DE4227068B4 - Bleifreies Vollgeschoss - Google Patents

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    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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Abstract

Bleifreies Vollgeschoss, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1) auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht (2) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bleifreies Vollgeschoss, insbesondere zum Verschießen aus Handfeuerwaffen, mit einem massiven Geschosskörper.
  • In der Stammanmeldung P 42 02 235.5 vom 25. 01. 1991 wird ein Geschoss, insbesondere zum Verschießen aus Handfeuerwaffen, mit einem Kern und einem ein- oder zweiteiligen Mantel, welcher den Kern wenigstens im Führungsteil und am Heck umschließt, beschrieben, dessen Mantel auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht versehen ist.
  • Mantelgeschosse oder Massivgeschosse für Handfeuerwaffen-Munition erzeugen beim Durchgang durch das Waffenrohr Ablagerungen. Diese Ablagerungen, insbesondere Splitter, entstehen beim Eintritt des Geschosses in den Waffenlauf. Diese Splitterbildung tritt insbesondere bei Handfeuerwaffen mit großer Leistungsdichte auf, bei denen festgestellt wurde, daß auch Stahlmäntel reißen können. Diese bestehen im wesentlichen aus dem Material des Führungsteils des Geschossmantels oder des Geschosskörpers. Die Geschossmäntel können z. B. aus Tombak-Legierungen, Kupfer, Kupfer-Nickel-Legierungen u. a. bestehen.
  • Die Bildung dieser Ablagerungen ist stark abhängig von der Laufkonfiguration, von den Maßen und der Ausführung des Laufinneren (z. B. Feld/Zug-Rohr, Polygon-Rohr) und der Oberflächenbeschaffenheit des Laufinneren. Sie sind ferner abhängig von der Innenballistik. Als ablagerungshemmend wirkt, wie Ergebnisse gezeigt haben, eine Verwendung von Anzündsätzen mit Bleitrinitroresorcinat (z. B. Sinoxid-Anzündsätze) in der diesen Geschossen zugeordneten Patronenhülsen.
  • Auch beim Verschuss von Geschossen mit einem "offenen" Heckteil, bei dem der Bleikern des Geschosses offenliegt, werden nur geringe oder keine Ablagerungen beobachtet.
  • In beiden Fällen wirkt entweder das bei der Umsetzung des Anzündsatzes sich bildende metallische Blei oder das erosiv aus dem Geschossheck abgetragene Blei als Inhibitor für die Ausbildung von Ablagerungen.
  • In beiden Fällen findet jedoch beim Abfeuern des Geschosses eine Emission von bleihaltigen Dämpfen statt, welche sich umwelt- und gesundheitsbelastend auswirken.
  • Werden Blei enthaltende Anzündsätze zum Zünden der Treibladung vermieden, z.B. durch Verwendung von in der EP 0 031 045 A2 beschriebenen Anzündsätzen, die Zinkperoxid als alleiniges oder anteiliges Oxidationsmittel enthalten, so kommt es beim Verschießen von am Heck geschlossenen Geschosskörpern zu Ablagerungen im Lauf. Diese führen zu Laufverengungen und damit verbundenen Gasdrucksteigerungen mit Gefährdung des Schützen sowie zum Nachlassen der Geschosspräzision. Dieser Effekt ist bereits nach dem Abfeuern von etwa 3000 Schuss zu beobachten, welche bei Schnellfeuerwaffen schnell erreicht sind. Diese Problematik betrifft insbesondere Langwaffen vom Kaliber 4,7 bis 12,7 mm.
  • Aus der CH 545 956 A ist ein Geschoss mit einem metallischen Geschosskörper und einem sich verjüngenden Vorderabschnitt bekannt.
  • Der auf den Geschosskörper aufgetragene Überzug ist zweckmäßig Polytetrafluorethylen. Zwar wird ein Vergleich zu den sonst für Geschosskörpern genommenen Überzugsmaterialien, wie beispielsweise Lötmittel, vorgenommen, jedoch eine erhöhte Durchschlagskraft des Geschosses in den verhältnismäßig höheren Schmelzpunkten des Polytetrafluorethylens gesehen. Bekanntermaßen enthalten Lötmittel neben Zinn und Zink eine Reihe weitere Metalle, wie Blei, Arsen und/oder Antimon.
  • Aus der DE-PS 31 145 aus dem Jahr 1884 sind Geschosse bekannt, die mit einem Kern und einem ein- oder mehrteiligen Mantel, welcher den Kern wenigstens im Führungsteil und am Heck umschließt Entsprechendes ist auch den Figuren dieser Druckschrift zu entnehmen. In einer besonderen Ausführungsform werden die Mäntel mit einem aufgesetzten Führungsring oder einer von hinten aufzuschiebenden Kapsel von weicherem Metall versehen. Es wird beschrieben, daß in gleicher Weise mittels Verzinnung oder Verzinkung eine ringförmige Verstärkung des Mantels aus dem angewendeten Verlötungsmittel, z. B. Zinn oder einer Zinnlegierung, angebracht werden kann. Dementsprechend ist es erforderlich, daß die Zinnschicht sehr dick ausgebildet werden muss, um die Aufgabe der Verstärkung zu erfüllen.
  • GB 278,448 beschreibt ein Blei-Vollgeschoss, dessen Oberfläche mit einem nicht abrasiven Metall wie beispielsweise Kupfer plattiert ist. Alternativ werden auch Legierungen aus Kupfer, wie Kupfer/Zink, Kupfer/Zinn und Kupfer/Nickel vorgeschlagen.
  • DE-PS 542 750 beschreibt ein Bleigeschoss, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem Überzug von Cadmium versehen ist.
  • AT-PS 1098 beschreibt ein Legierungs-Mantelgeschoss, das aus dem eigentlichen Geschoss mit stark abgeflachtem Kopf aus weichem stauchungsfähigem reinen oder etwas legiertem Blei und dem als härterer und spezifisch leichterer Legierung hergestellten Führungsmantel besteht, welcher mit vielen Schmiernuten versehen und mit dem Geschoss innig verbunden und verankert ist.
  • Demgegenüber bestand das Problem, ein Vollgeschoss zur Verfügung zu stellen, welches die ablagerungsverhindernden Vorteile der oben beschriebenen Mantelgeschosse mit offenem Bleiheck besitzt, bei dem es jedoch beim Verschießen unter Verwendung bleifreier Anzündsätze zu keiner Emission bleihaltiger Dämpfe kommt Die Verwendung bleihaltiger Anzündsätze sollte gleichzeitig vermieden werden können.
  • Das Problem wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein bleifreies Vollgeschoss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Geschosskörper 1 auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht 2 versehen ist.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist somit die Herstellung von bleifreien Vollgeschossen und bleifreien Patronen möglich.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Geschosses in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 2 zeigt die Einzelheit Z der 1 in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt eine nicht maßstabsgerechte Seitenansicht eines Geschosses in teilweise geschnittener Darstellung, mit einem bleifreien Geschosskörper 1, der auf der Außenfläche mit einer Zinnschicht 2 versehen ist Die Zinnschicht ist an ihrem vorderen Ende geschlossen und dementsprechend der Kern am heckseitigen Ende mit der eingebördelten scheibenförmigen Abdeckung 2' aus z. B. Stahl, Messing, Kupfer oder dgl. versehen. Diese Abdeckung ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • 2 zeigt die Einzelheit Z der 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Die Dicke der Zinnschicht 2 beträgt 1 bis 10 μm, vorzugsweise 3 bis 5 μm. Diese geringe Dicke ist bereits ausreichend, wenn das Vollgeschoss lediglich im Führungsteil, also in dem Bereich des Vollgeschosses, mit dem es direkt mit dem Laufinnern in Kontakt kommt, mit dieser Zinnschicht 2 überzogen ist Hierbei muss auch nicht die gesamte Oberfläche des Führungsteils mit einer Zinnschicht 2 versehen sein, sondern es genügt ein ring- oder segmentförmiger Bereich, der wenigstens 25% der Fläche des Führungsteils ausmacht.
  • Die Einwirkung der Treibladungspulver- und Anzündsatzreaktionsprodukte bewirkt eine erosive Abtragung von metallischem Zinn, welches dann im Lauf eine ablagerungshemmende Wirkung entfaltet. Bei den erfindungsgemäßen Vollgeschossen mit Zinnschicht tritt darüber hinaus keine Splitterbildung des sonst vorhandenen Mantels auf, wenn das Geschoss in den gezogenen Teil des Laufes eintritt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vollgeschosse erfolgt durch elektrolytischen (galvanischen) Auftrag oder Feuerplattierung der Zinnschicht 2 auf den Geschosskörper in einer Dicke von 1 bis 10 μm, vorzugsweise 3 bis 5 μm.
  • Sollte nur ein ring- oder segmentförmiger Zinnbereich im Führungsteil des Geschosskörpers vorgesehen sein, so kann dies durch Berücksichtigung bei der Herstellung des Geschosskörpers oder durch entsprechende Nachbearbeitung geschehen.
  • Da die Verwendung der Zinnschicht 2 für Vollgeschosse in Frage kommt, die mit Patronen mit bleifreiem Anzündsatz verschossen werden, betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Patrone, insbesondere zur Verwendung in Handfeuerwaffen, mit einer Hülse, einer Treibladung, einem Anzündsatz und einem bleifreien Vollgeschoss, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anzündsatz aus einer bleifreien Substanz oder einem bleifreien Substanzgemisch besteht und der bleifreie Geschosskörper 1 auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht 2 versehen ist.
  • Als Vollgeschosse kommen die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen in Betracht, als Anzündsätze insbesondere solche mit Zinkperoxid als alleinigem oder anteiligen Oxidationsmittel gemäß der EP 0 031 045 A2

Claims (8)

  1. Bleifreies Vollgeschoss, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1) auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht (2) versehen ist.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zinnschicht 1 bis 10 μm, insbesondere 3 bis 5 μm beträgt.
  3. Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnschicht (2) im Bereich des Führungsteils des Kerns angeordnet ist.
  4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnschicht (2) sich ring- oder segmentförmig über einen Teil, wenigstens über 25% der Oberfläche des Führungsteils erstreckt.
  5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnschicht (2) galvanisch aufgetragen oder feuerplattiert ist.
  6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1) aus Stahl, Stahllegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen, Messing oder Zink besteht.
  7. Patrone mit einer Hülse, einer Treibladung, einem Anzündsatz für die Treibladung und einem bleifreien Vollgeschoss, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzündsatz aus einer bleifreien Substanz oder einem bleifreien Substanzgemisch besteht und der bleifreie Geschosskörper (1) auf seiner Außenfläche mit einer Zinnschicht (2) versehen ist.
  8. Patrone nach Anspruch 7 mit einem bleifreien Geschosskörper, wie in den Ansprüchen 2 und 6 definiert.
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