DE102018003258A1 - Leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom- Brückenschaltung - Google Patents

Leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom- Brückenschaltung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft die leptonische Darstellung der Abläufe an der Wechselstrom Brückenschaltung.
Bei der herkömmlichen Betrachtung des Ausgangspulses der Brückenschaltung ist es so, dass durch Hochklappen der zweiten Wechselstromhalbwelle zwei und dann periodisch wiederkehrend gleichaussehende positive Halbwellenpulse hintereinander folgen.
Leptonische Darstellung heißt, dass der Eingangs-Wechselstrom nicht wie herkömmlich bekannt, als einzelner Strom sondern in der Wirkungsweise von vier Strömen auf die Dioden einwirkt.
Ja richtig, dieser eine uns bekannte herkömmliche Strom beinhaltet leptonisch gesehen vier Ströme. Die Gleichrichtung dieser vier Ströme erzeugt den Puls des Brückenausganges entsprechend der Ansicht der nebenstehenden Grafik „Gleichstrompuls am Ausgang der Brückenschaltung“.
Die vier Ströme sind:
Elektronenstrom, Delta- Elektronenstrom
Positronenstrom, Delta- Positronenstrom
Elektronenstrom ist derjenige Strom, den wir bisher zu kennen glaubten.
Positronenstrom ist der gleiche wie Elektronenstrom, nur führt er positive Ladungen mit sich.
Die Delta -Ströme resultieren aus der Abtastzeitdifferenz zwischen jeweils zwei Stromwerten und sie sind unter „elektrolytischer Strom“ in elektrischen Leitern- also den Teilchenstrom bekannt.

Description

  • Das der Stromfluss über eine Wechselstrom-Brückenschaltung nicht nur von Elektronen, sondern auch von Positronen realisiert wird, ist nicht neu. In der Offenlegungsschrift DE 102 48 126 A1 2004.04.29 „Wandlung und Transport der Energieform Elektrizität“ Anmeldetag 15.10.2002 [1] wird im Patentanspruch 4 auf die Grundlage der Elektroenergieerzeugung in der Art hingewiesen, dass mittels der am Läufer abgeforderten und über den Luftspalt weitergeführten Energie in den Ständerwicklungen Teilchen erzeugt werden, die darauffolgend die Energie vom Generator zum Verbraucher zu transportieren in der Lage sind.
  • Zu diesem Satz folgende Erläuterung.
  • Die Energie des Drehmomentes der z. B. mit Dampf betriebenen Turbine erhält der Läufer direkt über die Kupplung. Parallel dazu wird ihm Erregungsenergie für den Aufbau des Elektromagnetischen Feldes zugeführt. Diese beiden Energiekomponenten am Vollpolläufer, also die Wirkenergie des Drehmomentes und das durch die Erregung hervorgerufene elektromagnetische Feld sorgen dafür, dass beide Komponenten über den Luftspalt auf die Ständerwicklung einwirken. Die zusammengesetzte Energie beeinflusst die Kupferatome der Generatorwicklung, so dass die in der Ständerwicklung erzeugten Energieteilchen, also Elektronen und Positronen vom Ursprungsplatz über die elektrischen Anschlüsse zum Verbraucher gesendet werden.
  • So gesehen ist der Drehstromgenerator mit seiner Bauweise schon so weit fortgeschritten, dass er als Einzelerzeuger in der Lage ist, mehr als 1 GW Elektroenergie ins Netz zu stellen. Es ist durchaus berechtigt davon auszugehen, dass so eine Teilchenschleuder von mehr als 1GW zum größten Beschleuniger zu zählen ist. Allerdings beschleunigt oder besser schießt der Drehstromgenerator die Teilchen in die elektrischen Leitungen, also ins elektrische Netz, damit sie letztendlich dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden, also Strom zur Deckung des Bedarfs zur Verfügung steht.
  • Es gibt zwar wenige Gemeinsamkeiten, aber sehr wohl große Unterschiede zwischen Drehstromgeneratoren auch Transformatoren und den Teilchenbeschleunigern. Letztere Apparate werden vom Wissenszweig der Kern und Elementarteilchenphysik genutzt. Und dort ist Beschleunigungsvorgang und Verlauf, sowie das Medium in dem die Teilchen untersucht, also abgeklopft werden anders, als bei den Elektroenergieabläufen des Drehstromgenerators, Transformators und den nachgeschalteten metallischen elektrischen Leitern und Verbraucherbetriebsmitteln.
  • Bei der Elementarteilchenphysik werden auch die Leptonen Elektron und Positron in Beschleunigern auf Zielteilchen, also Targets gelenkt. Nur ist ihr Übertragungsweg von der Quelle zum Target von einem Beschleunigungsraum gekennzeichnet, und die Strecke ist nicht Metall, sondern Vakuum.
  • Aber nicht nur die Teilchenbeschleuniger offenbare neue Felder der Physik. Auch die elektrischen Vorgänge im Drehstromgenerator, der die Teilchen in das Verbrauchernetz schießt, sind es wert tiefgründig anzusehen. Dazu gibt es schon eine Reihe von Veröffentlichungen, so dass die hiesige Schrift eine Fortsetzung der Darstellungen auf diesem Gebiet der Elektrotechnik ist.
  • Im Patentanspruch 4 aus [1] wird noch beigefügt.
    • -Die erzeugten, also energieaufgeladenen Teilchen lösen sich aus gequantelten Atomen des Kupfers der Ständerwicklung
    • -Als Teilchen entstehen durch den Quantelungsprozess je beteiligtes Atom sowohl ein Elektron, welches sich aus der Schale löst, als auch ein Positron, welches im Rahmen des Kernumbaus entsteht.
    • -Beide Teilchen entstehen als Leptonenpaar.
  • Weitere detaillierte Angaben lassen sich in der genannten Offenlegungsschrift nachlesen. Seit der Offenlegung 2004 sind die damals genannten theoretischen Aussagen mit Hilfe der Experimente der Jahre 2006 und 2008 mit Inanspruchnahme der 110 kV-Freileitungen erhärtet worden. Messergebnisse haben also den Inhalt der Offenlegungsschriften bestätigt. Mit weiteren nachfolgenden Untersuchungen zeigte sich ein immer umfangreicher werdendes Teilgebiet der Elektrotechnik, so dass nun die Notwendigkeit besteht, die Vorgänge bis zum erzeugten Puls des Gleichstromes am Ausgang einer Wechselstrom Brückenschaltung aufzuzeigen.
  • Ehe die Speisung, also der Stromfluss der bekannten Brückenschaltung nach Bild 1 dargelegt wird, sind zwei Dinge voranzustellen.
  • 1. Die Speisung der Brücke mittels der Wechselspannung, die im Jahr 2008 im Rahmen des zweiten Experiments zur Messung der Leptonengeschwindigkeit in elektrischen Übertragungsleitungen aufgezeichnet wurde, wird mit dem Strom IL2 entsprechend Bild 2 vorgenommen.
  • IL2 wurde mit Hilfe des Netzanalysators PQA 695 (Power Quality Analyzer), ein achtkanaliges Storm-, Spannungs- und Leistungsmessgerät mit einer Abtastrate von6,4 kHz in der Datei laut46.def wie aus Bild 2 ersichtlich mit der Auswertesoftware Topas 1000/19 3.3.02 geschrieben. Messgerät, also der Oszillograf und die Software sind der LEM Holding zuzuordnen. LEM ist ein international tätiger Schweizer Hersteller von Komponenten, die zur Messung von Strom und Spannung eingesetzt werden. Der Graph der Sinusstromkurve IL2 beginnt zum Zeitpunkt 07.08.2008 14:53:26,409170. Der zeichnerische Graph der Kurve endet nach 20,928 ms, so dass die Kurve über eine Zeit von 20,88 ms geschrieben ist. Die gesamte Aufzeichnung der Schreibung hat eine Zeitdauer von ca. 3,3 s. Die Aufnahme wird vom Hersteller in der technischen Beschreibung als 3 sec-Datei bezeichnet.
  • Das erste wichtige Merkmal ist, dass in IL2 zwei Ströme vorhanden sind, was aus Bild 4 hervorgeht, denn der gezeichnete Strom I entspricht IL2 und ΔI entspricht ΔIL2. Und zwar ist es einerseits der bekannte Wechselstrom 112, dessen Sensoranschluss aus Bild 3 zu erkennen ist. Bild 3 zeigt auf der linken Seite die Messanordnung. Rechts ist der vereinfachte Schaltkreis zur Darstellung der Elektroenergieübertragung über 31 km gezeichnet. IL2 ist an den Anschlussklemmen des Verbrauchers angeschlossen, so dass es für diesen Strom keinen Einfluss gibt, dass die Quelle entfernt, oder nahe dem Verbrauchsort liegt. Bild 4 wurde an Hand der Tabellenwerte Tabelle 1 mit einem CAD Zeichenprogramm erstellt. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass zusätzlich zum Strom IL2 der Strom Δ IL2 gezeichnet ist. Der zweite Strom aus IL2 entsteht mit Δ IL2, indem der Stromwert jeweils über zwei zeitlich synchronisierten Abtastwerten, die 0,156 ms und weniger oft 0,157 ms auseinander liegen, nach der Gleichung. ΔIL2=Abtastwert2 IL2 - Abtastwert1 IL2
  • Die Kurve Δ IL2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den Teilchenstromfluss von IL2 beinhaltet. Am Verlauf IL2 und Δ IL2 ist zu erkennen, dass beide Kurven zueinander um 90° phasenverschoben sind. Beim Erreichen der Kurven der Scheitelpunkte, also zu den Zeitpunkten 4,998 und 24,993 ms heißt das folgendes. Bei 4,998 erreicht IL2 im 1. Quadranten des kartesischen Koordinatensystems seinen Maximalwert mit 25,213 A, also seinem Scheitelwert. Δ IL2 befindet sich mit dem geringen Stromwert von -0,052 A zu dieser Zeit bereits im 4. Quadranten. Die Situation ist nun so, dass es für IL2 ab Erreichen des Scheitelpunktes überhaupt kein Stromfluss mehr vorhanden ist. Der Stromfluss von IL2 ist an der Stelle praktisch 0 geworden. Weiterhin hat Δ IL2 den 4. Quadranten mit der Konsequenz erreicht, dass er umgekehrt ist, praktisch seine Richtung um 180° gedreht hat. Bis zum Zeitpunkt 4,841 ms war Δ IL2 positiv, zwischen 4,841 und 4,998 ms ist er negativ geworden. Δ IL2 hat kurz vor dem Scheitelpunkt von IL2 seine Richtung geändert. Im ersten Quadranten hat er die Leptonen mit positiver Energie zum Verbraucher transportiert, danach, also ab Quadrant 4 führt er negative Energie vom Verbraucher zur Quelle. Zum Zeitpunkt 14,993 ist bei IL2 das Minuszeichen mit einem Betrag von -25,174 A vorhanden. Weil Δ IL2 keine Teilchen mehr in den Verbraucher schiebt, nimmt IL2 mit fortschreitender Zeit wieder sinusförmig ab und Δ IL2 hat wieder seine Richtung geändert.
  • Wie sieht es mit der Betrachtung aus, dass beim höchsten Stromwert IL2 in beiden Scheitelpunkten praktisch kein Strom mehr fließt.
  • Die Sache ist so zu sehen, dass der Graph IL2 ein Ausdruck der Druckverhältnisse im Verbraucher ist. Die Scheitelwerte IL2 sind durch Druckanstieg bei <180° und Druckabnahme bei>180° gekennzeichnet. Der Stromdruck entsteht, indem von der Quelle die Leptonen in den Verbraucher strahlen, so lange positive Energie in diesen hinein transportiert wird. Mit Erreichen des jeweiligen Scheitelpunktes geht der vormals vorhandene Druckanstiegsverlauf in den darauffolgenden Druckabfallverlauf über, was für den Gesamtstromkreis gilt. Bemerkenswert ist, dass um den Scheitelwert herum die Aktivitäten mit sehr geringem Stromfluss ΔIL2 begleitet sind.
  • Es sind globale Energiequanten, Elektronenwolken die die Quelle mittels ΔIL2 in die Senke schiebt und wieder zurücknimmt. Nun passiert das nicht unbedingt im Rhythmus der Abtastung. Wenn aber erneute Experimente mit wesentlich höheren Abtastraten stattfinden, wird man die Frequenzrate der globalen Energiequanten aufzeichnen können. PQA 695 mit seinen acht 16 Bit A/D Wandlern liefer schon ganz gute Werte, um IL2 und ΔIL2 in dieser Art zu bewerten.
  • Hier in dieser Schrift können ausführlichere Darlegungen zum Verhalten IL2 und ΔIL2 nicht gemacht werden. In vielen Schriften der Elektrie und auch Offenlegungsschriften sind gute Ausführungen zu diesem Gebiet der Elektrotechnik gemacht. Der interessierte Leser hat die Möglichkeit dort nachzulesen, oder auch mit dem Experimentator zu kommunizieren.
  • Nun der zweite Punkt der Voranstellung.
  • Das sind die Abläufe zum Zeitpunkt 9,995 ms, bei dem IL2 vom 1. in den 4. Quadranten wechselt. Bisher wurde irrtümlich angenommen, dass die positive Halbwelle nach Bild 2 gleichstrommäßig dem Plus zuzuordnen ist. Immerhin sind ja auch die Stromkoordinaten positiv gekennzeichnet. So wäre dann auch die negative Halbwelle dem Minus zuzuordnen, was aber nicht so ist, denn die Stromrichtung wurde mit den beiden Zeitpunktbeschreibungen 4,998 und 14,993 ms physikalisch abgearbeitet. Die Beschreibung, dass sich IL2 sowohl im 1. Als auch im 4. Quadranten befindet ist erforderlich, weil Strom nicht nur mittels Elektronen durch die Leitungen der Elektroenergieversorgung fließt, sondern gleichlaufend mit den Elektronen agieren auch Positronen im Netz. In [1], der eingangs genannten Offenlegungsschrift ist im schon genannten Patentanspruch 4 ausgeführt.
    • 4.1 Die erzeugten, also energieaufgeladenen Teilchen lösen sich aus gequantelten Atomen des Kupfers der Ständerwicklung.
    • 4.1.1. Als Teilchen entstehen durch den Quantelungsprozess je beteiligtes Atom sowohl ein Elektron, welches sich aus der Schale löst, als auch ein Positron, welches im Rahmen des Kernumbaues entsteht.
    • 4.1.2. Beide Teilchen entstehen als Leptonenpaar, was damit begründet wird, weil Elektron und Positron die gleichen Eigenschaften haben und sich nur durch den Gegensatz ihrer Ladungen unterscheiden.
  • Was zum Zeitpunkt 9,995 abläuft, soll mit Bild 5 auch Bild 6 verdeutlicht werden. Gegenüber der Darstellung Bild 2 und Bild 4 sind die Ströme IL3 und ΔIL3 dazugekommen.
  • An dieser Stelle ist es notwendig, erst einmal durchzuatmen. Das so kurzfristig ein neuer Strom der Bezeichnung ΔIL2 als Teilchenstrom auftaucht, ist schon etwas seltsam. Genau genommen auch wieder nicht. In meinem Fachbuch für die Studienzeit von 1961 „Grundlagen der Elektrotechnik“ Verlag Technik Berlin werden Ausführungen über den elektrolytischen Zähler, einem Stia-Zähler (Hersteller Schott Jena 1922 -aus Wikipedia-) gemacht. Genau mit dem ließe sich ΔIL2 als Strom in Form der Energieangabe messen. Für den praktischen Nachweis des Vorhandenseins von ΔIL2 ist der Stia-Zähler bestimm sehr hilfreich.
  • Das in unserer Vorstellung von Strom, der einen Wechselstromverbraucher speist die zweite Seite des Wechselstromanschlusses auch nicht außer Acht gelassen werden kann, ist ebenfalls nicht neu.
  • So richtig praktisch war die Sache mit den Ergebnissen der Freileitungsversuche gegeben, so dass in der Veröffentlichung [2] Elektrie 73-75/2011 S. 14-22 „Die Ergebnisse Lauta 2 ändern das Wasserkreislaufmodell der Elektroenergie“ das Wichtigste zum Thema erläutert wurde. In der Elektrotechnik bestehen das Modell und der Begriff des Stromkreises. Da war es immer selbstverständlich, dass der Strom im Stromkreis fließt. Er beginnt seinen Weg an der Quelle, läuft über die Übertragungsleitung zur Senke, danach wieder zurück, also zu der Spannungsquelle, wo er hergekommen ist. Das ist das bisherige Verständnis von kreisförmig, also dem, was im Stromkreis abläuft.
  • Das ist aber nicht so, weil schon ein wenig bekannt bei Wechselstrom der Strom in beiden Zuführungsleitungen gleichzeitig von der Quelle zur Senke und wieder zurück geführt wird. Diese Kurzfassung ist in der Vergangenheit wesentlich ausführlicher und untersetzter in der Elektrie mit Fakten belegt worden. Deshalb nun weiter im Text der da heißt, bisher war für die Elektrotechnik ein Strom I bei der Speisung von Wechselstromverbrauchern bekannt, und mit dem ist man bisher auch recht gut zurechtgekommen. Nun sind es gleich vier Ströme, die in dem Einen stecken. Alle 4 sind physikalisch vorhanden, und haben auch ihre entsprechende Bedeutung, die im Rahmen der Abläufe an der Brückenschaltung deutlich werden sollen. Die ersten beiden sind behandelt, und die anderen Zwei kommen nun unter die Lupe, was mit der Erwähnung Bild 5 und 6 begonnen hat. Zunächst ein Vergleich Bild 2 und 5. Bild 2 zeigt die Kurve IL2, wohingegen in Bild 5 IL3 dazugekommen ist, und obendrein IL2 und IL3 um 180° versetzt sind, sich also in Phasenopposition befinden. Das IL2 nicht der gleiche Strom ist wie IL3 lässt sich auch an Hand des Anschlusses des Messgerätes PQA 695 feststellen. Der Sensor 6 bedient die Messgröße IL2, wobei die Messgröße IL3 am Sensor 7 angeschlossen wurde. Auf diesen beiden Kanälen 6 und 7 werden die analogen Stromgrößen über Tiefpass- und Anti-Aliasing-Filter auf den kanalmäßig zugeordneten A/D-Umsetzer weitergeleitet. In der CPU erfolgt die getrennte Aufbereitung und Weitergabe der Daten an die Peripheriegeräte.
  • Nun steht die Frage, wann die Grafik der Bilder in der Aufzeichnung mit Positronen und wann mit Elektronen beliefert wird. Das ist eine Sache, zu der bisher die Messgerätehersteller noch nichts anbieten. Soll die Aussage getroffen werden, dann ist der Vorgang für die Herstellung der entsprechenden Schaltung in [3] Elektrie 3758-37/2016 S. 4-12 „Einweg Gleichrichterschaltung elektronisch und positronisch“ nachvollziehbar. Es wird nichts falsch gemacht, wenn für alle Grafiken die Festlegung getroffen wird, in welchem Bereich Positronen und in welchem Elektronen wirken.
    • Bild 2 und 4 positive Halbwelle=Positronen negative Halbwelle=Elektronen
    • Bild 5 IL2 wie in den Bildern 2 und 4
    • Bild 5 IL3 positive Halbwelle=Positronen negative Halbwelle=Elektronen
  • Die Zuordnung für die Ströme ΔIL2 und ΔIL3 ist gleichlaufend mit IL2 und IL3.
  • An dieser Stelle noch einmal den schon oft in Veröffentlichungen geäußerten Sachverhalt. Nicht Elektronenmangel- oder Überschuss erzeugt das Potenzial für Spannung und Strom, sondern Positronen realisieren das Pluspotenzial, und Elektronen das Minuspotenzial.
  • Was passiert nun am Kurvenübergang zum Zeitpunkt 9,995 ms Bild 4. Mit der Sprache der Elektrotechnik ist dass der Nulldurchgang des Stromes. Dieser hat große Bedeutung in der Sache Schaltvermögen elektrischer Betriebsmittel. Es ist auch der Punkt, bei dem die Kurve den ersten Quadranten (Kartesisches Koordinatensystem) verlässt und in den 4. überwechselt. Es wurde auch schon dieser Punkt bei der Phasenopposition von Elektronen und Positronen vermerkt, so dass bei 50 Hz an dieser Stelle der Drehwinkel 180° überschritten wird.
  • Mal im Sinne des Drehwinkels gesprochen ist es so, dass im Bild 2 bei < 180° Positronenteilchen die Ursache der Schreibung bilden, wo hingehend bei > 180° die Schreibung elektronisch erfolgt. An der Stelle Drehwinkel = 180° läuft physikalisch der Vorgang ab, dass der Vollpolläufer des Drehstromgenerators, der gerade die gezeichnete Phase der Positronen an der besagten Stelle mit dem Nordpol des Läufers bedient hat, seine Bedienungssituation ändert. Genau an der Stelle Nulldurchgang beginnt nun der Einfluss des Südpols vom Vollpolläufer mit der Konsequenz, dass dieser eine Umkehr der Richtungserzeugung von Elektronen und Positronen auch um 180° vornimmt. Diese Richtungsumkehr führt zur weiteren Konsequenz, dass wo in den Zuführungsleitungen beim Drehwinkel 0-180° Positronen transportiert wurden, nun beim Drehwinkel 180-360° Elektronen transportiert werden. Diese Sachlage wurde zum VDE Kongress 2004 in Berlin ausgestellt und im Hotel Estrel am Stand 11 unter dem Thema „Illustration der Elektroenergieerzeugung, Elektroenergieübertragung und der Elektroenergiewandlung im Verbraucher mittels Elektronen- und Positronenbewegung dargeboten. Dieser Auftritt zum Thema wurde in [4] Elektrie 59. Jahrgang 2005, S123-141 „Präsentation am Stand 11 zum VDE Kongress 2004 Berlin“ festgehalten.
  • Es ist schon merkwürdig, dass bei 180° ein Wechsel von Elektronen zu Positronen passiert, an der Kurve aber davon nichts zu merken ist. Sie läuft weiter so dass die bisherige Denkweise, dass nur ein Strom da ist, naheliegt. Der Übergang der Stromkurve von einer Teilchenart auf eine andere sorgt auf folgendem Grund, dass sich am gewohnter Graph nichts ändert. Grund dafür sind die unterschiedlichen Ladungen. Während die Ladung der Elektronen negativ ist, ist die der Positronen positiv, was den gewohnten Kurvenverlauf realisiert. Dieses Phänomen, dass Teilchen mit unterschiedlicher Ladung an einem Punkt wechseln, ohne dass Messgeräte dieses anzeigen wurde schon oft in der Elektrie behandelt. Ein sehr hilfreicher Beitrag dazu ist in [5] Elektrie 22-24/2010 S. 56-57 „Die Wirkung der Positronen im Elektroenergieprozess“ enthalten.
  • Der vorangestellten Betrachtungen soll es nun genug sein, weiter geht es mit der Schaltung Bild 1. Die Bezeichnung dieser Schaltung ist sehr vielfältig, so dass einige Bezeichnungen wie -Zweiwegschaltung für Einphasen-Wechselstrom, Brückengleichrichter, Graetzschaltung- zu nennen sind. Um bei der Funktionsbeschreibung dieser Schaltung aus der Sicht der Leptonen, also aus der Sicht, wie sich Elektronen und Positronen auf ihrem Stromweg in der Brücke verhalten, ist es notwendig, die Brückenschaltung in der bisherigen - nach Bild 1 und mittels der leptonischen Abläufe Bild 7a-d darzustellen. Die gleiche Brücke wird ja auch für die Spannungsgleichrichtung benutzt. In diesem Artikel wird nur die Betrachtung des Stromflusses vorgenommen, und die des Blindstromes weggelassen, der die Spannungsversorgung realisiert. Er ist mit wenigen Anteilen unsichtbar vorhanden, denn ohne Spannung kein Strom.
  • Fließt der Wechselstrom Bild 1 aus der Spannungsquelle Anschluss 2 herauskommend, durch den ausgezogenen Pfeil gekennzeichnet, so nimmt er seinen Weg über Diode D1, den Verbraucher R+, R-, D2 und zurück zur Spannungsquelle Anschluss 1. Bei der nächsten Halbwelle fließt der Strom von 1 durch gestrichelte Pfeillinie gekennzeichnet, über D3, R+, R-, D4 zurück nach 2. Beide Halbwellen des Wechselstromes durchdringen R in gleicher Richtung. Er wechselt nun nicht mehr seine Richtung, sondern nimmt seinen Weg immer über R von + nach -, er ist ein pulsierender Gleichstrom Damit ist niedergeschrieben, wie wir über mehr als ein halbes Jahrhundert die Erklärung zu dieser Schaltung gehandhabt haben.
  • Nun gibt es Kritik zum Stand der Technik.
  • Speziell ist die neue, also elektrophysikalischen Erklärung schon weitreichend genannt worden.
  • Die neue Lösung beinhaltet, dass nicht nur ein Wechselstrom am Brückeneingang zu einem Gleichstrom am Brückenausgang führt. Bisher ist es gleichgültig, ob die Strommessung auf der Wechselstromseite am Anschluss 1 oder 2 vorgenommen wird. Ist es ja auch, aber nicht, wenn die Belange von Elektronen und Positronenstrom zu berücksichtigen sind. Ferner ist die Stromumkehr bei 90 und 270°, also im Scheitelpunkt zu beachten. Bei diesen Betriebspunkten tritt einerseits die Stromumkehr auf, andererseits wird der Druck, hervorgebracht durch den Leptonentransport von der Quelle zum Verbraucher ab diesen Punkten wieder entspannt. Aus dieser Sicht nun die Gleichrichter Brückenschaltung in den vier Zuständen
    - Ladung erste Viertelwelle 0-90° Bild 7a
    - Entladung zweite Viertelwelle 90-180° Bild 7b
    - Ladung dritte Viertelwelle 180-270° Bild 7c
    - Entladung vierte Viertelwelle 270-360° Bild 7d
  • Der neue Zustand beinhaltet insbesondere auch den Tatbestand, dass bei den Ladungsphasen der Strom von beiden Seiten gleichzeitig in die Brücke hineingeschossen wird, und nicht so, dass er durch den Widerstand R hindurchfließt. Auch die Entladungsphasen nach Stromumkehr beginnen im Widerstand, und gehen danach durch die Brücke.
  • Im Bild 7a beginnt die Ladung der ersten Viertelwelle von 0-90° an der Spannungsquelle Kontakt (K) 2 durch Positronen gespeist, und mittels des ausgezogenen Pfeils gekennzeichnet. Diese positiv geladenen Teilchen passieren die Diode D1 und dringen mit dem Plus-Potenzial in den Widerstand R ein. Zurzeit, in der K2 Positronen in die Brücke zum Verbraucher gespeist hat, liefert K1 im Gegensatz zu K2 von der Quelle Elektronen, die gleichzeitig, aber wir sagen um 180° phasenverschoben ausgestoßen werden. Sie durchlaufen D2 und dringen am Minus-Potenzial in R ein. Zwischen Elektronen und Positronen finden nur im Widerstand R Reaktionen statt, die wegen fehlenden Nachschubs von Leptonen im Scheitel aufhören. Nach 90° geht der Ladeprozess in den Entladeprozess über, so dass nach Bild 7b der Rückweg der Ladungsträger so zur Quelle erfolgt, wie sie von der Quelle zu R gestrahlt wurden. Positronen gehen von R Anschluss + über D1 zum K 2 der Spannungsquelle. Elektronen treten aus dem Minus aus, und gelangen über D2 zum K1.
  • Die beiden Lade- und Entladeprozesse Bild 7a und 7b sind bei 180°, also im Nulldurchgang des Stromes abgeschlossen. Diese 180° -Wechsel sind vom Wechsel der Positronen und Elektronen begleitet. In dem Leiter, also der die Spannungsquelle Anschluss 2 speist und in dem von 0-180° Positronen geströmt sind, strömen ab 180-360° Elektronen. Für Anschluss 1 vollzieht sich der Wechsel von Elektronen in Positronen.
  • Nach Bild 7c Ladung dritte Viertelwelle Elektronen, 180-270° kommt demzufolge der Strom aus 2, über D4 und bildet den Minus, mit dem R gespeist wird. Nach Bild 7c Ladung dritte Viertelwelle Positronen 180-270° kommt der Strom aus 1, über D3 und bildet den Plus, mit dem R gespeist wird.
  • Beim Entladeprozess Bild 7d vierte Viertelwelle 270-360 Elektronen von R- über D4 zur Spannungsquelle 2. Beim Entladeprozess vierte Viertelwelle 270-360 Positronen von R+ über D3 zur Spannungsquelle 1.
  • Die Beschreibung in den Bildern 7a-d wurde mit vier Strömen vorgenommen. Ehe aus dieser Sicht die Grafik des Gleichstromes erstellt wird, ist noch ein Sachverhalt aufzuzeigen. Er ergibt sich dann, wenn aus den Strömen I und ΔI die Gleichstromdarstellung entsprechend Bild 8 gemacht wird. Im Bild 8 ist der Wechsel ΔI im Stromnulldurchgang, also beim Drehwinkel 180° dadurch gekennzeichnet, dass ΔI an dieser Stelle einen Sprung zeigt. Das bringt die Diskussion darauf, dass solche Sprünge nicht sein können. Aber der Sprung ist nun mal da, und die Diskussion soll dazu führen, dass dieser Sprung seine Berechtigung hat, und die Bezeichnung im Sinne eines Sprunges für das Phänomen nicht zutreffend ist.
  • Also schauen wir an dieser Stelle genau hin. Im Nahbereich ΔI < 180° ist sein Wert negativ und beträgt -1,12698A. Bei ΔI > 180° ist er +1,12698A. Es handelt sich um den Punkt, bei dem die zweite Viertelwelle die Entladung bei ΔI < 180° abschließt, und bei ΔI > 180° wird die Beladung der dritten Viertelwelle mit dem gleichen Wert weitergeführt. Es ist nun mal so, dass in der zweiten Viertelwelle ΔI positronisch- und in der dritten Viertelwelle elektronisch ist. Beim Bild 9 ist der gewohnte Anblick ohne Unterbrechung gegeben.
  • Bild 9 ist sozusagen die Grafik, die die Brücke als Gleichstrom liefert. Aus der Betrachtung heraus unterscheidet sie sich nicht vom Bild 6. Bild 6 ist mit Excel aus der Erweiterung Tabelle 1 mit allen vier Strömen erstellt. Der Unterschied zwischen Bild 6 und Bild 9 ist der, dass Bild 6 die Wechselstromdarstellung als Graph zeigt, und bei Bild 9 ist es die Gleichstromdarstellung. Der Unterschied zwischen beiden Kurven äußert sich erst in der althergebrachten zweiten Halbwelle, also im Bereich 180.360°. Althergebracht sagen wir bei der Brückenschaltung, dass die Halbwelle durch die Diodenwirkung hochgeklappt wurde. Die Redewendung ist gut. Beim Bild 9 ist es nur so, dass sowohl durch die Diodenwirkung die Positronenhalbwelle hochgeklappt wurde, aber ebenso wurde die Elektronenhalbwelle runter geklappt. Es führt kein Weg vorbei. Entsprechend Bild 9 sieht unser Gleichstrom so aus, wie er mittels des Wechselstroms von einer Brücke erstellt wird. Da gibt es bei Gleichstrom das Potenzial 0, welches in den Drehwinkeln 0°, 180° und 360° auftritt. Bedeutsam ist der physikalische Hintergrund, bei dem das Potenzial 0 liegt. Es ist beim letzten speisenden Trafo oder eben des Generators zu finden, und zwar im Atombereich der speisenden Wicklungen. Steigt das Potenzial > 0° an, dann geht das ansteigende Potenzial von den Leptonen aus, was auf ihrem Weg zum Verbraucher mitgenommen wird. Das positive Potenzial wird wie bereits genannt von den Positronen geliefert, und das negative von den Elektronen. In den Scheiteln wird bekannt erweise jeweils das größte Potenzial, sowohl elektronisch als auch positronisch gemessen. Das ein Messgerät den Bezug zum Atombereich der Energiespeisung herstellt, erscheint ungewöhnlich. Dort ist nun mal sowohl für Gleich-als auch für Wechselstrom das Nullpotenzial herkommend. Es wird wohl so sein, dass das Thema EPR, also Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon bei den Messungen eine Rolle spielt.
    1. [1] Offenlegungsschrift DE 102 48 126 A1 2004.04.29 „Wandlung und Transport der Energieform Elektrizität“ Anmeldetag 15.10.2002
    2. [2] Elektrie 73-75/2011 S. 14-22 „Die Ergebnisse Lauta 2 ändern das Wasserkreislaufmodell der Elektroenergie“
    3. [3] Elektrie 3758-37/2016 S. 4-12 „Einweg Gleichrichterschaltung elektronisch und positronisch“
    4. [4] Elektrie 59. Jahrgang 2005, S123-141 „Präsentation am Stand 11 zum VDE Kongress 2004 Berlin“
    5. [5] Elektrie 22-24/2010 S. 56-57 „Die Wirkung der Positronen im Elektroenergieprozess“
    Ifd Nr. t [ms] IL2 [A] ΔIL2 [A]
    1 0,000 -0,157 1,206
    2 0,156 1,048 1,219
    3 0,312 2,267 1,297
    4 0,468 3,564 1,232
    5 0,625 4,796 1,206
    6 0,781 6,002 1,258
    7 0,937 7,260 1,153
    8 1,093 8,413 1,232
    9 1,249 9,645 1,101
    10 1,405 10,746 1,114
    11 1,562 11,860 1,061
    12 1,718 12,921 1,088
    13 1,874 14,009 0,944
    14 2,030 14,952 0,930
    15 2,186 15,883 0,957
    16 2,343 16,839 0,865
    17 2,499 17,704 0,813
    18 2,655 18,517 0,799
    19 2,811 19,316 0,721
    20 2,967 20,037 0,668
    21 3,123 20,705 0,721
    22 3,280 21,426 0,511
    23 3,436 21,937 0,603
    24 3,592 22,540 0,576
    25 3,748 23,116 0,459
    26 3,904 23,575 0,354
    27 4,061 23,929 0,446
    28 4,217 24,374 0,328
    29 4,373 24,702 0,249
    30 4,529 24,951 0,157
    31 4,685 25,108 0,079
    32 4,841 25,187 0,026
    33 4,998 25,213 -0,052
    34 5,154 25,160 -0,052
    35 5,310 25,108 -0,197
    36 5,466 24,911 -0,170
    37 5,622 24,741 -0,341
    38 5,779 24,400 -0,262
    39 5,935 24,138 -0,433
    40 6,091 23,706 -0,511
    41 6,247 23,195 -0,433
    42 6,403 22,762 -0,590
    43 6,559 22,173 -0,563
    44 6,716 21,609 -0,668
    45 6,872 20,941 -0,747
    46 7,028 20,194 -0,839
    47 7,184 19,355 -0,760
    48 7,340 18,595 -0,799
    49 7,496 17,796 -0,852
    50 7,653 16,944 -1,022
    51 7,809 15,922 -0,930
    52 7,965 14,991 -1,022
    53 8,121 13,969 -1,140
    54 8,277 12,829 -1,088
    55 8,434 11,742 -1,048
    56 8,590 10,693 -1,088
    57 8,746 9,606 -1,140
    58 8,902 8,465 -1,127
    59 9,058 7,338 -1,153
    60 9,214 6,185 -1,166
    61 9,371 5,019 -1,127
    62 9,527 3,892 -1,271
    63 9,683 2,621 -1,245
    64 9,839 1,376 -1,166
    65 9,995 0,210 -1,297
    66 10,152 -1,088 -1,206
    67 10,308 -2,293 -1,310
    68 10,464 -3,604 -1,193
    69 10,620 -4,796 -1,324
    70 10,776 -6,120 -1,206
    71 10,932 -7,325 -1,232
    72 11,089 -8,557 -1,245
    73 11,245 -9,802 -1,088
    74 11,401 -10,890 -1,062
    75 11,557 -11,951 -1,062
    76 11,713 -13,013 -1,048
    77 11,870 -14,061 -1,022
    78 12,026 -15,083 -0,930
    79 12,182 -16,014 -0,904
    80 12,338 -16,918 -0,878
    81 12,494 -17,796 -0,826
    82 12,650 -18,621 -0,773
    83 12,807 -19,395 -0,760
    84 12,963 -20,155 -0,695
    85 13,119 -20,849 -0,642
    86 13,275 -21,491 -0,603
    87 13,431 -22,094 -0,563
    88 13,588 -22,658 -0,446
    89 13,744 -23,103 -0,524
    90 13,900 -23,627 -0,472
    91 14,056 -24,099 -0,249
    92 14,212 -24,348 -0,288
    93 14,368 -24,636 -0,288
    94 14,525 -24,925 -0,092
    95 14,681 -25,016 -0,118
    96 14,837 -25,134 -0,039
    97 14,993 -25,174 0,079
    98 15,149 -25,095 0,092
    99 15,306 -25,003 0,131
    100 15,462 -24,872 0,210
    101 15,618 -24,663 0,197
    102 15,774 -24,466 0,380
    103 15,930 -24,086 0,341
    104 16,086 -23,745 0,419
    105 16,243 -23,326 0,511
    106 16,399 -22,815 0,616
    107 16,555 -22,199 0,537
    108 16,711 -21,662 0,708
    109 16,867 -20,954 0,773
    110 17,024 -20,181 0,682
    111 17,180 -19,499 0,786
    112 17,336 -18,713 0,826
    113 17,492 -17,888 0,839
    114 17,648 -17,049 0,970
    115 17,804 -16,079 0,970
    116 17,961 -15,109 1,088
    117 18,117 -14,022 1,035
    118 18,273 -12,987 0,983
    119 18,429 -12,004 1,179
    120 18,585 -10,824 1,114
    121 18,742 -9,710 1,219
    122 18,898 -8,492 1,088
    123 19,054 -7,404 1,193
    124 19,210 -6,211 1,127
    125 19,366 -5,085 1,232
    126 19,522 -3,853 1,219
    127 19,679 -2,634 1,166
    128 19,835 -1,468 1,324
    129 19,991 -0,144 1,232
    130 20,147 1,088 1,297
    131 20,303 2,385 1,206
    132 20,460 3,591 1,284
    133 20,616 4,875 1,258
    134 20,772 6,133 1,179
    135 20,928 7,312 1,179
    136 8,492
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10248126 A1 [0001, 0044]

Claims (10)

  1. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass zunächst aufgelistet wird, wie in der künstlichen Elektrizität elektrischer Strom wahrgenommen wird. 1.1. Zum elektrischen Strom besteht die Definition der Stromstärke [A] -Amperenach dem Internationalen Einheitensystem (SI). 1.2. In der Wissensvermittlung wird berichtet, dass der elektrische Strom das Fließen von Teilchen, also Ladungsträgern im Stromkreis ist, Elektronen driften darin.
  2. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Ladungsträger im künstlichen elektrischen Strom in [A] nicht nur im Verbraucher, wie z. B. im Elektrolyten, sondern in den elektrischen Zuleitungen zu dem Verbraucher ausgewiesen werden.
  3. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wesen des elektrischen Stromes mit Hilfe des Funktionsmechanismus an der Brückenschaltung beobachten lässt.
  4. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass der bisher bekannte Wechselstrom aus vier Komponenten besteht. 4.1. Elektronenstrom ist der uns bekannte Strom, in dem negative Ladungsträger transportiert werden 4.1.1. Delta Elektronenstrom ist der Strom, welcher in seiner Stromstärke aus der Abtastzeitdifferenz zwischen jeweils zwei Stromwerten der jeweiligen Elektronenstromhöhe resultiert. 4.2. Positronenstrom ist gleich dem Elektronenstrom, jedoch es werden bei ihm positive Ladungsträger transportiert. 4.2.2 Delta Positronenstrom ist der Strom, welcher in seiner Stromstärke aus der Abtastzeitdifferenz zwischen jeweils zwei Stromwerten der jeweiligen Positronenstromhöhe resultiert.
  5. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass bis zum Scheitelpunkt des Stromes (I) dieser zunimmt, jedoch der Delta-Strom (ΔI) abnimmt. 5.1. Am Scheitelpunkt ist die Stromstärke von ΔI=0 5.1.1. Am Scheitelpunkt kehrt ΔI seine Richtung um. Bis zum Scheitel ist er somit von der Quelle zum Verbraucher geflossen, nach seiner Umkehr vom Verbraucher wieder zur Quelle zurück. 5.2 Am Scheitelpunkt hat I sein Maximum. Nach Überschreiten dieses Punktes wird er wieder kleiner. 5.2.1. 1 baut durch Größerwerden seines Stromwertes einen Druck proportional zur Stromstärke auf. Dieser Druck erreicht im Scheitel sein Maximum, wonach er nach Überschreitung des Scheitels kleiner wird. Der Druck schiebt die Teilchenwolken wieder zurück zur Quelle, was seinen Druckabbau herbeiführt.
  6. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass im Nulldurchgang des Stromes I ΔI seinen Maximalwert erreicht.
  7. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass im Nulldurchgang nach Anspruch 6 der durch die Quelle veranlasste Wechsel von Positronen und Elektronen auf den Zuführungsleitungen erfolgt. 7.1. In der Leitung, in der vor dem Nulldurchgang Elektronen ihre Energie gesendet haben, sind es nach dem Stromdurchgang die Positronen, die nun Energie zum Verbraucher senden.
  8. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass in der Brückenschaltung entsprechend der Bilder 7a-d die Ladung und Entladung von Viertelwellen und beim Stromnulldurchgang der Ladungswechsel der beiden Ströme I stattfindet, und der Wechsel der Dioden die Gleichrichtung von zwei um 180° in der Phase entgegengesetzten Strömen vornimmt.
  9. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Brückenschaltung der Gleichstrompuls durch zwei Ströme realisiert wird, die entgegengesetzte Polarität aufweisen. 9.1. Das Diagramm des Gleichstromes erhält somit ebenfalls wie der Wechselstrom positive und negative Stromwerte. 9.2.1. Die positiven Stromwerte sind durch die Wirkung der Positronen gekennzeichnet. 9.2.2. Die negativen Stromwerte sind durch die Wirkung der Elektronen gekennzeichnet.
  10. leptonischer Gleichstrompuls der Wechselstrom Brückenschaltung dadurch gekennzeichnet, dass durch das Auftreten des Nullpotenzials eine Erklärung zur Messstellenzuordnung einer solchen Messung durch EPR gegeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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