 3 versehen ist.
Als Geschosse kommen die vorstehend beschriebenen erfindungs­ gemäßen Ausführungsformen in Betracht, als Anzündsätze insbe­ sondere solche mit Zinkperoxid als alleinigem oder anteiligen Oxidationsmittel gemäß der EP-A-00 31 045.

Claims (8)

1. Geschoß, insbesondere zum Verschießen aus Handfeuerwaffen, mit einem Kern (1) und einem ein- oder zweiteiligen Mantel (2), welcher den Kern (1) wenigstens im Führungsteil und am Heck umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht (3) versehen ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht (3) eine Dicke von 0,5 bis 5 µm aufweist.
3. Geschoß nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht (3) im Bereich des Führungsteils des Man­ tels (2) angeordnet ist.
4. Geschoß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht (3) sich ring- oder segmentförmig über einen Teil, wenigstens über 25% der Oberfläche des Führungsteils er­ streckt.
5. Geschoß nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht (3) im Bereich des Heckteils des Mantels (2) angeordnet ist.
6. Geschoß nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht (3) galvanisch aufgetragen oder feuer­ plattiert ist.
7. Patrone, insbesondere zur Verwendung in Handfeuerwaffen, mit einer Hülse, einer Treibladung, einem Anzündsatz für die Treibladung und einem Geschoß, das einen Kern (1) und einen diesen wenigstens im Führungs- und am Heckteil umschließenden ein- oder zweiteiligen Mantel (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzündsatz aus einer bleifreien Substanz oder einem bleifreien Substanzgemisch besteht und daß der Mantel auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht (3) versehen ist.
8. Patrone nach Anspruch 7 mit einem Geschoß wie in den An­ sprüchen 2 bis 6 definiert.
DE19924202235 1991-02-16 1992-01-25 Geschoss fuer handfeuerwaffen Withdrawn DE4202235A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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