DE102018100505B4 - Halteeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Halteeinrichtung (2) für einen Gegenstand, insbesondere für einen Getränkebehälter (1), mit einem ortsfest fixierbaren Halteteil (5), das wenigstens eine oben offene Ausnehmung (3,4) aufweist, in die von oben ein Gegenstand einzubringen ist und in seiner Einstecklage von wenigstens einem in einer radialen Durchtrittsöffnung im Halteteil (5) radial verstellbaren und kippbaren Klemmelement (6-9) festgehalten ist, das von wenigstens zwei Federelementen (11,12) radial nach innen belastet ist, die in Höhenrichtung voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung voneinander beabstandeten Federelemente (11,12) als Schenkelfedern ausgeführt sind, wobei die Schenkelfedern (11,12) jeweils einen Federkörper (13,16) umfassen, von dem ein erster Schenkel (14,17) ausgeht, der an das Klemmelement (8) angebunden ist, wobei die Federkörper (13,16) der Schenkelfedern (11,12) einander zugewandt sind, wobei sich die ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfedern (11,12) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die freien Enden der ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfedern (11,12) an einem oberen und einem unteren Endbereich des Klemmelements (8) angreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Halteeinrichtung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2008 061 781 A1 ist eine Halteeinrichtung für wenigstens einen Gegenstand bekannt, insbesondere für einen Getränkebehälter, mit einem ortsfest fixierbaren Halteteil, das wenigstens eine oben offene Ausnehmung aufweist, in die von oben ein Gegenstand einzubringen ist und in seiner Einstecklage von wenigstens einem in einer radialen Durchtrittsöffnung im Halteteil radial verstellbaren und kippbaren Klemmelement festgehalten ist, das von einem Federelement radial nach innen belastet ist, wobei das Klemmelement von wenigstens zwei Federelementen radial nach innen belastet ist, die in Höhenrichtung einen Abstand voneinander aufweisen. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2013 / 0 022 300 A1 und der europäischen Offenlegungsschrift EP 2 962 896 A1 sind Getränkehalter mit Klemmelementen bekannt, die durch Schenkelfedern beaufschlagt sind. Aus den deutschen Patentschriften DE 197 29 689 C2 und DE 101 02 559 C2 sind Getränkehalter mit Klemmelementen bekannt, denen unabhängige Schenkelfedern zugeordnet sind. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 015 758 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, bestehend aus einem als Behälteraufnahme ausgestalteten Grundkörper, der im Wandbereich mindestens einen Durchbruch aufweist, dem eine Haltebacke zugeordnet ist, die am Grundkörper schwenkbewegblich gelagert und mit einer Federkraft in Richtung des Innenraums des Grundkörpers beaufschlagbar ist, wobei die Haltebacke zwei separate Segmente aufweist, die vertikal übereinander angeordnet sind und die jeweils einen Abschnitt zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 funktionell zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Halteteil ist zum Beispiel als Käfig ausgeführt. In dem Halteteil sind vorteilhaft vier Klemmelemente über einen Umfang der oben offenen Ausnehmung gleichmäßig verteilt angeordnet. Durch die in Höhenrichtung voneinander beabstandeten, als Schenkelfedern ausgeführten Federelemente kann auf einfache Art und Weise eine besonders stabile Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Getränkebehältern, in der nach oben offenen Ausnehmung der Halteeinrichtung realisiert werden. Insbesondere kann ein unerwünschtes Verkanten des Klemmelements beziehungsweise der Klemmelemente in dem Halteteil sicher verhindert werden. Der Federkörper umfasst vorzugsweise mehrere Federwindungen, die zum Beispiel aus einem Federdraht gebildet sind. Die Federwindungen sind vorzugsweise einstückig mit Schenkeln der Schenkelfedern verbunden. Die Schenkelfedern mit dem Federkörper und den Schenkeln sind in großen Stückzahlen, zum Beispiel aus einem geeigneten Federdrahtmaterial, kostengünstig herstellbar. Die Federkörper der Schenkelfedern sind einander zugewandt. Dadurch kann die Funktion der Federelemente, insbesondere im Hinblick auf das Vermeiden des unerwünschten Verkantens des Klemmelements beziehungsweise der Klemmelemente, wirksam verbessert werden. Die ersten Schenkel der Schenkelfedern erstrecken sich vorteilhaft im Wesentlichen nach oben und nach unten. Die Begriffe nach oben und nach unten beziehen sich auf eine z-Richtung eines mit der Halteeinrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs. Die z-Richtung, die auch als Fahrzeughöhenrichtung bezeichnet werden kann, wird durch eine z-Achse definiert, die senkrecht auf einer Ebene steht, die von einer x-Achse und einer y-Achse des Fahrzeugs aufgespannt wird. Die x-Richtung kann auch als Fahrzeuglängsrichtung bezeichnet werden. Die y-Richtung kann auch als Fahrzeugquerrichtung bezeichnet werden. Durch die beanspruchte Anordnung und Ausführung der Schenkelfedern können besonders vorteilhaft auch speziell gestaltete Gegenstände, wie Getränkebehälter, mit unterschiedlich großen Durchmesserbereichen stabil in der oben offenen Ausnehmung der Halteeinrichtung gehalten werden. Die freien Enden der ersten Schenkel der Schenkelfedern greifen an einem oberen und einem unteren Endbereich des Klemmelements an. Dadurch kann das vorab beschriebene unerwünschte Verkanten des Klemmelements, insbesondere auch bei der Anordnung von Gegenständen, wie Getränkebehältern, mit stark unterschiedlich großen Durchmesserbereichen, sicher verhindert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkel der Schenkelfedern an ihren freien Enden abgewinkelte Endabschnitte aufweisen, die in Aufnahmeöffnungen des Klemmelements eingreifen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Anbindung der Schenkelfedern an das Klemmelement sichergestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfedern jeweils einen zweiten Schenkel aufweisen, der von dem Federkörper ausgeht und in einem entspannten Zustand der Schenkelfeder in einem Winkel von weniger als einhundertachtzig Grad zu dem ersten Schenkel der Schenkelfeder angeordnet ist. Wenn sich das Klemmelement in radialer Richtung in das Halteteil hinein bewegt, dann bewegen sich die ersten und zweiten Schenkel der Schenkelfedern aufeinander zu, bis sie zum Beispiel im Extremfall im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Schenkel der Schenkelfedern kann auf einfache Art und Weise eine sehr stabile Haltefunktion dargestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement an einem oberen Ende einen Führungskörper aufweist, mit dem das Klemmelement in dem Halteteil geführt ist. Der Führungskörper hat zum Beispiel im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders. Voneinander abgewandte Enden des Führungskörpers sind vorteilhaft in schienenartigen Führungsausnehmungen des Halteteils geführt. Die beiden Schenkelfedern verhindern in Kombination mit dem Führungskörper auf einfache Art und Weise ein unerwünschtes Verkanten des Klemmelements relativ zu dem Halteteil.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Halteeinrichtung. Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise als Getränkehalter ausgeführt und zum Beispiel in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet. Besonders vorteilhaft umfasst die Halteeinrichtung zwei oben offene Ausnehmungen, in denen jeweils vier Klemmelemente angeordnet sind, denen jeweils zwei Schenkelfedern zugeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer als Getränkehalter ausgeführten Halteeinrichtung mit zwei oben offenen Ausnehmungen, in denen jeweils vier Klemmelemente angeordnet sind; und
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines der Klemmelemente aus 1 mit zwei als Schenkelfedern ausgeführten Federelementen.
  • In 1 ist eine Halteeinrichtung 2 für einen Gegenstand, insbesondere für einen Getränkebehälter, perspektivisch dargestellt. Die Halteeinrichtung 2 wird in einem Kraftfahrzeug, zum Beispiel in eine Mittelkonsole, eingebaut. Dann stellt die Halteeinrichtung 2 in dem Kraftfahrzeug einen Getränkehalter 1 dar.
  • Die Halteeinrichtung 2 umfasst zwei oben offene Ausnehmungen 3, 4, die zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Gegenstände beziehungsweise Getränkebehälter dienen. Die Halteeinrichtung 2 umfasst radial außerhalb der Ausnehmungen 3, 4 Halteteile 5 für die Klemmelemente 6 bis 9.
  • Jedem Klemmelement 6 bis 9 ist ein Halteteil 5 zugeordnet. Die Halteteile 5 sind außen an einem becherförmigen Haltekörper angebracht, der jeweils eine der Ausnehmungen 3, 4 umfasst. Die Klemmelemente 6 bis 9 ragen radial nach innen in die Ausnehmung 4. Die Halteteile 5 der Klemmelemente 6 bis 9 können auch zusammengefasst sein in einem gemeinsamen Halteteil 5.
  • In 2 ist das Klemmelement 8 und ein Teil des Halteteils 5 alleine perspektivisch dargestellt. Dem Klemmelement 8 sind zwei Federelemente 11, 12 zugeordnet, die als Schenkelfedern ausgeführt sind. Die Schenkelfeder 11 umfasst einen Federkörper 13, der wiederum mehrere Federwindungen umfasst. Von dem Federkörper 13 der Schenkelfeder 11 sind ein erster Schenkel 14 und ein zweiter Schenkel 15 abgewinkelt.
  • Die Schenkelfeder 12 umfasst, wie die Schenkelfeder 11, einen Federkörper 16, von dem ein erster Schenkel 17 und ein zweiter Schenkel 18 abgewinkelt sind.
  • Der erste Schenkel 17 der Schenkelfeder 11 weist an seinem freien Ende einen abgewinkelten Endabschnitt 21 auf. Der abgewinkelte Endabschnitt 21 des ersten Schenkels 14 der Schenkelfeder 11 ist in einer Aufnahmeöffnung 25 des Klemmelements 8 angeordnet. Zwischen dem abgewinkelten Endabschnitt 21 und dem Federkörper 13 liegt der erste Schenkel 14 des Federelements 11 an einer Haltelasche 23 an.
  • Der zweite Schenkel 15 der Schenkelfeder 11 weist an seinem freien Ende einen abgewinkelten Endabschnitt 22 auf. Mit dem abgewinkelten Endabschnitt 22 wird der zweite Schenkel 15 des Federelements 11 an das Halteteil 5 angebunden.
  • Das Klemmelement 8 weist an seinem in 2 oberen Ende einen Führungskörper 28 auf, durch den das Klemmelement 8 in einer Führung 29 des Halteteils 5 translatorisch bewegbar geführt ist. Das freie Ende des ersten Schenkels 14 der Schenkelfeder 11 ist an einen oberen Endbereich des Klemmelements 8 angebunden.
  • Der erste Schenkel 17 der Schenkelfeder 12 ist mit seinem freien Ende an einen unteren Endbereich des Klemmelements 8 angebunden. Die Federkörper 13, 16 der Schenkelfedern 11, 12 sind einander zugewandt. Die ersten Schenkel 14, 17 der Schenkelfedern 11, 12 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von dem jeweiligen Federkörper 13, 16 weg.
    Die zweiten Schenkel 15, 18 der Schenkelfedern 11, 12 sind in ihrem in 2 dargestellten unbelasteten Zustand jeweils in einem Winkel von etwa fünfzig Grad zu ihren ersten Schenkeln 14, 17 angeordnet. Ein Abstand zwischen den Federkörpern 13, 16 der Schenkelfedern 11, 12 ist etwas größer als ein Außendurchmesser der Federkörper 13, 16.

Claims (5)

  1. Halteeinrichtung (2) für einen Gegenstand, insbesondere für einen Getränkebehälter (1), mit einem ortsfest fixierbaren Halteteil (5), das wenigstens eine oben offene Ausnehmung (3,4) aufweist, in die von oben ein Gegenstand einzubringen ist und in seiner Einstecklage von wenigstens einem in einer radialen Durchtrittsöffnung im Halteteil (5) radial verstellbaren und kippbaren Klemmelement (6-9) festgehalten ist, das von wenigstens zwei Federelementen (11,12) radial nach innen belastet ist, die in Höhenrichtung voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung voneinander beabstandeten Federelemente (11,12) als Schenkelfedern ausgeführt sind, wobei die Schenkelfedern (11,12) jeweils einen Federkörper (13,16) umfassen, von dem ein erster Schenkel (14,17) ausgeht, der an das Klemmelement (8) angebunden ist, wobei die Federkörper (13,16) der Schenkelfedern (11,12) einander zugewandt sind, wobei sich die ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfedern (11,12) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die freien Enden der ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfedern (11,12) an einem oberen und einem unteren Endbereich des Klemmelements (8) angreifen.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfedern (11,12) an ihren freien Enden abgewinkelte Endabschnitte (21) aufweisen, die in Aufnahmeöffnungen (25) des Klemmelements (8) eingreifen.
  3. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfedern (11,12) jeweils einen zweiten Schenkel (15,18) aufweisen, der von dem Federkörper (13,16) ausgeht und in einem entspannten Zustand der Schenkelfeder (11,12) in einem Winkel von weniger als einhundertachtzig Grad zu dem ersten Schenkel (14,17) der Schenkelfeder (11,12) angeordnet ist.
  4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) an einem oberen Ende einen Führungskörper (28) aufweist, mit dem das Klemmelement (8) in dem Halteteil (5) geführt ist.
  5. Kraftfahrzeug mit einer Halteeinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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