DE102018004598A1 - Straßenbaumaschine und Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine - Google Patents

Straßenbaumaschine und Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine Download PDF

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Abstract

Straßenbaumaschinen werden oftmals für die Ausführung von Straßenbaumaßnahmen angemietet. Eine Kontrolle einer Betriebszeit der Straßenbaumaschine ist für den Vermieter schwer kontrollierbar. Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine sowie eine Straßenbaumaschine mit welcher der Betrieb der Straßenbaumaschine auf eine zuverlässige Art und Weise kontrollierbar ist. Das wird dadurch erreicht, dass für die Inbetriebnahme bzw. für die Freigabe der Straßenbaumaschine eine Kennung erfolgen muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Straßenbaumaschine zur Herstellung eines Straßenbelags gemäß dem Anspruch 12.
  • Bei den hier angesprochenen Straßenbaumaschinen kann es sich um Straßenfertiger, Beschicker, aber auch um Straßenfräsen handeln. Straßenfertiger dienen der Herstellung von Straßenbelägen aus Asphalt und anderen Straßenbaumaterialien, wie beispielsweise Beton. Solche Straßenfertiger sind selbstfahrend ausgebildet. Dazu verfügen Sie über ein Fahrwerk, bei dem es sich um ein Kettenfahrwerk oder ein Radfahrwerk handeln kann. Straßenfertiger weisen in Einbaurichtung gesehen mindestens einen vorderen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Straßenbaumaterials, insbesondere heißen bitominösen Asphaltmaterials, auf. Das Asphaltmaterial wird vom Vorratsbehälter mittels eines Förderers unter einer Plattform mit einem Bedienstand zu einer hinteren Verteilerschnecke transportiert, die das noch heiße bituminöse Straßenbaumaterial über die Arbeitsbreite des Straßenfertigers vor mindestens einer hinteren Einbaubohle verteilt.
  • Während des Einbaubetriebs wird der Straßenfertiger von einem Beschicker mit Straßenbaumaterial versorgt. Dabei fördert der Beschicker das Straßenbaumaterial aus einem eigenen Vorratsbehälter über einen Förderer in den Vorratsbehälter des Straßenfertigers. Der Beschicker weist genau wie der Straßenfertiger einen Bedienstand auf, von dem aus der Beschicker von einer Bedienperson steuer- und kontrollierbar ist.
  • Die hier beschriebenen Straßenbaumaschinen werden oftmals für die Ausführung von Straßenbaumaßnahmen von Straßenbauunternehmen angemietet. Die Straßenbaumaschinen der gattungsgemäßen Art werden dabei von den Vermietern, den Mietern, bzw. den Straßenbauunternehmen für eine bestimmte Zeit zur Verfügung gestellt. Während dieser Zeit können diese Straßenbaumaschinen durch das Bauunternehmen für das Straßenbauprojekt verwendet werden. Es ist auch üblich, dass nur bestimmte Funktionen der Straßenbaumaschine angemietet werden bzw. zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Mietkonditionen richten sich oftmals nach der Zeit für die der Mieter die Baumaschine zur Verfügung gestellt bekommen hat bzw. nach der tatsächlichen Betriebszeit der Straßenbaumaschine und/oder der einzelnen angemieteten Funktionen der Straßenbaumaschine. Insbesondere die Kontrolle der tatsächlichen Betriebszeit der Straßenbaumaschine bzw. der einzelnen Komponenten ist für den Vermieter oftmals nur schwer nachvollziehbar bzw. kontrollierbar. Da jedoch insbesondere die Betriebsdauer der Maschinen Auskunft über den Zustand der Fahrzeuge bzw. der Maschinen liefert, hat insbesondere der Vermieter ein großes Interesse an einer genauen Bestimmung der tatsächlichen Betriebszeit der Straßenbaumaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine sowie eine Straßenbaumaschine zu schaffen, bei der der Betrieb der Straßenbaumaschine und/oder einzelner Komponenten bzw. Funktionen auf eine zuverlässige Art und Weise kontrollierbar ist.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass für die Inbetriebnahme bzw. für die Freigabe der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit, wie beispielsweise einem Fahrwerk, mindestens einem Förderer, einer Einbaubohle, einer Verteilerschnecke, einem Vorratsbehälter, mehreren Antrieben oder einem Verbrennungsmotor, eine Kennung, insbesondere in eine Steuereinheit, eingegeben werden muss. Erst wenn die Eingabe dieser Kennung erfolgreich war, kann die Straßenbaumaschine bzw. die Funktionseinheit zum Betrieb freigegeben werden. Diese Eingabe der Kennung stellt einen klaren Zeitpunkt zum Start des Betriebs zur Verfügung. Gestoppt wird der Betrieb der Straßenbaumaschine oder der Funktionseinheit durch die Betätigung eines entsprechenden Mittels, wie beispielsweise einem Schalter, durch eine Bedienperson. Aus der Zeitdifferenz zwischen der Eingabe, der Kennung und dem Stopp kann sodann die Betriebszeit für die Straßenbaumaschine bzw. für jede einzelne Funktionseinheit ermittelt werden. Dies bietet beispielweise dem Vermieter auf eine zuverlässige Art und Weise eine eindeutige Information über die Betriebszeit der Straßenbaumaschine oder der Funktionseinheit.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Kennung, vorzugweise ein Zahlencode, ein QR-Code oder ein sonstiges Sicherheitszeichen, in eine der Straßenbaumaschine, insbesondere einem Bedienstand der Straßenbaumaschine, zugeordneten Steuereinheit eingegeben oder eingelesen wird und geprüft wird, wobei der Betrieb der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit durch die Steuereinheit bei einer gültigen Kennung freigegeben wird und bei einer ungültigen Kennung gesperrt bleibt.
  • Die Eingabe der Kennung bzw. des Zahlencodes kann über ein Display auf dem Bedienstand bzw. ein in dem Bedienstand integriertes Display erfolgen. Dabei kann es sich um ein Touchscreen handeln oder um ein Display, welches mittels eines Tastenfeldes bedienbar ist. Gleichermaßen kann es vorgesehen sein, dass dem Bedienstand bzw. der Steuereinheit eine Kamera zugeordnet ist, über die ein QR-Code eingelesen werden kann. Auch andere Sicherheitszeichen, wie beispielsweise ein beschreibbarer RFID-Chip oder dergleichen, sind als Kennung denkbar. Nur wenn durch die Steuereinheit bzw. den Bedienstand die eingegebene Kennung als gültig verifiziert wird, kann die Straßenbaumaschine oder eine oder mehrere Funktionseinheiten in Betrieb genommen werden. Sofern die Bedienperson keine Kennung besitzt oder die eingegebene oder eingelesene Kennung falsch ist, bleibt die Maschine gesperrt. Erfolglose Versuche zur Eingabe der Kennung können dem Vermieter, beispielsweise über Funk oder dergleichen, mitgeteilt werden. Durch diese für den Betrieb notwendige Eingabe einer Kennung kann die Betriebszeit der Straßenbaumaschine und/oder der Funktionseinheit genau bestimmt werden. Darüber hinaus wird durch diese Notwendigkeit der Kennung eine Sicherheit geschaffen. Unbefugten steht der Betrieb der Straßenbaumaschine nicht zur Verfügung.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass für jede Inbetriebnahme der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit die Kennung neu generiert werden muss. Somit ist jede Kennung nur für die Freigabe bzw. Inbetriebnahme nur einmal verwendbar. Bei der erneuten Inbetriebnahme ist die zuletzt verwendete Kennung ungültig und die Steuereinheit gibt die Straßenbaumaschine bzw. die Funktionseinheit nicht für den Betrieb frei. Somit lassen sich auch keine Kennungen zwischen verschiedenen Straßenbaumaschinen austauschen. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit, jedoch auch die Verlässlichkeit der Bestimmung der Betriebszeit einer bestimmten Straßenbaumaschine bzw. einer Komponente davon.
  • Bevorzugterweise kann es außerdem vorgesehen sein, dass für die Erstellung bzw. Generierung einer Kennung durch die Bedienperson der Straßenbaumaschine eine Gegenstelle, insbesondere einer Servicestelle des Vermieters, kontaktiert, vorzugsweise angerufen, wird und diese Gegenstelle die Kennungen für die Freigabe der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit generiert. Die Bedienperson muss somit aktiv die Servicestelle anrufen, damit für die Freigabe der Straßenbaumaschine oder der Funktionseinheit eine individuelle und einzigartige Kennung generiert wird. Durch diese aktive Handlung der Bedienperson wird die Straßenbaumaschine gerade nur dann freigegeben, wenn sie von der Bedienperson benötigt wird. D. h. auch für den Mieter, d. h. das Straßenbauunternehmen, fallen nur Kosten für den Betrieb der Straßenbaumaschine bzw. der Funktionseinheit an, wenn diese tatsächlich verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass die Kennung automatisch von der Gegenstelle bzw. die Servicestelle auf die Steuereinheit der Straßenbaumaschine übertragen wird oder der Bedienperson mitgeteilt wird und die Bedienperson die Kennung in die Steuereinheit der Straßenbaumaschine eingibt. Die individuell generierte Kennung durch die Gegenstelle erfolgt somit nur nach einem Anruf der Bedienperson. Durch die Bekanntgabe der generierten Kennung ausschließlich an die Bedienperson, die eine Kennung angefragt hat, wird sichergestellt, dass die Kennung für die entsprechende Straßenbaumaschine bzw. für die Funktionseinheit genutzt wird. Die Verwendung der Kennung für eine andere Straßenbaumaschine ist somit ausgeschlossen. Selbst wenn diese Kennung für eine andere Straßenbaumaschine verwendet wird, hätte dies zur Folge, dass die Steuereinheit die Kennung als ungültig erkennen würde.
  • Eine weitere Maßnahme der vorliegenden Erfindung kann darin bestehen, dass die Bedienperson zur Generierung der Kennung der Gegenstelle zunächst eine Initiierungskennung, vorzugsweise einen Zahlencode, einen QR-Code oder ein sonstiges Sicherheitszeichen, übermittelt. Diese Initiierungskennung kann von der Steuereinheit der Straßenbaumaschine erstellt werden. Die Bedienperson teilt somit der Gegenstelle zunächst eine entsprechende Initiierungskennung mit, welche durch die Gegenstelle bzw. einen Servicemitarbeiter für die Generierung bzw. Berechnung der Kennung verwendet wird. Diese Initiierungskennung wird von der Steuereinheit der Straßenbaumaschine per Zufallsgenerator erzeugt. Sie kann jedoch auch auf andere Art und Weise erzeugt werden.
  • Sowohl die Initiierungskennung als auch die Kennung zur Freigabe der Straßenbaumaschine können neben der Freigabekennung Informationen über die freizugebende Straßenbaumaschine bzw. die Funktionseinheit enthalten, sodass die Initiierungskennung bzw. die Kennung durch die Steuereinheit genau nur einer Straßenbaumaschine zugeordnet werden kann. Sowohl die Steuereinheit als auch die entsprechende Einheit zur Berechnung der Kennung der Gegenstelle besitzen den gleichen Rechenalgorithmus, um aus der, insbesondere zufällig, erzeugten Initiierungskennung die Kennung zu berechnen. Auf diese Art und Weise kann die Steuereinheit nach der Eingabe der durch die Gegenstelle berechneten Kennung diese als gültig oder ungültig bewerten.
  • Da sowohl die Steuereinheit als auch die Gegenstelle die Kennung auf Basis der Initiierungskennung auf die gleiche Art und Weise berechnen, kann die Kennung durch die Steuereinheit verifiziert werden. Dies ist jedoch vorzugsweise nur möglich durch eine aktive Kommunikation der Bedienperson mit der Gegenstelle und der Eingabe der Kennung oder durch eine, insbesondere verschlüsselte, Kommunikation zwischen der Steuereinheit des Straßenfertigers mit der Gegenstelle. Der Austausch der Kennung bzw. der Initiierungskennung oder sonstigen Daten zwischen dem Straßenfertiger und der Gegenstelle erfolgt über eine GSM-Übertragung.
  • Es ist des Weiteren denkbar, dass ein Datenübertrag, insbesondere durch GSM, auch unter den einzelnen Straßenbaumaschinen einer Baustelle erfolgt. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Beschicker nur eine Freigabe bzw. eine Kennung bekommt, wenn kurz zuvor oder danach der Straßenfertiger freigeschaltet wurde; oder in der umgekehrten Reihenfolge. Durch dieses Flottenmanagement kann der gesamte Ablauf des Straßenbaus, insbesondere durch die Datenübertragung, effizienter gestaltet werden, indem die einzelnen Betriebsabläufe der Straßenbaumaschinen untereinander koordiniert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Betrieb der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit durch die Eingabe der Kennung zeitlich begrenzt wird. Außerdem ist es möglich, dass die Funktionen der einzelnen Funktionseinheiten eingeschränkt werden. So kann es beispielsweise vorgegeben werden, dass die Straßenbaumaschine nur mit einer verringerten Fahrgeschwindigkeit betrieben werden kann oder die Förderer nur eine reduzierte Menge an Straßenbaumaterial fördern oder dergleichen. Diese Einschränkungen oder Freigaben für die einzelnen Funktionseinheiten können von der Bedienperson jederzeit durch Kontaktaufnahme mit der Gegenstelle bzw. der Servicestation durch den vorbeschriebenen Austausch der Kennungen freigeschaltet werden. Durch ein Abschalten der einzelnen Funktionseinheiten wird der Betrieb unterbrochen. Für eine Wiederinbetriebnahme muss die Bedienperson erneut die Gegenstelle kontaktieren.
  • Bevorzugterweise kann es die Erfindung außerdem vorsehen, dass Betriebszustände der Straßenbaumaschine und/oder einer Funktionseinheit durch die Gegenstelle überwacht und ggf. zur Dokumentation aufgezeichnet werden. Als Betriebszustand ist z. B. der Betrieb des Verbrennungsmotors zu verstehen oder die Zustände der einzelnen Funktionseinheiten. Diese Betriebszustände werden gebündelt oder einzeln permanent oder periodisch an die Gegenstelle übertragen. Dadurch weiß die Gegenstelle bzw. die Servicestelle oder auch der Vermieter, wo sich die vermieteten Maschinen befinden und welche Funktionen für welchen Zeitraum freigeschaltet wurden bzw. im Betrieb waren. Durch die Auswertung dieser Informationen kann zum einen auf eine zuverlässige Art und Weise bestimmt bzw. kontrolliert werden, welche Funktionen wie lange verwendet wurden und zum anderen können eventuell notwendige Wartungsarbeiten oder dergleichen frühzeitig erkannt werden. Darüber hinaus bietet das Auslesen bzw. der Übertrag dieser Informationen an die Gegenstelle eine Sicherheit für den Vermieter, die es ermöglicht, unbefugtes Betreiben der Straßenbaumaschine oder deren Komponenten zu erkennen und zu ahnen.
  • Eine Straßenbaumaschine zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass die Straßenbaumaschine, insbesondere ein Straßenfertiger, ein Beschicker oder eine Straßenfräse, zur Herstellung eines Straßenbelags zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers, und
    • 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine sowie die Straßenbaumaschine zu beschreiben, wird in der 1 beispielhaft ein Straßenfertiger 10 dargestellt. An dieser Stelle soll jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf einen Straßenfertiger eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch im Zusammenhang mit anderen Straßenbaumaschinen, wie beispielsweise einem Beschicker, einer Straßenfräse oder dergleichen zu sehen ist.
  • Der in der 1 beispielhaft dargestellte Straßenfertiger 10 weist ein Fahrwerk 11 auf, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Raupenfahrwerk ausgebildet ist. Das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 kann jedoch auch als Radfahrwerk ausgebildet sein. Der Straßenfertiger 10 ist selbstfahrend ausgebildet. Dazu wird das Fahrwerk 11 von einer Antriebseinheit 12 derart angetrieben, dass der Straßenfertiger 10 in Fertigungsrichtung 13 fortbewegbar ist.
  • In Fertigungsrichtung 13 gesehen, ist vor der Antriebseinheit 12 ein wannenartig bzw. muldenartig ausgebildeter Vorratsbehälter 14 angeordnet. Der Vorratsbehälter 14 dient zur Aufnahme eines Vorrats des zur Herstellung des Straßenbelags dienenden Materials, insbesondere einer Asphaltmischung. Durch einen in der 1 nicht gezeigten Förderer, insbesondere einen Kratzerförderer, wird das Material vom Vorratsbehälter 14 gegen die Fertigungsrichtung 13 zur Rückseite des Straßenfertigers 10 transportiert, und zwar vor eine Verteilerschnecke 15. Die Verteilerschnecke 15 ist hinter der Antriebseinheit 12 angeordnet. Die Verteilerschnecke 15 erstreckt sich quer zur Fertigungsrichtung 13 und dient dazu, das Material über die gesamte Arbeitsbreite des Straßenfertigers 10 gleichmäßig zu verteilen.
  • In Fertigungsrichtung 13 betrachtet, ist hinter der Verteilerschnecke 15 eine Einbaubohle 16 angeordnet. Die Einbaubohle 16 ist an Tragarmen 17 auf und ab bewegbar an dem Straßenfertiger 10 angehängt. Die Tragarme 17 sind schwenkbar am Fahrwerk 11 gelagert. Bei der Einbaubohle 16 kann es sich um eine einteilige Einbaubohle 16 handeln, die in der Breite nicht veränderbar ist, oder um eine mehrteilige Einbaubohle aus einer Hauptbohle und seitlichen Verschiebebohlen, wodurch die Breite der Einbaubohle veränderbar ist.
  • Der hier dargestellte Straßenfertiger 10 weist einen Bedienstand 18 auf, von dem aus der Straßenfertiger 10 durch eine Bedienperson steuer- und kontrollierbar ist. Die Steuerung des Fertigers 10 erfolgt über ein Bedienpult 19, das mit einer Steuereinheit verbunden ist. Das Bedienpult 19 weist neben mehreren Eingabemitteln, wie beispielsweise Knöpfen oder Drehreglern, mindestens ein Display auf. Dieses Display kann zur Darstellung von Informationen oder, sofern es als Touchscreen ausgebildet ist, ebenfalls zur Eingabe von Informationen ausgebildet sein. Die hier nicht dargestellte Steuereinheit bzw. Steuereinrichtung kann außerdem mit einer Kommunikationseinrichtung verbunden sein. Durch diese Kommunikationseinheit kann die Bedienperson beispielsweise mit einer Servicestelle oder dergleichen telefonieren. Außerdem können über diese Kommunikationseinheit über den GSM-Standard Daten bzgl. des Betriebszustandes des Straßenfertigers 10 oder dessen Komponente mit einer entfernten Gegenstelle ausgetauscht werden.
  • Für die Inbetriebnahme des Straßenfertigers 10 oder einzelner Komponenten muss die Bedienperson 20 eine Kennung an die Steuereinheit des Straßenfertigers 10 übergeben. Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Eingabe der Kennung über die Eingabe eines Zahlencodes 21 auf einem Display 22, das dem Bedienpult 19 zugeordnet sein kann oder als eigenständiges Gerät mit der Steuereinheit verbunden ist. Die einzugebende Kennung in der Form eines Zahlencodes 21 ist verschlüsselt dargestellt. Ggf. kann bei der Eingabe die eingegebene Ziffer kurz für die Bedienperson 20 sichtbar sein. Für die Generierung des Zahlencodes 21 muss die Bedienperson 20 jedoch erst die Gegenstelle 23, bei der es sich um eine Servicestation oder die Vermietungsstation handeln kann, kontaktieren. Dazu generiert die Bedienperson durch die Steuereinheit des Straßenfertigers 10 zunächst eine Initiierungskennung 24, die hier aus vier Ziffern besteht und auf dem Display 22 angezeigt wird. Diese Kennung kann jedoch auch, genau wie der Zahlencode 21, mehr oder weniger Ziffern aufweisen. Diese durch einen Zufallsgenerator generierte Initiierungskennung 24 wird von der Bedienperson abgelesen (Pfeil 25) und beispielsweise per Telefon (Pfeil 26) einer Person 27 der Gegenstelle 23 mitgeteilt. Die Person 27 gibt die ihr mitgeteilte Initiierungskennung 24 in einen Code-Generator 28 ein (Pfeil 29). Dieser Code-Generator 28 errechnet anhand der Initiierungskennung 24 die Kennung 21. Die Person 27 liest diese Kennung 21 von dem Codegenerator 28 aus (Pfeil 30) und teilt sie der Bedienperson 20 mit (Pfeil 31). Die Bedienperson 20 gibt sodann die Kennung 21 in das Display 22 bzw. in die Steuereinheit des Straßenfertigers 10 ein (Pfeil 32). Das Display 22 bzw. die dem Display 22 zugrundeliegende Recheneinheit berechnet ebenfalls anhand der Initiierungskennung 24 eine vierstellige Zahl und vergleicht diese errechnete Zahl mit der von der Bedienperson 20 eingegebenen Kennung 21. Da sowohl der Code-Generator 28 der Gegenstelle 23 als auch die Recheneinheit des Displays 22 auf denselben Algorithmus basieren, sollten die errechneten Kennungen identisch sein. Sofern dies der Fall ist, erteilt die Steuereinheit bzw. das Display 22 dem Straßenfertiger 10 bzw. einer Funktionseinheit eine Betriebsfreigabe (Pfeil 33).
  • Für das Beenden des Betriebs des Straßenfertigers 10 oder einer Komponente betätigt die Bedienperson 20 ein entsprechendes Eingabemittel bzw. eine Stopp-Taste oder sie schaltet den Motor aus. Dadurch wird ein Stopp-Signal generiert, welches an die Gegenstelle 23 übertragen wird (Pfeil 34). Gleichermaßen können sämtliche Betriebsdaten bzw. Betriebszustände des Straßenfertigers 10 und/oder der einzelnen Komponenten bzw. Funktionseinheiten an die Gegenstelle 23 übertragen werden. Auf die gleiche Art und Weise können auch Signale oder Befehle von der Gegenstelle 23 auf den Straßenfertiger 10 übermittelt werden (Pfeil 35).
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht es vor, dass für die Betriebsfreigabe des Straßenfertigers das Display 22 bzw. die Steuereinheit die Gegenstelle 23 direkt kontaktiert (Pfeil 36). Die Gegenstelle 23 bzw. der Code-Generator 28 erstellt sodann die Kennung 21 und überträgt diese automatisiert an das Display 22 bzw. die Steuereinheit des Straßenfertigers 10 (Pfeil 37). Die Bedienperson 20 muss somit nicht mehr aktiv werden und die Person 27 kontaktieren. Die Übertragung dieser Daten (Pfeile 34 bis 37) kann über eine GSM-Verbindung erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine andere Kommunikation zwischen dem Straßenfertiger 10 und der Gegenstelle 23 verwendet wird.
  • Die Freigabe für den Betrieb des Straßenfertigers 10 oder dessen Komponenten durch die Gegenstelle 23 kann zeitlich begrenzt, aber auch funktional begrenzt sein. Wenn der Anmieter bzw. das Straßenbauunternehmen auf bestimmte Funktionen verzichten möchte, so werden diese durch die Kennung nicht freigeschaltet und bleiben somit ungenutzt. Gleichermaßen können etwaige Einbauassistentfunktionen, wie eine Bohlennivellierung oder ein Spurhalteassistent optional, ggf. gegen einen Aufpreis, freigeschaltet werden. Das nachträgliche Freischalten oder eine Verlängerung der vereinbarten Betriebszeit kann im Nachhinein durch die Eingabe einer entsprechenden Kennung noch erfolgen.
  • Der Gegenstelle 23 stehen aufgrund der Datenübertragung zu jedem Zeitpunkt die Informationen bzgl. des Betriebsortes, der Betriebszeit sowie der Betriebszustände der Straßenbaumaschine zur Verfügung. Dies gestaltet sich als besonders vorteilhaft für die Dokumentation, die Koordinierung der vermieteten Fahrzeuge, aber auch zur Kontrolle sowie Überwachung der einzelnen Baufahrzeuge.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfertiger
    11
    Fahrwerk
    12
    Antriebseinheit
    13
    Fertigungsrichtung
    14
    Vorratsbehälter
    15
    Verteilerschnecke
    16
    Einbaubohle
    17
    Tragarm
    18
    Bedienstand
    19
    Bedienpult
    20
    Bedienperson
    21
    Zahlencode
    22
    Display
    23
    Gegenstelle
    24
    Initiierungskennung
    25
    Pfeil
    26
    Pfeil
    27
    Person
    28
    Code-Generator
    29
    Pfeil
    30
    Pfeil
    31
    Pfeil
    32
    Pfeil
    33
    Pfeil
    34
    Pfeil
    35
    Pfeil
    36
    Pfeil
    37
    Pfeil

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine, insbesondere eines Straßenfertigers (10) oder eines Beschickers, zur Herstellung eines Straßenbelags, mit mehreren Funktionseinheiten, insbesondere einem Fahrwerk (11), mindestens einem Förderer, einer Einbaubohle (16), einer Verteilerschnecke (15), einem Vorratsbehälter (14), mehreren Antrieben, einem Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenbaumaschine oder eine Funktionseinheit der Straßenbaumaschine erst durch die Eingabe einer Kennung zum Betrieb freigegeben wird.
  2. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung, vorzugsweise ein Zahlencode (21), ein QR-Code oder ein sonstiges Sicherheitszeichen, in eine der Straßenbaumaschine, insbesondere einem Bedienstand (18) der Straßenbaumaschine, zugeordneten Steuereinheit eingegeben oder eingelesen und geprüft wird, wobei der Betrieb der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit durch die Steuereinheit bei einer gültigen Kennung freigegeben wird und bei einer ungültigen Kennung gesperrt bleibt.
  3. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung für jede Inbetriebnahme der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit neu generiert wird.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Generierung einer Kennung durch eine Bedienperson (20) der Straßenbaumaschine eine Gegenstelle (23), insbesondere eine Servicestelle oder ein Vermieter-Service, kontaktiert, vorzugsweise angerufen, wird und die Gegenstelle (23) eine Kennung für die Freigabe der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit generiert.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung automatisch von der Gegenstelle (23) auf die Steuereinheit der Straßenbaumaschine übertragen wird oder der Bedienperson (20) mitgeteilt wird und die Bedienperson (20) die Kennung in die Steuereinheit der Straßenbaumaschine eingibt.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson (20) zur Generierung der Kennung der Gegenstelle (23) zunächst eine Initiierungskennung (24), vorzugsweise einen Zahlencode, einen QR-Code oder ein sonstiges Sicherheitszeichen, übermittelt.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Initiierungskennung (24) von der Steuereinheit der Straßenbaumaschine erstellt wird, vorzugsweise durch einen Zufallsgenerator.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Straßenbaumaschine oder einer Funktionseinheit durch die Eingabe der Kennung zeitlich und/oder funktional begrenzt wird.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebszustände der Straßenbaumaschine und/oder einer Funktionseinheit durch die Gegenstelle (23) überwacht und gegebenenfalls zur Dokumentation aufgezeichnet werden.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Betätigung eines Bedienmittels der Straßenbaumaschine der Betrieb der Straßenbaumaschine und/oder der Funktionseinheit beendet wird und die Gegenstelle (23) durch ein Signal, insbesondere automatisch, von der Beendigung des Betriebs Betrieb der Straßenbaumaschine und/oder der Funktionseinheit informiert wird.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Straßenbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung auf Basis der Initiierungskennung (24) und einer Seriennummer der Straßenbaumaschine generiert wird.
  12. Straßenbaumaschine, insbesondere ein Straßenfertiger (10) oder ein Beschicker, zur Herstellung eines Straßenbelags, mit mehreren Funktionseinheiten, insbesondere einem Fahrwerk (11), mindestens einem Förderer, einer Einbaubohle (16), einer Verteilerschnecke (15), einem Vorratsbehälter (14), mehreren Antrieben, einem Verbrennungsmotor, und einer Steuereinheit sowie einem Kommunikationsmodul zum Senden und Empfangen von Informationen zur Durchführung eines Verfahrens gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4074894A1 (de) * 2021-04-16 2022-10-19 BOMAG GmbH Verfahren zur wartung oder funktionsumfangserweiterung einer selbstfahrenden maschine sowie funktions- oder wartungsmanagementsystem

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