DE102018003121A1 - Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- der Empfänger im Besitz eines Fahrzeuges (4) mit einer Positionsbestimmungseinheit (5) ist und einen Standort des Fahrzeuges (4) zumindest zu einem Abstellzeitpunkt des Fahrzeuges (4) an eine zentrale Rechnereinheit (6) übermittelt wird, wobei
- auf der zentralen Rechnereinheit (6) eine Verknüpfung zwischen dem Empfänger und dem Fahrzeug (4) besteht, wobei
- der Standort des Fahrzeuges (4) mit einer Empfängeradresse (3) verglichen wird und dann, wenn sich das Fahrzeug (4) in unmittelbarer Umgebung der Empfängeradresse (3) befindet, ein erfolgreicher Zustellversuch angenommen und die Sendung zu dem Empfänger gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger.
  • Aus der DE 10 2015 111 888 A1 sind ein Verfahren, ein Verteilerfahrzeug und ein System zum autonomen Abliefern und/oder Abholen wenigstens einer Sendung bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass das Verteilerfahrzeug wenigstens teilweise autonom und wenigstens teilweise über den öffentlichen Straßenverkehr an ein Kundenfahrzeug heranfährt. Das Verteilerfahrzeug bewirkt wenigstens teilweise autonom das Öffnen einer Verschlusseinheit des Kundenfahrzeuges. Zudem ist vorgesehen, dass das Verteilerfahrzeug bei geöffneter Verschlusseinheit wenigstens teilweise autonom eine Sendung in das Kundenfahrzeug verbringt und/oder wenigstens teilweise autonom eine Sendung aus dem Kundenfahrzeug entnimmt. Nach dem Verbringen und/oder Entnehmen der Sendung bewirkt das Verteilerfahrzeug wenigstens teilweise autonom das Schließen der Verschlusseinheit des Kundenfahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger sieht erfindungsgemäß vor, dass der Empfänger im Besitz eines Fahrzeuges mit einer Positionsbestimmungseinheit ist und ein Standort des Fahrzeuges zumindest zu einem Abstellzeitpunkt des Fahrzeuges an eine zentrale Rechnereinheit übermittelt wird, wobei auf der zentralen Rechnereinheit eine Verknüpfung zwischen dem Empfänger und dem Fahrzeug besteht. Der Standort des Fahrzeuges wird mit einer Empfängeradresse verglichen und dann, wenn sich das Fahrzeug in unmittelbarer Umgebung der Empfängeradresse befindet, wird ein erfolgreicher Zustellversuch angenommen und die Sendung wird zu dem Empfänger gebracht.
  • Das Verfahren nutzt die Ermittlung eines Standortes des Fahrzeuges des Empfängers, um zu ermitteln, ob der Empfänger an der Empfängeradresse zur Annahme der Sendung anzutreffen ist.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann die Effizienz in Bezug auf die Zustellung von Sendungen optimiert werden, so dass eine Kostenersparnis und/oder Zeitersparnis für ein Zustellunternehmen erzielbar sind bzw. ist. Insbesondere kann eine Kostenersparnis hinsichtlich Treibstoff- und Fahrzeugkosten erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Zustellfahrzeug und ein Haus an einer Empfängeradresse mit einem Fahrzeug in einer Einfahrt.
  • In der einzigen Figur ist ein Zustellfahrzeug 1 und ein Haus 2 mit einer Empfängeradresse 3 dargestellt, an welche eine Sendung, beispielsweise ein Paket, zugestellt werden soll. Das Zustellfahrzeug 1 gehört zu einer Fahrzeugflotte eines Logistikunternehmens, wobei einer Touren- und Routenplanung eine wesentliche Bedeutung beigemessen wird.
  • In der Logistikbranche werden verhältnismäßig hohe Effizienzverluste verzeichnet, wenn eine Empfängeradresse 3 mehrfach angefahren wird, da ein Empfänger an der Empfängeradresse 3 nicht anzutreffen ist.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren beschrieben, welches einen Standort eines Fahrzeuges 4 eines Empfängers nutzt, um zu ermitteln, ob ein Empfänger zur Zustellung der Sendung an der Empfängeradresse 3 angetroffen werden kann.
  • Voraussetzung hierfür ist, dass der Empfänger im Besitz eines Fahrzeuges 4 ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug 4 in einer Einfahrt zu dem Haus 2 des Empfängers abgestellt.
  • Das Fahrzeug 4 umfasst eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinheit 5, mittels welcher ein Standort des Fahrzeuges 4 regelmäßig oder zumindest zu einem Abstellzeitpunkt des Fahrzeuges 4 an eine zentrale Rechnereinheit 6 übermittelt wird.
  • In der zentralen Rechnereinheit 6 ist eine Verknüpfung zwischen dem Fahrzeug 4 und dem Empfänger der Sendung hinterlegt.
  • Um zu ermitteln, ob der Empfänger an der Empfängeradresse 3 zur Zustellung der Sendung angetroffen werden kann, wird der der zentralen Rechnereinheit 6 übermittelte Standort des Fahrzeuges 4 mit der Empfängeradresse 3 verglichen.
  • Wird ermittelt, dass sich der Fahrzeug 4 in unmittelbarer Umgebung zu der Empfängeradresse 3 befindet, so wird angenommen, dass die Zustellung der Sendung erfolgreich sein wird. Es wird also angenommen, dass sich der Empfänger an der Empfängeradresse 3 aufhält und die Sendung entgegennehmen kann.
  • Ist der Empfänger mit seinem Fahrzeug 4 unterwegs, so dass der Standort des Fahrzeuges 4 im Wesentlichen nicht mit der Empfängeradresse 3 übereinstimmt, so wird angenommen, dass an der Empfängeradresse 3 niemand angetroffen werden kann, um die Sendung in Empfang zu nehmen.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass wenn sich das Fahrzeug 4 an einem zur Empfängeradresse 3 gänzlich anderem Standort befindet, die Zustellung der Sendung an eine alternative Empfängeradresse 3 erfolgt. Beispielsweise ist einem Zusteller die alternative Empfängeradresse 3, also eine Ersatzadresse zur Zustellung der Sendung bekannt. Z. B. kann die Sendung auch im Fahrzeug 4 des Empfängers, insbesondere im Kofferraum, hinterlegt werden.
  • Befindet sich das Fahrzeug 4 nicht in unmittelbarer Umgebung zu der Empfängeradresse 3, kann vorgesehen sein, dass zur Vermeidung einer Unzustellbarkeit der Sendung beim Empfänger dieser kontaktiert wird, um gegebenenfalls einen Übergabeort der Sendung zu vereinbaren.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zwischen sogenannten Singlehaushalten und Familienhaushalten unterschieden. Sind mehrere Fahrzeuge 4 an der Empfängeradresse 3 gemeldet, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Familienhaushalt handelt. Insbesondere gilt die Annahme eines Familienhaushaltes, wenn z. B. zwei Fahrzeuge 4 gleichzeitig bewegt werden, wodurch weitestgehend ausgeschlossen werden kann, dass eine Einzelperson als Empfänger im Besitz mehrerer Fahrzeuge 4 ist. Dabei haben mehrere Personen Zugriff auf die Fahrzeuge 4. In einem solchen Fall kann ermittelt werden, ob zumindest ein Fahrzeug 4 einen Standort in unmittelbarer Nähe zu der Empfängeradresse 3 aufweist und somit ein Zustellversuch erfolgreich sein kann.
  • Zudem sieht eine mögliche Ausführungsform des Verfahrens vor, dass anstelle der Übermittlung des Standortes des Fahrzeuges 4 in Bezug auf die Empfängeradresse 3 eine sogenannte Smart-Home-Infrastruktur in ähnlicher Weise genutzt wird, um zu ermitteln, ob sich der Empfänger der Sendung an der Empfängeradresse 3 befindet.
  • Die Smart-Home-Infrastruktur detektiert das Vorhandensein eines Bewohners, beispielsweise mittels Bewegungserfassung des Bewohners in der Wohnung und/oder durch Erfassen von Türöffnungs- und/oder Türschließvorgängen. Insbesondere dient die Smart-Home-Infrastruktur zur Regulierung einer Heizung in der Wohnung. Mittels der Smart-Home-Infrastruktur kann zudem erfasst werden, ob sich der Empfänger der Sendung an der Empfängeradresse 3, insbesondere in seiner Wohnung, befindet. Somit kann eine Anwesenheitsinformation zur Zustellung der Sendung genutzt werden.
  • Die einzelnen Ausführungsformen des Verfahrens, insbesondere zugrundeliegende Informationen und Daten, können mit Historisierung und/oder einem sogenannten Machine Learning kombiniert werden. So kann eine historische Betrachtung in Verbindung mit dem Machine Learning genutzt werden, um zu ermitteln, in welchen Konstellationen Zustellversuche nicht erfolgreich waren. Beispielsweise kann dazu ermittelt werden, welches Fahrzeug 4 unterwegs war und ob dieser Sachverhalt eine erfolgreiche oder eine fehlgeschlagene Zustellung zur Folge hatte.
  • In diesem Zusammenhang kann auch ermittelt werden, welchen Zustand Erfassungseinheiten der Smart-Home-Infrastruktur aufgewiesen haben und ob der Zustellversuch erfolgreich oder eben nicht erfolgreich war.
  • Anhand dieser Informationen kann eine Prognose in Bezug auf zukünftige Zustellversuche erstellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zustellfahrzeug
    2
    Haus
    3
    Empfängeradresse
    4
    Fahrzeug
    5
    Positionsbestimmungseinheit
    6
    zentrale Rechnereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015111888 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Zustellung einer Sendung an einen Empfänger, dadurch gekennzeichnet, dass - der Empfänger im Besitz eines Fahrzeuges (4) mit einer Positionsbestimmungseinheit (5) ist und einen Standort des Fahrzeuges (4) zumindest zu einem Abstellzeitpunkt des Fahrzeuges (4) an eine zentrale Rechnereinheit (6) übermittelt wird, wobei - auf der zentralen Rechnereinheit (6) eine Verknüpfung zwischen dem Empfänger und dem Fahrzeug (4) besteht, wobei - der Standort des Fahrzeuges (4) mit einer Empfängeradresse (3) verglichen wird und dann, wenn sich das Fahrzeug (4) in unmittelbarer Umgebung der Empfängeradresse (3) befindet, ein erfolgreicher Zustellversuch angenommen und die Sendung zu dem Empfänger gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtübereinstimmung des Standortes des Fahrzeuges (4) und der Empfängeradresse (3) die Sendung an eine bekannte Alternativadresse zugestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendung in dem Fahrzeug (4) hinterlegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015111888A1 (de) 2015-07-22 2017-01-26 Deutsche Post Ag Verfahren, Verteilerfahrzeug und System zum autonomen Abliefern und/oder Abholen wenigstens einer Sendung

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