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Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Lüfter an einem Fahrzeugkühler sowie einen Fahrzeugkühler mit einer solchen Befestigungseinrichtung.
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Eine solche Befestigungseinrichtung weist eine U-förmige Aufnahme auf, die eingerichtet ist zur Anordnung eines Lüfterhalteelements in der Aufnahme, und einen mit der Aufnahme mechanisch verbundenen Rasthaken, der ein offenes Ende der U-förmigen Aufnahme bereichsweise elastisch verlagerbar überdeckt. Der Rasthaken ist zumindest bereichsweise elastisch verlagerbar, sodass ein Lüfterhalteelement unter Wegschwenken des Rasthakens von dem offenen Ende her in die U-förmige Aufnahme eingeführt werden kann, wobei der Rasthaken elastisch zurückfedert, wenn das Lüfterhalteelement in die U-förmige Aufnahme eingeführt beziehungsweise in dieser aufgenommen ist. Das Lüfterhalteelement wird auf diese Weise durch den Rasthaken in der U-förmigen Aufnahme verrastet und fixiert.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2007 007 232 A1 geht eine derartige Befestigungseinrichtung für einen Lüfter an einem Fahrzeugkühler hervor, wobei der Rasthaken einstückig und insgesamt materialeinheitlich mit dem Fahrzeugkühler ausgebildet ist. Diese Art der Befestigungseinrichtung ist jedoch nicht für jedes Material von Fahrzeugkühlern anwendbar, da nicht bei jedem solchen Material eine hinreichende Elastizität des Rasthakens gewährleistet werden kann. Ist beispielsweise ein Kühlwasserkasten des Fahrzeugkühlers, an welchem der Lüfter befestigt werden soll, aus einem metallischen Werkstoff gebildet, ist die elastische Funktionsweise des Rasthakens nicht ohne weiteres gegeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für einen Lüfter an einem Fahrzeugkühler sowie einen Fahrzeugkühler mit einer solchen Befestigungseinrichtung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Befestigungseinrichtung der zuvor angesprochenen Art derart weitergebildet wird, dass der Rasthaken zumindest zweiteilig ausgebildet ist. Er weist dabei einen Schaft mit einer Hakenaufnahme als ein erstes Teil, sowie ein Hakenteil als ein zweites Teil auf, wobei das Hakenteil in oder an der Hakenaufnahme befestigbar ist. Das Hakenteil übergreift die U-förmige Aufnahme bereichsweise elastisch verlagerbar, wenn das Hakenteil in oder an der Hakenaufnahme befestigt ist. Diese zweiteilige Ausgestaltung des Rasthakens ermöglicht es, Materialien für die beiden Teile separat zu bestimmen oder auszuwählen. Insbesondere ist es möglich, dass der Schaft materialeinheitlich und/oder einstückig mit dem Fahrzeugkühler ausgebildet wird, wobei für das Hakenteil ein Material ausgewählt wird, welches eine hinreichende Elastizität für den Rasthaken gewährleistet. Es kann also insbesondere das Material für das Hakenteil unter funktionellen Gesichtspunkten für die elastische Verlagerbarkeit desselben ausgewählt werden, unabhängig davon, welches Material der Schaft aufweist, und insbesondere unabhängig von dem Material des Fahrzeugkühlers. Somit wird eine Befestigungseinrichtung geschaffen, die einfach und betriebssicher zu bedienen und in ihrer Funktionstüchtigkeit unabhängig von dem Material des Fahrzeugkühlers ist.
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Die U-förmige Aufnahme ist vorzugsweise als Lasche ausgebildet.
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Das offene Ende der U-förmigen Aufnahme ist insbesondere dasjenige Ende, zu welchem sich die Schenkel des U ausgehend von einem Boden des U hin erstrecken, wobei die Öffnung der U-förmigen Aufnahme dem Boden in Längsrichtung des U gesehen gegenüberliegend angeordnet ist.
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Das Hakenteil ist insbesondere mit einem ersten Ende in oder an der Hakenaufnahme befestigbar, wobei es mit einem zweiten Ende - welches von dem ersten Ende verschieden und vorzugsweise dem ersten Ende in Richtung einer Erstreckung des Hakenteils gegenüberliegend angeordnet ist - die U-förmige Aufnahme bereichsweise überdeckt, wenn das Hakenteil in oder an der Hakenaufnahme befestigt ist.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaft inelastisch ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist das Hakenteil bevorzugt elastisch ausgebildet. Ist der Schaft inelastisch ausgebildet, erlangt der Rasthaken seine Elastizität vollständig über die Ausgestaltung des Hakenteils.
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Es ist aber auch möglich, dass der Schaft elastisch ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Schaft zumindest teilweise zur elastischen Verlagerbarkeit des Hakenteils im Bereich des offenen Endes der U-förmigen Aufnahme beitragen. Auch ist es möglich, dass nur der Schaft entsprechend elastisch ausgebildet ist, während das Hakenteil inelastisch ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass sowohl der Schaft als auch das Hakenteil elastisch ausgebildet sind, wobei sie beide - in gleichem Umfang oder mit verschiedenen Anteilen - zur Elastizität des Hakenteils im Bereich des offenen Endes der U-förmigen Aufnahme beitragen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Hakenteil durch sein Material, seine Geometrie, insbesondere seine Form, und/oder seine Wandstärke elastisch ausgebildet ist. Es ist demnach möglich, für das Hakenteil ein elastisches Material auszuwählen. Alternativ oder zusätzlich kann das Hakenteil so geformt oder von seiner Geometrie her ausgestaltet sein, dass es eine hinreichende Elastizität zur Sicherstellung der Funktionalität der Befestigungseinrichtung aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Wandstärke des Hakenteils so ausgebildet ist, dass dieses die hinreichende Elastizität aufweist. Insbesondere kann die Wandstärke des Hakenteils im Vergleich zur Wandstärke des Schafts reduziert sein, um eine hinreichende Elastizität bereitzustellen.
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Zu beachten ist, dass das Hakenteil zwar biegeelastisch ausgebildet sein muss, um die Rastfunktionalität der Befestigungseinrichtung zu gewährleisten, wobei es jedoch ebenfalls eine bestimmte Eigensteifigkeit aufweisen muss, um das Lüfterhalteelement in der U-förmigen Aufnahme zu sichern.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Hakenteil ein Material aufweist oder aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus einer Gruppe, bestehend aus einem Federstahl, einem elastischen Kunststoff, und einem Elastomer. Diese Materialien sind in besonderer Weise geeignet, eine hinreichende Elastizität des Hakenteils zur Gewährleistung der Funktionalität der Befestigungseinrichtung sicherzustellen.
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Alternativ oder zusätzlich weist der Schaft bevorzugt ein Material auf oder besteht aus einem Material, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem Metall oder einer Metalllegierung, insbesondere Stahl, und einem Kunststoff, insbesondere einem Duroplast, einem Thermoplast, oder einem Elastomer.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hakenaufnahme als Rastaufnahme ausgebildet ist. Es ist dann in einfacher und zugleich funktionssicherer Weise möglich, das Hakenteil mit der Rastaufnahme zu verrasten. Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass die Hakenaufnahme als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist. Gerade dies stellt eine einfache und funktionssichere Verbindungsmöglichkeit zwischen der Hakenaufnahme einerseits und dem Hakenteil andererseits dar. Das Hakenteil ist bevorzugt im Bereich seines ersten Endes komplementär zu der Hakenaufnahme ausgestaltet, sodass es sicher und stabil mit dem ersten Ende in der Hakenaufnahme aufgenommen werden kann.
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Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeugkühler geschaffen wird, der wenigstens eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung oder eine Befestigungseinrichtung nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. Die U-förmige Aufnahme und der Schaft sind dabei insbesondere an einem Grundkörper, beispielsweise einem Kühlwasserkasten, des Fahrzeugkühlers angeordnet. In Zusammenhang mit dem Fahrzeugkühler verwirklichen sich insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Befestigungseinrichtung erläutert wurden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaft einstückig und/oder materialeinheitlich mit dem Grundkörper des Fahrzeugkühlers ausgebildet ist. Dies ist unabhängig von dem Material des Grundkörpers möglich, da die Elastizität des Rasthakens, die zur Gewährleistung der Funktion der Befestigungseinrichtung wichtig ist, durch das Hakenteil bereitgestellt werden kann, sodass der Schaft - abhängig von dem Material des Grundkörpers des Fahrzeugkühlers - inelastisch ausgebildet sein kann, ohne die Funktionalität der Befestigungseinrichtung zu gefährden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fahrzeugkühler eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen, insbesondere von erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen oder Befestigungseinrichtungen nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, aufweist. Auf diese Weise kann ein Lüfter besonders sicher und stabil an dem Fahrzeugkühler befestigt werden.
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Schließlich ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine Befestigungseinrichtung in einem oberen Bereich des Fahrzeugkühlers angeordnet ist, die erfindungsgemäß oder gemäß einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet ist, wobei der Fahrzeugkühler in einem unteren Bereich lediglich eine U-förmige Aufnahme, insbesondere eine Aufnahmelasche aufweist, der kein Rasthaken zugeordnet ist. Auf diese Weise kann der Lüfter sicher und fest in dem oberen Bereich des Fahrzeugkühlers befestigt werden, wobei in dem unteren Bereich lediglich eine Führung bereitgestellt wird, in der der Lüfter aufsteht, jedoch nicht sicher fixiert ist. Es hat sich insoweit herausgestellt, dass eine sichere Fixierung des Lüfters in dem oberen Bereich des Fahrzeugkühlers ausreichend ist, wobei in dem unteren Bereich eine einfache Führung oder Halterung genügt. Auf diese Weise können die unteren Befestigungen für den Lüfter einfacher und damit zugleich kostengünstiger ausgestaltet sein.
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Ein oberer Bereich des Fahrzeugkühlers ist dabei insbesondere ein Bereich, der bei bestimmungsgemäßer Einbaulage in einem Fahrzeug einer Fahrzeug-Oberseite zugewandt ist, wobei der untere Bereich insbesondere ein Bereich des Fahrzeugkühlers ist, der bei bestimmungsgemäßer Einbaulage in einem Fahrzeug einem Fahrzeugboden zugewandt ist. Die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehen sich also insbesondere auf eine bestimmungsgemäße Orientierung mit Bezug auf eine Fahrzeug-Hochachse.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugkühlers mit einem Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung für einen Lüfter an dem Fahrzeugkühler, und
- 2 eine schematische Darstellung verschiedener möglicher Anordnungspositionen für eine Hakenaufnahme der Befestigungseinrichtung gemäß 1.
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1 zeigt eine Detaildarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugkühlers 1, der - hier in einem oberen Bereich - eine Befestigungseinrichtung 3 zur Befestigung eines nicht dargestellten Lüfters an dem Fahrzeugkühler 1 aufweist.
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Die Befestigungseinrichtung 3 weist eine insbesondere als Lasche ausgebildete, U-förmige Aufnahme 5 auf, die eingerichtet ist, um ein nicht dargestelltes Lüfterhalteelement in der Aufnahme 5 anzuordnen. Die Aufnahme 5 kann insbesondere mit einem Grundkörper 7 des Fahrzeugkühlers 1 einteilig und/oder materialeinheitlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Aufnahme 5 an den Grundkörper 7 angespritzt sein. Es ist auch möglich, dass der Grundkörper 7 ein Metall oder eine Metalllegierung aufweist, wobei dann auch die Aufnahme 5 bevorzugt ein Metall oder eine Metalllegierung aufweist.
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Die Befestigungseinrichtung 3 weist außerdem einen mit der Aufnahme 5 mechanisch verbundenen Rasthaken 9 auf, der ein offenes Ende 11 der U-förmigen Aufnahme 5 bereichsweise elastisch verlagerbar überdeckt.
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Der Rasthaken 9 ist zumindest zweiteilig ausgebildet und weist einen Schaft 13 sowie ein Hakenteil 15 auf.
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Der Schaft 13 weist seinerseits eine Hakenaufnahme 17 auf, wobei das Hakenteil 15 in oder an der Hakenaufnahme 17 befestigbar ist. Das Hakenteil 15 übergreift die U-förmige Aufnahme im Bereich des offenen Endes 11 elastisch verlagerbar, wenn das Hakenteil 15 in oder an der Hakenaufnahme 17 befestigt ist.
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Auf diese Weise ist es möglich, das Hakenende 15 aus einem beliebigen Material zu gestalten und damit dessen Elastizität unabhängig von dem Material des Grundkörpers 7 und/oder des Schafts 13 zu gewährleisten. Insbesondere ist das Hakenteil 15 beliebig austauschbar, wobei jeweils ein geeigneter elastischer Werkstoff gewählt werden kann.
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Es ist möglich, dass der Schaft 13 selbst inelastisch ausgebildet ist. Er kann aber auch elastisch ausgebildet sein. Das Hakenteil 15 ist bevorzugt elastisch ausgebildet. Es kann aber auch inelastisch ausgebildet sein, wenn der Schaft 13 eine hinreichende Elastizität zur Gewährleistung der verlagerbaren Funktion des Rasthakens für die Funktionsfähigkeit der Befestigungseinrichtung 3 sicherstellt.
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Das Hakenteil 15 ist bevorzugt durch sein Material, seine Geometrie, insbesondere Form, und/oder seine Wandstärke elastisch.
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Das Hakenteil 15 weist bevorzugt ein Material auf oder besteht aus einem Material, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem Federstahl, einem Elastomer, und einem elastischen Kunststoff.
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Die Hakenaufnahme 17 ist hier als Rastaufnahme, insbesondere als Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Das Hakenteil 15 weist an seinem mit der Hakenaufnahme 17 verbindbaren Ende eine komplementäre Geometrie zu der Geometrie der Hakenaufnahme 17 auf, sodass es sicher und fest in dieser aufgenommen werden kann.
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Der Schaft 13 ist an dem Grundkörper 7 des Fahrzeugkühlers 1 angeordnet und insbesondere einstückig und/oder materialeinheitlich mit diesem ausgebildet, beispielsweise an diesen angespritzt. Dies ist möglich, da es auf die Elastizität des Schafts 13 hier nicht ankommt. Vielmehr kann die nötige Elastizität allein durch das entsprechend geeignet ausgewählte Hakenteil 15 bereitgestellt werden.
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Der Fahrzeugkühler 1 weist bevorzugt eine Mehrzahl solcher Befestigungseinrichtungen 3 auf, wobei er insbesondere in einem oberen Bereich, der hier in 1 dargestellt ist, wenigstens eine solche Befestigungseinrichtung 3, vorzugsweise beidseitig jeweils eine solche Befestigungseinrichtung 3, aufweist.
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In einem unteren Bereich weist der Fahrzeugkühler 1 dagegen bevorzugt nur wenigstens eine U-förmige Aufnahme ohne Rasthaken, vorzugsweise zwei solche U-förmigen Aufnahmen jeweils auf einer Seite des Fahrzeugkühlers 1 auf, die dann nur als Führung, Halterung oder Sitz für den Lüfter dienen.
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2 zeigt eine schematische Darstellung verschiedener Möglichkeiten der Anordnung der Hakenaufnahme 17 an dem Rasthaken 9, der insoweit an verschiedenen Stellen geteilt sein kann. Dabei kann die Hakenaufnahme 17 und damit die Trennstelle zwischen dem Schaft 13 und dem Hakenteil 15 im Bereich einer ersten Linie L1 und damit vergleichsweise nah an dem Grundkörper 7 angeordnet sein. Sie kann aber auch weiter von dem Grundkörper 7 weg nach oben versetzt im Bereich einer zweiten Linie L2 angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass die Hakenaufnahme 17 im Bereich einer Krümmung oder Biegung des Rasthakens 9 angeordnet ist, was hier schematisch durch eine dritte Linie L3 und eine vierte Linie L4 gemäß einer weiteren alternativen Anordnungsposition dargestellt ist. Die Hakenaufnahme 17 kann aber auch jenseits der Krümmung oder Biegung angeordnet sein, was hier schematisch durch eine fünfte Linie L5 dargestellt ist.
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Insgesamt kann mit der hier vorgeschlagenen Befestigungseinrichtung 3 und dem Fahrzeugkühler 1 eine Möglichkeit bereitgestellt werden, eine hinreichende Elastizität und Funktionssicherheit bei der Befestigung eines Lüfters an dem Fahrzeugkühler 1 unabhängig von dem Material eines Grundkörpers 7 desselben zu gewährleisten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007007232 A1 [0003]