DE102018102354A1 - Sanitäre Waschvorrichtung - Google Patents

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DE102018102354A1
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liquid
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DE102018102354.5A
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English (en)
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Yoshihisa Tsuruta
Takehiro Shimoyama
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine sanitäre Waschvorrichtung (1) weist auf: eine Düse (50), welche eine Flüssigkeit verspritzt, um so einen Lokalbereich eines menschlichen Körpers zu waschen; eine Düsenwascheinheit (16), welche die Düse mit der Flüssigkeit wäscht; einen Versorgungsflusspfad (180), welcher eine Versorgungsquelle (10) der Flüssigkeit und die Düse verbindet; einen Abzweigungsflusspfad (181), welcher den Versorgungsflusspfad und die Düsenwascheinheit miteinander verbindet; und einen Vakuumbrecher (12), welcher in einem Flusspfad angeordnet ist, welcher die Versorgungsquelle und die Düsenwascheinheit verbindet, in dem Versorgungsflusspfad und dem Abzweigungsflusspfad; und einen Tank (15), welcher in dem Abzweigungsflusspfad zwischen dem Vakuumbrecher und der Düsenwascheinheit angeordnet ist und in dem ein Sterilisationsmittel (31) untergebracht ist, aus dem eine Sterilisationskomponente in der den Tank passierenden Flüssigkeit gelöst wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Waschvorrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die Druckschrift JP 2005-161161 A (Referenz 1) offenbart eine sanitäre Waschvorrichtung, welche eine Düseneinheit aufweist, die eine Waschdüse (Düse), welche durch das Aufstrahlen von Waschwasser einen menschlichen Körper wäscht, und einen Düsenwascher (Düsenwascheinheit) aufweist, welcher die Waschdüse mit Waschwasser wäscht. In der Mitte eines Flusspfads zur Zufuhr des Waschwassers an die Düseneinheit weist die sanitäre Waschvorrichtung einen Vakuumbrecher auf, welcher Luft in den Flusspfad einlassen bzw. aufnehmen kann. Daher kann bei der sanitären Waschvorrichtung Wasser aus dem Flusspfad und der Düseneinheit abgelassen werden, indem Luft in den Flusspfad eingelassen wird.
  • Jedoch besteht bei der vorstehend beschriebenen sanitären Waschvorrichtung hinsichtlich einer Verstärkung des Effekts der Sterilisierung der Waschdüse durch den Düsenwascher Raum für Verbesserungen.
  • Daher besteht eine Notwendigkeit für eine sanitäre Waschvorrichtung, welche den Wascheffekt einer eine Düse waschenden Düsenwascheinheit verstärkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine sanitäre Waschvorrichtung weist auf: eine Düse, welche eine Flüssigkeit verspritzt, um so einen Lokalbereich eines menschlichen Körpers zu waschen; eine Düsenwascheinheit, welche die Düse mit der Flüssigkeit wäscht; einen Zufuhrflusspfad, welcher eine Versorgungsquelle der Flüssigkeit und die Düse verbindet; einen Abzweigungsflusspfad, welcher den Zufuhrflusspfad und die Düsenwascheinheit miteinander verbindet; einen Vakuumbrecher, welcher in einem Flusspfad angeordnet ist, welcher die Versorgungsquelle und die Düsenwascheinheit verbindet, in dem Zufuhrflusspfad und dem Abzweigungsflusspfad; und einen Tank, welcher in dem Abzweigungsflusspfad zwischen dem Vakuumbrecher und der Düsenwascheinheit vorgesehen ist, und in dem ein Desinfektionsmittel bzw. Sterilisationsmittel vorgesehen ist, aus dem eine Sterilisationskomponente in der den Tank passierenden Flüssigkeit gelöst wird. Der Vakuumbrecher (Vakuumabbrecher/-unterbrecher) öffnet einen Flusspfad, welcher stromabwärts von dem Vakuumbrecher verbunden ist, zu der Atmosphäre, wenn keine Flüssigkeit von dem Flusspfad eingeführt wird, welcher stromaufwärts von dem Vakuumbrecher verbunden ist. In dem Tank ist eine Auslassöffnung, durch welche die Flüssigkeit abgegeben wird, in einer in Vertikalrichtung oberen Position im Vergleich zu einer inneren Bodenoberfläche des Tanks angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es, da die Auslassöffnung in Vertikalrichtung oben im Vergleich zu der inneren Bodenoberfläche des Tanks angeordnet ist, wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit innerhalb des Tanks verbleibt. Das heißt, sogar wenn die Flüssigkeit von dem Flusspfad zwischen dem Vakuumbrecher und der Düsenwascheinheit durch die Wirkung des Vakuumbrechers abgegeben wird, ist es wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit innerhalb des Tanks verbleibt. Infolgedessen kann, wenn die sanitäre Waschvorrichtung nicht verwendet wird, das Sterilisationsmittel in der in dem Tank verbleibenden Flüssigkeit aufgelöst werden. Daher kann der Sterilisationseffekt der Flüssigkeit, welche der Düsenwascheinheit mit der nächsten Düsenwaschung zugeführt wird, verstärkt werden. Daher ist es möglich, den Wascheffekt der Düsenwascheinheit, welche die Düse wäscht, zu verstärken.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem Tank eine Einlassöffnung, durch welche die Flüssigkeit eingeführt wird, in einer in Vertikalrichtung unteren Position im Vergleich zu der Auslassöffnung angeordnet ist.
  • Wenn die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in der Vertikalrichtung auf derselben Höhe angeordnet sind, wird die von der Einlassöffnung eingeführte Flüssigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit geradewegs zu der Auslassöffnung geleitet. Zusätzlich ist es, sogar wenn die Einlassöffnung in der Vertikalrichtung über der Auslassöffnung angeordnet ist, wahrscheinlich, dass die von der Einlassöffnung eingeführte Flüssigkeit aufgrund des Einflusses der Schwerkraft geradewegs zu der Auslassöffnung geleitet wird. Daher ist es wahrscheinlich, dass Flüssigkeit, welche eine hohe Konzentration der Sterilisationskomponente hat und welche innerhalb des Tanks verbleibt, leicht vorzeitig abgegeben wird, indem es durch die eingeführte Flüssigkeit herausgepresst wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist es, da die Einlassöffnung im Vergleich zu der Auslassöffnung in Vertikalrichtung unten angeordnet ist, aufgrund des Einflusses der Schwerkraft schwierig, die von der Einlassöffnung eingeführte Flüssigkeit geradewegs zu der Auslassöffnung zu leiten. Daher kann innerhalb des Tanks auf leichte Weise ein Wasserfluss erzeugt werden, durch welchen die Flüssigkeit verwirbelt wird. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Flüssigkeit, welche eine hohe Konzentration der Sterilisationskomponente aufweist, vorzeitig abgegeben wird.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem Tank die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in verschiedenen Richtungen geöffnet sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es, da die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in verschiedenen Richtungen geöffnet sind, schwierig, die durch die Einlassöffnung eingeführte Flüssigkeit geradewegs zu der Auslassöffnung zu leiten. Daher wird auf einfache Weise ein Wasserfluss, durch welchen die Flüssigkeit verwirbelt wird, innerhalb des Tanks erzeugt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Flüssigkeit, welche eine hohe Konzentration der Sterilisationskomponente enthält, vorzeitig abgegeben wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die sanitäre Waschvorrichtung weiterhin in dem Tank eine Tasche aufweist, welche flüssigkeitsdurchlässig ist bzw. eine Flüssigkeitsdurchlässigkeit aufweist und in der das Sterilisationsmittel in dem Tank untergebracht ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Tasche das Sterilisationsmittel umschließt, wenn die Flüssigkeit in den Tank geleitet wird, verhindert werden, dass das Sterilisationsmittel direkt mit der Innenwand des Tanks kollidiert. Daher ist es möglich, die Erzeugung von anormalem Lärm durch das Sterilisationsmittel zu verhindern.
  • Es ist bevorzugt, dass die Tasche innerhalb des Tanks in einem gefalteten und überlappenden Zustand um das Sterilisationsmittel angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Tasche in Form eines Geflechts ausgestaltet ist.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Figuren, wobei:
    • 1 eine Perspektivansicht ist, welche einen Toilettensitz zeigt, welcher eine sanitäre Waschvorrichtung gemäß einer Ausführungsform aufweist;
    • 2 eine Ansicht ist, welche eine Konfiguration der sanitären Waschvorrichtung zeigt;
    • 3 eine Seitenquerschnittsansicht eines Vakuumbrechers ist, wenn Wasser zugeführt wird;
    • 4 eine Seitenquerschnittsansicht des Vakuumbrechers ist, wenn kein Wasser zugeführt wird;
    • die 5A und 5B Seitenquerschnittsansichten einer Düseneinheit und einer Düsenwascheinheit sind, wobei 5A einen Zustand zeigt, in welchem eine Düse in einer Lagerposition angeordnet ist, und 5B einen Zustand zeigt, in welchem die Düse in einer hervorstehenden Position angeordnet ist;
    • 6 eine Querschnittsansicht eines Tanks bei einer Betrachtung von der Seite ist; und
    • 7 eine Querschnittsansicht eines Tanks entlang des Pfeils VII-VII der 6 ist; und
    • die 8A bis 8C schematische Ansichten sind, welche zeigen, wie eine Geflecht-Tasche ein Sterilisationsmittel in sich einschließt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In Folgendem wird eine Ausführungsform der sanitären Waschvorrichtung mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Toilettensitzvorrichtung 4 einen Toilettensitz 2, auf welchem ein Benutzer sitzt, einen Toilettendeckel 3, welcher den Toilettensitz 2 bedeckt, und eine sanitäre Waschvorrichtung 1 auf, welche einen Lokalbereich des Benutzers wäscht.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die sanitäre Waschvorrichtung 1 auf: ein Hauptventil 11, welches den Zufuhrzustand von Wasser umschaltet, das von einer Versorgungsquelle 10 zugeführt wird, welche als ein Beispiel einer Flüssigkeit Wasser (Waschwasser) liefert; einen Vakuumbrecher 12, welcher die Erzeugung eines Vakuumzustands durch das Einführen von atmosphärischer Luft unterdrückt; ein Umschaltventil 13, welches ein Zufuhrziel des Wassers umschaltet; eine Düseneinheit 14, welche einen Lokalbereich des menschlichen Körpers durch das Verspritzen / Versprühen von Wasser aus einer Düse 50 wäscht; einen Tank 15, in welchem sich ein Sterilisationsmittel 31 befindet; eine Düsenwascheinheit 16, welche die Düse 50 wäscht; und eine Steuerung 17, welche das Hauptventil 11, das Schaltventil 13 und die Düseneinheit 14 steuert.
  • Zusätzlich weist die sanitäre Waschvorrichtung 1 einen Zufuhrflusspfad 180, welcher die Versorgungsquelle 10 und die Düseneinheit 14 verbindet, und einen Abzweigungsflusspfad 181 auf, welcher den Zufuhrflusspfad 180 und die Düsenwascheinheit 16 verbindet. Bei dem Zufuhrflusspfad 180 wird der Abschnitt von der Versorgungsquelle 10 zu dem Verbindungsabschnitt mit dem Abzweigungsflusspfad 181 als ein erster Zufuhrflusspfad 182 bezeichnet, und der Abschnitt von dem Verbindungsabschnitt zu der Düseneinheit 14 wird als ein zweiter Zufuhrflusspfad 183 bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Versorgungsquelle 10 mit dem Hauptventil über den ersten Flusspfad 182 verbunden. Die Versorgungsquelle 10 ist beispielsweise eine Wasserversorgung bzw. ein Leitungswasseranschluss, welcher Wasser an das Hauptventil 11 liefert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Hauptventil 11 elektrisch mit der Steuerung 17 verbunden. Das Hauptventil 11 ist ein Magnetventil, welches in einen geöffneten Ventilzustand oder in einen geschlossenen Ventilzustand umgeschaltet wird. Der geöffnete/geschlossene Zustand des Hauptventils 11 wird durch ein Eingangssignal von der Steuerung 17 umgeschaltet. Das Hauptventil 11 ist zwischen der Versorgungsquelle 10 und dem Vakuumbrecher 12 in dem ersten Zufuhrflusspfad 182 vorgesehen.
  • In dem geöffneten Ventilzustand ermöglicht das Hauptventil 11 die Zufuhr von Wasser von der Versorgungsquelle 10 zu dem Vakuumbrecher 12. In dem geschlossenen Ventilzustand beschränkt das Hauptventil 11 die Zufuhr von Wasser von der Versorgungsquelle 10 zu dem Vakuumbrecher 12.
  • Der Vakuumbrecher 12 unterdrückt einen Rückfluss des Wassers von der Düsenwascheinheit 16 und der Düse 50 aufgrund der Erzeugung eines Vakuumzustands innerhalb des Zufuhrflusspfads 180.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Vakuumbrecher 12 einen Einlassflusspfad 20, einen Auslassflusspfad 21, eine Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 und einen Ventilkörper 23 auf. Der Einlassflusspfad 20 ist mit dem Hauptventil 11 über den ersten Zufuhrflusspfad 182 verbunden. Der Auslassflusspfad 21 ist mit dem Schaltventil 13 über den ersten Zufuhrflusspfad 182 verbunden. Das heißt, der Vakuumbrecher 12 ist stromaufwärts von dem Schaltventil 13 in dem ersten Zufuhrflusspfad 182 des Zufuhrflusspfads 180 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist die Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 zu der Atmosphäre hin offen. Der Ventilkörper 23 schaltet die Verbindungszustände zwischen dem Einlassflusspfad 20 und dem Auslassflusspfad 21 und der Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 um.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Ventilkörper 23, wenn das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Wasser von dem ersten Zufuhrflusspfad 182, welcher stromaufwärts von dem Vakuumbrecher 12 verbunden ist, dem Einlassflusspfad 20 zugeführt wird, durch das von dem Einlassflusspfad 20 eingeführte Wasser hochgedrückt. Daher wird der Auslassflusspfad 21 mit dem Einlassflusspfad 20 und nicht mit der Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 verbunden. Daher wird das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Wasser dem Schaltventil 13 zugeführt.
  • Wenn andererseits, wie in 4 gezeigt, das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Waser nicht von dem ersten Versorgungsflusspfad 182, welcher stromaufwärts von dem Vakuumbrecher verbunden ist, dem Einlassflusspfad 20 zugeführt wird, sinkt der Ventilkörper 23 durch die Schwerkraft herab. Daher wird der Auslassflusspfad 21 mit der Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 und nicht mit dem Einlassflusspfad 20 verbunden. Daher wird Luft von der Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 in den Auslassflusspfad 21 eingeführt. Das heißt, der Vakuumbrecher 12 öffnet den ersten Versorgungsflusspfad 182, welcher stromabwärts von dem Vakuumbrecher 12 verbunden ist, zu der Atmosphäre.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Schaltventil 13 in dem Verbindungsabschnitt des Versorgungsflusspfads 180 mit dem Abzweigungsflusspfad 181 vorgesehen. Das Schaltventil 13 weist einen Einlassabschnitt 24, welcher mit dem Auslassflusspfad 21 des Vakuumbrechers 12 über den ersten Versorgungsflusspfad 182 verbunden ist, einen ersten Auslassabschnitt 250, welcher mit der Düseneinheit 14 über den zweiten Versorgungsflusspfad 183 verbunden ist, und einen zweiten Auslassabschnitts 251 auf, welcher mit dem Tank 15 über den Abzweigungsflusspfad 181 verbunden ist.
  • Das Schaltventil 13 ist elektrisch mit der Steuerung 17 verbunden. Das Schaltventil 13 wird auf einen beliebigen Zustand umgeschaltet, nämlich einen Zustand, in welchem der Einlassabschnitt 24 und der erste Auslassabschnitt 250 miteinander kommunizieren, einen Zustand, in welchem der Einlassabschnitt 24 und der zweite Auslassabschnitts 251 miteinander kommunizieren, oder einen Zustand, in welchem der Einlassabschnitt 24 weder mit dem ersten Auslassabschnitt 250 noch mit dem zweiten Auslassabschnitt 251 kommuniziert. Der Kommunikationszustand des Schaltventils 13 wird durch ein Eingangssignal von der Steuerung 17 umgeschaltet.
  • In anderen Worten schaltet das Schaltventil 13 den Verbindungszustand des Versorgungsflusspfads 180 und des Abzweigungsflusspfads 181 um. Insbesondere schaltet das Umschaltventil 13 den Verbindungszustand auf einen Zustand um aus einem Zustand, in welchem der erste Versorgungsflusspfad 182 und der zweite Versorgungsflusspfad 183 miteinander verbunden sind; einem Zustand, in welchem der erste Versorgungsflusspfad 182 und der zweite Versorgungsflusspfad 181 miteinander verbunden sind; und einem Zustand, in welchem der erste Versorgungsflusspfad 182 weder mit dem zweiten Zufuhrflusspfad 183 noch mit dem Abzweigungsflusspfad 181 verbunden ist.
  • Wenn sich das Schaltventil 13 in einem Zustand befindet, in welchem der Einlassabschnitt 24 und der erste Auslassabschnitt 250 miteinander kommunizieren, gibt der erste Auslassabschnitt 250 das von dem Einlassabschnitt 24 zugeführte Wasser an die Düseneinheit 14 ab. Wenn sich das Schaltventil 13 in einem Zustand befindet, in welchem der Einlassabschnitt 24 und der zweite Auslassabschnitt 251 miteinander kommunizieren, gibt der zweite Auslassabschnitt 251 das von dem Einlassabschnitt 24 zugeführte Wasser an den Tank 15 ab. Wenn sich das Umschaltventil 13 in einem Zustand befindet, in welchem der Einlassabschnitt 24 weder mit dem ersten Auslassabschnitt 250 noch mit dem zweiten Auslassabschnitt 251 kommuniziert, tritt in dem Schaltventil 13 keine Bewegung des Wassers auf.
  • Wie in den 2 und 5A und 5B gezeigt, weist die Düseneinheit 14 die Düse 50, welche Wasser verspritzt, eine Antriebseinheit 51, welche die Düse 50 bewegt, einen Düsenunterbringungsabschnitt 52, in welchem die Düse 50 untergebracht ist, und eine Klappe 53 auf, welche das Spitzenende der Düse 50 gegen die Außenwelt abschirmt.
  • Wie in 5A gezeigt, hat die Düse 50 eine Säulenform. Die Düse 50 weist einen Verbindungsabschnitt 501 an einem Ende in ihrer Längsrichtung und eine Sprühöffnung bzw. Spritzöffnung 500 an ihrem anderen Ende in der Längsrichtung auf. Der Verbindungsabschnitt 501 ist mit dem ersten Auslassabschnitt 250 des Schaltventils 13 über den zweiten Zufuhrflusspfad 183 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 501 und die Spritzöffnung 500 kommunizieren innerhalb der Düse 50 miteinander. Daher wird das von dem Verbindungsabschnitt 501 zugeführte Wasser von bzw. aus der Spritzöffnung 500 versprüht bzw. verspritzt. Daher wäscht die Düse 50 einen Lokalbereich des menschlichen Körpers durch ein Versprühen bzw. Verspritzen des von der Versorgungsquelle 10 zugeführten Wassers aus der Spritzöffnung 500.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Antriebseinheit 51 elektrisch mit der Steuerung 17 verbunden. Die Antriebseinheit 51 kann beispielsweise einen Motor und einen Wandlermechanismus aufweisen, welcher eine Rotation des Motors in eine lineare Bewegung der Düse 50 wandelt. Dann bewegt die Antriebseinheit 51 die Düse 50 zwischen einer „hervorspringenden Position“, welche eine Position ist, in welcher die Düse 50 von dem Toilettensitz 2 hervorspringt, und einer „Lagerposition“, welche eine Position ist, in welcher die Düse 50 durch den Toilettensitz 2 versteckt wird, vor und zurück.
  • Wie in 5A gezeigt, hat der Düsenunterbringungsabschnitt 52 eine zylindrische Form. Der Düsenunterbringungsabschnitt 52 kann aus einem beliebigen Material geformt sein, welches nur sehr schlecht Licht, wie beispielsweise Ultraviolettstrahlen, hindurchlässt bzw. nur schlecht lichtdurchlässig ist. Derartiges Material, welches nur sehr schlecht Ultraviolettstrahlen durchlässt, ist beispielsweise ein PBT-Harz oder ein Harzmaterial, in welches ein Ultraviolettabsorbans eingearbeitet ist.
  • In dem Düsenunterbringungsabschnitt 52 ist die Düse 50 in einem Raum 520 untergebracht. Die Düse 50 bewegt sich in dem Raum 520 innerhalb des Düsenunterbringungsabschnitts 52 vor und zurück. Wenn die Düse 50 in der Lagerposition ist, schirmt der Düsenunterbringungsabschnitt 52 den Abschnitt der Düse 50, welcher ein anderer Abschnitt als das Spitzenende der Düse 50 ist, von der Außenwelt ab.
  • Die Klappe 53 ist auf der Seite des Spitzenendes des Düsenunterbringungsabschnitts 52 derart angeordnet, dass sie relativ zu dem Düsenunterbringungsabschnitt 52 drehbar ist. Die Klappe 53 rotiert zwischen einer Freigabeposition, in welcher die Klappe 53 eine Öffnung auf der Seite des Spitzenendes des Raums 520 freigibt, und einer Abschirmposition, in welcher die Klappe 53 die Öffnung auf der Seite des Spitzenendes des Raums 520 abdeckt bzw. abschirmt. Zusätzlich kann die Klappe 53 durch ein Vorspannbauteil, wie beispielsweise eine Feder, von der Freigabeposition hin zu der Abschirmposition vorgespannt sein.
  • Wenn sich die Düse 50 in der Lagerposition befindet, ist die Klappe 53 in der Abschirmposition angeordnet, und schirmt somit das Spitzenende der Düse 50 gegen die Außenwelt des Raums ab. Zusätzlich wird, wenn die Düse 50 sich von der Lagerposition in die hervorspringende Position bewegt, die Klappe 53 durch das Spitzenende der Düse 50 gepresst, und dadurch in die Freigabeposition bewegt. Daher behindert die Klappe 53 das Verspritzen von Wasser aus der Düse 50 nicht.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Tank 15 einen Tankkörper 35, eine Kappe 30 und einen Dichtungsring 36 auf. Der Tankkörper 35 weist eine im Wesentlichen zylindrische Umfangswand 351 und eine Bodenwand 350 auf, welche eine Endseite der Umfangswand 250 in der Axialrichtung verschließt. Daher wird eine Öffnung 352 auf der in Axialrichtung anderen Endseite der Umfangswand 351 gebildet. Zusätzlich ist ein Auslass 34, durch welchen Wasser von dem Tank 15 abgegeben wird, in der Umfangswand 351 ausgeformt.
  • Die Kappe 30 weist einen Abdeckungsabschnitt 300, welcher die Öffnung in dem Tankkörper 35 verschließt, und einen Einführungsabschnitt 301 auf, welcher in die Öffnung 352 in den Tankkörper 35 eingeführt ist. Eine Einlassöffnung 33 für das Einführen von Wasser in den Tank 15 ist in dem Abdeckungsabschnitt 300 ausgeformt.
  • Der Tank 15 wird durch das Verschließen der Öffnung 352 in dem Tankkörper 35 mit der Kappe 30 in einem Zustand ausgebildet, in welchem das Sterilisationsmittel 31 in dem Tankkörper 35 untergebracht ist. Zusätzlich wird ein Lecken von Wasser aus der Lücke zwischen dem Tankkörper 35 und der Kappe 30 durch das Zwischenlagern eines Dichtungsrings 36 zwischen der Öffnung 352 in dem Tankkörper 35 und dem Einführungsabschnitt 301 der Kappe 30 verhindert. Zusätzlich kann der Tankkörper 35 einen Kappeneingriffsabschnitt 353 aufweisen, welcher sich mit der Kappe 30 in einem Zustand im Eingriff befindet, in welchem die Kappe auf dem Tankkörper 35 montiert ist. Infolgedessen kann verhindert werden, dass die Kappe 30 unbeabsichtigt entfernt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Tank 15 derart angeordnet, dass die Einlassöffnung 33 in der Horizontalrichtung geöffnet ist, und die Auslassöffnung 34 in der Vertikalrichtung Y1 nach oben hin geöffnet ist. Die Oben/Unten-Richtung in 6 zeigt die Vertikalrichtung an.
  • Das Sterilisationsmittel 31 ist aus einer sich allmählich auflösenden bzw. allmählich lösbaren Glas-Feststofflösung, wie beispielsweise aus einem phosphatbasierten Glas (oder einem borsäurebasierten Glas) ausgeformt, welchem ein sterilisierendes Metallelement (beispielsweise Silber) gleichmäßig beigemischt ist. Das Sterilisationsmittel 31 wird in Wasser gelöst und erhöht somit den Sterilisationseffekt des Wassers.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist das Sterilisationsmittel 31 in dem Tank 15 in einem Zustand untergebracht, in welchem es in einer Geflecht-Tasche 32, welche eine Geflecht-Form hat, untergebracht ist. Das heißt, die Geflecht-Tasche 32 ist zwischen dem Sterilisationsmittel 31 und dem Tank 15 derart angeordnet, dass sie das Sterilisationsmittel 31 in sich einschließt.
  • Die Geflecht-Tasche 32 hat die Form einer rechteckigen Tasche. Die Endabschnitte der Geflecht-Tasche 32 auf den vier Seiten sind in einem Zustand geschlossen, in welchem das Sterilisationsmittel 31 in der Geflecht-Tasche 32 untergebracht bzw. eingeführt ist. Die Geflecht-Tasche 32 ist beispielsweise aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel Polyester, ausgeformt. Zusätzlich kann die Geflecht-Tasche 32 eine Elastizität aufweisen, um so eine Kraft auszuüben, durch welche die Geflecht-Tasche 32 ihre ursprüngliche Form wiederherstellt, wenn sie verformt bzw. verbogen wird.
  • Die Größe des Geflechts der Geflecht-Tasche 32 ist derart eingestellt, dass Wasser und Luft dieses passieren (durchdringen) können. Beispielsweise kann das Geflecht der Geflecht-Tasche 32 einen Strangdurchmesser von zirka 50 µm und einen Öffnungsgrad von zirka 300 µm aufweisen. In dieser Hinsicht kann der Öffnungsbereich des Geflechts der Geflecht-Tasche 32 kleiner als der Öffnungsbereich der Auslassöffnung 34 sein.
  • Wie in 8A gezeigt, ist das Sterilisationsmittel 31 auf einem Paar entgegengesetzter Endabschnitte der Geflecht-Tasche 32 innerhalb der Geflecht-Tasche 32 angeordnet. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung des Paars der entgegengesetzten Endabschnitte der Geflecht-Tasche 32, an welchen das Sterilisationsmittel 31 angeordnet ist, auch als „Weitenrichtung X“ bezeichnet.
  • Wie in der 8B gezeigt, ist die Geflecht-Tasche 32 um das Sterilisationsmittel 31 hin zu dem Zentrum der Geflecht-Tasche 32 in der Weitenrichtung X gefaltet bzw. gewickelt. Wie in 8C gezeigt, ist die Geflecht-Tasche 32 in einem gefalteten Überlappungszustand um das Sterilisationsmittel 31 angeordnet. Die Geflecht-Tasche 32 ist in dem Tank 15 in diesem Zustand angeordnet.
  • Da die Geflecht-Tasche 32 eine Elastizität aufweist, wird eine Kraft, durch welche die Geflecht-Tasche 32 von dem gefalteten Überlappungszustand in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt, in dem Tank 15 ausgeübt. Daher presst die Geflecht-Tasche 32 auf das Sterilisationsmittel 31, um so die Bewegung des Sterilisationsmittels 31 zu verhindern.
  • Zusätzlich wird, wenn das Sterilisationsmittel 31 aufgrund eines Verbrauchs in seiner Größe reduziert wird, die Geflecht-Tasche 32 durch die Kraft verformt, durch welche die Geflecht-Tasche 32 von dem gefalteten Überlappungszustand in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Daher kann die Geflecht-Tasche 32 in einem Zustand verbleiben, in welchem sie sich in Kontakt mit dem Sterilisationsmittel 31 befindet. Daher kann, sogar wenn das Sterilisationsmittel 31 aufgrund von Verbrauch in der Größe reduziert wird, die Geflecht-Tasche 32 durchgehend die Bewegung des Sterilisationsmittels 31 unterdrücken.
  • Wie in 5A gezeigt, ist die Düsenwascheinheit 16 in dem oberen Abschnitt des Düsenunterbringungsabschnitts 52 vorgesehen. Insbesondere ist die Düsenwascheinheit derart vorgesehen, dass sie das zugeführte Wasser dem Raum 520 des Düsenunterbringungsabschnitts 52 zuführt.
  • Die Düsenwascheinheit 16 hat eine Abstrahlöffnung 40, aus welcher Wasser zu der Düse 50 ab- bzw. ausgestrahlt wird. Die Abstrahlöffnung 40 ist der Düse 50 in einem Zustand zugewandt, in welchem die Düse 20 der Düseneinheit 14 nach hinten zurück in die Lagerposition bewegt ist. Daher wäscht in einem Zustand, in welchem die Düse 50 zurück in die Lagerposition bewegt ist, die Düsenwascheinheit 16 die Düse 50 durch das Abstrahlen des von dem Tank 15 zugeführten Wassers aus der Abstrahlöffnung 40.
  • Die Steuerung 17 ist in einem bekannten Microcomputer ausgebildet, welcher beispielsweise eine CPU, einen RAM und einen ROM aufweist. Die Steuerung 17 steuert den Antrieb des Hauptventils 11, des Schaltventils 13 und der Antriebseinheit 51 der Düseneinheit 14 durch die Durchführung eines aus dem ROM ausgelesenen Programms durch die CPU.
  • In Folgendem wird der Betrieb der sanitären Waschvorrichtung mit Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Zuerst befindet sich, wenn der Benutzer die sanitäre Waschvorrichtung 1 nicht benutzt, das Hauptventil 11 in einem geschlossenen Zustand. Zusätzlich befindet sich das Schaltventil 13 in einem Zustand, in welchem der Einlassabschnitt 24 weder mit dem ersten Auslassabschnitt 52 noch mit dem zweiten Auslassabschnitt 251 kommuniziert.
  • Unter derartigen Umständen wird, wenn die sanitäre Waschvorrichtung 1 einen Lokalbereich des menschlichen Körpers wäscht, die Antriebseinheit 51 der Düseneinheit 14 dazu angetrieben, die Düse 50 in die hervorspringende Position zu bewegen. Sobald die Düse 50 in die hervorspringende Position bewegt worden ist, wird das Hauptventil 11 in den geöffneten Zustand umgeschaltet. Daher wird Wasser von der Versorgungsquelle 10 dem Vakuumbrecher 12 zugeführt. In dem Vakuumbrecher 12 wird der Ventilkörper 23 durch das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Wasser nach oben gedrückt. Daher kommunizieren die Versorgungsquelle 10 und das Schaltventil 13 miteinander.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, da sich das Schaltventil 13 in einem Zustand befindet, in welchem es den ersten Versorgungsflusspfad 182 und den zweiten Versorgungsflusspfad 183 verbindet, das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Wasser der Düse 50 der Düseneinheit 14 zugeführt. Daher spritzt die Düse 50 das zugeführte Wasser von der Spritzöffnung 500 auf einen Lokalbereich des menschlichen Körpers, wodurch der Lokalbereich gewaschen wird.
  • Wenn die lokale Waschung vollendet ist, wird das Hauptventil 10 in den geschlossenen Zustand umgeschaltet. Da die Zufuhr von Wasser von der Versorgungsquelle 10 an den Vakuumbrecher 12 abbricht, sinkt der Ventilkörper 23 durch die Schwerkraft herab. Daher wird das in dem Versorgungsflusspfad 180 zwischen dem Vakuumbrecher 12 und der Düse 50 verbleibende Wasser von der Düse 50 abgegeben.
  • In Folgendem wird das Umschaltventil 13 in einen Zustand umgeschaltet, in welchem der Einlassabschnitt 24 weder mit dem ersten Auslassabschnitt 250 noch mit dem zweiten Auslassabschnitt 251 kommuniziert. Dann wird die Antriebseinheit 51 der Düseneinheit 14 dazu angetrieben, die Düse 50 zurück in die Lagerposition zu bewegen.
  • Im Folgenden führt die sanitäre Waschvorrichtung 1 ein Waschen der Düse 50 durch. Zuerst wird das Hauptventil 11 in den geöffneten Zustand umgeschaltet. Dann kommunizieren die Versorgungsquelle 10 und das Schaltventil 13 miteinander. Im Folgenden wird das Schaltventil 13 in einen Zustand umgeschaltet, in welchem es den ersten Versorgungsflusspfad 182 und den Abzweigungsflusspfad 181 verbindet.
  • Bei der vorstehend offenbarten Ausführungsform ist, da die Eingangsöffnung 33 und die Auslassöffnung 34 des Tanks 15 in verschiedenen Richtungen angeordnet sind, der Wasserfluss in dem Tank 15 kein gerader Wasserfluss von der Eingangsöffnung 33 zu der Ausgangsöffnung 34, sondern es wird auf einfache Weise ein Wasserfluss, welcher in dem Tank 15 zirkuliert bzw. wirbelt. Daher wird innerhalb des Tanks 15 ein Wasserfluss erzeugt, durch welchen das in den Tank 15 eingeführte Wasser verwirbelt wird.
  • Da das in den Tank 15 eingeführte Wasser die Geflecht-Tasche 32 passiert, nimmt das Wasser einen Wasserfluss an, welcher die Geflecht-Tasche 32 umgeht bzw. vermeidet. Daher wird ein Wasserfluss erzeugt, durch welchen das eingeführte Wasser in dem Tank 15 verwirbelt wird. Da das Innere des Tanks 15 mit dem Wasser gefüllt ist, in welchem das Sterilisationsmittel 31 aufgelöst ist, werden das in den Tank 15 eingeführte Wasser und das Wasser, in welchem das Sterilisationsmittel 31 aufgelöst ist, in dem Tank 15 durchmischt. Daher wird das Wasser, in welchem das Sterilisationsmittel 31 aufgelöst ist, mit dem in den Tank 15 eingeführten Wasser verdünnt, um so der Düsenwascheinheit 16 zugeführt zu werden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Wasser innerhalb des Tanks 15, in welchem das Sterilisationsmittel 31 aufgelöst ist, zu früh von der Auslassöffnung 34 abgegeben wird.
  • Zusätzlich ist die Geflecht-Tasche 32 zwischen dem Sterilisationsmittel 31 und dem Tankkörper 35 angeordnet und verhindert, dass das Sterilisationsmittel 31 in direkten Kontakt mit dem Tankkörper 35 tritt. Daher verhindert die Geflecht-Tasche 32, dass sich das Sterilisationsmittel 31 innerhalb des Tankkörpers 35 bewegt. In dieser Hinsicht fungiert die Geflecht-Tasche 32 als ein „Puffer“.
  • Zusätzlich spritzt die Düsenwascheinheit 16 das von dem Tank 15 zugeführte Wasser aus der Abstrahlöffnung 40 hin zu der Düse 50 der Düseneinheit 14. Auf diese Weise wird die Düse 50 nach der lokalen Waschung mit Wasser gewaschen, welches eine sterilisierende Komponente aufweist.
  • Daraufhin wird das Hauptventil 11 in den geschlossen Zustand umgeschaltet. Da die Zufuhr von Wasser von der Versorgungsquelle 10 zu dem Vakuumbrecher 12 abbricht, sinkt der Ventilkörper 23 durch die Schwerkraft herab. Daher ist der Auslassflusspfad 21 mit der Atmosphärenkommunikationsöffnung 22 und nicht mit dem Einlassflusspfad 20 verbunden. Daher wird das Wasser, welches sich innerhalb des ersten Zufuhrflusspfads 182 und des Abzweigungsflusspfad 181 zwischen dem Vakuumbrecher 12 und der Düsenwascheinheit 16 und innerhalb des Tanks 15 befindet, von der Abstrahlöffnung 40 der Düsenwascheinheit 60 abgegeben.
  • Da die Auslassöffnung 34 in der Vertikalrichtung Y1 weiter oben als die innere Bodenoberfläche des Tanks 15 angeordnet ist, kann verhindert werden, dass das Wasser innerhalb des Tanks 15 durch die Schwerkraft oder den Wasserfluss ganz bzw. vollständig abgegeben wird. Daher verbleibt, wenn das Wasser durch die Wirkung des Vakuumbrechers 12 abgelassen wird, mit einiger Wahrscheinlichkeit Wasser innerhalb des Tanks 15.
  • Aufgrund der Oberflächenspannung wird zusätzlich ein Wasserfilm in dem Geflecht der Geflecht-Tasche 32 ausgebildet, welche in der Vertikalrichtung Y1 weiter oben als die Oberfläche des Wassers innerhalb des Tanks 15 angeordnet ist. Das heißt, wenn das Wasser durch die Aktion des Vakuumbrechers 12 abgelassen wird, ist es wahrscheinlich, dass das Wasser in dem Geflecht der Geflecht-Tasche 32 verbleibt.
  • Da andererseits die Einlassöffnung 33 in der Vertikalrichtung Y2 unterhalb der Auslassöffnung 34 angeordnet ist, fließt das von der Einlassöffnung 33 eingeführte Wasser gegen die Schwerkraft zu der Auslassöffnung 34. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das von der Einlassöffnung 33 eingeführte Wasser geradewegs bzw. direkt zu der Auslassöffnung 34 fließt. Infolgedessen wird ein Wasserfluss, durch welchen das Wasser verwirbelt wird, innerhalb des Tanks 15 erzeugt.
  • Wenn die Abgabe des Wassers in den Versorgungsflusspfad 180 vollendet ist, wird das Umschaltventil 13 in einen Zustand umgeschaltet, in welchem der Einlassabschnitt 24 weder mit dem ersten Auslassabschnitt 250 noch dem zweiten Auslassabschnitt 251 kommuniziert.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Effekte erreicht werden.
    1. (1) Da die Auslassöffnung in der Vertikalrichtung Y1 im Vergleich zu der inneren Bodenoberfläche des Tanks 15 oben angeordnet ist, ist es wahrscheinlich, dass Wasser innerhalb des Tanks 15 verbleibt. Das heißt, sogar wenn Wasser von einem Flusspfad zwischen dem Vakuumbrecher 12 und der Düsenwascheinheit 16 durch die Aktion des Vakuumbrechers 12 abgegeben wird, ist es wahrscheinlich, dass Wasser innerhalb des Tanks 15 verbleibt.
  • Infolgedessen kann, wenn die sanitäre Waschvorrichtung 1 nicht verwendet wird, das Sterilisationsmittel 31 in dem in dem Tank 15 verbleibenden Wasser aufgelöst werden. Daher ist es möglich, den Sterilisationseffekt des der Düsenwascheinheit 16 zugeführten Wassers bei der nächsten Düsenwaschung zu erhöhen. Daher ist es möglich, den Wascheffekt der Düsenwascheinheit 16, welche die Düse 50 wäscht, zu erhöhen.
    • (2) Da die Einlassöffnung 33 in der Vertikalrichtung Y2 im Vergleich zu der Auslassöffnung 34 unten angeordnet ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass von der Einlassöffnung 33 eingeführtes Wasser unter dem Einfluss der Schwerkraft geradewegs zu der Auslassöffnung 34 geleitet wird. Daher kann auf einfache Weise ein Wasserfluss in dem Tank 15 erzeugt werden, durch welchen das Wasser verwirbelt wird. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Wasser, welches eine hohe Konzentration einer Sterilisationskomponente hat, vorzeitig abgegeben wird.
    • (3) Da die Einlassöffnung 33 und die Auslassöffnung 34 in verschiedenen Richtungen offen sind, ist es weniger wahrscheinlich, dass das von der Einlassöffnung 33 eingeführte Wasser geradewegs an die Auslassöffnung geleitet wird. Daher kann der Wasserfluss, durch welchen das Wasser verwirbelt wird, auf einfache Weise innerhalb des Tanks 15 erzeugt werden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Wasser, welches eine hohe Konzentration der Sterilisationskomponente aufweist, vorzeitig abgegeben wird.
    • (4) Da die Geflecht-Tasche 32 das Sterilisationsmittel 31 in sich einschließt, kann verhindert werden, dass das Sterilisationsmittel 31 direkt mit der Innenwand des Tanks 15 kollidiert, wenn dem Tank 15 Wasser zugeführt wird. Daher kann die Erzeugung von anormalen Lärm durch das Sterilisationsmittel 31 unterdrückt werden.
    • (5) In einem Fall, in welchem das von der Versorgungsquelle 10 zugeführte Wasser Leitungswasser ist, und die Konzentration des Sterilisationsmittels 31, welches in dem für die Düsenwaschung verwendeten Wasser gelöst ist, hoch wird, werden ChloridIonen, welche in dem Leitungswasser enthalten sind, und Silber-Ionen, welche im für die Düsenwaschung verwendeten Wasser enthalten sind, auf eine einfache Weise kombiniert, um Silberchlorid zu bilden. Wenn das Silberchlorid dem Licht ausgesetzt ist, wird das Silberchlorid durch eine Autooxidationsreduktionsreaktion zu Silber reduziert, und daher wird ein Bereich, an welchem Silberchlorid anhaftet, schwarz.
  • In einem Fall, in welchem die Konzentration des Sterilisationsmittels 31, welches in dem Wasser gelöst ist, welches von der Düsenwascheinheit 16 zu der Düse 50 abgestrahlt wird, hoch ist, und wenn die Düse 50 Licht in einem Zustand ausgesetzt wird, in welchem das Wasser an dieser anhaftet, kann die Düse 50 geschwärzt werden. Während die Düse 50 in der Lagerposition ist, wird die Düse 50 daher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch den Düsenunterbringungsabschnitt 52 und die Klappe 53 bzw.54 von der Außenwelt abgeschirmt, welche aus einem Material ausgeformt sind, welches nicht lichtdurchlässig ist. Als ein Ergebnis davon kann eine Schwärzung der Düse 50 unterdrückt werden.
  • In Folgendem wird eine weitere Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
  • In dem Tank 15 können die Einlassöffnung 33 und die Auslassöffnung 34 in derselben Richtung geöffnet sein. Beispielsweise kann eine von der Einlassöffnung 33 und der Auslassöffnung 34 in der Kappe 30 vorgesehen sein, und die andere kann in der Bodenwand 350 vorgesehen sein. Zusätzlich können sowohl die Einlassöffnung 33 als auch die Auslassöffnung 34 in der Kappe 30 vorgesehen sein, oder beide können in der Bodenwand 350 vorgesehen sein.
  • Die Auslassöffnung 34 des Tanks 15 kann in derselben Höhe angeordnet sein, wie die Einlassöffnung 33 oder kann in der Vertikalrichtung unten Y2 im Vergleich zu der Einlassöffnung 33 angeordnet sein, wenn die Auslassöffnung 34 in der Vertikalrichtung oben Y3 relativ zu der inneren Bodenoberfläche angeordnet ist. Dadurch kann das von der Einlassöffnung 33 eingeführte Wasser ohne Zwischenfälle der Düsenwascheinheit 16 zugeführt werden.
  • Das Sterilisationsmittel 31 muss nicht in der Geflecht-Tasche 32 untergebracht sein, sondern kann auch in dem Tank 15 untergebracht sein. Beispielsweise kann das Sterilisationsmittel 31 direkt innerhalb des Tanks 15 angeordnet sein.
  • In dem Fall, in welchem eine lokale Waschung durchgeführt wird, kann, vor der Durchführung der lokalen Waschung mit der Düse 50 das Wasser von der Düse 50 in der Lagerposition der Düse 50 abgestrahlt werden. In diesem Falle wird das Wasser, in welchem das an der Düse 50 anhaftende Sterilisationsmittel 31 bei der vorherigen lokalen Waschung aufgelöst worden ist, von der Düse 50 bei der momentanen lokalen Waschung abgespült.
  • Stromaufwärts von dem Tank 15 kann in dem Abzweigungsflusspfad 181 ein Drei-Wege-Ventil vorgesehen sein, um das Zufuhrziel des Wassers zu verändern, welches von dem ersten Flusspfad 182 dem zweiten Flusspfad 181 zugeführt wird. In diesem Fall kann die sanitäre Waschvorrichtung 1 einen Spritzmechanismus aufweisen, welcher durch das Ein-/Verspritzen von Wasser auf eine Toilettenschüssel verhindert, dass Schmutz an der Toilettenschüssel anhaftet. Demgemäß kann das Drei-Wege-Ventil in einen Zustand umgeschaltet werden, nämlich einen Zustand, in welchem es das von dem ersten Versorgungsflusspfad 182 zugeführte Wasser an den Tank 15 liefert, oder einen Zustand, in welchem es das Wasser an den Spritzmechanismus liefert.
  • Die Prinzipien, die bevorzugte Ausführungsform und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die vorstehend offenbarten speziellen Ausführungsformen beschränkt sein. Weiterhin sollen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreibend und nicht beschränkend verstanden werden. Abwandlung und Veränderung können durch Andere vorgenommen werden und Äquivalente können verwendet werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es ausdrücklich erwünscht, dass alle derartigen Abwandlungen, Veränderungen und Äquivalente, welche innerhalb des Geists und Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen, wie diese in den Ansprüchen definiert ist, umfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005161161 A [0002]

Claims (6)

  1. Sanitäre Waschvorrichtung (1), mit: einer Düse (50), welche eine Flüssigkeit verspritzt, um so einen Lokalbereich eines menschlichen Körpers zu waschen; einer Düsenwascheinheit (16), welche die Düse mit der Flüssigkeit wäscht; einem Versorgungsflusspfad (180), welcher eine Versorgungsquelle (10) der Flüssigkeit mit der Düse verbindet; einem Abzweigungsflusspfad (181), welcher den Versorgungsflusspfad und die Düsenwascheinheit miteinander verbindet; einem Vakuumbrecher (12), welcher in einem Flusspfad angeordnet ist, der die Versorgungsquelle und die Düsenwascheinheit verbindet, in dem Versorgungsflusspfad und dem Abzweigungsflusspfad; und einem Tank (15), welcher in dem Abzweigungsflusspfad zwischen dem Vakuumbrecher und der Düsenwascheinheit vorgesehen ist und in welchem ein Sterilisationsmittel (31) vorgesehen ist, aus dem eine Sterilisierungskomponente in der durch den Tank fließenden Flüssigkeit gelöst wird, wobei der Vakuumbrecher einen Flusspfad öffnet, welcher stromabwärts von dem Vakuumbrecher mit der Atmosphäre verbunden ist, wenn keine Flüssigkeit von einem Flusspfad eingeführt wird, welcher stromaufwärts von dem Vakuumbrecher verbunden ist, und in dem Tank eine Auslassöffnung (34), durch welche die Flüssigkeit abgegeben wird, in einer vertikal oberen Position im Vergleich zu einer inneren Bodenoberfläche des Tanks angeordnet ist.
  2. Sanitäre Waschvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei in dem Tank eine Einlassöffnung (33), durch welche die Flüssigkeit eingeführt wird, in einer vertikal unteren Position im Vergleich zu der Auslassöffnung (34) angeordnet ist.
  3. Sanitäre Waschvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei in dem Tank die Einlassöffnung (33) und die Auslassöffnung (34) in verschiedenen Richtungen geöffnet sind.
  4. Sanitäre Waschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, mit weiterhin einer Tasche (32) in dem Tank (15), welche eine Flüssigkeitsdurchlässigkeit aufweist und das Sterilisationsmittel in sich einschließt.
  5. Sanitäre Waschvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Tasche (32) innerhalb des Tanks (15) in einem gefalteten und überlappten Zustand um das Sterilisationsmittel herum angeordnet ist.
  6. Sanitäre Waschvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Tasche (32) die Form eines Geflechts hat.
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