DE102018101908A1 - Durchlichtmikroskop und Zusatzbeleuchtungsmodul hierfür - Google Patents

Durchlichtmikroskop und Zusatzbeleuchtungsmodul hierfür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Zusatzbeleuchtungsmodul (08) für ein Durchlichtmikroskop; beispielsweise für ein inverses Mikroskop. Das Zusatzbeleuchtungsmodul (08) bietet eine Alternative zu einer an dem Durchlichtmikroskop originär vorhandenen Beleuchtungseinheit (04). Das Zusatzbeleuchtungsmodul (08) umfasst eine Lichtquelle zur Beleuchtung einer zu mikroskopierenden Probe. Das Zusatzbeleuchtungsmodul (08) umfasst weiterhin einen mechanischen Adapter (09) zur lösbaren Befestigung des Zusatzbeleuchtungsmoduls (08) an einer Modulaufnahme (07) des Durchlichtmikroskops, die über oder unter der Beleuchtungseinheit (04) des Durchlichtmikroskops angeordnet ist. Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Durchlichtmikroskop, welches bevorzugt als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Zusatzbeleuchtungsmodul für ein Durchlichtmikroskop, beispielsweise für ein inverses Mikroskop. Das Zusatzbeleuchtungsmodul bietet eine Alternative zu einer an dem Durchlichtmikroskop originär vorhandenen Beleuchtungseinheit. Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Durchlichtmikroskop, welches bevorzugt als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist.
  • Die EP 1 407 307 B1 zeigt ein Dental-Operationsmikroskop mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung eines Betrachtungsfeldes und einer weiteren, zweiten künstlichen Lichtquelle zur Beleuchtung eines Objektfeldes unter dem Dental-Operationsmikroskop. Die zweite Beleuchtung weist eine Lichtquelle mit einem Lichtsteuergerät und einen schwanenhalsähnlichen Halter auf.
  • Die DE 20 2007 012 596 U1 lehrt einen Beleuchtungsträger für ein inverses Mikroskop, der an einem Mikroskopstativ angeordnet ist und eine motorisch verstellbare Beleuchtungseinheit mit einer Lichtquelle und einem Kondensor aufweist. Der Beleuchtungsträger ist bogenförmig verlaufend ausgebildet und weist eine Führung auf, sodass die Lichtquelle und der Kondensor der Beleuchtungseinheit längs des bogenförmig ausgebildeten Beleuchtungsträgers verschiebbar sind.
  • Aus der DD 245 495 B1 ist ein inverses Lichtmikroskop für Auflicht- und/oder Durchlichtverfahren bekannt, welches in einem geschlossenen Gehäuse angeordnete optische Elemente zur Lichtstrahlführung und -beeinflussung umfasst. Das Gehäuse weist eine horizontale, die Seitenwände durchbrechende Gehäuseausnehmung und eine vertikale Gehäuseausnehmung auf, die von der Oberfläche des Gehäuses bis in die horizontale Gehäuseausnehmung reicht. Die Gehäuseausnehmung dient zur Aufnahme eines vertikal verschiebbaren Objektivträgers. Eine Beleuchtungseinheit ist an das Gehäuse ansetzbar. Zur Auflicht- bzw. Durchlichtbeleuchtung ist je eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
  • Die DE 10 2005 004 680 A1 zeigt eine Einrichtung zur Kippung eines Beleuchtungsträgers an einem Lichtmikroskop inverser Bauart. Die Einrichtung besteht aus einem Mikroskopstativ, an welchem ein Beleuchtungsträger mit einer Lichtquelle befestigt ist. Die Einrichtung umfasst zudem einen Elektromotor, mit welchem die Kippbewegung des Beleuchtungsträgers steuerbar ist. Die motorisch gesteuerte Kippung des Beleuchtungsträgers ist durch ein Betätigungselement manuell oder automatisch auslösbar und stufenweise einstellbar. Weiterhin ist ein Mittel zur Dämpfung der Kippbewegung vorgesehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ausgehend vom Stand der Technik darin, die Möglichkeiten einer Mikroskopbeleuchtung an einem Durchlichtmikroskop, beispielsweise an einem inversen Mikroskop zu erweitern.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch ein Zusatzbeleuchtungsmodul gemäß dem beigefügten Anspruch 1 sowie durch ein Durchlichtmikroskop gemäß dem beigefügten nebengeordneten Anspruch 6.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul ist für ein Durchlichtmikroskop vorgesehen, bei welchem eine zu beleuchtende Probe von unten nach oben oder von oben nach unten durchleuchtet wird. Das Durchlichtmikroskop ist bevorzugt als ein inverses Mikroskop ausgebildet. Ein solches Mikroskop wird auch als ein Mikroskop inverser Bauart bezeichnet. Bei dem inversen Mikroskop erfolgt die Beleuchtung der Probe von oben, während das mikroskopische Bild der Probe unter der Probe aufgenommen wird. Somit erstreckt sich der Strahlengang der Beleuchtung von oben nach unten.
  • Das Durchlichtmikroskop umfasst eine originäre Beleuchtungseinheit zur Durchlichtbeleuchtung. Insofern das Durchlichtmikroskop als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist, ist die Beleuchtungseinheit über einer Probenlage angeordnet und nach unten gerichtet. Die Beleuchtungseinheit ist bevorzugt an einem Arm angeordnet, welcher die Beleuchtungseinheit trägt. Der Arm ist an einem Grundkörper des inversen Mikroskops befestigt. Unter der Probenlage befindet sich ein Objektiv des inversen Mikroskops.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul dient zur optionalen Ergänzung der originären Beleuchtungseinheit des Durchlichtmikroskops. Das Zusatzbeleuchtungsmodul kann als Alternative zur originären Beleuchtungseinheit zum Beleuchten der Probe verwendet werden. Hierfür ist das Zusatzbeleuchtungsmodul in den von der Beleuchtungseinheit zur Probenlage verlaufenden Strahlengang einbringbar. Dadurch wird eine optische Achse des Zusatzbeleuchtungsmoduls in eine optische Achse der Beleuchtungseinheit gebracht. Das Zusatzbeleuchtungsmodul befindet sich dann zwischen der Beleuchtungseinheit und der Probenlage auf der von der Beleuchtungseinheit zur Probenlage verlaufenden optischen Achse. Insofern das Durchlichtmikroskop als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist, befindet sich unter der Probenlage das Objektiv in der optischen Achse des inversen Mikroskops. Das Objektiv bildet die Probe ab.
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst mindestens eine Lichtquelle zum Beleuchten der zu mikroskopierenden Probe. Die Lichtquelle ist bevorzugt nach oben gerichtet, um die Probenlage von unten beleuchten zu können. Insofern das Durchlichtmikroskop als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist, ist die Lichtquelle bevorzugt nach unten gerichtet, um die Probenlage von oben beleuchten zu können.
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst weiterhin einen mechanischen Adapter zur lösbaren Befestigung des Zusatzbeleuchtungsmoduls an einer Modulaufnahme des Durchlichtmikroskops. Die Modulaufnahme ist bevorzugt über der nach oben gerichteten Beleuchtungseinheit angeordnet. Insofern das Durchlichtmikroskop als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist, ist die Modulaufnahme bevorzugt unter der nach unten gerichteten Beleuchtungseinheit angeordnet. Die Modulaufnahme wird bevorzugt mittelbar oder unmittelbar durch den die Beleuchtungseinheit tragenden Arm des inversen Mikroskops getragen. Die Modulaufnahme ist bevorzugt an dem die Beleuchtungseinheit tragenden Arm des inversen Mikroskops ausgebildet. Die Modulaufnahme kann auch an der Beleuchtungseinheit ausgebildet sein.
  • Das Durchlichtmikroskop bleibt in seiner originären Funktion unverändert. Die Beleuchtungseinheit und die Probenlage sowie die Bildaufnahme sind bevorzugt unverändert. Bevorzugt bleibt der Abstand zwischen einer zur Bildaufnahme dienenden Kamera und der Probenlage unverändert.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls besteht darin, dass es eine aufwandsarme Übernahme der Funktion der originären Beleuchtungseinheit des Durchlichtmikroskops erlaubt, ohne dass die originäre Beleuchtungseinheit verändert werden muss. Da die originäre Beleuchtungseinheit nicht verändert werden muss, kann diese genauso aufwandsarm wieder in ihre Funktion versetzt werden, wenn das Zusatzbeleuchtungsmodul entfernt wird. Durch das Zusatzbeleuchtungsmodul können insbesondere Beleuchtungen erzeugt werden, die mit der originären Beleuchtungseinheit nicht möglich sind.
  • Die Modulaufnahme am Durchlichtmikroskop ist bevorzugt durch eine mechanische Aufnahme für optische Elemente zur Beeinflussung des von der Beleuchtungseinheit ausgestrahlten Lichtes gebildet. Diese mechanische Aufnahme ist somit bereits originär am Durchlichtmikroskop vorhanden und dient insbesondere zum mechanischen Aufnehmen eines Kondensors und/oder eines Filter. Diese mechanische Aufnahme ist bevorzugt dazu ausgebildet, mehrere der optischen Elemente aufnehmen zu können, sodass sie insbesondere den für die Beleuchtungseinheit vorgesehenen Kondensor und gleichzeitig auch den im Falle des inversen Mikroskops darunter befindlichen mechanischen Adapter des Zusatzbeleuchtungsmoduls aufnehmen kann, wodurch der Kondensor während der Nutzung des Zusatzbeleuchtungsmoduls über dem Zusatzbeleuchtungsmodul in der mechanischen Aufnahme verbleiben kann. Hierfür ist der mechanische Adapter des Zusatzbeleuchtungsmoduls bevorzugt so ausgebildet, dass er kompatibel zu der mechanischen Aufnahme des Mikroskops ist, wodurch die mechanische Aufnahme auch die Modulaufnahme bildet. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen ist die Modulaufnahme am Durchlichtmikroskop eigens für das Zusatzbeleuchtungsmodul ausgebildet.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls umfasst die Lichtquelle eine Vielzahl an LED-Elementen. Die LED-Elemente sind bevorzugt matrixartig in einer Ebene angeordnet, welche senkrecht zu einer optischen Achse der Beleuchtung ausgerichtet ist. Die LED-Elemente sind bevorzugt in Richtung der zur mikroskopierenden Probe, d. h. im Falle des inversen Mikroskops nach unten ausgerichtet. Es können aber auch andere Prinzipien der Lichterzeugung zur Anwendung kommen.
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin eine optische Linseneinheit, welche zur individuellen Bündelung von Licht der einzelnen LED-Elemente ausgebildet ist. Somit wird das Licht jedes einzelnen LED-Elementes individuell gebündelt, sodass das Licht der LED-Elemente in seiner Gesamtheit sehr gleichmäßig ist. Die Linseneinheit ist bevorzugt durch ein Linsenarray gebildet, welches bevorzugt einstückig ausgebildet ist.
  • Zwischen der Ebene, in welcher die LED-Elemente angeordnet sind, und der Linseneinheit ist bevorzugt eine Streulichtblende angeordnet, durch welche Streulicht zwischen den LED-Elementen verhindert ist. Die Streulichtblende ist bevorzugt in Form eines Rahmens ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin einen Blendschutz, welcher an einem Umfang des Zusatzbeleuchtungsmoduls angeordnet ist und sich in die Richtung der Beleuchtung erstreckt. Der Blendschutz ist bevorzugt in Form eines Außenrahmens ausgebildet, welcher das Zusatzbeleuchtungsmodul zumindest teilweise umfänglich umschließt. Der Blendschutz verhindert, dass ein Bediener des Durchlichtmikroskops von dem Licht des Zusatzbeleuchtungsmoduls geblendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin mindestens einen Kühlkörper zum Abführen von Wärme, welche durch die Lichtquelle erzeugt wird. Der mindestens eine Kühlkörper ist bevorzugt über der Lichtquelle angeordnet. Der mindestens eine Kühlkörper ist bevorzugt auf einer Leiterplatte angeordnet, auf deren Unterseite die LED-Elemente angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin einen Beleuchtungsträger, der an dem Adapter befestigt ist und die Lichtquelle sowie die bevorzugt vorhandene Linseneinheit, die bevorzugt vorhandene Streulichtblende und/oder den bevorzugt vorhandenen Kühlkörper trägt. Der Beleuchtungsträger weist bevorzugt einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Beleuchtung, d. h. senkrecht zur optischen Achse auf. Die die LED-Elemente tragende Leiterplatte und/oder die Linseneinheit und/oder die Streulichtblende sind bevorzugt schichtartig unter dem Beleuchtungsträger angeordnet und passgenau mit dem Beleuchtungsträger angeordnet und weisen bevorzugt den gleichen Querschnitt wie der Beleuchtungsträger auf.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul weist an seiner Unterseite bevorzugt eine Halterung für mindestens ein optisches Element, wie eine Linse, ein Filter oder eine Streuscheibe auf. Diese Halterung ist bevorzugt am Beleuchtungsträger ausgebildet.
  • Der mechanische Adapter des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls ist bevorzugt zur Ausbildung einer Gleitführung, einer Schwalbenschwanzführung, einer Schnappverbindung, einer 3-Punkt-Anlage, einer Schraubverbindung und/oder eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Der mechanische Adapter des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls ist hierfür kompatibel zu der Modulaufnahme des Durchlichtmikroskops. Sobald das Zusatzbeleuchtungsmodul in der Modulaufnahme lösbar befestigt ist, bilden der mechanische Adapter und die Modulaufnahme die Gleitführung, die Schwalbenschwanzführung, die Schnappverbindung, die 3-Punkt-Anlage, die Schraubverbindung bzw. den Bajonettverschluss aus.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls umfasst der mechanische Adapter ein Justagemittel, durch welches die Lichtquelle in Bezug auf die Modulaufnahme verschiebbar und/oder verdrehbar ist. Mithilfe des Justagemittels kann das von dem Zusatzbeleuchtungsmodul erzeugte Licht exakt auf die Probe ausgerichtet werden. Insbesondere kann das Zusatzbeleuchtungsmodul so justiert werden, dass seine optische Achse mit der optischen Achse der originären Beleuchtungseinheit exakt zusammenfällt. Das Justagemittel erlaubt bevorzugt eine Verschiebung und/oder Verdrehung der Lichtquelle in Bezug auf die Modulaufnahme in alle drei Raumrichtungen. Das Justagemittel ist bevorzugt arretierbar, wodurch die Position und die Ausrichtung der Lichtquelle fixiert werden können. Die Lichtquelle ist bevorzugt gemeinsam mit der bevorzugt vorhandenen Linseneinheit, mit der bevorzugt vorhandenen Streulichtblende und/oder mit dem bevorzugt vorhandenen Kühlkörper verschiebbar bzw. verdrehbar. Bevorzugt ist der gesamte Beleuchtungsträger mit der Lichtquelle und den weiteren Komponenten verschiebbar bzw. verdrehbar.
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin einen elektrischen Anschluss, über welchen die Lichtquelle mit elektrischer Energie versorgbar ist und/oder elektrisch steuerbar ist. Der elektrische Anschluss des Zusatzbeleuchtungsmoduls ist bevorzugt kompatibel zu einem elektrischen Anschluss des Durchlichtmikroskops. Somit kann das Zusatzbeleuchtungsmodul über das Durchlichtmikroskop betrieben werden.
  • Der elektrische Anschluss des Zusatzbeleuchtungsmoduls ist bevorzugt in den Adapter integriert. Entsprechend ist der elektrische Anschluss des Durchlichtmikroskops bevorzugt in die Modulaufnahme integriert. Somit führt ein lösbares mechanisches Befestigen des Zusatzbeleuchtungsmoduls in der Modulaufnahme auch zum elektrischen Anschließen des Zusatzbeleuchtungsmoduls am Durchlichtmikroskop.
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul umfasst bevorzugt weiterhin eine Steuerungselektronik zum Ansteuern der Lichtquelle, insbesondere zum Ansteuern der LED-Elemente. Somit können verschiedene Beleuchtungseinstellungen gewählt werden.
  • Das erfindungsgemäße Durchlichtmikroskop umfasst eine Beleuchtungseinheit und eine über oder unter der Beleuchtungseinheit angeordnete Modulaufnahme. In der Modulaufnahme ist das erfindungsgemäße Zusatzbeleuchtungsmodul lösbar befestigt. Bevorzugt ist eine der beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls lösbar in der Modulaufnahme befestigt. Im Übrigen weist das erfindungsgemäße Durchlichtmikroskop bevorzug auch Merkmale auf, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmodul angegeben sind.
  • Das Durchlichtmikroskop ist bevorzugt als ein inverses Mikroskop ausgebildet. Das inverse Mikroskop weist einen Arm auf, welcher die nach unten gerichtete Beleuchtungseinheit des inversen Mikroskops trägt. Der Arm trägt weiterhin die Modulaufnahme, welche sich unter der Beleuchtungseinheit befindet.
  • Die Modulaufnahme des erfindungsgemäßen Mikroskops ist bevorzugt für ein Verschwenken des Zusatzbeleuchtungsmoduls ausgebildet. Der Arm weist bevorzugt einen Schwenkraum auf, in welchen das Zusatzbeleuchtungsmodul in eine Vorhalteposition schwenkbar ist. Die Vorhalteposition ist entfernt von einer Verwendungsposition, in welcher sich das Zusatzbeleuchtungsmodul bevorzugt unter der Beleuchtungseinheit in der optischen Achse befindet. In dieser Verwendungsposition befindet sich das Zusatzbeleuchtungsmodul bevorzugt unter dem Kondensor. Wenn sich das Zusatzbeleuchtungsmodul in seiner Vorhalteposition befindet, wird das Licht aus der Beleuchtungseinheit nicht durch das Zusatzbeleuchtungsmodul abgeschattet, sodass es auf die Probenlage treffen kann. Die Vorhalteposition des Zusatzbeleuchtungsmoduls ist dafür vorgesehen, das Zusatzbeleuchtungsmodul nicht zum Beleuchten der Probe zu verwenden, jedoch für diesen Zweck vorzuhalten, um es aufwandsarm für diesen Zweck zum Einsatz bringen zu können.
  • Der Arm ist bevorzugt kippbar, um die Beleuchtungseinheit mit dem daran lösbar befestigten Zusatzbeleuchtungsmodul nach oben schwenken zu können. Hierdurch ist der manuelle Zugriff auf das Zusatzbeleuchtungsmodul erleichtert.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mikroskops umfasst die Modulaufnahme einen motorischen Antrieb zum Bewegen des Zusatzbeleuchtungsmoduls. Der motorische Antrieb ist bevorzugt zum Schwenken des Zusatzbeleuchtungsmoduls ausgebildet. Der motorische Antrieb ist bevorzugt zum Schwenken des Zusatzbeleuchtungsmoduls aus der Vorhalteposition in die Verwendungsposition und zurück ausgebildet. Somit kann automatisch zwischen einer Beleuchtung durch die Beleuchtungseinheit und einer Beleuchtung durch das Zusatzbeleuchtungsmodul gewechselt werden. Der Bediener kann beispielsweise durch Betätigung eines Schaltelementes diesen Wechsel aufwandsarm ausführen lassen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
    • 1: eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchlichtmikroskops in Form eines inversen Mikroskops mit einem Zusatzbeleuchtungsmodul;
    • 2: eine Detailansicht des in 1 gezeigten inversen Mikroskops; und
    • 3: das in 1 gezeigte Zusatzbeleuchtungsmodul im Detail.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchlichtmikroskops in Form eines inversen Mikroskops. Das inverse Mikroskop umfasst ein Objektiv 01 und eine Kamera (nicht gezeigt), welche sich unter dem Objektiv 01 in einem stilisiert dargestellten Grundkörper 02 des inversen Mikroskops befindet. An dem Grundkörper 02 ist ein Arm 03 befestigt, der eine Beleuchtungseinheit 04 des inversen Mikroskops trägt. Die Beleuchtungseinheit 04 ist über dem Objektiv 01 angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 04 dient zur Erzeugung von Licht zum Beleuchten einer zu mikroskopierenden Probe (nicht gezeigt), welche sich nahe über dem Objektiv 01 in einer optischen Achse 06 befindet. Die optische Achse 06 verläuft vertikal sowie mittig durch die Beleuchtungseinheit 04 und das Objektiv 01. Da das Mikroskop invers ausgebildet ist, befindet sich die Beleuchtungseinheit 04 über der Probe (nicht gezeigt) welche sich wiederum über dem Objektiv 01 befindet, welches sich wiederum über der im Grundkörper 02 angeordneten Kamera (nicht gezeigt) befindet.
  • Am Arm 03 ist eine mechanische Aufnahme 07 ausgebildet, die zum Aufnehmen von optischen Elementen (nicht gezeigt) dient, welche das Licht der Beleuchtungseinheit 04 beeinflussen. Bei diesen optischen Elementen handelt es sich insbesondere um einen Kondensor und gegebenenfalls um einen Filter (nicht gezeigt). Die mechanische Aufnahme 07 liegt ebenfalls in der optischen Achse 06. Die mechanische Aufnahme 07 dient weiterhin zum Aufnehmen eines erfindungsgemäßen Zusatzbeleuchtungsmoduls 08, sodass die mechanische Aufnahme 07 auch eine Modulaufnahme darstellt. Das mechanisch aufgenommene Zusatzbeleuchtungsmodul 08 liegt somit ebenfalls in der optischen Achse 06 zwischen der Beleuchtungseinheit 04 und der zu mikroskopierenden Probe (nicht gezeigt).
  • Das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 umfasst einen Adapter 09, mit welchem das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 in der mechanischen Aufnahme 07 lösbar befestigt ist. Die lösbare Befestigung des Adapters 09 des Zusatzbeleuchtungsmoduls 08 in der mechanischen Aufnahme 07 des inversen Mikroskops ist durch eine Schwalbenschwanzführung gebildet. Die mechanische Aufnahme 07 des inversen Mikroskops ist so ausgebildet, dass sie den Kondensor (nicht gezeigt) und gleichzeitig auch das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 aufnehmen kann, sodass der Kondensor (nicht gezeigt) nicht entfernt werden muss, um das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 zu nutzen. Da das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 in der optischen Achse 06 zwischen der Beleuchtungseinheit 04 und der zu mikroskopierenden Probe (nicht gezeigt) angeordnet ist, kann die Beleuchtungseinheit 04 in dieser Konfiguration nicht zum Beleuchten der Probe (nicht gezeigt) genutzt werden. Stattdessen dient in dieser Konfiguration das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 zum Beleuchten der Probe (nicht gezeigt).
  • An dem Adapter 09 des Zusatzbeleuchtungsmoduls 08 ist ein Beleuchtungsträger 11 des Zusatzbeleuchtungsmoduls 08 befestigt. Der Beleuchtungsträger 11 trägt eine Leiterplatte 12, an deren Unterseite matrixartig angeordnete LED-Elemente 13 (gezeigt in 3) des Zusatzbeleuchtungsmoduls 08 befestigt sind. Auf der Leiterplatte 12 ist ein Kühlkörper 14 angeordnet, welcher zum Abführen von Wärme dient, welche die LED-Elemente 13 (gezeigt in 3) während ihres Betriebes erzeugen. Unterhalb der LED-Elemente 13 (gezeigt in 3) ist eine Streulichtblende 16 angeordnet, welche Streulicht der einzelnen LED-Elemente 13 (gezeigt in 3) ausblendet. Unter der Streulichtblende 16 ist ein Linsenarray 17 angeordnet, in welchem jedem der LED-Elemente 13 (gezeigt in 3) ein Linsenelement 18 zugeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des in 1 gezeigten inversen Mikroskops. Es sind insbesondere die mechanische Aufnahme 07 und das Zusatzbeleuchtungsmodul 08 gegenüber dem Objektiv 01 dargestellt.
  • 3 zeigt das in 1 gezeigte Zusatzbeleuchtungsmodul 08 im Detail. Es sind insbesondere die einzelnen LED-Elemente 13 über den Linsenelementen 18 des Linsenarrays 17 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 01 -
    Objektiv
    02 -
    Grundkörper
    03 -
    Arm
    04 -
    Beleuchtungseinheit
    05 -
    -
    06 -
    optische Achse
    07 -
    mechanische Aufnahme
    08 -
    Zusatzbeleuchtungsmodul
    09 -
    Adapter
    10 -
    -
    11 -
    Beleuchtungsträger
    12 -
    Leiterplatte
    13 -
    LED-Elemente
    14 -
    Kühlkörper
    15 -
    -
    16 -
    Streulichtblende
    17 -
    Linsenarray
    18 -
    Linsenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1407307 B1 [0002]
    • DE 202007012596 U1 [0003]
    • DD 245495 B1 [0004]
    • DE 102005004680 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Zusatzbeleuchtungsmodul (08) für ein Durchlichtmikroskop; umfassend: - eine Lichtquelle (13) zur Beleuchtung einer zu mikroskopierenden Probe; und - einen mechanischen Adapter (09) zur lösbaren Befestigung des Zusatzbeleuchtungsmoduls (08) an einer Modulaufnahme (07) des Mikroskops, die über oder unter einer Beleuchtungseinheit (04) des Mikroskops angeordnet ist.
  2. Zusatzbeleuchtungsmodul (08) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Vielzahl an LED-Elementen (13) umfasst, die matrixartig in einer Ebene senkrecht zu einer Achse (06) der Beleuchtung angeordnet sind.
  3. Zusatzbeleuchtungsmodul (08) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin ein optisches Linsenarray (17) umfasst, welches zur individuellen Bündelung von Licht der einzelnen LED-Elemente (13) ausgebildet ist.
  4. Zusatzbeleuchtungsmodul (08) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ebene der LED-Elemente (13) und dem Linsenarray (17) eine Streulichtblende (16) angeordnet ist.
  5. Zusatzbeleuchtungsmodul (08) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Adapter (09) ein Justagemittel umfasst, durch welches die Lichtquelle (13) in Bezug auf die Modulaufnahme (07) verschiebbar und/oder verdrehbar ist.
  6. Durchlichtmikroskop mit einer Beleuchtungseinheit (04) und mit einer über oder unter der Beleuchtungseinheit (04) angeordneten Modulaufnahme, in welcher ein Zusatzbeleuchtungsmodul (08) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 lösbar befestigt ist.
  7. Durchlichtmikroskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein inverses Mikroskop ausgebildet ist und einen Arm (03) umfasst, welcher die nach unten gerichtete Beleuchtungseinheit (04) des inversen Mikroskops trägt, wobei der Arm (03) weiterhin die Modulaufnahme (07) trägt, welche sich unter der Beleuchtungseinheit (04) befindet.
  8. Durchlichtmikroskop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme durch eine mechanische Aufnahme (07) für mehrere optische Elemente zur Beeinflussung des von der Beleuchtungseinheit (04) ausgestrahlten Lichtes gebildet ist, wobei die optischen Elemente einen Kondensor umfassen, welcher ebenfalls in der Aufnahme (07) befestigt ist und über dem Zusatzbeleuchtungsmodul (08) angeordnet ist.
  9. Durchlichtmikroskop nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme (07) für ein Verschwenken des Zusatzbeleuchtungsmoduls (08) ausgebildet ist, wobei der Arm (03) einen Schwenkraum aufweist, in welchen das Zusatzbeleuchtungsmodul (08) in eine Vorhalteposition schwenkbar ist.
  10. Durchlichtmikroskop nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme (07) einen motorischen Antrieb zum Schwenken des Zusatzbeleuchtungsmoduls (08) umfasst.
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PCT/EP2019/051051 WO2019145204A1 (de) 2018-01-29 2019-01-16 Durchlichtmikroskop mit zusatzbeleuchtungsmodul
CN201980009582.0A CN111630433A (zh) 2018-01-29 2019-01-16 具有附加照明模块的透射光显微镜

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