DE102012024739A1 - Verfahren zur Wartungsplanung eines Fahrzeuges - Google Patents
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- G06Q10/00—Administration; Management
- G06Q10/20—Administration of product repair or maintenance
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wartungsplanung (P) für ein Fahrzeug (1), wobei ein Wartungsbedarf und zumindest ein Wartungszeitpunkt ermittelt werden und eine Werkstatt und ein Fahrzeughalter automatisch über die Wartungsplanung (P) informiert werden. Erfindungsgemäß wird die Wartungsplanung (P) in Bezug auf zusätzlich durchzuführende Servicedienste koordiniert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wartungsplanung eines Fahrzeuges, wobei ein Wartungsbedarf und zumindest ein Wartungszeitpunkt ermittelt werden, wobei eine Werkstatt und ein Fahrzeughalter automatisch über den ermittelten Wartungszeitpunkt informiert werden.
- Aus der
DE 101 29 457 C1 ist ein Verfahren zur Festlegung von Zeitpunkt und Umfang von Wartungsvorgängen für ein System mit mehreren Wartungspositionen bekannt. Jede Wartungsposition sollte innerhalb eines zugeordneten Toleranzbereiches durchgeführt werden, wobei ein minimaler Wartungsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Wartungsvorgängen vorgegeben wird. Dabei wird der Zeitpunkt eines jeweiligen Folgewartungsvorganges auf spätestens denjenigen Toleranzbereich-Endpunkt prognostisch festgelegt, der als erster der Toleranzbereich-Eckpunkte von wartungszeitpunktrelevanten Wartungspositionen unter Einhaltung des minimalen Wartungsabstandes auf den Zeitpunkt eines vorhergehenden Wartungsvorganges folgt. Als Umfang des anstehenden Wartungsvorganges werden mindestens diejenigen Wartungspositionen festgelegt, deren Toleranzbereich-Eckpunkte vor dem prognostizierten Folgewartungszeitpunkten liegen. Insbesondere ist das Verfahren zur Verwendung bei der Kraftfahrzeugwartung vorgesehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Wartungsplanung anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zur Wartungsplanung für ein Fahrzeug sieht vor, dass ein Wartungsbedarf und zumindest ein Wartungszeitpunkt ermittelt werden und eine Werkstatt und ein Fahrzeughalter automatisch über die Wartungsplanung informiert werden, wobei die Wartungsplanung erfindungsgemäß in Bezug auf zusätzliche durchzuführende Servicedienste koordiniert wird.
- Mittels des Verfahrens ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, beispielsweise die Wartezeit zwischen verschiedenen Wartungspositionen zu nutzen, um die zusätzlichen Servicedienste, sofern diese vorgesehen sind, durchzuführen.
- Dadurch ist es möglich, einen Zeiteinsatz hinsichtlich der Wartung und der zusätzlichen Servicedienste zu optimieren, wodurch die Effizienz der Mitarbeitereinsatzplanung erhöht werden kann.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt die:
-
1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Wartungsplanung. - In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug
1 dargestellt, welches eine Vorrichtung zur automatischen Wartungsplanung P aufweist. - Die Vorrichtung umfasst eine im Fahrzeug
1 angeordnete Steuereinheit2 , in welcher ein Algorithmus zur Ermittlung eines Wartungsbedarfes und eines Wartungszeitpunktes gespeichert ist. Vorzugsweise wird der Wartungszeitpunkt anhand des Wartungsbedarfes ermittelt, wobei der Wartungsbedarf zeitlich, fahrleistungsabhängig und/oder verschleißabhängig ermittelt wird. - Ein Wartungsvorgang weist mehrere Wartungspositionen auf, die unter Umständen an verschiedenen Stationen in einer Umgebung einer Werkstatt, insbesondere eines Vertragshändlers, durchgeführt werden. Dazu bedarf es einer Planung hinsichtlich verschiedener Wartungszeitpunkte.
- Äußere Parameter, wie z. B. eine Verfügbarkeit des Fahrzeuges
1 , eine Serviceplanung in der Werkstatt, Wünsche des Fahrzeughalters hinsichtlich eines möglichen Wartungszeitpunktes und eine in naher Zukunft zu erwartende Fahrleistung werden in Bezug auf den Algorithmus berücksichtigt und verarbeitet und die Wartungsplanung P durchgeführt. Wird die Wartungsplanung P in der Steuereinheit2 des Fahrzeuges1 erstellt, wird diese an eine mit der Steuereinheit2 verbundene Recheneinheit3 der Werkstatt gesendet. Wird die Wartungsplanung P in der Recheneinheit3 der Werkstatt erstellt, wird die Wartungsplanung P an die Steuereinheit2 des Fahrzeuges1 übertragen, so dass sowohl die Werkstatt als auch der Fahrzeughalter über die Wartungsplanung P informiert sind und ein entsprechender Wartungszeitpunkt koordiniert werden kann. Das Fahrzeug1 ist also über die Steuereinheit2 telematisch mit der Recheneinheit3 der Werkstatt verbunden. - Zusätzlich ist vorgesehen, dass im Hinblick auf die durchzuführenden Wartungsvorgänge des Fahrzeuges
1 weitere Servicedienste, wie insbesondere ein Waschanlagenservice, ein Betankungsservice und ein Reinigungsservice von Serviceanbietern angeboten werden und bei der Wartungsplanung P berücksichtigt werden. - Bevorzugt werden die weiteren Servicedienste zwischen verschiedenen Wartungspositionen und/oder Wartungsvorgängen durchgeführt, so dass Wartezeiten zwischen den einzelnen Wartungspositionen und/oder Wartungsvorgängen effizient genutzt werden können.
- Voraussetzung für die Durchführung der Servicedienste ist, dass es von dem Fahrzeughalter gewünscht ist. Hierzu meldet der Fahrzeughalter den Betankungs- und/oder Reinigungsbedarf an die Werkstatt und/oder den entsprechenden Serviceanbieter und ein Zeitpunkt für den entsprechenden Servicedienst wird in Abhängigkeit des Wartungszeitpunktes der Wartungsplanung P telematisch erstellt und koordiniert. Zusätzlich oder alternativ kann die Werkstatt oder der Fahrzeughalter selbst einen Abholtermin mit dem Serviceanbieter vereinbaren.
- Das Fahrzeug
1 , insbesondere die Steuereinheit2 , ist mit einem globalen satellitengestützten Positionsbestimmungssystem4 verbunden, so dass der Serviceanbieter nach Kenntnis des Standortes das Fahrzeug1 abholen kann. Dazu wird die momentane Position des Fahrzeuges1 mittels einer entsprechenden Applikation auf ein Mobilfunkgerät5 und/oder ein anderes geeignetes Gerät der Werkstatt und/oder des Serviceanbieters und/oder an den Fahrzeugschlüssel6 , der dem Personal der Werkstatt überlassen wurde, gesendet. Alternativ oder zusätzlich kann die momentane Position des Fahrzeuges1 an die Recheneinheit2 der Werkstatt und/oder ein geeignetes Gerät des bzw. der Serviceanbieter gesendet werden. - Ist kein Fahrzeugschlüssel
6 vorhanden, so ist das Fahrzeug1 insbesondere vom Fahrzeughalter zum Fahren ohne Fahrzeugschlüssel6 freigeschaltet, so dass das Fahrzeug1 von dem Personal der Werkstatt und/oder dem Serviceanbieter bewegt werden kann. - Zudem weist das Fahrzeug
1 eine implementierte Bezahlfunktion B auf, so dass sowohl die Werkstatt als auch der Serviceanbieter seine durchgeführten Wartungen, Reparaturen bzw. Servicedienste in Rechnung stellen kann und diese abgerechnet werden können. Beispielsweise ist die Bezahlfunktion B als Buchungsfunktion ausgeführt, die vorzugsweise mittels der Steuereinheit2 verbunden ist, wobei über die Steuereinheit2 z. B. eine autorisierte Datenverbindung mit einem Bankkonto des Fahrzeughalters herstellbar ist, so dass die entsprechende Buchungsfunktion ausgeführt werden kann, Durch die telematisch durchgeführte Wartungsplanung P ist bekannt, wann der Wartungszeitpunkt in der Werkstatt vorgegeben ist, wobei dieser Wartungszeitpunkt als Wartungstermin mit weiteren Serviceterminen zur Durchführung von Servicediensten koordiniert werden kann. Diese Koordination der zumindest zwei Termine kann von der Werkstatt vorgenommen werden, so dass Unteraufträge generiert und von der Werkstatt delegiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann diese Koordination vom Fahrzeughalter selbst durchgeführt werden, sofern er die Bestellung der weiteren Servicedienste selbst bestellen möchte. - Mittels des Verfahrens, bei dem die Wartungsplanung P mit gewünschten Servicediensten koordiniert wird, ist es möglich, die Effizienz der Mitarbeiterplanung sowohl in der Werkstatt als auch bei den Serviceanbietern zu erhöhen, wobei eine Zeitplanung optimiert werden kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Steuereinheit
- 3
- Recheneinheit
- 4
- globales satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem
- 5
- Mobilfunkgerät
- 6
- Fahrzeugschlüssel
- B
- Bezahlfunktion
- P
- Wartungsplanung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10129457 C1 [0002]
Claims (5)
- Verfahren zur Wartungsplanung (P) für ein Fahrzeug (
1 ), wobei ein Wartungsbedarf und zumindest ein Wartungszeitpunkt ermittelt werden und eine Werkstatt und ein Fahrzeughalter automatisch über die Wartungsplanung (P) informiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsplanung (P) in Bezug auf zusätzlich durchzuführende Servicedienste koordiniert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsplanung (P) in Bezug auf einen Waschanlagenservice, einen Betankungsservice und/oder einen Reinigungsservice koordiniert wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordination der Wartungsplanung (P) von der Werkstatt und/oder dem Fahrzeughalter durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine momentane Position des Fahrzeuges (
1 ) mittels eines globalen satellitengestützten Positionsbestimmungssystems (4 ) ermittelt und auf einem dem Fahrzeug (1 ) zugehörigen Fahrzeugschlüssel (6 ) und/oder einem Mobilfunkgerät (5 ) ausgegeben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (
1 ) Mittel aufweist, mittels derer ein automatisches Bezahlen der in Anspruch genommenen Wartungs- und/oder Servicedienste durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012024739A DE102012024739A1 (de) | 2012-12-18 | 2012-12-18 | Verfahren zur Wartungsplanung eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012024739A DE102012024739A1 (de) | 2012-12-18 | 2012-12-18 | Verfahren zur Wartungsplanung eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012024739A1 true DE102012024739A1 (de) | 2013-08-01 |
Family
ID=48783617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102012024739A Withdrawn DE102012024739A1 (de) | 2012-12-18 | 2012-12-18 | Verfahren zur Wartungsplanung eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012024739A1 (de) |
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- 2012-12-18 DE DE102012024739A patent/DE102012024739A1/de not_active Withdrawn
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